www.wikidata.de-de.nina.az
Das Bundesministerium fur Digitales und Verkehr BMDV ist eine Oberste Bundesbehorde der Bundesrepublik Deutschland Es hat seinen Hauptsitz bzw ersten Dienstsitz in Berlin seinen zweiten personell starker besetzten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn An der Spitze steht der Bundesminister fur Digitales und Verkehr im Kabinett Scholz ist dies Volker Wissing FDP Er wird von drei Parlamentarischen Staatssekretaren jeweils Mitglieder des Deutschen Bundestages und drei beamteten Staatssekretaren bei seinen Aufgaben unterstutzt Bundesministerium fur Digitales und Verkehr BMDV LogoStaatliche Ebene BundStellung Oberste BundesbehordeGrundung 20 September 1949Hauptsitz Berlin BerlinBehordenleitung Volker Wissing FDP Bedienstete ca 1245Haushaltsvolumen 41 15 Mrd EUR 2021 1 Netzauftritt bmdv bund deVolker Wissing FDP Bundesminister fur Digitales und VerkehrErster Dienstsitz in Berlin InvalidenstrasseZweiter Dienstsitz in Bonn Robert Schuman PlatzIm Ministerium arbeiten etwa 1245 Mitarbeiter davon ca 693 in Bonn ca 552 in Berlin und bis zu 15 im Ausland Dem Ministerium sind 44 Behorden nachgeordnet 2 in denen rund 23 500 Beschaftigte arbeiten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Dienstsitz 2 Aufgaben 3 Aufbau 4 Behorden und Expertennetzwerk des BMDV 5 Auszeichnungen 6 Haushaltsmittel 7 Bundesminister seit 1949 8 Parlamentarische Staatssekretare 8 1 Bundesministerium fur Verkehr 8 2 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen 8 3 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung 8 4 Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 8 5 Bundesministerium fur Digitales und Verkehr 9 Beamtete Staatssekretare 9 1 Bundesministerium fur Verkehr 9 2 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen 9 3 Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung 9 4 Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 9 5 Bundesministerium fur Digitales und Verkehr 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 Literatur 13 EinzelnachweiseGeschichte und Dienstsitz BearbeitenDas Bundesministerium fur Verkehr wurde 1949 errichtet Es befand sich zwischen 1949 und 1960 in Bonn im Gebaude der Landwirtschaftskammer Rheinland anschliessend bis 1974 im Sparkassengebaude am Bonner Friedensplatz 4 ab 1951 auch auf der Bad Godesberger Viktorshohe Das Ministerium hatte im Lauf der Jahre mehr als 28 Anschriften und war 1976 auf sieben verschiedene Standorte verteilt 5 Von 1979 bis 1989 war das Ministerium in der Bonner Kennedyallee 64 70 untergebracht Ab 1989 hatte das Bundesministerium fur Verkehr seinen Sitz am Robert Schuman Platz im Bonner Ortsteil Hochkreuz in einem Neubau der von 1986 bis 1989 neben dem damaligen Bundesministerium fur Post und Telekommunikation errichtet wurde Im Mai 1980 konnten die Munchner Architekten Wilhelm Deiss und Heribert Bargou mit ihrem Gebaudeentwurf den Realisierungswettbewerb fur sich entscheiden Die Ausfuhrungsplanung und Bauleitung wurde 1985 dem Dusseldorfer Buro Eller Meier Walter ubertragen 6 Am 3 Oktober 1990 wurde das Ministerium fur Verkehrswesen der Deutschen Demokratischen Republik im Zuge der deutschen Wiedervereinigung in das Bundesministerium fur Verkehr eingegliedert 7 Durch den Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27 Oktober 1998 wurden das Bundesministerium fur Verkehr und das Bundesministerium fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau zusammengelegt und das Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen BMVBW gebildet 8 9 Seit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 befindet sich in dem Gebaude am Bonner Robert Schuman Platz der zweite Dienstsitz des Ministeriums 10 Der erste Dienstsitz ist seither in Berlin in der Invalidenstrasse 44 in einem Gebaude das von August Tiede 1878 fur die Preussische Geologische Landesanstalt errichtet wurde 11 und in zwei Bauabschnitten nach Planen des Schweizer Architekten Max Dudler erweitert wurde 12 Im zentralen Saal des Altbaus dem Erich Klausener Saal fand die Rauminstallation Verspiegeltes Planetensystem der Kunstlerin Rebecca Horn als Kunst am Bau ihren Platz 13 Das Ministerium wurde 2005 in Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung BMVBS umbenannt 14 Mit der Bildung des Kabinetts Merkel III wurde es durch den Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 17 Dezember 2013 in Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI umbenannt Zugleich wurden die Bereiche Bau und Stadtentwicklung dem Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz Bau und Reaktorsicherheit und im Marz 2018 dem Bundesministerium des Innern fur Bau und Heimat BMI angegliedert 15 Nach der Ernennung von Bundeskanzler Olaf Scholz am 8 Dezember 2021 ordnete dieser noch am gleichen Tag per Organisationserlass an dass das Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur die Bezeichnung Bundesministerium fur Digitales und Verkehr erhalt Zugleich wurde dem BMDV die Zustandigkeit fur Telekommunikation einschliesslich der diesbezuglichen Fach und Rechtsaufsicht uber die Bundesnetzagentur ohne die Zustandigkeiten fur den Bereich der Post sowie die Zustandigkeiten fur die nationale europaische und internationale Digitalpolitik ohne die Zustandigkeiten fur Start Ups ubertragen 16 Aufgaben BearbeitenDas Ministerium nimmt mit seinen nachgeordneten Behorden die Ressortaufgaben auf den Gebieten wahr die die Mobilitat von Personen Gutern und Daten betreffen 17 Die Zustandigkeit erstreckt sich auf die Verkehrsinfrastruktur des Bundes Bundesfernstrassen Eisenbahnnetze Wasserstrassen und Luftverkehrswege sowie auf die flachendeckende Verfugbarkeit moderner Breitbandnetze Zum Aufgabenspektrum gehoren die rechtliche Ordnung und die Gewahrleistung der Sicherheit der jeweiligen Verkehrstrager sowie die Planung und Finanzierung von Investitionen zur Erhaltung und zum Ausbau der Infrastrukturen Aufgabenschwerpunkt im Bereich digitale Infrastruktur ist eine flachendeckende Versorgung mit schnellem Internet Ubertragungsgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit s Eine weitere Aufgabe ist die Modernisierung der Mobilitat alternative Antriebe und Kraftstoffe Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur intelligente Verkehrssysteme und automatisierte Mobilitat Dazu zahlt auch die Einrichtung eines Digitalen Testfelds Autobahn zur Erprobung innovativer Fahrzeugtechnologien Das BMDV ist ausserdem zustandig fur das Satellitennavigationssystem Galileo sowie das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus Das BMDV ist auch zustandig fur Aufgaben der zivilen Notfallvorsorge sowie der praventiven Gefahrenabwehr und Krisenbewaltigung bei den einzelnen Verkehrstragern Seit 2004 werden dafur ressort und landerubergreifende Krisenmanagementubungen LUKEX und Planbesprechungen im Rahmen einer Interministeriellen Koordinierungsgruppe durchgefuhrt Ziel ist es das effiziente Zusammenwirken der Krisenstabe des Bundes und der Lander zu uben die Fahigkeit zum Krisenmanagement im gesamten Zustandigkeitsbereich regelmassig zu uberprufen und gegebenenfalls an geanderte Rahmenbedingungen anzupassen 18 Aufbau BearbeitenDas Ministerium ist in elf Abteilungen mit bis zu drei Unterabteilungen gegliedert die den Staatssekretaren unterstellt sind 19 20 Staatssekretar Stefan Schnorr Zentralabteilung Abteilung Haushalt Beteiligungen Abteilung Digital und Datenpolitik Abteilung Digitale Konnektivitat Abteilung Luftfahrt Staatssekretar Hartmut Hoppner Abteilung Leitung Kommunikation Abteilung Grundsatzangelegenheiten Abteilung Strassenverkehr Staatssekretarin Susanne Henckel Abteilung Wasserstrassen Schifffahrt Abteilung Bundesfernstrassen Abteilung EisenbahnenBehorden und Expertennetzwerk des BMDV BearbeitenDem Ministerium sind zahlreiche Behorden nachgeordnet 21 nbsp Beispiel fur die Nutzung erneuerbarer Energien in der Verkehrsinfrastruktur eines der Untersuchungsthemen 22 im Expertennetzwerk des BMDV Photovoltaikmodule am Autobahn Larmschutzwall Toging am InnUm die fachliche Zusammenarbeit bei behordenubergreifenden Fragestellungen insbesondere im Bereich der anwendungsorientierten Forschung zu intensivieren wurde das BMDV Expertennetzwerk eingerichtet in dem sich sieben der Ressortforschungseinrichtungen und Fachbehorden zusammengeschlossen haben 23 Das BMDV Expertennetzwerk behandelt die Themenfelder 24 Klimawandelfolgen und Anpassung Umwelt und Verkehr Zuverlassige Verkehrsinfrastruktur Digitale Technologien Erneuerbare Energien Verkehrswirtschaftliche Analysen Im BMDV Expertennetzwerk arbeiten folgen Fachbehorden zusammen Bundesamt fur Logistik und Mobilitat BALM Bundesamt fur Seeschifffahrt und Hydrographie BSH Bundesanstalt fur Gewasserkunde BfG Bundesanstalt fur Strassenwesen BASt Bundesanstalt fur Wasserbau BAW Deutscher Wetterdienst DWD Deutsches Zentrum fur Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn Bundesamt DZSF EBA Auszeichnungen BearbeitenDas Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur ist im Jahr 2018 2019 gemeinsam mit DB Cargo und der VTG AG fur die Entwicklung des Innovativen Guterwagens mit dem Innovationspreis des Privatbahn Magazins ausgezeichnet worden 25 Am 2 Mai 2023 hat das Bundesministerium fur Digitales und Verkehr von der Europaischen Union und vom ADFC das Zertifikat Fahrradfreundlicher Arbeitgeber in der hochsten Stufe Gold fur seine beiden Standorte in Berlin und Bonn erhalten 26 Haushaltsmittel BearbeitenDas Ministerium verwaltet einen Haushalt in Hohe von 31 048 Milliarden Euro Soll fur das Jahr 2020 27 Nach dem Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 sollte sich diese Summe wie folgt entwickeln 28 Jahr Summe in Mio Euro 2015 Ist 23 1932016 Soll 24 5722017 Regierungsentwurf 26 8212018 Finanzplan 27 3952019 Finanzplan 27 4172020 Finanzplan 25 255Bayern bekam vom seit 2009 CSU gefuhrten Bundesverkehrsministerium im Zeitraum von 2009 bis 2018 vermehrt Investitionen aus Bundesmitteln zugewiesen Gemessen an Infrastruktur und Einwohnerzahl waren dies uberproportional viele Gelder vor allem fur Fernstrassen Von 2014 bis 2019 wurden beispielsweise in Bayern 243 Brucken von insgesamt ca 4700 saniert in Nordrhein Westfalen 100 von fast 4400 In die Fernstrassen in Bayern wurden 2 Milliarden Euro investiert im bevolkerungsreichsten Bundesland NRW 1 4 Milliarden Euro Bayern erhielt auch uber den Gesamtzeitraum die hochste Mittelzuweisung und hatte dabei die grosste Aufstockung der Mittel 29 30 So konnten in Bayern 31 bzw im Vergleich dazu in NRW 32 von 2011 bis 2018 an neu gebauten Strassenkilometern fertig gestellt werden Autobahnen 13 km 24 km Bundesstrassen 120 km 0 km Die Grunen kritisierten dies als eine finanzielle Bevorzugung Bayerns 33 Diese Vorwurfe werden von den Verantwortlichen im Ministerium zuruckgewiesen und insofern begrundet als dass Bayern mehr Aufwand in die Vorplanung von Projekten investiere und diese daher eher baureif seien Ausserdem nutze die bayerische Staatsregierung konsequent die vorgesehene Moglichkeit von anderen Landern nicht abgerufene Mittel zu beanspruchen Der ehemalige Verkehrsminister Alexander Dobrindt warf hingegen grun gefuhrten Landern Organisationsversagen bei der Bewerbung um Fordermittel vor und begrundete die Reform der Bundesfernstrassenverwaltung mit dem Ziel die Planung von Strassenprojekten auf Bundesebene zu konzentrieren um solche Ungleichgewichte zu beseitigen 34 Bundesminister seit 1949 BearbeitenSiehe auch Amtsinhaber seit 1919 Nr Name Bild Lebens daten Partei Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Amtsdauerin Tagen Kabinett e Bundesminister fur Verkehr1 Hans Christoph Seebohm nbsp 1903 1967 DP bis 1960 CDU ab 1960 20 September 1949 30 November 1966 6280 Adenauer IAdenauer IIAdenauer IIIAdenauer IVAdenauer VErhard IErhard II2 Georg Leber nbsp 1920 2012 SPD 1 Dezember 1966 7 Juli 1972 2045 KiesingerBrandt I3 Lauritz Lauritzen nbsp 1910 1980 SPD 7 Juli 1972 16 Mai 1974 678 Brandt IBrandt II4 Kurt Gscheidle nbsp 1924 2003 SPD 16 Mai 1974 4 November 1980 2364 Schmidt ISchmidt II5 Volker Hauff nbsp 1940 SPD 6 November 1980 1 Oktober 1982 694 Schmidt III6 Werner Dollinger nbsp 1918 2008 CSU 4 Oktober 1982 12 Marz 1987 1620 Kohl IKohl II7 Jurgen Warnke nbsp 1932 2013 CSU 12 Marz 1987 21 April 1989 771 Kohl III8 Friedrich Zimmermann nbsp 1925 2012 CSU 21 April 1989 18 Januar 1991 637 Kohl III9 Gunther Krause nbsp 1953 CDU 18 Januar 1991 13 Mai 1993 846 Kohl IV10 Matthias Wissmann nbsp 1949 CDU 13 Mai 1993 26 Oktober 1998 1992 Kohl IVKohl VBundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen11 16 Franz Muntefering nbsp 1940 SPD 27 Oktober 1998 17 September 1999 325 Schroder I12 17 Reinhard Klimmt nbsp 1942 SPD 29 September 1999 16 November 2000 414 Schroder I13 18 Kurt Bodewig nbsp 1955 SPD 20 November 2000 22 Oktober 2002 701 Schroder I14 19 Manfred Stolpe nbsp 1936 2019 SPD 22 Oktober 2002 22 November 2005 1127 Schroder IIBundesminister fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung15 20 Wolfgang Tiefensee nbsp 1955 SPD 22 November 2005 28 Oktober 2009 1436 Merkel I16 21 Peter Ramsauer nbsp 1954 CSU 28 Oktober 2009 17 Dezember 2013 1511 Merkel IIBundesminister fur Verkehr und digitale Infrastruktur17 Alexander Dobrindt nbsp 1970 CSU 17 Dezember 2013 24 Oktober 2017 1407 Merkel III Christian Schmidt kommissarisch nbsp 1957 CSU 24 Oktober 2017 14 Marz 2018 141 Merkel III18 Andreas Scheuer nbsp 1974 CSU 14 Marz 2018 8 Dezember 2021 1365 Merkel IVBundesminister fur Digitales und Verkehr19 Volker Wissing nbsp 1970 FDP 8 Dezember 2021 im Amt 666 ScholzParlamentarische Staatssekretare BearbeitenBundesministerium fur Verkehr Bearbeiten 1967 1972 Holger Borner SPD 1972 1979 Ernst Haar SPD 1974 1976 Kurt Jung FDP 1976 1980 Lothar Wrede SPD 1979 1982 Erhard Mahne SPD 1982 1993 Dieter Schulte CDU 1991 1993 Wolfgang Grobl CSU 1993 1997 Manfred Carstens CDU 1994 1998 Johannes Nitsch CDU 1997 1998 Norbert Lammert CDU Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen Bearbeiten 1998 2009 Achim Grossmann SPD 1998 2000 Lothar Ibrugger SPD 1998 2000 Siegfried Scheffler SPD 2000 2005 Angelika Mertens SPD 2000 2002 Stephan Hilsberg SPD 2000 Kurt Bodewig SPD 2002 2005 Iris Gleicke SPD Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Bearbeiten 2005 2009 Ulrich Kasparick SPD 2005 2009 Karin Roth SPD 2009 2013 Jan Mucke FDP 2009 2013 Andreas Scheuer CSU 2009 2013 Enak Ferlemann CDU Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur Bearbeiten 2013 2015 Katherina Reiche CDU 2013 2018 Dorothee Bar CSU 2015 2018 Norbert Barthle CDU 2013 2021 Enak Ferlemann CDU 2018 2021 Steffen Bilger CDU Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Bearbeiten seit 2021 Daniela Kluckert FDP seit 2021 Oliver Luksic FDP seit 2021 Michael Theurer FDP Beamtete Staatssekretare BearbeitenBundesministerium fur Verkehr Bearbeiten 1950 1952 Edmund Frohne 1952 1957 Gunther Bergemann 1957 1967 Ludwig Seiermann 1967 1974 Karl Wittrock SPD 1974 1982 Heinz Ruhnau SPD 1982 Gerhard Konow parteilos 1982 Georg Wilhelm Rehm 1982 1987 Alfred Bayer CSU 1987 1995 Wilhelm Knittel CSU 1995 1998 Hans Jochen Henke CDU Bundesministerium fur Verkehr Bau und Wohnungswesen Bearbeiten 1998 2000 Elke Ferner SPD 1998 1999 Matthias Machnig SPD 1999 2002 Henner Wittling SPD 2000 2005 Ralf Nagel SPD 2002 2005 Tilo Braune SPD Bundesministerium fur Verkehr Bau und Stadtentwicklung Bearbeiten 2005 2008 Jorg Hennerkes SPD 2006 2009 Engelbert Lutke Daldrup SPD 2008 Matthias von Randow SPD 2009 2012 Klaus Dieter Scheurle CSU 2009 2013 Rainer Bomba CDU 2012 2013 Michael Odenwald CDU Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur Bearbeiten 2013 2018 Rainer Bomba CDU 2013 2018 Michael Odenwald CDU 2018 2019 Gerhard Schulz parteilos 2018 2019 Guido Beermann CDU 2019 2021 Tamara Zieschang CDU 2019 2021 Michael Guntner CDU Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Bearbeiten seit 2021 Stefan Schnorr seit 2022 Hartmut Hoppner 2021 2022 Michael Guntner CDU seit 2022 Susanne HenckelSiehe auch BearbeitenReichsverkehrsministerium Ministerium fur Verkehrswesen der DDR VerkehrsministeriumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Bundesministeriums fur Digitales und Verkehr Offizielle Website des BMDV ExpertennetzwerksLiteratur BearbeitenHeinz Hoffmann Bearbeiter Die Bundesministerien 1949 1999 Bezeichnungen amtliche Abkurzungen Zustandigkeiten Aufbauorganisation Leitungspersonen Materialien aus dem Bundesarchiv Heft 8 Wirtschaftsverlag NW GmbH Bremerhaven 2003 ISBN 3 86509 075 3 S 367 384 596 S einschliesslich CD ROM mit dem Buchinhalt Jurgen Karwelat Zwei Ministerien in historischer Umgebung Die Bundesministerien fur Wirtschaft Technologie und fur Verkehr Bau und Wohnungswesen am Invalidenpark in Berlin Mitte Hrsg Berliner Geschichtswerkstatt e V Berlin 1999 ISBN 3 925702 18 0 52 S herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Offentliche Dienste Transport und Verkehr OTV Bezirk Berlin Einzelnachweise Bearbeiten Bundeshaushalt Abgerufen am 20 Mai 2021 Das Ministerium stellt sich vor Abgerufen am 10 August 2021 Themenschwerpunkte In bmvi de 24 Juli 2018 abgerufen am 21 Marz 2022 Eintrag beim Weg der Demokratie Horst Heldmann 50 Jahre Verkehrsministerium in Bonn In Internationales Verkehrswesen September 1999 S 406 407 Der Bundesminister fur Verkehr gemeinsam mit dem Bundesminister fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Hrsg Bundesministerium fur Verkehr Bonn Neubau am Robert Schuman Platz Bilddokumentationen des Bundesministeriums fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Bonn September 1989 36 Seiten Bundesarchiv Ministerium fur Verkehrswesen 1945 1960 Koblenz September 2010 abgerufen am 1 Oktober 2020 Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 27 Oktober 1998 BGBl I S 3288 PDF Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz und Bundesamt fur Justiz 27 Oktober 1998 abgerufen am 29 August 2021 Heinz Hoffmann Bearbeiter Die Bundesministerien 1949 1999 Bezeichnungen amtliche Abkurzungen Zustandigkeiten Aufbauorganisation Leitungspersonen Materialien aus dem Bundesarchiv Heft 8 Wirtschaftsverlag NW GmbH Bremerhaven 2003 ISBN 3 86509 075 3 S 370 Adressen und Anfahrtswege in Berlin und Bonn In Internetauftritt Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur abgerufen am 25 Oktober 2021 Preussische Geologische Landesanstalt Geschichte und Dienstgebaude In Internetauftritt K Schuberth abgerufen am 30 Dezember 2016 Historischer Berliner Dienstsitz In Internetauftritt Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur abgerufen am 18 Januar 2017 Rundgang durch das BMVI Video In https www bmvi de Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur abgerufen am 2 Januar 2022 Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 22 November 2005 BGBl I S 3197 PDF Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz und Bundesamt fur Justiz 22 November 2005 abgerufen am 29 August 2021 Organisationserlass der Bundeskanzlerin vom 17 Dezember 2013 BGBl I S 4310 PDF Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz und Bundesamt fur Justiz 17 Dezember 2013 abgerufen am 29 August 2021 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler Organisationserlass PDF In bundesregierung de 8 Dezember 2021 abgerufen am 9 Dezember 2021 Das Ministerium stellt sich vor Die Abteilungen und ihre Aufgaben In Internetauftritt des BMVI Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 2017 abgerufen am 27 Dezember 2017 Krisenmanagement In Internetseite Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur 31 Juli 2015 abgerufen am 26 August 2021 Organigramm PDF In Internetauftritt des BMDV Bundesministerium fur Digitales und Verkehr 4 Marz 2022 abgerufen am 12 Marz 2022 Matthias Roeser Bundesverkehrsministerium Sechs neue Kopfe im BMDV PDF In Privatbahn Magazin Bahn Media Verlag GmbH amp Co KG 24 Januar 2022 abgerufen am 4 Februar 2022 Liste der nachgeordnete Behorden im Geschaftsbereich des BMDV abgerufen am 30 Januar 2022 Auerbach M Ebner von Eschenbach A D Eichler D Gersdorf F Kaspar F Majewski D Niermann D Schima B Streek P Einsatzpotenziale erneuerbarer Energien fur Verkehr und Infrastruktur verstarkt erschliessen Ergebnisbericht des Themenfeldes 5 im BMVI Expertennetzwerk fur die Forschungsphase 2016 2019 Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI Berlin 2020 BMDV Expertennetzwerk abgerufen am 11 Marz 2022 Themenfelder des BMDV Expertennetzwerks abgerufen am 11 Marz 2022 Dr Jens Klocksin vom BMVI prasentierte den Gasten auf dem Symposium Innovativer Guterwagen in Berlin den Innovationspreis des Privatbahn Magazins In Twitter com Privatbahn Magazin Redaktion 12 April 2019 abgerufen am 31 Juli 2020 Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Hrsg Bundesverkehrsministerium erhalt EU Zertifikat Fahrradfreundlicher Arbeitgeber vom ADFC Pressemitteilung Nr 040 2023 Berlin 2 Mai 2023 bund de abgerufen am 2 Mai 2023 Gesetz uber die Feststellung des Bundeshaushaltsplans fur das Haushaltsjahr 2020 Haushaltsgesetz 2020 PDF 31 4 MB In bundeshaushalt info de Bundesministerium der Finanzen BMF 21 Dezember 2019 S 18 abgerufen am 12 August 2020 Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 PDF 103 kB Nicht mehr online verfugbar In bundesfinanzministerium de Bundesministerium der Finanzen BMF 6 Juli 2016 archiviert vom Original am 7 Juli 2016 abgerufen am 7 Juli 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bundesfinanzministerium de Bayern kassiert mehr Geld fur Strassen als andere Bundeslander In Der Spiegel 19 Februar 2019 abgerufen am 30 Dezember 2020 Kai Clement Marode Brucken in NRW Bevorzugt Scheuer Bayern bei Sanierungen In tagesschau de 28 Februar 2020 abgerufen am 30 Dezember 2020 Staatsministerium fur Wohnen Bau und Verkehr Strassen und Schieneninfrastruktur in Bayern I In Bayerischer Landtag Hrsg Schriftliche Anfrage S 9 landtag de PDF Strassen des uberortlichen Verkehrs Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 August 2021 abgerufen am 2 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www it nrw Markus Feldenkirchen Gerald Traufetter Haus der Pannen In Der Spiegel Nr 29 2019 S 32 40 online 13 Juli 2019 Grune CSU Minister Scheuer begunstigt Bayern Abgerufen am 11 Oktober 2020 52 529511049654 13 378471140945 Koordinaten 52 31 46 2 N 13 22 42 5 O Bundesministerien der Bundesrepublik DeutschlandAktuelle Ministerien Bundesministerium fur Arbeit und Soziales Auswartiges Amt Bundesministerium fur Bildung und Forschung Bundesministerium fur Digitales und Verkehr Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft Bundesministerium fur Familie Senioren Frauen und Jugend Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium fur Gesundheit Bundesministerium des Innern und fur Heimat Bundesministerium der Justiz Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium fur Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesministerium fur Wohnen Stadtentwicklung und Bauwesen nbsp Ehemalige Ministerien Bundesministerium fur Angelegenheiten des Bundesrates Bundesministerium fur die Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates Bundesministerium fur innerdeutsche Beziehungen Bundesministerium fur Post und Telekommunikation Bundesschatzministerium Bundesministerium fur Vertriebene Fluchtlinge und KriegsgeschadigteVerkehrsministerien in der Bundesrepublik Deutschland Bund Bundesministerium fur Digitales und VerkehrLander Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Mobilitat Hafen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein ThuringenVerkehrsministerkonferenzNachgeordneter Geschaftsbereich des Bundesministeriums fur Digitales und Verkehr BMDV Bundesbehorden Bundesamt fur Logistik und Mobilitat BALM Bundesamt fur Seeschifffahrt und Hydrographie BSH Bundesanstalt fur Gewasserkunde BfG Bundesanstalt fur Strassenwesen BASt Bundesanstalt fur Verwaltungsdienstleistungen BAV Bundesanstalt fur Wasserbau BAW Bundesaufsichtsamt fur Flugsicherung BAF Bundeseisenbahnvermogen BEV Bundesstelle fur Eisenbahnunfalluntersuchung BEU Bundesstelle fur Flugunfalluntersuchung BFU Bundesstelle fur Seeunfalluntersuchung BSU Deutscher Wetterdienst DWD Deutsches Zentrum fur Schienenverkehrsforschung DZSF Eisenbahn Bundesamt EBA Amt fur Binnen Verkehrstechnik ABVT Fernstrassen Bundesamt FBA Generaldirektion Wasserstrassen und Schifffahrt GDWS Kraftfahrt Bundesamt KBA Luftfahrt Bundesamt LBA Oberprufungsamt fur das technische Referendariat OPA Reedereizentrum der Wasserstrassen und Schifffahrtsverwaltung ReeZ WSV Wasserstrassen und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSV nbsp Unternehmen DFS Deutsche Flugsicherung Die Autobahn GmbH des Bundes Flughafenkoordination Deutschland GmbH Fluko Normdaten Korperschaft GND 104595005X lobid OGND AKS LCCN no2015058354 VIAF 127145392 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesministerium fur Digitales und Verkehr amp oldid 235009816