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2012 Landtagswahl 2017 2022 Amtliches Endergebnis 1 403020100 32 027 312 911 55 93 83 31 22 3 CDUSPDGruneFDPAfDLinkeSSWgPiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2012 p 6 4 2 0 2 4 6 8 1 2 3 1 0 3 3 3 5 9 1 5 1 3 7 0 0 0CDUSPDGruneFDPAfDLinkeSSWgPiratenSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g von der Sperrklausel ausgenommen Die Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 war die Wahl zum 19 Landtag von Schleswig Holstein Sie fand am 7 Mai 2017 statt 2 Wahlberechtigt waren mehr als 2 3 Millionen Schleswig Holsteiner darunter zum ersten Mal auch rund 57 000 Jugendliche ab 16 Jahren 3 Die Wahlbeteiligung lag bei 64 2 Prozent 2012 hatte sie bei 60 2 Prozent gelegen 1 Insgesamt 73 Sitze SPD 21 Grune 10 SSW 3 FDP 9 CDU 25 AfD 5 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Parteien und Kandidaten 2 1 Kandidaten 2 2 Parteien 2 3 Wahlprogramme Spitzenkandidaten und Ziele 2 3 1 Im Landesparlament vertretene Parteien 2 3 2 Nicht im Landtag vertretene Parteien 3 Umfragen und Prognosen 3 1 Sonntagsfrage 3 2 Direktwahl Ministerprasident 4 Wahlkreise und verfahren 5 Ergebnisse 5 1 Wahlkreise 5 2 Frauenanteil 6 Koalitionsaussage 7 Weitere Entwicklungen in der Legislaturperiode 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenBei der vorangegangenen Wahl 2012 hatte die CDU mit 30 8 Prozent die meisten Stimmen erhalten gefolgt von der SPD mit 30 4 Prozent und den Grunen mit 13 2 Prozent Die Linke schied mit 2 3 Prozent aus dem Landtag aus Der Piratenpartei gelang mit 8 2 Prozent der Stimmen der Einzug in den Landtag Die FDP lag 51 Stimmen vor der Piratenpartei Der SSW ist infolge der Bonn Kopenhagener Erklarungen von der Funf Prozent Hurde ausgenommen und ihm reichten somit 4 6 Prozent fur den Einzug in den Landtag Die Wahlbeteiligung sank um 13 4 Prozentpunkte auf 60 2 Prozent Nach Sondierungsgesprachen kam es zur Koalitionsregierung aus SPD Grunen und SSW in einer sogenannten Danen Ampel auch Kustenkoalition genannt Siehe auch Kabinett AlbigParteien und Kandidaten BearbeitenKandidaten Bearbeiten 425 Bewerber traten zur Wahl an 289 Bewerber 2012 232 kandidierten fur ein Direktmandat in den 35 Wahlkreisen 328 Bewerber 2012 303 stellten sich auf 13 Landeslisten zur Wahl 309 Kandidaten standen 116 Kandidatinnen gegenuber Damit sank die Frauenquote gegenuber 2012 leicht auf 27 3 Prozent 4 Parteien Bearbeiten Die Landeslisten der 13 folgenden Parteien wurden vom Landeswahlausschuss zugelassen 5 Partei Kurzel Mitglieder 2017 6 Ergebnis 2012 Direktkandidaten 7 SpitzenkandidatChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU 19 521 30 8 35 Daniel GuntherSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 17 300 30 4 35 Torsten AlbigBundnis 90 Die Grunen GRUNE 2 391 13 2 35 Monika HeinoldFreie Demokratische Partei FDP 2 099 8 2 35 Wolfgang KubickiPiratenpartei Deutschland PIRATEN 450 8 2 35 Patrick BreyerSudschleswigscher Wahlerverband SSW 3 550 4 6 12 Lars HarmsDie Linke DIE LINKE 1 051 2 3 35 Marianne KolterFamilien Partei Deutschlands FAMILIE 118 1 0 4 Kirsten BollonginoFreie Wahler FREIE WAHLER 90 0 6 16 Thomas ThedensAlternative fur Deutschland AfD 960 26 Jorg NobisLiberal Konservative Reformer LKR 108 13 Jurgen JoostPartei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI 686 3 Hannah BierstedtZukunft Schleswig Holstein Z SH 68 2 Lasse Lorenzen15 Parteien und politische Vereinigungen haben fristgerecht bis zum 24 Februar ihre Wahlteilnahme angezeigt Davon wurden 14 durch den Landeswahlausschuss als Parteien anerkannt Die Initiative 146 wurde nicht als Partei anerkannt 8 Sieben Parteien konnten Wahlvorschlage ohne Unterstutzungsunterschriften einreichen da sie im Landtag oder mit mindestens einem in Schleswig Holstein gewahlten Abgeordneten im Deutschen Bundestag vertreten sind 9 Nicht im Landtag vertretene Parteien hatten 1000 Unterstutzungsunterschriften vorzulegen Die Liste der Partei Die Gerade Partei DGP wurde nicht zugelassen weil ihr nicht die mindestens 1000 Unterstutzungsunterschriften von Wahlberechtigten mit der Bescheinigung des Wahlrechts der Unterzeichner beigefugt waren Wahlprogramme Spitzenkandidaten und Ziele Bearbeiten Im Landesparlament vertretene Parteien Bearbeiten Spitzenkandidat der CDU Schleswig Holstein war ihr Landes und Fraktionsvorsitzender Daniel Gunther Die CDU setzte auf sicheres Leben in Schleswig Holstein Dazu gehorte nicht nur die innere Sicherheit sondern auch dass die Institutionen des Staates ihre Aufgaben zugig und verlasslich erledigen 10 Der Ministerprasident Torsten Albig war wie bei der Landtagswahl 2012 der Spitzenkandidat der SPD Schleswig Holstein Spitzenkandidatin der Grunen war ihre Finanzministerin Monika Heinold Wolfgang Kubicki war zum sechsten Mal Spitzenkandidat der FDP Schleswig Holstein In ihrem Wahlprogramm forderte die FDP die Elternbeitrage bei 200 Euro fur Kinder unter drei Jahren und bei 150 Euro bis zu sechs Jahren zu deckeln Die Forderung nach einem Investitionsgebot in die Verfassung und eine Anderungen bei Grunderwerbssteuer waren weitere Kernpunkte im Wahlprogramm 11 Die Piratenpartei Schleswig Holstein setzte sich in ihrem Wahlprogramm fur ihre Kernthemen Transparenz Burgerbeteiligung Datenschutz und Bildung ein 12 Spitzenkandidat war ihr Fraktionsvorsitzender Patrick Breyer Lars Harms war Spitzenkandidat und Vorsitzender des SSW im Landtag Schleswig Holstein nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Daniel Gunther 13 Torsten Albig 14 Monika Heinold 15 Wolfgang Kubicki 16 Patrick Breyer 17 Lars Harms 18 CDU SPD Grune FDP Piraten SSWNicht im Landtag vertretene Parteien Bearbeiten Der Spitzenkandidat der AfD Schleswig Holstein war Jorg Nobis Die AfD forderte direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild eine Starkung von Polizei und Justiz die Starkung der klassischen Familie die Erhaltung des mehrgliedrigen Schulsystems die Einfuhrung eines Straftatbestandes der Steuerverschwendung die Abschaffung der Grunderwerbsteuer und des Erneuerbare Energien Gesetzes Verbesserungen in der Nutztierhaltung ein Ende der Fluchtlingspolitik seit 2015 eine konsequente Durchsetzung von abgelehnten Asylantragen und eine Mitbestimmung der Burger uber Integrations und Zuwanderungsfragen 19 20 Die Spitzenkandidatin fur Die Linke Schleswig Holstein war Marianne Kolter Der Titel ihres Wahlprogramms lautete Fur ein solidarisches Schleswig Holstein Eine starke LINKE verandert das Land Die Linke forderte darin unter anderem die Bekampfung von Kinderarmut und Altersarmut bezahlbare Wohnungen und gute Bildung 21 Spitzenkandidatin der Familien Partei war ihre stellvertretende Bundesvorsitzende Kirsten Bollongino aus Buchen Die Familien Partei forderte das Familienwahlrecht da gesellschaftliche Prozesse fur alle ob jung ob alt entschieden werden Bildung war ein Schwerpunkt im Landeswahlprogramm Unter anderem sollten die Schulerbeforderung die Erstausbildung und Sport und Kulturvereine kostenfrei sein Verbesserung der Infrastruktur und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf waren weitere Kernanliegen der Partei im Wahlkampf sowie wie ein Zuschuss zum Familienurlaub fur finanzschwache Familien 22 Kernanliegen der Freien Wahler in ihrem Wahlprogramm waren die Themen Bildung Sicherheit und Infrastruktur Ihr Spitzenkandidat war Thomas Thedens aus Bad Segeberg 23 Die Liberal Konservativen Reformer LKR traten mit ihrem Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Jurgen Joost erstmals zu einer Landtagswahl in Schleswig Holstein an Energiepolitik Infrastruktur Sicherheit Familienpolitik und Bildungspolitik waren ihre Hauptanliegen im Wahlkampf Die Satire Partei Die PARTEI trat erstmals mit einer Landesliste zu einer Landtagswahl in Schleswig Holstein an Sie forderte unter anderem die Umwandlung der HSH Nordbank in eine staatliche Brauerei HSH Nordbier ausserdem wollte sie eine Vergrosserung des Indianer Reservats in Bad Segeberg und mehr Rechte fur Nichtraucher und Raucher Die Partei Zukunft Schleswig Holstein Z SH ging aus einem Burgerbegehren hervor das sich fur die Sicherung der medizinischen Grundversorgung im Kreis Nordfriesland einsetzte wo sie auch ihren Schwerpunkt hatte Sie trat ausserdem allgemein fur die Forderung des landlichen Raums vor allem an der Westkuste 24 und fur den Erhalt ortlicher Polizeistationen ein 25 Umfragen und Prognosen BearbeitenSonntagsfrage Bearbeiten Institut Datum CDU SPD Grune FDP Piraten SSW Linke AfD Sonst Landtagswahl 2017 07 05 2017 32 0 27 3 12 9 11 5 1 2 3 3 3 8 5 9 2 3 Forschungsgruppe Wahlen 26 04 05 2017 32 29 12 11 3 4 5 6 2 5 INSA 26 29 04 2017 33 29 12 10 4 5 5 2 Infratest dimap 26 27 04 2017 32 31 12 8 5 3 4 5 6 3 Forschungsgruppe Wahlen 26 27 04 2017 32 30 12 9 3 5 6 3 Infratest dimap 26 20 04 2017 31 33 12 9 3 4 5 3 Infratest dimap 26 06 04 2017 30 33 12 9 3 4 7 2 Infratest dimap 26 16 03 2017 27 33 14 9 3 4 7 3 Infratest dimap 26 09 12 2016 34 26 15 9 3 5 6 2 INSA 26 19 10 2016 26 31 13 12 1 4 4 6 3 Forsa 26 16 04 2016 28 28 16 9 1 4 3 9 2 Infratest dimap 26 31 10 2014 34 29 15 3 2 3 5 7 2 Infratest dimap 26 07 05 2013 34 31 15 6 3 4 3 4 Landtagswahl 2012 06 05 2012 30 8 30 4 13 2 8 2 8 2 4 6 2 3 n k 2 3 Direktwahl Ministerprasident Bearbeiten Fur die Frage wen die Burger direkt zum Ministerprasidenten wahlen wurden gaben die Meinungsforschungsinstitute folgende Werte an Institut Datum Torsten Albig SPD Daniel Gunther CDU Forschungsgruppe Wahlen 27 07 05 2017 43 37 Infratest dimap 28 07 05 2017 48 39 Forschungsgruppe Wahlen 29 04 05 2017 43 36 Infratest dimap 30 27 04 2017 48 27 Forschungsgruppe Wahlen 31 27 04 2017 46 31 Infratest dimap 32 20 04 2017 55 26 Infratest dimap 33 06 04 2017 51 25 Infratest dimap 34 16 03 2017 50 21 Infratest dimap 35 36 09 12 2016 50 23 Wahlkreise und verfahren Bearbeiten nbsp Wahlkreiseinteilung 2017Am 22 April 2015 beschloss der Wahlkreisausschuss aufgrund der Bevolkerungsentwicklung in den Wahlkreisen eine Neueinteilung So wurde der Wahlkreis Lubeck Sud wiederhergestellt wahrend der Wahlkreis Schleswig Nord aufgelost wurde Auch andere Wahlkreise wurden neu abgegrenzt und umbenannt Die Neueinteilung trat am 29 Mai 2015 in Kraft 37 Siehe auch Liste der Landtagswahlkreise in Schleswig Holstein Bei der Wahl galt die Funf Prozent Hurde Infolge der Bonn Kopenhagener Erklarungen sind Parteien der danischen Minderheit wie der SSW davon ausgenommen Erstmals wurden die Wahlbenachrichtigungen in Leichter Sprache verfasst was bei den Burgern zu Diskussionen fuhrte 38 Wie bei anderen Wahlen auch war bei dieser Wahl die Briefwahl beziehungsweise die Wahl vor dem eigentlichen Wahltermin im Wahlburo moglich Der spateste Termin dafur war der 5 Mai 39 Ergebnisse BearbeitenDie Regierungsparteien SPD Grune und SSW verzeichneten leichte bis mittlere Verluste CDU und FDP dementsprechende Gewinne Die knappe Mehrheit der Regierungskoalition ging verloren Die Piratenpartei verlor etwa 85 ihrer Wahler und war nicht mehr im Landtag vertreten hingegen zog die AfD mit knapp 6 Prozent erstmals ins schleswig holsteinische Parlament ein Die Linkspartei verbesserte sich blieb aber wie die anderen Parteien unter 5 Prozent nbsp Wahlkreisgewinner nach ParteienParteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 565 065 38 6 25 471 460 32 0 25 1 8 1 2 3SPD 479 840 32 8 10 401 806 27 3 11 21 3 1 3 2 1GRUNE 131 446 9 0 190 181 12 9 10 10 1 6 0 3 FDP 106 074 7 2 169 037 11 5 9 9 3 0 3 3 3AfD 60 990 4 2 86 711 5 9 5 5 N A N A 5DIE LINKE 51 182 3 5 56 018 3 8 1 1 1 6 SSW 30 193 2 1 48 968 3 3 3 3 0 4 1 3 PIRATEN 21 942 1 5 17 091 1 2 5 9 7 0 6FAMILIE 2 393 0 2 9 262 0 6 0 2 0 3 FREIE WAHLER 7 816 0 5 8 369 0 6 0 5 0 0 Die PARTEI 1 908 0 1 8 219 0 6 0 1 0 6 ZSH 1 167 0 1 4 333 0 3 N A N A LKR 2 739 0 2 3 053 0 2 N A N A Einzelbewerber 1 851 0 1 0 0 Gesamt 1 464 606 100 35 1 474 508 100 38 73 4Ungultige Stimmen 23 748 1 6 13 846 0 9 0 5 0 5Wahler 1 488 354 64 2 1 488 354 64 2 4 0 4 0Wahlberechtigte 2 318 022 2 318 022Quelle Statistisches AmtWahlkreise Bearbeiten Die CDU gewann 25 Wahlkreise und damit drei mehr als 2012 die SPD hielt 10 Da der CDU gemass ihrem Stimmenanteil nur 24 Mandate zugestanden hatten wurden zusatzlich zu deren Uberhangmandat noch drei Ausgleichsmandate vergeben und zwar je eines an SPD AfD und SSW 40 Frauenanteil Bearbeiten Dem gewahlten Landtag gehoren prozentual weniger Frauen als in vorherigen Wahlperioden an 22 Frauen wurden gewahlt das entspricht 30 1 Prozent der 73 Abgeordneten 2012 waren es 39 1 Prozent 2009 gehorten 36 8 Prozent Frauen dem Landtag an 2005 waren es 34 7 Prozent und 1996 41 3 Prozent Den hochsten Anteil an Frauen in der 19 Wahlperiode entsenden entsprechend den Quotierungsregeln der Partei Bundnis 90 Die Grunen mit 50 Prozent der zehn Mandatsinhaber Fast die Halfte sind es bei der SPD mit zehn Frauen unter den 21 Abgeordneten Die CDU stellt drei Frauen unter ihren 25 Abgeordneten Die FDP hat zwei Frauen unter neun Landtagsmitgliedern die AfD eine Frau unter funf und der SSW stellt eine unter seinen drei Landtagsmitgliedern 41 Koalitionsaussage BearbeitenMogliche Koalition SitzeSitze gesamt 73Absolute Mehrheit ab 37 Sitzen CDU SPD 46 CDU Grune FDP 44 SPD Grune FDP 40 Nach der Wahl schloss Wolfgang Kubicki eine Ampelkoalition unter der Fuhrung Albigs aus 42 Ebenso schloss Daniel Gunther eine grosse Koalition zwischen CDU und SPD aus 43 Nach funf Wochen Verhandlung vereinbarten CDU Grune und FDP eine Koalition zu schliessen 44 Am 28 Juni 2017 wurde Daniel Gunther zum Ministerprasidenten gewahlt er hat daraufhin sein Kabinett ernannt 45 Weitere Entwicklungen in der Legislaturperiode BearbeitenMit dem Ausschluss der Abgeordneten Doris von Sayn Wittgenstein 46 und dem Rucktritt des Abgeordneten Frank Brodehl verlor die AfD Fraktion am 25 September 2020 ihren Status als Landtagsfraktion 47 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Landtages Schleswig Holstein 19 Wahlperiode Weblinks BearbeitenLandesportal zur Landtagswahl am 7 Mai 2017 Ergebnisprasentation der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 Landtagswahl Schleswig Holstein 2017 bei der Landeszentrale fur politische Bildung Landtagswahl Schleswig Holstein 2017 bei der Bundeszentrale fur politische Bildung mit Link auf den Wahl O Mat Timo Steppat Wahlanalyse fur Schleswig Holstein Ein Sieg aus Versehen In faz net 8 Mai 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b Endgultiges Landesergebnisse zur Wahl des 19 Schleswig Holsteinischen Landtags PDF Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein 2017 abgerufen am 6 Mai 2022 Wahltermine In wahlrecht de abgerufen am 5 Mai 2017 Wer darf den Landtag von SH wahlen In ndr de 29 April 2017 abgerufen am 7 Mai 2017 57 000 Jungwahler sind zur ersten U 18 Wahl aufgerufen Nicht mehr online verfugbar In landtag ltsh 27 April 2017 archiviert vom Original am 15 Mai 2017 abgerufen am 8 Mai 2017 13 Landeslisten zur Landtagswahl zugelassen In ndr de 17 Marz 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 Wer steht zu Wahl auf bpb de abgerufen am 4 April 2017 Zugelassene Wahlkreisbewerberinnen und Wahlkreisbewerber zur Landtagswahl 2017 Memento vom 4 Juni 2017 im Internet Archive In schleswig holstein de abgerufen am 8 April 2017 14 Parteien fur Landtagswahl im Norden anerkannt In welt de 4 Februar 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 schleswig holstein de Memento vom 14 September 2016 im Internet Archive CDU Wahlprogramm setzt auf sicheres Leben in Schleswig Holstein In cdu sh de 2 November 2016 abgerufen am 5 Mai 2017 FDP spricht uber Programm und politische Linie In ndr de 25 Februar 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 Wahlwerbespot zur Landtagswahl 2017 In landesportal piratenpartei sh de 14 April 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 CDU Spitzenkandidat Daniel Gunther Ausdauersportler im Spagat In taz de 21 November 2016 abgerufen am 19 Januar 2017 Schleswig holsteinische SPD nominiert Torsten Albig als Spitzenkandidaten Memento vom 19 Januar 2017 im Internet Archive In msn com 26 November 2016 abgerufen am 19 Januar 2017 Parteien Monika Heinold als Grunen Spitzenkandidatin nominiert Memento vom 19 Januar 2017 im Internet Archive In shz 27 November 2016 FDP Spitzenkandidat fur Landtagswahl 2017 99 Prozent fur Wolfgang Kubicki In shz de 12 November 2016 abgerufen am 19 Januar 2017 Zugelassene Landeslisten zur Landtagswahl 2017 1 2 Vorlage Toter Link www schleswig holstein de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis In schleswig holstein de abgerufen am 26 Marz 2017 SSW wahlt Harms zum Spitzenkandidaten In ndr de 24 September 2016 abgerufen am 19 Januar 2017 Wahlprogramm der AfD Schleswig Holstein zur Landtagswahl 2017 AfD Schleswig Holstein 22 November 2016 abgerufen am 15 April 2017 Wilhelm Knelangen Alternative fur Deutschland In Bundeszentrale fur politische Bildung 4 April 2017 abgerufen am 5 April 2017 Programm zur Landtagswahl 2017 LINKE Schleswig Holstein abgerufen am 27 April 2017 Wahlprogramm der Familien Partei Memento des Originals vom 26 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www familienpartei net In familienpartei net abgerufen am 5 Mai 2017 FREIE WAHLER treten zur Landtagswahl 2017 an Memento vom 22 Marz 2017 im Internet Archive In sh freiewaehler eu abgerufen am 5 Mai 2017 youtube com bpb de a b c d e f g h i j k l Umfragen zur LTW in Schleswig Holstein auf wahlrecht de Landtagswahl ZDF Wahltool In zdf de 8 Mai 2017 abgerufen am 8 Mai 2017 Landtagswahl 2017 Das Wichtigste im Uberblick In tagesschau de 8 Mai 2017 abgerufen am 8 Mai 2017 Keine Mehrheit fur Regierung aus SPD Grune und SSW In zdf de 4 Mai 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 Noch eine Umfrage sieht CDU vor SPD In shz de 27 April 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 CDU knapp vor SPD Linke auf der Kippe In zdf de 27 April 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 Umfrage Enges Rennen zwischen SPD und CDU In ndr de 20 April 2017 abgerufen am 4 Mai 2017 SPD bleibt stabil CDU holt auf In ndr de 6 April 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 SPD gewinnt deutlich CDU mit Verlusten In ndr de 16 Marz 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 LanderTREND Schleswig Holstein Dezember 2016 im Auftrag des NDR Nicht mehr online verfugbar In infratest dimap Archiviert vom Original am 6 Marz 2017 abgerufen am 7 Mai 2022 NDR Umfrage Keine Mehrheit fur Kustenkoalition In ndr de 9 Dezember 2016 abgerufen am 5 Mai 2017 Wahlkreiseinteilung zur Landtagswahl beschlossen Memento vom 1 Januar 2017 im Internet Archive aus Landesportal Schleswig Holstein Meldung vom 23 April 2015 Christian Hiersemenzel Leichte Sprache verschreckt Wahler In kn de 5 April 2017 abgerufen am 5 Mai 2017 Wie funktioniert die Briefwahl In ndr de 3 April 2017 abgerufen am 27 April 2017 Schleswig Holsteinischger Landtag abgerufen am 3 Mai 2022 Wolfram Hammer Vor allem Manner In Lubecker Nachrichten 9 Mai 2017 S 3 Bereitschaft der FDP zu Ampelkoalition ist vollstandig erschopft shz de abgerufen am 16 Mai 2017 Schleswig Holstein Sieger schliesst grosse Koalition so gut wie aus swissinfo ch abgerufen am 8 Mai 2017 ndr de Nach der Vereidigung im Landtag Ministerprasident Daniel Gunther stellt Kabinett vor Medieninformation veroffentlicht im Landesportal Schleswig Holstein vom 28 Juni 2017 abgerufen am 4 Juli 2017 AfD Landtagsfraktion schliesst Landeschefin Sayn Wittgenstein aus In welt de 4 Dezember 2018 Frank Brodehl verlasst die AfD Partei verliert ihren Fraktionsstatus Abgerufen am 25 September 2020 Wahlen zum Schleswig Holsteinischen Landtag 1947 1950 1954 1958 1962 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1988 1992 1996 2000 2005 2009 2012 2017 2022 2027Wahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2017 Saarland Schleswig Holstein Nordrhein Westfalen Niedersachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Schleswig Holstein 2017 amp oldid 235658951