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Eduard Oswald 6 September 1947 in Augsburg ist ein deutscher Politiker CSU Er war von 1987 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und vom 23 Marz 2011 bis 22 Oktober 2013 Vizeprasident des Deutschen Bundestags Im Jahr 1998 war er fur einige Monate Bundesminister fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Eduard Oswald 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Mitgliedschaften 5 Offentliche Amter 6 Kabinett 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenEduard Oswald wuchs in Leitershofen auf 1 und machte nach dem Besuch der Wirtschaftsschule ab 1964 eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann Ab 1968 absolvierte er dann ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Munchen welches er 1971 als Diplom Betriebswirt FH beendete Dem schloss sich von 1971 bis 1974 ein Studium fur das Lehramt an Grund und Hauptschulen an Von 1974 bis 1978 war er als Hauptschullehrer tatig Am 7 Juni 2016 ubernahm Oswald die Prasidentschaft des Verkehrsinfrastrukturverbandes Pro Mobilitat 2 Eduard Oswald ist verheiratet hat zwei Kinder und wohnt in Dinkelscherben bei Augsburg 1 Partei BearbeitenOswald trat 1966 in die CSU ein Seit 1972 ist er Mitglied im CSU Bezirksvorstand von Schwaben ab 1989 als Stellvertretender Bezirksvorsitzender Seit 2005 ist Eduard Oswald Ehrenkreisvorsitzender der CSU im Landkreis Augsburg Abgeordneter Bearbeiten nbsp Eduard Oswald 2012 nbsp Oswald und der mongolische Kunstler Otgonbayar Ershuu in Berlin 2012 Oswald gehorte von 1972 bis 1998 dem Kreistag des Landkreises Augsburg und von 1978 bis 1986 dem Bayerischen Landtag an Von 1987 bis 2013 war Oswald Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1992 bis 1998 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU CSU Bundestagsfraktion Von 1998 bis 2005 war er Vorsitzender des Bundestagsausschusses fur Verkehr Bau und Wohnungswesen und von November 2005 bis 2009 des Finanzausschusses Von November 2009 bis Marz 2011 war Oswald Vorsitzender des Bundestagsausschusses fur Wirtschaft und Technologie Am 23 Marz 2011 wurde Oswald mit 504 von 570 abgegebenen Stimmen zum Bundestagsvizeprasidenten gewahlt 3 Er ubte das Amt bis zu seinem Ausscheiden aus dem Parlament aus Eduard Oswald ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Augsburg Land in den Bundestag eingezogen Zuletzt erreichte er bei der Bundestagswahl 2009 53 0 der Erststimmen Bei der Bundestagswahl 2013 trat er nicht mehr an 4 Mitgliedschaften BearbeitenOswald ist Mitglied der Europa Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag Offentliche Amter BearbeitenAm 14 Januar 1998 wurde er als Bundesminister fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau in die von Bundeskanzler Helmut Kohl gefuhrte Bundesregierung berufen Nach der Bundestagswahl 1998 schied er schon am 26 Oktober 1998 aus der Regierung wieder aus Kabinett BearbeitenKabinett Kohl VWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Oswald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Eduard Oswald Biographie beim Deutschen Bundestag Lebenslauf bei der CDU CSU Bundestagsfraktion Eduard Oswald auf abgeordnetenwatch de Prasident von Pro MobilitatEinzelnachweise Bearbeiten a b Augsburger Allgemeine Oswald setzt mehr auf Aussagen statt Anekdoten In Augsburger Allgemeine augsburger allgemeine de abgerufen am 10 November 2017 Eduard Oswald folgt Dr Peter Fischer Pressemitteilung Pro Mobilitat Initiative fur Verkehrsinfrastruktur e V 7 Juni 2016 abgerufen am 28 Juni 2016 Eduard Oswald ist zum Bundestags Vize gewahlt Augsburger Allgemeine 23 Marz 2011 abgerufen am 11 April 2017 Bundestags Vizeprasident Eduard Oswald zieht sich zuruck Welt N24 1 Oktober 2012 abgerufen am 11 April 2017 Bauminister der Bundesrepublik Deutschland Eberhard Wildermuth FDP 1949 1952 Fritz Neumayer FDP 1952 1953 Victor Emanuel Preusker FDP FVP 1953 1957 Paul Lucke CDU 1957 1965 Ewald Bucher FDP 1965 1966 Bruno Heck CDU 1966 Lauritz Lauritzen SPD 1966 1972 Hans Jochen Vogel SPD 1972 1974 Karl Ravens SPD 1974 1978 Dieter Haack SPD 1978 1982 Oscar Schneider CSU 1982 1989 Gerda Hasselfeldt CSU 1989 1991 Irmgard Schwaetzer FDP 1991 1994 Klaus Topfer CDU 1994 1998 Eduard Oswald CSU 1998 Franz Muntefering SPD 1998 1999 Reinhard Klimmt SPD 1999 2000 Kurt Bodewig SPD 2000 2002 Manfred Stolpe SPD 2002 2005 Wolfgang Tiefensee SPD 2005 2009 Peter Ramsauer CSU 2009 2013 Barbara Hendricks SPD 2013 2018 Horst Seehofer CSU 2018 2021 Klara Geywitz SPD seit 2021 Siehe auch Liste der deutschen Bauminister und Bundesministerium fur Wohnen Stadtentwicklung und BauwesenKabinett Kohl V 17 November 1994 bis 26 Oktober 1998 Helmut Kohl CDU Klaus Kinkel FDP Manfred Kanther CDU Sabine Leutheusser Schnarrenberger FDP Edzard Schmidt Jortzig FDP Theo Waigel CSU Gunter Rexrodt FDP Jochen Borchert CDU Norbert Blum CDU Volker Ruhe CDU Claudia Nolte CDU Horst Seehofer CSU Matthias Wissmann CDU Angela Merkel CDU Wolfgang Botsch CSU Klaus Topfer CDU Eduard Oswald CSU Jurgen Ruttgers CDU Carl Dieter Spranger CSU Friedrich Bohl CDU Siehe auch Kabinett Kohl V und Liste der deutschen BundesregierungenVizeprasidenten des Deutschen Bundestags aus der CDU CSU Fraktion Richard Jaeger Maria Probst Kai Uwe von Hassel Richard Stucklen Richard von Weizsacker Heinrich Windelen Hans Klein Michaela Geiger Rudolf Seiters Norbert Lammert Gerda Hasselfeldt Eduard Oswald Johannes Singhammer Peter Hintze Michaela Noll Hans Peter Friedrich Yvonne Magwas Normdaten Person GND 120265923 lobid OGND AKS VIAF 315524638 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oswald EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CSU MdL MdBGEBURTSDATUM 6 September 1947GEBURTSORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Oswald amp oldid 224527561