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1998 Wahl zum15 Bundestag 2002 2005 Zweitstimmen 1 403020100 38 538 58 67 44 03 0 SPDUnionGruneFDPPDSSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1998 2 p 4 2 0 2 4 2 4 3 4 1 9 1 2 1 1 3 0SPDUnionGruneFDPPDSSonst Die Bundestagswahl 2002 fand am 22 September 2002 statt Bei der Wahl zum 15 Deutschen Bundestag waren etwa 61 4 Millionen Deutsche wahlberechtigt Ungewohnlich am Wahlausgang war die nur geringe Differenz von etwa 6 000 Zweitstimmen 0 01 zwischen SPD und CDU CSU Als Ergebnis der Wahl kam es zur Fortsetzung der seit 1998 regierenden rot grunen Koalition Gerhard Schroder blieb Bundeskanzler und bildete das Kabinett Schroder II Insgesamt 603 Sitze PDS 2 SPD 251 Grune 55 Union 248 FDP 47 Verhaltnis Regierung Opposition im15 Deutschen Bundestag Insgesamt 603 Sitze Opposition 297 Regierung 306 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Spitzenkandidaten 3 Wahlkampf 4 Wahlergebnis 4 1 Amtliches Endergebnis 4 2 Ausschopfungsquoten und Nichtwahleranteil 4 3 Wahlverlauf 4 4 Wahlprufungsbeschwerden 5 Mogliche Koalitionen und Regierungsbildung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHintergrund Bearbeiten nbsp Gerhard Schroder24 Parteien nahmen mit Landeslisten an der Bundestagswahl teil Die SPD Bundnis 90 Die Grunen FDP PDS und NPD waren in allen 16 Bundeslandern mit Landeslisten vertreten die CDU in allen Landern ausser Bayern die CSU nur in Bayern Die Schill Partei stellte sich in allen Landern ausser Sachsen Anhalt zur Wahl Die Anzahl der Kandidaten der Sitze im Bundestag sowie der Wahlkreise war im Vergleich zur Bundestagswahl 1998 geringer 3542 Kandidaten 1998 5062 von denen etwa 29 Frauen waren bewarben sich um ein Mandat fur den auf 598 Abgeordnete 1998 656 verkleinerten Bundestag Die Zahl der Wahlkreise wurde um 29 auf 299 verringert Spitzenkandidaten BearbeitenFur die SPD trat Bundeskanzler Gerhard Schroder erneut als Kanzlerkandidat an Die Unionsparteien nominierten den CSU Vorsitzenden und bayerischen Ministerprasidenten Edmund Stoiber als Kanzlerkandidaten Er war nach Franz Josef Strauss 1980 der zweite und bis heute letzte Kanzlerkandidat der CSU Nach der Wahlniederlage von Helmut Kohl 1998 galt eigentlich Wolfgang Schauble ab 1998 CDU Parteivorsitzender und Unions Fraktionsvorsitzender als designierter Kanzlerkandidat Infolge der CDU Spendenaffare trat er 2000 jedoch von seinen beiden Spitzenamtern zuruck Die neue CDU Parteichefin Angela Merkel gab im Januar 2002 jedoch Ambitionen auf eine Kanzlerkandidatur zugunsten Stoibers auf Wolfratshauser Fruhstuck Spitzenkandidat der Grunen war Joschka Fischer Er war seit 1998 Vizekanzler und Aussenminister im Kabinett Schroder I Die FDP nominierte zur Wahl 2002 zum ersten Mal in ihrer Geschichte ihren Spitzenkandidaten Parteichef Guido Westerwelle als Kanzlerkandidaten Dies war Teil des Projekt 18 der Wahlkampfstrategie der FDP 2002 Sie wollte mit neuen Wahlerschichten ihren Stimmanteil auf 18 Prozent steigern und als liberale Partei eine Aquidistanz zu Union und SPD schaffen weswegen sie auch einmalig keine Koalitionsaussage machte Der erhoffte Stimmenanteil konnte nicht erreicht werden Dieses Auftreten war auch innerparteilich starker Kritik ausgesetzt Wahlkampf BearbeitenWichtige Themen des Wahlkampfes waren die Positionierung zum sich abzeichnenden Irakkrieg die Arbeit der Hartz Kommission Reformen im Bildungswesen vor dem Hintergrund der Ergebnisse der PISA Studie 2000 sowie die Okosteuer Die Parteien mussten mit diversen Affaren kampfen die CDU mit der sich seit 1999 hinziehenden CDU Spendenaffare die SPD mit der Kolner Spendenaffare um Mullverbrennungsanlagen die FDP mit der Flugblatt Affare um Jurgen Mollemann und insbesondere Grune und PDS mit der Bonusmeilen Affare Weiteren Einfluss hatte die Bewertung des Krisenmanagements beim Elbhochwasser 2002 Als einer der Grunde fur den knappen Wahlsieg der rot grunen Regierung unter Kanzler Schroder gilt dessen gutes und medienwirksames Krisenmanagement ihre Teilnahmslosigkeit kostete Unions Kanzlerkandidat Edmund Stoiber und FDP Spitzenkandidat Guido Westerwelle dagegen viel Sympathie Es gab zum ersten Mal zwei Fernsehduelle der Kanzlerkandidaten Schroder und Stoiber Das Bundesverfassungsgericht wies eine Verfassungsbeschwerde der FDP auf eine Teilnahmeberechtigung ihres Kandidaten Westerwelle wegen nicht hinreichender Aussicht Westerwelles auf Wahl zum Kanzler ab 3 In den Meinungsumfragen lag bis zum Sommer die Union noch weit vor der SPD und ein Regierungswechsel schien durchaus moglich Erst in den letzten Wochen konnte die SPD und die Grunen aufholen und somit das Blatt doch noch wenden Die FDP verlor im Jahresverlauf kontinuierlich an Zustimmung 4 nbsp Verlauf der Umfragen seit der Wahl 1998Wahlergebnis BearbeitenAmtliches Endergebnis Bearbeiten Die Wahlbeteiligung betrug 79 1 1 Wahl zum 15 Bundestag 2002 alte Bundeslander inkl Berlin West Zweitstimmen 5 50403020100 40 838 39 47 61 12 8 UnionSPDGruneFDPPDSSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1998 p 4 2 0 2 4 3 8 4 0 2 1 0 6 0 1 2 4UnionSPDGruneFDPPDSSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Wahl zum 15 Bundestag 2002 neue Bundeslander Zweitstimmen 6 403020100 39 728 316 96 44 74 0 SPDCDUPDSFDPGruneSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1998 p 6 4 2 0 2 4 6 4 6 1 0 4 7 3 1 0 6 4 6SPDCDUPDSFDPGruneSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Parteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtSPD 20 059 967 41 9 171 18 488 668 38 5 80 251 1 9 2 4 47CDU 15 336 512 32 1 82 14 167 561 29 5 108 190 0 2 1 1 8CSU 4 311 178 9 0 43 4 315 080 9 0 15 58 1 7 2 3 11Grune 2 693 794 5 6 1 4 110 355 8 6 54 55 0 7 1 9 8FDP 2 752 796 5 8 3 538 815 7 4 47 47 2 7 1 1 4PDS 2 079 203 4 3 2 1 916 702 4 0 2 0 6 1 1 34Schill 120 330 0 3 400 476 0 8 N A N A REP 55 947 0 1 280 671 0 6 2 2 1 3 NPD 103 209 0 2 215 232 0 4 0 1 0 2 Tierschutz 8 858 0 0 159 655 0 3 0 0 0 1 Graue 75 490 0 2 114 224 0 2 0 1 0 1 PBC 71 106 0 1 101 645 0 2 0 1 0 1 odp 56 593 0 1 56 898 0 1 0 2 0 1 Die Frauen 2 264 0 0 36 832 0 1 0 0 0 0 Familie 15 138 0 0 30 045 0 1 0 0 0 0 BuSo 22 531 0 0 16 958 0 0 0 0 0 0 CM 2 413 0 0 15 440 0 0 0 0 0 0 BP 6 757 0 0 9 379 0 0 0 0 0 0 PRG 4 363 0 0 7 499 0 0 N A N A Aufbruch 2 895 0 0 4 697 0 0 N A N A Zentrum 1 823 0 0 3 127 0 0 0 0 N A HP 1 385 0 0 2 485 0 0 0 0 0 0 Violette 840 0 0 2 412 0 0 N A N A KPD 686 0 0 1 624 0 0 N A N A DSU 6 003 0 0 0 0 N A DKP 3 953 0 0 0 0 N A FP Deutschlands 2 003 0 0 0 0 N A Ab jetzt 571 0 0 0 0 0 0 Ubrige 43 116 0 1 0 0 Gesamt 47 841 724 100 299 47 996 480 100 304 603 66Ungultige Stimmen 741 037 1 5 586 281 1 2 0 0 0 1Wahler 48 582 761 79 1 48 582 761 79 1 3 1 3 1Wahlberechtigte 61 412 868 61 412 868Quelle Der BundeswahlleiterUberhangmandate 5 davon 4 SPD und 1 CDU Bei dieser Wahl erreichten erstmals seit der Bundestagswahl 1949 weder SPD noch Union mindestens 40 der Zweitstimmen beide erreichten je 38 5 Die PDS verfehlte sowohl die Funf Prozent Klausel als auch die Grundmandatsklausel und zog lediglich mit zwei direkt gewahlten Abgeordneten Gesine Lotzsch und Petra Pau in den Bundestag ein Von den funf Uberhangmandaten entfielen zwei bis zum Ende der Wahlperiode eine SPD Abgeordnete starb und ein weiterer SPD Abgeordneter verzichtete auf sein Mandat Erstmals in der Geschichte der Wahlen zum Deutschen Bundestag konnte ein von Bundnis 90 Die Grunen aufgestellter Direktkandidat einen Wahlkreis gewinnen Hans Christian Strobele erzielte im Wahlkreis Berlin Friedrichshain Kreuzberg Prenzlauer Berg Ost 31 6 der Stimmen und lag damit vor seinen Konkurrenten Andreas Matthae SPD 29 2 und Barbel Grygier PDS 22 6 Ausschopfungsquoten und Nichtwahleranteil Bearbeiten Bundestagswahl 2002 mit Nichtwahleranteil Ausschopfungsquoten der Parteien und Anteil der Nichtwahler 7 403020100 30 130 16 75 83 12 41 020 9 SPDUnionGruneFDPPDSSonst Ungult Nichtw Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1998 p 4 2 0 2 4 3 1 1 6 1 3 0 7 1 0 2 4 0 1 3 1SPDUnionGruneFDPPDSSonst Ungult Nichtw Wahlverlauf Bearbeiten nbsp Edmund StoiberNach Schliessung der Wahllokale um 18 00 Uhr sah in der ersten Prognose die ARD Rot Grun hinter Schwarz Gelb das ZDF beide gleich auf und RTL wiederum sah eine Mehrheit fur Rot Grun Am fruhen Abend ging Edmund Stoiber davon aus dass die beabsichtigte burgerliche Koalition von CDU CSU und FDP die Wahl gewonnen habe In den Hochrechnungen der ARD war zu diesem Zeitpunkt tatsachlich Schwarz Gelb vorne Dies anderte sich im Verlauf des Abends jedoch mehr und mehr zugunsten eines knappen Wahlsieges fur Rot Grun Das vorlaufige amtliche Wahlergebnis und die daraus folgende Sitzverteilung wurde noch in der Wahlnacht in Berlin im Reichstagsgebaude bekannt gegeben Die SPD lag mit 6027 Zweitstimmen vor den Unionsparteien Fur die Regierungsbildung war der knappe Unterschied zwischen SPD und CDU CSU allerdings nicht ausschlaggebend da die Grunen deutlich vor der FDP landeten so dass SPD und Grune zusammen elf Sitze mehr als Union und FDP und aufgrund des Scheiterns der PDS an der Sperrklausel auch eine Mehrheit im Bundestag erreichten Auf SPD und Grune entfielen zusammen etwa 577 000 Zweitstimmen mehr als auf CDU CSU und FDP zusammen Das endgultige amtliche Wahlergebnis wurde vom Bundeswahlausschuss am 9 Oktober festgestellt Wahlprufungsbeschwerden Bearbeiten Aufgrund einiger Wahlprufungsbeschwerden beim Bundesverfassungsgericht gegen den Beschluss des Deutschen Bundestages uber Wahleinspruche gegen die Gultigkeit der Bundestagswahl 2002 fand Mitte Januar 2005 eine Neuauszahlung in den beiden von den PDS Kandidatinnen Petra Pau und Gesine Lotzsch gewonnenen Berliner Wahlkreisen statt Sie sollte eine Mandatserheblichkeit der Zweitstimmen derjenigen Wahler uberprufen die mit ihrer Erststimme die PDS Kandidatinnen und mit ihrer Zweitstimme eine andere Landesliste gewahlt haben Damit erzielten sie einen doppelten Erfolgswert ihrer Stimmen Eine Mandatserheblichkeit wurde jedoch nicht festgestellt Wenn das Bundesverfassungsgericht diese Stimmen vom Ergebnis der fur die Sitzverteilung zu berucksichtigenden Stimmen der einzelnen Parteien abzoge ware die wahrscheinlichste mandatserhebliche Folge gewesen dass die SPD durch Verlust von z B 54 000 Stimmen noch einen zusatzlichen Sitz erhalten hatte eine Folge des von Wahlrechtlern kritisierten negativen Stimmgewichts des Bundestagswahlsystems Mogliche Koalitionen und Regierungsbildung BearbeitenMogliche Koalitionen SitzeSitze gesamt 603Zweidrittelmehrheit 402 SPD Union 499Absolute Mehrheit 302 SPD Grune 306Vor der Wahl sprachen sich SPD und Grune fur eine Fortsetzung ihrer amtierenden rot grunen Koalition aus Am Wahlabend schien diese Mehrheit nicht erreicht und die Union lag vor der SPD deswegen war der Wahlausgang lange unklar Im Laufe des Abends stellte sich heraus dass die amtierende Regierung erneut die Mehrheit erlangt hatte Bereits in der Wahlnacht trafen sich SPD und Grune fur erste Koalitionsverhandlungen Am 16 Oktober stand der neue Koalitionsvertrag Gerhard Schroder wurde am 22 Oktober zum Bundeskanzler gewahlt Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Deutschen Bundestages 15 Wahlperiode Liste der Bundestagswahlkreise 2002Literatur BearbeitenAus Politik und Zeitgeschichte 49 50 2002 Bundestagswahl 2002 PDF 2 2 MB Knut Bergmann Die TV Duelle im Bundestagswahlkampf 2002 in ZParl 1 2005 Frank Brettschneider Jan van Deth Edeltraud Roller Hrsg Die Bundestagswahl 2002 Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes VS Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 8100 4123 8 Vito Cecere Regierungspartei im Richtungswahlkampf Zur Kommunikationsstrategie der SPD im Bundestagswahlkampf 2002 Jurgen Dittberner Der Bundestagswahlkampf 2002 der FDP und die Folgen Funktionspartei oder liberale Renaissance Florian Hartleb Eckhard Jesse Ein Blick zuruck und nach vorne Faktor Zufall oder kalkulierte Kanzlerstrategie Die SPD in den Bundestagswahlkampfen 2002 und 2005 In Axel Balzer Marvin Geilich Shamim Rafat Hrsg Politik als Marke Politikvermittlung zwischen Kommunikation und Inszenierung Lit Verlag Munster 2005 ISBN 3 8258 8146 6 Jurgen W Falter Oscar W Gabriel Bernhard Wessels Hrsg Wahlen und Wahler Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002 VS Verlag Wiesbaden 2005 ISBN 978 3 531 14137 4 Manfred Gullner Hermann Dulmer Markus Klein Hans Dieter Klingemann Dieter Ohr Markus Quandt Ulrich Rosar Die Bundestagswahl 2002 Eine Untersuchung im Zeichen hoher politischer Dynamik VS Verlag Wiesbaden 2005 ISBN 978 3 531 14004 9 Richard Hilmer Bundestagswahl 2002 Eine zweite Chance fur Rot Grun In ZParl 1 2003 S 187 219 Christina Holtz Bacha Hrsg Die Massenmedien im Wahlkampf Die Bundestagswahl 2002 VS Verlag Wiesbaden 2003 ISBN 978 3 531 14028 5 Tomas Jerkovic TV Duelle 2002 Theatrale Politik in der Erlebnisgesellschaft Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2005 ISBN 3 86573 141 4 Eckhard Jesse Hrsg Bilanz der Bundestagswahl 2002 Voraussetzungen Ergebnisse Folgen Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2003 ISBN 978 3 531 14172 5 Gero Neugebauer Richard Stoss Mit einem blauen Auge davongekommen Eine Analyse der Bundestagswahl 2002 Berlin 2002 Wichard Woyke Bundestagswahl 2002 Wahlen Wahler Wahlkampf Leske Budrich Opladen 2002 ISBN 3 8100 3508 4 Mehrheit ist Mehrheit In Der Spiegel Wahlsonderheft 2002 S 8 15Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 2002 Germany Bundestagswahl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien btw2002 de Endgultiges amtliches Ergebnis des BundeswahlleitersEinzelnachweise Bearbeiten a b Wahl zum 15 Deutschen Bundestag am 22 September 2002 Memento vom 12 Januar 2011 im Internet Archive Der Bundeswahlleiter Wahl zum 14 Deutschen Bundestag am 27 September 1998 Memento vom 16 April 2009 im Internet Archive Der Bundeswahlleiter Kanzler Duell Guido W muss draussen bleiben 30 August 2002 abgerufen am 22 November 2015 www wahlrecht de Wahlerverhalten bei der Bundestagswahl 2002 nach Geschlecht und Alter Tim C Werner Wahlerverhalten bei der Bundestagswahl 2002 nach Geschlecht und Alter Tim C Werner Bundeswahlleiter Bundesergebnis Endgultiges Ergebnis der Bundestagswahl 2002 Memento vom 12 Januar 2011 im Internet Archive und eigene Berechnungen Wahlen zum Deutschen Bundestag 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1990 1994 1998 2002 2005 2009 2013 2017 2021 nachste Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundestagswahl 2002 amp oldid 237407386