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Franz Muntefering 16 Januar 1940 in Neheim heute Stadtteil von Arnsberg ist ein ehemaliger deutscher Politiker SPD Franz Muntefering 2018 In den Jahren 1975 bis 1992 und 1998 bis 2013 war Muntefering Abgeordneter im Deutschen Bundestag MdB Von 1998 bis 1999 war er Bundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen im ersten Kabinett Schroder Von 2005 bis 2007 war er Vizekanzler und Bundesminister fur Arbeit und Soziales im ersten Kabinett Merkel Muntefering war von 2002 bis 2005 Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion und von Marz 2004 bis November 2005 sowie von Oktober 2008 bis November 2009 Bundesvorsitzender der SPD Von 2015 bis 2021 war er Vorsitzender der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Parteilaufbahn 1 3 Abgeordnetentatigkeit 1 4 Offentliche Amter 1 5 Ehrenamter 1 6 Privates 2 Positionen 2 1 Liberalisierung der Finanzmarkte 2 2 Steueroasen 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Kabinette 5 Audio 6 Werke 7 Literatur 8 Dokumentarfilme 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Franz Muntefering wurde 1940 als einziges Kind des Landwirts und Fabrikarbeiters Franz Muntefering und dessen Frau Anna Muntefering geborene Schlinkmann im sauerlandischen Neheim ab April 1941 Neheim Husten bei Arnsberg geboren Er wuchs im nahegelegenen Sundern auf 1 2 Erst im Alter von sechseinhalb Jahren lernte er seinen Vater kennen als dieser aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte Die Eltern starben beide 1985 Nach dem Besuch der Volksschule in Sundern absolvierte Muntefering von 1954 bis 1957 eine Ausbildung zum Industriekaufmann anschliessend war er bis 1975 in der metallverarbeitenden Industrie tatig und wurde 1967 Mitglied der Gewerkschaft IG Metall 1961 1962 leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Panzergrenadiertruppe in Hoxter und Osterode am Harz ab Parteilaufbahn Bearbeiten Seit 1966 ist er Mitglied der SPD deren Vorstand er ab 1991 angehorte Von 1992 bis 1998 war er auch Vorsitzender des SPD Bezirks Westliches Westfalen Von 1995 bis 1998 und kommissarisch von September bis Dezember 1999 war er Bundesgeschaftsfuhrer der SPD Von 1998 bis 2001 hatte er das Amt des SPD Landesvorsitzenden in Nordrhein Westfalen inne und vom 7 Dezember 1999 bis zum 20 Oktober 2002 das des SPD Generalsekretars Auf einem SPD Sonderparteitag am 21 Marz 2004 wurde er als Bundesvorsitzender der SPD Nachfolger von Gerhard Schroder Er erhielt 95 1 der Stimmen das bis dahin beste Ergebnis fur einen SPD Vorsitzenden seit 1991 nbsp Vizekanzler Muntefering beim Politischen Aschermittwoch am 1 Marz 2006 in Neckarsulm nbsp SPD Chef Muntefering am 14 September 2009 in AugsburgIm Oktober 2005 schlug Muntefering den bisherigen SPD Bundesgeschaftsfuhrer Kajo Wasserhovel als kunftigen Generalsekretar vor Als sich jedoch am 31 Oktober 2005 innerhalb des Parteivorstandes in einer Kampfabstimmung die zum linken Flugel zahlende Andrea Nahles durchsetzte kundigte Muntefering an nicht mehr fur den Parteivorsitz zu kandidieren Auf dem Bundesparteitag in Karlsruhe am 15 November 2005 wurde Matthias Platzeck mit 99 4 der gultigen Delegiertenstimmen zu seinem Nachfolger gewahlt Im August 2008 einen Monat nach dem Tod seiner Frau die er bis zuletzt gepflegt hatte kehrte Muntefering in die Spitzenpolitik zuruck um die SPD im Vorfeld der anstehenden Landtags und Bundestagswahlen zu unterstutzen Nach dem Rucktritt von Kurt Beck am 7 September 2008 wurde er auf einem Sonderparteitag in Berlin am 18 Oktober 2008 mit 84 86 Prozent als dessen Nachfolger gewahlt 3 Nachdem die SPD bei der Bundestagswahl am 27 September 2009 nur 23 Prozent der Stimmen erreicht hatte kundigte Muntefering an auf dem SPD Parteitag vom 13 bis 15 November 2009 in Dresden nicht mehr zu kandidieren Er wurde als Vorsitzender am 13 November 2009 von Sigmar Gabriel abgelost Abgeordnetentatigkeit Bearbeiten Von 1969 bis 1979 gehorte Muntefering dem Stadtrat von Sundern an 1975 zog er als Nachrucker erstmals in den Bundestag ein und gehorte ihm bis 1992 an Er war dort von 1990 bis 1992 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der SPD Bundestagsfraktion Nach seiner Berufung zum Minister in Nordrhein Westfalen schied er aus dem Parlament aus Von 1996 bis 1998 war er Mitglied des Landtages von Nordrhein Westfalen 4 Dem Deutschen Bundestag gehorte Muntefering anschliessend erneut von 1998 bis 2013 an wonach er nicht mehr zur Wahl antrat 5 Von September 2002 bis November 2005 war er Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion Offentliche Amter Bearbeiten Vom 18 Dezember 1992 bis zum 27 November 1995 gehorte er als Minister fur Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen dem Kabinett von Ministerprasident Johannes Rau an Nach der Bundestagswahl 1998 wurde er am 27 Oktober 1998 als Bundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schroder gefuhrte Bundesregierung berufen Nach dem Rucktritt von Ottmar Schreiner am 5 September 1999 vom Amt des Bundesgeschaftsfuhrers der SPD legte Muntefering sein Ministeramt am 17 September 1999 nieder und wurde kommissarischer Bundesgeschaftsfuhrer Am 22 November 2005 wurde er zum Stellvertreter der Bundeskanzlerin und zum Bundesminister fur Arbeit und Soziales in der von Angela Merkel gefuhrten Bundesregierung ernannt Muntefering kundigte am 13 November 2007 aus familiaren Grunden seinen Rucktritt von seinen Amtern als Minister und Vizekanzler an dieser wurde am 21 November 2007 vollzogen Ehrenamter Bearbeiten Franz Muntefering war von 2013 bis 2021 ehrenamtlich Prasident des Arbeiter Samariter Bundes Deutschland 6 Zudem war er von 2013 bis 2021 neben Lothar de Maiziere Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e V Am 25 November 2015 wahlte ihn ausserdem die Mitgliederversammlung der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zum Vorsitzenden 7 Nach zwei Amtsperioden trat er 2021 nicht wieder zur Wahl des Vorsitzenden an 8 Seit Marz 2014 ist Franz Muntefering Beiratsvorsitzender des Berliner Demografie Forums Privates Bearbeiten Im Jahr 1961 heiratete er Renate Latusek Muntefering ist zum dritten Mal verheiratet Aus seiner geschiedenen ersten Ehe stammen seine beiden Tochter Beatrix Muntferung und die Schriftstellerin Mirjam Muntefering 9 1995 heiratete er Ankepetra Rettich 1946 2008 Ihr Krebsleiden dem sie am 31 Juli 2008 in Bonn erlag war der Grund fur Munteferings Rucktritt als Bundesminister und Vizekanzler im Herbst 2007 10 Er wollte eigentlich bei der Bundestagswahl 2009 nicht mehr antreten liess sich aber im September 2008 von Frank Walter Steinmeier damals designierter SPD Kanzlerkandidat umstimmen 11 Am 12 Dezember 2009 heiratete er die 40 Jahre jungere Journalistin Michelle Schumann 12 die seine ehemalige Buromitarbeiterin war Schumann ist seit 2013 ebenfalls Mitglied des Bundestages und war von Marz 2018 bis Dezember 2021 Staatsministerin im Auswartigen Amt 13 Franz Muntefering ist romisch katholisch Positionen Bearbeiten source source Franz Muntefering spricht auf einer Wahlkampfveranstaltung zur Bundestagswahl 2009 in Hannover nbsp Franz Muntefering 2012 Liberalisierung der Finanzmarkte Bearbeiten Im April 2005 kritisierte Muntefering das Investitionsverhalten von Investmentgesellschaften und Hedge Fonds derartige Kritik war bis dahin nur von Globalisierungskritikern geaussert worden Er verglich sie mit Heuschrecken und loste damit die Heuschreckendebatte in Politik und Medien aus Steueroasen Bearbeiten Am 25 Februar 2009 ausserte sich Muntefering beim Politischen Aschermittwoch der baden wurttembergischen SPD in Ludwigsburg in Bezug auf Lander mit niedrigerem Steuersatz als in Deutschland Fruher hatte man dort Soldaten hingeschickt Aber das geht heute nicht mehr Der luxemburgische Premierminister Jean Claude Juncker zeigte sich daraufhin emport 14 und im Schweizer Parlament fand seine Aussage ebenfalls ein negatives Echo 15 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenMarie Juchacz Plakette 2006 hochste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt AWO 16 Franz Muntefering wurde am 13 Januar 2008 zum Ehrenburger seiner Heimatstadt Sundern Sauerland ernannt Am 22 Januar 2015 erhielt Franz Muntefering den Heinrich Albertz Friedenspreis der Arbeiterwohlfahrt fur seine politische Lebensleistung 17 Muntefering ist Ehrenmitglied des Reichsbanners Schwarz Rot Gold Bund aktiver Demokraten e V Oswald von Nell Breuning Preis 2017 der Stadt Trier August Bebel Preis 2023 18 Kabinette BearbeitenKabinett Rau IV Land NRW Kabinett Rau V Land NRW Kabinett Schroder I Bund Kabinett Merkel I Bund Audio BearbeitenErlebte Geschichten Franz Munterfering 21 27 Minuten WDR 13 April 2020Werke BearbeitenFranz Muntefering Tissy Bruns Macht Politik Herder Freiburg Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 30122 3 Franz Muntefering Unterwegs Alterwerden in dieser Zeit J H W Dietz Bonn 2019 ISBN 978 3 8012 0543 0 Literatur BearbeitenSebastian Kohlmann Franz Muntefering Eine politische Biographie Ibidem Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8382 0236 5 Dokumentarfilme BearbeitenKlare Kante Munte WDR Fernsehen Ein Film von Regina Niedenzu Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Muntefering Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Franz Muntefering Zitate Biographie beim Deutschen Bundestag Literatur von und uber Franz Muntefering im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Muntefering auf abgeordnetenwatch deEinzelnachweise Bearbeiten Who s Who in Germany Ausgabe 1992 Band 2 S 1594 Gregor Gysi amp Franz Muntefering Abgerufen am 2 Juli 2021 deutsch SPD Sonderparteitag Muntefering Vorsitzender Steinmeier Kanzlerkandidat faz net 18 Oktober 2008 abgerufen 5 April 2013 Franz Muntefering beim Landtag Nordrhein Westfalen Muntefering will nicht mehr antreten mittelhessen de vom 22 September 2012 Memento des Originals vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mittelhessen de Verabschiedung von Franz Muntefering als ASB Prasident Arbeiter Samariter Bund 25 Oktober 2021 archiviert vom Original am 7 Mai 2013 abgerufen am 28 Januar 2022 Franz Muntefering neuer Vorsitzender der BAGSO Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen 25 November 2015 archiviert vom Original am 7 November 2017 abgerufen am 3 November 2017 Franz Muntefering nach sechs Jahren verabschiedet BAGSO Pressemitteilung Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen 7 Dezember 2021 abgerufen am 28 Januar 2022 Vgl Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 875 Gestorben Ankepetra Muntefering In Der Spiegel Nr 32 2008 S 150 online Interview FAZ net Juli 2013 Anne Heidrich Ja Wort Schnorkellose Hochzeit von Munte und Michelle Welt Online 12 Dezember 2009 abgerufen am 10 Februar 2010 Auswartiges Amt Staatsministerin Michelle Muntefering abgerufen am 14 Juni 2018 n tv de Grosse Aufregung in Europa Parlamentarische Vorstosse zum Finanzplatz Schweiz Nationalrat 18 Marz 2009 abgerufen am 10 August 2009 Bundesminister Franz Muntefering erhalt hochste Auszeichnung der Arbeiterwohlfahrt AWO Memento vom 16 September 2011 im Internet Archive Presseportal 23 November 2006 awo informationsservice org Memento des Originals vom 22 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www awo informationsservice org 160 Jahre SPD Programm In spd de 1 Marz 2000 abgerufen am 17 Mai 2023 Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Franz Blucher FDP FVP 1949 1957 Ludwig Erhard CDU 1957 1963 Erich Mende FDP 1963 1966 Hans Christoph Seebohm CDU 1966 Willy Brandt SPD 1966 1969 Walter Scheel FDP 1969 1974 Hans Dietrich Genscher FDP 1974 1982 Egon Franke SPD 1982 Hans Dietrich Genscher FDP 1982 1992 Jurgen Mollemann FDP 1992 1993 Klaus Kinkel FDP 1993 1998 Joschka Fischer Grune 1998 2005 Franz Muntefering SPD 2005 2007 Frank Walter Steinmeier SPD 2007 2009 Guido Westerwelle FDP 2009 2011 Philipp Rosler FDP 2011 2013 Sigmar Gabriel SPD 2013 2018 Olaf Scholz SPD 2018 2021 Robert Habeck Grune seit 2021 Verkehrsminister der Bundesrepublik Deutschland Hans Christoph Seebohm DP CDU 1949 1966 Georg Leber SPD 1966 1972 Lauritz Lauritzen SPD 1972 1974 Kurt Gscheidle SPD 1974 1980 Volker Hauff SPD 1980 1982 Werner Dollinger CSU 1982 1987 Jurgen Warnke CSU 1987 1989 Friedrich Zimmermann CSU 1989 1991 Gunther Krause CDU 1991 1993 Matthias Wissmann CDU 1993 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Alexander Dobrindt CSU 2013 2017 Christian Schmidt CSU komm 2017 2018 Andreas Scheuer CSU 2018 2021 Volker Wissing FDP seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Verkehrsminister und Bundesministerium fur Digitales und VerkehrArbeits und Sozialminister der Bundesrepublik Deutschland Anton Storch CDU 1949 1957 Theodor Blank CDU 1957 1965 Hans Katzer CDU 1965 1969 Walter Arendt SPD 1969 1976 Herbert Ehrenberg SPD 1976 1982 Heinz Westphal SPD 1982 Norbert Blum CDU 1982 1998 Walter Riester SPD 1998 2002 2002 2005 Wolfgang Clement SPD Arbeit Ulla Schmidt SPD Soziales Franz Muntefering SPD 2005 2007 Olaf Scholz SPD 2007 2009 Franz Josef Jung CDU 2009 Ursula von der Leyen CDU 2009 2013 Andrea Nahles SPD 2013 2017 Hubertus Heil SPD seit 2018 Siehe auch Bundesministerium fur Arbeit und Soziales und Liste der deutschen ArbeitsministerBauminister der Bundesrepublik Deutschland Eberhard Wildermuth FDP 1949 1952 Fritz Neumayer FDP 1952 1953 Victor Emanuel Preusker FDP FVP 1953 1957 Paul Lucke CDU 1957 1965 Ewald Bucher FDP 1965 1966 Bruno Heck CDU 1966 Lauritz Lauritzen SPD 1966 1972 Hans Jochen Vogel SPD 1972 1974 Karl Ravens SPD 1974 1978 Dieter Haack SPD 1978 1982 Oscar Schneider CSU 1982 1989 Gerda Hasselfeldt CSU 1989 1991 Irmgard Schwaetzer FDP 1991 1994 Klaus Topfer CDU 1994 1998 Eduard Oswald CSU 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Barbara Hendricks SPD 2013 2018 Horst Seehofer CSU 2018 2021 Klara Geywitz SPD seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Bauminister und Bundesministerium fur Wohnen Stadtentwicklung und BauwesenKabinett Schroder I 27 Oktober 1998 bis 22 Oktober 2002 Gerhard Schroder SPD Joschka Fischer Grune Otto Schily SPD Herta Daubler Gmelin SPD Oskar Lafontaine SPD Werner Muller parteilos Karl Heinz Funke SPD Walter Riester SPD Rudolf Scharping SPD Christine Bergmann SPD Andrea Fischer Grune Franz Muntefering SPD Jurgen Trittin Grune Edelgard Bulmahn SPD Heidemarie Wieczorek Zeul SPD Bodo Hombach SPD ab 1999 Hans Eichel SPD 1999 2000 Reinhard Klimmt SPD ab 2000 Kurt Bodewig SPD ab 2001 Renate Kunast Grune Ulla Schmidt SPD ab 2002 Peter Struck SPD Siehe auch Kabinett Schroder IKabinett Merkel I 22 November 2005 bis 28 Oktober 2009 Angela Merkel CDU Frank Walter Steinmeier SPD Franz Muntefering SPD bis 21 November 2007 Olaf Scholz SPD ab 21 November 2007 Wolfgang Schauble CDU Brigitte Zypries SPD Peer Steinbruck SPD Michael Glos CSU bis 10 Februar 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU ab 10 Februar 2009 Horst Seehofer CSU bis 27 Oktober 2008 Ilse Aigner CSU ab 31 Oktober 2008 Franz Josef Jung CDU Ursula von der Leyen CDU Ulla Schmidt SPD Wolfgang Tiefensee SPD Sigmar Gabriel SPD Annette Schavan CDU Heidemarie Wieczorek Zeul SPD Thomas de Maiziere CDU Generalsekretare der SPD Franz Muntefering 1999 2002 Olaf Scholz 2002 2004 Klaus Uwe Benneter 2004 2005 Hubertus Heil 2005 2009 Andrea Nahles 2009 2014 Yasmin Fahimi 2014 2015 Katarina Barley 2015 2017 Hubertus Heil 2017 Lars Klingbeil 2017 2021 Kevin Kuhnert seit 2021 Bundesgeschaftsfuhrer der SPD Hans Jurgen Wischnewski 1968 1971 Holger Borner 1972 1976 Egon Bahr 1976 1981 Peter Glotz 1981 1987 Anke Fuchs 1987 1991 Karlheinz Blessing 1991 1993 Gunter Verheugen 1993 1995 Franz Muntefering 1995 1998 Ottmar Schreiner 1998 1999 Matthias Machnig 1999 2002 Franz Josef Lersch Mense 2003 2004 Kajo Wasserhovel 2004 2005 Martin Gorholt 2005 2008 Kajo Wasserhovel 2008 2009 Astrid Klug 2009 2012 Juliane Seifert 2016 2017 Nancy Bohning 2017 2018 Thorben Albrecht 2018 2019 Jessika Wischmeier seit 2019 Vorsitzende der SPD Bundestagsfraktion Kurt Schumacher 1949 1952 Erich Ollenhauer 1952 1963 Fritz Erler 1964 1967 Helmut Schmidt 1967 1969 Herbert Wehner 1969 1983 Hans Jochen Vogel 1983 1991 Hans Ulrich Klose 1991 1994 Rudolf Scharping 1994 1998 Peter Struck 1998 2002 Ludwig Stiegler 2002 Franz Muntefering 2002 2005 Peter Struck 2005 2009 Frank Walter Steinmeier 2009 2013 Thomas Oppermann 2013 2017 Andrea Nahles 2017 2019 Rolf Mutzenich seit 2019 Parteivorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Alwin Gerisch Paul Singer August Bebel Hugo Haase Friedrich Ebert Philipp Scheidemann Otto Wels Hermann Muller Arthur Crispien Hans Vogel Kurt Schumacher Erich Ollenhauer Willy Brandt Hans Jochen Vogel Bjorn Engholm Rudolf Scharping Oskar Lafontaine Gerhard Schroder Franz Muntefering Matthias Platzeck Kurt Beck Franz Muntefering Sigmar Gabriel Martin Schulz Andrea Nahles Norbert Walter Borjans Saskia Esken Lars Klingbeil Siehe auch Sozialdemokratische Partei Deutschlands ParteivorsitzendeArbeits und Sozialminister des Landes Nordrhein Westfalen nur Arbeit August Halbfell 1946 1950 nur Soziales Heinz Renner 1946 Josef Gockeln 1946 1947 Rudolf Amelunxen 1947 1950 Josef Weber 1950 1953 Birgit Fischer 2002 2005 Otto Schmidt 1953 1954 Johann Platte 1954 1956 Heinrich Hemsath 1956 1958 Johann Ernst 1950 1953 nur Arbeit 1958 1959 Konrad Grundmann 1959 1966 Werner Figgen 1966 1975 Friedhelm Farthmann 1975 1985 Hermann Heinemann 1985 1992 Franz Muntefering 1992 1995 Axel Horstmann 1995 1998 Ilse Brusis 1998 2000 Harald Schartau 2000 2005 Karl Josef Laumann 2005 2010 Guntram Schneider 2010 2015 Rainer Schmeltzer 2015 2017 Karl Josef Laumann seit 2017 Gesundheitsminister des Landes Nordrhein Westfalen Werner Figgen 1970 1975 Friedhelm Farthmann 1975 1985 Hermann Heinemann 1985 1992 Franz Muntefering 1992 1995 Axel Horstmann 1995 1998 Birgit Fischer 1998 2005 Karl Josef Laumann 2005 2010 Barbara Steffens 2010 2017 Karl Josef Laumann seit 2017 Landesvorsitzende der SPD Nordrhein Westfalen Heinz Kuhn 1970 1973 Werner Figgen 1973 1977 Johannes Rau 1977 1998 Franz Muntefering 1998 2001 Harald Schartau 2001 2005 Jochen Dieckmann 2005 2007 Hannelore Kraft 2007 2017 Michael Groschek 2017 2018 Sebastian Hartmann 2018 2021 Thomas Kutschaty 2021 2023 Marc Herter 2023 komm Sarah Philipp und Achim Post seit 2023 Vorsitzende der SPD Region Westliches Westfalen Fritz Henssler 1946 1953 Fritz Steinhoff 1954 1965 Werner Figgen 1965 1974 Hermann Heinemann 1974 1992 Franz Muntefering 1992 1998 Joachim Poss 1998 2001 Norbert Romer 2002 2018 Marc Herter seit 2018 nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 06 19 min 4 1 MB Text der gesprochenen Version 9 Juni 2005 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Normdaten Person GND 122960866 lobid OGND AKS LCCN no2002027541 VIAF 52584601 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muntefering FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdL MdBGEBURTSDATUM 16 Januar 1940GEBURTSORT Neheim heute Arnsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Muntefering amp oldid 238163378