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Als Low Entry Bus englisch low entry leʊ entrɪ deutsch niedriger Eingang auch LE Bus oder Tiefeinstiegsbus wird in der Niederflurtechnik ein Konzept bezeichnet bei dem ein Omnibus uber stufenlose Einstiege und einen teilweise niederflurigen Bereich im Innenraum meist zwischen der Vorder und Mitteltur verfugt der Heckbereich des Fahrgastraums jedoch hochflurig liegt und nur uber Stufen im Mittelgang zu erreichen ist Dreituriger Mercedes Benz Citaro LEInnenraum des Citaro LE mit Stufen vor der Hinterachse Inhaltsverzeichnis 1 Idee des LE Konzeptes 1 1 Vorteile 1 2 Nachteile 2 Entwicklung und Geschichte 3 Abgrenzung zwischen Niederflur und LE Bus 4 Low Entry als Low Budget 5 Sonderformen 5 1 Gelenkbusse 5 2 Oberleitungsbusse 6 Wissenswertes 7 Galerie 8 EinzelnachweiseIdee des LE Konzeptes BearbeitenDer Gedanke ist dass nicht alle Fahrgaste auf barrierefreie Fahrzeuge angewiesen sind sondern nur ein recht geringer Anteil an bewegungseingeschrankten Menschen denen man niederflurige Bereiche im sonst hochflurigen Fahrzeug anbieten kann Alle anderen konnen problemlos hochflurige Wagenteile und Treppen nutzen Ein LE Bus stellt daher einen guten Kompromiss zwischen den Anforderungen an die Barrierefreiheit dar die bei Ausschreibungen fur Nahverkehrsleistungen zunehmend gefordert wird sowie die Vorteile der einfacheren Fertigung und Wartung Laut der EU Richtlinie 2001 85 EG gilt ein LE Bus als Niederflurfahrzeug und kann die Ausschreibungskriterien von Verkehrsleistungen in denen Niederflurfahrzeuge gefordert werden entsprechend erfullen 1 Vorteile Bearbeiten LE Busse sind in der Produktion und Beschaffung etwa zehn Prozent gunstiger als typengleiche Niederflurbusse mit durchgehend stufenlosem Mittelgang da auf Antriebsteile aus der Hochflur oder LKW Serienfertigung zuruckgegriffen werden kann und keine teuren Sonderkonstruktionen wie beispielsweise Winkelgetriebe oder invertierte umgekehrte Portalachsen fur Niederflurfahrzeuge erforderlich sind Ferner sind die Fahrzeuge wartungsfreundlicher da den Antriebskomponenten mehr Platz im Motorraum zur Verfugung steht wahrend im Niederflurbus Unterflurmotor und Nebenaggregate durch den dortigen Platzmangel komplizierter angeordnet werden mussen und fur die Wartung somit auch schlechter zuganglich sind In Niederflurbussen sind viele Komponenten aus Platzmangel im Motorraum oft an anderer Stelle im Fahrzeug untergebracht wie in Kasten unter den Fahrgastsitzen oder in Dachkanalen was Wartungsarbeiten teilweise erschwert Die einseitige Belastung von Reifen und Bremsen entfallt beim LE Bus ebenfalls da der Motor meist mittig im Heck steht die Motorlage wirkt sich damit auch gunstiger auf das Fahrverhalten aus Es kann ferner ein herkommlicher Motor aus der LKW Industriefertigung verwendet werden der keine am Block anliegende Olwanne fur den Liegendeinbau benotigt auch vermindert der grossere Platz im Motorraum die Stauwarme Im hinteren hochflurigen Teil konnen mehr Sitzplatze untergebracht werden da aufgrund der dort fehlenden Radkasten alle Sitze in Fahrtrichtung montiert werden konnen was eine erhohte Bestuhlungsdichte ermoglicht Nachteile Bearbeiten Ein Nachteil des LE Busses ist dass dieser recht hoch gebaut werden muss damit auch im Hochflurbereich ausreichende Stehhohe vorhanden ist Dies stellt insbesondere hohere Anforderungen an die Steifigkeit der Karosserie da trotz der grosseren Fahrzeughohe die Bodengruppe im vorderen Niederflurteil ohne die ubliche Rahmenverstarkung auskommen muss Die LE Modelle von Mercedes Benz oder Van Hool haben ein nur im Heckbereich erhohtes Fahrzeugdach womit auch dort ausreichende Stehhohe gewahrleistet ist wahrend der vordere Wagenteil annahernd baugleich mit den Vollniederflurmodellen ist MAN Setra und Solaris beispielsweise haben darauf verzichtet wenn auch das LE Modell des MAN Lion s City gegenuber der Niederflurversion hoher ist erkennbar an dem deutlich hoheren schwarz verblendeten Wischertrager in der Frontscheibe Dadurch fehlt diesem Bus auf den hinteren Sitzplatzen bedingt durch die dort verlaufenden Dachkanale und den Zielschildkasten auf der letzten Bank die notige Kopffreiheit Der Nachteil dass beim LE Bus nicht alle Sitzplatze niederflurig liegen wird relativiert da in einem Vollniederflurbus die hinteren sowie die auf den Radkasten liegenden Sitze teilweise auch auf sehr hohen Podesten angeordnet sind und auch hier Stufen uberwunden werden mussen Dies sind gerade fur gehbehinderte Fahrgaste die turnahen Platze Ferner ist in einem Voll Niederflurbus mit Unterflur Motorlage der Mittelgang im Heck stark angewinkelt und der Fussraum durch ungunstig liegende Stufen und Podestaufsatze unterbrochen Auch ist der Mittelgang im Heck relativ schmal Dieser Umstand eines hohen Fahrgastbodens kann auch als Vorteil gesehen werden da der Fussraum eines LE Busses im Heck geordneter und glattflachiger ist weil keine Aggregate mit in den Fussraum ragenden Kasten uberbaut werden mussen und somit grosse Stufenabstande zwischen Mittelgang und Sitzpodest vermieden werden konnen Neben den LE Bussen setzten sich bei Verbrennungsmotoren zuletzt nun auch vermehrt Voll Niederflurbusse mit seitlich angeordnetem Turmmotor durch die uber einen durchgehend ebenen Wagenboden verfugen und so ebenfalls keine hohen moglicherweise auch riskanten Stufenkonstruktionen im Fahrgastraum mehr notig sind Entwicklung und Geschichte BearbeitenDer Omnibushersteller Auwarter Neoplan hat bereits 1976 mit dem N 814 einen modernen Niederflurbus vorgestellt der uber stufenlose Einstiege aber zwei Stufen vor der Hinterachse verfugte 2 Von diesem Fahrzeugtyp existierten jedoch nur wenige Exemplare der Durchbruch in der Niederflurtechnik sollte erst gute 20 Jahre spater erfolgen wobei die Low Entry Busse nach heutigem Verstandnis nochmal weitere 10 Jahre zur Marktreife brauchten Die Kassbohrer Fahrzeugwerke stellten 1991 mit dem Setra S 215 NR einen Serien Uberlandniederflurbus vor der uber einen konventionellen hochflurigen Heckbereich verfugte und somit auch als LE Bus bezeichnet werden kann Zumindest bei den Regionalbusgesellschaften der DB kam dieses Modell vermehrt zum Einsatz In Schweden setzte sich dieses Low Entry Konzept schon etwa Mitte der 1990er Jahre flachendeckend durch Neben dem 1992 vorgestellten Scania CN 113 CLL MaxCi bot auch Volvo mit Aufbauten von Saffle oder Carrus entsprechende Omnibusse teilweise auch als Gelenkvariante an Fur den deutschen Markt bot der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania 1994 unter der Bezeichnung FlexCi ein Busfahrgestell fur Stadtlinienbusse an der Aufbau erfolgte von Neoplan N 4015 das ebenfalls mit einem Hochflurteil im Heck dem LE Konzept entsprach 3 Wahrend der Setra S 215 NR wenn auch in vergleichsweise massiger Stuckzahl von den Regionalbusgesellschaften der Bahn und einigen Privatunternehmen geordert wurde blieb der N 4015 auf dem Scania Fahrgestell im deutschsprachigen Raum eine Randerscheinung Alle diese seinerzeitigen Entwicklungen wurden bis dahin noch trotz hochfluriger Bereiche als Niederflurfahrzeuge vermarktet obwohl sie streng genommen bzw aus heutiger Sicht LE Fahrzeuge waren Die erste Generation hiesiger Niederflurbusse wies zum Fahrzeugheck hin auch noch einzelne Stufen im Mittelgang auf wie z B der Mercedes Benz O 405 N mit anfangs noch unmittelbar vor der Hinterachse liegender Mitteltur Auch die ersten Niederflur Gelenkbusse oder Solo Fahrzeuge mit dritter Tur hatten in den Heckeinstiegen Stufen so dass eine vollkommene Barrierefreiheit hier auch nicht gegeben war Abgrenzung zwischen Niederflur und LE Bus BearbeitenErst nachdem die beiden grossen deutschen Hersteller Evobus und MAN weg vom optisch einheitlichen Standard Linienbus Ende der 1990er Jahre eigene Entwicklungen wie die Citaro oder Lions City Reihe vorstellten die z B auch in Hecktur oder Gelenkvariante mit durchgehend stufenlosem Mittelgang auskamen nachdem auch Niederflur Gelenke verfugbar waren erhohten sich auch die Anforderungen an die Konstrukteure samtliche Antriebskomponenten noch platzsparender als ohnehin schon im Fahrzeugboden unterbringen zu mussen Dies fuhrte zu recht aufwendigen und teuren Entwicklungen fur verhaltnismassig geringe Stuckzahlen wie z B bei den Portal Antriebsachsen Gleichzeitig gerieten die Verkehrsunternehmen durch neue europaische Vergabeverfahren ihrer Auftrage unter hohen Kostendruck Sinkende offentliche Zuschusse die seinerzeit an den Kauf reiner Niederflurfahrzeuge gebunden waren taten ihr ubriges So machten die deutschen Omnibushersteller wenige Jahre spater quasi die Rolle ruckwarts und boten alternativ zum Vollniederflurbus dazu eine typgleiche LE Variante an EvoBus mit den Marken Mercedes Benz und Setra als auch MAN Nutzfahrzeuge nahmen entsprechende Fahrzeuge wie den Mercedes Citaro LE oder den MAN Lion s City T TU heute LE ins Programm auf Die wirtschaftlichen Zwange der meist offentlichen Verkehrsunternehmen oder Aufgabentrager fuhrten dann auch dazu dass diese LE Modelle hierzulande auch genugend Abnehmer fanden Der grossere Anteil entfallt dabei auf den Regionalverkehr wobei es auch vereinzelte Low Entry Fahrzeuge im Stadtlinienverkehr gibt z B ESWE Verkehr Wiesbaden LVG Lubeck Travemunde Aus Grunden des schnelleren Fahrgastwechsels bevorzugt man im Stadtverkehr doch eher die reine Niederflurvariante Ebenfalls weit verbreitet ist inzwischen der Iveco Crossway LE der in hohen Stuckzahlen bei den Regionalbusgesellschaften der Deutschen Bahn lauft Heute definiert der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen Niederflurbusse bzw Niederflurtechnik als Zitat einen ebenen stufenlosen Fussbodenverlauf von der Vordertur bis in der Regel hinter die Mitteltur die Moglichkeit der Fahrzeugabsenkung Kneeling sowie durch eine zusatzliche Einstiegshilfe z B in Form manueller Klapprampen oder Hublifte 4 Wahrend Fahrzeug gebundene Einstiegshilfen wie Rampen oder Absenkung meist auch in LE Fahrzeugen vorhanden sind unterscheiden sich LE und Voll Niederflurbus demnach durch den niederflurigen Anteil ihrer Stehflache bzw stufenlosen Boden im Fahrzeugheck Der EU Richtlinie 2001 85 EG nach gilt bereits ein Fahrzeug bei dem Zitat mindestens 35 der fur Fahrgaste verfugbaren Stehplatzflache bzw des vorderen Teilfahrzeugs bei Gelenkfahrzeugen bzw der unteren Fahrgastebene bei Doppeldeckfahrzeugen eine stufenlose Flache bilden und Zugang zu mindestens einer Betriebstur bieten als Niederflurfahrzeug 5 Demnach fallen auch LE Busse unter diese Norm und werden wie Voll Niederflurbusse behandelt Low Entry als Low Budget BearbeitenNeben der technisch vereinfachten Bauweise bieten einige Hersteller ihre LE Modelle auch mit vereinfachten Ausstattungsmerkmalen als Low Budget Variante gegenuber dem Basismodell an Zumeist werden diese Fahrzeuge seit jeher auch in Niedriglohnlandern gefertigt wobei inzwischen auch ein Grossteil der Premium Busse in Osteuropa und der Turkei endmontiert wird In vielen LE Modellen wird auf unnotigen Zierrat verzichtet anstelle der teuren verkleideten Integral Aussenspiegel werden beispielsweise in der Basis Ausfuhrung einfache unverkleidete Spiegelarme aus Rundrohr verwendet Anstelle von dekorierten Glastrennwanden im Fahrgastraum sind einfache Abtrennungen aus Sperrholz verbaut zum Teil recht rustikal und altbacken wirkend Der um die 2000er Baujahre weit verbreitete einheitliche VDV Fahrerarbeitsplatz von Conti Automotive war im Bezug vergleichsweise teuer so dass diese Hersteller fur ihre LE Modelle zumindest anfangs ausschliesslich eigene Losungen anboten So hatten Iveco Irisbus im Crossway LE und MAN anfangs im Lions City T abgewandelte Cockpits aus ihren LKW Reisebusmodellen beim spateren Lions City LE wurde es durch das MAN eigene ovale Linienbuscockpit die sogenannte Pille ersetzt die auch beim Vollniederflur Modell optional zum VDV Arbeitsplatz erhaltlich ist Das Cockpit des Setra Business LE stammt aus der 400er Multiclass Reihe Sonderformen BearbeitenGelenkbusse Bearbeiten Vereinzelt wurden auch von einigen Herstellern Gelenkbusse in LE Ausfuhrung geliefert Beispielsweise bot Solaris Bus amp Coach den Urbino 18 mit CNG Antrieb in einer LE Variante an 6 Oberleitungsbusse Bearbeiten Bei Oberleitungsbussen sind Low Entry Konstruktionen hingegen weitgehend unbekannt da die gesamte elektrische Ausrustung gegenuber einer mechanischen Kraftubertragung platzsparender und auch unabhangig von notwendigen mechanischen Ubertragungswegen wie Gelenkwellenfuhrungen im Fahrzeug relativ frei platziert werden kann Zu den wenigen Ausnahmen eines solchen LE Oberleitungsbusses gehort der tschechische Typ SOR TN 12 der wiederum auf dem Low Entry Dieselbus SOR BN 12 basiert sowie der Solinger TS 1 Wissenswertes BearbeitenDer Begriff Low Entry ist sicher auch ein anglizistischer Modebegriff der letzten Jahre dabei ist das Prinzip der im wortlichen Sinn niedrigen Einstiege nicht neu Doppelstockbusse in selbsttragender Bauweise sind seit jeher auch in gewisser Weise Low Entry Busse da das Unterdeck aufgrund der begrenzten Fahrzeughohe in Deutschland 4 00 Meter ohne Ausnahmegenehmigung keine grosseren Stufen zulasst auch wenn unter dem Begriff Low Entry Barrierefreiheit d h ebenerdiger Zugang fur Kinderwagen und Rollstuhlfahrer verstanden wird den diese Busse nicht automatisch bieten Aber auch bei Eindeckerbussen gab es recht fruh Entwicklungen mit fahrgastfreundlichen Einstiegen Der gemeinsam von Otto Kassbohrer und dem Oldenburger Busbauer Theodor Pekol in den 1950er Jahren entwickelte Omnibus SP 110 SP fur Setra Pekol hatte fur damalige Verhaltnisse eine extrem niedrige Bodenhohe von nur 50 Zentimetern bei nur einer Stufe da dieser Bus im Gegensatz zu den sonst ublichen Mittelmotor Bussen erstmals einen liegenden Heckmotor besass Haufig hatten die damaligen Mittelmotor Busse trotz des recht hohen Wagenbodens von etwa 90 Zentimetern aber einen stufenarmen oder sogar stufenlosen Heckeinstieg der als Stellflache fur Kinderwagen genutzt werden konnte Uber eine oder zwei Stufen gelangte man von dieser Stehflache in den Mittelgang zu den Sitzplatzen Angewendet wird dieses LE Konzept in der Niederflurtechnik uber Omnibusse hinaus auch beim Bau von Strassenbahn Fahrzeugen da fruher die Antriebsdrehgestelle entsprechenden Platz benotigten und im Innenraum daher mit Stufen uberbaut werden mussten Durch die heutige Verwendungsmoglichkeit von Einzelradfahrwerken oder tief gekropften Portaldrehgestellen besteht diese Notwendigkeit nicht mehr Altere Hochbodenfahrzeuge wurden nachtraglich oft mit einem Niederflur Mittelteil versehen so dass auch hier pro Strassenbahntriebwagen wenigstens ein niederfluriger Einstieg zur Verfugung steht Bei Kommunal oder Flugfeld Lkw mit Niedrigfahrerhausern wie dem Mercedes Benz Econic spricht man inzwischen auch von Low Entry Kabinen Galerie Bearbeiten nbsp Neoplan N 814 Erster LE Bus von 1976 nbsp MB Citaro LE MU mit erhohtem Heck nbsp MAN Lion s City T nbsp MAN Lion s City LE nach Facelift nbsp Setra S 215 NR nbsp Volvo B10 BLE mit Saffle Aufbau nbsp Irisbus Crossway LE nbsp Solaris Urbino LE in der Heckansicht nbsp Innenraum des Solaris LE deutlich ist der geringe Abstand der letzten Sitzreihe zum Zielschildkasten nbsp Tschechischer Oberleitungsbus des Typs SOR TN 12 in LE AusfuhrungEinzelnachweise Bearbeiten Verband Deutscher Verkehrsbetriebe Niederflurtechnik abgerufen am 21 November 2020 Auwarter Neoplan Fotoarchiv abgerufen am 20 November 2020 Lastauto Omnibus 2 1994 Technik und Innovation In mobi wissen de Abgerufen am 20 November 2020 Richtlinie 2001 85 EG des Europaischen Parlaments und des Rates vom 20 November 2001 uber besondere Vorschriften fur Fahrzeuge zur Personenbeforderung mit mehr als acht Sitzplatzen ausser dem Fahrersitz und zur Anderung der Richtlinien 70 156 EWG und 97 27 EG abgerufen am 20 November 2020 Solaris Urbino 18 LE CNG auf ProcuctFrom com abgerufen am 21 November 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Low Entry Bus amp oldid 237935553