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2013 Wahl zum19 Bundestag 2017 2021 Zweitstimmen 1 403020100 32 920 512 610 79 28 95 0 UnionSPDAfDFDPLinkeGruneSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 6 5 2 7 9 5 9 0 6 0 5 1 3UnionSPDAfDFDPLinkeGruneSonst Die Wahl zum 19 Deutschen Bundestag fand am 24 September 2017 statt 2 Die Wahlbeteiligung betrug 76 2 etwa 5 Prozentpunkte mehr als 2009 70 8 und 2013 71 5 3 Sitzverteilung im 19 Deutschen Bundestag69 153 67 246 80 94 69 153 67 246 80 94 Insgesamt 709 Sitze Linke 69SPD 153Grune 67Union 246FDP 80AfD 94 Verhaltnis Regierung Opposition im19 Deutschen Bundestag310 399 310 399 Insgesamt 709 Sitze Opposition 310Regierung 399 Starkste Kraft im neuen Bundestag wurden mit einem Anteil von 32 9 der gultigen Zweitstimmen bei einem Verlust von 8 6 Prozentpunkten die Unionsparteien die damit ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis nach 1949 erzielten Die SPD fuhr mit 20 5 ihr bisher schwachstes Resultat bei einer Bundestagswahl uberhaupt ein Die AfD erhielt 12 6 und zog erstmals in den Bundestag ein Die FDP 2013 an der 5 Prozent Hurde gescheitert kehrte mit 10 7 ins Parlament zuruck Linke 9 2 und Grune 8 9 gewannen leicht an Stimmen In den 19 Bundestag wurden somit 709 Kandidaten die fur sieben verschiedene Parteien kandidierten gewahlt CDU und CSU hatten eine gemeinsame die ubrigen funf Parteien je eine eigene Bundestagsfraktion Die regierende Grosse Koalition aus CDU CSU und SPD erhielt 53 4 der Stimmen nach 67 2 bei der Bundestagswahl 2013 Mehrwochige Sondierungsgesprache uber eine Jamaika Koalition aus Union FDP und Grunen scheiterten so dass die Grosse Koalition fortgesetzt und Angela Merkel zum vierten Mal zur Kanzlerin gewahlt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht und Organisation 1 1 Termin und organisatorische Veranderungen 1 2 Wahlkreiseinteilung 1 3 Wahlberechtigte 2 Parteien und Kandidaten 2 1 Spitzenkandidaten und Listenfuhrer 2 1 1 In Umfragen regelmassig genannte Parteien 2 1 1 1 CDU CSU 2 1 1 2 SPD 2 1 1 3 Die Linke 2 1 1 4 Bundnis 90 Die Grunen 2 1 1 5 FDP 2 1 1 6 AfD 2 1 2 Andere Parteien 2 2 Wahlprogramme 2 2 1 In Umfragen regelmassig genannte Parteien 2 2 1 1 CDU CSU 2 2 1 2 SPD 2 2 1 3 Die Linke 2 2 1 4 Bundnis 90 Die Grunen 2 2 1 5 FDP 2 2 1 6 AfD 2 2 2 Andere Parteien 2 3 Koalitionsaussagen 3 Ausgangslage 4 Umfragen und Prognosen 4 1 Verlauf der Umfragen 4 1 1 Nach der Bundestagswahl 2013 2014 4 1 2 2015 4 1 3 2016 4 1 4 2017 5 Kampagnen 5 1 Impressionen von Wahlkampftouren verschiedener Parteien 6 Fernsehformate 7 OSZE Missionen 8 Ergebnis 8 1 Endgultiges Gesamtergebnis 8 2 Gewahlte Personen 8 3 Ergebnis nach Bundeslandern 8 3 1 Zweitstimmenergebnisse in den einzelnen Bundeslandern 8 4 Zweitstimmenergebnis in den neuen und alten Bundeslandern 8 5 Erststimmenergebnis nach Wahlkreisen 8 6 Zweitstimmenanteil der Parteien nach Wahlkreisen 8 7 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen 9 Nach der Wahl 9 1 Rechtsvorschriften 9 2 Regierungsbildung 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseWahlrecht und Organisation Bearbeiten Hauptartikel Bundestagswahlrecht Stimmzettel zur Bundestagswahl im Wahlkreis 220 Munchen West Mitte Termin und organisatorische Veranderungen Bearbeiten Gemass Artikel 39 des Grundgesetzes fand die Wahl fruhestens 46 und spatestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des 18 Deutschen Bundestages statt Der 18 Deutsche Bundestag trat am 22 Oktober 2013 zusammen Demzufolge hatte die Wahl die gemass 16 Bundeswahlgesetz an einem Sonntag oder Feiertag durchgefuhrt werden muss am 27 August 3 10 17 24 September 1 3 Tag der Deutschen Einheit 8 15 oder spatestens am 22 Oktober 2017 stattfinden konnen 4 Auf Vorschlag des Bundeskabinetts vom 18 Januar 2017 fertigte Bundesprasident Joachim Gauck am 23 Januar 2017 die Anordnung uber den 24 September 2017 als Tag der Bundestagswahl aus am 26 Januar 2017 wurde sie im Bundesgesetzblatt verkundet BGBl I S 74 Im Marz 2017 wurde die Bundeswahlordnung geandert seitdem ist das Fotografieren und Filmen in der Wahlkabine ausdrucklich verboten 56 Abs 2 Satz 1 BWO 5 6 Die Briefwahl vor dem eigentlichen Wahltermin war moglich durch personliche oder schriftliche teils auch online Beantragung des Wahlscheins bei der jeweiligen Gemeinde bzw Bezirk bis zum 22 September 2017 7 Wahlkreiseinteilung Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bundestagswahlkreise 2017 Das Bundesgebiet war 2017 in 299 Wahlkreise eingeteilt Bundeswahlgesetz BWG vom 3 Mai 2016 Fur die Bundestagswahl 2017 grenzte der Gesetzgeber basierend auf dem Gebietsstand vom 29 Februar 2016 gegenuber der bisherigen Wahlkreiseinteilung insgesamt 34 Wahlkreise neu ab 8 Wahlberechtigte Bearbeiten Hauptartikel Deutschland im Artikel Wahlrecht Laut dem Bundeswahlleiter waren am Wahltag im Bundesgebiet 61 688 485 Deutsche wahlberechtigt davon 31 7 Millionen Frauen und 29 8 Millionen Manner Etwa 3 Millionen von ihnen waren Erstwahler 9 Parteien und Kandidaten BearbeitenAn der Bundestagswahl konnten Parteien mit Landeslisten und Direktkandidaten sowie einzelne Personen als Direktkandidaten teilnehmen Parteien die nicht im Bundestag CDU SPD Linke Grune und CSU oder in einem Landesparlament seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschlage ununterbrochen mit mindestens funf Abgeordneten FDP AfD Freie Wahler vertreten waren mussten bis zum 19 Juni 2017 97 Tag vor der Wahl ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen Dies taten 63 Parteien und politische Vereinigungen Neben den obigen acht Parteien wurden 40 weitere Vereinigungen als Parteien anerkannt 10 Landeslisten und Direktkandidaten mussten bis zum 17 Juli 2017 eingereicht werden wobei Parteien die nicht im Bundestag oder in einem Landtag mit mindestens funf Abgeordneten vertreten waren fur ihre Landeslisten und Direktkandidaten Unterstutzungsunterschriften vorlegen mussten Die Landeswahlausschusse entschieden am 28 Juli 2017 uber die Zulassung dieser Wahlvorschlage Insgesamt wurden Landeslisten von 34 Parteien zur Wahl zugelassen Mitglieder folgender acht Parteien traten als Wahlkreiskandidaten an Bundnis C Christen fur Deutschland 4 Wahlkreisvorschlage DIE EINHEIT Die Einheit DIE VIOLETTEN Die Violetten 5 Wahlkreisvorschlage FAMILIE Familien Partei Deutschlands 1 Wahlkreisvorschlag DIE FRAUEN Feministische Partei Die Frauen MIETERPARTEI Mieterpartei Neue Liberale Die Sozialliberalen 3 Wahlkreisvorschlage UNABHANGIGE Unabhangige fur burgernahe DemokratieFolgende sechs zur Wahl zugelassene Parteien traten nicht an Deutsche Konservative Zentrumspartei DGP Die gerade Partei REP Die Republikaner JED Jugend und Entwicklungspartei Deutschlands TPD Transhumane Partei Deutschlands Ubersicht uber die Parteien die zur Bundestagswahl 2017 angetreten sind bzw nicht zugelassen wurden Die zugelassenen Landeslisten in den einzelnen Landern in der Reihenfolge auf den Stimmzetteln 11 Baden WurttembergChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD DIE LINKE DIE LINKE Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei FREIE WAHLER FREIE WAHLER Okologisch Demokratische Partei Familie und Umwelt ODP Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Allianz fur Menschenrechte Tier und Naturschutz Tierschutzallianz Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte DM Die Rechte DIE RECHTE Menschliche Welt fur das Wohl und das Glucklich Sein aller MENSCHLICHE WELT Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Allianz Deutscher Demokraten Die Einheit DIE EINHEIT und Die Violetten fur spirituelle Politik DIE VIOLETTEN wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen BayernChristlich Soziale Union in Bayern e V CSU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD DIE LINKE DIE LINKE FREIE WAHLER Bayern FREIE WAHLER Piratenpartei Deutschland PIRATEN Okologisch Demokratische Partei ODP Bayernpartei BP Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Burgerbewegung pro Deutschland BuSo Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Demokratie in Bewegung DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte Politik geht anders DM Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Partei fur Gesundheitsforschung Gesundheitsforschung V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Die Violetten fur spirituelle Politik DIE VIOLETTEN und UNABHANGIGE fur burgernahe Demokratie UNABHANGIGE wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen 12 BerlinChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD DIE LINKE DIE LINKE BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Alternative fur Deutschland AfD Piratenpartei Deutschland PIRATEN Freie Demokratische Partei FDP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI FREIE WAHLER FREIE WAHLER Okologisch Demokratische Partei ODP Burgerrechtsbewegung Solidaritat BuSo Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Sozialistische Gleichheitspartei Vierte Internationale SGP bergpartei die uberpartei B Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte Politik geht anders DM Die Grauen Fur alle Generationen Die Grauen Die Urbane Eine HipHop Partei du Menschliche Welt fur das Wohl und Glucklich Sein aller MENSCHLICHE WELT Partei fur Gesundheitsforschung Gesundheitsforschung PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD und Die Violetten fur spirituelle Politik DIE VIOLETTEN wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen BrandenburgChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD DIE LINKE DIE LINKE Alternative fur Deutschland AfD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE B 90 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Freie Demokratische Partei FDP FREIE WAHLER FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen BGE Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte DM Okologisch Demokratische Partei ODP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei BremenSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE DIE LINKE DIE LINKE Alternative fur Deutschland AfD Freie Demokratische Partei FDP Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI FREIE WAHLER FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen BGE Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte DM Menschliche Welt fur das Wohl und Glucklich Sein aller MENSCHLICHE WELT V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die Partei DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB reichte ebenfalls eine Landesliste ein konnte allerdings nicht genugend Unterstutzungsunterschriften aufweisen HamburgSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Bundnis 90 Die Grunen Landesverband Hamburg GRUNE Die Linke DIE LINKE Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI FREIE WAHLER FREIE WAHLER Okologisch Demokratische Partei ODP Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen BGE Demokratie in Bewegung DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei HessenChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE DIE LINKE DIE LINKE Alternative fur Deutschland AfD Freie Demokratische Partei FDP Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD FREIE WAHLER FREIE WAHLER Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Burgerrechtsbewegung Solidaritat BuSo Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen BGE Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte DM Okologisch Demokratische Partei ODP PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die Parteien Die Violetten fur spirituelle Politik DIE VIOLETTEN und Allianz Deutscher Demokraten reichten ebenfalls Landeslisten ein Erstere konnte allerdings nicht die notigen Unterstutzungsunterschriften vorweisen zweitere nahm ihre Landesliste zuruck Mecklenburg VorpommernChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Alternative fur Deutschland AfD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Freie Demokratische Partei FDP FREIE WAHLER FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Okologisch Demokratische Partei ODP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei Die Partei Deutsche Mitte DM reichte ebenfalls eine Landesliste ein konnte allerdings nicht genugend Unterstutzungsunterschriften aufweisen NiedersachsenChristlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE DIE LINKE Niedersachsen DIE LINKE Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei FREIE WAHLER Niedersachsen FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte Politik geht anders DM Okologisch Demokratische Partei ODP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eine Landesliste einreichenden Parteien Bundnis C Christen fur Deutschland Bundnis C Die Urbane Eine HipHop Partei Landesverband Niedersachsen du LV Niedersachsen und Menschliche Welt fur das Wohl und Glucklich Sein aller MENSCHLICHE WELT waren nicht wahlvorschlagsberechtigt Nordrhein WestfalenChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE DIE LINKE DIE LINKE Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI FREIE WAHLER FREIE WAHLER Ab jetzt Demokratie durch Volksabstimmung Volksabstimmung Okologisch Demokratische Partei ODP Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Sozialistische Gleichheitspartei Vierte Internationale SGP Allianz Deutscher Demokraten Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB Deutsche Kommunistische Partei DKP Deutsche Mitte DM Partei der Humanisten Die Humanisten Partei fur Gesundheitsforschung Gesundheitsforschung PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eine Landesliste einreichenden Parteien Hier und jetzt Die Zukunft HJZ DIE EINHEIT DIE EINHEIT Bundnis C Christen fur Deutschland Bundnis C und Plattduutsch Sassenland PS sind nicht wahlvorschlagsberechtigt Rheinland PfalzChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Freie Demokratische Partei FDP DIE LINKE DIE LINKE Alternative fur Deutschland AfD Piratenpartei Deutschland PIRATEN FREIE WAHLER FREIE WAHLER Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Okologisch Demokratische Partei ODP Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Bundnis C Christen fur Deutschland Bundnis C DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB DIE EINHEIT DIE EINHEIT und PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen SaarlandChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD DIE LINKE DIE LINKE BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Alternative fur Deutschland AfD Freie Demokratische Partei FDP Piratenpartei Deutschland PIRATEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD FREIE WAHLER FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Deutsche Mitte Politik geht anders DM Partei der Vernunft PDV Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei SachsenChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Alternative fur Deutschland AfD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Freie Demokratische Partei FDP Piratenpartei Deutschland PIRATEN FREIE WAHLER FREIE WAHLER Burgerrechtsbewegung Solidaritat BuSo Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Demokratie in Bewegung DiB Okologisch Demokratische Partei ODP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Deutsche Kommunistischen Partei DKP und Partei Deutsche Mitte DM wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen Sachsen AnhaltChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Alternative fur Deutschland AfD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Freie Demokratische Partei FDP Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD FREIE WAHLER FREIE WAHLER Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Allianz fur Menschenrechte Tier und Naturschutz Tierschutzallianz Bundnis Grundeinkommen BGE DEMOKRATIE IN BEWEGUNG DiB Magdeburger Gartenpartei MG Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Liberal Konservative Reformer LKR PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei und Partei Deutsche Mitte DM wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen Schleswig HolsteinChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Freie Demokratische Partei FDP DIE LINKE DIE LINKE Alternative fur Deutschland AfD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD FREIE WAHLER FREIE WAHLER Bundnis Grundeinkommen BGE Okologisch Demokratische Partei ODP Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Piratenpartei Deutschland PIRATEN Demokratie in Bewegung DiB und V Partei Partei fur Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei wurden vom Landeswahlausschuss zuruckgewiesen ThuringenChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Alternative fur Deutschland AfD BUNDNIS 90 DIE GRUNEN GRUNE Nationaldemokratische Partei Deutschland NPD Freie Demokratische Partei FDP Piratenpartei Deutschland PIRATEN FREIE WAHLER in Thuringen FREIE WAHLER Okologisch Demokratische Partei Familie Gerechtigkeit Umwelt ODP Familie Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD Bundnis Grundeinkommen Die Grundeinkommenspartei BGE Deutsche Mitte Politik geht anders DM Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI V Partei Partei der Veranderung Vegetarier und Veganer V Partei Die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Tierschutzpartei und die Deutsche Kommunistische Partei DKP reichten ebenfalls Landeslisten ein welche aber nicht genug Unterstutzungsunterschriften vorweisen konnten Die Kommunistische Partei Deutschlands KPD welche ebenfalls seine Landesliste einreichte war schon zuvor vom Bundeswahlausschuss nicht als Partei fur die Bundestagswahl 2017 anerkannt worden Spitzenkandidaten und Listenfuhrer Bearbeiten Die Parteien benennen traditionell ihre Spitzenkandidaten die sie im Bundestagswahlkampf politisch anfuhren Die beiden grossten Parteien auf Bundesebene CDU CSU und SPD nennen den Spitzenkandidaten fast immer Kanzlerkandidaten die jeweils mit dem Ziel antreten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zu werden Die Begriffe Kanzlerkandidat oder Spitzenkandidat sind im Wahlrecht nicht verankert Der Bundeskanzler wird nicht direkt sondern durch die Mitglieder des Deutschen Bundestags gewahlt Auf Bundesebene hat die Nominierung von Spitzen oder Kanzlerkandidaten hohe politische Bedeutung In den einzelnen Bundeslandern werden die Listenfuhrer der Landesliste einer Partei ebenfalls haufig als Spitzenkandidaten bezeichnet In Umfragen regelmassig genannte Parteien Bearbeiten CDU CSU SPD Die Linke Bundnis 90 Die Grunen FDP AfD Angela Merkel Martin Schulz Dietmar Bartsch undSahra Wagenknecht Katrin Goring Eckardtund Cem Ozdemir Christian Lindner Alexander Gaulandund Alice WeidelCDU CSU Bearbeiten Die seit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel gab am 20 November 2016 bekannt dass sie 2017 fur eine vierte Amtszeit kandidieren wolle 13 Ende Januar 2017 stellte der CSU Parteivorsitzende Horst Seehofer klar dass Merkel gemeinsame Kanzlerkandidatin der CDU und der CSU werde 14 Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Wolfgang Schauble Bayern CSU Joachim HerrmannBerlin Monika Grutters Brandenburg Michael StubgenBremen Elisabeth Motschmann Hamburg Marcus WeinbergHessen Helge Braun Mecklenburg Vorpommern Angela MerkelNiedersachsen Ursula von der Leyen Nordrhein Westfalen Hermann GroheRheinland Pfalz Patrick Schnieder Saarland Peter AltmaierSachsen Thomas de Maiziere Sachsen Anhalt Heike BrehmerSchleswig Holstein Johann Wadephul Thuringen Manfred GrundSPD Bearbeiten Der damalige SPD Parteivorsitzende Sigmar Gabriel gab am 24 Januar 2017 bekannt dass er zugunsten von Martin Schulz auf die Kanzlerkandidatur und den Parteivorsitz verzichten werde Schulz wurde am 29 Januar vom Parteivorstand als Kanzlerkandidat nominiert und am 19 Marz 2017 auf einem ausserordentlichen Bundesparteitag mit 100 der gultigen Stimmen zum Parteivorsitzenden und einstimmig zum Kanzlerkandidaten der SPD gewahlt 15 Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Leni Breymaier Bayern Florian PronoldBerlin Eva Hogl Brandenburg Dagmar ZieglerBremen Sarah Ryglewski Hamburg Aydan OzoguzHessen Michael Roth Mecklenburg Vorpommern Sonja SteffenNiedersachsen Thomas Oppermann Nordrhein Westfalen Martin SchulzRheinland Pfalz Andrea Nahles Saarland Heiko MaasSachsen Daniela Kolbe Sachsen Anhalt Burkhard LischkaSchleswig Holstein Bettina Hagedorn Thuringen Carsten SchneiderDie Linke Bearbeiten Im Dezember 2016 wahlte der Parteivorstand der Linken die Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zu ihren Spitzenkandidaten fur die Bundestagswahl Daruber hinaus gab der Parteivorstand bekannt dass im Falle moglicher Koalitionsverhandlungen die Parteifuhrung d h Katja Kipping und Bernd Riexinger uber deren Durchfuhrung entscheidet Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Bernd Riexinger Bayern Klaus ErnstBerlin Petra Pau Brandenburg Kirsten TackmannBremen Doris Achelwilm Hamburg Fabio De MasiHessen Sabine Leidig Mecklenburg Vorpommern Dietmar BartschNiedersachsen Pia Zimmermann Nordrhein Westfalen Sahra WagenknechtRheinland Pfalz Alexander Ulrich Saarland Thomas LutzeSachsen Katja Kipping Sachsen Anhalt Petra SitteSchleswig Holstein Cornelia Mohring Thuringen Martina RennerBundnis 90 Die Grunen Bearbeiten Bei einer Ur und Briefwahl des Spitzenduos standen vier Kandidaten zur Wahl 58 96 der ca 60 000 Parteimitglieder beteiligten sich Das Ergebnis wurde am 18 Januar 2017 bekannt gegeben Auf den fur Frauen reservierten Platz gab es mit Katrin Goring Eckardt nur eine Anwarterin sie erhielt 70 63 der Stimmen Auf Cem Ozdemir entfielen 35 96 der Stimmen und damit 75 Stimmen mehr als auf Robert Habeck mit 35 74 Anton Hofreiter konnte 26 19 fur sich gewinnen 16 17 Ozdemir kam auf Listenplatz zwei in Baden Wurttemberg fur den ersten Platz war eine Frau vorgesehen Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Kerstin Andreae Bayern Claudia RothBerlin Lisa Paus Brandenburg Annalena BaerbockBremen Kirsten Kappert Gonther Hamburg Anja HajdukHessen Daniela Wagner Mecklenburg Vorpommern Claudia MullerNiedersachsen Julia Verlinden Nordrhein Westfalen Britta HasselmannRheinland Pfalz Tabea Rossner Saarland Markus TresselSachsen Monika Lazar Sachsen Anhalt Steffi LemkeSchleswig Holstein Luise Amtsberg Thuringen Katrin Goring EckardtFDP Bearbeiten Im November 2016 wurde der Parteivorsitzende Christian Lindner zum Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl in Nordrhein Westfalen 2017 sowie fur die Bundestagswahl gewahlt 18 Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Michael Theurer Bayern Daniel FostBerlin Christoph Meyer Brandenburg Linda TeutebergBremen Lencke Steiner Hamburg Katja SudingHessen Nicola Beer Mecklenburg Vorpommern Hagen ReinholdNiedersachsen Christian Durr Nordrhein Westfalen Christian LindnerRheinland Pfalz Manuel Hoferlin Saarland Oliver LuksicSachsen Torsten Herbst Sachsen Anhalt Frank SittaSchleswig Holstein Wolfgang Kubicki Thuringen Thomas KemmerichAfD Bearbeiten Der Bundesvorstand der AfD beschloss im November 2016 mit einer Spitzenmannschaft statt eines Spitzenkandidaten in die Wahl zu gehen 19 Daruber wurde am 23 April 2017 auf dem Kolner Bundesparteitag entschieden 67 7 der Delegierten stimmten fur den Vorschlag Alexander Gauland und Alice Weidel als Spitzenkandidaten zu nominieren 20 21 Land Listenfuhrer 11 Land ListenfuhrerBaden Wurttemberg Alice Weidel Bayern Martin HebnerBerlin Beatrix von Storch Brandenburg Alexander GaulandBremen Frank Magnitz Hamburg Bernd BaumannHessen Mariana Harder Kuhnel Mecklenburg Vorpommern Leif Erik HolmNiedersachsen Armin Paul Hampel Nordrhein Westfalen Martin RennerRheinland Pfalz Sebastian Munzenmaier Saarland Christian WirthSachsen Frauke Petry Sachsen Anhalt Martin ReichardtSchleswig Holstein Bruno Hollnagel Thuringen Stephan BrandnerAndere Parteien Bearbeiten Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz stellte keine bundesweiten Spitzenkandidaten auf da sie vordergrundig ihr Bundestagswahlprogramm und ihre politischen Grundsatzforderungen wahlbar machen mochte Es kandidierten neben 69 Personen auf Landeslisten aber auch neun Personen in Wahlkreisen fur die Erststimme 22 Bundnis Grundeinkommen BGE Die Grundeinkommenspartei trat ohne Direktkandidaten mit Landeslisten fur die Zweitstimme an 23 Die ODP stellte keinen bundesweiten Spitzenkandidaten auf aber Listenfuhrer fur die Landeslisten Kanzlerkandidat fur Die PARTEI war Serdar Somuncu 24 Spitzenkandidaten der Piratenpartei waren Anja Hirschel Sebastian Alscher und Rene Pickhardt 25 Das Berliner Bundnis Bergpartei die Uberpartei stellte mit Rhaffi Hadizadeh Kharazi erstmals eine Kanzlerkandidatin auf 26 Fur die Partei der Humanisten trat Philipp Schaub als Spitzenkandidat an 27 Spitzenkandidat fur die Bayernpartei war Richard Progl aus Munchen Wahlprogramme Bearbeiten In Umfragen regelmassig genannte Parteien Bearbeiten CDU CSU Bearbeiten Das gemeinsame Wahlprogramm von CDU und CSU wurde am 3 Juli 2017 beschlossen 28 Ein Programmentwurf wurde an demselben Tage veroffentlicht 29 SPD Bearbeiten Die Delegierten des Parteitags in Dortmund beschlossen am 25 Juni 2017 das Wahlprogramm mit dem Titel Es ist Zeit fur mehr Gerechtigkeit 30 Die Linke Bearbeiten Das Wahlprogramm wurde vom 9 bis 11 Juni 2017 auf dem Parteitag in Hannover verabschiedet 31 Bundnis 90 Die Grunen Bearbeiten Uber das Wahlprogramm wurde vom 16 bis 18 Juni 2017 auf einem Programmparteitag in Berlin entschieden Die Veroffentlichung des finalen Programmtextes fand am 26 Juni 2017 statt 32 FDP Bearbeiten Das Wahlprogramm wurde am 30 April 2017 auf dem Bundesparteitag in Berlin beschlossen 33 AfD Bearbeiten Das Wahlprogramm wurde am 23 April 2017 auf dem Bundesparteitag in Koln beschlossen 34 35 Andere Parteien Bearbeiten Die Bundesvereinigung der Freien Wahler entstand aus dem Bundesverband Freie Wahler Deutschland heraus in dem kommunale Wahlergemeinschaften zusammengeschlossen sind und ist mit diesem eng personell verzahnt Die Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Apronym PARTEI ist eine 2004 von Redakteuren des Satiremagazins Titanic gegrundete deutsche politische Partei mit satirischem Charakter Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz trat unter dem Titel Ehrliche Politik fur alle Alternativen zur Alternativlosigkeit zur Bundestagswahl an 36 Die Piratenpartei Deutschland hat Ende Juni ihr Wahlprogramm veroffentlicht 37 Das bundespolitische Programm der ODP wurde am 12 Marz 2017 auf dem Bundesparteitag in Frankfurt beschlossen und stand unter dem Leitmotto Mensch vor Profit 38 Das Bundnis Grundeinkommen setzt sich fur die Einfuhrung des Bedingungslosen Grundeinkommens ein 39 Wahlkampf Forderungen der DiB zur Bundestagswahl wurden auf dem 2 Bundesparteitag am 27 August 2017 in Koln verabschiedet 40 Die Partei fur Gesundheitsforschung trat erstmals zur Bundestagswahl an Sie fordert zielgerichtete Investitionen in die Forschung und Entwicklung von Kausaltherapien gegen altersbedingte Krankheiten 41 Die erst 2017 gegrundete Partei Die Grauen Fur alle Generationen unterstrich in ihrem Wahlprogramm 2017 die Gefahr der Altersarmut und forderte politische Aufmerksamkeit fur Familien 42 Die Partei der Humanisten trat bei der Bundestagswahl 2017 zum ersten Mal zur Wahl an und fordert in ihrem Grundsatzprogramm eine humanistische Politik mit den Schwerpunkten Bildung Forschung Sakularisierung und Selbstbestimmung Daruber hinaus will die Partei ein starkeres Europaparlament 43 Koalitionsaussagen Bearbeiten Sowohl Vertreter der CDU als auch der SPD sprachen sich zu Beginn des Wahljahres gegen eine Fortfuhrung der Grossen Koalition nach der Bundestagswahl aus Der CDU Politiker und parlamentarische Staatssekretar im Bundesfinanzministerium Jens Spahn sagte eine Grosse Koalition werde nicht angestrebt 44 Auch der SPD Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann lehnte dies Ende Januar 2017 ab 45 Die damalige SPD Generalsekretarin Katarina Barley sagte niemand in der SPD wolle die Fortfuhrung der Grossen Koalition 46 Eine Koalition mit der AfD lehnten alle in der 18 Legislaturperiode im Bundestag vertretenen Parteien und die FDP ab Ausgangslage BearbeitenBundestagswahl 2013 Zweitstimmen 47 50403020100 41 525 78 68 44 84 72 24 1 UnionSPDLinkeGruneFDPAfDPiratenSonst Bei der Bundestagswahl 2013 blieb die FDP unter der Sperrklausel von 5 und war damit im 18 Deutschen Bundestag nicht vertreten Damit verlor die bisherige Regierungskoalition aus CDU CSU und FDP ihre Bundestagsmehrheit Die absolute Mehrheit der Bundestagssitze verpassten die Unionsparteien trotz starker Zugewinne um funf Sitze Die SPD legte leicht zu verfehlte jedoch das Ziel einer rot grunen Mehrheit deutlich Bundnis 90 Die Grunen verlor Stimmen ebenso wie Die Linke die allerdings erstmals die drittstarkste Fraktion im Bundestag bildete Die im Februar 2013 gegrundete Alternative fur Deutschland verfehlte mit 4 7 den Einzug in den 18 Bundestag Die Piratenpartei Deutschland verpasste ihn mit 2 2 Insgesamt fanden damit 2013 durch die Funf Prozent Hurde in Deutschland 15 8 der abgegebenen Wahlerstimmen keine parlamentarische Berucksichtigung CDU CSU und SPD einigten sich in der Folge auf eine grosse Koalition unter Kanzlerin Merkel Das Kabinett Merkel III wurde am 17 Dezember 2013 vereidigt Umfragen und Prognosen Bearbeiten Hauptartikel Bundestagswahl 2017 Umfragen und Prognosen Bei dieser Bundestagswahl gab es erstmals im grosseren Ausmass journalistische und wissenschaftliche Angebote die aus den aggregierten Umfragedaten und verschiedenen Rahmendaten Prognosen uber den Wahlausgang auf statistischer Grundlage erstellten nach dem Vorbild des Datenjournalismus in den Vereinigten Staaten der insbesondere durch Nate Silver seit der Prasidentschaftswahl 2008 popular geworden ist 48 Verlauf der Umfragen Bearbeiten Ergebnisse aus Umfragen der Institute A llensbach E MNID F ORSA Forschungsgruppe W ahlen G MS Infratest D imap I NSA und IPSO S zwischen dem 27 September 2013 und dem 21 September 2017 Farben CDU CSU SPD Linke Grune FDP AfD Piraten FW Startpunkte Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2013 Endpunkte Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2017 Nach der Bundestagswahl 2013 2014 Bearbeiten Nach der Bildung einer Regierungskoalition aus CDU CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2013 wiesen die Umfragen bis zum Ende des Jahres 2014 kaum Veranderungen in der politischen Stimmung auf So lagen Union SPD Linke und Grune weitestgehend dicht an ihren Bundestagswahlergebnissen Mit Werten um 5 galt dies auch fur die nicht im Bundestag vertretenen Parteien FDP und AfD wobei die AfD im Gegensatz zur FDP regelmassig uber der Funf Prozent Marke lag Nach dem schlechten Abschneiden bei der Wahl 2013 veroffentlichten nur noch die Meinungsforschungsinstitute INSA und GMS Umfragewerte fur die Piratenpartei letzteres auch fur die Freien Wahler Ab Ende 2015 wiesen auch diese Institute die Werte nicht mehr aus Im August bzw September 2014 fanden in Ostdeutschland drei Landtagswahlen innerhalb von zwei Wochen statt wonach die FDP die Landesparlamente in Sachsen Brandenburg und Thuringen verlassen musste wahrend die AfD in alle drei Parlamente einzog Bei einer kurz nach den Landtagswahlen veroffentlichten Umfrage von Forsa wurde die AfD erstmals mit einem zweistelligen Wert 10 ausgewiesen wahrend die FDP bei 2 stand Alle anderen Parteien bewegten sich weiterhin in etwa auf dem Niveau der Bundestagswahl 2013 Am 14 November 2014 gab die Forschungsgruppe Wahlen zum ersten Mal in der Geschichte der Meinungsforschung zur politischen Stimmung keinen Wert fur die FDP an sondern fuhrte sie unter den sonstigen Parteien auch von Infratest dimap wurde die FDP am 19 Dezember 2014 erstmals unter Sonstige erfasst Ab Januar 2015 gaben beide Institute wieder die Umfragezahlen der FDP an 2015 Bearbeiten In der ersten Jahreshalfte 2015 ergaben sich weiterhin nur marginale Anderungen der Parteienwerte Die Unionsparteien wurden selten unter 40 ausgewiesen SPD und Linke bewegten sich weiterhin stabil auf die Grunen leicht uber dem Niveau der Bundestagswahl von 2013 Im Gegensatz zum Jahr 2014 hatten die Burgerschaftswahlen in Bremen und Hamburg keinen Einfluss auf den Bundestrend Wegen innerparteilicher Konflikte sanken die Umfragewerte der AfD wieder wahrend die FDP leicht aufholte beide bewegten sich zwischen 4 und 5 Durch die Fluchtlingskrise veranderte sich im Herbst 2015 das politische Klima in Deutschland und die Umfragewerte stark Die Union verlor an Zustimmung in den Umfragen wahrend die AfD zulegen und die Funf Prozent Hurde deutlich uberschreiten konnte 2016 Bearbeiten Trotz deutlicher Verluste blieb die Union im Gesamtjahr mit 32 bis 35 Prozent klar starkste Kraft im Bundestrend Im Jahresverlauf wurden erste starkere Verluste bei der SPD verzeichnet die nur noch zwischen 20 und 23 Prozent gesehen wurde Die Grunen konnten deutlich zulegen und wurden konstant zweistellig ausgewiesen womit die Partei an dritter oder vierter Stelle stand in etwa gleichauf mit der AfD die bei 12 bis 15 Prozent lag und erneut erstmals in Landesparlamente einziehen konnte mit teils rekordverdachtigen Ergebnissen Die Linke zeigte sich in den Umfragen schwankungsresistent und lag in einem Korridor von 8 bis 10 Prozent Die FDP lag seit Februar 2016 ausnahmslos uber der Funf Prozent Hurde 2017 Bearbeiten Nachdem CDU Chefin Angela Merkel Ende 2016 erklarte erneut fur das Amt der Bundeskanzlerin zu kandidieren erholte sich die Union in der Folge leicht von ihrem Umfragetief Nach der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten Ende Januar 2017 legte die SPD in bundesweiten Umfragen um viele Prozentpunkte zu wahrend die Union ihre Gewinne wieder abgab 49 Im Februar und Marz gelang es der SPD mit der Union in mehreren Umfragen gleichzuziehen und zum Teil sogar zu uberflugeln Dies war zuletzt im Sommer 2010 der Fall gewesen Beide Parteien lagen zu dieser Zeit bei 30 bis 33 Prozent Die Frage ob Merkel oder Schulz die Wahl gewinnt galt als vollig offen 50 Neben CDU CSU verloren nach der Schulz Nominierung auch Linke Grune und AfD mehrere Prozentpunkte einzig die FDP hielt sich in den Umfragen stabil Seit diesem Zeitpunkt war bis zur Wahl kein klarer Drittplatzierter mehr auszumachen so dass in den folgenden Monaten alle vier Parteien haufig in den Umfragen gleichauf lagen Alle lagen in einem Korridor von ca 7 bis 11 Prozent Trotz des positiven Bundestrends verlor die SPD bei den Landtagswahlen 2017 im Marz im Saarland und im Mai in Schleswig Holstein teils deutlich gegen die CDU womit auch der erste Verlust eines Ministerprasidentenamtes durch die SPD wahrend der 12 jahrigen Amtszeit Angela Merkels verbunden war In der Folge erholten sich die Unionsparteien in deutschlandweiten Umfragen wahrend die SPD wieder deutlich an Wahlergunst einbusste 51 Nach der Wahlniederlage der SPD um Ministerprasidentin Hannelore Kraft bei der Landtagswahl in Nordrhein Westfalen im Mai 2017 setzte sich die Union im Bund noch deutlicher von den Sozialdemokraten ab und konnte im Sommer 2017 bis zu 40 erreichen wahrend die SPD unter das Bundestagswahlergebnis 2013 rutschte und nur noch bei etwa 20 25 Prozent lag 52 Nach ihren deutlichen Zugewinnen bei den Landtagswahlen in Schleswig Holstein und Nordrhein Westfalen war die FDP im Mai 2017 erstmals seit Fruhjahr 2010 in einer Umfrage zweistellig die Frage ob sie wieder in den Bundestag einziehen wurde galt seitdem als geklart und ungefahrdet 53 Wenige Tage vor der Wahl wurde die Union institutsubergreifend mit 34 37 Prozent als klar starkste Kraft gesehen Ebenfalls einig waren sich die Demoskopen darin dass die SPD mit 20 23 Prozent die zweitstarkste Partei werden wurde Auch im Rennen um den dritten Platz gingen die Wahlforscher ubereinstimmend von einem relativ engen Ausgang zwischen AfD 10 13 FDP 9 10 5 und Linken 8 5 11 aus Den Grunen 7 8 wurde Platz sechs prognostiziert Was mogliche Koalitionsoptionen betraf waren eine Fortsetzung der Grossen Koalition und eine Jamaika Koalition die einzigen Optionen mit einer sicheren Mehrheit Dass Schwarz Gelb und oder Schwarz Grun eine Mehrheit erreichen wurden galt als unwahrscheinlich eine Regierung unter SPD Fuhrung nahezu ausgeschlossen Kampagnen BearbeitenImpressionen von Wahlkampftouren verschiedener Parteien Bearbeiten Bundeskanzlerin Angela Merkel und stellvertretender BW Ministerprasident Thomas Strobl bei einer CDU Wahlkampfveranstaltung in Heidelberg 5 September 2017 Katja Kipping Die Bundesvorsitzende der Partei DIE LINKE bei ihrer Rede auf einer Wahlkampfveranstaltung auf der Treppenstrasse in Kassel 9 September 2017 Cem Ozdemir der Bundesvorsitzende Bundnis 90 Die Grunen in Mannheim bei Gesprach zum Publikum 12 September 2017 Wahlkampfveranstung der FDP auf dem Opernplatz in Kassel unter anderem mit FDP Generalsekretarin Nicola Beer und Bundesparteivorsitzendem Christian Lindner 12 September 2017 SPD Bundesvorsitzender und Kanzlerkandidat Martin Schulz bei einer Rede in Ludwigshafen am Rhein 13 September 2017 Die AfD gibt sich im April auf dem Bundesparteitag in Koln ihr Wahlprogramm Ausserdem werden die Spitzenkandidaten Alice Weidel im Bild zu erkennen und Alexander Gauland gewahlt Fernsehformate BearbeitenAm 30 August 2017 strahlte Sat 1 eine Sendung mit Spitzenvertretern der Grunen der Linken der FDP und der AfD aus 54 Am 3 September 2017 fand das Fernsehduell zwischen der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer Martin Schulz statt Es wurde von Das Erste ZDF RTL und Sat 1 gemeinsam ausgerichtet und ubertragen Moderatoren waren Sandra Maischberger Maybrit Illner Peter Kloeppel und Claus Strunz Zunachst war im Unterschied zu 2013 geplant dass die Moderatorenpaare Illner Kloeppel und Maischberger Strunz nacheinander jeweils 45 Minuten lang ihre Fragen stellen 55 Merkels Team lehnte diese Regelung ab daraufhin wurden die Kandidaten erneut von allen Moderatoren gemeinsam befragt 54 Das ZDF ubertrug am 4 September 2017 eine Debatte zwischen Kandidaten der im Bundestag vertretenen kleineren Parteien CSU Die Linke und Bundnis 90 Die Grunen 56 Am 4 September 2017 richtete Das Erste eine Diskussionsrunde mit Spitzenkandidaten der nicht im Fernsehduell vertretenen in Umfragen aussichtsreich platzierten Parteien CSU Die Linke Bundnis 90 Die Grunen FDP AfD aus 57 Das Erste und ZDF richteten am 21 September 2017 eine Diskussionsrunde mit den Spitzenkandidaten aller im Bundestag vertretenen Parteien sowie der FDP und der AfD aus 58 OSZE Missionen BearbeitenAuf Empfehlung der OSZE Institution ODIHR wurde ein dreikopfiges Expertenteam Caetana de Zulueta Marianna Skopa und Dragan Zelic 59 zur Beobachtung der Bundestagswahl nach Deutschland geschickt 60 Die Empfehlung beruhte auf Sorgen hinsichtlich der Chancengleichheit im Wahlkampf und auf einer vereinzelt als stigmatisierend empfundenen Berichterstattung der Medien gegenuber nicht im Bundestag vertretenen Parteien 60 Zudem gab es eine 56 kopfige Mission der Parlamentarischen Versammlung 59 Sie bemangelte dass es keine Vorschrift zur Zahlung der angelieferten und ubrig gebliebenen Stimmzettel gibt Kartons mit unausgefullten Stimmzetteln hatten haufig unbeobachtet herumgestanden 61 Insgesamt lief die Wahl laut OSZE transparent und ohne Manipulation ab Die Beobachter machten aber auch Verbesserungsvorschlage Da nur knapp 30 der Kandidaten Frauen seien schlugen sie fur eine fairere Geschlechterverteilung vor eine gesetzliche Regelung in Betracht zu ziehen 62 Insbesondere unter den gewahlten AfD Bundestagsabgeordneten lag der Frauenanteil mit 10 6 deutlich niedriger als bei allen anderen im 19 Bundestag vertretenen Parteien was insgesamt zum niedrigsten Frauenanteil unter den Abgeordneten seit der Bundestagswahl 1998 fuhrte siehe Frauenanteile der Bundestagsfraktionen 63 In ihrem Abschlussbericht wiesen die Wahlbeobachter auf die Besonderheit hin dass durch den Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und burgerlichen Freiheiten mit etwa 600 000 Exemplaren der Wochenzeitung Deutschland Kurier sowie speziell fur die Bundestagswahl konzipierten Plakaten und Online Anzeigen fur die AfD geworben wurde Die OSZE empfahl daher in ihrem Abschlussbericht zukunftig eine Regulierung von Wahlkampagnen durch Dritte zu erwagen um Transparenz und Rechenschaftspflicht im Wahlprozess zu gewahrleisten 64 Ergebnis BearbeitenEndgultiges Gesamtergebnis Bearbeiten Siehe auch Bundestagswahl 2017 Wahlergebnisse nach Bundeslandern Parteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 14 030 751 30 2 185 12 447 656 26 8 15 200 7 0 7 4 55SPD 11 429 231 24 6 59 9 539 381 20 5 94 153 4 8 5 2 40AfD 5 317 499 11 5 3 5 878 115 12 6 91 94 9 6 7 9 94FDP 3 249 238 7 0 4 999 449 10 7 80 80 4 6 6 0 80Die Linke 3 966 637 8 6 5 4 297 270 9 2 64 69 0 3 0 6 5Grune 3 717 922 8 0 1 4 158 400 8 9 66 67 0 7 0 5 4CSU 3 255 487 7 0 46 2 869 688 6 2 46 1 1 1 3 10Freie Wahler 589 056 1 3 463 292 1 0 0 3 0 0 Die PARTEI 245 659 0 5 454 349 1 0 0 4 0 8 Tierschutzpartei 22 917 0 0 374 179 0 8 0 0 0 5 NPD 45 169 0 1 176 020 0 4 1 4 0 9 Piraten 93 196 0 2 173 476 0 4 2 0 1 8 ODP 166 228 0 4 144 809 0 3 0 1 0 0 BGE 97 539 0 2 N A N A V Partei 1 204 0 0 64 073 0 1 N A N A DM 63 203 0 1 N A N A DiB 60 914 0 1 N A N A BP 62 622 0 1 58 037 0 1 0 1 0 0 AD Demokraten 41 251 0 1 N A N A Tierschutzallianz 6 114 0 0 32 221 0 1 N A N A MLPD 35 760 0 1 29 785 0 1 0 1 0 0 Gesundheitsforschung 1 537 0 0 23 404 0 1 0 0 0 0 DKP 7 517 0 0 11 558 0 0 0 0 0 0 Menschliche Welt 2 205 0 0 11 661 0 0 N A N A Die Grauen 4 300 0 0 10 009 0 0 N A N A Volksabstimmung 6 316 0 0 9 631 0 0 0 0 0 1 BuSo 15 960 0 0 6 693 0 0 0 0 0 0 Die Humanisten 5 991 0 0 N A N A MG 2 570 0 0 5 617 0 0 N A N A du 772 0 0 3 032 0 0 N A N A Die Rechte 1 142 0 0 2 054 0 0 0 0 0 0 SGP 903 0 0 1 291 0 0 0 0 0 0 Bergpartei 672 0 0 911 0 0 0 0 0 0 PDV 242 0 0 533 0 0 0 0 0 1 Unabhangige 2 458 0 0 0 0 0 0 Die Violetten 2 176 0 0 0 0 0 0 Bundnis C 1 717 0 0 N A N A Mieterpartei 1 352 0 0 N A N A Neue Liberale 884 0 0 N A N A Familie 506 0 0 0 0 0 0 Die Frauen 439 0 0 0 0 0 0 Die Einheit 371 0 0 N A N A Ubrige 100 889 0 2 0 0 Gesamt 46 389 615 100 299 46 515 492 100 410 709 70Ungultige Stimmen 586 726 1 2 460 849 1 0 0 3 0 3Wahler 46 976 341 76 2 46 976 341 76 2 4 6 4 6Wahlberechtigte 61 688 485 61 688 485Quelle Der BundeswahlleiterGewahlte Personen Bearbeiten Fur eine Liste der gewahlten Personen siehe die Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 19 Wahlperiode Ergebnis nach Bundeslandern Bearbeiten Eingefarbt ist jeweils auf welche Partei der hochste Erst bzw Zweitstimmenanteil des Bundeslandes entfiel Wahlergebnisse in den Bundeslandern in Bundes land Wahl berechtigte CDU CSU SPD AfD FDP Linke Grune SonstigeErst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst ZweitBaden Wurttemberg 7 732 597 39 3 34 4 19 5 16 4 11 5 12 2 8 7 12 7 5 4 6 4 13 4 13 5 2 2 4 5Bayern 9 522 371 44 2 38 8 18 1 15 3 10 5 12 4 6 5 10 2 5 2 6 1 9 0 9 8 6 5 7 5Berlin 2 503 070 24 7 22 7 21 0 17 9 11 4 12 0 5 6 8 9 20 2 18 8 12 4 12 6 4 7 7 1Brandenburg 2 051 559 29 0 26 7 20 5 17 6 19 4 20 2 5 1 7 1 17 2 17 2 4 5 5 0 4 2 6 3Bremen 474 151 24 5 25 1 31 7 26 8 9 4 10 0 9 2 9 3 12 0 13 4 10 1 11 1 3 1 4 3Hamburg 1 296 656 28 5 27 2 32 0 23 5 7 3 7 8 7 1 10 8 10 8 12 2 11 7 13 9 2 6 4 5Hessen 4 408 986 35 4 30 9 29 2 23 5 11 2 11 9 7 1 11 5 6 6 8 1 8 1 9 7 2 4 4 4Mecklenburg Vorpommern 1 324 614 34 2 33 1 17 4 15 1 18 2 18 6 4 7 6 2 18 5 17 8 3 6 4 3 3 4 4 9Niedersachsen 6 124 582 38 3 34 9 33 6 27 4 8 0 9 1 5 7 9 3 5 9 7 0 7 2 8 7 1 3 3 6Nordrhein Westfalen 13 174 577 38 3 32 6 31 3 26 0 8 1 9 4 8 0 13 1 6 4 7 5 6 5 7 6 1 3 3 8Rheinland Pfalz 3 080 591 39 6 35 9 28 8 24 1 9 5 11 2 6 9 10 4 5 7 6 8 6 0 7 6 3 6 3 9Saarland 777 264 36 2 32 4 31 5 27 1 9 3 10 1 4 7 7 6 11 2 12 9 4 5 6 0 2 6 3 9Sachsen 3 329 550 30 6 26 9 11 7 10 5 25 4 27 0 6 7 8 2 17 5 16 1 4 5 4 6 3 5 6 7Sachsen Anhalt 1 854 891 32 4 30 3 17 2 15 2 16 9 19 6 6 5 7 8 19 2 17 7 3 1 3 7 4 6 5 7Schleswig Holstein 2 266 012 39 8 34 0 28 8 23 3 7 5 8 2 7 7 12 6 5 3 7 3 9 6 12 0 1 3 2 7Thuringen 1 767 014 31 6 28 8 14 6 13 2 22 5 22 7 5 5 7 8 17 6 16 9 3 6 4 1 4 5 6 5Zweitstimmenergebnisse in den einzelnen Bundeslandern Bearbeiten Bundestagswahl 2017 Baden Wurttemberg 50403020100 34 4 11 3 16 4 4 2 13 5 2 5 12 7 6 5 12 2 7 0 6 4 1 6 4 5 2 0 CDUSPDGruneFDPAfDLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Bayern 50403020100 38 8 10 5 15 3 4 7 12 4 8 1 10 2 5 1 9 8 1 4 6 1 2 3 7 5 1 7 CSUSPDAfDFDPGruneLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Berlin 3020100 22 7 5 8 18 8 0 3 17 9 6 7 12 6 0 3 12 0 7 1 8 9 5 3 7 1 0 6 CDULinkeSPDGruneAfDFDPSonst Bundestagswahl 2017 Brandenburg 403020100 26 7 8 1 20 2 14 2 17 6 5 5 17 2 5 2 7 1 4 6 5 0 0 3 6 3 0 1 CDUAfDSPDLinkeFDPGruneSonst Bundestagswahl 2017 Bremen 403020100 26 8 8 8 25 1 4 2 13 4 3 3 11 1 1 0 10 0 6 3 9 3 5 9 4 3 1 5 SPDCDULinkeGruneAfDFDPSonst Bundestagswahl 2017 Hamburg 403020100 27 2 4 9 23 5 8 9 13 9 1 2 12 2 3 4 10 8 6 0 7 8 3 6 4 5 0 5 CDUSPDGruneLinkeFDPAfDSonst Bundestagswahl 2017 Hessen 403020100 30 9 8 3 23 5 5 3 11 9 6 3 11 5 5 9 9 7 0 2 8 1 2 1 4 4 0 5 CDUSPDAfDFDPGruneLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Mecklenburg Vorpommern 50403020100 33 1 9 4 18 6 13 0 17 8 3 7 15 1 2 7 6 2 4 0 4 3 0 0 4 9 1 1 CDUAfDLinkeSPDFDPGruneSonst Bundestagswahl 2017 Niedersachsen 50403020100 34 9 6 2 27 4 5 7 9 3 5 1 9 1 5 4 8 7 0 1 7 0 2 0 3 6 0 5 CDUSPDFDPAfDGruneLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Nordrhein Westfalen 403020100 32 6 7 2 26 0 5 9 13 1 7 9 9 4 5 5 7 6 0 4 7 5 1 4 3 8 1 3 CDUSPDFDPAfDGruneLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Rheinland Pfalz 50403020100 35 9 7 4 24 1 3 4 11 2 6 4 10 4 4 9 7 6 0 0 6 8 1 4 3 9 1 9 CDUSPDAfDFDPGruneLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Saarland 403020100 32 4 5 4 27 1 3 9 12 9 2 9 10 1 4 9 7 6 3 8 6 0 0 3 3 9 2 6 CDUSPDLinkeAfDFDPGruneSonst Bundestagswahl 2017 Sachsen 50403020100 27 0 20 2 26 9 15 7 16 1 3 9 10 5 4 1 8 2 5 1 4 6 0 3 6 7 1 3 AfDCDULinkeSPDFDPGruneSonst Bundestagswahl 2017 Sachsen Anhalt 50403020100 30 3 10 9 19 6 15 4 17 7 6 2 15 2 3 0 7 8 5 2 3 7 0 3 5 7 0 1 CDUAfDLinkeSPDFDPGruneSonst Bundestagswahl 2017 Schleswig Holstein 403020100 34 0 5 2 23 3 8 2 12 6 7 0 12 0 2 6 8 2 3 6 7 3 2 1 2 7 1 7 CDUSPDFDPGruneAfDLinkeSonst Bundestagswahl 2017 Thuringen 403020100 28 8 10 0 22 7 16 5 16 9 6 5 13 2 2 9 7 8 5 2 4 1 0 8 6 5 1 5 CDUAfDLinkeSPDFDPGruneSonst Zweitstimmenergebnis in den neuen und alten Bundeslandern Bearbeiten Bundestagswahl 2017 alte Lander und West Berlin76 8 Wahlbeteiligung 403020100 34 121 911 410 79 87 44 7 UnionSPDFDPAfDGruneLinkeSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 1 5 5 6 2 6 3 0 6 1 8 1 3UnionSPDFDPAfDGruneLinkeSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Bundestagswahl 2017 neue Lander und Ost Berlin73 2 Wahlbeteiligung 3020100 27 621 917 813 97 55 06 3 CDUAfDLinkeSPDFDPGruneSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 10 9 16 1 4 9 4 0 4 8 0 1 1 0CDUAfDLinkeSPDFDPGruneSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu langErststimmenergebnis nach Wahlkreisen Bearbeiten Diese Karte zeigt die Parteizugehorigkeit der in den Wahlkreisen direkt gewahlten Kandidaten Erststimmenergebnisse in den Wahlkreisen direkt gewahlte Kandidaten CDU CSU 231 SPD 59 LINKE 5 AfD 3 Grune 1Den hochsten Erststimmenanteil erreichte mit 57 7 die CDU Bewerberin im Wahlkreis Cloppenburg Vechta Silvia Breher 65 Mit dem niedrigsten Stimmenanteil wurde Eva Hogl von der SPD in Berlin Mitte gewahlt sie erhielt 23 5 der Erststimmen Mit dem knappsten Vorsprung hat sich Jens Torbjorn Kartes im Wahlkreis Ludwigshafen Frankenthal durchgesetzt Der CDU Bewerber gewann mit 0 3 Prozentpunkten bzw 444 Stimmen Differenz auf die SPD Bewerberin im Gegensatz zu Stephan Mayer von der CSU der in Altotting mit 41 4 Prozentpunkten bzw 51 988 Stimmen Vorsprung auf den AfD Kandidaten gewann was den grossten Vorsprung darstellt 66 Der grosste Abstand zwischen Erst und Zweitstimme lag mit 14 7 Prozentpunkten im Wahlkreis Berlin Treptow Kopenick Gregor Gysi erhielt hier 39 9 der Erststimmen wahrend seine Partei Die Linke hier nur 25 2 der Zweitstimmen erhielt 66 Die grosste Wahlbeteiligung war mit 84 3 im Wahlkreis Munchen Land zu verzeichnen die niedrigste mit 64 8 in Duisburg II 66 Zweitstimmenanteil der Parteien nach Wahlkreisen Bearbeiten Die folgenden Karten zeigen mit welchem Zweitstimmenergebnis die in den Bundestag eingezogenen Parteien in den Wahlkreisen abgeschnitten haben CDU CSU 13 9 25 gt 25 30 gt 30 35 gt 35 40 gt 40 53 1 SPD 7 8 15 gt 15 20 gt 20 25 gt 25 30 gt 30 37 8 AfD 4 9 10 gt 10 15 gt 15 20 gt 20 25 gt 25 35 5 FDP 5 3 9 gt 9 11 gt 11 13 gt 13 15 gt 15 19 7 Die Linke 4 2 7 5 gt 7 5 10 gt 10 15 gt 15 20 gt 20 29 3 Grune 2 2 5 gt 5 8 gt 8 11 gt 11 14 gt 14 21 2 Wahlbeteiligung nach Wahlkreisen Bearbeiten WahlbeteiligungNach der Wahl BearbeitenRechtsvorschriften Bearbeiten Das Parlament muss innerhalb von 30 Tagen nach der Wahl zu einer konstituierenden Sitzung zusammentreffen Der letztmogliche und schlussendlich gewahlte Termin war der 24 Oktober 2017 67 Mit dem Zusammentritt des neuen Bundestags endete die alte Wahlperiode Art 39 Abs 1 GG und die Amtszeit der Bundesregierung Art 69 Abs 2 GG Solange keine neue Regierung vereidigt ist bleibt die bisherige geschaftsfuhrend im Amt Art 69 Abs 3 GG Regierungsbildung Bearbeiten In Betracht gezogene Koalitionen SitzeSitze gesamt 709Absolute Mehrheit ab 355 Sitzen Union SPD 399 Union FDP Grune 393Die SPD kundigte noch am Wahlabend an nicht fur eine Grosse Koalition mit der Union zur Verfugung zu stehen sondern in die Opposition zu gehen Die einzige Koalitionsoption die zuvor nicht ausgeschlossen wurde war somit eine Jamaika Koalition aus den vier Parteien CDU CSU FDP und Bundnis 90 Die Grunen Nach vierwochigen Sondierungsgesprachen zur Bildung einer Jamaika Koalition erklarte der Parteivorsitzende der FDP Christian Lindner am 19 November 2017 die Verhandlungen fur gescheitert 68 Hauptartikel Jamaika Sondierungsgesprache 2017 Bundesprasident Frank Walter Steinmeier fuhrte daraufhin intensive Gesprache mit den Parteispitzen und erinnerte die gewahlten Bundestagsabgeordneten nachdrucklich an die Verpflichtung zum Gemeinwohl und zur Regierungsbildung 69 Das Verfahren zur Wahl des Bundeskanzlers kann nach Art 63 Abs 1 GG nur mit einem Vorschlag des Bundesprasidenten begonnen werden Es kam in der Folge zu Sondierungsgesprachen zwischen CDU CSU und SPD die am 12 Januar 2018 mit Vorlage eines 28 seitigen Papiers abgeschlossen wurden 70 71 Am 21 Januar stimmten auf einem Sonderparteitag der SPD in Bonn 56 4 Prozent der Delegierten fur die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit den Unionsparteien Die Befurworter kamen uberwiegend aus der Parteispitze unter den Gegnern waren der Juso Vorsitzende Kevin Kuhnert und seine Stellvertreterin Jessica Rosenthal Nach Abschluss der Verhandlungen Anfang Februar wurde uber das Verhandlungsergebnis mit einem rechtlich fur die Bundestagsabgeordneten nicht verbindlichen Mitgliedervotum der SPD zum Koalitionsvertrag entschieden 72 Am 7 Februar 2018 einigten sich Union und SPD auf einen Koalitionsvertrag 73 Am 26 Februar 2018 stimmte die CDU auf einem Parteitag fur eine Neuauflage der Grossen Koalition 74 Am 4 Marz 2018 wurde bekanntgegeben dass 66 der teilnehmenden SPD Mitglieder dem Koalitionsvertrag der 19 Wahlperiode des Bundestages zustimmten 75 Am 14 Marz 2018 wurde Angela Merkel erneut zur Bundeskanzlerin gewahlt und das neue Kabinett vereidigt Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Deutschen Bundestages 19 Wahlperiode Literatur BearbeitenBundeswahlleiter Wahl zum 19 Deutschen Bundestag am 24 September 2017 Sonderheft Wahlbewerber Herunterladen als PDF Wiesbaden 2017 Markus Feldenkirchen Die Kampagne Martin Schulz und die Sehnsucht nach einer ehrlichen Politik Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2018 ISBN 978 3 421 04821 9 Karl Rudolf Korte Jan Schoofs Hrsg Die Bundestagswahl 2017 Analysen der Wahl Parteien Kommunikations und Regierungsforschung Springer VS Wiesbaden 2019 ISBN 978 3 658 25049 2 Jurgen P Lang Abschied vom Osten Die Linke nach der Bundestagswahl 2017 Sankt Augustin Berlin 2018 Online ISBN 978 3 95721 450 8 Weblinks Bearbeiten Commons Bundestagswahl 2017 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wahl zum 19 Deutschen Bundestag am 24 September 2017 Informationen des Bundeswahlleiters Wahl zum 19 Deutschen Bundestag am 24 September 2017 auf dem Informations Portal zur politischen Bildung Atlas zur Bundestagswahl am 24 September 2017 in Deutschland Veranschaulichung des Ergebnisses als interaktive Karten sowie aktuelle Strukturdaten unter anderem zu Demographie und Wirtschaft Wahl O Mat Plattform der Bundeszentrale fur politische Bildung mit 38 Fragen zu den Wahlprogrammen von 32 Parteien parteivergleich eu Antworten von 31 Parteien auf 87 Fragen zur Bundestagswahl 20 Themenbereiche Wahlprogramme der ParteienWahlprogramm SPD Zeit fur mehr Gerechtigkeit PDF 452 kB Wahlprogramm CDU CSU Fur ein Deutschland in dem wir gut und gerne leben PDF 630 kB Wahlprogramm CSU Der Bayernplan Klar fur unser Land PDF 572 kB Wahlprogramm Die Linke Sozial Gerecht Frieden Fur alle Die Zukunft fur die wir kampfen PDF 1 1 MB Wahlprogramm Bundnis 90 Die Grunen Zukunft wird aus Mut gemacht PDF 1 9 MB Wahlprogramm FDP Denken wir neu Das Programm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2017 Schauen wir nicht langer zu PDF Wahlprogramm AfD Programm fur Deutschland PDF 1 8 MB Wahlprogramm Die PARTEI PARTEI Programm zur Bundestagswahl 2017 Wahlprogramm FREIE WAHLER Freie Wahler die anstandige Alternative PDF Wahlprogramm Partei Mensch Umwelt Tierschutz Ehrliche Politik fur alle Alternativen zur Alternativlosigkeit PDF 742 kB Wahlprogramm Bundnis Grundeinkommen Programm Wahlprogramm ODP Mensch vor Profit PDF 5 4 MB Wahlprogramm Piratenpartei Freu dich aufs Neuland PDF Wahlprogramm Partei der Humanisten Grundsatzprogramm Wahlprogramm MLPD Wahlprogramm Bundestagswahl 2017 PDF Wahlprogramm Partei der Vernunft Bundestagswahlprogramm 2017 PDF 143 kB Wahlprogramm Die Grauen Fur alle Generationen Parteiprogramm 2017 PDF 247 kB Wahlprogramm Partei fur Gesundheitsforschung Wahlprogramm 2017Einzelnachweise Bearbeiten Endgultiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017 In bundeswahlleiter de Der Bundesprasident Presse Bundesprasident Gauck fertigt Anordnung uber Bundestagswahl aus In bundespraesident de 24 Januar 2017 abgerufen am 23 November 2017 Offizielle Daten des Bundeswahlleiters Stand 23 Oktober 2017 Wahl zum 19 Deutschen Bundestag Der Bundeswahlleiter abgerufen am 6 Dezember 2016 Anderung der Bundeswahlordnung Der Bundeswahlleiter abgerufen am 23 April 2017 Wahl Selfies sind jetzt verboten Das Kreuzchen ist Privatsache In heise online Abgerufen am 23 April 2017 Bundestagswahl 2017 So funktioniert die Briefwahl In merkur de 21 April 2017 abgerufen am 29 April 2017 Wahlkreiseinteilung Der Bundeswahlleiter abgerufen am 28 Juli 2017 Bundeswahlleiter Georg Thiel Bundestagswahl 2017 Bundeswahlleiter 27 September 2017 abgerufen am 3 Marz 2019 48 Parteien konnen an der Bundestagswahl 2017 teilnehmen Pressemitteilung des Bundeswahlleiters vom 7 Juli 2017 a b c d e f g Sonderheft Wahlbewerber Die Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber fur die Wahl zum 19 Deutschen Bundestag PDF Der Bundeswahlleiter abgerufen am 9 Marz 2019 21 Parteien zur Bundestagswahl in Bayern zugelassen In welt de 28 Juli 2017 abgerufen am 23 November 2017 Merkel will kandidieren Nicht mehr online verfugbar CDU 20 November 2016 archiviert vom Original am 4 Juni 2020 abgerufen am 28 November 2016 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cdu de Seehofer Merkel wird gemeinsame Kanzlerkandidatin der Union In Suddeutsche Zeitung 29 Januar 2017 abgerufen am 26 August 2020 cte Reuters AFP Schulz mit 100 Prozent zum SPD Parteichef gewahlt In Spiegel Online 19 Marz 2017 abgerufen am 19 Marz 2017 Katrin Goring Eckardt und Cem Ozdemir bilden Spitzenduo der Grunen In Hamburger Abendblatt 18 Januar 2017 abgerufen am 23 April 2017 Katrin Goring Eckardt und Cem Ozdemir gewinnen die Urwahl Memento vom 16 Februar 2017 im Internet Archive FDP setzt fur Wahljahr 2017 auf Christian Lindner Memento vom 1 Dezember 2016 im Internet Archive AfD Chefin Petry wird nicht alleinige Spitzenkandidatin In Der Tagesspiegel 19 November 2016 abgerufen am 19 November 2016 AfD wahlt Alexander Gauland und Alice Weidel als Spitzenkandidaten In FAZ net 23 April 2017 abgerufen am 23 April 2017 AfD wahlt ungleiches Spitzenduo Gauland und Weidel Parteitag in Koln Memento vom 24 April 2017 im Internet Archive In zeit de 23 April 2017 abgerufen am 23 April 2017 tierschutzpartei de Offentliche Sitzung des Bundeswahlausschusses am 7 Juli 2017 BGE ist wahlbar Ausschnitt Zulassungsbesprechung Bundnis Grundeinkommen in youtube com 7 Juli 2017 Abgerufen am 9 Juli 2017 Kabarettist Somuncu will Bundeskanzler werden 2 Dezember 2016 abgerufen am 2 Dezember 2016 Piratenpartei Deutschland Bundesparteitag Spitzentrio tragt PIRATEN in den Deutschen Bundestag Piratenpartei Deutschland 25 Marz 2017 abgerufen am 23 April 2017 0sul bundeswahlausschuss lasst 2017 bergpartei die uberpartei zu 11 Juli 2017 abgerufen am 22 August 2017 Partei der Humanisten Bundesparteitag Die Humanisten Nordrhein Westfalen Partei der Humanisten 11 September 2017 abgerufen am 11 September 2017 10 000 Ideen fur Deutschland In cdu de Abgerufen am 23 Mai 2017 Fur ein Land in dem wir gut und gerne leben Regierungsprogramm 2017 2021 In cdu de 3 Juli 2017 abgerufen am 3 Juli 2017 Wahlprogramm der SPD Memento vom 25 September 2017 im Internet Archive Bundestagswahlprogramm 2017 Memento vom 10 Juli 2017 im Internet Archive Grunes Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2017 Zukunft wird aus Mut gemacht In gruene de 19 Juni 2017 abgerufen am 20 Juni 2017 68 Ord Bundesparteitag Memento vom 12 Juni 2018 im Internet Archive Programm fur Deutschland Wahlprogramm der Alternative fur Deutschland fur die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24 September 2017 PDF In afd de Archiviert vom Original am 26 September 2017 abgerufen am 25 Juni 2017 Programm fur Deutschland Kurzfassung des Wahlprogramms der Alternative fur Deutschland fur die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24 September 2017 PDF In afd de Abgerufen am 15 September 2017 Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2017 der Partei Mensch Umwelt Tierschutz Archiviert vom Original am 28 September 2017 abgerufen im 1 Januar 1 Bundestagswahl 2017 Wahlprogramm Piratenwiki Abgerufen am 19 Juli 2017 Bundespolitisches Programm der ODP Abgerufen am 29 Mai 2017 Bundnis Grundeinkommen Programm In buendnis grundeinkommen de Abgerufen am 9 Juli 2017 Dein Programm online abgerufen am 4 September 2017 Wahlprogramm der PARTEI fur Gesundheitsforschung fur die Bundestagswahl 2017 Abgerufen am 19 Juli 2017 Parteiprogramm 2017 der Grauen Archiviert vom Original am 30 Juli 2017 abgerufen im 1 Januar 1 Grundsatzprogramm Partei der Humanisten Abgerufen am 29 September 2017 CDU kritisiert Sturzgeburt SPD gibt sich euphorisch In Spiegel Online Abgerufen am 30 Januar 2017 SPD lehnt weitere grosse Koalition ab In Die Zeit 28 Januar 2017 abgerufen am 23 April 2017 Jan Drebes Eva Quadbeck Interview mit SPD Generalsekretarin Katarina Barley Martin Schulz soll in NRW einheizen In rp online de Abgerufen am 23 April 2017 Ergebnisse In www bundeswahlleiter de Der Bundeswahlleiter abgerufen im 1 Januar 1 Marvin Strathmann Wahlprognosen Der nachste Bundeskanzler wird In Suddeutsche Zeitung 20 Juli 2017 Friederike Hofmann Schulz und Merkel gleichauf In tagesschau de 25 Januar 2017 abgerufen am 30 Januar 2017 SPD uberholt Union in Insa Umfrage In Die Welt 6 Februar 2017 abgerufen am 6 Februar 2017 Umfrage zur Bundestagswahl Der Schulz Effekt ist endgultig vorbei In Merkur 11 Mai 2017 abgerufen am 13 Mai 2017 Schwarz Gelb ware im Bund moglich In Merkur 23 Mai 2017 abgerufen am 23 Mai 2017 Insa Umfrage FDP wird zweistellig Nicht mehr online verfugbar In Handelsblatt 30 Mai 2017 archiviert vom Original am 30 Mai 2017 abgerufen am 31 Mai 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www handelsblatt com a b Merkel und Schulz einigen sich mit Sendern In faz net 4 Juli 2017 abgerufen am 16 Juli 2017 faz net faz net vom 25 April 2017 Schlagabtausch Der TV Dreikampf von Linken Grunen und CSU zdf de abgerufen am 4 September 2017 Der Funfkampf nach dem TV Duell In daserste de Abgerufen am 4 September 2017 Timo Niemeier ARD und ZDF planen Diskussion mit allen grossen Parteien In Dwdl de 9 Juni 2017 abgerufen am 11 Juni 2017 a b Artikel Mission Bundestagswahl OSZE Wahlbeobachter in Deutschland In AuswartigesAmt de 22 September 2017 abgerufen am 15 Dezember 2019 a b Meldung Bundestagswahl OSZE schickt Wahlbeobachter nach Deutschland In Zeit Online 1 August 2017 abgerufen am 15 Dezember 2019 Silvia Stober Wahlsystem in Deutschland Strengere Regeln bevor es zu spat ist Memento vom 13 Oktober 2017 im Internet Archive In Faktenfinder Tagesschau de 12 Oktober 2017 abgerufen am 15 Dezember 2019 Meldung dpa OSZE Beobachter Bundestagswahl lief transparent und ohne Manipulation In Handelsblatt de 25 September 2017 abgerufen am 15 Dezember 2019 Carla Baum Bundestagsabgeordnete Diese Fraktionen haben den geringsten Frauenanteil In Welt de 27 September 2017 abgerufen am 15 Dezember 2019 Buro fur demokratische Institutionen und Menschenrechte ODIHR Elections to the federal parliament Bundestag Final Report OSZE Warschau 27 November 2017 S 6 englisch PDF 223 kB 13 Seiten auf osce org Jasmin Beisiegel und Viktoria Brauner So sieht Deutschland nach dem Rechts RUMMS aus bild de 25 September 2017 abgerufen am 26 September 2017 a b c George Arnett Philip Kuhn Das sind die Extreme der Bundestagswahl welt de 26 September 2017 abgerufen am 26 September 2017 Lisa Caspari Erste Bundestagssitzung Langweilig wird es nicht In Die Zeit 24 Oktober 2017 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 25 November 2017 Liberale brechen Jamaika Verhandlungen ab Spiegel Online 19 November 2017 abgerufen am selben Tage Erklarung zur Regierungsbildung In www bundespraesident de im Schloss Bellevue Der Bundesprasident 20 November 2017 abgerufen am 22 November 2017 Ergebnisse der Sondierungsgesprache von CDU CSU und SPD PDF 12 Januar 2018 abgerufen am 12 Januar 2018 Darauf haben sich die GroKo Sondierer verstandigt In spiegel de Spiegel Online 12 Januar 2018 abgerufen am 12 Januar 2018 SPD stimmt fur Koalitionsverhandlungen mit der Union Spiegel Online 21 Januar 2017 abgerufen am selben Tage Ein neuer Aufbruch fur Europa Eine neue Dynamik fur Deutschland Ein neuer Zusammenhalt fur unser Land Koalitionsvertrag zwischen CDU CSU und SPD Stand 7 Februar 2018 CDU Parteitag stimmt fur Koalitionsvertrag mit SPD in ZEIT ONLINE abgerufen am 26 Februar 2018 SPD Mitglieder stimmen fur Grosse Koalition in Spiegel online abgerufen am 4 Marz 2018 Wahlen zum Deutschen Bundestag 1949 1953 1957 1961 1965 1969 1972 1976 1980 1983 1987 1990 1994 1998 2002 2005 2009 2013 2017 2021 nachsteNationale Wahlen in der Europaischen Union 2017 Niederlande Niederlande Tweede Kamer Bulgarien Bulgarien Parlament Frankreich Frankreich Prasident und Nationalversammlung Malta Malta Reprasentantenhaus Vereinigtes Konigreich Grossbritannien Unterhaus Deutschland Deutschland Bundestag Osterreich Osterreich Nationalrat Tschechoslowakei Tschechien Abgeordnetenhaus Slowenien Slowenien Prasident Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundestagswahl 2017 amp oldid 235522437