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Der Standard Bus auch VOV Standard Linienbus oder VOV Bus ist ein von 1968 bis 2000 in zwei Modell Generationen von verschiedenen deutschen und auch europaischen Omnibus Herstellern gebauter vereinheitlichter Typ von Stadt und Uberlandbussen Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Verband offentlicher Verkehrsbetriebe VOV entwickelt um die kaum noch uberschaubare Typenvielfalt der Nachkriegszeit zu reduzieren und damit Busfahrer Fahrgaste Busbetreiber und Werkstatten markenubergreifend und herstellerunabhangig gleiche Bedingungen vorfinden Insbesondere vereinfachten sich fur die offentlichen Verkehrsbetriebe in Deutschland die Vorhaltung von Ersatzteilen und die Beschaftigung von fachkundigem Wartungs und Reparatur Personal Die Standard Busse waren von den spaten 1960er Jahren bis in die 1990er Jahre der typische Linienbus in der Bundesrepublik Deutschland Durch Exporte deutscher Hersteller war vor allem das Modell der ersten Generation SL I in verschiedenen Landern der Welt anzutreffen Andererseits wurde der SL I auch zum Teil abgewandelt in anderen europaischen Staaten nachgebaut Auf Basis des Standard Linienbusses wurden auch verschiedene Versionen von Oberleitungsbussen hergestellt Inhaltsverzeichnis 1 Der Standard Stadtbus VOV Bus und SL II 1 1 Vorgeschichte 1 2 Erste Generation VOV Bus 1 3 Zweite Generation SL II 2 Standard Uberlandbus StULB und U 80 2 1 Erste Generation StULB 2 2 Zweite Generation U 80 StULB II 3 Standard Linienbus Modelle 3 1 Erste Generation SL I 3 2 Zweite Generation SL II 4 Weitere Entwicklung 5 Oberleitungsbusse 5 1 MAN Graf amp Stift OAF Vetter SL I 5 2 MAN Graf amp Stift OAF SL II 5 3 Mercedes Benz Vetter SL I 5 4 Mercedes Benz Hispano Carrocera SL II 5 5 Renault Duobus nach SL I Bauart 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDer Standard Stadtbus VOV Bus und SL II BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg entfaltete sich im damaligen Westdeutschland eine grosse Vielfalt von Omnibustypen es gab damals noch viel mehr Hersteller von Omnibussen als heute Dies fuhrte bei offentlichen Verkehrsbetrieben zu dem Problem fur die unterschiedlichsten Bustypen Ersatzteile bevorraten und fachkundiges Wartungs und Reparatur Personal beschaftigen zu mussen Die Hamburger Hochbahn HHA regte daher im Jahr 1959 an einen deutschen Einheits Stadtbus zu konstruieren um Beschaffung Wartung und Reparatur der Busse zu vereinfachen und dadurch die Kosten zu senken Mit der Umsetzung dieser Aufgabe beschaftigte sich der Verband offentlicher Verkehrsbetriebe VOV der letztlich im Jahr 1991 im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen VDV aufging Der VOV erstellte ein Lastenheft in dem die Eigenschaften und technischen Spezifikationen des Standard Stadtbusses definiert und festgelegt wurden Der im Oktober 1966 vom VOV eingerichtete Arbeitskreis Standard Linienbus erarbeitete unter massgeblicher Mitarbeit der Fahrzeugwerkstatten Falkenried FFG damals Teil der Hamburger Hochbahn Kriterien fur einen modernen Linienbus mit mehr Fahrgast Bedien und Wartungsfreundlichkeit Die von unterschiedlichen Verkehrsbetrieben stammenden zehn Mitglieder legten bei den im vierwochigen Abstand stattfindenden Sitzungen mit einfacher Mehrheit bindende Beschlusse fest Dabei wurde der Einfachheit halber lediglich vom zweiachsigen Eindecker ausgegangen Die Standardisierung sollte sich auf den Wagenkorper seine Einrichtungen und die elektrische Anlage konzentrieren 1 Fur die endgultigen Festlegungen bei den Punkten Fussbodenhohe Fahrerplatz und blendfreie Frontscheibe wurden jeweils Gutachten bei verschiedenen Instituten eingeholt nbsp VOV Standard Linienbus Mercedes Benz O 305Erste Generation VOV Bus Bearbeiten nbsp Magirus Deutz SH 110 Standard Linienbus mit VOV Front nbsp MAN SL 200 mit modernisierten Ruckleuchten nbsp MAN Goppel Gelenkbus der BSAG mit Unterflurmotor im Vorderwagen und Elementen des Standardbusses nbsp Standard Doppeldecker MAN SD 200 nbsp Magirus Deutz SH 110 von innenAm 13 Oktober 1967 wurden die ersten Prototypen des VOV Standard Linienbusses nach diesen Vorgaben durch Bussing Magirus Deutz und Daimler Benz vorgestellt Der Prototyp von Magirus Deutz war anschliessend bis zum September 1968 in Hamburg im Probeeinsatz 2 Die gemachten Erfahrungen der Werkstatten Fahrer und Fahrgaste flossen in die endgultige VOV Richtlinie Typenempfehlung fur einen VOV Standard Linienbus SL ein Das Lastenheft forderte Fahrzeuge mit einer Lange von 11 000 mm bei einem Radstand von 5600 mm vorderer Uberhang 2400 mm hinterer Uberhang 3000 mm mit einem unterflur liegenden Heckmotor Die Karosserie sollte einen Fensterteiler von 1430 mm siebenmal aufweisen ausserdem zwei zweiflugelige Innenschwenkturen mit einer lichten Durchgangsbreite von 1250 mm und einen fur damalige Zeit niedrigen Wagenboden 725 mm mit zwei Stufen je 220 mm an den beiden Turen Der Standard Linienbus war von Beginn an fur den schaffnerlosen Einmannbetrieb mit Fahrgastfluss von vorn nach hinten konzipiert Die Motorleistung sollte mindestens 8 8 kW 12 PS je Tonne bezogen auf das Gesamtgewicht betragen was einem Wert von etwa 141 kW entsprach Auf der Aussenseite des Fahrerplatzes war ein zentrales Elektrofach vorgesehen Der Fahrerarbeitsplatz war einheitlich gestaltet sogenannter VOV Fahrerplatz die zweiteilige Windschutzscheibe war zur Verhinderung von Spiegelungen aus dem Innenraum horizontal gewolbt Die Anordnung der Sitze war vorgegeben als Anzahl waren 44 bei 2 2 Vollbestuhlung bzw 37 bei 2 1 Anordnung zwischen den Turen vorgesehen Das ergab eine Stehplatzanzahl von 61 bzw 78 Gegenuber der Mitteltur war Platz fur die Mitnahme von zwei Kinderwagen vorgesehen Neu war auch die Einheitlichkeit der Haltestangen mit Anordnung von Signalknopfen fur den Ausstiegswunsch der Fahrgaste Fur die Vereinheitlichung der Elektrik gab es einen Verkabelungsplan auch Lage und Grosse von Beleuchtung Beschilderung und Reklameflachen wurden festgehalten Als Hersteller beschaftigten sich mit dem VOV Bus die Unternehmen Bussing Klockner Humboldt Deutz Magirus Deutz Daimler Benz MAN alle Bundesrepublik Deutschland und Ikarus aus Ungarn In der Ubergangszeit nach der Ubernahme von Bussing durch MAN gab es VOV Busse auch mit dem Markennamen MAN Bussing ab 1971 nach der Eingliederung von Magirus Deutz in IVECO bis 1982 auch mit dem zusatzlichen IVECO Schriftzug Die Fahrzeuge waren in ihren Massen und Aufteilungen weitgehend gleich die Motoren und die Front Heck und Dachgestaltung mit markenspezifischem Design waren grundsatzlich individuell wenn auch die Frontgestaltung nur bei den in Frankreich bei Berliet nach der Ubernahme durch Renault unter dieser Marke hergestellten Fahrzeugen in bedeutendem Masse abwich Magirus Deutz baute als einziger der beteiligten Hersteller luftgekuhlte Dieselmotoren ein Eine Serie von Bussing fur die Berliner Verkehrs Betriebe BVG mit der Modellbezeichnung BS 110 V SL sowie Magirus Deutz und MAN waren zudem die einzigen die eine komfortable Einzelradaufhangung aufweisen konnten ansonsten hatten alle anderen Busse dieses Typs stets luftgefederte Starrachsen Wichtige Teile wie beispielsweise die Fensterscheiben die Turen die Beleuchtungseinrichtungen und die Zielschildkasten waren dagegen herstellerunabhangig identisch und demnach austauschbar Dies diente zum einen den Herstellern sie konnten durch insgesamt hohere Stuckzahlen bei den Teile Produzenten Kosten reduzieren Zum anderen profitierten die Verkehrsunternehmen von der vereinfachten Ersatzteilhaltung und der einheitlichen Handhabung der unterschiedlichen Fabrikate beim Werkstatt und Fahrpersonal Fur die Fahrgaste von Vorteil war schliesslich die einheitliche Anordnung von Einstiegen Haltegriffen und Rollbandanzeigen Vorgesehen wurde auch eine kleinere Version des Standard Busses die durch Verkurzung um einen Fensterteiler 1430 mm auf 9 57 Meter Lange erreicht wurde Diese wurde bis Anfang der 1970er Jahre von Bussing BS 100 V und Magirus Deutz 170 S 10 H angeboten und produziert Angeregt wurde auch einen Gelenkzug Motorwagen zu konstruieren In Anlehnung an die VOV Vorgaben wurden anschliessend Gelenkbusse von Aufbauherstellern wie Emmelmann Goppel und Vetter sowie Anderthalbdecker von Ludewig und Vetter hergestellt Diese hatten aber im Gegensatz zum Standard Linienbus einen unterflur angeordneten Mittelmotor im Vorderwagen und dadurch bedingt einen hoheren Wagenboden mit drei Trittstufen an den Turen Magirus Deutz lieferte bereits 1968 dreiturige Stadtbusse mit der Typbezeichnung 170 S 11 M mit Mittelmotor und Heckplattform an die Kolner Verkehrsbetriebe KVB Bussing fertigte 1970 eine Vorserie von sechs dreiturigen Heckmotorbussen fur die Verkehrsbetriebe Zurich mit Schweizer Front Windschutzscheibe nach System Werkspoor denen 1972 1973 82 Wagen BS 110 V R folgten die eine grossere Leistung von 210 PS 155 kW durch eine verbesserte Einspritzpumpe entwickelten 3 4 Nach Entwicklung des Standard Uberlandbusses StULB gab es den Standard Linienbus ab Anfang der 1970er Jahre anstatt mit der flachen VOV Front mit den beiden um eine horizontale Achse gebogenen Windschutzscheiben auch mit der mehr gerundeten StULB Front die die gerade nach vorn ausgestellten und an den Seiten um die Ecken gebogenen Windschutzscheiben hatte Diese Front erhohte die Wagenlange um 17 cm Ab 1978 fertigte Daimler Benz den bei FFG entwickelten Schubgelenkbus mit Heckmotor mit der Nutzung der patentierten Knickwinkelsteuerung des Gelenks als Mercedes Benz O 305 G komplett in Eigenregie ohne Aufbauhersteller Spater baute auch Magirus Deutz einen eigenen Gelenkbus mit Heckmotor allerdings mit Antrieb uber Kardanwelle durch das Gelenk auf die mittlere Achse Fur MAN baute weiterhin Goppel den Gelenkbus nun allerdings auch mit Heckmotor aber weiterhin mit Antrieb der mittleren Achse uber Kardanwelle ahnlich wie bei Magirus Deutz Im Jahr 1972 entwickelten die Gaubschat Fahrzeugwerke zusammen mit den Berliner Verkehrs Betrieben BVG im damaligen West Berlin einen Doppeldeckerbus mit Heckmotor in Anlehnung an die VOV Empfehlungen Dieser Standard Doppeldecker MAN SD 200 hatte einen sehr niedrigen Wagenboden 400 mm und MAN Komponenten Die Aufbauten fertigte das Berliner Werk der Orenstein amp Koppel O amp K spater auch die Thyssen Waggon Union hauptsachlich fur die BVG aber auch fur die Lubeck Travemunder Verkehrsgesellschaft LVG Mit Aufbauten und Lizenzfertigungen beschaftigten sich Heuliez in Frankreich Aufbauten auf Fahrwerken von Mercedes Benz Berliet Renault in Frankreich Biamax in Griechenland Aufbauten auf Fahrwerken von Mercedes Benz Jelcz in Polen als Lizenz von Berliet Pegaso in Spanien als Lizenz von MAN und die turkische MAN Tochtergesellschaft MANAS Die Busse von Graf amp Stift und Steyr wurden unter dem Namen Graf amp Stift und Graf amp Deutz wenn ein Magirus Deutz Fahrwerk verwendet wurde sowie Steyr Graf verkauft Graf amp Stift gehorte ab 1971 zur MAN die Nutzfahrzeugproduktion von Steyr kam ab 1989 ebenfalls hinzu Die Fahrwerke und Motoren von Daimler Benz und MAN wurden auch von Kassbohrer Setra Auwarter Neoplan und Vetter fur den Bau von Linienbussen verwendet die jedoch in wesentlichen Punkten nicht den Standardisierungs Richtlinien entsprachen So hatten beispielsweise die meisten Graf amp Stift Wagen MAN keinen Heckmotor dafur aber einen zusatzlichen Einstieg am Heck 1979 wurde von der OAF Graf amp Stift AG im Auftrag der MAN ein Gelenk O Bus Prototyp mit den VOV Standard Linienbus Massen gebaut der fur eine Langzeit Erprobung im Solinger O Bus Netz vorgesehen war Der 17 32 m lange dreiturige Gelenkbus mit einem zulassigen Gesamtgewicht von 26 t hatte einen im hinteren Fahrzeugteil untergebrachten Reihenschlussmotor mit einer Leistung von 170 kW der sowohl die letzte Achse als auch uber eine weitere Gelenkwelle durch das Gelenk hindurch auch die mittlere Achse antrieb die beide doppelt bereift waren Im Heck war rechts als Hilfsmotor fur stromlose Abschnitte ein 4 Zylinder Verbrennungsmotor 63 kW mit Automatikgetriebe untergebracht der uber Magnetkupplung und Kettenantrieb durch den E Motor auf beide Antriebsachsen wirkte Der Bus mit einer Fussbodenhohe von 73 5 cm hatte 55 Sitz und 105 Stehplatze Der Wagen war mit dem StULB Bug der die Wagenlange um 17 cm gegenuber dem VOV Bug vergrossert versehen Die Verglasung des Prototyps mit nach unten vergrossertem Fahrerfenster und bis zur seitlichen unteren Fensterlinie reichenden hinteren Heck und Eckfenstern entsprach den damaligen Munchner MAN Stadtbussen 5 Die VOV Busse verbreiteten sich schnell es gab fast keine Stadt in der Bundesrepublik Deutschland in der die Fahrzeuge nicht eingesetzt wurden Auch im Ausland waren sie zahlreich unterwegs einerseits durch auslandische Lizenzfertigung und andererseits durch Exporte der deutschen Hersteller So waren sie auch zahlreichen Stadten in Osterreich zu sehen und mehrere fremdkarosserierte Mercedes Benz O 305 fanden unter anderem auch ihren Einsatz in Australien Andererseits existierten in einigen Fallen auch im Ausland hergestellte Standard Linienbusse die in Deutschland verkehrten So etwa Fahrzeuge von Ikarus der VHH in Hamburg Norderstedt und Neumunster sowie Renault im Saarland letztere verfugten uber eine abweichende Front und Heck Gestaltung Auch einzelne Elemente des deutschen Standard Busses wie das zentrale Elektrofach oder die blendarme gewolbte Windschutzscheibe wurden von weiteren in und auslandischen Omnibusherstellern ubernommen darunter beispielsweise von Volvo aus Schweden fur seine Linienbusse Diese gelangten wiederum ebenfalls in zahlreiche Lander zum Teil befinden sie sich bis heute im Einsatz Die Standard Linienbusse der ersten Generation bewahrten sich nach anfanglichen Schwierigkeiten gut und kamen sowohl bei den Fahrern als auch den Fahrgasten gut an Zudem zeichneten sie sich in den spateren Jahren durch eine solide bauliche Qualitat aus die zusammen mit den Polstersitzen und der Luftfederung fur Fahrkomfort sorgte nbsp S 80 von MAN mit kleinen 55 Radern in DusseldorfZweite Generation SL II Bearbeiten nbsp SL II von Mercedes Benz Stadtbus Typ O 405 nbsp Doppeldecker MAN SD 202 fur Berlin der an die Standard Busse der zweiten Generation angelehnt war nbsp Midibus Mercedes Benz O 402 gebaut von GoppelMitte der 1970er Jahre stellte der VOV Uberlegungen zum Nachfolger des VOV Busses der ersten Generation an Dabei sollten unter anderem die Informationseinrichtungen verbessert und der Sitzteiler etwas vergrossert werden was eine grossere Gesamtlange zur Folge hatte Insbesondere sollte aber die Einstiegssituation verbessert werden Um die Hohe des Fahrzeugbodens zu verringern und nur noch eine Stufe im Fahrzeug zu haben wurden kleinere Rader mit sogenannten 55 Prozent Niederquerschnitts Reifen vorgesehen 50er Reifen Die FFG die schon an der Entwicklung des VOV Busses der ersten Generation massgeblich beteiligt war stellte 1976 mit finanzieller Unterstutzung des Bundesministeriums fur Forschung und Technologie BMFT einen Versuchsbus vor nach dessen Erprobung bei der Hamburger Hochbahn HHA und anderen Verkehrsbetrieben weitere 22 Prototypen als sogenannter S 80 Stadtbus der 1980er Jahre folgten Die Motorleistung sollte gemass den Entwicklungszielen mindestens 176 5 kW 240 PS betragen Prototypen der Hersteller Daimler Benz MAN Auwarter Neoplan Kassbohrer Setra und Iveco Magirus folgten zu Beginn der 1980er Jahre Im Jahr 1982 wurden drei Prototypen eines Gelenkbusses G 80 der MAN mit Heckmotor und Antrieb uber Kardanwelle auf die zweite Achse bei der Rheinbahn in Dusseldorf getestet Nach der zweijahrigen Erprobung der S 80 bei acht verschiedenen Verkehrsbetrieben wurde die Typenempfehlung des VOV zum sogenannten SL II Standard Linienbus zweite Generation uberarbeitet Die 55 Prozent Reifen bewahrten sich nicht da sie den Fahrkomfort verschlechterten und aufgrund des geringeren Abrollumfangs auch verschleissanfalliger waren und Probleme bei den Bremsen verursachten sodass jetzt eine 70 Prozent Bereifung 70er Reifen vorgesehen wurde Die Typen und Konditionenempfehlung fur den Standard Linienbus SL II des VOV von 1983 sah eine Wagenlange von 11 475 mm bei einem Radstand von 5 875 mm vor die Fussbodenhohe von vorn bis zur Mitteltur lag jetzt bei 710 mm die Turbereiche wiesen wieder zwei allerdings kleinere Stufen von 195 mm auf Es waren verschiedene Bestuhlungen vorgesehen mit 38 bzw 44 Sitzplatzen Ab 1984 begann die Serienfertigung der Standardlinienbusse der zweiten Generation bei den Herstellern MAN SL 202 Daimler Benz MB O 405 und Auwarter Neoplan N 416 Daimler Benz entwickelte und baute wie schon bei den eigenen Gelenkbussen der ersten Generation erneut einen Schubgelenkbus Typ mit Antrieb auf die dritte Achse O 405 G Die Hersteller Magirus Deutz Kassbohrer Setra und Bussing konnten keinen SL II mehr produzieren Bussing war bereits 1971 vollstandig von der MAN ubernommen und Magirus Deutz hatte als Teil der Iveco seine Busproduktion in Deutschland 1982 eingestellt Kassbohrer Setra hatte zwar auch einen Standard II Bus beim Augsburger Karosseriebauer Goppel fur sich entwickeln lassen wurde jedoch aufgrund eines angedrohten Motorenboykotts der Hersteller Daimler Benz und MAN daran gehindert seinen Standardbus in Serie zu bauen Kassbohrer entwickelte daraufhin seine Modelle S 215 SL Stadtlinienbus und S 215 UL Uberlandlinienbus aus der 200er Reisebus Serie lediglich mit einigen Standardbus Elementen Letzterer Bustyp der Setra S 215 UL wurde einer der beliebtesten Uberlandbusse in den 1980er und 1990er Jahren Auch vom VOV SL II der zweiten Generation gab es mit dem MAN SD 202 wie schon beim VOV SL I eine Doppeldecker Variante die in den Fahrzeuggesamtangeboten von MAN auch als Standard Doppeldecker der II Generation bezeichnet wurde Diese von MAN Fahrwerk Motor und Waggon Union Aufbau gebauten Fahrzeuge waren optisch stark an die SL II Busse angelehnt wobei der grosste konstruktive Unterschied gegenuber dem SL II die niederflurige Ausfuhrung des Wagenbodens ohne Stufen an den Einstiegen war die spater erschienene Niederflur Version ND 202 kann aufgrund weiterer signifikanter Unterschiede nicht mehr zu den Standard Bussen gerechnet werden Wie der Vorganger MAN SD 200 wurden die MAN SD 202 an die BVG und an die LVG in Lubeck geliefert hier mit der kurzer grosser ubersetzten Hinterachse wobei sie bei der BVG interne Bezeichnungen nach Baujahren beispielsweise D 88 und D 89 erhielten In Anlehnung an den SL II wurden auch Midibusse produziert die kurzer Neoplan N 4007 MAN SM 152 und teilweise auch schmaler waren Mercedes Benz O 402 Die VOV Busse der zweiten Generation verbreiteten sich auch dieses Mal rasch im gesamten Bundesgebiet Im Ausland waren sie diesmal jedoch weniger erfolgreich da Lizenzversionen praktisch nur noch bei Graf amp Stift in Osterreich entstanden und andere grosse auslandische Hersteller wie Renault und Heuliez in Frankreich und IVECO in Italien selbst entwickelte Fahrzeuge auf ihren jeweils heimischen Markt brachten Im Fall von IVECO konnte dabei ab 1975 auch auf die Erfahrung bei in der IVECO aufgegangenen Magirus zuruckgegriffen werden beim FIAT 470 570 670 und IVECO Effeuno auf den SH 110 bzw L 117 beim IVECO TurboCity auf den L 118 6 Die auslandischen Hersteller sorgten somit fur eine grossere Konkurrenz wenngleich auch diesmal einige Exporterfolge der deutschen Hersteller zu verzeichnen waren nbsp StULB Magirus Deutz L 117Standard Uberlandbus StULB und U 80 BearbeitenErste Generation StULB Bearbeiten nbsp StULB MAN SU 240 von 1987 als BahnbusNach den positiven Erfahrungen mit dem VOV Bus wurden Forderungen laut auch fur Uberland Linien vereinheitlichte Busse zu bauen Ein Arbeitskreis von Bundesbahn Bundespost Kraftpost Nichtbundeseigenen Eisenbahnen BDE und im Verband BDP zusammengeschlossenen Unternehmen erarbeitete ein neues Lastenheft fur einen Standard Uberlandbus StULB Im Jahr 1973 wurde eine besondere Richtlinie zum Bau eines Standard Uberlandlinienbusses StULB herausgegeben Er war etwas langer 11 7 Meter als der VOV Bus bot mehr und bequemere Sitzplatze 53 Sitzteiler 720 mm hatte einen etwas hoheren Wagenboden 900 mm fur Unterflur Kofferraume Aussenschwingturen vorn nur einfachbreit ausserdem eine abgerundetere Front mit vertikal an den Seiten gebogenen Windschutzscheiben Bussing baute den ersten Prototypen des StULB bereits 1971 7 die anderen drei Hersteller Magirus Deutz MAN und Daimler Benz prasentierten 1972 ihre Prototypen nach diesen Vorgaben Die Serienfertigung begann wenig spater Durch die Eingliederung von Bussing in den MAN Konzern fiel einer der vier Hersteller allerdings wieder weg Der StULB wurde besonders zahlreich an die Deutsche Bundespost und die Deutsche Bundesbahn geliefert Hersteller der Bahn und Postbusse waren zunachst Magirus Deutz und Daimler Benz spater auch MAN Vom STULB I wurden bis April 1988 von allen Herstellern zusammen etwa 10 600 Komplettfahrzeuge hergestellt 8 Auf Basis des StULB entstanden bei Magirus Deutz als einzigem Hersteller dieser Losung auch Kombibusse des Typs L 117 P Hier wurden die Sitze auf hohere Podeste gestellt um das Kofferraumvolumen zu erhohen Ausserdem wurde statt des Mittelausstiegs eine einfachbreite Tur hinter der Hinterachse angeboten Es gab vom Magirus Deutz L 117 auch besondere Versionen etwa als Reisebus von Karosseriebauern z B von Voll Wurzburg und Padane Italien Da die Frontgestaltung des StULB gefalliger war als die der VOV Busse wurden auch die VOV Stadtbusse nun fakultativ mit dem Frontdesign des StULB angeboten Bei MAN fuhrte dies dazu dass die Stadtbusse nach VOV Vorgaben dann uberwiegend mit StULB Front ausgeliefert wurden Andererseits war der Uberlandbus auch mit doppeltbreiter Vordertur wie beim VOV Bus lieferbar verschiedene Hersteller boten auch andere Turanordnungen an beispielsweise schmale Mitteltur bei MAN schmale Hecktur bei Magirus Deutz nbsp Vom Baujahr 1982 war dieser deutschlandweit letzte von ehemals 5 gebauten Exemplaren in Betrieb befindliche Mercedes Benz U 80 Prototyp des Mercedes Benz O 407 Stand Juli 2011 Zweite Generation U 80 StULB II Bearbeiten nbsp Standard Uberlandbus MAN SU 242Bis Marz 1979 wurde wieder mit finanzieller Beteiligung des BMFT bei den FFG der Prototyp der zweiten Uberlandvariante hergestellt bezeichnet als U 80 Er hatte mehr Gemeinsamkeiten mit dem SL II als der StULB I mit dem SL I er unterschied sich durch eine etwas grossere Wagenlange 11 850 mm bei 6 150 mm Radstand fur 14 Sitzreihen 51 Sitzplatze kleinere Fahrtzielanzeige vorn und eine bessere Heizungswirkung Der Bus war mit Reifen der Grosse 11 70 R 22 5 ausgerustet der Fahrzeugboden lag vorn 760 mm und in der Mitte 860 mm uber der Fahrbahnhohe und konnte uber zwei 190 mm bzw 240 mm hohe Stufen im Bus erreicht werden Der von FFG gebaute Prototyp verfugte in der Mitte uber eine doppeltbreite Aussenschwingtur vorn doppeltbreite Innenschwingtur fur die Serie waren Aussenschwingturen vorn einfachbreit einflugelig vorgesehen Dieser Prototyp wurde vom 23 November 1979 bis zum 15 Oktober 1981 bei den PVG der KVG Stade und bei Friedrich Jasper Rund und Gesellschaftsfahrten in Hamburg getestet 9 Ab Ende 1981 wurden von Daimler Benz IVECO Magirus Auwarter Neoplan und Kassbohrer Setra insgesamt 19 Vorserien Fahrzeuge gebaut und bei 13 Verkehrsbetrieben in verschiedenen Gebieten der BRD getestet MAN baute zwei Fahrzeuge erst spater und nutzte sie nur intern 10 Fur Daimler Benz z B baute FFG 1982 funf Prototypen Die Serienwagen wurden von Daimler Benz Mercedes Benz O 407 und von Auwarter Neoplan N 416 U hergestellt MAN baute den StULB I SU 240 noch bis 1989 weiter Ab 1987 wurde dann der auf dem U 80 Prototyp basierende MAN SU 242 gebaut der den SU 240 spater ersetzte Von IVECO Magirus und Kassbohrer entstanden Prototypen eine Serienfertigung des U 80 kam bei diesen Herstellern jedoch nicht zustande Kassbohrer gab dieses Projekt nach wenigen gebauten Versuchsfahrzeugen zugunsten des eigenstandigen Setra S 215 UL auf nachdem die Hersteller MAN und Daimler Benz mit einem Motoren Lieferboykott gedroht hatten Der S 215 UL entwickelte sich spater zum erfolgreichsten Uberlandbus seiner Zeit Magirus seit 1975 in der IVECO eingegliedert konstruierte noch den U 80 Uberlandbus 240 L 118 von dem sieben Prototypen gebaut wurden stellte seine Busproduktion in Deutschland jedoch im Jahr 1982 ein Diese Konstruktion diente allerdings als Basis fur die IVECO Baureihe TurboCity deren Anpassung an italienische Verhaltnisse u a drei bzw vier breite Doppelturen bis 1988 dauerte 11 Standard Linienbus Modelle BearbeitenErste Generation SL I Bearbeiten Bussing Prafekt 11 Standard Prafekt 13 Standard Prafekt 14D Standard BS 100 V BS 110 V BS 117 SU Magirus Deutz M 170 S 11 H M 170 S 10 H M 170 SH 110 M 200 SH 110 M 230 SH 110 M 260 SH 110 M 260 SH 170 M 230 L 117 und M 260 L 117 MAN 750 HO SL SL 192 MAN SL 200 MAN 890 SG SG 192 MAN SG 220 MAN SG 240 H MAN SG 280 H MAN SD 200 MAN SU 240 MAN Graf amp Stift SG Mercedes Benz O 305 Mercedes Benz O 305 G Mercedes Benz O 305 OE Mercedes Benz O 307 Ikarus 190 Heuliez O 305 O 305 G Aufbauten auf Fahrwerken von Mercedes Benz anderes Heck Berliet Renault PR 100 ER 100 PR 180 jeweils andere Front und anderes Heck Pegaso mit Ahnlichkeiten zum MAN SL 200 nbsp Bussing BS 110V SL mit MAN Karosse nbsp Dreituriger Heuliez O 305 nbsp Schubgelenkbus Heuliez O 305 G in Grenoble nbsp Dreituriger Berliet PR 100 in Grenoble nbsp Berliet PR 100 in Polen rechts ein Jelcz gleicher Bauart nbsp Berliet PR 100 von der Seite mit eckigen Rad Ausschnitten nbsp Renault PR 100 nbsp Schubgelenkbus Renault PR 180 in Grenoble nbsp Renault PR 180 in Reims Heckansicht nbsp Renault Doppelgelenkbus Prototyp nbsp Renault PR 180 2 mit australischem Ansair Aufbau fur Linksverkehr nbsp Spanischer Pegaso 6420 in BarcelonaZweite Generation SL II Bearbeiten MAN SL 202 MAN SG 242 MAN SG 242 H SG 282 H MAN SG 292 SG 312 SG 322 MAN SM 152 SM 182 Midibus MAN SU 242 Mercedes Benz O 405 MB O 405 T Trolleybus MB O 405 G Mercedes Benz O 407 MB O 402 Midibus Aufbau von Goppel auf Fahrwerk von NAW Auwarter Neoplan N 416 und N 416 SU N 4007 SL II Midibus Kassbohrer Setra U 80 Uberlandbus Prototyp produziert von Goppel IVECO Magirus 240 L 118 Uberlandbus Prototyp keine Serienproduktion OAF Graf amp Stift GS LH 240 M11 nbsp Auwarter Neoplan N 416 nbsp MAN SM 152 Midibus nbsp Mercedes Benz O 402 Midibus nbsp Mercedes Benz O 405 mit CityRanger Aufbau von Wrightbus fur Linksverkehr in Manchester nbsp Mercedes Benz O 405 mit Duple Metsac Aufbau fur Linksverkehr in Singapur nbsp Mercedes Benz O 405 mit PMC Aufbau fur Linksverkehr in Australien nbsp Mercedes Benz O 405 mit PMC Aufbau nbsp Mercedes Benz O 405 mit Hispano Aufbau fur Linksverkehr nbsp Mercedes Benz O 405 mit gummi gefassten Seitenscheiben am Flughafen Scharm asch Schaich nbsp Mercedes Benz O 405 G mit gummi gefassten Scheiben in Omsk nbsp Mercedes Benz O 405 G mit Aufbau von Hispano Carrocera Aufbau fur Linksverkehr nbsp MAN SL 202 mit australischem Volgren Aufbau fur Linksverkehr mit Mercedes Stern Weitere Entwicklung Bearbeiten nbsp Niederflurbus MB O 405 N2Das Aufkommen der Niederflurbusse in den 1990er Jahren lautete das schleichende Ende der Standard Fahrzeuge ein Aus der zweiten Generation wurde der Niederflurbus weiter entwickelt Beispiele sind der Auwarter Neoplan N 4014 NF der Mercedes Benz O 405 N und der MAN NL 202 Bei den Herstellern uberstiegen die Produktionszahlen der wieder bei jedem Hersteller individuell entwickelten Niederflurmodelle rasch diejenigen der hochflurigen Standard Linienbusse was allerdings auch daran lag dass es fur niederflurige Fahrzeuge hohere Forderungen durch die Bundeslander gab Das Design der neuen Niederflur Modelle lehnte sich noch stark an die Vorganger der Standard II Generation an weshalb dieser Bustyp manchmal falschlich als VOV III bezeichnet wird obwohl der Verband an ihrer Entwicklung und Konstruktion diesmal nicht beteiligt war Auch in diesem Fall wurde das Konzept der neuen Niederflurbusse von auslandischen Herstellern kopiert sodass sie den Fahrzeugen der deutschen Hersteller zum Teil sehr ahnlich sind Im Jahr 2001 lief der letzte Standard Linienbus bei Mercedes Benz im Werk Mannheim vom Band Bei MAN wurde der SL 202 in Deutschland gar nur bis 1996 gebaut Die Vielfalt der Bustypen nimmt seitdem wieder stark zu Die Standard Linienbusse der zweiten Generation sind nur noch sehr selten auf deutschen Strassen unterwegs diejenigen der ersten Generation haben mittlerweile Oldtimerstatus erreicht Die Modelle von Bussing und Magirus Deutz sind trotz ihrer einst weiten Verbreitung mittlerweile hochst selten geworden und gelten als Raritaten Oberleitungsbusse BearbeitenVereinzelt entstanden ab 1974 auch Oberleitungsbusse auf Standardbus Basis zusammen etwas uber 600 Stuck Eine Ubersicht geben folgende Tabellen MAN Graf amp Stift OAF Vetter SL I Bearbeiten Baujahre Typ Elektrik Anzahl Beschreibung Betrieb Nummern1974 SG 192 Kiepe 2 Gelenkwagen Aufbau von Vetter Oberleitungsbus Kaiserslautern 122 1231975 OE 110 54 A Kiepe 11 Solowagen Oberleitungsbus Salzburg 113 1231977 GE 105 54 57 A Kiepe 1 Gelenkwagen Oberleitungsbus Kapfenberg 201976 GE 110 54 57 A Kiepe 6 Gelenkwagen Oberleitungsbus Salzburg 155 1601978 1981 GE 105 M 16 Kiepe 4 Gelenkwagen Oberleitungsbus Kapfenberg 21 241979 SG 200 TH Kiepe 1 Gelenkwagen Oberleitungsbus Solingen 811979 GE 150 M 16 Kiepe 1 Gelenkwagen Oberleitungsbus Salzburg 1611980 1985 GE 110 M 16 Kiepe 36 Gelenkwagen Oberleitungsbus Salzburg 129 147 162 1781980 GE 110 54 57 A BBC Secheron 3 Gelenkwagen Oberleitungsbus Bergen 325 3271983 SG 240 H Duo Kiepe 1 Gelenkwagen Duo Bus Spurbus Essener Verkehrs AG 37001983 1984 GE 150 M 18 Kiepe 20 Gelenkwagen Oberleitungsbus Linz 201 2201984 SL 200 BBC Secheron 1 Solowagen Duo Bus Vorfuhrwagen Prototyp keine1984 1986 SG 200 HO Kiepe 22 Gelenkwagen Oberleitungsbus Solingen 1 6 7I 7II 8 211985 BBC Secheron 3 Gelenkwagen Oberleitungsbus Bergen 331 3331986 SG T310 Siemens 46 Gelenkwagen Seattle 4000 4045 nbsp Ein ehemals Kapfenberger GE 105 M 16 in Rumanien nbsp Ehemaliger Linzer GE 150 M 18 in Russland nbsp Der Solinger Typ MAN SG 200 HO nbsp Ein SG T310 in Seattle nbsp Innenansicht eines SG T310MAN Graf amp Stift OAF SL II Bearbeiten Baujahre Typ Elektrik Anzahl Beschreibung Betrieb Nummern1985 1987 OE 112 M 11 Kiepe 2 Solowagen Oberleitungsbus Kapfenberg 15 und 161986 1987 OE 112 M 11 Kiepe 6 Solowagen Oberleitungsbus Salzburg 101 1061986 1987 SL 172 HO Kiepe 46 Solowagen dreiachsig Oberleitungsbus Solingen 23 681988 GE 152 M 18 ABB 16 Gelenkwagen Oberleitungsbus Innsbruck 801 8161989 1994 GE 112 M 16 Kiepe 35 Gelenkwagen Oberleitungsbus Salzburg 179 188 200 214 218 219 221 2281989 GE 112 M 16 Kiepe 1 Gelenkwagen Oberleitungsbus Kapfenberg 251992 NGE 152 M 18 Kiepe 10 Niederflur Gelenkwagen Oberleitungsbus Innsbruck 817 8261993 1994 NGE 152 M 17 Kiepe 12 Niederflur Gelenkwagen Oberleitungsbus Eberswalde 004 011 029 037 0391993 1994 NGE 152 M 18 Kiepe 3 Niederflur Gelenkwagen Oberleitungsbus Eberswalde 017 038 0401994 1997 NGT 204 M 16 Kiepe 22 Niederflur Gelenkwagen Oberleitungsbus Salzburg 229 238 241 2521996 NGT 204 M 16 Kiepe 1 Niederflur Gelenkwagen Oberleitungsbus Kapfenberg 35 nbsp Der Solinger Typ MAN SL 172 HO nbsp Ehemaliger Innsbrucker GE 152 M 18 in Brașov nbsp Ehemaliger Salzburger OE 112 M 11 in Mediaș nbsp Ein NGE 152 M 17 in Eberswalde nbsp Ein NGT 204 M 16 in SalzburgMercedes Benz Vetter SL I Bearbeiten Baujahre Typ Elektrik Anzahl Beschreibung Betrieb Nummern1978 O 305 T Kiepe 1 Solowagen Eigenumbau Oberleitungsbus Kaiserslautern 1351979 O 305 B E Bosch Dornier VARTA 2 Solowagen Batterie oder E Betrieb Oberleitungsbus Esslingen am Neckar 301 und 3021979 O 305 D E Bosch Dornier 2 Solowagen Diesel oder E Betrieb Oberleitungsbus Esslingen am Neckar 303 und 3041979 O 305 G D E Bosch Dornier 1 Gelenkwagen Diesel oder E Betrieb Oberleitungsbus Esslingen am Neckar 3051979 OE 305 Siemens BBC Secheron 1 Solowagen Prototyp Sao Paulo 1981 O 305 GG AEG 1 Doppelgelenkwagen Spurbus O Bahn Versuchsanlage Rastatt keine1982 1986 VE 16 SO Kiepe 4 Gelenkwagen von Vetter hergestellt Oberleitungsbus Esslingen am Neckar 201 2041982 1983 O 305 GT BBC Secheron 5 Gelenkwagen diverse siehe Hauptartikel1983 O 305 GTD AEG 4 Gelenkwagen Duo Bus teilweise Spurbus diverse siehe Hauptartikel nbsp Einer der vier VE 16 SO von Vetter nbsp Der ehemalige Kaiserslauterer Wagen 137 in BrașovMercedes Benz Hispano Carrocera SL II Bearbeiten Baujahre Typ Elektrik Anzahl Beschreibung Betrieb Nummern1986 O 405 T AEG 1 Solowagen Vorfuhrwagen Prototyp keine1986 1995 O 405 GTD AEG 47 Gelenkwagen Duo Bus teilweise Spurbus diverse siehe Hauptartikel1986 1993 O 405 GTZ ABB 100 Gelenkwagen Zusatzantrieb diverse siehe Hauptartikel1994 1999 O 405 G HCE Kiepe Adtranz 113 Gelenkwagen Aufbau von Hispano Carrocera HCE Oberleitungsbus Quito 1 1131996 O 405 GNTD Kiepe ZF 1 Niederflur Gelenkwagen Duo Bus Trolleybus Zurich 512004 2010 O 405 NE 23 gebraucht5 Enika 28 Niederflur Solowagen Eigenumbau aus O 405 N Gdynia 3013 3020 3041 3045 3048 3050 3052 3055 3066 nbsp O 405 GTD der Essener EVAG mit zusatzlichen Turen auf der linken Seite nbsp Ein O 405 GTZ des Stadtbus Winterthur nbsp Ein O 405 G HCE in Quito nbsp Gdynia ein O 405 NE Umbau aus O 405 N nbsp Renault PR 180 H Gelenk Duobus in GrenobleRenault Duobus nach SL I Bauart Bearbeiten Baujahre Typ Elektrik Anzahl Betrieb Nummern1982 1984 PER 180 H 64 Vorfuhrwagen 2Nancy 48St Etienne 8Grenoble 6 Nancy 603 650Grenoble 101 108St Etienne 801 806Literatur BearbeitenWerner Stock VOV Standard Linienbusse im Einsatz In Der Stadtverkehr Heft 8 1969 S 220 223 Verlag Werner Stock Brackwede 1969 1 D 21850 E Jurgen Jacobi 10 Jahre Standardbus Verlag Wolfgang Zeunert Gifhorn 1977 ISBN 3 921237 40 8 O W O Schultz Typenempfehlungen fur den Standard Linienbus II Entwicklung des Prototyps Abschlussbericht zum FE Vorhaben TV 7431 Hamburg Consult Tochterfirma der Hamburger Hochbahn Hamburg 4 1977 Verband offentlicher Verkehrsbetriebe VOV Unverbindliche Typen und Konditionenempfehlung fur den Standard Linienbus SL II VOV Schriften Reihe Technik Ausgabe Juli 1983 Koln 1 1984 O W O Schultz ONV Bus U80 Prototyp Teilschlussbericht zum TV 7666 FFG Falkenried im Auftrag des BMFT Hamburg 11 1983 FFG SNV STUVA TU Hannover Inst f Verkehrswirtschaft Strassenwesen und Stadtebau Bus Verkehrssystem Fahrzeug Fahrweg Betrieb S 73 108 Verband offentlicher Verkehrsbetriebe VOV u Verband der Automobilindustrie e V VDA Alba Buchverlag Dusseldorf 2 1979 ISBN 3 87094 771 3 Standard Uberlandlinien Omnibus II STULB II In Verkehr und Technik Heft 8 1988 S 61 64 327 330 Erich Schmidt Verlag Berlin Bielefeld Munchen 1988 Ingo Kasten Initialzundung Standardbusse Teil I In lastauto omnibus Heft 7 1981 S 66 69 Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1981 Ingo Kasten Ausstrahlung Standardbusse Teil II In lastauto omnibus Heft 8 1981 S 68 71 Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1981 Lutz Achilles 1968 2008 Vor 40 Jahren erster Standard Linienbus in Hamburg In HOV Verkehrsgeschichte n Juli 2008 Hamburger Omnibus Verein HOV Hamburg 2008 Hans H Werner Der Stadtomnibus der 80er Jahre In das neue universum Nr 94 S 287 291 Sudwest Verlag Munchen 1977 ISBN 3 517 00618 1 Aleksandra Lippert Globale Standards Der Weg zum einheitlichen Linienbus 1 In Historischer Kraftverkehr Heft 6 2011 S 32 40 Verlag Klaus Rabe Koln 2011 ISSN 1612 4170 Aleksandra Lippert Langfinger und Hochstapler Der Weg zum einheitlichen Linienbus 2 In Historischer Kraftverkehr Heft 1 2012 S 34 40 Verlag Klaus Rabe Koln 2012 ISSN 1612 4170 Aleksandra Lippert In die Spur geraten Der Weg zum einheitlichen Linienbus 3 In Historischer Kraftverkehr Heft 2 2012 S 16 21 Verlag Klaus Rabe Koln 2012 ISSN 1612 4170 Weblinks BearbeitenVerband Deutscher Verkehrsunternehmen Fotos von VOV Bussen verschiedener Fabrikate Hamburger Omnibus Verein e V Verkehrsgeschichte n Einzelnachweise Bearbeiten O W O Schultz Standard Linien Bus Entwicklung Grundzuge Ergebnisse In Lastauto Omnibus Heft 10 1968 Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1968 Lutz Achilles 1968 2008 Vor 40 Jahren erster Standard Linienbus in Hamburg Verkehrsgeschichte n vom Hamburger Nahverkehr S 4 Hamburger Omnibus Verein e V Juli 2008 PDF Peter Kamm Zurich Transport 1882 1996 Ein historisch technischer Ruckblick uber das Rollmaterial auf Zurichs Schienen und Strassen Selbstverlag Obstalden GL 1996 S 143 145 147 50 BUSSING Trambusse fur Zurich In Der Stadtverkehr Heft 2 1973 S 53 Verlag Werner Stock Brackwede 1973 Werner Stock Gelenktrolleybus Prototypen In Der Stadtverkehr Heft 11 12 1979 Verlag Werner Stock Bielefeld 1979 S 483 485 Alexander Weber Magirus Omnibusse Verlag Podszun Motorbucher Brilon 2013 ISBN 978 3 86133 685 3 S 235 bzw 252 253 Jurgen Jacobi 10 Jahre Standardbus Verlag Wolfgang Zeunert Gifhorn 1977 hier S 36 Standard Uberlandlinien Omnibus II STULB II In Verkehr und Technik Heft 8 1988 S 61 327 Erich Schmidt Verlag Berlin Bielefeld Munchen 1988 ONV Bus U 80 Prototyp Teilschlussbericht der FFG im Auftrag des BMFT Hamburg im November 1983 J M Strampp Rudolf Unruh Langer Marsch Standardbus Entwicklung In Lastauto Omnibus Heft 7 1986 Vereinigte Motor Verlage Stuttgart 1986 Alexander Weber Magirus Omnibusse Verlag Podszun Motorbucher Brilon 2013 ISBN 978 3 86133 685 3 S 252 253 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Standard Bus amp oldid 238332561