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Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein GmbHBasisinformationenUnternehmenssitz HamburgWebprasenz www vhhbus deBezugsjahr 2022Eigentumer 94 19 Hamburger Gesellschaft fur Vermogens und Beteiligungs management mbH der Freien und Hansestadt Hamburg HGV 5 81 VHH Beteiligungs gesellschaft mbH Kreise Pinneberg Segeberg Stormarn Herzogtum Lauenburg Geschaftsfuhrung Lorenz Kasch 3 Verkehrsverbund HVVMitarbeiter 2500 mit abg und ORD 2023 1 Umsatz 132 1 Mio Euro 2022 2 dep1LinienBus 182 im HVV 4 ausserdem SEV und Schwimmfahrten von Schulen zu den Hallenbadern fur SchulerAnzahl FahrzeugeOmnibusse rd 700 2023 StatistikFahrgaste 106 6 Mio 2018 5 Fahrleistung 42 989 Mio km 2022 766 000 km SEV 6 Haltestellen 1871 2016 Einzugsgebiet Hamburg nordlich der Elbe sowie Harburg Kreise Pinneberg Segeberg Stormarn und Herzogtum Lauenburg 7 dep1Lange LiniennetzBuslinien 3226 3 km 2016 dep1BetriebseinrichtungenBetriebshofe 8 Betriebshofe davon 5 mit Werkstatten 5 BetriebsstellenSonstige Betriebseinrichtungen VHH InfoShop auf dem ZOB Bergedorf Bf Die Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein GmbH VHH ist nach der Hamburger Hochbahn AG HHA das zweitgrosste Verkehrsunternehmen in Norddeutschland und beschaftigt rund 2340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 8 Mit rund 660 Fahrzeugen ist die VHH der drittgrosste kommunale Busbetreiber in der Bundesrepublik Deutschland Die meisten der auf sie konzessionierten Linien werden in Hamburg und den holsteinischen Kreisen Pinneberg Segeberg Stormarn und Herzogtum Lauenburg innerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes HVV betrieben Die VHH hatte im Jahr 2017 einen Kostendeckungsgrad von 91 2 2012 93 7 Die VHH betreibt neben Stadtbus und Regionalbuslinien in Hamburg und daruber hinaus u a die Stadt bzw Ortsverkehre in Wedel Schenefeld Pinneberg Quickborn Norderstedt Henstedt Ulzburg Bargteheide Ahrensburg Reinbek Wentorf Schwarzenbek Geesthacht und Lauenburg sowie zahlreiche Buslinien im freigestellten Schulerverkehr innerhalb des HVV Daneben werden auch Fahrten fur die Schuler zwischen den Schulen und den Schwimmbadern z B in Pinneberg und Norderstedt geleistet Die VHH bedient Hamburgs westlichste Rissen nordlichste Duvenstedt ostlichste Altengamme und sudlichste Zollenspieker bzw Krauel in den Vierlanden Haltestellen Seit Dezember 2018 betreibt die VHH mit der Buslinie E30 seit dem 15 Dezember 2019 X30 die Bergedorf mit Harburg verbindet nun Buslinien in allen Bezirken in Hamburg Busse der VHH bedienen im nordostlichen Hamburg besonders im Raum Rahlstedt einige Linien im Auftrag der HHA im Kreis Pinneberg werden einige Fahrten fur das Tochterunternehmen Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg KViP besonders im Raum Barmstedt durchgefuhrt Bis zum 31 Dezember 2014 fuhrte die VHH auch den Stadtbusverkehr von Neumunster im Auftrag der Stadtwerke Neumunster SWN ausserhalb des HVV durch Die VHH ist als sogenanntes Zentral Verkehrsunternehmen ZVU fur alle Verkehrsunternehmen im HVV fur die HVV Schulprojekte vormals HVV Schulberatung und die HVV Mobilitatsberatung fur Senioren sowie bis Januar 2019 fur Fluchtlinge zustandig Logo der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG von Dezember 2012 bis September 2015Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG 1954 bis 1999 1 1 1 Entstanden aus zwei Eisenbahn Betrieben 1 1 2 Expansion durch Ubernahme von Busbetrieben in Holstein 1 1 3 Die VHH als HVV Verbundverkehrsunternehmen 1 1 4 Grenzverkehr zur DDR und deren Wende 1 1 5 1990er Jahre 1 1 6 Eingesetzte Fahrzeuge 1 1 7 Betrieb Neumunster 1956 bis 2014 1 2 Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH bis 1999 1 2 1 Beginn als Busbetrieb Reimers 1 2 2 Wandlung zur Pinneberger Verkehrsgesellschaft als Tochterunternehmen von Hamburger Hochbahn HHA und VHH 1 2 3 1990er Jahre 1 2 4 Eingesetzte Fahrzeuge 1 3 VHH PVG Unternehmensgruppe 2000 2012 2 Aktuelles 2 1 Einsatz von Hybrid und Elektrobussen 2 2 On Demand Angebote ioki Hamburg bzw hvv hop 2 2 1 ioki Hamburg in Lurup und Osdorf 2 2 2 ioki Hamburg in Billbrook 2 2 3 ioki bzw hvv hop in Ahrensburg und Trittau Brunsbek 2 2 4 hvv hop in Henstedt Ulzburg 2 2 5 hvv hop in Harburg 2 3 Projekt Autonomes Fahren TaBuLa 3 Betriebsstatten 4 Daten 5 Beteiligungen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie von 2000 bis 2012 bestehende VHH PVG Unternehmensgruppe war ein Gleichordnungskonzern der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG VHH und der Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH PVG Sie beforderte 2011 mit einem Fuhrpark von rund 580 Omnibussen knapp 108 Millionen Fahrgaste Seit dem 1 Dezember 2012 werden die beiden Unternehmen vereinigt als VHH weitergefuhrt Damit die VHH in ihrem angestammten Gebiet bei der Vergabe der Verkehrsleistungen in Hamburg im Rahmen einer Direktvergabe berucksichtigt werden kann mussen verschiedene Rahmenbedingungen eingehalten werden Dazu gehort dass die VHH ihre Verkehrsleistungen nur noch innerhalb des HVV Verbundraums durchfuhrt Deswegen wurde der vorher zur VHH gehorende Busbetrieb im nicht zum HVV Gebiet gehorenden Neumunster zum Jahreswechsel 2014 2015 aus der VHH ausgegliedert und mit Betriebsmitteln und Personal in die zur Stadtwerke Neumunster Beteiligungen GmbH gehorenden SWN Verkehr GmbH uberfuhrt 9 Die Auftragsleistungen fur die Stadtwerke Neumunster ergaben zuletzt einen Umsatzerlos von 5 7 Mio Euro im Jahr 10 Zum 1 Oktober 2015 anderte die VHH AG ihre Gesellschaftsform zu einer GmbH Die Fahrten auf der seit Jahren ausserhalb des HVV betriebenen Linie A20 zwischen dem Hamburger ZOB am Hauptbahnhof und dem Flughafen Lubeck Blankensee als Zubringer zu den Flugen uber die Autobahnen A 1 und A 20 wurden am 31 Mai 2016 eingestellt da dort kein Linienflugverkehr mehr stattfand Im Folgenden wird die Geschichte von VHH und PVG geschildert Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG 1954 bis 1999 Bearbeiten Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG bis 2012 nbsp BasisinformationenUnternehmenssitz Hamburg BergedorfVerkehrsverbund HVV seit 1965 Mitarbeiter ca 1000Umsatz 55 05 Mio Euro 2011 dep1Anzahl FahrzeugeOmnibusse ca 380BetriebseinrichtungenBetriebshofe 6 und 3 BetriebsstellenEntstanden aus zwei Eisenbahn Betrieben Bearbeiten In den Hamburger Randgebieten gab es zur Erschliessung des landlichen Raumes einige Kleinbahnen die Rentabilitatsprobleme hatten So entstand 1942 der Gedanke der Zusammenfuhrung solcher hamburgischen Eisenbahnunternehmen Nach der erhohten Nachfrage in der unmittelbaren Nachkriegszeit brach der Personenverkehr bei diesen Eisenbahnstrecken ein das Verkehrsbedurfnis konnte mit neu an die Eisenbahnunternehmen gelieferten Omnibussen besser und mit weniger Personal kostengunstiger durchgefuhrt werden Bereits am 9 Dezember 1952 beschlossen die am 31 August 1905 gegrundeten Bergedorf Geesthachter Eisenbahn AG BGE und der Kreis Stormarn als Eigentumer der Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn VKSt die die Sudstormarnsche Kreisbahn betrieben diese beiden Unternehmen zusammenzufuhren Am 1 September 1953 ubernahm die BGE die 1928 gegrundeten VKSt mit der 1907 in Betrieb genommenen Sudstormarnschen Kreisbahn und ihren sieben Buslinien sowie 108 Beschaftigten darunter 36 Fahrer und 27 Schaffner Nach einer Hauptversammlung der BGE mit Kapitalerhohungsbeschluss entstand am 7 April 1954 die Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG VHH Am 2 Juni 1954 erfolgte die Eintragung im Handelsregister 11 Die Freie und Hansestadt Hamburg hielt 88 11 der Aktien des neuen Verkehrsunternehmens 11 89 hielt der Kreis Stormarn Damals wurden 73 Omnibusse und 26 Omnibusanhanger eingesetzt auf 20 Buslinien mit 304 km Gesamtstreckenlange wurden rund elf Millionen Fahrgaste im Jahr befordert Die ersten drei Kraftomnibusse wurden bei der BGE am 15 Mai 1926 von Bergedorf aus uber Geesthacht nach Lauenburg eingesetzt am 15 Mai 1928 fuhren die ersten Busse bei der VKSt auf Linie 12 Ubernommene Buslinien der BGE 0 1 0 Hamburg ZOB Billstedt Bergedorf Geesthacht Tesperhude Lauenburg ab 2 Januar 1967 HVV Schnellbus Linie 21 ab 29 Mai 1983 Linie 31 heute Linie X80 mit roter Liniennummer streckenweise auch Linien 131 ex 1b und 231 ex 1a 0 2 0 Bergedorf Bf Kirchwerder Krauel ab 24 September 1967 HVV Linie 324 bzw 225 0 3 0 Bergedorf Bf Horst Altengamme ab September 1967 HVV Linie 228 0 4 0 Hamburg ZOB Billstedt Bergedorf Bf Wentorf Reinbek Bf spater nur noch ostlicher Abschnitt ab 24 September 1967 HVV Linie 235 0 6a Bergedorf Bf Lohbrugge Reinbek Kreuzweg Juridwerke Glinde spater HVV Linie 137 0 6b Reinbek Bf Glinde ab 24 September 1967 HVV Linie 337 bzw 237 0 6c Bergedorf Bf Lohbrugge Reinbek Bf Schonningstedt Ohe Neu Schonningstedt spater zunachst HVV Linie 337 dann 136 236 0 7 0 Bergedorf Bf Pollhof Curslack spater HVV Linie 225 10 0 Bergedorf Bf Howe ab 24 September 1967 HVV Linie 223 11 0 Bergedorf Bf Curslack Neuengamme Kiebitzbraak ab 24 September 1967 HVV Linie 227 bzw 327 12 0 Bergedorf Bf Reitbrook Funfhausen ab 24 September 1967 HVV Linie 222 13 0 Hamburg ZOB Rothenburgsort Tiefstack Bf Moorfleet Ochsenwerder Funfhausen Howe Zollenspieker am 2 Januar 1967 Bedienungsverbot von ZOB bis Rothenburgsort aufgehoben ab 24 September 1967 HVV Linie 120 14 0 Bergedorf Bf Billwerder Allermohe ab 24 September 1967 HVV Linie 221 15 0 Ringlinie Bergedorf ab 24 September 1967 HVV Linie 135 17 0 Bergedorf Bf Nettelnburg ab 24 September 1967 zunachst HVV Linie 226 ab 1 Juni 1975 Linie 235 Linien der ehemaligen Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn VKSt 13 21 0 Hamburg ZOB Wandsbek Rahlstedt Stapelfeld Grossensee Lutjensee Trittau am 2 Januar 1967 ZOB Wandsbek Markt eingestellt Rest erst als HVV Linie 164 dann Linie 364 22 0 Hamburg ZOB Billstedt Ost Steinbek Glinde Neu Schonningstedt Witzhave Trittau ab 28 Mai 1967 ab U Bf Horner Rennbahn als HVV Linie 333 23a Ahrensburg Bf Schmalenbeck Siek spater HVV Linie 469 23b Ahrensburg Bf Hoisbuttel Timmerhorn bis 1955 spater HVV Linie 376 23c Ahrensburg Bf Siedlung Am Hagen Volksdorf U Bf spater teilw HVV Linie 269 24 0 Ahrensburg Bf Gross Hansdorf U Bf Hoisdorf Lutjensee Trittau Hamfelde bald nach Basthorst verlangert spater HVV Linie 369 Die Ahrensburger 23er Linien wurden zum 1 Januar 1955 aus Wirtschaftlichkeitsgrunden an einen Privatunternehmer abgegeben im September 1956 teilweise aber wieder selbst ubernommen Der Ahrensburger Stadtverkehr bekam die Liniennummer 25 hier wurden zunachst Kleinbusse vom Typ Daimler Benz O 319 eingesetzt Linie 24 wurde von Hamfelde bis nach Basthorst im Kreis Herzogtum Lauenburg verlangert Die Linie 22 wurde von Hamburg ZOB uber Billstedt und Glinde bis Neu Schonningstedt verkurzt der Streckenabschnitt von hier bis Trittau ubernahm die neue Linie 26 Weitere Linien wurden eingerichtet 14 0 5 0 Bergedorf Bf Lohbrugge Markt Leuschnerstr Max Eichholz Ring ab 1964 ab 24 September 1967 HVV Linie 136 0 8 0 Bergedorf Bf Lohbrugge Markt Ladenbeker Furtweg Riehlweg Hoperfeld Bergedorf Bf ab 30 September 1956 ab 24 September 1967 HVV Linie 134 0 9 0 Boberg Havighorst Unfallkrankenhaus Lohbrugge Nord Bergedorf Bf ab 30 September 1962 nach 1964 uber Holtenklinke bis Bornsen verlangert am 2 Januar 1967 bis Neu Bornsen verlangert HVV Linie 234 bzw ostl Teil spater Linie 435 16 0 Bergedorf Bf Mohnhof Sternwarte Friedhof 3 Juni 1956 26 Mai 1962 nur sonntags 18 0 Ojendorf Billstedt Billbrook Tiefstack Bf Rothenburgsort Zollvereinsstr am 24 September 1967 aufgeteilt in HVV Linien 233 und 360 letztere spater HVV Linie 130 jetzt Linie 119 19 0 Billbrook Billwerder Moorfleet Bf Moorfleet ab 24 September 1967 HVV Linie 460 ab 27 September 1970 Linie 330 jetzt 432 20 0 Hamburg ZOB Billstedt Lohbrugge Nord Glinde am 2 Januar 1967 Bedienungsverbot zwischen ZOB und Billstedt aufgehoben am 24 September 1967 als HVV Linie 332 uber Neu Schonningstedt und Stemwarde bis Kronshorst verlangert 26 0 Hamburg ZOB Billstedt Kirchsteinbek Boberg Reinbek Juridwerke Schonningstedt Neu Schonningstedt Haidkrug Trittau ab 30 Mai 1965 spater als HVV Linie 332 ab Billstedt 27 0 Reinbek Schonningstedt Neu Schonningstedt Stemwarde Stellau Stapelfeld Braak Siek Schmalenbeck Gross Hansdorf Ahrensburg Berufsschule Schulerfahrten ab 1957 wurde erst im Januar 1982 in den HVV Tarif integriert zunachst als Linie 469 dann 437 jetzt 776 28 0 Reinbek Schonningstedt Neuschonningstedt Glinde Willinghusen Stemwarde Stellau Stapelfeld uber Autobahn A 1 Bad Oldesloe Berufsschule Einzelfahrt morgens hin nachmittags zuruck Diese Linie war nie Teil des HVV Angebots 30 0 Bergedorf Bf Lohbrugge Markt Lohbrugge Nord Leuschnerstrasse ab November 1964 ab 24 September 1967 HVV Linie 334 bis Korachstr 31 0 Bergedorf Bf Lohbrugge Markt Leuschnerstr Ropraredder Reinbek Hamburger Str Siedlung Hinschendorf Stormer Weg ab 26 September 1965 ab 2 Januar 1967 HVV Linie 137 Der Betrieb der Eisenbahn nur noch Guterverkehr wurde bereits 1956 an die AKN abgegeben Bei der VHH fuhren von Beginn an Busfahrer als sogenannte Selbstkassierer Schaffner wurden bis 1957 hauptsachlich in Omnibuszugen eingesetzt Der letzte Schaffnerbus war ein dreituriger Mercedes Benz O 317k von 1967 mit Schaffnersitz an der hinteren Tur Zweispur Einstieg der als Einzelstuck bis zum 19 Dezember 1974 mit der letzten Schaffnerin auf der Ringlinie 135 in Bergedorf fuhr Der Fahrscheinverkauf in den Bussen erfolgte ab 1953 mittels Almex Fahrscheindrucker von 1967 zur Einfuhrung des HVV Gemeinschaftstarifs bis 1998 durch TIM Drucker Die Einfuhrung elektronischer Fahrscheindrucker wurde 1994 bis 1998 zuerst im Betriebshof Quickborn vorgenommen 15 Ab 1955 wurde der UKW Funksprechverkehr eingefuhrt und 1956 die erste vollautomatische Bus Waschanlage in Deutschland in Betrieb genommen Ende 1957 waren bereits 90 von 276 bei der VHH eingesetzten Fahrzeuge mit Sprechfunkgeraten versehen und mit der Zentrale in Bergedorf verbunden Dabei waren auch zwei Werkstatt Hilfswagen Ab 1958 wurden im Betriebshof Bergedorf Heizanlagen fur Busse installiert 16 In den 1960er Jahren gab es sonntags eine Fahrt vom ZOB Hamburg eine Fahrt zum Seehospital in Sahlenburg bei Cuxhaven und zuruck 17 Expansion durch Ubernahme von Busbetrieben in Holstein Bearbeiten Am 1 Juli 1956 ubernahm die VHH den Stadtbusverkehr in Neumunster von der Fa Glau und Habild mit dem Betriebshof in der Rosenstrasse sowie 19 Omnibussen und 4 Busanhangern und betrieb danach die Linien 51 68 1957 1958 wurde auch der Ortsverkehr Bordesholm von der VHH bedient 1958 kamen Linien nach Heidmuhlen Wahlstedt und Bad Bramstedt dazu 18 Im September 1956 wurde der Busbetrieb des Unternehmers Gatermann in Ahrensburg ubernommen und als Linie 25 betrieben Der bereits zum 1 Januar 1955 an einen Privatunternehmer abgegebene Betrieb der Ahrensburger Linien ist 1957 wieder selbst ubernommen worden 19 Daraus entstanden spater die HVV Linien 169 269 Am 1 November 1957 wurde der Omnibusbetrieb Heinrich Prahl in Bad Bramstedt mit 16 Omnibussen Borgward Bussing Magirus Deutz und Krauss Maffei 3 Sattelzugomnibussen und einem Geratewagen sowie 17 Buslinien nach Hamburg Hohenwestedt Itzehoe und Bad Segeberg sowie zwischen Kellinghusen und Nortorf ubernommen und unter neuen Liniennummern weiter betrieben 20 101 0 Hamburg ZOB Feldstrasse Eidelstedt Schnelsen Bonningstedt Quickborn Bad Bramstedt Wrist Bf Kellinghusen Hohenwestedt nach 1967 in eigener Regie ausserhalb des HVV bis 1984 fortgefuhrt 102 0 Bad Bramstedt Kellinghusen Itzehoe im Mai 1962 an die Deutsche Bundespost 103 0 Hamburg Ochsenzoll Bf Harksheide Alter Kirchenweg Harksheide Schutzenwall am 30 Juli 1967 Bedienungsverbot auf der Ulzburger Str aufgehoben HVV Linie 193 104 0 Barmstedt Gross Offenseth Aspern Itzehoe nur bis 1959 105 0 Pinneberg Bf Kummerfeld Ellerhoop Barmstedt Lutzhorn ab 1982 nur noch Barmstedt Lutzhorn ausserhalb des HVV Pinneberg Ellerhoop an PVG Linie 394 im HVV 21 106 0 Ochsenzoll Bf Harksheide Rhen Ulzburg Henstedt Kisdorf Bad Segeberg Kisdorf Bad Segeberg im Mai 1962 an Deutsche Bundespost ab 1 November 1967 Ochsenzoll Kisdorf HVV Linie 293 107 0 Bad Bramstedt Hartenholm Bad Segeberg im Mai 1962 an die Deutsche Bundespost 110 0 Kaltenkirchen Struvenhutten 111 0 Bad Bramstedt Moorkaten Sievershutten Bad Segeberg im Mai 1962 an die Deutsche Bundespost 112 0 Bad Bramstedt Weddelbrook Monkloh nur zwei Fahrten mi sa 1972 an Fa Storjohann in Bad Bramstedt 113 0 Hamburg Ochsenzoll Bf Glashutte Tangstedt Wilstedt Wakendorf II ab 24 September 1967 nur noch bis Wilstedt zunachst HVV Linie 192 ab Mai 1968 Linie 378 Die VHH hatten nach der Ubernahme nun 175 Busse die in den drei Betriebshofen Bergedorf Trittau und Bad Bramstedt gewartet wurden Bereits 1962 wurde die Betriebsstelle in Bad Bramstedt mit den dortigen Linien an die Deutsche Bundespost abgegeben die restlichen ehemaligen Prahl Linien wurden nun vom Betriebshof Quickborn ex Mullikas aus betrieben Am 1 Februar 1962 ubernahm die VHH den Busbetrieb der Firma Paul Mullikas in Quickborn mit seinem Betriebshof 24 Bussen Krauss Maffei und Daimler Benz und 7 Busanhangern sowie den Linien zwischen Barmstedt Pinneberg und Hamburg Schnelsen sowie Langenhorn Dazu gehorte die seit den 1920er Jahren betriebene Linie 100 die von Barmstedt uber Quickborn zum ZOB in Hamburg fuhrte und die 1950 eingefuhrte Linie 118 die vom Bf Ochsenzoll uber Garstedt Schnelsen und Rellingen zum Bahnhof Pinneberg fuhrte Letztere bekam am 24 September 1967 die HVV Liniennummer 195 22 100 0 Hamburg ZOB Schnelsen Bonningstedt Quickborn Bf Hemdingen Barmstedt ab 2 Januar 1967 Quickborn Barmstedt zunachst HVV Linie 179 ab 1968 Linie 294 116 117 Pinneberg Bf Borstel Hohenraden Quickborn Bf Friedrichsgabe Hamburg Ochsenzoll Bf ab September 1967 HVV Linie 194 118 0 Pinneberg Bf Rellingen Ellerbek Hamburg Schnelsen Garstedt Hamburg Ochsenzoll Bf ab September 1967 HVV Linie 195 119 0 Pinneberg Bf Rellingen Tangstedt zunachst nur zwei Fahrten di sa ab September 1967 HVV Linie 395 Die ab Dezember 1927 betriebene Linie 100 wurde 1967 aufgeteilt der nordwestliche Teil Barmstedt Quickborn wurde zunachst als Linie 179 dann als Linie 294 innerhalb des HVV betrieben der restliche Teil Hamburg Quickborn wurde zusammen mit Linie 101 ausserhalb des HVV Tarifs weiterbetrieben Zum 3 Juni 1984 wurde die Linie mit alternierenden Fuhrungen uber Eidelstedt bzw Niendorf von der Autokraft ubernommen Kursbuchnummer 1675 Hamburg ZOB Quickborn Bad Bramstedt Neumunster Kiel ab 1998 unter der Liniennummer 4540 Am 1 April 1962 ubernahm die VHH den Stadtbusverkehr der Fa Gustav Eder in Geesthacht mit zwei Krauss Maffei KMS 125 Bussen ab 1966 Linie 16 ab 24 September 1967 HVV Linie 331 Am 27 September 1970 wurde der Busbetrieb Joseph Meister in Lauenburg mit funf Bussen und zwei Kleinbussen ubernommen der Stadtbusverkehr wurde danach als HVV Linie 531 betrieben Am 1 Januar 1972 wurde der Busbetrieb Hansa Kiel GmbH in Kronshagen mit elf Bussen ubernommen Uberland Buslinien 81 83 Die Konzessionen dieser Linien wurden am 1 Februar 1978 nach Quellen der HHA zu der die PVG damals gehorte im Mai 1977 vermutlich der Zeitpunkt der Betriebsubernahme an die PVG abgegeben die diese am 1 Juni 1985 an die Autokraft abgaben Die VHH als HVV Verbundverkehrsunternehmen Bearbeiten Die VHH war 1965 Grundungsmitglied des ersten Verkehrsverbundes in Deutschland des Hamburger Verkehrsverbundes HVV Im Zusammenhang mit der Integration in den Verbund wurde am 2 Januar 1967 die vorherige Buslinie 1 Hamburg ZOB Billstedt Bergedorf Geesthacht Lauenburg aufgeteilt in zwei Buslinien mit Normaltarif auf Teilstrecken 131 Hamburg ZOB Billstedt Bf Bergedorf Geesthacht Tesperhude Oberstadt und 231 Bf Bergedorf Geesthacht Lauenburg sowie in eine Regional Schnellbuslinie umgewandelt Als Linie 21 verkehrte letztere danach zum 1 Klasse Schnellbus Tarif des HVV spater lautete die Liniennummer 31 seit Dezember 2021 verkehrt sie als zuschlagfreie ExpressBus Linie X80 Vom 2 Januar 1967 bis Ende Juli 1968 erfolgte eine weitgehende Umstellung der Liniennummern im HVV Die Stadt und Regionalbuslinien erhielten nun dreistellige Nummern mit Bereichskennung als mittlere Ziffer damit war eine klare Zuordnung moglich und es gab keine Doppelbezeichnungen mehr Einige regional verkehrende Linien wurden in das Hamburger Stadtnetz integriert beispielsweise wurde die bisherige Linie 21 Hamburg ZOB Wandsbek Rahlstedt Trittau zwischen Hamburg ZOB und Wandsbek Markt eingestellt wg Parallelverkehr zur U Bahn die nun 364 genannte Linie bediente alle Haltestellen der hier auch verlaufenden HHA Linie 164 zwischen U Bf Wandsbek Markt und Rahlstedt mit das fruhere Bedienungsverbot wurde aufgehoben Die Linien 100 101 zwischen Hamburg Hbf ZOB und Bad Bramstedt sowie 105 nach Lutzhorn wurden ebenso wie die Linien 27 und 28 nicht in den HVV Tarif integriert Erstere wurden 1984 an die Autokraft abgegeben 1967 wurde die neue Linie 431 von Geesthacht Markt uber die neue Elbbrucke nach Niedermarschacht eingerichtet Spater wurde die Linie uber Artlenburg nach Lauenburg verlangert Diese Linie fuhrt e nach durch Niedersachsen Ende 1967 hatten die innerhalb des HVV betriebenen VHH Linien eine Lange von 736 9 km 127 9 km die Streckenlange betrug hier 432 km 13 3 km es gab auf 45 Linien 21 7 Mio Beforderungsfalle mit 173 Bussen wurden 825 8 Mio Platzkilometer geleistet die Platzausnutzung lag bei 22 5 Die Zahl der Haltestellen betrug 621 Die mittlere Reisegeschwindigkeit lag bei 25 5 km h Die VHH erhielt 1967 fur ihre Leistungen innerhalb des Verkehrsverbundes vom HVV nach dem Einnahmenaufteilungsvertrag 14 941 Mio DM zugeteilt 23 1968 wurden 267 Busse eingesetzt Als Ausgleich fur die entfallenen Leistungen der Buslinien zwischen Hamburg ZOB und Wandsbek bzw Billstedt die wegen der neugebauten U Bahn dorthin zuruckgezogen wurden erhielt die VHH Leistungen als Auftragsfahrten auf HHA Buslinien im Bereich Wandsbek Solche Auftragsfahrten werden in sehr viel geringerem Umfang noch heute besonders im Raum Hamburg Rahlstedt geleistet Der Schienenersatzverkehr der im September 1973 auf dem nicht in den HVV Gemeinschaftstarif einbezogenen aufgegebenen Streckenabschnitt der Elmshorn Barmstedt Oldesloer Eisenbahn EBOE von Barmstedt uber Ulzburg nach Bad Oldesloe wurde bis 1983 von der VHH durchgefuhrt danach ist er fur etliche Jahre vom Omnibusbetrieb Otto Strunk ubernommen worden 24 zuletzt mit einer Gemeinschaftskonzession mit der VHH PVG Inzwischen wird die Linie 7141 von Henstedt Ulzburg uber Nahe nach Bad Oldesloe allein von der VHH betrieben auf dem Streckenstuck von Barmstedt uber Langeln und Alveslohe nach Henstedt Ulzburg wird nur noch eine Fahrt in dieser Richtung als Linie 6541 angeboten der Ersatzverkehr ist hier wegen des wieder aufgenommenen Schienenverkehrs nicht mehr erforderlich die restlichen Fahrten der Linie 6541 bedienen hier jetzt mehr die Flache bis Hemdingen 1976 setzte die VHH 321 Busse von Betriebsstellen in Hamburg Bergedorf Glinde Trittau Ahrensburg Lauenburg Quickborn Neumunster und Kiel hier 6 Wagen ein 1975 1979 wurde der alteste und grosste Betriebshof der VHH ehemals BGE in Bergedorf aus und neugebaut Im Februar 1976 wurde die neue Pflegehalle in Betrieb genommen ausserdem 186 Busstellplatze in Schragaufstellung mit Ladesaulen im Freien im April 1978 folgte die neue Hauptwerkstatt und im April 1979 das neue Betriebsgebaude In den 1980er Jahren sank die Verkehrsnachfrage aufgrund sinkender Schulerzahlen Bevolkerungsruckgang in Hamburg und steigendem Individualverkehr Im Jahr 1984 ging die Zahl des Beforderungsaufkommens im Linienverkehr um 5 5 auf 32 11 Mio Fahrgaste zuruck innerhalb des HVVs reduzierte sich die Nachfrage von 33 3 Mio auf 32 0 Mio Fahrgaste 3 8 auf den Linien ausserhalb des HVVs ging die Beforderungszahl von 0 29 Mio auf 0 14 Mio zuruck der Stadtbusverkehr Neumunster wurde nun nur noch im Auftrag der Stadtwerke gefahren Im Gelegenheitsverkehr sank das Fahrgastaufkommen um 30 2 auf 0 14 Mio Fahrgaste Die Nutzwagenkilometer betrugen 15 6 Mio km im HVV im Auftragsverkehr 2 89 Mio km im Gelegenheitsverkehr 1 08 Mio km Die Umsatzerlose beliefen sich auf 67 61 Mio DM 1022 Mitarbeiter wurden beschaftigt 39 3 Mio DM wurden an Lohnen und Gehaltern gezahlt 7 2 Mio DM an sozialen Abgaben und 2 4 Mio DM fur Altersversorgung und Unterstutzung 25 Am 26 August 1985 wurden die Busfahrten in den Vier und Marschlanden die fur die Schuler durchgefuhrt wurden in den allgemeinen OPNV integriert Zur besseren Orientierung der jungen Kinder bekamen die Schulerlinien zusatzlich Tiersymbole als Linienkennzeichen Folgende Linien waren betroffen 26 220 Hase 221 Hahn 322 Eichhornchen 422 Pelikan 323 Maus 124 Pinguin 424 Ochsenkopf 227 Schmetterling 228 Fisch 328 KanguruhAm 31 Dezember 1985 waren bei der VHH 1049 Mitarbeiter davon 725 Fahrer beschaftigt Es gab 356 Busse in den funf Betriebshofen in Bergedorf 165 Busse davon 140 Standardbusse 12 Schnellbusse 11 Reisebusse und 2 Museumsbusse Glinde 64 Busse ausserdem 6 Uberlandbusse in Trittau fur den Schulerverkehr Ahrensburg 23 Busse Quickborn 46 Stadtbusse 2 Uberlandbusse 8 Reisebusse und Neumunster 32 Busse davon 18 der Stadtwerke Neumunster 27 Die Zahl der geleisteten Platzkilometer lag im Jahr 1985 bei 1 421 Milliarden 28 Vom Betriebshof Glinde wurden fur die HHA Linien 116 260 261 163 263 165 und der Nachtlinie 618 von der VHH Auftragsfahrten geleistet Fur die VHH fuhrten 1986 folgende Betriebe Auftragsfahrten durch 29 Orthmann s Reisedienst ORD Tochterunternehmen der VHH auf den Linien 130 131 231 132 135 237 und Nachtlinie 609 mit ehemaligen VHH Bussen Travers Omnibus Gesellschaft TOG Tochterunternehmen der HHA auf den Linien 122 230 330 231 133 333 364 und Nachtlinie 609 Dahmetal auf der Linie 369 Hoisbuttel Bunningstedt Ahrensburg Bf Grosshansdorf Lutjensee Trittau Basthorst Neben dem offentlichen Linienverkehr bedient die VHH auch Linien fur Schuler und Werkverkehr so wurden z B Ende der 1980er Jahre im Bereich Norderstedt folgende Linien betrieben 700er Linien Schulverkehrslinien 800er Linien Werkverkehr 30 742 0 Friedrichsgabe Syltkuhlen spater Linie 796 746 0 Schulzentrum Sud Tangstedt spater Linie 478 748 0 Norderstedt Garstedt Harksheide kath Schule Langenhorn spater Linie 793 813 0 Ochsenzoll Bf Gewerbegebiet Harkshorn Pea 814 0 Garstedt Bf Gewerbegebiet HarkshornGrenzverkehr zur DDR und deren Wende Bearbeiten Nach Einfuhrung des kleinen Grenzverkehrs mit der DDR wurde 1973 eine Linie von Lauenburg zur nahen Grenzubergangsstelle Horst an der innerdeutschen Grenze eroffnet wo der Umstieg auf Busse des Kraftverkehrs Hagenow erfolgte Die auf dieser Linie 20 ausserhalb des HVV eingesetzten Busse durften damals keine Werbung tragen oder mit den sonst ublichen UKW Funkgeraten ausgerustet sein In der Wendezeit der DDR entfiel Ende 1989 der Umstieg an der Grenzubergangsstelle die Linie 20 von Lauenburg nach Horst wurde bis Boizenburg verlangert und zusammen mit dem Kraftverkehr Hagenow als Linie 15 betrieben Diese Gemeinschaftslinie wurde spater jahrelang mit der inzwischen entstandenen Ludwigsluster Verkehrsgesellschaft unter der Liniennummer 515 betrieben Ab dem 3 Februar 1990 fuhrte die VHH Fahrten mit Reisebussen vom Hamburger ZOB uber Lauenburg und Hagenow nach Schwerin spater bis nach Wismar als Linie 16 durch Die Fahrten fanden mindestens zweimal wochentlich statt bei Bedarf auch ofter morgens nach Schwerin und abends zuruck Die Gegenfahrten fuhrte der Kraftverkehr Hagenow durch 31 Im Dezember 1989 wurden 16 Busse speziell ausgerustet und mit der Aufschrift Die Bundesrepublik informiert versehen an das Bundespresseamt vermietet Sie wurden bis April 1990 als Infomobil in verschiedenen bundesdeutschen Stadten in Grenznahe und West Berlin zur Information der Besucher aus der DDR uber die praktischen Fragen des taglichen Lebens in der Bundesrepublik eingesetzt Zwei Busse wurden noch bis Ende Mai 1990 in Hamburg bzw in Berlin eingesetzt 32 Im Januar 1990 wurden zwei Stadtbusse vom Typ Mercedes Benz O 305 Wg 8007 8010 der Hamburger Partnerstadt Dresden geschenkt Den Verkehrsbetrieben Hagenow Magdeburg Dresden und Gustrow wurde fachliche Unterstutzung bei der Umgestaltung und Anpassung ihrer Betriebe an die neuen Erfordernisse geleistet 1990er Jahre Bearbeiten Der offizielle Firmensitz der VHH befand sich im Hochbahnhaus in der Steinstrasse 20 die kaufmannische und die Personalverwaltung hatte ihren Sitz noch bis 1996 in der Grusonstrasse in Hamburg Billbrook Im Bezirk Bergedorf wurde am 31 Mai 1992 das Frauen Nachtauto FNB zur Beforderung von Frauen und Kindern bis zum Alter von zwolf Jahren eingefuhrt Angeboten wurden die Fahrten von Mai bis Ende September von 18 Uhr bis 2 Uhr nachts in den Nachten zum Sonnabend Sonntag und vor Feiertagen sogar bis 4 Uhr von Ende September bis Mai bereits ab 16 30 Uhr Fur eine Fahrt waren 5 DM mit gultiger HVV Fahrkarte 4 DM zu zahlen die Beforderung von Kindern von 4 bis 12 Jahren kostete 3 DM 33 Die VHH beschaffte hierfur drei Mitsubishi L 300 Minibusse Wagen 8931 8933 34 Am 29 Mai 1994 wurde das Frauen Nachtauto abgelost durch ein fur alle offenes Anruf Sammel Taxi System AST 829 Das Bedienungsgebiet sind nun nur noch die Vier und Marschlande dieses wurde in acht ortlich abgegrenzte Zielgebiete eingeteilt die von Taxis zu festgelegten stundlichen Abfahrtzeiten vom Bahnhof Bergedorf aus angefahren werden Andersherum konnen aus dem Gebiet von bestehenden Haltestellen Fahrten im Gebiet und zum Bahnhof Bergedorf angetreten werden Die Fahrtwunsche mussen vorher bei der VHH angemeldet werden Das Gebiet ist zur Ermittlung des Fahrpreises in zwei Zonen eingeteilt fur HVV Zeitkarten Inhaber gibt es Ermassigung 35 1992 setzte die VHH 345 Busse auf 65 Linien ein 1993 wurden mit 358 Bussen davon bereits 111 Niederflurbusse 34 Busse standen im Eigentum der Stadtwerke Neumunster auf 97 Linien davon 87 innerhalb des HVV mit insgesamt 2036 km Linienlange 768 km Streckenlange und etwa 1200 Haltestellen 55 676 Mio Personen befordert Die Betriebsleistung lag 1993 bei 24 786 Mio Wagenkilometern 17 010 Mio innerhalb des HVV 102 Mio ausserhalb des HVV 7 545 Mio im Auftrag anderer und 129 Mio fur Frauen Nachtauto im Bezirk Bergedorf Vierlanden Die Anzahl der Mitarbeiter betrug am 31 Dezember 1993 1244 929 im Fahrdienst 70 im Betriebsdienst 177 im Werkstatt und Pflegedienst 47 in der Verwaltung ausserdem 21 Auszubildende 36 1995 beforderte die VHH mit 348 Bussen davon 166 Niederflurbusse auf 100 Linien davon 84 innerhalb des HVV mit 2035 km Lange 39 2 Mio Fahrgaste Der Reiseverkehr wurde ab 1994 uber das damalige VHH Tochterunternehmen Hans H Grunwold GmbH 82 VHH Anteil mit modernen Reisebussen Reisering Hamburg durchgefuhrt 37 Mitte der 1990er Jahre wurden die ersten Gelenkbusse gebraucht gekauft und zunachst im Schulerverkehr eingesetzt Ab Anfang 1998 wurde die Linie 334 im Neubaugebiet Neu Allermohe die erste VHH Stadtbuslinie auf der hauptsachlich Gelenkbusse eingesetzt wurden 38 Um Kosten zu sparen setzte die VHH auch in den 1990er Jahren Fremdunternehmen z B Oberelbe Touristik GmbH OTG in Geesthacht und Viking Reisen in Norderstedt 1995 2007 ein die mit ihren Bussen im Auftrag auf bestimmten VHH Linien fuhren Auch die PVG fuhrte im Kreis Pinneberg und der Stadt Norderstedt Fahrten auf VHH Linien durch die VHH setzte ihrerseits Wagen auf PVG Linien ein z B Linie 115 Auf den zwei fur die Stadtwerke Norderstedt konzessionierten Buslinien fuhrte die VHH den Betrieb durch Der Auftragsverkehr fur die HHA im Bezirk Wandsbek wurde weiterhin durchgefuhrt hierfur wurde und wird weiterhin auch die Tochterfirma Orthmann s Reisedienst GmbH ORD damals 95 VHH Anteil eingesetzt Der Verkehr im Raum Ahrensburg wurde 1995 an das ausgegrundete Tochterunternehmen Ahrensburger Busbetriebsgesellschaft mbH abg damals VHH 51 und OTG 49 ubertragen Auch die HHA fuhrte Fahrten auf einzelnen Linien der VHH aus ausserdem die Firmen Dahmetal J Rudolf amp Sohn GmbH amp Co KG Zerbin ab Dezember 2014 auch der Kieler Busbetrieb Vineta im Raum Norderstedt Pinneberg ab 2018 der Reisedienst Hamburg im westlichen Bereich und ab Anfang 2020 auch umbrella und die Autokraft Eingesetzte Fahrzeuge Bearbeiten nbsp VHH Bus Citaro von 2003 am AKN Bahnhof Henstedt Ulzburg nbsp Magirus Deutz Saturn II Reisebus als historischer VHH Bus 2008 nbsp Mercedes Benz Citaro LE von 2013 auf der Schnellbuslinie 31 auf der Abfahrt des neuen Busbahnhofs am Bahnhof BergedorfNach verschiedenen Bussing Baumustern und Daimler Benz O 3500 O 6600 H und O 321 H und HL sowie einzelnen Mercedes Benz O 319 und Krauss Maffei KMO und KML auch von ubernommenen Busbetrieben wie Mullikas wurden in den 1960er Jahren hauptsachlich Busse von Bussing Prasident und Senator Daimler Benz O 317 neu 1958 bis 1967 Stormarner Wagen mit Ausstieg am Heck Bergedorfer Wagen mit Ausstieg in der Mitte und Magirus Deutz Saturn II bzw 150 S und 150 LS neu 1962 bis 1966 beschafft Seit 1964 erhalten die VHH Fahrzeuge Wagennummern bei denen die ersten zwei Ziffern aus den letzten zwei Ziffern des Baujahres bestehen z B 6424 Baujahr 1964 Ab 1968 wurden VOV Standard Linienbusse von Bussing Prafekt 13 D und 14 D Standard und ab 1969 Daimler Benz Mercedes Benz O 305 als 11 m Stadtbus und bis 1971 auch in der 11 3 m Uberland Ausfuhrung beschafft In den 1970er Jahren wurden neben O 305 und O 307 von Daimler Benz auch drei Serien 145 Wagen vom ungarischen VOV Bus Ikarus 190 beschafft Danach gab es bis 1999 bis auf wenige Ausnahmen nur Busse von Daimler Benz nach Mercedes Benz O 405 O 407 O 405 N und seit 1999 Citaro inzwischen auch fur den Einsatz auf der Schnellbuslinie in der LE Variante Von 1982 bis 1991 wurde auch der Mercedes Benz U 80 Prototyp des neuen Uberlandbusses als Nachfolger des StULB aus den 1970er Jahren eingesetzt der bei den Fahrzeugwerkstatten Falkenried FFG entwickelt und gebaut worden war 1999 wurden im Rahmen einer Produkt Offensive fur die Schnellbuslinie 31 zwischen Hamburg und Lauenburg von EvoBus neben den Citaro MU auch einige Mercedes Benz Integro und Setra S 315 NF 1999 2008 beschafft Auch ein Setra Doppeldeckerbus war im Bestand und wurde damals auch auf der Schnellbuslinie eingesetzt Bis 2015 2016 wurde dieser neben dem MB O 404 von 1997 auf der Zubringerlinie A20 zum Lubecker Flughafen Lubeck Blankensee vom Hamburger ZOB uber die Autobahn eingesetzt Daneben gab es fur den Reiseverkehr spater Reisering mehrere Magirus Deutz 150 R 12 1966 1975 Mercedes Benz O 302 1971 1982 O 303 1976 1998 O 404 1992 2008 Setra S 315 1995 2006 S 415 ab 2001 S 416 S 417 und MAN Lion s Coach 2003 2010 ausserdem einen O 309 D 1968 1978 Fur den Einsatz in der engen Altstadt von Lauenburg gab es ab 1995 einen Kleinbus von Ernst Auwarter Typ Teamstar Seit 1996 werden auch Gelenkbusse beschafft zunachst gebrauchte O 305 G und O 405 G ab 1999 neue O 405 GN und Citaro G in dreituriger Ausfuhrung Mit einem Magirus Deutz Saturn II Reisebus von 1962 einem Bussing Prasident von 1964 und einem Mercedes Benz O 305 von 1984 besitzt die VHH drei Museumsbusse die auch im Gelegenheitsverkehr eingesetzt wurden Bis einschliesslich 1968 hatten die VHH Busse eine Lackierung in Dunkelrot mit einem schwarzen Fensterband und Dach das allerdings oben weiss war und schwarzen Stossstangen und Felgen Ausnahme waren einige Magirus Deutz Saturn 150 S Busse die im vertraglich geregelten Auftragsverkehr als Ausgleichsmassnahme fur die verkurzten VHH Buslinien wegen der U Bahn Erweiterungen auf fur die Hamburger Hochbahn HHA konzessionierten Linien liefen die wie die HHA Busse rot creme lackiert waren Ab 1969 erhielten neue Fahrzeuge wie bei den anderen VOV Verkehrsbetrieben im HVV die Lackierung in Weiss mit breitem roten Band unterhalb der Fenster und schwarzer Stossstange und schwarzen Felgen ab 1968 wurden einige Bussing Prafekt 14 D Standard Uberlandbusse in der bereits von der HHA benutzten Schnellbus Lackierung in Rosa Weiss auf der Schnellbuslinie 21 eingesetzt Auch ein Magirus Deutz L 117 StUL Bus und einige Mercedes Benz O 307 bekamen diese Schnellbus Lackierung Ab 1996 wurde wieder die alte dunkelrot schwarze Lackierung eingefuhrt spater wurde ein etwas helleres Rot benutzt Nach Bildung der VHH PVG Unternehmensgruppe wurde ab 2006 eine neue Lackierung in Silbergrau eingefuhrt hier stand oft der Name VHH in grossen roten Lettern auf den hinteren Karosserie Seiten Seit Mitte der 2010er Jahre werden zunachst aus Kostengrunden bei MAN Lion s City Bussen spater auch bei Volvo und Mercedes Benz Fahrzeugen die Lackierung neuer Busse in Weiss bestellt Betrieb Neumunster 1956 bis 2014 Bearbeiten Nach der Ubernahme von Glau und Habild 1956 fuhrte die VHH bis 1979 den Stadtbusverkehr in Neumunster in eigener Regie und auf eigene Rechnung durch Zum 31 Dezember 1979 kundigte die VHH den Vertrag mit der Stadt wegen zunehmender Unwirtschaftlichkeit Bisher bekam die VHH lediglich Ausgleichszahlungen fur den Schulerverkehr das standig steigende sonstige Defizit musste die VHH selbst tragen Da die Stadt die Ubernahme des Defizits fur 1980 zusagte fuhrte die VHH den Stadtverkehr weiter durch Vom 1 Januar 1981 bis zum 31 Dezember 2014 wurde der Stadtbusbetrieb in Neumunster von der VHH im Auftrag der Stadtwerke Neumunster SWN durchgefuhrt das hatte den Vorteil dass so innerhalb des Stadtwerke Haushalts die Verluste aus dem OPNV mit den Gewinnen aus Strom Fernwarme und Wasser im Querverbund verrechnet werden konnten Ab 1983 wurden SWN eigene Fahrzeuge beschafft die eine andere Farbgebung hatten die sonst roten Flachen waren hier turkis Ab 2001 kamen wieder VHH eigene Busse nach Neumunster allerdings mit turkisfarbenen Flachen Ab 2004 wurden Busse mit Erdgas Motoren MAN Lion s City CNG angeschafft allerdings wieder von den SWN 39 Nach einigen Jahren gehorten die Busse wieder der VHH wobei die Front weiter in Turkis gehalten wurde Der Stadtverkehr in Neumunster wird ausserhalb des HVV angeboten inzwischen gilt hier der Schleswig Holstein Tarif Am 1 Januar 2015 wurde der Busbetrieb in Neumunster in das neue Unternehmen SWN Verkehr GmbH uberfuhrt das jetzt ein SWN Tochterunternehmen ist Dazu gehoren der Betriebshof an der Rendsburger Strasse mit allen Bussen und dem vorherigen VHH Fahr und Werkstattpersonal Grund ist die Direktvergabe der Linienkonzessionen in Hamburg die eine Beteiligung der VHH an Ausschreibungen ausserhalb des HVV Verkehrsgebiets ausschliesst Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH bis 1999 Bearbeiten Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH nbsp BasisinformationenUnternehmenssitz Schenefeld ab 1975 vorher Rellingen Eigentumer Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AGVerkehrsverbund HVV ab 1972 Mitarbeiter 590 2010 Umsatz 41 3 Mio Euro 2010 dep1LinienBus 38Anzahl FahrzeugeOmnibusse 196StatistikFahrgaste 46 5 MioFahrleistung 12 36 Mio km pro JahrEinzugsgebiet Kreis Pinneberg und westliches Hamburgdep1Lange LiniennetzBuslinien 600 kmBetriebseinrichtungenBetriebshofe 2 Schenefeld und Elmshorn Beginn als Busbetrieb Reimers Bearbeiten Das Unternehmen geht auf einen 1925 in Marne Holstein gegrundeten Autobusbetrieb von August Reimers zuruck der zuerst eine Buslinie von Marne nach Krempe betrieb Bereits im November desselben Jahres wurde mit einem Teilhaber eine weitere Linie von Marne nach Burg eroffnet 1926 kamen die Linien Marne Wilster und Itzehoe Hornerkirchen hinzu letztere wurde vom Omnibusbetrieb Schroder in Lagerdorf ubernommen 1927 wurde eine Buslinie von Marne nach Elmshorn mit taglich vier Fahrtenpaaren eingerichtet die einfache Fahrt kostete damals 3 Mark die Hin und Ruckfahrt 4 50 Mark Der Betriebssitz wurde 1928 von Brunsbuttel in die Marner Suderstrasse 14 verlegt hier wohnte nun auch die Familie Reimers 1929 wurde die Linie von Burg nach St Margarethen eroffnet Der Sohn Heinz Reimers begann 1930 eine Lehre im elterlichen Betrieb Bis Ende 1930 wurden insgesamt 16 Omnibusse eingesetzt 1932 erhielt August Reimers nach langen Verhandlungen die Genehmigung zur Verlangerung der Buslinie Marne Elmshorn nach Altona Ab 10 September 1932 fuhrte der Linienweg von Elmshorn uber Langelohe Eckholt Seeth Oha Kummerfeld Pinneberg Rellingen Halstenbek Brande Schenefeld Blankenese und weiter uber die Elbchaussee bis Altona Sonntags wurde anstatt uber die Elbchaussee uber Nienstedten Klein Flottbek Othmarschen gefahren Die Linie wurde bald uber den Neuen Pferdemarkt bis zum Hamburger Hauptbahnhof verlangert Am 1 Februar 1934 ubernahm August Reimers von der Witwe des Rellinger Unternehmers Julius Martens den Omnibusbetrieb ihres Mannes mit dem Personal und der Linie von Eidelstedt uber Rellingen zum Pinneberger Ratsberg und weiter bis Kummerfeld bzw Appen sowie die Nachtlinie Pinneberg Hamburg Der Verkehr auf dieser Strecke begann bereits am 14 Dezember 1913 mit dem Probebetrieb als Kraftomnibuslinie der Auto Omnibus Gesellschaft in Rellingen zwischen der Strassenbahn Endstelle in Stellingen und Tangstedt bzw Pinneberg uber Eidelstedt und Rellingen Der regulare Betrieb wurde mit zwei Kraftomnibussen am 20 Mai 1914 zwischen Eidelstedt und Pinneberg Ratsberg bzw Tangstedt uber Rellingen aufgenommen aber nach Beginn des Ersten Weltkriegs im September 1914 wieder eingestellt Am 5 Juni 1925 richtete Julius Martens die Linie von Eidelstedt uber Rellingen bis zum Pinneberger Ratsberg wieder ein im Sommer 1928 wurde sie bis Kummerfeld bzw Appen verlangert 40 1934 wurde als Wagen 33 ein Grossraum Sattelzugomnibus mit einem Daimler Benz LZ 10000 als Zugmaschine in Betrieb genommen der eine besondere Lackierung aufwies 41 1935 ubernahm Reimers vom Omnibusunternehmer Pfennig in Itzehoe die Linie Itzehoe Hohenwestedt Von Marne wurden als sogenannte Flitzer Verkehre Fahrten mit kleineren Bussen Opel Blitz und Daimler Benz nach Busum Husum und St Peter auf Eiderstedt eingerichtet Bereits im nachsten Jahr wurde der Verkehr nach Busum und St Peter nicht mehr angeboten der nach Husum mit grossen Bussen durchgefuhrt Dafur wurde in Husum eine Garage eingerichtet 1936 ubernahm Reimers vom Unternehmen Leineweber in Marne die Linie von dort nach Friedrichskoog Auch wurden zwei weitere Grossraum Sattelzugomnibusse angeschafft diesmal mit Bussing NAG Sattelzugmaschinen Der Auflieger hatte Ledersitze und eine Toilette mit Wasserspulung 1937 kamen zwei weitere Sattelauflieger fur den Guterschnellverkehr dazu Damit wurde ein fahrplanmassiger Stuckgutverkehr auf der Strecke Hamburg Itzehoe Marne Heide Busum und kurz darauf auch zwischen Hamburg und Neumunster eingerichtet Auf Einspruch der Deutschen Reichsbahn wurde Reimers dieser Dienst jedoch untersagt so dass nach einem halben Jahr diese Wagen wieder zum Verkauf angeboten wurden Ebenfalls 1937 wurde eine Buslinie von Pinneberg uber Waldenau nach Blankenese und Halstenbek eingerichtet die zum 31 Juli 1939 wieder aufgegeben werden musste 1938 wurde am Rellinger Stawedder ein Grundstuck gekauft das als Betriebshof genutzt wurde Im April 1938 hatte Reimers dann den Autobusbetrieb Friedrich Bottcher in Hamburg der als Autobusverkehr Union auftrat fur 40 000 Reichsmark gekauft Sohn Heinz fuhrte diesen Betrieb Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er allerdings bald zum Kriegsdienst eingezogen An der Westkuste wurde der Linienverkehr stark eingeschrankt viele Fahrzeuge mussten an die Wehrmacht abgegeben werden Im April 1940 erkrankte August Reimers so dass die beiden Busbetriebe von Vater August in Marne und Sohn Heinz in Hamburg zur Firma A u H Reimers Autobus KG zusammengelegt wurden Im Auftrag der Reichspost wurde eine Linie zwischen Neustadt in Holstein und Dahme an der Ostseekuste befahren Am 16 September 1941 starb August Reimers im Alter von 54 Jahren Am 31 Oktober 1941 wurden die restlichen Buslinien an der Westkuste von der Reichspost mit Hilfe der Reichsbahn ubernommen Dagegen bekam Reimers die Miet Ausflugs und Werkverkehre der Reichspost die in dieser Zeit jedoch nicht sehr zahlreich waren So wurden Uberlegungen zur Verlegung des Betriebssitzes nach Rellingen angestellt Sohn Heinz war an der Front den weiteren Betrieb mussten Betriebsstellenleiter durchfuhren Einer davon war der Heinrich Lembke der bereits seit Jahren fur Reimers arbeitete Zum 20 Oktober 1946 nach dem Krieg und Ruckkehr von Heinz Reimers wurde ein Zweigbetrieb in Nienhagen bei Celle eroffnet und mit Ford Bussen auf funf Linien betrieben Lembke ubernahm kurze Zeit spater den Betrieb mit einem neuen Partner der Omnibusbetrieb Lembke amp Koschick bestand bis 2002 Gleich nach Kriegsende ab dem 24 Mai 1945 wurde der Streckenabschnitt Appen Fliegerhorst Pinneberg der Linie von Appen nach Hamburg Eidelstedt von der Uetersener Eisenbahn UeE dem Vorgangerunternehmen der KViP als Verlangerung ihrer Linie von Uetersen bedient UeE Linie 3 ab 1991 ViP Linie 63 jetzt KViP Linie 1663 Ab 30 Oktober 1945 wurden wieder zwei Buslinien von Marne aus befahren Ab 1 April 1948 wurde wieder die Linie von Marne nach Elmshorn betrieben Zwischen Pinneberg und Eidelstedt wurden 1948 rund 700 000 Fahrgaste befordert 1949 wurde endlich der Hauptsitz von Marne nach Rellingen verlegt wo ein Jahr spater auch eine Vertragswerkstatt fur Volkswagen und Magirus Deutz in Betrieb genommen wurde Bereits 1949 wurde eine Buslinie vom Pinneberger Ratskeller uber Appen Etz Wedel Holm Heist Heidrege und Moorrege nach Uetersen teilweise auch uber Hetlingen und Haseldorf eingerichtet Zwischen dem Bahnhof Wedel und dem Wedeler Krankenhaus gab es nachmittags und am Wochenende zusatzliche Fahrten Eine weitere Linie wurde 1950 vom Bahnhof Pinneberg uber Waldenau nach Halstenbek eingerichtet Hier bestand Anschluss an die Linie zwischen Pinneberg und Eidelstedt in Waldenau an die HHA Linie 81 nach Schenefeld und Hamburg Bahrenfeld Von 1951 bis zum 2 Juni 1956 wurde eine weitere Linie von Pinneberg uber Rellingen nach Tangstedt betrieben 1955 kam eine weitere kurze Linie vom Eidelstedter Platz uber die Lohkampstrasse bis zur Burbekstrasse hinzu Ab 30 Oktober 1955 betrieb Reimers auch den Stadtverkehr in Wedel Linienweg zunachst Wedel Bf Bahnhofstrasse Rollberg Mozartstrasse Goethestrasse Galgenberg Zu jeder S Bahn Fahrt wurde ein Anschluss geboten Zur Unterbringung der Busse entstand hierfur in der Wedeler Gartnerstrasse spater Muhlenstrasse eine weitere Betriebsstelle 1957 wurde die Stadtverkehrslinie Wedel zu einer Ringlinie geandert Ab 1960 wurden auf dieser Linie Daimler Benz O 317 Gelenkbusse mit Schaffner eingesetzt 1962 erhielten die Reimers Buslinien Liniennummern 1 0 Elmshorn Horst Krempe Wewelsfleth St Margarethen Brunsbuttel Marne 2 0 Pinneberg Bf Rellingen Halstenbek Hamburg Eidelstedt ab 1972 HVV Linie 382 dann 185 ostlicher Teil ab Halstenbek heute Linie 184 3 0 Pinneberg Bf Quellental Waldenau ab Oktober 1972 HVV Linie 285 verlangerte HHA Linie uber Schenefeld nach Iserbrook 4 0 Pinneberg Bf Kummerfeld ab 1972 HVV Linie 394 dann Linie 185 5 0 Elmshorn Horst Itzehoe Wilster Brokdorf in den Kursbuchern 1964 1969 des ZOB Hamburg als Linie 4 bezeichnet 6 0 Stadtringlinie Wedel S Bf Schulau Elbhochufer Vosshagen S Bf ab 1972 HVV Linie 189 bis S Bf Blankenese 7 0 Wedel Bf Holm Hetlingen Haseldorf Scholenfleth und Wedel Bf Appen Etz Pinneberg Bf 8 0 Hamburg Eidelstedter Platz Lohkampstrasse Burbekstrasse bis zum 27 Oktober 1963 Spater wurde wieder eine Linie 8 eingefuhrt 8 0 Wedel Bf Moorwegsiedlung ab 1972 HVV Linie 289 42 Fur die zwischen Pinneberg und Rellingen parallel verkehrenden Linienbusse der seit 1966 bereits zum Hamburger Verkehrsverbund gehorenden VHH bestand ein Bedienungsverbot zwischen Haltestellen auf diesem Streckenabschnitt Andererseits gab es fur die Reimers Busse Bedienungsverbot in Hamburg Eidelstedt hier hatten die HHA Linien das Vorrecht Wandlung zur Pinneberger Verkehrsgesellschaft als Tochterunternehmen von Hamburger Hochbahn HHA und VHH Bearbeiten Zum 1 Juli 1971 ubernahmen die Hamburger Hochbahn AG HHA und die Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein VHH 70 der Anteile des Kommanditkapitals des Reimers Busbetriebs 43 Der Firmenname lautete ab 1972 Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH A und H Reimers Autobus KG PVG Die Ubernahme des Unternehmens ohne das Autohaus in den HHA Konzern dauerte bis 1978 ab 1 Januar 1979 kam ein Ergebnisabfuhrungsvertrag mit der HHA zum Tragen Am 1 Oktober 1972 wurden die PVG Buslinien ausser Linien 5 und 7 die weiter ausserhalb des HVV betrieben wurden in den Hamburger Verkehrsverbund integriert Teilweise wurden die Linien mit HHA Linien verbunden Die Verkehrsleistungen stiegen stark an da die PVG im Hamburger Westen Fahrten von der HHA ubernahm spater nach und nach auch die Auftragsfahrten dort die bisher von anderen privaten Unternehmern wie Balzer Juli 1964 bis Mai 1972 Bar Bus November 1965 bis Mai 1972 Edith Rossbalson November 1965 bis Februar 1974 Herbert Biehl April 1965 bis Marz 1974 Bruno Rohweder November 1969 bis Marz 1976 und Jurgen bzw Helga Pelka Januar 1966 bis Marz 1976 zuletzt SVP Schnelsener Verkehrsbetriebe Pelka GmbH April 1976 bis Oktober 1982 durchgefuhrt wurden Die Zahl der PVG Mitarbeiter stieg von 1971 bis 1974 von 32 auf 129 Ende 1982 waren es bereits 283 1971 wurden 3 6 Mio Fahrgaste mit 14 Bussen befordert 737 000 km 1982 waren es 17 4 Mio Fahrgaste mit 89 Linienbussen 5 737 Mio km 44 Im Jahr 1975 stieg die PVG in den Reisemarkt ein neben einigen Reisebussen und einem eigenen Reiseburo in Wedel ubernahm sie nach und nach einige Reiseburos im Kreis Pinneberg und in Hamburg Ebenfalls 1975 eroffnete die PVG in einem neuen Gewerbegebiet in Schenefeld einen neuen Betriebshof der den zu klein gewordenen alten Hof von 1949 in Rellingen Stawedder wo sich nach wie vor das Autohaus befand und die Betriebsstelle in Wedel ersetzte Der Betriebshof in Schenefeld der 1992 fur 15 2 Mio DM modernisiert und erweitert wurde um anstatt 88 nun 134 Busse unterzubringen war gleichzeitig Standort der PVG Hauptwerkstatt und Sitz der Verwaltung 45 Nach der Ubernahme der Firma Pott zum 1 November 1973 in Wilster gab es eine neue Betriebsstelle hier waren neun Busse stationiert Am 31 Dezember 1978 nach Quellen der HHA im Mai 1977 46 ubernahm die PVG die bisher von der VHH gefahrenen Linien von Itzehoe und Nortorf nach Kiel die zum 1 Juni 1985 an die Autokraft abgegeben wurden 81 0 Kiel Itzehoe 82 0 Kiel Bordesholm Nortorf 83 0 Kiel Datgen Nortorf 0 0 Itzehoe Wewelsfleth Werft nur Berufsverkehr Anfang 1978 hatte die PVG 206 Beschaftigte und 85 Busse Zwolf Reisebusse fuhren im Reise und Gelegenheitsverkehr der auch in den zwei Reiseburos in Wedel und Schenefeld vermittelt wurden 1979 1980 gab es die ebenfalls ausserhalb des HVV betriebene Linie 4 Wedel Bf Appen Etz Pinneberg Bf mit nur einem werktaglichen Fahrtenpaar 47 Verschiedene Umwelt und Verkehrsverbande VCD Pro Bahn fuhrten am 18 September 1993 einen Aktionstag zur Verbesserung des OPNV im Kreis Pinneberg durch Dazu fanden kostenlose Pendelfahrten auf dem zu dieser Zeit nur fur Betriebsfahrten vorgehaltenen Streckenabschnitt Barmstedt Henstedt Ulzburg der EBOE durch die AKN statt ausserdem gab es an diesem Tag die ViP Sonderbuslinie 74 mit stundlichen Fahrten auf der vorher nicht angebotenen Verbindung Wedel Bf Holm Appen Etz Pinneberg Bf Prisdorf Tornesch Bf Ellerhoop Bevern Barmstedt Bf Am 2 Juni 1996 lebte ein Teil dieser Verbindung als ViP Linie 74 wieder auf zunachst nur mit Einzelfahrten von Wedel Bf uber Holm bis Pinneberg Bf in den 2000er Jahren wurde sie mit dem westlichen Teil der Linie 194 als Linie 594 bis Quickborn und weiter zum Bahnhof Norderstedt Mitte verlangert zunachst mit Gemeinschaftskonzession der drei Verkehrsunternehmen KViP VHH und PVG Daneben betrieb die PVG bis September 1984 von der Betriebsstelle Wilster aus auch die Uberlandlinien 5 0 Elmshorn Dageling Itzehoe Beidenfleth Wilster Brokdorf 6 0 Stadtverkehr Wilster 8 0 Itzehoe Wilster Brunsbuttel 0 Wilster EcklackDiese wurden dann im Austausch mit den Linien zwischen Elmshorn und Wedel 1563 sowie Seestermuhe 1560 von der Autokraft ubernommen Die PVG fuhr danach noch im Auftrag der Autokraft auf Buslinien im Kreis Steinburg Im Herbst 1985 zogen die bisher in Wilster stationierten zehn Busse in den neuen Betriebshof fur 36 Busse nach Elmshorn an der B 5 Hier wurden auch sechs Busse der Autokraft untergebracht 48 Im August 1987 mussten die Mitarbeiter der PVG der Presse entnehmen dass die PVG verkauft werden solle Dies war das Ergebnis aus Koalitionsverhandlungen der Hamburger SPD und FDP Zusammen mit anderen Tochterunternehmen der HHA die sich in Hamburger Staatsbesitz befindet wie den Fahrzeugwerkstatten Falkenried FFG oder der Travers Omnibusgesellschaft TOG sollte die PVG privatisiert werden Der Verkauf der PVG konnte gestoppt werden lediglich die Reisesparte mit mittlerweile elf Reiseburos in Elmshorn Pinneberg Rellingen Halstenbek Schenefeld und Wedel sowie in Hamburg Blankenese Rissen Osdorf und am Flughafen 49 wurde 1988 an Globetrotter abgegeben 1989 1990 betrieb die PVG neben den Linien innerhalb des HVV in Hamburg Pinneberg und Wedel folgende drei Linien 5 0 Elmshorn Gross Nordende Uetersen Heidrege Holm Wedel Bf Schulau Fahre spater ViP Linie 75 dann HVV Linie 489 6 0 Elmshorn Kurzenmoor Seester Seestermuhe spater ViP Linie 76 dann HVV Linie 6506 7 0 Wedel Bf Holm Hetlingen Haseldorf spater ViP Linie 77 dann HVV Linie 589 Diese Linien waren nach wie vor mit einem eigenen Tarif zu benutzen Neben Einzelfahrkarten wurden 6er Karten ab 8 Uhr gultig 10er Karten sowie Wochen und Monatskarten fur zehn Preisstufen angeboten 50 nach Einfuhrung der Fahrradmitnahme in den Bussen 1990 gab es auch Fahrradkarten fur 2 DM ohne Entfernungsbegrenzung 51 Nach den Ereignissen am 9 November 1989 Offnung der innerdeutschen Grenze Berliner Mauer hatten die West Berliner Verkehrsbetriebe BVG ein stark erhohtes Beforderungsaufkommen zu bewaltigen Dazu erging wie nach dem Mauerbau im August 1961 eine Anfrage nach Ausleihung von Solidaritatsbussen an Verkehrsbetriebe im Bundesgebiet Auch die PVG schickte im November 1989 acht Mercedes Benz O 405 Standardlinienbusse Wagen 0416 0419 und 0430 0433 mit Fahrern nach West Berlin Diese Wagen wurden auf den BVG Linien 62 23 und der Flughafenlinie 8 eingesetzt Nach rund einem Vierteljahr wurden vier Fahrzeuge wieder nach Schenefeld zuruckgeholt die restlichen vier Wagen wurden noch bis September 1990 auf der Linie 23 eingesetzt 52 1990er Jahre Bearbeiten Zum Winterfahrplan 1989 1990 ubernahm die PVG die Betriebsfuhrung zahlreicher Buslinien im westlichen Hamburg von der HHA die sie auch schon vorher im Auftrag befuhren Dazu gehorte auch die Blankeneser Ringlinie 48 samt dazugehorenden funf Kleinbussen Mercedes Benz O 309 D mit zweiturigem Aufbau von Jessen da in den engen und kurvenreichen Strassen keine normalen Standardbusse eingesetzt werden konnen Einer dieser im Volksmund Bergziege genannten Kleinbusse wird als Museumsbus unterhalten und wird jahrlich an einem Sonntag im Herbst am verkehrshistorischen Tag zusammen mit anderen historischen Verkehrsmitteln fahrplanmassig eingesetzt Bald darauf setzte die PVG auf der Linie 48 neue Kleinbusse Ernst Auwarter Teamstar City auf Basis von Mercedes Benz ein 53 ab 1993 auch in niederflurigen Varianten Die ersten Niederflurbusse auf den normalen Stadtlinien waren elf Mercedes Benz O 405 N die ab 1991 eingesetzt wurden Im Herbst 1991 wurde die Verkehrsgemeinschaft im Kreis Pinneberg ViP gegrundet an der die PVG massgeblich beteiligt war Aufgabe war die nicht im HVV verkehrenden Linienbusangebote der verschiedenen Verkehrsunternehmen im Kreis weiterzuentwickeln und als ein einheitliches Angebot mit einem gemeinsamen Tarifsystem anzubieten Fur Zeitkarten wurde ein Ubergangstarif mit dem HVV ausgehandelt Auf wenig frequentierten Strecken wurden Fahrtmoglichkeiten nach Bedarf eingefuhrt So wurden z B Fahrten die insbesondere fur den Schulerverkehr durchgefuhrt wurden nach telefonischer Bestellung auch an Ferientagen geleistet Ende 1993 wurde die Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH KViP gegrundet die ab dem 1 Januar 1994 den Busbetrieb der Uetersener Eisenbahn ubernahm Auch hier war die PVG mit zunachst 20 beteiligt Die KViP war danach an allen neu vergebenen Linienkonzessionen im Kreis beteiligt 1995 wurde die Mobilitatszentrale Nord GmbH gegrundet Ab dem 27 September 1992 setzte die PVG auf den Linien 289 und 489 im nordwestlichen Wedeler Stadtgebiet wahrend der Abendstunden ab 20 Uhr Kleinbusse ein die gegen Zahlung eines Zuschlags von 1 20 DM die Fahrgaste auf Wunsch auf der Fahrt vom Bahnhof zum Stadtrand bis vor die Haustur fuhr Die PVG fuhrte ab 1993 auch weitere verschiedene Neuerungen im Linienverkehr ein z B das Aussteigen zwischen den Haltestellen die Fahrradmitnahme im Bus und ab 1996 den Zeitungsverkauf beim Fahrer zunachst die Tageszeitungen Hamburger Morgenpost und Bild Zeitung ab 27 April 1998 fur eine gewisse Zeit daneben auch die Zeitschriften Stern Der Spiegel und Sport Bild 54 der erst 2016 nach uber 20 Jahren eingestellt wurde Im Hamburger Raum setzten sie die ersten Stadtbusse mit Klimaanlage ein Der Betrieb der PVG wurde fur die damalige Zeit ausserst flexibel organisiert So wurden z B auch die Mitarbeiter der Verwaltung fur den Fahrgastverkehr ausgebildet so dass sehr schnell zusatzliche Fahrten z B Schienenersatzverkehre geleistet werden konnten 1995 erhielt die PVG als erstes offentliches Verkehrsunternehmen das Zertifikat fur die ISO Norm 9001 Qualitatsmanagementsysteme Im Dezember 1995 hatte die PVG 526 Beschaftigte 442 fur den Fahrbetrieb 44 im Bereich Technik Werkstatt 34 in der Verwaltung und 6 Auszubildende sowie 183 Busse davon 7 Kleinbusse Sie betrieb 33 Linien mit etwa 446 km Linienlange 21 mit 244 6 km im Auftrag der HHA 7 mit 81 1 km innerhalb des HVV und 3 Schulbuslinien sowie 5 mit 120 km innerhalb der ViP mit 423 Haltestellen im HVV und 112 in der ViP die Leistung lag bei etwa 11 6 Mio Wagenkilometer im Jahr etwa 46 8 Mio Fahrgaste wurden befordert 55 1996 entschied der Hamburgische Senat die PVG aus dem Konzern der Hamburger Hochbahn AG HHA herauszulosen So erhielt die PVG die Linienkonzessionen von mehreren bisher auf die HHA konzessionierten Linien auf denen sie bereits vorher die Betriebsfuhrerschaft hatte ausser Linie 181 deren Betrieb wieder die HHA ubernahm Dazu gehorten auch die Kleinbuslinien im Blankeneser Treppenviertel die mit Schnellbustarif betrieben wurden Danach bekam die PVG von der HHA den Auftrag zwei Kurse auf der Schnellbuslinie 37 Schenefelder Platz Osdorf Bahrenfeld Bf Altona St Pauli Rathausmarkt Hauptbahnhof Barmbek Sud Bramfeld zu bedienen Zum 1 Januar 1998 wurde das PVG Logo geandert modernisiert 56 so dass es wie ein stilisierter von links nach rechts fahrender Bus mit einer blauen Front und blauem Dach sowie den roten Buchstaben PVG auf der hinteren Seitenflache aussah So waren zu dieser Zeit auch die neuen Stadtbusse lackiert weiss mit blauer Front und blauen Dachflanken mit bei Fahrzeugen ohne Fremdwerbung grossem roten Schriftzug PVG auf den hinteren Seitenflachen Fur den Fahrdienst bei der PVG wurde 1997 ein eigener Unternehmensteil Gesellschaft fur Leistungen zur Omnimobilitat mit Bus und Schiene mbH GLOBUS 24 gegrundet bei der die neu eingestellten Fahrer beschaftigt wurden Ab 1999 wurde die Behindertenbeforderung mit hierfur angeschafften Kleinbussen unter dem Namen Falter durchgefuhrt Ausserdem kam ab Oktober 1999 ein vom Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen gefordertes Forschungsprojekt als Anruf Sammel Taxi System fur altere und mobilitatseingeschrankte Menschen unter dem Namen FlaMenco zur Ausfuhrung 57 Fur dieses in den westlichen Hamburger Stadtteilen Lurup Osdorf Bahrenfeld Gross Flottbek und Othmarschen angebotene Rufbus System mit Haustur Service wurden rollstuhlgerechte Kleinbusse 58 wie z B Steyr City Busse eingesetzt Eine bestellte Fahrt damit kostete 7 DM mit gultiger HVV Zeitkarte nur 5 DM 59 Im ostlichen Freihafen Kleiner Grasbrook wurde die Struktur durch Zuschuttung von Hafenbecken und Ansiedlung neuer Betrieb so verandert dass der OPNV nicht mehr sinnvoll mit Fahren durchgefuhrt werden kann Stattdessen wurde hier am 30 September 2001 die Buslinie 256 von der PVG mit Anschluss an die S Bahn Station Veddel in Betrieb genommen Hier reichte zunachst ein Mercedes Benz Sprinter aus der nach einem Umbau bei der FFG mit Erdgas betrieben wurde Als die Fahrgastnachfrage grosser wurde und der eine Kleinbus nicht mehr ausreichte erprobte die PVG den Anhanger Betrieb Ab dem 27 August 2003 wurde hier mit einer Ausnahmegenehmigung ein kleiner Hess Anhanger hinter dem Sprinter Kleinbus eingesetzt So konnten auch die Verkehrsspitzen zu den Schichtwechselzeiten durch Anhangen des Anhangers ohne Einsatz weiteren Personals weiter mit dem Kleinbus ohne Wagenwechsel bedient werden Seit 2005 wird hier ein normaler Stadtbus eingesetzt 60 Als Zubringer zur im Sommerhalbjahr angebotenen Finnjet Fahrverbindung der Silja Line von Rostock uber Tallinn nach Helsinki betrieb die PVG bis zur Aufgabe der Fahrverbindung 2005 eine Zubringerlinie vom Hamburger ZOB uber die Autobahnen A 1 A 20 und A 19 zum Rostocker Uberseehafen Eingesetzte Fahrzeuge Bearbeiten In den 1960er Jahren wurden bei Reimers PVG Stadtbusse eingesetzt die eine dunkel orange farbene Lackierung hatten darunter Bussing Senator und Prafekt 13 Standard mit Voith Diwabus Getriebe die bis Anfang der 1970er Jahre insbesondere auf den Pinneberger Linien eingesetzt wurden 14 Busse wurden 1971 vom alten Reimers Betrieb ubernommen Nach 1972 wurden fast ausnahmslos wie bei der Hamburger Hochbahn und der VHH Standardlinienbusse von Daimler Benz Mercedes Benz O 305 meist mit 2 1 Bestuhlung nur 37 Sitzplatze ab 1985 O 405 und ab 1992 O 405 N ab 1994 auch dreiturig und ab 1996 mit Klimaanlage beschafft die die damals ubliche Lackierung bei Hamburger Linienbussen in Weiss bzw Hellcreme mit einem breiten roten Band unterhalb der Fenster um das gesamte Fahrzeug und einer schwarzen Stossstange aufwiesen 1982 beschaffte sie zum letzten Mal Stadtbusse mit Schaltgetriebe Die PVG beschaffte mehrere Mercedes Benz O 307 1992 auch einen O 408 und 1996 einen O 405 NU die hauptsachlich auf den Uberlandlinien eingesetzt wurden Besonders waren ein 1992 von der Sylter Verkehrsgesellschaft Ruy Prahl ubernommener Reisebus Mercedes Benz O 302 von 1972 der spater an Daimler Benz als Museumsbus weitergegeben wurde ausserdem ein 1997 von der VHH ubernommener Reisebus Mercedes Benz O 303 von 1987 ein 1998 beschaffter 15 Meter Hochflurbus Bova FLD 15 Magnum 370 und ein 1999 beschaffter 15 m Niederflurbus Setra S 319 NF Fur die zunachst im Auftrag der HHA von der PVG betriebene Quartier Schnellbuslinie n 48 und 49 im engen Blankeneser Treppenviertel ubernahm sie 1990 die vorher dort von der HHA eingesetzten rosa weissen Kleinbusse vom Typ Mercedes Benz O 309 D Hier wurden ab Dezember 1990 verschiedene Ausfuhrungen von Ernst Auwarter Teamstar Kleinbussen ab 1993 mit hinterem Niederflureinstieg eingesetzt nun in der Farbe Weiss mit roten Streifen Ab 1996 nach Trennung von der HHA benutzte die PVG eine andere Lackierung fur neue Busse hier in den neuen Unternehmensfarben Weiss und Blau mit den drei Buchstaben PVG in grossen roten Lettern auf den Seiten des hinteren Teiles von der Unterkante der Karosserie bis uber die Fenster um sich von der HHA auch optisch abzusetzen Eine kleine Serie von zwolf dreiturigen Volvo Steyr Niederflurbussen von 1998 1999 wurde bereits 2001 an die Berliner Verkehrsbetriebe BVG abgegeben die ahnliche Fahrzeuge im Bestand hatten nbsp MAN Goppel Midibus Wagen 0876 mit Ruckblickkamera anstatt Spiegel auf der rechten Seite wegen der engen Strassen in Blankenese 2009 Nach Einfuhrung der VHH PVG Unternehmensgruppe wurde bei neuen Fahrzeugen ab 2006 eine neue Lackierung in Silbergrau wie auch bei der VHH eingefuhrt bei den Fahrzeugen ohne Werbung wieder mit den roten Lettern PVG auf den hinteren Seitenflachen Zum 1 April 2008 bekamen die PVG Busse Wagennummern nach dem VHH System Eingesetzt wurden zuletzt hauptsachlich Mercedes Benz Citaro in den Ausfuhrungen als 12 m Bus 2 und 3 turig 15 m Bus 3 turig und als Gelenkbus 4 turig ausserdem zwei MAN Buszuge mit Anhanger von Goppel fur den Einsatz auf Linien mit Schulerverkehr im Raum Barmstedt im Auftragsverkehr fur die KViP In Ahrensburg in Lauenburg und auf den beiden Linien im Blankeneser Treppenviertel werden kleine MAN Lion s City Midibusse eingesetzt Auf letzteren wurden hier auch Elektrobusse verschiedener Hersteller getestet die starke Steigung am Weseberg stellt allerdings erhohte Anforderungen an den Antrieb Die Kleinbusse wurden auch auf der Linie 288 in Altona eingesetzt VHH PVG Unternehmensgruppe 2000 2012 Bearbeiten nbsp Logo der VHH PVG UnternehmensgruppeIm Jahr 2000 schlossen sich die VHH und die PVG zu einem Gleichordnungskonzern mit einer gemeinsamen Geschaftsfuhrung der beiden Verkehrsunternehmen zusammen Diese hatte ihr Buro am Georgsplatz 1 in der Hamburger City 2003 beteiligte sich die VHH zusammen mit der BeNEX an den Verkehrsbetrieben in Kiel Kieler Verkehrsgesellschaft mbH KVG und Lubeck Stadtverkehr Lubeck GmbH SL Am 1 Januar 2004 wurde aus der Ratzeburg Mollner Verkehrsgesellschaft RMVG mit Beteiligung der Stadtwerke Ratzeburg und Molln sowie der VHH mit zunachst 24 die Ratzeburg Mollner Verkehrsbetriebe GmbH RMVB neu gegrundet Zum 1 Januar 2006 erhohte die VHH die Beteiligung auf 75 Die RMVB hatte damals 44 Beschaftigte und betrieb mit 29 Fahrzeugen 16 Regionalbuslinien im Kreis Herzogtum Lauenburg insbesondere im Schulerverkehr sowie jeweils 4 Stadtbuslinien in Ratzeburg und Molln 61 2005 gewann die PVG die Ausschreibung des Stadtverkehrs Elmshorn den vorher jahrelang der dort ansassige Busverkehrsbetrieb Meissner u a mit gegenlaufigen Ringlinien durchfuhrte Die PVG ordnete den Verkehr durch Einrichtung klar bezeichneter Linien neu und hatte damit Erfolg Bei der fur 2009 planmassig erfolgten weiteren Ausschreibung unterlag die PVG einem anderen Bieter Zum 1 Januar 2006 wurde die Beteiligung der VHH an der PVG von 5 6 auf 94 9 erhoht die restlichen 5 1 hielt die KViP Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH Damit traten die VHH als grosster Anteilseigner an die Stelle der HGV Hamburger Gesellschaft fur Vermogens und Beteiligungsmanagement mbH 62 Die HGV ist Holding Gesellschaft vieler offentlicher Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg Die neu gelieferten Fahrzeuge erschienen ab nun in einem neuen gemeinsamen Design mit einer silbergrauen Aussenlackierung mit grossen Buchstaben VHH bzw PVG auf den hinteren Langsseiten der Busse Im selben Jahr wurden Ausschreibungen fur Busleistungen in Sudstormarn und Lauenburg gewonnen Die hohere Qualitat wie Busse mit Klimaanlage und RBL wie im Kreis Pinneberg war hier aus Kostengrunden nicht gefordert Anfang der 2000er Jahre gab es bis etwa 2006 zur Anbindung von Discotheken im Hamburger Umland einige besondere Disco Linien nach 43 PBefG mit eigenem Tarif 691 0 Barsbuttel Rathaus Glinde Neuschonningstedt Stapelfeld Brunsbek Kronshorst Trittau New Elephant jeden zweiten und vierten Freitag Abend hin 0 05 und 2 00 Uhr zuruck 6920 Bf Ahrensburg Meilsdorf Siek Schmalenbeck Grosshansdorf Hoisdorf Trittau New Elephant jeden ersten und dritten Freitag Abend hin 0 05 und 2 00 Uhr zuruck 6940 U Bf Ochsenzoll Norderstedt Ulzburger Str Friedrichsgabe Quickborn Event Center Club Friedrichsgabe Bf Norderstedt Mitte Friedrichsgaber Weg U Bf Garstedt 695 0 Bf Bergedorf Wentorf Viva Reinbek Nachte fr sa und sa so 696 0 Bf Rahlstedt Stapelfeld Anschluss zur von Linie 691 699 0 Niendorf Markt Madhouse Die Linien 691 bis 696 wurden von der VHH betrieben Linie 699 von der PVG Anfang 2001 fuhrte die PVG Leistungen fur die VHH auf Linien der VHH aus umgekehrt fuhrte die VHH Leistungen fur die PVG auf den Linien 111 115 185 188 und der Nachtlinie 603 durch ausserdem fur die HHA auf den Linien 260 161 163 263 264 168 175 275 176 276 376 sowie den Nachtlinien 608 und 618 Im Jahr 2004 hatte die VHH Auftragsleistungen auf besonders vielen Linien der HHA im Osten und Norden Hamburgs so fuhren VHH Busse auf den HHA Linien 8 9 10 23 24 26 116 160 260 161 E62 162 262 263 168 368 171 271 275 376 192 292 608 und 618 Auf der als Ersatz fur die eingestellte Fahrlinie der HADAG im nordostlichen Bereich des Hamburger Hafens betriebenen Buslinie 256 setzte die PVG bis Marz 2009 einen Sprinter Kleinbus ein Wahrend der Hauptverkehrszeiten zog er zur Vergrosserung des Platzangebots einen kleinen Busanhanger der ausserhalb dieser Zeiten abgestellt wurde Dies war seit 1962 nach dem Verbot von Personenanhangern der erste Einsatz in der Bundesrepublik Deutschland zunachst mit Ausnahmegenehmigung Inzwischen verkehrt dort wieder ein normaler Bus 2010 wurden einige VHH Busse mit einem rot lackiertem Bucherregal uber dem vorderen linken Radkasten ausgestattet in denen gebrauchte Bucher in Kooperation mit dem Hamburger Gebrauchtwaren Kaufhaus Stilbruch einem Tochterunternehmen der Stadtreinigung Hamburg den Fahrgasten zur Verfugung gestellt werden Nach ursprunglich 100 so ausgerusteten Bussen wurden 2014 in weiteren 30 Bussen Bucherregale eingebaut so dass dann 130 Busse damit ausgestattet waren Seit Mitte der 2010er Jahre bieten zunachst die Busse der Schnellbuslinie 31 und der VHH Premium Buslinie 3 ihren Fahrgasten ein kostenloses WLAN nbsp MAN Lion s City A21 mit Goppel Maxi Train eingesetzt von 2010 bis 2020Im Raum Barmstedt bedient die PVG seit 2013 als VHH im Auftrag der KViP insbesondere den Schulerverkehr Hierzu wurden von 2010 bis Januar 2020 neue Busanhangerzuge vom Typ Goppel MaxiTrain eingesetzt sodass ausserhalb der Spitzenzeiten die dann nicht benotigten Anhanger abgestellt werden konnten Diese Buszuge sollten an den Wochenenden der Sommermonate in der Haseldorfer Marsch auf der Linie 589 eingesetzt werden Der Anhanger sollte hier der Mitnahme von Fahrradern fur den Ausflugsverkehr dienen was aber dann wegen des hohen Aufwands zur wochentlichen Umrustung der Inneneinrichtung des Anhangers unterblieb Die alten VHH betrieben mit ca 380 Bussen ca 136 Buslinien im Norden Nordosten und Osten Hamburgs hier insbesondere auch die Linien im Bezirk Bergedorf Dazu gehorten auch die Stadt und Ortsverkehre von Norderstedt Ahrensburg Reinbek Geesthacht Lauenburg Quickborn Henstedt Ulzburg und zusammen mit der PVG Pinneberg innerhalb des HVV Die seit Dezember 2012 als VHH betriebene PVG bediente mit etwa 180 Bussen auf 41 Linien uber 600 Kilometer Streckennetz Darunter waren 5 Metrobus 6 Nachtbuslinien 2 Quartiersbuslinien mit Klein Midi Bussen zum Schnellbustarif 2 reine Schulbuslinien und 8 Linien im Auftrag der KViP Die Leistung betrug 12 360 000 km Jahr Pro Jahr wurden 46 Millionen Fahrgaste befordert Sie betrieb Linien im Westen Hamburgs und im Kreis Pinneberg hier u a die Stadtverkehre von Wedel Schenefeld und zusammen mit der VHH den Stadtverkehr in Pinneberg Aktuelles Bearbeiten nbsp MAN Goppel Midibus Wagen 1048 2022 Seit Mitte der 2010er Jahre werden neben den bisher fast ausschliesslich eingesetzten Bussen von EvoBus hauptsachlich Citaros auch Busse von Volvo 8900 LE und MAN Lion s City angeschafft Erstere wurden bis 2018 in Silbergrau geliefert letztere ab 2016 in Altweiss Seit 2019 werden auch die Fahrzeuge von Mercedes Benz in Weiss geliefert Das inzwischen in die Jahre gekommene bisher benutzte RBL wurde ab 2018 durch ein neues Intermodal Transport Control System ITCS ersetzt Dieses beinhaltet die Steuerung des Fahrbetriebs durch standige Informations und Kommunikationsmoglichkeit zwischen Fahrzeugen Fahrpersonal und der Leitstelle aktuelle Fahrgastinformationen an DFI Stationen uber das Internet und per HVV App sowie das Vertriebssystem uber neue Fahrscheindrucker inklusive Prufgerate fur eine HVV Card Dabei werden die zehn VHH Betriebsstandorte mit sieben Betriebshofleitungen als auch der KViP Standort in Uetersen und die RMVB Standorte in Ratzeburg und Molln einbezogen Die aktuellen Betriebsdaten Echtzeit werden dabei auch in eine HVV Datendrehscheibe gespeist in der die Daten der verschiedenen HVV Verkehrsmittel Betreiber gesammelt und abgegeben werden 63 Die Einfuhrung des Wirkbetriebs erfolgte zunachst am Standort Ahrensburg wo die Funktionalitat getestet verbessert und erweitert wurde 64 Anfang 2020 waren ungefahr die Halfte der rund 700 Omnibusse umgerustet 65 Einsatz von Hybrid und Elektrobussen Bearbeiten nbsp Mercedes Benz eCitaro G Wagen 2080 auf der Luruper Chaussee August 2022 nbsp MAN Lion s City 18E Wagen 2150 auf der Elbgaustrasse August 2022 Die beiden Verkehrsbetriebe VHH und Hochbahn wollen nach einer Verpflichtung der Stadt Hamburg ab 2020 neue Busse fur den Verkehr in Hamburg nur noch mit alternativen Antrieben beschaffen wie beispielsweise emissionsfreie Batteriebusse Ab Anfang Mitte der 2010er Jahre fanden Untersuchungen und Tests statt um geeignete Antriebs und Busmodelle zu finden die den Anspruchen der Verkehrsbetriebe genugen Ende 2013 beschaffte die VHH zehn dreiturige Volvo 7900 Busse mit Parallel Hybrid Antrieb fur den Einsatz vom Betriebshof Bergedorf aus 2015 wurden diese durch zehn neue Exemplare ersetzt Seit Oktober 2014 wird auf der Blankeneser Linie 48 488 ein Rampini Bus eingesetzt der rein elektrisch fahrt Die Aufladung der Akkus im Fahrzeug erfolgt in der nachtlichen Betriebspause aber auch zwischen den Fahrten wahrend der Pause an einer Ladestation an der Endhaltestelle am S Bf Blankenese 66 2015 wurde ein weiterer Rampini Elektrobus bestellt der seit Mai 2016 eingesetzt wird Nach einer europaweiten Ausschreibung 2014 wurden zwei 18 6 m lange Elektro Gelenkbusse des Typs Exqui City 18 beim belgischen Busproduzenten Van Hool bestellt die ab 2017 versuchsweise auf der Metrobuslinie 3 Bahrenfeld Neustadt Rathausmarkt Hauptbahnhof Rothenburgsort Tiefstack eingesetzt wurden 67 68 Diese Elektrobusse waren im Betriebshof Schenefeld stationiert von wo aus auch die beiden Rampini Busse eingesetzt werden Da diese beiden Busse nicht zur Zufriedenheit der VHH liefen wurden anstatt weitere solcher Van Hool Elektro Gelenkbusse zu beschaffen die beiden wieder zuruckgegeben Andere europaische Batterie Gelenkbusse waren damals noch nicht auf dem Markt Im August 2017 wurden fur 5 8 Mio Euro zehn Sileo Elektrobusse bestellt je funf Solo und funf Gelenkbusse 69 Der Vertrag wurde im Jahr 2019 storniert da die Busbaureihe keine Zulassung fur Deutschland bekam Ende 2019 wurde der erste Elektrobus Lion s City 12 E von MAN ubergeben Von dieser Baureihe werden zehn vom Betriebshof in Norderstedt Glashutte und sieben vom Betriebshof in Bergedorf aus eingesetzt Die 16 im Jahr 2019 bestellten und im Januar 2020 an die VHH ubergebenen eCitaro werden von Bergedorf aus eingesetzt 70 Bei einem Ausbau des Betriebshofes Bergedorf fur gut 10 Mio Euro wurde dieser 2017 2018 mit einer neuen Halle mit funf Fahrspuren fur die Wartung von Elektrobussen ausgerustet 71 Fur die Stromversorgung die hauptsachlich in der sonst verbrauchsarmeren Nachtzeit zum Laden der Akkus in den Bussen benutzt wird wurde hier eine Ubergabestation vom Hamburger Stromnetz mit einer Ringleitung und Transformatoren installiert Die Ladeinfrastruktur ist fur letztendlich 137 Busse vorgesehen 72 73 Ab 2020 waren auch Batterie Elektrobusse von den grossen deutschen Busherstellern serienreif und erhaltlich Seitdem werden auch Mercedes Benz eCitaro und MAN Lion s City E angeschafft und eingesetzt Seit 2021 werden Batterie Elektrobusse mit dem Branding elexity von MAN Lion s City 12E und 18E Mercedes Benz eCitaro und eCitaro G und Volvo vier 7900 EA Gelenkbusse eingesetzt 74 Von den ebenfalls bestellten acht Irizar ieBus 12 konnte nur einer Anfang 2022 zugelassen werden Die restlichen sieben kamen erst im Mai 2022 und waren mit etlichen Fehlern behaftet sodass die VHH vom Kaufvertrag zurucktrat und alle acht Irizar an die Herstellerfirma zuruck schickte 75 Anfang 2023 hatte die VHH 86 E Busse im Bestand die hauptsachlich von den Betriebshofen Bergedorf Schenefeld und Norderstedt aus eingesetzt werden Im zweiten Quartal 2023 sind nach der Lieferung von weiteren 17 E Bussen und 11 E Sprinter Kleinbussen 114 elektrisch angetriebene Busse im Bestand Bei Daimler Buses und MAN wurden weitere E Busse bestellt von denen zunachst 47 Solo und 48 Gelenkbusse des Typs eCitaro sowie 48 Solobusse Lion s City 12E von MAN zur Lieferung in der ersten Jahreshalfte 2024 anstehen Insgesamt umfasst die Bestellung eine Option auf bis zu 250 e Busse von Daimler Buses und bis zu 100 Solobusse von MAN Truck amp Bus 76 Inzwischen werden auf den Ende 2022 neu eingefuhrten Ortsbus bzw Stadtbuslinien in Henstedt Ulzburg Bargteheide und Schwarzenbek 16 Elektro Kleinbusse des Typs VDL MidCity Electric auf MB Sprinter Basis eingesetzt 77 die ursprunglich fur Connexxion in den Niederlanden vorgesehen waren Kleinbusse waren zurzeit schwer zu beschaffen so wurden fur kurze Zeit auch andere Kleinbusse fur den Einsatz geliehen On Demand Angebote ioki Hamburg bzw hvv hop Bearbeiten nbsp London Taxis von ioki HamburgNach einem Testbetrieb fur VHH Mitarbeiter 78 ist die VHH Betreiber eines Ridepooling Angebots mit Elektrofahrzeugen mit sechs Sitzplatzen LEVC TX neues London Taxi ioki Hamburg in Lurup und Osdorf Bearbeiten Vom 18 Juli 2018 bis zum 30 Dezember 2022 wurde unter dem Namen ioki Hamburg innerhalb des begrenzten Bedienungsgebietes Lurup und Osdorf auf Nachfrage gefahren in den ersten Wochen nur montags bis freitags von 4 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts Ab dem 8 August 2018 wurde das Angebot rund um die Uhr angeboten Die Nutzer mussen sich uber die ioki Hamburg App anmelden und Start und Zielort angeben Die Fahrten erfolgen von einer der eingerichteten virtuellen Haltestellen zu einer Adresse im Bedienungsgebiet oder umgekehrt 79 Bezahlt wird uber die App Zeitkarten des HVV Tageskarten Wochenkarten Monatskarten oder Abonnements werden auch anerkannt Die Fahrten werden so koordiniert dass mehrere Fahrgaste gleichzeitig befordert werden konnen Ridepooling 80 Das zunachst bis Ende 2018 befristete Angebot wurde bis Ende 2022 verlangert 81 Seit April 2019 ist zusatzlich zum HVV Tarif ein Aufpreis von 1 Euro pro Person und Fahrt erforderlich Bezahlt werden kann inzwischen neben der Kreditkarte Apple Pay oder Uberweisung auf das VHH Konto auch uber eine Guthabenkarte 82 Das Angebot ioki Hamburg ist als besonderer Linienverkehr nach 42 und 2 6 PBefG konzessioniert 83 Das bisherige ioki Angebot im Raum Lurup Osdorf wurde am 30 Dezember 2022 eingestellt ioki Hamburg in Billbrook Bearbeiten Vom Herbst 2019 bis zum 30 Dezember 2022 wurde ioki Hamburg auch in Hamburg Billbrook angeboten hier allerdings zunachst mit Nissan Minibussen mit Verbrennungsmotor In diesem sudostlich der Innenstadt gelegenen und durch Industrie und Gewerbebetriebe gepragten Stadtteil mit mehr als 20 000 Beschaftigten gab es ein zweistufiges Angebot das parallel zu den vorhandenen Buslinien angeboten wurde Tagsuber zwischen 5 und 20 Uhr wenn werktags hier auch vorhandene Buslinien angeboten werden wird ioki nur auf bestimmten Strassen besonders im ostlichen Teil Billbrooks angeboten Dafur war zur gultigen HVV Fahrtberechtigung ein Zuschlag von 1 Euro pro Person und Fahrt erforderlich Abends und nachts 20 bis 5 Uhr bot ioki Fahrten in ganz Billbrook mit 37 Haltestellen an Zu diesen Zeiten war hier zuerst kein Zuschlag erforderlich 84 Verbindungen zu den Schnellbahnstationen Billwerder Moorfleet S2 S21 sowie Horner Rennbahn und Billstedt U2 U4 auch Nachtbus wurden immer angeboten Auch IKEA in Moorfleet und die Justizvollzugsanstalt Billwerder lagen im Bedienungsgebiet 85 ioki bzw hvv hop in Ahrensburg und Trittau Brunsbek Bearbeiten Seit Dezember 2020 gibt es zwei weitere Einsatzgebiete des ioki im Kreis Stormarn in der Stadt Ahrensburg mit 14 zusatzlichen Haltestellen 86 sowie in den Gemeinden Trittau Brunsbek Rausdorf Grossensee und Lutjensee mit Anbindung an die nachsten sudwestlichen Busknotenpunkte Stapelfeld Grosslohe Rahlstedt Willinghusen und Neuschonningstedt Haidkrug 87 Dabei werden Elektrofahrzeuge des Typs LEVC eingesetzt fur die Fahrt ist neben dem HVV Ticket 1 Euro Aufschlag pro Person fallig 88 Fur Fahrten auf der Strecke des vorher bestehenden AST 837 zwischen Trittau und Brunsbek kann fur Inhaber einer dort gultigen HVV Zeitkarte eine Befreiung von der Zuzahlungspflicht beantragt werden 89 Ab Dezember 2022 wird das bisherige ioki Angebot unter dem neuen Namen hvv hop angeboten 90 hvv hop in Henstedt Ulzburg Bearbeiten Seit dem Fahrplanwechsel am 11 Dezember 2022 gibt es neben den bestehenden on demand Angeboten in Ahrensburg und Trittau Brunsbek ein weiteres Bedienungsgebiet in der Gemeinde Henstedt Ulzburg 896 hvv hop in Harburg Bearbeiten Seit dem 2 Januar 2023 wird in Hamburg Harburg ebenfalls on demand Verkehr als hvv hop 843 angeboten zuerst in den ostlichen Harburger Stadtteilen Neuland Gut Moor Wilstorf Ronneburg Langenbek und Sinstorf sowie im Harburger Zentrum Seit dem 25 April 2023 werden auch die westlicher gelegenen Stadtteile Heimfeld Eissendorf und Marmstorf bedient 91 Projekt Autonomes Fahren TaBuLa Bearbeiten In Lauenburg wurde der Betrieb eines autonom fahrenden Kleinbusses von der VHH durchgefuhrt Das Projekt wurde unter dem Namen Testzentrum autonome Busse Lauenburg Elbe TaBuLa von der Technischen Universitat Hamburg TUHH begleitet Das Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI forderte TaBuLa im Rahmen des Forschungsprogramms zur Automatisierung und Vernetzung im Strassenverkehr AVF mit 1 9 Mio Euro 92 Vom 11 Oktober 2019 bis zum 30 November 2021 allerdings mit Corona Zwangspause ab Dezember 2020 war ein fahrerloser Navya Kleinbus auf drei unterschiedlich langen Ringstrecken ab dem Lauenburger ZOB unterwegs Seine Hochstgeschwindigkeit betrug 18 km h Die Mitfahrt war kostenlos im Fahrzeug gab es Begleitpersonal Die vorgesehenen Betriebszeiten waren dienstags bis freitags von 8 bis 11 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie sonnabends von 8 bis 14 Uhr Aufgrund von Einstellungsarbeiten und Testphasen war der Einsatz bzw die Mitfahrt nicht immer moglich 93 Mit 1 79 Mio Euro forderte der Bund ab dem 1 Juli 2020 das Anschlussprojekt unter dem Namen TaBuLa LOG 94 bei dem auch Briefe und Pakete transportiert wurden um den kombinierten Warentransport mit einem auf Teilstrecken mitfahrenden Transportroboter Laura zu testen 95 96 Betriebsstatten Bearbeiten nbsp Einfahrt zum Betriebshof B der VHH in Hamburg Bergedorf nbsp Betriebshof O der VHH in Hamburg Rahlstedt mit Bus der ORD 2006 Die VHH hat folgende Betriebseinrichtungen 97 Bergedorf B Curslacker Neuer Deich 37 mit Verwaltung und Hauptwerkstatt entstand 1928 bei der BGE 1975 1979 Neubau auf dem Nachbar Grundstuck 1991 erweitert fur 212 Busse 1996 neues VerwaltungsgebaudeFur die Wartung von E Bussen wurde ein neues Werkstattgebaude errichtet Es enthalt elektrische Prufeinrichtungen Dacharbeitsplatze und Kranbahnen da sich bei Elektrobussen ein betrachtlicher Teil der elektrischen Ausrustung auf dem Fahrzeugdach befindet Richtfest fur diese Anlage war im November 2017 98 Zum Betriebshof Bergedorf gehoren auch die beiden Betriebsstellen Geesthacht D Dunenstrasse 12 seit 1999 2017 21 Busse Lauenburg L Buchener Weg 104 2017 16 Busse Glinde G Berliner Strasse 1 mit Werkstatt 1966 fur zunachst 60 Busse eingerichtet 1992 1994 unter laufendem Betrieb fur 111 Busse vollig neu gebaut damals 286 Beschaftigte davon 240 im Fahrdienst 99 2017 65 Busse Billbrook I Moorfleeter Str 25 2023 fur bis zu 41 E Busse umgebaut 100 Billbrookdeich 213 101 2017 25 VHH Busse ab 2020 fur ioki Fahrzeuge W Billbrook III Werner Siemens Str 35 seit Dezember 2020 Rahlstedt O Oldenfelder Bogen 23 beim Holtigbaum seit 2001 hier werden die Fahrer der ORD eingesetzt 2017 23 Busse Quickborn Q Ellerauer Strasse 7 mit Werkstatt ehemals Mullikas ca 1930 erbaut 1962 1968 1970 und 1989 1993 erweitert 2017 56 Busse Norderstedt N im Stadtteil Glashutte Hans Bockler Ring 10 im Dezember 2016 auf dem TUV Nord Gelande neu eingerichtet 2017 15 Busse Anfang 2021 fur zunachst zehn E Busse ausgerustet 102 Ahrensburg ABG Kornkamp 46 seit 1975 fur 24 Busse Einsatzort der abg Fahrer Schenefeld S Osterbrooksweg 73 mit Verwaltung und Werkstatt ehemals PVG 1975 fur 88 Busse eingerichtet 1989 1991 modernisiert und erweitert fur 134 Busse und 450 Beschaftigte 103 2018 172 Busse davon ein Drittel Gelenkbusse wird jetzt erweitert und fur Elektrobusse eingerichtet 104 Volkspark V Schnackenburgallee 196 im Dezember 2020 fur zunachst 33 Busse und 110 Mitarbeiter als Ausweichstelle fur Schenefeld wahrend der Bauarbeiten in Betrieb genommen 105 Elmshorn E Robert Bosch Str 6 mit Werkstatt ehemals PVG 1985 als Ersatz fur den vorherigen Elmshorner Betriebshof fur 36 Busse entstanden 2017 22 VHH Busse Die PVG Betriebsstelle Wedel ist um 1975 stillgelegt worden die Betriebsstelle Wilster wurde 1985 aufgegeben Beim Bau des Gewerbehofes Stellinger Moor an der Schnackenburgallee ist die Anlage eines Betriebshofes der VHH fur bis zu 250 Elektrobusse vorgesehen Dort werden auch Lademoglichkeiten fur Strom und Wasserstoff entstehen die auch fur die Fahrzeuge der ebenfalls im Gerwerbehof untergebrachten Betriebsstellen von Hamburg Wasser und Stromnetz Hamburg sowie der benachbarten Stadtreinigung Hamburg zur Verfugung stehen werden 106 107 Die 1928 in der Zeit der Sudstormarnschen Kreisbahn entstandene Betriebsstelle am Bahnhof Trittau mit Werkstatt wurde am 6 Juni 1977 geschlossen Bis 1991 wurden dort noch vier Busse fur den Schulerverkehr im Freien abgestellt Die Sudstormarnsche Kreisbahn hatte in den Anfangstagen ihres Busbetriebs in der Nahe des Bahnhofs Billstedt am Steinbeker Weg in Billstedt Kirchsteinbek fur zunachst vier Busse eine Busgarage eingerichtet Nach dem Krieg wurde die Kapazitat dort erhoht zwolf Busse teilweise mit Anhanger wurden dort abgestellt Am Bahnhof Billstedt war auch der Sitz der Verwaltung der Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn VKSt Erst durch das Gross Hamburg Gesetz wechselte 1937 Billstedt vom Kreis Stormarn nach Hamburg Nach Einrichtung eines Stutzpunktes 1953 in einer alten Munitionsanstalt in den Oher Tannen nahe Neuschonningstedt Haidkrug wurden die Busse von Billstedt abgezogen die Werkstatt und ein Bus fur Personalfahrten blieben dort noch bis Ende 1954 Nach einem halben Jahr wurde 1954 die Betriebsstelle Glinde im Gleisdreieck an der Mollner Landstrasse eingerichtet so dass das Provisorium aufgegeben werden konnte Nach Bezug des neu gebauten Betriebshofes Glinde in der Berliner Strasse am 1 Juni 1966 wurde das Gelande im Gleisdreieck verkauft In Ahrensburg gab es bis 1954 eine angemietete Halle gegenuber dem Schloss am Marstall wo ein Bus vom Fahrer abgestellt und auch gewartet wurde Ab etwa 1957 wurden die Busse bei der Aral Tankstelle Gebers abgestellt Um 1970 standen die Busse bei der Firma Stange an der Badeanstalt bis 1975 der Betriebshof im Kornkamp im Industriegebiet Nord in Betrieb genommen wurde 108 Der Betriebsteil Neumunster mit dem im Januar 2005 in Betrieb genommenen Betriebshof Neubau mit Werkstatt in der Rendsburger Strasse 87 wurde zum 1 Januar 2015 in die SWN Verkehr GmbH uberfuhrt Bis 2005 befand sich der Betriebshof in der Rosenstrasse Der Betriebshof des Tochterunternehmens RMVB befindet sich in Ratzeburg Schweriner Strasse 90 2017 36 Busse Ab 1982 gab es in Molln am Rudolf Diesel Weg einen weiteren Betriebshof der damaligen RMVG 61 Daten BearbeitenIm Jahr 2021 waren rund 2340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der VHH beschaftigt Mit etwa 662 Bussen wurden rund 66 9 2018 vor der Covid Pandemie 106 6 Millionen Fahrgaste auf 170 eigenen Linien mit uber 600 km Streckenlange befordert Der Umsatzerlos lag bei 119 6 Millionen Euro die Absatzleistung betrug 41 603 000 km 109 Im Schienenersatzverkehr fur Eisenbahnverkehrsunternehmen wie AKN nordbahn S Bahn Hamburg und DB Regio wurden im Jahr 2018 rund 659 000 km gefahren 110 Der Kostendeckungsgrad betrug 2011 bei der PVG 93 51 bei der VHH 80 19 111 2012 lag der Kostendeckungsgrad der VHH bei 93 7 2013 bei 89 12 112 2014 bei 88 8 2015 bei 89 21 113 2016 bei 89 76 114 2017 bei 91 20 115 und 2018 bei 88 32 Beteiligungen BearbeitenDie VHH sind unter anderem beteiligt 116 an der ORD Orthmann s Reisedienst GmbH mit 100 fur den Fahrdienst im Raum Hamburg Rahlstedt gegrundet 1953 von Hans Peter Orthmann ab 1969 mit VHH Beteiligung fruher Reisebusverkehr innerhalb des Reiserings 117 an der abg Ahrensburger Busbetriebsgesellschaft mbH mit 100 fur den Fahrdienst im Raum Ahrensburg ab 1995 mit zunachst 51 VHH Anteil und 49 OTG Anteil spater 58 VHH Anteil an der RRH Reisering Hamburg GmbH mit 92 fur den Reisedienst und Gelegenheitsverkehr an der RMVB Ratzeburg Mollner Verkehrsbetriebe GmbH in Ratzeburg mit 76 ab 2004 mit zunachst 24 an der KViP Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH mit 24 9 bis Mitte 2015 noch 48 an der NBB Norddeutsche Bus Beteiligungsgesellschaft mbH Hamburg mit 37 45 an der Zentral Omnibus Bahnhof ZOB Hamburg GmbH mit 11 54 an der beka GmbH in Koln mit 5 3 an der hySOLUTIONS GmbH in Hamburg mit 5 an der NSH Nahverkehr Schleswig Holstein GmbH in Kiel mit 0 2 Literatur BearbeitenHarald von Carnap Rolf Westphalen Karsten Peper Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG 75 Jahre Busbetrieb 1926 2001 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein Hamburg 2001 DNB 983269750Siehe auch BearbeitenBusverkehr in Hamburg Nahverkehr in HamburgWeblinks BearbeitenWebprasenz der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein VHH Verkehrsnetz Linienplan mit Darstellung der vier ioki Bedienungsgebiete Lurup Osdorf Billbrook Ahrensburg und Trittau Brunsbek sowie des Bedienungsgebietes des AST 829 Vier und Marschlande Webprasenz des Verkehrsverbundes HVVEinzelnachweise Bearbeiten Die VHH begrusst 2 500sten Mitarbeitenden VHH Pressemitteilung vom 19 Juni 2023 abgerufen am 15 August 2023 Geschaftsbericht 2022 Kapitel 8 Zahlen und Fakten 2022 abgerufen am 7 September 2023 Dr Lorenz Kasch ubernimmt Geschaftsfuhrung der VHH VHH Pressemitteilung vom 22 Dezember 2022 abgerufen am 16 Januar 2023 VHH Verkehrsnetz 8 2023 Netzplan der VHH Linien abgerufen am 15 August 20223 VHH Geschaftsbericht 2018 VHH Website abgerufen am 17 November 2019 Geschaftsbericht 2022 Kapitel 8 Zahlen und Fakten 2022 abgerufen am 7 September 2023 1 VHH Website abgerufen am 18 Oktober 2022 VHH Das Unternehmen 27 Februar 2023 abgerufen am 27 Februar 2023 Geschaftsbericht 2014 der VHH Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive S 7 abgerufen am 29 November 2015 Geschaftsbericht 2015 der VHH Memento vom 6 November 2016 im Internet Archive hier S 16 Lutz Bartoschek Harald von Carnap Rolf Westphalen 75 Jahre Busbetrieb 1928 2003 Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn Hamburg Billstedt VHH Hamburg Der Stadtverkehr Heft 11 12 1976 S 475 Verlag Werner Stock Bielefeld 1976 Harald Elsner Hamburger Ausflugsverkehr Ausflugsziele im Osten Hamburgs Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 14 herausgegeben vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2003 ISBN 3 923999 64 0 Harald Elsner Martin Heimann Dirk Oetzmann Verkehrsgeschichtliches aus Bergedorf Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 23 herausgegeben vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2003 ISBN 3 923999 73 9 Ist noch jemand zugestiegen und Von der Edmonsonschen Fahrkarte dem Blockfahrschein zum elektronischen Fahrscheindrucker In 75 Jahre Busbetrieb 1926 2001 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG Hamburg Gunther Dolezal Ein Informations und Ausspracheabend mit Herrn Direktor Dr Tappert In Hamburger Nahverkehrsnachrichten Jg 4 No 12 Dezember 1957 Hamburger Verkehrsamateure Nachdruck vom Dezember 1982 Kursbuch ZOB Hamburg Sommer 1964 S 103 und Sommer 1969 S 224 Busbetrieb Neumunster auf vhhbus de vom 15 Dezember 2014 abgerufen am 11 Juli 2018 Betriebshof Ahrensburg In 75 Jahre Busbetrieb Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn 1928 2003 S 70 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein Hamburg 2003 Harald Elsner Hamburger Ausflugsverkehr Ausflugsziele im Norden und Westen Hamburgs Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 16 herausgegeben vom Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 1990 ISBN 3 923999 66 6 Harald Elsner Hamburger Ausflugsverkehr Ausflugsziele im Norden und Nordwesten Hamburgs Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 1990 S 40 41 Wolfgang Burmester Unser Schnelsen ein Verkehrszentrum besonderer Art 1884 1995 Heimatspiegel Verlagshaus Meincke Norderstedt 1996 S 85 89 101 102 und 105 Hamburger Verkehrsverbund Geschaftsbericht 1967 S 6 14 16 20 22 Hamburg 1968 75 Jahre Busbetrieb Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn 1928 2003 S 32 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein VHH Weitere Buslinie abgegeben Fahrgastaufkommen sank um 5 5 In nana Heft 4 1986 alba Dusseldorf Harald Elsner Martin Heimann Dirk Oetzmann Verkehrsgeschichtliches aus Bergedorf Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 23 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2003 S 55 Manfred Schwanke 60 Jahre Busbetrieb bei der VHH In Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN 33 Jg Heft 2 S 3 4 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 1986 Helmuth Haack HVV wie soll es weitergehen In Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN 33 Jg Heft 2 S 6 7 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 1986 Manfred Schwanke Louis Ferdinand Hocker Der Fahrzeugbestand der Hamburger Omnibusunternehmen im HVV In Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN 33 Jg Heft 2 S 8 10 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 1986 Willy Klawe Manfred von Essen Hrsg Mit offenen Augen durch Norderstedt Rundgange in und um Norderstedt Berichte der Norderstedter Geschichtswerkstatt Band 3 Verlagshaus Meinke Norderstedt 1991 S 106 VHH und KVH Busse Hamburg Schwerin In Fahr mit uns Kundenzeitschrift der HHA Ausgabe 1 1990 Manfred Schwanke in Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN Nr 1 1990 S 12 und Nr 2 3 1990 S 24 VVM Hamburg Frauen Nachtauto Prospekt der VHH Hamburg 1992 Olaf Nidzwetzki Hamburg VHH In Omnibusspiegel Heft 926 vom November 1992 Verlag Dieter Hanke Bonn 1992 S 26 Harald Elsner Martin Heimann Dirk Oetzmann Verkehrsgeschichtliches aus Bergedorf Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 23 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2003 S 57 VHH Datenblatt 1993 Hamburg 1994 Informations Zettel der VHH Stand 1995 Dirk Oetzmann Kurzmeldungen Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein AG in Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN 45 Jg Nr 2 Juli 1998 S 17 VVM Hamburg 1998 ISSN 0179 3721 Lutz Bartoschek Und beinah fuhr die Strassenbahn Die Entwicklung des Stadtverkehrs in Neumunster Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein Hamburg 2006 Wolfgang Burmester Unser Schnelsen ein Verkehrszentrum besonderer Art 1884 1995 Heimatspiegel Verlagshaus Meincke Norderstedt 1996 S 81 85 100 101 Gut aufgelegt und fast vergessen Die Geschichte der Sattelschlepper Busse In Last amp Kraft Heft 2 92 Edition Diesel Queen Berlin 1992 Abb auf S 12 PVG Sommerfahrplan Wedel 1969 Hamburger Omnibus Verein e V HOV Bild des Monats Dezember 2012 Das ist die PVG 100 Busse 190 Fahrer 17 Mill Fahrgaste In Fahr mit uns Ausgabe 4 1983 Kundenzeitschrift der Hamburger Hochbahn AG PVG Betriebshof eingeweiht In Fahr mit uns Ausgabe 3 1992 Hamburger Hochbahn Unternehmensgruppe Hamburger Hochbahn AG Auflistung der Tochter und Beteiligungsgesellschaften Hamburg Juni 1978 Harald Elsner Hamburger Ausflugsverkehr Ausflugsziele im Norden und Westen Hamburgs Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 16 S 46 VVM April 1990 ISBN 3 923999 66 6 Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN 4 1984 Kurzmeldungen und Berichte Omnibus PVG Autokraft S 21 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg Dezember 1984 PVG Fahrplan 1989 1990 PVG Fahrplan der Linien im Raum Elmshorn Wedel ausserhalb des HVV gultig ab 24 September 1989 bis 26 Mai 1990 PVG Winterfahrplan 1990 91 der Linien 5 6 und 7 im Raum Elmshorn Wedel ausserhalb des HVV gultig ab 30 September 1990 bis 26 Mai 1991 Lutz Achilles Hamburg zeigt Solidaritat mit West Berlin Reihe Verkehrsgeschichte n vom Hamburger Nahverkehr Teil 5 Hamburger Omnibus Verein e V HOV Hamburg Manfred Schwanke in Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN Nr 4 1990 S 12 VVM Hamburg Dirk Oetzmann in Hamburger Nahverkehrs Nachrichten HN Nr 2 1998 S 17 VVM Hamburg Juli 1998 ISSN 0179 3721 Informationsbroschure der PVG mit Stand 12 1995 News des Monats PVG Kundeninfo von Januar 1998 www hov bus de Bild des Monats Dezember 2012 Tschuss PVG Willkommen VHH Ein Anruf und Sie fahren fort FlaMenco Die individuelle Personenbeforderung Prospekt von 1999 Michael Voigt Omnibus Kurzmeldungen und Berichte PVG Hamburger Nahverkehrsnachrichten Nr 4 1999 vom Dezember 1999 VVM Hamburg S 14 15 Dirk Oetzmann Die Freihafen Kleinbuslinie 256 der PVG In Verkehrsknoten Landungsbrucken Verkehrshistorische Reihe Hamburger Nahverkehrsmittel Nr 25 S 93 94 VVM a b Interview mit Herrn Neumann und Frau Wichmann uber die RMVB In Kurier Nr 3 2006 Mitarbeitermagazin der VHH PVG Unternehmensgruppe S 42 43 Jahresbericht 2006 der VHH PVG Unternehmensgruppe Das neue Betriebsleitsystem der VHH In Kurier Nr 1 2017 Mitarbeitermagazin der VHH S 18 23 Das neue ITCS Das neue Betriebsleitsystem und Umbau der Fahrzeuge In Kurier Nr 2 2018 S 12 21 Die Umrustung auf das neue VHH Leitsystem Der nachste Scheitt In In Kurze Ausgabe 02 2020 Kundenbroschure der VHH S 4 5 Elektromobilitat bei der VHH Das sind Hamburgs neue Elektrobusse nahverkehrhamburg de 18 Mai 2016 abgerufen am 22 Februar 2017 VHH beginnt mit dem Probebetrieb eines Elektro Gelenkbusses Memento vom 31 Januar 2017 im Internet Archive VHH Pressemitteilung vom 31 Januar 2017 abgerufen am 31 Januar 2017 10 Elektrobusse fur Hamburg Bergedorf Die neuen VHH Busse kommen von Sileo Memento vom 17 Dezember 2017 im Internet Archive VHH Pressemeldung vom 16 August 2017 abgerufen am 16 Dezember 2017 16 eCitaro Busse offiziell an VHH ubergeben VHH Pressemitteilung vom 27 Januar 2020 abgerufen am 30 Januar 2020 VHH in Hamburg setzt auf Elektrobusse In Stadtverkehr Heft 11 2016 EK Verlag Freiburg 2016 ISSN 0038 9013 S 49 Wandlung zum elektromobilen OPNV Dienstleister wird sichtbar VHH Pressemitteilung vom 13 Dezember 2017 abgerufen am 11 Juli 2018 Elektromobilitat VHH Website abgerufen am 26 Januar 2020 elexity Hamburg fahrt elektrisch Auf vhhbus de abgerufen am 27 August 2022 Jorn Boge Bericht unter ON Aktuell in Omnibus Nachrichten Heft 1 23 Verlag Dieter Hanke Bonn 2023 S 29 VHH ordert 350 E Busse VHH Pressemitteilung vom 16 Marz 2023 abgerufen am 17 Marz 2023 Klimafreundliche E Sprinter im Hamburger Umland VHH Pressemitteilung vom 31 Marz 2023 abgerufen am 3 April 2023 Colin Jacobs Mobilitat neu gedacht In Kurier Nr 1 2018 Mitarbeitermagazin der VHH S 6 8 ioki Hamburg in Osdorf und Lurup vhhbus de abgerufen am 26 Januar 2020 ioki Hamburg Ein neues On Demand Angebot als Teil des Nahverkehrs in Hamburg vhhbus de abgerufen am 18 Juli 2018 ioki Hamburg fahrt weiter VHH Pressemitteilung vom 17 November 2021 abgerufen am 22 November 2021 ioki Aufpreis VHH Website 11 Juni 2019 abgerufen am 13 Juni 2019 Christoph Aberle Mobility as a Service ein Angebot auch fur Einkommensarme GIS basierte Betrachtung vierer Ridepooling Angebote in Hamburg In Urban Mobility Symposium Proceedings Berlin 11 Oktober 2019 S 19 23 doi 10 15480 882 2395 tuhh de abgerufen am 19 Oktober 2019 ioki Bedienungsgebiet Billbrook 1 2 Vorlage Toter Link vhhbus de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis vhhbus de abgerufen am 22 November 2019 Das On Demand Angebot ioki Hamburg in Billbrook vhhbus de abgerufen am 22 November 2021 Neue Bediengebiete ioki Hamburg startet im Kreis Stormarn VHH Pressemeldung vom 15 Dezember 2020 abgerufen am 2 Februar 2021 On Demand Shuttle im Kreis Stormarn vhhbus de abgerufen am 8 November 2020 Neue E Shuttles von ioki verstarken den OPNV in Ahrensburg VHH Pressemitteilung vom 22 Oktober 2020 abgerufen am 7 November 2020 ioki im Kreis Stormarn vhhbus de abgerufen am 22 November 2021 Aus ioki Hamburg wird hvv hop VHH Pressemitteilung vom 21 November 2022 abgerufen am 27 Dezember 2022 Hier fahrt hvv hop in Harburg vhhbus de abgerufen am 27 Dezember 2022 Autonomes Fahren Projekt TaBuLa nimmt Fahrt auf auf vhhbus de 23 Mai 2019 abgerufen am 13 Juni 2019 www tabulashuttle de abgerufen am 6 November 2019 Bund fordert Fortsetzungsprojekt TaBuLa LOG mit uber 179 Millionen Euro Auf herzogtum direkt de abgerufen am 8 November 2022 Transportroboter Laura TaBuLa Shuttle in Lauenburg bekommt Verstarkung Auf vhhbus de 27 November 2020 abgerufen am 8 November 2022 Projekthistorie auf tabulashuttle de abgerufen am 8 November 2022 Standorte auf VHH Website abgerufen am 7 Dezember 2016 electrive net elektrive net vom 14 November 2017 abgerufen am 15 November 2017 Neuer VHH Betriebshof in Glinde In Fahr mit uns 2 1994 VHH weiht neuen E Betriebshof Billbrook ein VHH Pressemitteilung vom 10 September 2023 abgerufen am 11 September 2023 Die Standorte der VHH VHH Website abgerufen am 6 Januar 2021 VHH weiht ersten E Busbetriebshof in Schleswig Holstein ein VHH Pressemitteilung vom 27 April 2021 abgerufen am 28 April 2021 PVG Betriebshof eingeweiht In Fahr mit uns 3 1992 Stephan Wulff Die Zukunft in Schenefeld In Kurier Nr 2 2008 Mitarbeitermagazin der VHH S 22 23 VHH eroffnet neuen Busbetriebshof in Hamburg VHH Pressemeldung vom 8 Dezember 2020 abgerufen am 14 Dezember 2020 VHH baut mit stadtischen Unternehmen klimafreundlichen Gewerbehof VHH Pressemitteilung vom 8 Februar 2023 abgerufen am 10 Februar 2023 Stadtische Unternehmen in Hamburg bauen neuen Gewerbehof ndr de 9 Februar 2023 abgerufen am 10 Februar 2023 Die Betriebshofe In 75 Jahre Busbetrieb Verkehrsbetriebe des Kreises Stormarn 1928 2003 Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein Hamburg 2003 S 63 71 VHH Das Unternehmen Abgerufen am 27 Februar 2023 VHH Geschaftsbericht 2018 vhhbus de abgerufen am 24 November 2019 Geschaftsbericht 2011 der VHH PVG Unternehmensgruppe Geschaftsbericht 2013 der VHH Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive VHH Geschaftsbericht 2015 Memento vom 6 November 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 November 2016 Bilanzjahr 2016 VHH weist gutes Geschaftsergebnis aus Memento vom 17 Dezember 2017 im Internet Archive VHH Pressemitteilung vom 7 November 2017 abgerufen am 16 Dezember 2017 VHH Geschaftsbericht 2017 abgerufen am 17 Oktober 2018 Unternehmen Tochter und Beteiligungen VHH Website abgerufen am 11 Juli 2018 25 Jahre Orthmann s Reisedienst in Fahr mit uns Heft 2 1978 Kundenzeitschrift der Hamburger Hochbahn AG53 480695 10 210551 Koordinaten 53 28 50 5 N 10 12 38 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein amp oldid 237274875