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2009 Wahl zum 18 Bundestag 2013 2017 Zweitstimmen 1 50403020100 41 525 78 68 44 84 72 21 32 8 UnionSPDLinkeGruneFDPAfDPiratenNPDhSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 7 7 2 7 3 3 2 3 9 8 4 7 0 2 0 3 0 4UnionSPDLinkeGruneFDPAfDPiratenNPDhSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h 2009 NPD 1 5 und DVU 0 1 Die Wahl zum 18 Deutschen Bundestag fand am 22 September 2013 statt Am selben Tag wurde auch die Landtagswahl in Hessen durchgefuhrt Ein neues Wahlrecht legte fest dass Uberhangmandate durch Ausgleichsmandate ausgeglichen werden mussen Sitzverteilung 2 Insgesamt 631 Sitze Die Linke 64 SPD 193 Bundnis 90 Die Grunen 63 CDU CSU 311 Verhaltnis Regierung Opposition im18 Deutschen Bundestag Insgesamt 631 Sitze Opposition 127 Regierung 504 Starkste Partei wurde die CDU Sie erreichte zusammen mit der CSU mit der sie traditionell eine Union und eine Fraktion im Bundestag bildet 41 5 der gultigen Zweitstimmen Damit vergrosserte sich der Abstand der Unionsparteien zur SPD die nach den grossen Verlusten im Jahr 2009 nur leicht hinzugewinnen konnte Stimmen verloren hingegen die Grunen die Linke und vor allem die FDP die zum ersten Mal seit der Grundung der Bundesrepublik nicht mehr im Parlament vertreten war damit hatte der 18 Bundestag vier Fraktionen Ein Rekordhoch 15 7 gab es bei den Stimmen fur Parteien die wie die FDP und die erstmals angetretene Alternative fur Deutschland an der 5 Prozent Hurde scheiterten und somit bei der Sitzverteilung nicht berucksichtigt wurden Das fuhrte dazu dass die im Parlament vertretenen Parteien von unter 60 der Wahlberechtigten gewahlt wurden obwohl die Wahlbeteiligung mit 71 5 um 0 72 Prozentpunkte uber dem historischen Tiefstand der Bundestagswahl 2009 lag und dazu dass die Unionsparteien trotz ihres Ergebnisses von lediglich etwas uber 40 eine absolute Mehrheit der Sitze nur knapp verfehlten In der Folge wurde erneut Kritik an der Sperrklausel laut Der neue Bundestag trat am 22 Oktober erstmals zusammen dem letzten Tag der dafur in Art 39 Abs 2 des Grundgesetzes vorgeschriebenen Frist 230 der 631 Abgeordneten 36 5 waren erstmals Mitglied des Deutschen Bundestages 3 230 der Abgeordneten waren Frauen in der vorigen Legislaturperiode waren es 204 4 Die Parteien CDU CSU und SPD verstandigten sich auf eine Koalitionsregierung Am 17 Dezember wahlte der Bundestag Angela Merkel zur Bundeskanzlerin Anschliessend wurde das Kabinett vereidigt Allgemeine Informationen zur Wahl des Deutschen Bundestages siehe unter Bundestagswahl Weiterfuhrende Informationen zur nach der Wahl gebildeten Bundesregierung siehe unter Kabinett Merkel III Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht und Organisation 1 1 Termine 1 2 Zeitpunkt der Wahl und Fristen im Vorfeld der Wahl 1 3 Vorausgehende verfassungsrechtliche Probleme mit dem Bundeswahlgesetz 1 4 Wahlkreiseinteilung 1 5 Wahlbeobachter 2 Ausgangssituation 3 Parteien und Kandidaten 3 1 Parteien 3 2 Zulassung der Parteien und Direktkandidaten 3 3 Reihung auf den Stimmzetteln 3 4 Spitzenkandidaten 3 4 1 CDU CSU 3 4 2 SPD 3 4 3 FDP 3 4 4 Linke 3 4 5 Grune 3 5 TV Duelle 3 5 1 Quoten 4 Positionen 4 1 Wahl O Mat 4 2 Wahlprogramme der Parteien 4 2 1 Innenpolitik 4 2 2 Finanzmarkte 4 2 3 Steuern und Kindergeld 4 2 4 Arbeit Soziales Gesundheit und Familie 4 2 5 Europa 4 2 6 Verkehr und Verbraucherschutz 4 2 7 Umwelt und Energie 5 Umfragen 5 1 Einzelne Umfragen 6 Wahlergebnis 6 1 Endgultiges Gesamtergebnis 6 2 Ergebnis nach Landern 6 3 Ergebnis nach alten und neuen Landern 6 4 Ausschopfungsquoten und Nichtwahleranteil 6 5 Zweitstimmenanteil der Parteien nach Wahlkreisen 7 Nach der Wahl 7 1 Rechtsvorschriften 7 2 Koalitionsmoglichkeiten 7 3 Koalitionsbildung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWahlrecht und Organisation Bearbeiten nbsp Wahllokal fur die Bundestagswahl nbsp Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl 2013 nbsp Wegweiser zum WahllokalTermine Bearbeiten Nach Artikel Art 39 des Grundgesetzes findet die Neuwahl des Deutschen Bundestages fruhestens 46 spatestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des Deutschen Bundestages statt Der 17 Deutsche Bundestag trat am 27 Oktober 2009 zusammen Demzufolge konnte die Wahl die an einem Sonntag oder Feiertag stattfinden muss 16 Bundeswahlgesetz fruhestens am 1 September und spatestens am 27 Oktober 2013 durchgefuhrt werden Der Wahltag wird vom Bundesprasidenten festgelegt 5 In der Regel greift er dabei den Vorschlag der Bundesregierung auf der wiederum in der Regel vom Bundesinnenminister vorbereitet wird 6 7 Grundsatzlich werden beim Vorschlag des Wahltermins die Ferien in den Landern berucksichtigt Die bayerische CSU FDP Regierung hatte sich auf den 15 September 2013 als Termin fur die Landtagswahl in Bayern 2013 verstandigt zugleich wollte sie erreichen dass Landtags und Bundestagswahl nicht am selben Tag sondern mit moglichst grossem Abstand voneinander stattfinden 8 Hatte die schwarz gelbe Bundesregierung bzw der Bundesprasident diesem Wunsch entsprochen hatte in einigen Bundeslandern der Bundestag erstmals seit 1994 an einem Ferienwochenende gewahlt werden mussen 8 Im Zusammenhang mit der am 20 November 2012 abgeschlossenen Anhorung der Lander bei der sich diese mehrheitlich fur den 22 September 2013 als Wahltermin aussprachen meldete ZEIT Online die Erwartung von Regierungskreisen dass sich das Kabinett dem anschliessen werde 9 Zeitpunkt der Wahl und Fristen im Vorfeld der Wahl Bearbeiten Am 31 Januar 2013 einigte sich der Kabinettsausschuss auf den 22 September am 6 Februar stimmte das Kabinett zu und am 8 Februar 2013 wurde die Terminfestlegung durch die Unterschrift von Bundesprasident Joachim Gauck verbindlich 10 Aus dem Wahltermin ergeben sich verschiedene Fristablaufe im Vorfeld der Wahl 11 17 Juni 2013 97 Tag Beteiligungsanzeige nicht etablierter Parteien beim Bundeswahlleiter 18 2 BWG 5 Juli 2013 79 Tag Entscheidung des Bundeswahlausschusses uber die Parteieigenschaft 18 4 BWG 9 Juli 2013 Ablauf der viertagigen Beschwerdefrist beim Bundesverfassungsgericht gegen die Entscheidung des Bundeswahlausschusses 18 4a BWG 15 Juli 2013 69 Tag Einreichung der Wahlvorschlage bei den Landes bzw Kreiswahlleitern 19 BWG 25 Juli 2013 59 Tag Spatester Beschlusstermin des Bundesverfassungsgerichts wegen Parteienentscheidungen des Bundeswahlausschusses 18 4a BWG 26 Juli 2013 58 Tag Entscheidung der Landes und Kreiswahlausschusse uber die Listenzulassung 26 1 bzw 28 BWG 29 Juli 2013 Ablauf der dreitagigen Beschwerdefrist beim Bundeswahlausschuss wegen Listenzulassungen 26 2 bzw 28 2 BWG 1 August 2013 52 Tag Entscheidung des Bundeswahlausschusses uber Zulassungsbeschwerden 26 2 bzw 28 2 BWG 5 August 2013 48 Tag Offentliche Bekanntmachung der zugelassenen Landes und Kreiswahlvorschlage 26 3 bzw 28 3 BWG 18 August 2013 35 Tag Stichtag fur die Eintragung der Wahlberechtigten in die Wahlerliste 16 Abs 1 Bundeswahlordnung 12 1 September 2013 Ablauf der antragsbedingten Eintragung in das Wahlerverzeichnis 6 September 2013 Einspruchsfrist wegen fehlender Eintragungen in das Wahlerverzeichnis 12 September 2013 Spateste Zustellung der Entscheidung uber die Einspruche gegen die Richtigkeit des Wahlerverzeichnisses 16 September 2013 Formliche Bekanntmachung von Beginn und Ende der Wahlzeit Wahlbezirke Wahlraume Stimmzettel und Wahlverfahren 20 September 2013 18 00 Uhr 2 Tag Ablauf der Regelfrist fur die Beantragung von Wahlscheinen Briefwahl 27 4 BWO Vorausgehende verfassungsrechtliche Probleme mit dem Bundeswahlgesetz Bearbeiten Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hatte bis zum 30 Juni 2011 das Bundeswahlgesetz geandert werden mussen um das fur verfassungswidrig erklarte negative Stimmgewicht zu beheben 13 Diese Frist wurde vom Bundestag nicht eingehalten Eine Anderung des Wahlgesetzes trat erst am 3 Dezember 2011 in Kraft Das Bundesverfassungsgericht erklarte auch die neu geregelte Sitzverteilung in seiner Entscheidung vom 25 Juli 2012 fur verfassungswidrig Es wurde bemangelt dass das neue Wahlrecht den Effekt des negativen Stimmgewichts nicht beseitigt die neu eingefuhrte Reststimmenverwertung mit dem Grundgesetz unvereinbar und daher nichtig ist und dass die Regelung Uberhangmandate in einer Anzahl schaffe die den Grundcharakter der Bundestagswahl als Verhaltniswahl aufhebt 14 15 Im Oktober 2012 einigten sich die Fraktionen von Union SPD FDP und Grunen auf eine Anderung des Bundeswahlgesetzes die die Einfuhrung von Ausgleichsmandaten beinhaltet 16 Abhangig von der Zahl der Uberhangmandate und verschieden hohen Wahlbeteiligungen auf Landerebene kann sich damit die Zahl der Sitze insgesamt erheblich erhohen 17 Die Anderung ist am 9 Mai 2013 in Kraft getreten Auch das Wahlrecht fur Auslandsdeutsche wurde neu geregelt nachdem das Bundesverfassungsgericht die seit 2008 geltende Regelung fur verfassungswidrig erklart hatte 18 Die Gesetzesanderung trat am 3 Mai 2013 in Kraft Danach sind Auslandsdeutsche nach Vollendung des 18 Lebensjahres wahlberechtigt wenn sie nach Vollendung des 14 Lebensjahres mindestens drei Monate ununterbrochen in Deutschland gelebt haben und seit dem Wegzug nicht mehr als 25 Jahre vergangen sind Andere Auslandsdeutsche durfen nur dann wahlen wenn sie aus anderen Grunden personlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhaltnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben und von ihnen betroffen sind 19 Wahlkreiseinteilung Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bundestagswahlkreise 2013 Das Bundesgebiet ist zum Zeitpunkt der Wahl in 299 Wahlkreise eingeteilt Die gemass 3 Bundeswahlgesetz durch den Bundesprasidenten berufene Wahlkreiskommission empfahl in ihrem Bericht an den Bundestag vom 28 Januar 2011 aufgrund von Bevolkerungsverschiebungen eine Reihe von Anderungen der Wahlkreiseinteilung 20 Daraufhin beschloss der Deutsche Bundestag das Zwanzigste Gesetz zur Anderung des Bundeswahlgesetzes das am 19 April 2012 in Kraft trat 21 Die wichtigsten Punkte des Gesetzes sind Mecklenburg Vorpommern verlor einen Wahlkreis und hat nur noch sechs Wahlkreise Die verbleibenden Wahlkreise erhielten einen neuen Zuschnitt sowie neue Namen Hessen gewann einen Wahlkreis hinzu und hat nun 22 Wahlkreise In Osthessen wurde ein neuer Wahlkreis unter dem Namen Main Kinzig Wetterau II Schotten eingerichtet Die Abgrenzung der bisherigen osthessischen Wahlkreise wurde dementsprechend geandert In den ubrigen Bundeslandern waren lediglich eine Reihe kleinerer Grenzkorrekturen vorgesehen Daneben anderte sich die Nummerierung vieler Wahlkreise aufgrund der Verschiebung des Wahlkreises von Mecklenburg Vorpommern nach Hessen Wahlbeobachter Bearbeiten Die OSZE entsandte zwei Wahlbeobachter 22 Ausgangssituation BearbeitenSeit der Bundestagswahl 2009 regierte eine schwarz gelbe Koalition aus CDU CSU und FDP unter Bundeskanzlerin Angela Merkel Kabinett Merkel II Die SPD bildete mit den Parteien Die Linke und Bundnis 90 Die Grunen die Opposition im Deutschen Bundestag Im Laufe der Legislaturperiode gelang der Piratenpartei die 2009 mit 2 0 an der Funf Prozent Hurde gescheitert war der Einzug in vier Landtage Parteien und Kandidaten BearbeitenZur Wahl traten insgesamt 34 Parteien an 23 Davon kandidierten 30 Parteien mit Landeslisten vier nur mit Kreiswahlvorschlagen also Direktkandidaten 24 Insgesamt kandidierten 4 451 Personen fur den Bundestag davon 1 149 Frauen Im Vergleich zur Bundestagswahl 2009 kandidierten damit 895 Personen mehr 25 Parteien Bearbeiten nbsp Amtliches Muster fur den Stimmzettel zur Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis 186 DarmstadtIn den 16 Landern wurden insgesamt 233 Landeslisten von 30 Parteien zugelassen In den 299 Wahlkreisen kandidierten 2705 Personen 25 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands nicht in Bayern 254 Kreiswahlvorschlage SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands in allen Bundeslandern 299 Kreiswahlvorschlage FDP Freie Demokratische Partei in allen Bundeslandern 298 Kreiswahlvorschlage Die Linke in allen Bundeslandern 298 Kreiswahlvorschlage Bundnis 90 Die Grunen in allen Bundeslandern 299 Kreiswahlvorschlage CSU Christlich Soziale Union in Bayern nur in Bayern 45 Kreiswahlvorschlage Piratenpartei Deutschland in allen Bundeslandern 276 Kreiswahlvorschlage NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands in allen Bundeslandern 258 Kreiswahlvorschlage Freie Wahler in allen Bundeslandern 174 Kreiswahlvorschlage AfD Alternative fur Deutschland in allen Bundeslandern 158 Kreiswahlvorschlage MLPD Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands in allen Bundeslandern 41 Kreiswahlvorschlage pro Deutschland Burgerbewegung pro Deutschland 13 Landeslisten nicht in Hamburg Schleswig Holstein Thuringen drei Kreiswahlvorschlage Die Republikaner zehn Landeslisten nicht in Bremen Hamburg Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein 21 Kreiswahlvorschlage ODP Okologisch Demokratische Partei acht Landeslisten Baden Wurttemberg Bayern Berlin Hamburg Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Sachsen Anhalt Thuringen 62 Kreiswahlvorschlage BuSo Burgerrechtsbewegung Solidaritat sechs Landeslisten Baden Wurttemberg Bayern Berlin Hessen Nordrhein Westfalen Sachsen 38 Kreiswahlvorschlage Die PARTEI Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative funf Landeslisten Berlin Bremen Hamburg Hessen Nordrhein Westfalen 32 Kreiswahlvorschlage Tierschutzpartei Partei Mensch Umwelt Tierschutz funf Landeslisten in Baden Wurttemberg Bayern Bremen Niedersachsen Schleswig Holstein zwei Kreiswahlvorschlage Partei der Vernunft vier Landeslisten Baden Wurttemberg Bayern Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz sechs Kreiswahlvorschlage Bundnis 21 RRP drei Landeslisten Bayern Bremen Nordrhein Westfalen 17 Kreiswahlvorschlage BIG Bundnis fur Innovation und Gerechtigkeit drei Landeslisten Baden Wurttemberg Berlin Nordrhein Westfalen sechs Kreiswahlvorschlage RENTNER Rentner Partei Deutschland drei Landeslisten Baden Wurttemberg Hamburg Schleswig Holstein ein Kreiswahlvorschlag PSG Partei fur Soziale Gleichheit Sektion der Vierten Internationale drei Landeslisten Berlin Hessen Nordrhein Westfalen PBC Partei Bibeltreuer Christen zwei Landeslisten Baden Wurttemberg und Niedersachsen funf Kreiswahlvorschlage Volksabstimmung Ab jetzt Demokratie durch Volksabstimmung zwei Landeslisten Baden Wurttemberg und Nordrhein Westfalen zwei Kreiswahlvorschlage Bayernpartei Landesliste in Bayern elf Kreiswahlvorschlage Die Violetten fur spirituelle Politik Landesliste in Bayern funf Kreiswahlvorschlage Familien Partei Deutschlands Landesliste im Saarland vier Kreiswahlvorschlage Feministische Partei Die Frauen Landesliste in Bayern Die Rechte Landesliste in Nordrhein Westfalen Partei der Nichtwahler Landesliste in Nordrhein Westfalen DKP Deutsche Kommunistische Partei sechs Kreiswahlvorschlage Bergpartei die UberPartei ein Kreiswahlvorschlag in Berlin BGD Bund fur Gesamtdeutschland ein Kreiswahlvorschlag Nein Idee ein Kreiswahlvorschlag Ausserdem traten 81 Einzelbewerber an 26 darunter Siegfried Kauder im Wahlkreis Schwarzwald Baar Wolfgang Neskovic im Wahlkreis Cottbus Spree Neisse und Michael Paris im Wahlkreis Frankfurt am Main II 27 Die Wahlprogramme aller Parteien sowie deren Gegenuberstellung sind im Abschnitt Weblinks verlinkt Zulassung der Parteien und Direktkandidaten Bearbeiten nbsp Der Kanzlerkandidat Peer Steinbruck links spricht nach den ersten Hochrechnungen im Willy Brandt Haus mit Sigmar Gabriel nbsp Angela Merkel bei Bekanntgabe der ersten HochrechnungParteien die im Bundestag oder einem Landesparlament seit dessen letzter Wahl auf Grund eigener Wahlvorschlage ununterbrochen mit mindestens funf Abgeordneten vertreten waren konnten gemass 18 Bundeswahlgesetz Landeslisten einreichen ohne ihre Beteiligung an der Wahl vorher anzuzeigen CDU SPD FDP Linke Grune CSU Piraten NPD Freie Wahler Die Freien Wahler hatten ihre Beteiligungsabsicht vorsorglich angezeigt obwohl sie aufgrund des Wahlvorschlags einer Vorganger Landesorganisation mit 20 Abgeordneten im Bayerischen Landtag vertreten waren Der Bundeswahlausschuss rechnete diese Abgeordneten der Partei zu ein Beschluss uber die Beteiligungsanzeige erubrigte sich damit 28 Andere Organisationen mussten spatestens 97 Tage vor der Wahl also bis zum 17 Juni 2013 ihre Beteiligungsabsicht beim Bundeswahlleiter anzeigen Dies taten 58 Vereinigungen siehe Liste der Vereinigungen mit Beteiligungsabsicht an der Bundestagswahl 2013 29 Uber deren Anerkennung als Parteien entschied der Bundeswahlausschuss am 4 und am 5 Juli 2013 Dabei wurden 29 Organisationen als Parteien anerkannt 30 Zwolf Vereinigungen klagten gegen die negative Feststellung der Parteieigenschaft beim Bundesverfassungsgericht Die Partei Deutsche Nationalversammlung DNV hatte als einzige Partei mit ihrer Beschwerde auf Anerkennung der Parteieigenschaft Erfolg 31 trat aber nicht zur Wahl an Wahlvorschlage mussten bis zum 15 Juli 2013 18 00 Uhr bei den zustandigen Landeswahlleitern bzw Kreiswahlleitern eingereicht werden Parteien die nicht im Bundestag oder einem Landtag vertreten sind mussten an diesem Termin die notwendigen Unterstutzungsunterschriften vorlegen Die DNV sowie die zuvor anerkannten Parteien Christliche Mitte Fur ein Deutschland nach Gottes Geboten CM Kommunistische Partei Deutschlands KPD Partei Gesunder Menschenverstand Deutschland GMD sowie Neue Mitte NM traten nicht an Fur Kreiswahlvorschlage mussten die nicht etablierten Parteien sowie Einzelbewerber jeweils 200 Unterstutzungsunterschriften fur eine Kandidatur vorlegen Reihung auf den Stimmzetteln Bearbeiten Nach 30 3 Bundeswahlgesetz werden die Parteien auf den Stimmzetteln eines Bundeslands in der Reihenfolge der Zweitstimmenzahl aufgefuhrt die sie in diesem Land bei der vorausgehenden Bundestagswahl erzielt haben Die ubrigen Landeslisten schliessen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Parteien an Wahrend die SPD dadurch bei der Wahl 2009 in 12 der 16 Bundeslander als erste Partei gereiht war war dies auf den Stimmzetteln im September 2013 nur noch in einem Land namlich Bremen gegeben Dagegen stand die CDU bzw CSU nun in 13 Landern an erster Stelle In Brandenburg und Sachsen Anhalt erhielt erstmals Die Linke die Listennummer 1 in den anderen vier ostdeutschen Bundeslandern stand sie jeweils an zweiter Stelle Brandenburg war das einzige Land in dem die CDU lediglich den dritten Platz auf den Stimmzetteln einnahm fur die SPD galt dies in den ubrigen funf Landern Ostdeutschlands Die FDP war meist auf den Platzen 3 oder 4 aufgefuhrt Ausnahme war Rang 5 in Berlin Die Grunen waren in Bremen und Hamburg auf Platz 3 in den ubrigen Landern auf den Platzen 4 oder 5 gelistet Die Piratenpartei war in elf Bundeslandern auf Platz 6 gelistet mit Ausnahme Sachsens war sie sonst auf Platz 7 zu finden 32 33 Spitzenkandidaten Bearbeiten Kanzlerkandidat oder bundesweiter Spitzenkandidat sind Begriffe die im Wahlrecht nicht verankert sind Der Bundeskanzler wird nicht direkt sondern durch die Mitglieder des Deutschen Bundestags gewahlt Auf Bundesebene hat die Nominierung von Spitzen oder Kanzlerkandidaten hohe politische Bedeutung In den einzelnen Bundeslandern werden die Listenfuhrer der Landesliste einer Partei ebenfalls haufig als Spitzenkandidaten bezeichnet Da die Stimmzettel ausschliesslich auf Landeslisten basieren tauchen die bundesweiten Spitzenkandidaten oder Kanzlerkandidaten jeweils nur auf den Stimmzetteln eines einzigen Bundeslands auf Bei der Bundestagswahl 2013 war dies Mecklenburg Vorpommern fur Angela Merkel Platz 1 und Nordrhein Westfalen fur Peer Steinbruck ebenfalls auf Platz 1 Rainer Bruderle Spitzenkandidat der FDP war auf Platz 2 der Landesliste Rheinland Pfalz aufgefuhrt Beim Spitzenduo der Grunen kandidierte Katrin Goring Eckardt auf Platz 1 in Thuringen Jurgen Trittin auf Platz 2 in Niedersachsen CDU CSU Bearbeiten nbsp Logo der CDU CSU nbsp Angela Merkel nach den ersten HochrechnungenDie seit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU gab im Juli 2011 bekannt dass sie 2013 fur eine dritte Amtszeit kandidieren wolle Folgende Personen fuhrten die jeweiligen Landeslisten der CDU CSU an Bundesland ListenfuhrerBaden Wurttemberg Wolfgang SchaubleBayern CSU Gerda HasselfeldtBerlin Monika GruttersBrandenburg Michael StubgenBremen Elisabeth MotschmannHamburg Marcus WeinbergHessen Franz Josef JungMecklenburg Vorpommern Angela MerkelNiedersachsen Ursula von der LeyenNordrhein Westfalen Norbert LammertRheinland Pfalz Maria BohmerSaarland Peter AltmaierSachsen Thomas de MaiziereSachsen Anhalt Heike BrehmerSchleswig Holstein Johann WadephulThuringen Manfred GrundSPD Bearbeiten nbsp Logo der SPD nbsp Peer SteinbruckAm 28 September 2012 gab der SPD Parteivorsitzende Sigmar Gabriel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ehemaligen Bundesfinanzminister Peer Steinbruck und dem Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Frank Walter Steinmeier bekannt dass Steinbruck als Spitzenkandidat der SPD antreten werde 34 Der Nominierungsparteitag des Kanzlerkandidaten der SPD fand am 9 Dezember 2012 in Hannover statt Steinbruck wurde dort mit 93 45 Prozent der Delegiertenstimmen zum Kanzlerkandidaten gewahlt 35 Folgende Personen fuhrten die jeweiligen Landeslisten der SPD an Bundesland ListenfuhrerBaden Wurttemberg Gernot ErlerBayern Florian PronoldBerlin Eva HoglBrandenburg Frank Walter SteinmeierBremen Carsten SielingHamburg Aydan OzoguzHessen Michael RothMecklenburg Vorpommern Sonja SteffenNiedersachsen Sigmar GabrielNordrhein Westfalen Peer SteinbruckRheinland Pfalz Andrea NahlesSaarland Elke FernerSachsen Thomas JurkSachsen Anhalt Burkhard LischkaSchleswig Holstein Ernst Dieter RossmannThuringen Carsten SchneiderDie SPD benannte nach und nach Politiker als Mitglieder eines Schattenkabinetts bei der SPD Kompetenzteam genannt Diese sollten im Falle eines SPD Sieges bei der Bundestagswahl ein Ministeramt erhalten 36 Steinbrucks Sprecher war bis Juni 2013 Michael Donnermeyer seit dem 10 Juni war es Rolf Kleine 37 Name Tatigkeit Aufgabenbereich im Team ErnennungsdatumThomas Oppermann Erster Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der SPD Bundestagsfraktion Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums Innenpolitik 13 Mai 2013Klaus Wiesehugel Bundesvorsitzender der IG Bauen Agrar Umwelt Arbeit und SozialesGesche Joost Professorin fur Designforschung an der Hochschule der Kunste Berlin Vernetzte GesellschaftBrigitte Zypries Justiziarin der SPD Bundestagsfraktion Verbraucherpolitik 27 Mai 2013Manuela Schwesig Ministerin fur Arbeit Gleichstellung und Soziales in Mecklenburg Vorpommern Stellvertretende SPD Bundesvorsitzende Frauen und Familienpolitik Aufbau Ost Demografie InklusionFlorian Pronold Stellvertretender Vorsitzender der SPD Bundestagsfraktion Infrastruktur und WohnenMatthias Machnig Minister fur Wirtschaft Arbeit und Technologie in Thuringen Umwelt und Energiepolitik 4 Juni 2013Karl Lauterbach Mitglied des Deutschen Bundestages Gesundheit und PflegeYasemin Karakasoglu Professorin fur Interkulturelle Bildung an der Universitat Bremen Bildung und WissenschaftCornelia Fullkrug Weitzel Vorsitzende der Okumenischen Diakonie des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland e V Entwicklungspolitik und Humanitare Hilfe 10 Juni 2013Christiane Krajewski Partnerin der Investmentbank Leonardo amp Co in Frankfurt am Main WirtschaftspolitikOliver Scheytt Geschaftsfuhrer einer universalen Personal und Strategieberatungsfirma in Essen Kunst und KulturFDP Bearbeiten nbsp Logo der FDP nbsp Rainer BruderleDie FDP beschloss im Januar 2013 auf Vorschlag von Parteichef und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rosler dass Rainer Bruderle FDP Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl 2013 wird 38 Folgende Personen fuhrten die jeweiligen Landeslisten der FDP an Bundesland ListenfuhrerBaden Wurttemberg Dirk NiebelBayern Sabine Leutheusser SchnarrenbergerBerlin Martin LindnerBrandenburg Martin NeumannBremen Torsten StaffeldtHamburg Burkhardt Muller SonksenHessen Heinrich Leonhard KolbMecklenburg Vorpommern Hagen ReinholdNiedersachsen Philipp RoslerNordrhein Westfalen Guido WesterwelleRheinland Pfalz Volker WissingSaarland Oliver LuksicSachsen Jan MuckeSachsen Anhalt Cornelia PieperSchleswig Holstein Wolfgang KubickiThuringen Patrick KurthLinke Bearbeiten nbsp Logo der LinkenAm 21 Januar 2013 gab Die Linke bekannt mit folgenden acht Politikern als Spitzenteam in den Wahlkampf ziehen zu wollen Nicole Gohlke Jan van Aken Caren Lay Klaus Ernst Gregor Gysi Dietmar Bartsch Sahra Wagenknecht und Diana Golze 39 nbsp Nicole Gohlke nbsp Jan van Aken nbsp Caren Lay nbsp Klaus Ernst nbsp Gregor Gysi nbsp Dietmar Bartsch nbsp Sahra Wagenknecht nbsp Diana GolzeFolgende Personen fuhrten die jeweiligen Landeslisten der Linken an Bundesland ListenfuhrerBaden Wurttemberg Michael SchlechtBayern Klaus ErnstBerlin Gregor GysiBrandenburg Diana GolzeBremen Agnes AlpersHamburg Jan van AkenHessen Sabine LeidigMecklenburg Vorpommern Dietmar BartschNiedersachsen Diether DehmNordrhein Westfalen Sahra WagenknechtRheinland Pfalz Alexander UlrichSaarland Thomas LutzeSachsen Katja KippingSachsen Anhalt Petra SitteSchleswig Holstein Cornelia MohringThuringen Kersten SteinkeGrune Bearbeiten nbsp Logo von Bundnis 90 Die GrunenDie beiden Spitzenkandidaten der Partei Bundnis 90 Die Grunen wurden durch eine Urwahl gewahlt an der sich 62 der ungefahr 60 000 Parteimitglieder beteiligten Die Ergebnisse der Wahl wurden am 10 November 2012 mitgeteilt Jurgen Trittin 71 9 und Katrin Goring Eckardt 47 9 wurden gewahlt Renate Kunast erhielt 38 6 und Claudia Roth 26 2 der Stimmen 40 nbsp Jurgen Trittin nbsp Katrin Goring EckardtFolgende Personen fuhrten die jeweiligen Landeslisten der Grunen an Bundesland ListenfuhrerBaden Wurttemberg Kerstin AndreaeBayern Claudia RothBerlin Renate KunastBrandenburg Annalena BaerbockBremen Marieluise BeckHamburg Anja HajdukHessen Priska HinzMecklenburg Vorpommern Harald TerpeNiedersachsen Katja KeulNordrhein Westfalen Barbel HohnRheinland Pfalz Tabea RossnerSaarland Markus TresselSachsen Monika LazarSachsen Anhalt Steffi LemkeSchleswig Holstein Luise AmtsbergThuringen Katrin Goring EckardtTV Duelle Bearbeiten Das Fernsehduell zwischen der Amtsinhaberin und dem aussichtsreichsten Herausforderer fur den Kanzlerposten fand am 1 September statt Es wurde von ARD ZDF RTL und ProSieben gemeinsam ausgerichtet und auf allen vier Sendern ubertragen Als Moderatorenteam fur die 90 minutige Diskussion zwischen Angela Merkel und Peer Steinbruck wurden Anne Will Maybrit Illner Peter Kloeppel und Stefan Raab benannt 41 42 nbsp Marktanteil des FernsehduellsAm 2 September haben sich daraufhin ebenso die Spitzenkandidaten der anderen drei im Bundestag vertretenen Parteien einen TV Dreikampf geliefert der live im Ersten ubertragen wurde Rainer Bruderle Gregor Gysi und Jurgen Trittin stellten sich den Fragen von WDR Chefredakteur Jorg Schonenborn und seinem Kollegen Sigmund Gottlieb vom Bayerischen Rundfunk 43 Quoten Bearbeiten Die Einschaltquoten fur das TV Duell zwischen Merkel und Steinbruck waren folgendermassen Sender Name der Sendung Zuschauer 44 45 46 Marktanteil 44 45 46 Gesamt 14 bis 49 Jahre 14 bis 59 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre 14 bis 59 JahreDas Erste Das TV Duell 10 11 Mio 3 17 Mio 4 73 Mio 29 1 22 7 23 5 ZDF Das TV Duell Merkel Steinbruck 3 71 Mio 0 89 Mio 1 55 Mio 10 7 6 4 7 7 RTL Das TV Duell Folge 2 2 22 Mio 1 17 Mio 1 54 Mio 6 4 8 4 7 7 ProSieben Das TV Duell 1 51 Mio 1 12 Mio 1 34 Mio 4 3 8 0 6 7 Phoenix Das TV Duell 0 08 Mio 0 2 Quoten der funf Sender zusammen 17 64 Mio 50 7 Positionen BearbeitenWahl O Mat Bearbeiten Die Bundeszentrale fur politische Bildung bpb hat zur Bundestagswahl 2013 wieder den Wahl O Mat prasentiert der inhaltlich von einem Redaktionsteam aus 25 Jungwahlern im Alter von 18 bis 26 Jahren aus allen Teilen der Bundesrepublik entwickelt wurde Beraten wurden sie dabei vom Team der bpb und mehreren Wissenschaftlern 47 Die Tabelle vergleicht die Positionen der im Bundestag vertretenen Parteien zu verschiedenen Themen Sie bezieht sich auf Antworten die die Parteien im Wahl O Mat der bpb angegeben haben 48 Der Wahl O Mat war in der Vergangenheit umstritten u a deshalb weil komplexe Standpunkte nicht immer eindeutig auf Ja Nein bzw Neutral Aussagen zu reduzieren seien die Begrundungen und Erlauterungen der Parteien zu den einzelnen Standpunkten finden sich auf der Website des Wahl O Mats 49 Thesen des Wahl O MatsThesen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp CDU CSU Sozialdemokratische Partei Deutschlands Freie Demokratische Partei Die Linke Bundnis 90 Die GrunenFlachendeckender Mindestlohn nein ja nein ja jaBetreuungsgeld abschaffen nein ja keine Angabe ja jaGenerelles Tempolimit nein nein nein ja jaEuro als Wahrung ja ja ja ja jaStarkere staatliche Strompreiskontrolle nein ja nein ja keine AngabeVideouberwachung ausbauen ja keine Angabe nein nein neinBedingungsloses Grundeinkommen nein nein nein keine Angabe keine AngabeForderungen nur fur okologische Landwirtschaft nein keine Angabe nein keine Angabe keine AngabeGemeinsamer Schulunterricht unabhangig vom kulturellen Hintergrund ja ja ja ja jaErhohung des Spitzensteuersatzes nein ja nein ja jaAustritt aus der NATO nein nein nein ja neinKein Neubau von Kohlekraftwerken nein nein nein ja jaPille danach rezeptpflichtig ja nein keine Angabe nein neinVerstaatlichung aller Banken nein nein nein keine Angabe neinMehr Fluchtlinge aufnehmen nein ja keine Angabe ja jaLohnersatzleistungen fur Pflege von Angehorigen nein ja nein ja jaVerfassungswidrige Parteien durfen verboten werden ja ja ja ja jaBAfoG unabhangig vom Einkommen der Eltern nein keine Angabe ja ja jaEinreisekontrolle an allen deutschen Grenzen nein nein nein nein neinGesetzliche Frauenquote keine Angabe ja nein ja jaWeniger Unterstutzung fur finanzschwache Bundeslander keine Angabe nein nein nein neinRenteneintrittsalter senken nein ja keine Angabe ja neinMehr Angestellte mit Migrationshintergrund im offentlichen Dienst ja ja ja ja jaVerbot von Rustungsexporten nein nein nein ja keine AngabeEhegattensplitting beibehalten ja keine Angabe ja nein neinEU Beitritt der Turkei nein ja keine Angabe ja jaBundestagsabgeordnete mussen Nebeneinkunfte offenlegen keine Angabe ja nein ja jaEnergieintensive Industrien mussen sich starker an Energiewende beteiligen nein keine Angabe nein ja jaLeistungskurzung fur ALG II Empfanger die Jobs ablehnen ja ja ja nein neinKirchensteuer beibehalten ja ja keine Angabe nein keine AngabeWahlfreiheit der Krankenversicherung ja keine Angabe ja nein neinJeder Staat soll fur eigene Schulden haften ja keine Angabe ja nein neinAdoptionsrecht fur gleichgeschlechtliche Partner nein ja ja ja jaKeine Vorratsdatenspeicherung ohne Anlass nein nein ja ja jaMietpreis darf bei Neuvermietung nur begrenzt angehoben werden ja ja nein ja jaDoppelte Staatsangehorigkeit nein ja ja ja jaKostenpflichtige Autobahnnutzung keine Angabe nein nein keine Angabe neinVolksabstimmungen auf Bundesebene keine Angabe ja ja ja jaWahlprogramme der Parteien Bearbeiten Die folgenden Positionen der im Bundestag vertretenen Parteien beziehen sich auf ihre jeweiligen Wahlprogramme Die Auswahl der Themen orientiert sich am Wahl Dossier der Tagesschau dort findet sich auch eine ausfuhrliche Gegenuberstellung der Programme Die einzelnen Wahlprogramme sowie das Wahl Dossier sind im Abschnitt Weblinks verlinkt Innenpolitik Bearbeiten CDU CSU Weiterbeschaftigung so genannter V Leute beim Bundesamt fur Verfassungsschutz Ausweitung der Video und Internetuberwachung Fur Straftater zwischen 18 und 21 Jahren soll das Erwachsenenstrafrecht zur Regel werden Keine Volksabstimmungen auf Bundesebene Die Vorratsdatenspeicherung soll wieder eingefuhrt werden SPD Der Verfassungsschutz soll transparenter werden Programme gegen Rechtsextremismus sollen ausgebaut ein Verbotsverfahren gegen die NPD eingeleitet werden Jugendkriminalitat soll durch Pravention bekampft werden Einfuhrung von verbindlichen Volksabstimmungen auf Bundesebene Die Vorratsdatenspeicherung soll wieder eingefuhrt werden FDP Nachrichtendienste sollen starker parlamentarisch kontrolliert werden Keine Online Durchsuchungen und Prufung des BKA Gesetzes Der Militarische Abschirmdienst soll abgeschafft werden Einfuhrung von verbindlichen Volksabstimmungen auch auf Bundesebene Die Vorratsdatenspeicherung wird ebenso wie andere staatliche Uberwachungsprogramme entschieden abgelehnt Die Linke Der Verfassungsschutz und alle weiteren Nachrichtendienste sollen abgeschafft werden Kennzeichnungspflicht fur uniformierte Polizisten Einfuhrung von verbindlichen Volksabstimmungen auf Bundesebene Die Vorratsdatenspeicherung wird abgelehnt Grune Die Verscharfungen und Ausweitungen der Anti Terror Gesetze sollen ruckgangig gemacht werden Der Militarische Abschirmdienst soll abgeschafft werden Der Einsatz von V Leuten wird abgelehnt Videouberwachung im offentlichen Raum und Online Durchsuchungen werden abgelehnt Einfuhrung von verbindlichen Volksabstimmungen auf Bundesebene Die Vorratsdatenspeicherung wird abgelehnt Finanzmarkte Bearbeiten CDU CSU Verschuldete EU Staaten sollen sanktioniert werden wenn sie gegen den Stabilitats und Wachstumspakt verstossen Keine Einfuhrung von Eurobonds Die Union will eine europaische Bankenaufsicht bei der EZB einrichten Einfuhrung der Finanztransaktionssteuer SPD Finanzinstitute sollen strengere Eigenkapitalvorschriften bekommen Einfuhrung einer Bankenabgabe einer Abwicklungsbehorde fur Banken einer EU Bankenaufsicht durch die EZB und einer europaischen Ratingagentur Die Sozialdemokraten sind zudem fur einen europaischen Schuldentilgungsfonds Einfuhrung der Finanztransaktionssteuer FDP Einfuhrung eines Bankeninsolvenzrechts auf EU Ebene sowie einer Insolvenzordnung fur Staaten Banken und Staaten sollen insolvent gehen konnen statt too big to fail zu sein Keine Einfuhrung von Eurobonds oder eines Schuldentilgungsfonds keine Vergemeinschaftung von Schulden Keine Einfuhrung der Finanztransaktionssteuer Die Linke Einfuhrung einer Bankenabgabe Die EZB soll direkt Kredite an die Euro Staaten vergeben konnen Das Investmentbanking soll abgeschafft Schattenbanken sollen aufgelost werden Private Grossbanken sollen verstaatlicht werden Einfuhrung der Finanztransaktionssteuer Grune Einfuhrung der Finanztransaktionssteuer sowie einer Schuldenbremse fur Banken und eines Trennbankensystems Verscharfung der Eigenkapitalvorschriften Abwicklung von Krisenbanken Einfuhrung eines Schuldentilgungsfonds und langfristig Eurobonds Der Europaische Stabilitatsmechanismus ESM soll zu einem Europaischen Wahrungsfonds umgebaut werden Steuern und Kindergeld Bearbeiten CDU CSU Keine Steuererhohungen und keine Vermogensabgabe und Abbau der kalten Progression bei der Einkommensteuer Die Unternehmensbesteuerung soll auf EU Ebene angeglichen werden Steueroasen sollen durch bessere internationale Zusammenarbeit bekampft werden Der Kinderfreibetrag soll auf den Erwachsenenfreibetrag erhoht werden SPD Zwischen einem jahrlich zu versteuernden Einkommen von 64 000 Euro bis zu 100 000 Euro bei Ehepaaren 128 000 Euro bis 200 000 Euro soll der Tarifverlauf so erweitert werden dass der Grenzsteuersatz von 42 auf den Spitzensteuersatz von 49 linear ansteigt Das Kindergeld soll unter einem Bruttoeinkommen von 36 000 Euro pro Jahr einkommensabhangig gestaffelt werden wobei der Hochstbetrag des Kindergeldes bei monatlich 324 Euro liegen soll Der Kinderfreibetrag soll auf das sachliche Existenzminimum begrenzt werden Das Ehegattensplitting soll fur bestehende Ehen und Partnerschaften beibehalten aber fur kunftige durch einen Partnerschaftstarif ersetzt werden Die Abgeltungssteuer fur Kapitaleinkunfte von 25 auf 32 Prozent erhoht werden Die durch die Steuererhohungen erzielten Einnahmen sollen ausschliesslich in den Schuldenabbau sowie in Bildung und Infrastruktur fliessen Die Vermogensabgabe soll wieder eingefuhrt werden FDP Keine Steuererhohungen und keine Vermogensabgabe sondern wo moglich Senkung der Steuer und Abgabenbelastung und Abbau der kalten Progression Eine Steuerbremse soll im Grundgesetz verankert werden Der Solidaritatszuschlag soll auslaufen Das Steuersystem soll vereinfacht werden nbsp Grundtarife SPD Grune und Linke im Vergleich mit dem aktuellen Tarif 2013Die Linke Der Grundfreibetrag soll auf 9 300 Euro steigen wobei der Eingangssteuersatz bei 14 bleiben soll Der Tarifverlauf soll bis zu einem jahrlich zu versteuernden Einkommen von 65 000 Euro geglattet werden Ab diesem Einkommen soll ein Grenzsteuersatz von 53 Prozent gelten Dadurch werden zu versteuernde Einkommen unter etwa 69 000 Euro entlastet daruber belastet Fur den eine Million Euro ubersteigenden Teil des zu versteuernden Einkommens soll der Spitzensteuersatz in Hohe von 75 greifen Reichensteuer Das Kindergeld soll auf mindestens 200 Euro erhoht werden Das Ehegattensplitting soll durch eine Einzelveranlagung ersetzt werden Die Korperschaftsteuer soll auf 25 erhoht werden Die Einfuhrung einer Vermogensabgabe Millionarssteuer in Hohe von funf Prozent ist geplant Grune Der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer soll auf 8 712 Euro steigen Die Tarifkurve soll unter Beibehaltung des bisherigen Verlaufes bis 45 bei einem jahrlich zu versteuernden Einkommen von etwa 60 000 Euro verlangert werden Sodann soll der Anstieg etwas flacher bis zum Spitzensteuersatz von 49 bei einem zu versteuernden Einkommen von 80 000 Euro erfolgen Dadurch werden zu versteuernde Einkommen unter etwa 60 000 Euro entlastet daruber belastet Das Kindergeld soll als Einstieg in eine Kindergrundsicherung um weitere 22 Euro monatlich erhoht werden Das Ehegattensplitting soll durch eine Einzelveranlagung mit Ubertragung des Grundfreibetrages ersetzt werden wobei der Splittingvorteil bis maximal 1500 Euro erhalten bleiben soll Die Erbschaftssteuer soll erhoht die Abgeltungssteuer durch ein progressives System ersetzt werden Arbeit Soziales Gesundheit und Familie Bearbeiten source source source source source source source source source source Berichterstattung im Vorfeld zur Bundestagswahl uber Ausserungen der Bundesministerin fur Arbeit und Soziales Ursula von der LeyenCDU CSU Leiharbeiter sollen den gleichen Lohn wie die Stammmitarbeiter erhalten Die Rente mit 67 soll beibehalten werden die Mindestrente soll 850 betragen Das Ehegattensplitting soll um ein Familiensplitting erganzt werden Das Betreuungsgeld soll beibehalten werden Die Gleichstellung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft wird abgelehnt Einfuhrung einer Frauenquote von 30 Prozent fur Aufsichtsrate und Vorstande in borsennotierten Unternehmen Beibehaltung des derzeitigen Krankenversicherungssystems SPD Einfuhrung eines gesetzlichen Mindestlohns von 8 50 die Stunde Leiharbeiter sollen den gleichen Lohn wie die Stammmitarbeiter erhalten Praktika sollen einheitliche Standards fur die Dauer und Vergutung erhalten Die Rente mit 67 soll beibehalten werden die Mindestrente soll 850 betragen Abschaffung des Betreuungsgeldes Staffelung des Kindergeldes nach dem Einkommen Vollstandige Gleichstellung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft Einfuhrung einer Frauenquote von 40 Prozent fur Aufsichtsrate und Vorstande in borsennotierten Unternehmen Einfuhrung einer Burgerversicherung im Gesundheitssystem FDP Es soll ein liberales Burgergeld eingefuhrt werden welches Sozialleistungen wie ALG II Grundsicherung Sozialhilfe Wohngeld oder Kinderzuschlag zusammenfasst Ab dem 60 Lebensjahr soll das Renteneintrittsalter flexibel sein Das Betreuungsgeld soll abgeschafft werden Vollstandige Gleichstellung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft Eine Frauenquote fur Aufsichtsrate und Vorstande in borsennotierten Unternehmen wird abgelehnt Beibehaltung des derzeitigen Krankenversicherungssystems und Offnung der Privaten Krankenversicherung fur weitere Personengruppen 50 Ein Mindestlohn soll regional und branchenbezogen eingefuhrt werden Die Linke Einfuhrung eines gesetzlichen Mindestlohns von 10 die Stunde Leiharbeit und Ein Euro Jobs sollen verboten werden Die Regelarbeitszeit soll auf 30 Stunden die Woche bei vollem Lohnausgleich gekurzt werden Das Arbeitslosengeld II soll durch eine Mindestsicherung von 1050 ersetzt werden Senkung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre Mindestrente von 1050 Betreuungsgeld und das Ehegattensplitting sollen abgeschafft werden Vollstandige Gleichstellung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft Eine Frauenquote soll nicht nur in Unternehmen sondern in allen Bereichen der Gesellschaft eingefuhrt werden Einfuhrung einer Burgerversicherung im Gesundheitssystem Grune Einfuhrung eines gesetzlichen Mindestlohns von 8 50 die Stunde Leiharbeiter sollen den gleichen Lohn wie die Stammmitarbeiter erhalten Der ALG II Satz soll auf 420 steigen Die Rente mit 67 soll beibehalten werden die Mindestrente soll 850 betragen Langfristig soll eine Burgerversicherung eingefuhrt werden in die alle Beschaftigten einzahlen Das Betreuungsgeld soll abgeschafft und durch einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung ersetzt werden Vollstandige Gleichstellung der Ehe mit der eingetragenen Lebenspartnerschaft Einfuhrung einer Frauenquote von 50 Prozent fur Aufsichtsrate und Vorstande in borsennotierten Unternehmen Einfuhrung einer Burgerversicherung im Gesundheitssystem Europa Bearbeiten CDU CSU Die EU soll den Fokus starker auf Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfahigkeit setzen Die nationalen Regierungen sollen ihre Politik starker mit der EU Kommission abstimmen Ziel sei die Errichtung eines europaischen Arbeitsmarktes und die Angleichung der Unternehmensbesteuerung Europa soll dezentral aufgebaut sein Eine EU Mitgliedschaft der Turkei wird abgelehnt SPD Einfuhrung einer gemeinsamen EU Wirtschaftsregierung Mindeststeuersatze und verbindliche Sozialstandards Die EU Kommission soll zu einer Regierung ausgebaut werden die vom Europaparlament gewahlt werden soll Der Rat der Europaischen Union soll zu einer zweiten Parlamentskammer ausgebaut werden Die Turkei soll nach der Erfullung bestimmter Bedingungen in die EU aufgenommen werden FDP Die EU Wirtschaftspolitik soll besser koordiniert werden Langfristig soll die europaische Einigung vorangetrieben und uber einen europaischen Bundesstaat per Volksabstimmung entschieden werden Europaische Steuern sowie die Wiedereinfuhrung von Grenzkontrollen werden abgelehnt Der Rat der Europaischen Union soll zu einer zweiten Parlamentskammer ausgebaut werden Die EU Kommission soll verkleinert werden und das Initiativrecht dem EU Parlament zustehen Die Turkei soll wenn sie allen Voraussetzungen entspricht in die EU aufgenommen werden Die Linke Die Lohn Steuer und Sozialpolitik soll in der EU weitgehend angeglichen werden Es soll ein europaisches Konjunkturprogramm gestartet werden Die EU Kommission soll keinen Einfluss auf die nationalen Haushalte haben durfen Auf EU Ebene sollen mehr direktdemokratische Elemente etabliert und die Rechte des Parlaments gestarkt werden Grune Das EU Parlament soll gestarkt werden indem es das Initiativrecht bei Gesetzen bekommt und den Kommissionsprasidenten wahlt Die EU Burgerinitiative soll zu einer verbindlichen Volksabstimmung ausgebaut werden EU Weit sollen Mindeststeuersatze gelten Die EU Kommission soll Subventionen an EU Staaten stoppen wenn diese gegen die Menschenrechte verstossen Die Turkei soll nach der Erfullung bestimmter Bedingungen in die EU aufgenommen werden Es soll ein Europaischer Konvent zur Weiterentwicklung der EU einberufen werden Verkehr und Verbraucherschutz Bearbeiten CDU CSU 2020 sollen eine Million Elektroautos zugelassen sein Car Sharing soll starker gefordert werden Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen wird abgelehnt In der Frage einer PKW Maut sind sich beide Parteien uneins Horst Seehofer macht sie zur Bedingung fur eine Regierungsbeteiligung Angela Merkel lehnt sie kategorisch ab 51 Eine Abschaffung der Luftverkehrssteuer wird in Betracht gezogen Lebensmittel sollen in Hinblick auf Region Gentechnik und Bedingungen der Tierhaltung gekennzeichnet sein Einrichtung eines Banken Vergleichsportals und eines Sachverstandigenrates fur Verbraucherpolitik SPD Die Deutsche Bahn soll nicht privatisiert werden Ein nationales Verkehrswegeprogramm soll aufgelegt werden Lebensmittel sollen in Hinblick auf Region und Bedingungen der Tierhaltung gekennzeichnet sein Restaurants und Lebensmittelbetriebe sollen eine Hygieneampel bekommen Gentechnik in Lebensmitteln soll verboten werden Ein Sachverstandigenrat fur Verbraucherpolitik soll eingerichtet werden Lebensmittelwerbung in Schulen soll verboten werden FDP EuroCombis sollen gefordert werden Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen wird abgelehnt Teile der Deutschen Bahn sollen privatisiert werden Die Luftverkehrssteuer soll abgeschafft werden Werbeverbote fur Genussmittel oder spezielle Konsumsteuern werden abgelehnt Genprodukte sollen gekennzeichnet werden Kunden der Deutschen Bahn sollen bei Verspatungen schneller ihr Geld zuruckerhalten Die Linke Langfristig soll der gesamte OPNV kostenlos sein und durch Steuern finanziert werden Die Deutsche Bahn soll nicht privatisiert werden Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit von 120 km h gelten Die Einfuhrung von EuroCombis lehnt die Partei ab Der Verbraucher soll mehr Informationen uber Lebensmittel erhalten und es soll mehr Lebensmittelkontrollen geben Einfuhrung eines Finanz TUVs Grune Verbrauchsobergrenzen bei Fahrzeugen sollen eingefuhrt werden bis 2020 sollen Neuwagen drei ab 2025 zwei Liter verbrauchen Die LKW Maut soll auf Fahrzeuge ab 3 5 Tonnen sowie auf alle Bundesstrassen ausgedehnt werden Auf Autobahnen soll ein generelles Tempolimit von 120 km h gelten Die Steuerbefreiung von Flugbenzin soll abgeschafft werden Lebensmittel sollen in Hinblick auf Region fairen Handel Gentechnik und Bedingungen der Tierhaltung gekennzeichnet sein Einfuhrung einer Lebensmittelampel und eines Hygienebarometers fur Restaurants Die Massentierhaltung soll langfristig abgeschafft werden Umwelt und Energie Bearbeiten Alle Parteien sprechen sich grundsatzlich fur die Energiewende aus CDU CSU Der Ausbau Erneuerbarer Energien soll kunftig starker durch den freien Markt geregelt werden Energieintensive Unternehmen sollen weiter entlastet Stromnetze und Stromspeicher ausgebaut werden Der Bau neuer Gas und Kohlekraftwerke wird befurwortet Der Einsatz von Fracking soll gepruft werden SPD Einrichtung eines eigenen Energieministeriums Erneuerbare Energien sollen weiterhin Vorrang bei der Einspeisung haben Die Senkung der Stromsteuer wird in Betracht gezogen Der Bau neuer Gas und Kohlekraftwerke wird befurwortet Auf den Einsatz von Fracking soll vorerst verzichtet werden FDP Der Ausbau Erneuerbarer Energien soll vorangetrieben und kunftig starker durch den freien Markt geregelt werden Senkung der Stromsteuer und Einfuhrung einer Strompreisbremse Energieintensive Unternehmen sollen weiter entlastet werden das Stromnetz soll schneller ausgebaut werden Der Einsatz von Fracking soll gepruft werden Die Linke Strom und Warmenetze sollen in die offentliche Hand uberfuhrt werden Steuererleichterungen fur die Industrie sollen abgeschafft werden Off Shore Windparks werden abgelehnt die Energieversorgung soll dezentral garantiert werden Kein Einsatz von Fracking und CO2 Abscheidung und Speicherung Grune Bis zum Jahr 2030 soll der Strom komplett aus erneuerbaren Energien stammen Diese sollen weiterhin eine feste Einspeisevergutung erhalten und Einspeisevorrang haben Die Vergunstigungen fur energieintensive Unternehmen sollen abgebaut werden Kein Einsatz von Fracking und CO2 Abscheidung und Speicherung Eine Analyse der Wahlprogramme auf die Energiepolitik hat die Zeitschrift Photon vorgelegt 52 Umfragen Bearbeiten nbsp Ergebnisse aus Umfragen der Institute A llensbach E MNID F ORSA Forschungsgruppe W ahlen G MS I nfratest dimap IN S A T NS Trend R esearch und IfM Leipzig zwischen dem 2 Oktober 2009 und dem 19 September 2013 Quelle wahlrecht de Farben CDU CSU SPD FDP Linke Grune Piraten Freie Wahler AfD Sonstige Punkte Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2009 Kreise Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2013 Bei der Bundestagswahl 2009 erreichten CDU CSU und FDP mit 48 4 Prozent eine absolute Mehrheit der Mandate und bildeten eine Regierungskoalition unter Fuhrung von Bundeskanzlerin Angela Merkel Kabinett Merkel II Ende 2009 war die Zustimmung fur die Bundesregierung in Umfragen der Meinungsforschungsinstitute deutlich gesunken so dass es keine gemeinsame Mehrheit mehr gab Insbesondere die FDP verlor im Fruhjahr 2010 dramatisch lag zur Mitte des Jahres erstmals in einigen Umfragen unter der Funf Prozent Hurde und verblieb dort annahernd zwei Jahre Ab April 2012 ermittelten die Umfrageinstitute erneut Werte von funf Prozent im Spatsommer 2012 Werte von drei bis vier Prozent Solche Umfrageschwankungen begleiteten die Liberalen auch in das Bundestagswahljahr 2013 so dass der Wiedereinzug in den Bundestag ungewiss war So mass das Umfrageinstitut Allensbach fur die FDP zeitweilig sechs Prozent Infratest dimap im selben Zeitraum dagegen nur vier Prozent Die Union erreichte in der laufenden Legislaturperiode mit 29 Prozent den niedrigsten und mit 43 Prozent den hochsten gemessenen Wert Verantwortlich fur die starken Werte der Unionsparteien war vor allem die weiterhin grosse Beliebtheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU 53 und ihr positiv wahrgenommenes Handeln wahrend der Krise im Euroraum 54 Wahrend die Union 2010 und 2011 nur leichte Gewinne verzeichnen konnte stiegen die Umfragewerte ab Herbst 2012 stark an Im Wahljahr 2013 lag die Union in allen Umfragen um 40 was eine deutliche Steigerung der 33 8 von 2009 bedeutet hatte Anfang 2013 wurde fur die Union durch Forsa und Emnid ein Hochstwert von 43 Prozent ermittelt was den besten Wert seit sieben Jahren darstellte 55 Die SPD gewann im Zeitraum von Ende 2009 bis Ende 2010 hinzu und kam dabei auf bis zu 30 Prozent Im Sommer 2010 gelang es der SPD sogar vereinzelt die Union als starkste Partei zu uberholen Nachdem auch die Grunen kraftig zulegten zeigten die Umfragen im Herbst 2010 erstmals eine rot grune Mehrheit Danach verlor die SPD wieder etwas Im Herbst 2011 konnte die SPD wegen einiger Erfolge bei Landtagswahlen zulegen im Jahresverlauf 2012 lag die Partei konstant um 30 Nachdem die SPD durch die Nominierung von Peer Steinbruck zum Kanzlerkandidaten im September 2012 erneut kurzzeitig beflugelt wurde verlor die SPD nach aufkeimender Kritik an dessen Nebeneinkunften wieder an Zustimmung Ab Herbst 2012 sanken die Umfragewerte kontinuierlich im Dezember 2012 konnte die Partei letztmals 30 erreichen In den Wochen und Monaten vor der Wahl wiesen die Institute fur die SPD 23 28 aus Die Partei schaffte es nur kurzzeitig namlich von Juli bis November 2012 die CDU wieder als mitgliederstarkste Partei in Deutschland abzulosen 56 Auch mit Unterstutzung aus Wirtschaftskreisen konnte Steinbruck laut Umfragen kaum rechnen bevorzugt blieb demnach Bundeskanzlerin Angela Merkel 57 Bundnis 90 Die Grunen konnten ab Beginn der Legislaturperiode deutlich zugewinnen und kamen bis Herbst 2010 auf 20 die bis dato besten Umfragewerte aller Zeiten fur die Partei Nachdem sie wieder leicht verloren sprangen die Werte nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima rapide nach oben Zwischen April und August 2011 lagen die Grunen bei deutlich uber 20 meist zwischen 22 und 25 Prozent In vereinzelten Umfragen lagen sie sogar auf Platz 2 vor der SPD Rufe nach einem grunen Kanzlerkandidaten waren zu horen Ab September 2011 rutschten die Grunen jedoch auf durchschnittlich 14 Prozent ab blieben aber weiterhin drittstarkste Partei In den letzten Wochen und Monaten vor der Wahl 2013 verloren die Grunen nochmal deutlich auf unter 10 Prozent Die Linke verzeichnete seit der Bundestagswahl 2009 einen stetigen Ruckgang der Umfragewerte Als Grund fur die Schwache auf Bundesebene wurden anhaltende Personalquerelen sowie das Ausscheiden der Linken aus den Landtagen nach den Wahlen in Schleswig Holstein und Nordrhein Westfalen angefuhrt Der Fuhrungswechsel von Klaus Ernst und Gesine Lotzsch zu Katja Kipping und Bernd Riexinger verschaffte der Partei zunachst keinen nennenswerten Aufschwung in Richtung des letzten Bundestagswahlergebnisses 2012 wahrend des Umfragehochs der Piratenpartei lag Die Linke sogar teilweise bei 5 Danach stabilisierte sich die Partei wieder bei 8 9 Damit hatte die Partei dennoch drei bis vier Prozent im Vergleich zur Bundestagswahl 2009 verloren Nach dem Erfolg bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 tauchte die Piratenpartei erstmals in den Umfragen der grossen Institute auf und lag bei beinahe allen Meinungserhebungen ab Oktober 2011 uber der Funf Prozent Hurde Allerdings wiesen die Zahlen der einzelnen Institute untereinander starke Schwankungen auf Wahrend Forsa und Emnid die Piratenpartei zwischen 7 und 10 Prozent sahen massen Allensbach und die Forschungsgruppe Wahlen Werte zwischen 4 und 6 Prozent Einen Schub fur die Piraten in den Umfragen brachte im April 2012 dann der uberraschende Einzug in das saarlandische Landesparlament nach der dortigen Landtagswahl im Marz 2012 Forsa ermittelte zwei Wochen nach diesem Erfolg bereits 13 Prozent fur die junge Partei 58 Nach weiteren Erfolgen bei Landtagswahlen in Schleswig Holstein und Nordrhein Westfalen lag die Partei in den meisten Umfragen uber 10 Ab Herbst 2012 jedoch rutschten die Piraten in allen Umfragen wieder unter die Funf Prozent Hurde im November 2012 erreichten die Piraten in ihrer Geschichte letztmals 5 Sie stagnierten bei 2 3 und konnten sich nicht wieder erholen Unmittelbar vor der Wahl galt ein Einzug der Piraten in den Bundestag hochst unwahrscheinlich 59 Im Marz 2013 wurden sie erstmals seit 2011 in einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen nicht mehr ausgewiesen viele weitere Institute zogen im Jahresverlauf nach Im Juli 2012 fuhrten die Meinungsforschungsinstitute YouGov und GMS erstmals die Freien Wahler extra auf Sie kamen aber in keiner der Umfragen uber zwei Prozent hinaus Ab April 2013 wurde die neu gegrundete Alternative fur Deutschland AfD in den Wahlumfragen ausgewiesen Sie erreichte in einer Umfrage Ende April erstmals die zum Einzug in den Bundestag notwendigen 5 Prozent INSA 22 April 2013 60 Bis zur Wahl im September massen die verschiedenen Institute Werte zwischen 2 5 und 5 Prozent Ein Einzug in den Bundestag erschien unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen In den letzten Tagen vor der Wahl waren sich die Demoskopen einig dass die Union mit 39 41 Prozent klar starkste Partei werden wurde Die SPD lag mit 25 28 Prozent auf Platz 2 und leicht uber ihrem Ergebnis von 2009 Die Grunen verloren im Jahresverlauf 2013 kontinuierlich an Zustimmung und lagen kurz vor der Wahl bei 8 11 Prozent Die Linke lag bei 8 9 Prozent Ob die FDP wieder in Bundestag einziehen wurde galt als ausserst ungewiss die letzten Umfragen sahen die Partei mit 5 6 Prozent jedoch knapp uber der Funf Prozent Hurde Ein Einziehen der AfD in den Bundestag galt mit 2 5 5 Prozent eher unwahrscheinlich ein Einziehen der Piraten 2 3 Prozent nahezu ausgeschlossen Was mogliche Koalitionen betraf schien eine Grosse Koalition die einzige realistische Option mit sicherer Mehrheit Ob eine Fortsetzung der schwarz gelben Koalition moglich ware war unsicher SPD und Grune hatten zusammen deutlich keine Mehrheit und waren auf Zusammenarbeit mit den Linken angewiesen was aber ausgeschlossen wurde Einzelne Umfragen Bearbeiten Institut Datum CDU CSU SPD Grune FDP Linke Piraten AfD SonstigeEndergebnis 61 22 09 2013 41 5 25 7 8 4 4 8 8 6 2 2 4 7 4 1 Emnid 62 22 09 2013 39 26 9 6 9 4 7 Allensbach 63 20 09 2013 39 5 27 9 5 5 9 2 4 5 3 5 Emnid 64 20 09 2013 39 26 9 6 9 4 7 Forsa 58 20 09 2013 40 26 10 5 9 2 4 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 19 09 2013 40 27 9 5 5 8 5 4 6 INSA 66 19 09 2013 38 28 8 6 9 2 5 4 Allensbach 63 18 09 2013 39 26 11 6 9 2 3 5 3 5 Forsa 58 17 09 2013 39 25 9 5 10 3 3 Trend research 67 17 09 2013 38 27 10 5 9 4 5 Emnid 64 15 09 2013 39 26 10 5 9 3 4 4 INSA 66 15 09 2013 38 27 11 4 8 3 4 IfM Leipzig 67 14 09 2013 38 26 9 5 10 3 5 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 13 09 2013 40 26 11 6 8 4 5 Infratest dimap 68 12 09 2013 40 28 10 5 8 2 5 2 5 4 Forsa 58 11 09 2013 39 25 9 6 10 3 3 5 INSA 66 09 09 2013 39 28 11 4 8 3 3 4 Emnid 64 08 09 2013 40 25 11 5 9 3 3 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 05 09 2013 41 26 10 6 8 3 6 Infratest dimap 68 05 09 2013 41 27 10 5 8 3 6 Allensbach 63 04 09 2013 40 25 12 5 6 7 5 2 5 3 3 5 Forsa 58 04 09 2013 40 23 11 5 9 3 4 5 INSA 66 02 09 2013 39 26 13 5 8 3 3 3 Emnid 64 01 09 2013 39 23 11 6 10 3 3 5 Infratest dimap 68 29 08 2013 41 26 11 5 8 3 6 Forschungsgruppe Wahlen 65 29 08 2013 41 26 12 6 7 3 5 Forsa 58 28 08 2013 41 22 11 5 10 3 3 5 INSA 66 26 08 2013 39 25 14 6 7 3 3 3 Emnid 64 25 08 2013 40 25 12 5 8 3 3 4 Infratest dimap 68 23 08 2013 42 24 12 5 9 2 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 23 08 2013 41 25 13 6 8 7 Allensbach 63 21 08 2013 39 24 5 13 5 7 7 2 3 4 Forsa 58 21 08 2013 41 22 13 6 8 3 2 5 INSA 66 20 08 2013 38 26 15 5 8 3 3 2 GMS 69 20 08 2013 41 25 12 6 8 3 1 4 Emnid 64 18 08 2013 40 24 12 6 8 4 1 5 Forschungsgruppe Wahlen 65 16 08 2013 41 25 13 5 8 3 5 Infratest dimap 68 15 08 2013 42 25 12 5 8 3 5 Forsa 58 14 08 2013 40 23 13 5 8 3 3 5 Emnid 64 11 08 2013 41 25 13 5 8 3 2 3 Infratest dimap 68 09 08 2013 42 25 13 5 7 3 5 Forsa 58 07 08 2013 40 23 14 5 7 3 3 5 Emnid 64 04 08 2013 40 25 13 5 8 3 2 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 02 08 2013 40 27 14 5 7 7 Infratest dimap 68 01 08 2013 42 26 13 5 7 7 Forsa 58 31 07 2013 41 22 13 5 8 3 2 6 Emnid 64 28 07 2013 40 25 13 5 8 3 3 3 Infratest dimap 68 25 07 2013 42 25 14 4 7 2 2 4 Forsa 58 24 07 2013 41 22 12 5 9 4 2 5 Emnid 64 21 07 2013 40 25 13 6 8 3 2 3 Infratest dimap 68 19 07 2013 41 26 13 4 7 2 3 4 Forsa 58 17 07 2013 41 23 14 5 8 2 7 GMS 69 16 07 2013 41 25 13 5 7 2 2 5 Emnid 64 14 07 2013 41 26 12 5 7 4 1 4 Allensbach 63 12 07 2013 40 0 25 5 12 5 6 5 6 0 2 0 3 5 4 0 Infratest dimap 68 12 07 2013 41 26 14 4 6 3 6 Forschungsgruppe Wahlen 65 12 07 2013 41 26 13 5 7 3 5 Forsa 58 10 07 2013 41 22 15 5 9 2 6 Emnid 64 07 07 2013 42 26 12 4 8 3 2 3 Infratest dimap 68 04 07 2013 42 25 14 4 7 3 5 Forsa 58 03 07 2013 41 22 14 5 9 2 2 5 Emnid 64 30 06 2013 41 25 13 5 7 3 2 4 Infratest dimap 68 28 06 2013 41 26 13 4 7 3 6 Forschungsgruppe Wahlen 65 28 06 2013 43 26 13 4 6 3 5 Forsa 58 26 06 2013 41 22 15 5 8 2 2 5 Emnid 64 23 06 2013 41 25 14 4 8 3 2 3 Infratest dimap 68 21 06 2013 41 25 14 5 7 8 Allensbach 63 19 06 2013 38 26 14 6 7 2 3 4 Forsa 58 19 06 2013 40 22 15 6 8 2 2 5 GMS 69 18 06 2013 41 25 14 5 8 2 2 3 Emnid 64 16 06 2013 41 25 13 5 8 3 2 3 Infratest dimap 68 14 06 2013 41 26 15 4 7 2 5 Forsa 58 12 06 2013 40 24 13 5 9 2 2 5 Emnid 64 09 06 2013 41 26 13 4 7 3 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 07 06 2013 42 28 13 4 6 3 4 Infratest dimap 68 06 06 2013 41 27 14 4 6 3 5 Forsa 70 05 06 2013 41 24 13 4 8 3 3 4 Emnid 64 02 06 2013 40 26 14 5 7 4 2 2 Infratest dimap 68 31 05 2013 42 26 14 4 6 3 5 Forsa 58 28 05 2013 40 24 14 4 8 3 3 4 Emnid 64 26 05 2013 40 27 13 4 7 4 2 3 Infratest dimap 68 24 05 2013 41 27 14 4 6 2 2 4 Allensbach 63 22 05 2013 39 27 13 6 6 2 3 3 Forsa 58 22 05 2013 41 24 13 4 8 3 3 4 Emnid 64 19 05 2013 39 26 15 4 7 4 3 2 Infratest dimap 68 17 05 2013 41 26 14 4 6 3 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 17 05 2013 41 29 13 4 6 3 4 GMS 69 16 05 2013 40 25 14 4 7 3 3 4 Forsa 58 15 05 2013 40 23 14 4 9 3 2 5 Emnid 64 12 05 2013 38 26 15 4 8 4 2 3 Infratest dimap 68 10 05 2013 40 27 14 5 6 3 5 Forsa 58 07 05 2013 39 24 15 4 8 2 3 5 Emnid 64 05 05 2013 37 27 15 5 7 4 2 3 Allensbach 63 03 05 2013 38 5 26 0 15 0 5 5 6 0 3 0 3 5 2 5 Infratest dimap 68 02 05 2013 40 26 15 4 7 3 5 Forsa 58 01 05 2013 39 23 14 5 8 3 3 5 Emnid 64 28 04 2013 40 27 14 4 7 3 2 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 26 04 2013 40 28 14 4 6 3 5 Infratest dimap 68 26 04 2013 40 27 14 4 7 2 3 3 Forsa 58 24 04 2013 42 23 14 5 7 3 2 4 Infratest dimap 68 21 04 2013 41 27 14 4 7 3 4 Emnid 64 21 04 2013 39 26 14 5 8 4 4 Allensbach 63 17 04 2013 38 5 28 0 15 0 5 0 7 0 3 0 3 5 Forsa 58 17 04 2013 42 22 15 5 8 3 5 GMS 69 16 04 2013 42 24 13 6 8 2 5 Emnid 64 14 04 2013 41 26 14 5 8 3 3 Infratest dimap 68 12 04 2013 42 27 15 4 7 2 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 12 04 2013 42 27 14 4 6 7 Forsa 58 10 04 2013 41 23 14 6 9 3 4 Emnid 64 07 04 2013 39 26 15 5 8 3 4 Infratest dimap 68 04 04 2013 41 27 14 4 8 3 3 Forsa 58 03 04 2013 40 24 15 5 8 3 5 Emnid 64 31 03 2013 39 26 15 5 7 3 5 Infratest dimap 68 28 03 2013 39 28 15 4 8 3 3 Forsa 58 26 03 2013 41 24 14 5 8 3 5 Emnid 64 24 03 2013 40 27 15 5 7 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 22 03 2013 40 29 14 4 7 3 3 Infratest dimap 68 22 03 2013 38 27 16 5 8 2 4 Allensbach 63 20 03 2013 39 5 26 5 15 5 6 0 6 0 2 5 4 0 Forsa 58 20 03 2013 40 24 15 6 7 3 5 GMS 69 19 03 2013 40 26 16 5 7 3 3 Emnid 64 17 03 2013 39 28 16 4 8 3 2 Infratest dimap 68 14 03 2013 40 25 17 5 7 3 3 Forsa 58 13 03 2013 40 24 16 4 8 3 5 Emnid 64 10 03 2013 40 27 15 4 8 3 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 08 03 2013 41 28 14 4 7 6 Infratest dimap 68 07 03 2013 40 26 17 4 7 2 4 Forsa 58 06 03 2013 40 25 15 4 8 3 5 Emnid 64 03 03 2013 40 27 15 5 7 3 3 Infratest dimap 68 28 02 2013 41 27 15 4 6 3 4 Forsa 58 27 02 2013 40 25 16 4 8 2 5 Emnid 64 24 02 2013 41 27 14 4 7 4 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 22 02 2013 40 30 14 4 6 2 4 Infratest dimap 68 21 02 2013 40 28 15 5 6 3 3 Allensbach 63 20 02 2013 39 0 27 0 15 0 6 0 6 5 3 0 3 5 Forsa 71 20 02 2013 43 24 15 3 7 3 5 GMS 69 19 02 2013 40 27 15 5 6 3 4 Emnid 64 17 02 2013 41 27 15 4 6 3 4 Infratest dimap 68 15 02 2013 40 27 16 4 7 3 3 Forsa 58 13 02 2013 43 25 14 3 7 3 5 Emnid 64 10 02 2013 40 27 15 4 7 4 3 Infratest dimap 68 07 02 2013 39 29 15 4 6 3 4 Forsa 58 06 02 2013 41 25 15 4 7 3 5 Emnid 64 03 02 2013 41 27 14 4 7 4 3 Infratest dimap 68 31 01 2013 40 27 15 4 6 4 4 Forsa 58 30 01 2013 40 25 15 4 8 3 5 GMS 69 29 01 2013 42 26 15 5 6 3 3 Emnid 64 27 01 2013 41 27 13 4 7 4 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 25 01 2013 41 29 13 4 6 3 4 Infratest dimap 68 24 01 2013 42 27 14 4 6 3 4 Allensbach 63 23 01 2013 39 0 28 0 14 0 5 0 7 0 3 0 4 0 Forsa 58 23 01 2013 42 23 14 4 8 4 5 Emnid 64 20 01 2013 43 25 13 4 7 4 4 Infratest dimap 68 18 01 2013 42 26 13 4 7 4 4 Forsa 58 16 01 2013 43 23 14 3 8 4 5 Emnid 64 13 01 2013 41 26 14 3 8 4 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 11 01 2013 42 28 13 4 6 3 4 Infratest dimap 68 10 01 2013 41 28 14 4 6 3 4 Forsa 58 09 01 2013 42 25 15 2 9 3 4 Emnid 64 06 01 2013 40 27 14 4 8 4 3 Infratest dimap 68 04 01 2013 41 29 12 4 6 4 4 Forsa 58 26 12 2012 41 27 13 4 8 3 4 Emnid 64 23 12 2012 40 28 13 4 8 4 3 Infratest dimap 68 21 12 2012 40 30 13 4 7 3 3 Allensbach 63 19 12 2012 37 5 30 0 14 0 4 5 6 5 3 5 4 0 Forsa 71 19 12 2012 38 27 14 5 8 3 5 GMS 69 17 12 2012 40 29 14 4 7 3 3 Emnid 64 16 12 2012 40 28 14 4 7 4 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 14 12 2012 40 30 13 4 7 3 3 Forsa 58 12 12 2012 38 27 14 4 8 4 5 Emnid 64 09 12 2012 40 28 14 4 7 3 4 Infratest dimap 68 06 12 2012 39 30 14 4 7 3 3 Forsa 58 05 12 2012 37 26 16 4 7 4 6 Emnid 64 02 12 2012 38 28 14 4 8 4 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 28 11 2012 38 29 14 4 7 4 4 Forsa 58 28 11 2012 37 26 16 4 8 4 5 Emnid 64 25 11 2012 38 29 15 4 7 4 3 Infratest dimap 68 23 11 2012 39 29 15 4 6 4 3 GMS 69 22 11 2012 37 26 16 4 8 4 5 Forsa 58 21 11 2012 36 26 16 4 8 5 5 Allensbach 63 21 11 2012 37 5 31 0 12 5 4 0 6 5 4 0 4 5 Emnid 64 18 11 2012 39 28 13 4 7 5 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 16 11 2012 39 30 13 4 6 4 4 Forsa 58 14 11 2012 39 26 14 4 8 4 5 Emnid 64 11 11 2012 38 30 12 4 7 5 4 Infratest dimap 68 08 11 2012 40 30 14 4 6 4 2 Forsa 58 07 11 2012 37 26 15 3 8 5 6 Emnid 64 04 11 2012 38 29 13 4 8 4 4 Forsa 58 30 10 2012 38 26 15 3 8 5 5 Emnid 64 28 10 2012 38 29 12 4 8 5 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 26 10 2012 39 29 13 4 6 4 5 Infratest dimap 68 26 10 2012 38 30 13 4 7 5 3 GMS 69 25 10 2012 38 27 12 4 8 5 6 Forsa 58 24 10 2012 38 27 12 3 9 5 6 Emnid 64 21 10 2012 38 29 12 4 7 6 4 Allensbach 63 17 10 2012 35 5 31 0 14 0 4 5 6 0 5 0 4 0 Forsa 58 17 10 2012 37 29 11 4 8 5 6 Emnid 64 14 10 2012 38 30 11 4 8 5 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 11 10 2012 38 31 12 4 6 5 4 Forsa 58 09 10 2012 36 30 12 4 7 6 5 Emnid 64 07 10 2012 37 28 12 5 8 6 4 Infratest dimap 68 04 10 2012 39 31 11 4 7 4 4 Forsa 58 02 10 2012 35 29 12 4 8 7 5 Emnid 64 30 09 2012 37 27 13 5 8 6 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 28 09 2012 38 29 13 4 6 6 4 Infratest dimap 68 28 09 2012 37 30 12 4 7 6 4 Allensbach 63 26 09 2012 34 0 30 0 14 0 5 5 6 5 5 5 4 5 Forsa 58 26 09 2012 38 26 12 4 8 7 5 Emnid 64 23 09 2012 37 27 13 5 8 6 4 GMS 69 21 09 2012 38 26 13 5 6 6 6 Forsa 58 19 09 2012 38 26 12 5 8 6 5 Emnid 64 16 09 2012 38 26 14 4 7 7 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 14 09 2012 36 30 13 4 6 6 5 Forsa 58 12 09 2012 39 26 13 4 8 6 4 Emnid 64 09 09 2012 36 28 14 4 7 7 4 Infratest dimap 68 06 09 2012 37 30 13 4 6 6 4 Forsa 58 05 09 2012 39 26 13 4 7 7 4 Emnid 64 02 09 2012 36 28 13 5 7 7 4 Forsa 58 26 08 2012 39 26 12 5 7 7 4 Emnid 64 26 08 2012 36 28 14 4 7 7 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 24 08 2012 37 29 12 5 6 6 5 GMS 69 23 08 2012 36 28 13 5 6 7 5 Allensbach 63 22 08 2012 35 0 28 0 15 0 5 5 6 0 6 5 4 0 Forsa 58 22 08 2012 36 27 13 5 8 7 4 Emnid 64 19 08 2012 35 29 13 5 7 8 3 Infratest dimap 68 17 08 2012 36 29 13 5 6 7 4 Forsa 58 15 08 2012 36 26 13 4 7 9 5 Emnid 64 12 08 2012 36 28 14 4 7 8 3 Forsa 58 08 08 2012 36 26 13 5 6 9 5 Emnid 64 05 08 2012 36 29 13 5 7 7 3 Infratest dimap 68 01 08 2012 36 28 13 5 6 8 4 Forsa 58 01 08 2012 36 27 12 5 6 9 5 Emnid 64 29 07 2012 36 29 12 4 7 8 4 Forsa 58 25 07 2012 36 27 12 4 7 9 5 GMS 69 24 07 2012 35 29 13 4 6 8 5 Emnid 64 22 07 2012 35 29 13 5 6 8 4 Infratest dimap 68 20 07 2012 35 30 14 4 6 8 3 Allensbach 63 18 07 2012 36 0 27 0 14 0 6 0 6 0 6 5 4 5 Forsa 58 18 07 2012 36 26 13 4 6 10 5 Emnid 64 15 07 2012 34 29 13 5 7 9 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 13 07 2012 36 30 13 4 6 7 4 Forsa 58 11 07 2012 36 26 13 4 7 9 5 Emnid 64 08 07 2012 34 29 14 5 6 9 3 Infratest dimap 68 05 07 2012 35 30 14 4 7 7 3 Forsa 58 04 07 2012 36 27 12 3 7 9 6 Emnid 64 01 07 2012 34 31 13 5 6 8 3 Forsa 58 27 06 2012 34 27 13 4 7 10 5 Emnid 64 24 06 2012 34 30 13 5 6 9 3 GMS 69 22 06 2012 34 28 13 6 5 10 4 Infratest dimap 68 22 06 2012 34 31 14 4 6 8 3 Allensbach 63 20 06 2012 34 0 28 0 15 5 5 5 5 0 7 5 4 5 Forsa 58 20 06 2012 33 27 13 5 7 10 5 Emnid 64 17 06 2012 33 29 12 6 7 9 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 15 06 2012 34 32 13 5 5 7 4 Forsa 58 13 06 2012 32 27 14 5 7 10 5 Emnid 64 10 06 2012 32 30 13 5 6 10 4 Infratest dimap 68 06 06 2012 34 30 13 5 5 9 4 Forsa 58 05 06 2012 33 27 14 4 6 11 5 Emnid 64 03 06 2012 33 29 12 5 6 11 4 Forsa 58 30 05 2012 32 27 13 5 6 12 5 Infratest dimap 68 25 05 2012 33 29 13 5 6 11 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 25 05 2012 36 31 14 4 5 7 3 Emnid 64 24 05 2012 32 30 12 6 6 11 3 GMS 69 23 05 2012 33 27 13 6 6 12 3 Allensbach 63 23 05 2012 35 5 30 0 14 0 4 5 5 5 7 0 3 5 Forsa 58 23 05 2012 31 27 13 6 6 13 4 Emnid 64 20 05 2012 35 27 12 5 6 11 4 Infratest dimap 68 18 05 2012 33 30 13 5 5 11 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 16 05 2012 35 30 13 4 5 9 4 Forsa 58 15 05 2012 35 26 13 5 6 12 3 Emnid 64 11 05 2012 34 27 13 4 7 11 4 Forsa 58 09 05 2012 36 26 13 4 7 11 3 Emnid 64 06 05 2012 34 27 13 5 7 11 3 Infratest dimap 68 03 05 2012 34 28 14 4 6 11 3 Forsa 58 25 04 2012 36 25 12 4 8 11 4 Emnid 64 29 04 2012 35 26 13 5 7 11 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 27 04 2012 35 29 14 3 6 9 4 Forsa 58 25 04 2012 35 24 12 5 7 13 4 GMS 69 23 04 2012 35 26 13 5 6 12 3 Emnid 64 22 04 2012 34 27 13 4 7 12 3 Allensbach 63 18 04 2012 34 5 28 0 14 0 3 5 7 0 10 0 3 0 Forsa 58 18 04 2012 35 25 12 5 7 13 3 Emnid 64 15 04 2012 35 26 12 4 7 12 4 Infratest dimap 68 13 04 2012 35 27 14 3 6 11 4 Forsa 58 10 04 2012 36 24 11 5 8 13 3 Emnid 64 08 04 2012 36 26 13 4 7 10 4 Infratest dimap 68 04 04 2012 35 27 14 3 7 10 4 Forsa 58 03 04 2012 35 25 13 3 9 12 3 Emnid 64 01 04 2012 36 27 13 4 7 9 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 30 03 2012 36 29 14 3 7 8 3 Forsa 58 28 03 2012 36 26 14 4 9 7 4 Emnid 64 25 03 2012 35 28 15 4 7 7 4 GMS 69 22 03 2012 37 27 14 4 8 6 4 Allensbach 63 21 03 2012 35 0 30 0 16 0 3 5 7 0 5 0 3 5 Forsa 58 21 03 2012 36 26 15 3 9 6 5 Emnid 64 18 03 2012 35 27 14 4 8 8 4 Infratest dimap 68 16 03 2012 37 30 13 3 7 6 4 Forsa 58 14 03 2012 36 26 15 3 9 7 4 Emnid 64 11 03 2012 36 28 14 3 7 8 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 09 03 2012 36 30 14 3 7 6 4 Forsa 58 07 03 2012 37 26 15 3 8 7 4 Emnid 64 04 03 2012 35 28 14 3 7 9 4 Infratest dimap 68 01 03 2012 37 28 14 3 7 7 4 Forsa 58 29 02 2012 38 26 14 3 8 7 4 Emnid 64 26 02 2012 35 27 15 3 8 9 3 GMS 69 23 02 2012 38 26 15 3 7 7 4 Allensbach 63 22 02 2012 36 0 28 0 15 5 4 5 7 5 5 0 3 5 Forsa 58 22 02 2012 38 25 15 2 8 8 4 Emnid 64 19 02 2012 35 28 14 3 7 9 4 Infratest dimap 68 17 02 2012 36 29 16 3 7 6 3 Forsa 58 15 02 2012 38 26 13 2 9 7 5 Emnid 64 12 02 2012 36 27 14 3 8 7 5 Forschungsgruppe Wahlen 65 10 02 2012 37 29 14 3 7 6 4 Forsa 58 08 02 2012 38 27 13 3 8 7 4 Emnid 64 05 02 2012 35 28 14 3 7 8 5 Infratest dimap 68 02 02 2012 36 29 15 3 7 6 4 Forsa 58 01 02 2012 36 27 15 3 8 7 4 Emnid 64 29 01 2012 34 29 15 3 7 8 4 Forschungsgruppe Wahlen 65 27 01 2012 36 30 16 3 7 5 3 GMS 69 26 01 2012 36 29 15 3 7 6 4 Allensbach 63 25 01 2012 35 0 29 0 16 5 4 0 7 0 4 0 4 5 Forsa 58 25 01 2012 36 27 15 3 7 7 5 Emnid 64 22 01 2012 35 29 15 3 7 7 4 Infratest dimap 68 19 01 2012 36 29 15 3 7 6 4 Forsa 58 18 01 2012 35 27 15 3 7 8 5 Emnid 64 15 01 2012 35 29 16 3 7 7 3 Forschungsgruppe Wahlen 65 13 01 2012 36 31 15 4 6 4 4 Forsa 58 11 01 2012 36 26 16 2 7 8 5 Emnid 64 08 01 2012 35 29 16 3 7 7 3 Infratest dimap 68 05 01 2012 35 30 16 2 6 6 5 Forsa 58 04 01 2012 35 27 14 3 8 8 5 Wahlergebnis BearbeitenEndgultiges Gesamtergebnis Bearbeiten Siehe auch Bundestagswahl 2013 Wahlergebnisse nach Bundeslandern nbsp Erststimmenmehrheiten bei der Bundestagswahl 2013 Je hoher der Weissanteil desto geringer der Abstand zur zweitstarksten Kraft hellblau CDU dunkelblau CSU rot SPD violett Die Linke grun Bundnis 90 Die Grunen nbsp Berichterstattung aus dem ARD Hauptstadtstudio 2013 mit Ulrich Deppendorf und Caren Miosga nbsp Reaktion der Linken auf die erste PrognoseDas endgultige Ergebnis der Bundestagswahl mit 61 946 900 Wahlberechtigten 72 sah die Union 41 5 aus CDU 34 1 und CSU 7 4 vor der SPD 25 7 der Linken 8 6 und den Grunen 8 4 Die FDP 4 8 schaffte es zum ersten Mal nicht in den Bundestag Die erst wenige Monate alte AfD 4 7 scheiterte ebenfalls an der Funf Prozent Hurde Insgesamt nahmen aufgrund der Sperrklausel Parteien mit zusammen 15 7 der Stimmen nicht an der Mandatsverteilung teil 1 3 der Zweitstimmen waren ungultig Endgultiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013 Partei Erststimmen Zweitstimmen MandateAnzahl Direkt mandate Anzahl Gesamt CDU 16 233 642 37 2 5 2 191 14 921 877 34 1 6 9 255 61 40 4SPD 12 843 458 29 4 1 5 58 11 252 215 25 7 2 7 193 47 30 6DIE LINKE 3 585 178 8 2 2 9 4 3 755 699 8 6 3 3 64 12 10 1GRUNE 3 180 299 7 3 1 9 1 3 694 057 8 4 2 3 63 5 10 0CSU 3 544 079 8 1 0 7 45 3 243 569 7 4 0 9 56 11 8 9FDP 1 028 645 2 4 7 1 2 083 533 4 8 9 8 93 AfD 810 915 1 9 1 9 2 056 985 4 7 4 7PIRATEN 963 623 2 2 2 1 959 177 2 2 0 2NPD 635 135 1 5 0 3 560 828 1 3 0 2FREIE WAHLER 431 640 1 0 1 0 423 977 1 0 1 0Tierschutzpartei 4 437 0 0 0 0 140 366 0 3 0 2ODP 128 209 0 3 0 0 127 088 0 3 0 0REP 27 299 0 1 0 0 91 193 0 2 0 2Die PARTEI 39 388 0 1 0 1 78 674 0 2 0 2pro Deutschland 4 815 0 0 0 0 73 854 0 2 0 2BP 28 430 0 1 0 0 57 395 0 1 0 0Volksabstimmung 1 748 0 0 0 0 28 654 0 1 0 0RENTNER 920 0 0 0 0 25 134 0 1 0 1PARTEI DER VERNUNFT 3 861 0 0 0 0 24 719 0 1 0 1MLPD 12 904 0 0 0 0 24 219 0 1 0 0PBC 2 081 0 0 0 0 18 542 0 0 0 1BIG 2 680 0 0 0 0 17 743 0 0 0 0BuSo 17 988 0 0 0 0 12 814 0 0 0 1DIE FRAUEN 12 148 0 0 0 0Nichtwahler 11 349 0 0 0 0Bundnis 21 RRP 5 324 0 0 0 1 8 578 0 0 0 2DIE VIOLETTEN 2 516 0 0 0 0 8 211 0 0 0 1FAMILIE 4 478 0 0 0 0 7 449 0 0 0 3PSG 4 564 0 0 0 0DIE RECHTE 2 245 0 0 0 0DKP 1 699 0 0 0 0 BGD 1 431 0 0 0 0 B 624 0 0 0 0 NEIN 290 0 0 0 0 Ubrige 77 306 0 2 0 2 Gesamt 43 625 042 100 299 43 726 856 100 631 9Ergebnis nach Landern Bearbeiten Wahlergebnisse in den Bundeslandern in Bundesland CDU CSU SPD Linke Grune FDP AfD Piraten NPDErst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst ZweitSchleswig Holstein 43 6 39 2 36 7 31 5 4 1 5 2 6 9 9 4 2 3 5 6 3 6 4 6 1 9 2 0 0 7 0 7Hamburg 34 4 32 1 37 8 32 4 7 5 8 8 10 6 12 7 2 0 4 8 3 4 4 2 2 5 2 8 0 6 0 6Bremen 29 6 29 3 40 6 35 4 8 7 10 1 11 5 12 1 1 9 3 4 3 3 3 7 2 7 2 6 1 2 1 1Niedersachsen 43 9 41 1 38 3 33 1 4 3 5 0 6 8 8 8 1 9 4 2 1 9 3 7 1 4 1 3 0 9 0 8Nordrhein Westfalen 43 8 39 8 36 7 31 9 5 1 6 1 6 4 8 0 2 4 5 2 1 8 3 9 2 3 2 2 1 0 1 0Hessen 45 8 39 2 34 4 28 8 5 3 6 0 7 5 9 9 2 6 5 6 1 2 5 6 2 4 2 1 1 2 1 1Rheinland Pfalz 46 6 43 3 32 5 27 5 4 8 5 4 6 1 7 6 2 6 5 5 0 3 4 8 2 5 2 2 1 2 1 1Saarland 41 7 37 8 35 5 31 5 8 7 10 0 3 9 5 7 1 5 3 8 4 4 5 2 2 5 2 6 1 6 1 7Bayern 53 9 49 3 22 0 20 0 3 4 3 8 7 7 8 4 2 8 5 1 2 2 4 3 2 0 1 9 0 9 0 9Baden Wurttemberg 51 1 45 7 23 7 20 6 4 2 4 8 10 9 11 0 2 9 6 2 2 4 5 2 2 0 2 3 1 2 1 0Berlin 30 0 28 5 25 5 24 6 18 7 18 5 13 6 12 3 1 4 3 6 3 8 4 9 3 2 3 6 1 7 1 5Mecklenburg Vorpommern 44 4 42 5 19 1 17 8 23 6 21 5 3 8 4 3 1 4 2 2 5 6 2 3 1 9 3 4 2 7Brandenburg 35 6 34 8 26 6 23 1 23 9 22 4 3 9 4 7 1 5 2 5 6 0 2 9 2 2 3 4 2 6Sachsen Anhalt 41 8 41 2 19 6 18 2 25 4 23 9 3 3 4 0 1 8 2 6 1 4 4 2 2 2 1 9 2 2 2 2Thuringen 41 3 38 8 19 2 16 1 24 3 23 4 3 7 4 9 1 6 2 6 2 0 6 2 2 5 2 4 3 7 3 2Sachsen 46 5 42 6 16 2 14 6 21 5 20 0 4 5 4 9 2 4 3 1 6 8 2 5 2 5 4 3 3 3Eingefarbt Hochste Erst und Zweitstimmenanteile Ergebnis nach alten und neuen Landern Bearbeiten Bundestagswahl 2013 Wahlkreise in den alten Landern und im westlichen Teil Berlins72 5 Wahlbeteiligung 50403020100 42 227 49 25 65 24 42 11 02 9 UnionSPDGruneLinkeFDPAfDPiratenNPDhSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 7 6 3 3 2 3 2 7 10 2 4 4 0 1 0 2 0 2UnionSPDGruneLinkeFDPAfDPiratenNPDhSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h 2009 NPD 1 1 und DVU 0 1 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Bundestagswahl 2013 Wahlkreise in den neuen Landern und im ostlichen Teil Berlins67 6 Wahlbeteiligung 403020100 38 522 717 95 85 12 82 72 42 1 CDULinkeSPDAfDGruneNPDfFDPPiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 8 7 5 8 0 0 5 8 1 7 0 5 7 9 0 5 0 9CDULinkeSPDAfDGruneNPDfFDPPiratenSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen f 2009 NPD 3 1 und DVU 0 2 Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langAusschopfungsquoten und Nichtwahleranteil Bearbeiten Bundestagswahl 2013 mit Nichtwahleranteil Ausschopfungsquoten der Parteien und Anteil der Nichtwahler 73 3020100 29 318 26 16 03 43 34 40 928 5 UnionSPDLinkeGruneFDPAfDSonst Ungult Nichtw Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 6 4 2 0 2 4 6 8 5 7 2 1 2 2 1 5 6 8 3 3 0 2 0 1 0 7UnionSPDLinkeGruneFDPAfDSonst Ungult Nichtw Zweitstimmenanteil der Parteien nach Wahlkreisen Bearbeiten Endgultiges Ergebnis nbsp CDU CSU 15 4 35 gt 35 40 gt 40 45 gt 45 50 gt 50 63 2 nbsp SPD 10 9 18 gt 18 23 gt 23 28 gt 28 33 gt 33 44 nbsp Die Linke 2 6 7 gt 7 15 gt 15 22 gt 22 28 gt 28 34 6 nbsp Bundnis 90 Die Grunen 2 5 7 gt 7 10 gt 10 13 gt 13 16 gt 16 20 8 nbsp FDP 1 6 5 gt 5 6 gt 6 7 gt 7 8 gt 8 9 2 nbsp AfD 2 3 4 gt 4 5 gt 5 6 gt 6 7 gt 7 8 2 nbsp Piraten 1 2 2 gt 2 2 5 gt 2 5 3 gt 3 4 gt 4 5 8 nbsp NPD 0 3 1 gt 1 2 gt 2 3 gt 3 4 gt 4 5 1 Nach der Wahl BearbeitenRechtsvorschriften Bearbeiten Das Parlament muss innerhalb von 30 Tagen nach der Wahl zu einer konstituierenden Sitzung zusammentreffen Der letztmogliche Termin war der 22 Oktober 2013 Fur dieses Datum wurde die 1 Sitzung des 18 Bundestags anberaumt Mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags endet die alte Wahlperiode Art 39 Abs 1 GG und die Amtszeit der Bundesregierung Art 69 Abs 2 GG Solange keine neue Regierung vereidigt ist bleibt die bisherige geschaftsfuhrend im Amt Art 69 Abs 3 GG Mogliche Koalition SitzeSitze gesamt 631Zweidrittelmehrheit ab 421 Sitzen Union SPD 504Absolute Mehrheit ab 316 Sitzen Union Grune 374 SPD Linke Grune 320 Koalitionsmoglichkeiten Bearbeiten Die Union war die starkste Fraktion sie hatte 311 Sitze 255 CDU 56 CSU Mit 316 Sitzen hatte sie eine absolute Mehrheit im 631 Sitze grossen Bundestag gehabt Mehrheiten hatte es fur die Union mit allen anderen im Bundestag vertretenen Fraktionen gegeben SPD Linke und Grune hatten eine Mehrheit ohne die Union bilden konnen viele SPD Spitzenpolitiker hatten einer Koalition mit der Linkspartei vor der Wahl aber eine klare Absage erteilt 74 Gesprache uber eine von Unionsseite zunachst favorisierte schwarz grune Zusammenarbeit kamen uber erste Sondierungen nicht hinaus Die Unionsfuhrung bot eine Koalition an die Grunen konnten sich aber nicht zu einer Zusage durchringen 75 Daher traten Union und SPD in Koalitionsverhandlungen ein Koalitionsbildung Bearbeiten Hauptartikel Koalitionsvertrag der 18 Wahlperiode des Bundestages Am 17 Dezember 2013 trat die neue Bundesregierung aus Union und SPD mit Bundeskanzlerin Angela Merkel ihr Amt an Siehe auch Bearbeiten17 Deutscher Bundestag 18 Deutscher Bundestag Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 18 Wahlperiode BundestagswahlrechtLiteratur BearbeitenHamed Abdel Samad Juli Zeh Herfried Munkler Was steht zur Wahl Uber die Zukunft der Politik Herder Freiburg i B 2013 ISBN 978 3 451 30913 7 Bundestagswahl 2013 Kontinuitat und Wandel Herausgegeben von Uwe Andersen Politische Bildung 2013 Heft 1 Wochenschau Verlag Schwalbach am Taunus 2013 ISBN 978 3 89974 843 7 Eckhard Jesse Roland Sturm Hrsg Bilanz der Bundestagswahl 2013 Voraussetzungen Ergebnisse Folgen Parteien und Wahlen Bd 7 Nomos Baden Baden 2014 ISBN 978 3 8487 1118 5 Karl Rudolf Korte Hrsg Die Bundestagswahl 2013 Analysen der Wahl Parteien Kommunikations und Regierungsforschung Springer VS Wiesbaden 2014 ISBN 978 3 658 02914 2 Henning Nase Deutschland wahlt Analysen und Prognosen zur Bundestagswahl 2013 Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2013 ISBN 3 8305 3166 4 Oskar Niedermayer Hrsg Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013 Springer VS Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 02851 0 Klas Roggenkamp Sebastian Schmidtsdorf Hrsg BTW13 Bundestagswahl 2013 Themen Tools Wahlkampf Polisphere Berlin Brussel 2013 ISBN 978 3 938456 76 7 Hendrik Trager Die Auswirkungen der Wahlsysteme elf Modellrechnungen mit den Ergebnissen der Bundestagswahl 2013 In Zeitschrift fur Parlamentsfragen Band 44 Nr 4 Januar 2014 S 741 758 doi 10 5771 0340 1758 2013 4 741 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bundestagswahl 2013 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Bundestagswahl 2013 in den Nachrichten Informationen zur BundestagswahlBundeswahlleiter u a Ubersicht uber alle Wahlbewerber und die Wahlkreiseinteilung Bundestagswahl 2013 Memento vom 29 Juli 2013 im Internet Archive Informationsportal der Bundeszentrale fur politische Bildung Entscheidungshilfe fur die Wahl 2013 Im Wahl O Mat konnen die personlichen Standpunkte mit den Positionen der Parteien verglichen werden Bundestagswahl 2013 Alternative zum Wahl O Mat mit 105 Fragen und 30 Parteien Wahl Dossier auf tagesschau de Wahlumfragen zur Bundestagswahl auf wahlrecht de Informationsportal Memento vom 25 Mai 2013 im Internet Archive mit weiterfuhrenden Links auf politische bildung de Wahlatlas zur Bundestagswahl 2013 Interaktive Karte mit endgultigem Ergebnis der Wahl zum 18 Deutschen Bundestag umgerechnetem Ergebnis der Vorperiode sowie Strukturdaten privates Angebot Wie funktioniert die Bundestagswahl Info Videos von der Bundeszentrale fur politische Bildung Interaktives Erklarvideo zur Bundestagswahl 2013 Memento vom 27 August 2013 im Internet Archive auf bundestagswahl erklaert de Was passiert mit meiner Stimme Wahlrechtsdossier des Bayerischen Rundfunks Musterstimmzettel zur Bundestagswahl 2013 auf bundestagswahl meWahlprogramme im UberblickCDU CSU Gemeinsam erfolgreich fur Deutschland Kurzfassung in leichter Sprache Memento vom 12 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 379 kB SPD Das Wir entscheidet Memento vom 23 Juli 2013 imInternet Archive PDF 1 0 MB Kurzfassung in leichter Sprache Memento vom 21 Juli 2013 im Internet Archive PDF 4 2 MB FDP Burgerprogramm 2013 Memento vom 21 September 2013 imInternet Archive PDF 1 0 MB Kurzfassung Memento vom 18 August 2013 im Internet Archive PDF 3 4 MB LINKE 100 Prozent Sozial Memento vom 28 Oktober 2013 imInternet Archive PDF 996 kB Kurzfassung Memento vom 7 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 118 kB GRUNE Zeit fur den Grunen Wandel Memento vom 26 Juni 2013 imInternet Archive PDF 2 2 MB Kurzfassung Memento vom 10 August 2013 im Internet Archive PDF 1 9 MB Einzelnachweise Bearbeiten Bundeswahlleiter Bundesergebnis Endgultiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013 Memento vom 16 Mai 2016 im Internet Archive Vor dem Ausscheiden von Erika Steinbach aus der Fraktion und von Katherina Reiche aus dem Bundestag lt Zusammensetzung des Bundestages Deutscher Bundestag Abgerufen am 18 April 2016 Anna Lena Abbott Neuer Bundestag Diese Abgeordneten kommen gehen bleiben In Der Spiegel 22 Oktober 2013 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 Frauen und Manner In bundestag de Archiviert vom Original am 15 April 2016 abgerufen am 10 August 2016 16 Bundeswahlgesetz Bundesprasidialamt Pressemitteilung In wahlrecht de Bundesprasidialamt 6 Januar 2009 abgerufen am 20 Mai 2022 Bundestagswahl in den Herbstferien tagesschau de 12 Oktober 2012 archiviert vom Original am 14 Oktober 2012 abgerufen am 12 Oktober 2012 a b Wahltermine der Bundestagswahl 2012 2013 In wahlrecht de Bundesprasidialamt 18 Mai 2012 abgerufen am 20 Mai 2022 Wahl 2013 Lander einigen sich auf Termin zur Bundestagswahl In Zeit Online 28 November 2012 abgerufen am 10 August 2016 Anordnung uber die Bundestagswahl 2013 BGBl I S 165 Volker Muller Deutscher Bundestag Countdown fur die Wahl lauft In bundestag de Deutscher Bundestag 2013 abgerufen am 20 Mai 2022 Von Amts wegen sind in das Wahlerverzeichnis alle Wahlberechtigten einzutragen die am 35 Tage vor der Wahl Stichtag bei der Meldebehorde gemeldet sind 16 Abs 1 Bundeswahlordnung Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2 BvC 1 07 vom 3 Juli 2008 Philipp Wittrock Urteil zum Wahlrecht Karlsruhe blamiert Schwarz Gelb 25 Juli 2012 abgerufen am 25 Juli 2012 Neues Wahlrecht nach Karlsruher Urteil CDU will schnell verhandeln In Der Spiegel 26 Juli 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 Spiegel Online Fraktionen einigen sich auf neues Wahlrecht Severin Weiland Vergrosserung des Bundestags durch neues Wahlrecht wird teuer In Der Spiegel 18 Oktober 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 4 Juli 2012 Az 2 BvC 1 11 2 BvC 2 11 Beschluss vom 4 Juli 2012 Entwurf eines Einundzwanzigsten Gesetzes zur Anderung des Bundeswahlgesetzes abgerufen von der Internetseite des Deutschen Bundestages PDF 126 kB Bericht der Wahlkreiskommission fur die 17 Wahlperiode des Deutschen Bundestages vom 28 Januar 2011 Bundestagsdrucksache 17 4642 PDF 4 0 MB 20 BWahlGAndG Zwanzigstes Gesetz zur Anderung des Bundeswahlgesetzes In buzer de Abgerufen am 20 Mai 2022 Observation of Parliamentary Elections in Germany 22 September 2013 www osce org englisch 34 Parteien nehmen an der Bundestagswahl 2013 teil Bundeswahlleiter archiviert vom Original am 2 September 2013 abgerufen am 10 August 2016 Die Wahlbewerber fur die Wahl zum 18 Deutschen Bundestag 2013 PDF 815 kB Bundeswahlleiter archiviert vom Original am 21 September 2013 abgerufen am 10 August 2016 a b Pressemitteilung des Bundeswahlleiters 27 08 2013 4 451 Wahlbewerber innen fur die Bundestagswahl 2013 In wahlrecht de Bundesprasidialamt abgerufen am 10 August 2016 Unabhangige Bewerber CSV Bundeswahlleiter archiviert vom Original am 7 April 2014 abgerufen am 10 August 2016 Roman Deininger Charlotte Theile Daniel Brossler Direktkandidat bei Bundestagswahl Antreten gegen die Partei In sueddeutsche de Abgerufen am 20 Mai 2022 Anerkennung von Parteien zur Bundestagswahl 2013 Sitzung des Bundeswahlausschusses am 4 Juli 2013 in Mediathek des Deutschen Bundestags 11 12 bis 11 19 Sitzungsuhrzeit Pressemitteilung Memento vom 21 Juni 2013 im Internet Archive des Bundeswahlleiters vom 18 Juni 2013 Volker Muller Zur Bundestagswahl kandidieren 34 Parteien In bundestag de Bundesprasidialamt abgerufen am 10 August 2016 Bundesverfassungsgericht Bundesverfassungsgericht entscheidet uber vorschlagsberechtigte Parteien fur die Wahl zum 18 Deutschen Bundestag Pressemitteilung Nr 47 2013 vom 24 Juli 2013 zu den Beschlussen 2 BvC 1 13 bis 2 BvC 12 13 vom 23 Juli 2013 Bundeswahlleiter Endgultiges Ergebnis der Erst und Zweitstimmen nach Wahlkreisen bei den Bundestagswahlen 2009 und 2005 Memento vom 13 Juli 2013 im Internet Archive Bundeswahlleiter Reihenfolge der Kreiswahlvorschlage und der Landeslisten auf den Stimmzetteln innerhalb der Lander bei der Bundestagswahl 2009 gem 30 Abs 3 Bundeswahlgesetz Memento vom 11 Mai 2013 im Internet Archive PDF 64 kB Steinbruck wird Kanzlerkandidat In tagesschau de 28 September 2012 archiviert vom Original am 30 September 2012 abgerufen am 28 September 2012 Sarah Maria Brech SPD Sonderparteitag Steinbruck mit 93 45 Prozent zum Kandidaten gewahlt in welt de 9 Dezember 2012 abgerufen am 9 Dezember 2012 Thorsten Denkler SPD Steinbruck verspricht Wiesehugel Ministeramt In sueddeutsche de 13 Mai 2013 abgerufen am 20 Mai 2022 Severin Weiland Wirbel um neuen Steinbruck Sprecher Rolf Kleine In Der Spiegel 11 Juni 2013 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 Rosler bleibt FDP Chef Bruderle wird Spitzenkandidat In zeit de 21 Januar 2013 abgerufen am 20 Mai 2022 Die Linke hat ein achtkopfiges Team fur den Bundestagswahlkampf nominiert In zeit de 21 Januar 2013 abgerufen am 3 November 2013 Urwahl Grune kuren Goring Eckardt und Trittin zu Spitzenkandidaten In Der Spiegel 10 November 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 David Hein Termin fur TV Duell zur Bundestagswahl steht fest in horizont net vom 13 Juni 2013 Sonja Pohlmann Anne Will moderiert TV Duell in tagesspiegel de vom 6 Marz 2013 TV Dreikampf von FDP Grunen Linke Bruderle vs Trittin vs Gysi In Der Spiegel 2 September 2013 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 a b Zahlenzentrale In DWDL de Abgerufen am 10 August 2016 a b TV Duell legt spurbar zu aber nur Das Erste jubelt In DWDL de Abgerufen am 10 August 2016 a b Meedia TV Quoten In meedia de Archiviert vom Original am 6 November 2013 abgerufen am 13 Oktober 2011 Vgl Impressum Wahl O Mat 2013 Wahl O Mat Thesen Vergleichen Sie Ihre personlichen Standpunkte mit den Positionen aller Parteien unter wahl o mat de Helga Hochwind CDU und Wahl O Mat Du sollst nicht flunkern In Der Spiegel 23 September 2009 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 Keine Einkommensgrenze mehr Bahr will private Krankenversicherung fur alle offnen In Frankfurter Allgemeine Zeitung 27 August 2013 Bahr will private Krankenversicherung fur alle offnen Mike Szymanski Union streitet um Pkw Maut Ende der gespielten Harmonie In sueddeutsche de 2 September 2013 abgerufen am 20 Mai 2022 Photon Was den Wahler erwartet August 2013 Memento vom 18 September 2013 im Internet Archive PDF 1 2 MB ARD Deutschlandtrend Merkel laut Umfrage beliebteste Politikerin In Der Spiegel 2 August 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 SPD Anhanger lehnen Gabriel ab In n tv de 8 August 2012 abgerufen am 20 Mai 2022 Union nahert sich absoluter Mehrheit Steinbruck im Sinkflug FDP laut Forsa Umfrage bei drei Prozent In bild de 16 Januar 2013 abgerufen am 20 Mai 2022 FDP laufen die Mitglieder weg Grune holen auf In stern de 29 Dezember 2012 abgerufen am 20 Mai 2022 Florian Gathmann Veit Medick Steinbruck Wirtschaft wendet sich von SPD Kanzlerkandidat ab In Der Spiegel 18 Dezember 2012 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 Mai 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj Umfrageergebnisse Forsa in wahlrecht de abgerufen am 20 Mai 2022 Piraten unter funf Prozent Memento vom 16 Januar 2014 im Internet Archive in BZ Online Wenn am nachsten Sonntag Bundestagswahl ware Umfragen vom 27 September 2012 bis 22 September 2013 Online auf wahlrecht de wahlrecht de Umfrage sieht Schwarz Gelb hauchdunn vorn FDP muss zittern In Focus Online Abgerufen am 10 August 2016 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Wahlrecht de Umfrageergebnisse Allensbach a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck Wahlrecht de Umfrageergebnisse Emnid a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Wahlrecht de Umfrageergebnisse Forschungsgruppe Wahlen a b c d e f Wahlrecht de Umfrageergebnisse INSA Meinungstrend der Insa Consulere GmbH bzw bild de und BILD auch Auftraggeber a b Wahlrecht de Weitere Umfragen a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj Wahlrecht de Umfrageergebnisse Infratest dimap a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Wahlrecht de Umfrageergebnisse Gesellschaft fur Markt und Sozialforschung De Maiziere sturzt ab die CDU nicht a b Wahlumfragen org Bundestagswahl Wahlberechtigte In bundeswahlleiter de Abgerufen am 22 Mai 2017 Bundeswahlleiter Bundesergebnis Endgultiges Ergebnis der Bundestagswahl 2013 Memento vom 16 Mai 2016 im Internet Archive und eigene Berechnungen Absage an Rot Rot Grun So hat sich die SPD festgelegt in focus de 19 November 2013 zuletzt eingesehen am 30 Dezember 2021 Anne Will In youtube com Archiviert vom Original am 21 September 2017 abgerufen am 20 Mai 2022 Wir beide waren vor vier Jahren dabei als nach der letzten Wahl die Grunen mit CDU CSU sondiert haben und ich kann mich noch gut erinnern an einen Abend wo Sie dann langere Beratungszeit gebraucht haben wo Ihnen die Sieben von der Union ich war einer davon gesagt haben Sie brauchen nur noch Ja zu sagen und dann bilden wir eine Regierung Und Sie haben nach 3 5 Stunden dann gesagt Sie wollen nicht und Sie wissen genau wie damals die Union von Ihnen enttauscht war Seehofer hat gesagt Sie brauchen nur Ja zu sagen wir sind so weit Cem Ozdemir bestatigt dann danach weitgehend was Herr Schauble geschildert hat Wahlen zum Deutschen Bundestag 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1990 1994 1998 2002 2005 2009 2013 2017 2021 nachste Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundestagswahl 2013 amp oldid 235521514