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Die FDP Schleswig Holstein ist der Landesverband der FDP im Bundesland Schleswig Holstein FDP Schleswig HolsteinOliver KumbartzkyVorsitzender Oliver KumbartzkyStellvertreter Gyde JensenAnne RieckeChristopher VogtSchatz meister Thilo RohlfsGeschafts fuhrer Jan VoigtEhren vorsitzender Jurgen KoppelinGrundungs datum 28 Marz 1946Grundungs ort NeumunsterHauptsitz Eichhofstrasse 27 2924116 KielLandtagsmandate 5 69Mitglieder zahl 3 259 Stand 26 Okt 2022 1 Website www fdpsh deSitz des FDP Landesverbandes Schleswig Holstein in Kiel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte Liberale Parteien in Schleswig Holstein 1 2 Grundung 1 3 Oppositionszeit 1 4 Regierungsbeteiligung 1 5 Sozialliberale Zeit 1 6 1980er und 1990er Jahre 1 7 Von der Grossen Koalition in die Regierung 1 8 Neuwahlen im Mai 2012 und erneute Regierungsbeteiligung ab 2017 1 9 Wieder in der Opposition ab 2022 2 Programm 3 Struktur 3 1 Organisation 3 2 Parteivorsitzende 3 2 1 Ehrenvorsitzende 3 3 Junge Liberale Schleswig Holstein 4 Landtagsfraktion 4 1 Fraktionsvorsitzende 5 Ergebnisse bei den Landtagswahlen 5 1 Minister der FDP 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Liberale Parteien in Schleswig Holstein Bearbeiten Die Liberalen waren die ersten die sich in den 1860er Jahren als Partei formierten In der Fortschrittspartei und spater in der Deutschen Freisinnigen Partei sowie der Nationalliberalen Partei organisiert erreichten die Liberalen in Schleswig Holstein bei Wahlen zum Preussischen Landtag und Reichstag bis zum Ende des Kaiserreiches Wahlerfolge auch wenn die Abgeordnetenzahlen seit Ende des 19 Jahrhunderts deutlich sanken In der Weimarer Republik spielten die Liberalen in Schleswig Holstein keine so bedeutende Rolle mehr Im Provinziallandtag hatte die DDP 1921 noch 6 1 der Stimmen bekommen Ihr Stimmenanteil sank jedoch 1929 auf 3 7 In den 1930er Jahren fielen die Liberalen auf das Niveau von Splittergruppen zuruck bis mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten eine liberale politische Arbeit in Deutschland unmoglich wurde Grundung Bearbeiten Ab Sommer 1945 bildeten sich erste lokale liberale Gruppen die jedoch schwach und zersplittert waren Viele Liberale tendierten zu der Beteiligung an der Demokratischen Union aus der die CDU Schleswig Holstein hervorging Im ersten ernannten Landtag waren die Liberalen ab dem 26 Februar mit Heinrich Ambrosius vertreten der sich jedoch bereits im Marz der CDU anschloss Andere Liberale strebten eine eigene Partei an Die Ortsgruppe in Pinneberg um den Elmshorner Industriellen Peter Christel Asmussen bildete die Keimzelle der kunftigen FDP Auf der Grundungsversammlung am 28 Marz 1946 in Neumunster wurde er zum Vorsitzenden gewahlt und am 11 April 1946 in den ernannten Landtag berufen Am 14 Mai 1946 erfolgte die Zulassung durch die Militarregierung Nachdem die FDP bei den Kommunalwahlen in Schleswig Holstein am 13 Oktober 1946 6 1 der Stimmen erzielt hatte wurde die Zahl der FDP Vertreter im ernannten Landtag auf vier erhoht Der erste ordentliche Landesparteitag der FDP Schleswig Holstein am 26 November 1946 in Neumunster bestatigte Peter Christel Asmussen als Landesvorsitzenden Oppositionszeit Bearbeiten Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1947 erreichte die FDP nur 5 und erhielt aufgrund des Wahlrechtes das die grossen Parteien stark begunstigte kein Landtagsmandat Die FDP war damit die grosste ausserparlamentarische Oppositionspartei Das unbefriedigende Ergebnis fuhrte zu innerparteilichen Diskussionen und dem Wechsel an der Parteispitze Fritz Oellers wurde am 29 Januar 1947 zum neuen Landesvorsitzenden gewahlt Peter Christel Asmussen als Ehrenvorsitzender benannt Bei der Bundestagswahl 1949 konnte sich die FDP Schleswig Holstein auf 7 4 steigern und zwei Bundestagsabgeordnete stellen Zur Vorbereitung der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1950 waren die burgerlichen Parteien bemuht eine Situation zu vermeiden in der die SPD Schleswig Holstein erneut dank des Wahlrechtes eine Mehrheit im Parlament trotz einer Minderheit der Wahlerstimmen erreichen konne Es wurde daher ein Wahlblock aus CDU FDP und Deutscher Partei gebildet Regierungsbeteiligung Bearbeiten Bei den Wahlen erreichte die FDP 7 1 der Stimmen Wahlgewinner war jedoch nicht der Wahlblock sondern der BHE der erstmals zu Wahlen angetreten war Dieses Ergebnis reflektierte die Tatsache dass Schleswig Holstein mit weitem Abstand den hochsten Anteil an Fluchtlingen und Vertriebenen in der Bevolkerung hatte Es wurde eine Koalitionsregierung aus Wahlblock und BHE unter Walter Bartram gebildet Im Kabinett Bartram war die FDP mit Wirtschaftsminister Hermann Andersen vertreten Die FDP Fraktion im Landtag erwies sich nicht als stabil Von den acht gewahlten FDP Abgeordneten spalteten sich 1952 vier als Deutsche Sammlung DS ab und traten 1953 in die CDU ein Nicht zuletzt infolge dieser Querelen konnte die FDP bei den Wahlen 1954 nur noch funf Abgeordnete stellen Die burgerliche Regierung wurde jedoch bestatigt und die FDP war in der Folge bis 1971 an der Seite der CDU in der Landesregierung vertreten Bei den Wahlen erreichte die FDP folgende Ergebnisse 7 5 1954 5 4 1958 7 9 1962 5 9 1967 Sozialliberale Zeit Bearbeiten 1963 kam es auf dem Landesparteitag in Husum zu einer Kampfabstimmung um den Landesvorsitz Dabei erreichte der amtierende Landesvorsitzende Bernhard Leverenz mit 75 Stimmen keine Mehrheit und Otto Eisenmann der mit der Forderung nach einer Abgrenzung zur CDU angetreten war wurde mit 83 Stimmen neuer Landesvorsitzender Dieser Linksruck wurde jedoch nicht von der ganzen Partei mitgetragen Als 1969 die Sozialliberale Koalition auf Bundesebene beschlossen wurde forderte der linke Flugel unter Otto Eisenmann auch im Land ein Ende der Koalition mit der CDU Eine knappe Mehrheit sprach sich jedoch fur die Fortsetzung der Koalition aus woraufhin Otto Eisenmann zurucktrat Bei den Landtagswahlen 1971 erreichte die FDP 3 8 der Stimmen und war nicht mehr im Landtag vertreten die CDU erhielt hingegen eine absolute Mehrheit Gerhard Stoltenberg CDU wurde Ministerprasident Auch wenn die FDP bei den folgenden Landtagswahlen 1975 und 1979 wieder mit funf bzw vier Abgeordneten in den Landtag einziehen konnte verblieb sie gemeinsam mit der SPD in der Opposition 1980er und 1990er Jahre Bearbeiten 1983 schied Uwe Ronneburger als Landesvorsitzender aus der die Partei 13 Jahre lang in der sozialliberalen Zeit gefuhrt hatte Die Wahl von Werner Zywietz als neuem Landesvorsitzendem fiel mit einer Ruckbesinnung der FDP auf die CDU und dem Koalitionswechsel in Bonn zusammen Erneut wie schon 1971 tauschte die FDP einen grossen Teil ihrer Wahler aus und verfehlte bei der Landtagswahl am 13 Marz 1983 mit 2 2 die 5 Hurde Bei der Landtagswahl am 13 September 1987 gelang mit 5 2 der Wiedereinzug in den Landtag und fast auch in die Regierung Im Landtag hatte sich ein Patt zwischen Schwarz Gelb und SPD SSW ergeben Aufgrund der Barschel Affare kam es bereits im Folgejahr zu Neuwahlen bei denen die FDP mit 4 4 erneut an der 5 Hurde scheiterte Seit den Landtagswahlen am 5 April 1992 ist die FDP ununterbrochen im Landtag vertreten Allerdings mussten auch in den Folgejahren die Oppositionsbanke gedruckt werden Nach der Schubladenaffare bussten die Sozialdemokraten ihre absolute Mehrheit ein konnten aber in einer rot grune Koalition an der Regierung bleiben Von der Grossen Koalition in die Regierung Bearbeiten Nach der Landtagswahl 2005 war das Ergebnis fast so knapp wie 1987 Der Versuch eine rot grune Minderheitsregierung unter Tolerierung des SSW zu bilden scheiterte und es kam zu einer grossen Koalition Erst bei der Landtagswahl am 27 September 2009 gelang wieder der Sprung in die Regierung Mit 14 9 erreichte die FDP das beste Ergebnis ihrer Geschichte Die FDP Fraktion war mit 14 Abgeordneten im 95 Sitze zahlenden Landtag vertreten Im Kabinett Carstensen II stellte die FDP seither drei Minister Heiner Garg als Minister fur Arbeit Soziales und Gesundheit und Ekkehard Klug als Minister Bildung und Kultur Der parteilose Emil Schmalfuss wurde auf FDP Ticket Minister fur Justiz Gleichstellung und Integration Neuwahlen im Mai 2012 und erneute Regierungsbeteiligung ab 2017 Bearbeiten Die 17 Wahlperiode des Schleswig Holsteinischen Landtages endete ebenfalls vor Ablauf der auf funf Jahre ausgelegten Legislaturperiode Das Landesverfassungsgericht verkundete am 30 August 2010 das Urteil zur Klage der Grunen des SSW und der Linken gegen die Mandatsverteilung Die Verfassungswidrigkeit des damaligen Wahlgesetzes wurde festgestellt Die dadurch notwendig gewordene Neuwahl fand am 6 Mai 2012 statt Die FDP musste unter der Fuhrung ihres Spitzenkandidaten Wolfgang Kubicki mit 8 2 Prozent Verluste hinnehmen und ging in die Opposition Funf Jahre spater konnte die FDP mit 11 5 der Stimmen und neun Abgeordneten das zweitbeste Ergebnis ihrer Geschichte erreichen Infolge dieses Ergebnisses wurde eine Regierung aus CDU Grunen und FDP unter Daniel Gunther CDU gebildet in der die Liberalen mit ihrem Landesvorsitzenden Heiner Garg der erneut Sozialminister wurde und Bernd Buchholz Wirtschaft und Verkehr vertreten waren Wieder in der Opposition ab 2022 Bearbeiten Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2022 musste die FDP herbe Verluste hinnehmen und erreichte 6 4 der Stimmen Schliesslich bildeten CDU und Grune ein Zweierbundnis und die FDP musste den Gang in die Opposition antreten Programm BearbeitenDas aktuelle Programm der FDP Schleswig Holstein ist das auf dem Landesparteitag am 13 Marz 2022 in Neumunster beschlossene Programm zur Landtagswahl 2022 Landtagswahlprogramm 2022 2027 mit dem Slogan Was das Land jetzt braucht 2 Struktur BearbeitenOrganisation Bearbeiten Landesvorstand 3 Amt NameLandesvorsitzender Oliver KumbartzkyStv Landesvorsitzender Christopher VogtStv Landesvorsitzende Gyde JensenStv Landesvorsitzende Anne RieckeLandesschatzmeister Thilo RohlfsSchriftfuhrerin Kathrin Parlitz WillhoftBeisitzerin Matthias BadenhopBeisitzer Philipp RoschBeisitzerin Florian MeyerBeisitzer Ulf HansenBeisitzerin Maximilian MordhorstBeisitzer Tina SchusterBeisitzerin Kristina SchroderBeisitzer Kirsten BrunnliebBeisitzer Broder SohlEuropabeauftragter Helmer KraneVertreter der Landtagsfraktion Bernd BuchholzVertreter der Bundestagsfraktion Wolfgang KubickiKreisverbande 4 Kreisverband VorsitzendeDitmarschen Oliver KumbartzkyFlensburg Kay RichertHerzogtum Lauenburg Jan Marcus RossaKiel Kim JonsLubeck Daniel KerlinNeumunster Florian MeyerNordfriesland Iwer EbsenOstholstein Jorg HansenPlon Gunnar SchulzPinneberg Annabell KramerRendsburg Eckernforde Tina SchusterSchleswig Flensburg Bartosz PiotrowskiSegeberg Helmer KraneSteinburg Kirsten BrunnliebStormarn Anita KlahnDie politischen Fachthemen werden in Landesfachausschussen vorbereitet Landesfachausschusse 5 Landesfachausschuss VorsitzendeGesundheit und Pflege Dr Ronald WichernEuropa und Internationales Thomas KopschBildung und Kultur Rita SteinSoziales Familie und Gleichstellung Kirsten BrunnliebFinanzen Maximilian MordhorstInnen und Recht Christina Musculus StahnkeRaumordnung Stadtebau und Wohnungswesen Thomas Markus LeberWirtschaft Verkehr und Tourismus Stefanie FellmerDigitalisierung und Medien Skade NiquetLandwirtschaft Umwelt und Energie Theresa LeinkaufSport Jorg HansenKommunales Stephan HolowatyParteivorsitzende Bearbeiten Jahre Vorsitzender1946 1949 Peter Christel Asmussen1949 1951 Fritz Oellers1951 1952 Hans Revenstorff1952 1963 Bernhard Leverenz1963 1970 Otto Eisenmann1970 Walter Peters komm 1970 1983 Uwe Ronneburger1983 1985 Werner Zywietz1985 1988 Wolf Dieter Zumpfort1988 1989 Jens Ruge1989 1993 Wolfgang Kubicki1993 2011 Jurgen Koppelin2011 2022 Heiner Gargseit 2022 Oliver KumbartzkyEhrenvorsitzende Bearbeiten Peter Christel Asmussen Uwe Ronneburger Jurgen KoppelinJunge Liberale Schleswig Holstein Bearbeiten Landesvorstand 6 Amt NameLandesvorsitzender Finn FlebbeStv Landesvorsitzender Jan Hinrich GoossStv Landesvorsitzende Alina JacobsStv Landesvorsitzender Johannes BaslerLandesschatzmeister Lucas ScheppBeisitzerin Janne HummeBeisitzer Max ManegoldBeisitzer Johann WudtkeBeisitzer Malte ZemlinBeisitzer Nicolas ReussBeisitzerin Stefanie Georgina FaustBeisitzer Luca Stephan KohlsBeisitzer Oskar LampenEhrenvorsitzender Dennys BornhoftKreisverbande Kreisverband VorsitzenderDithmarschen Nils KuchelFlensburg Alina JacobsHerzogtum Lauenburg Noah PalisKiel Theresa LeinkaufLubeck Max ManegoldNeumunster Eike SchmidtNordfriesland Janne ZierowOstholstein Tobias PrangelPinneberg Kevin KupfernagelPlon Tristan SchlabritzRendsburg Eckernforde Elias ArpSchleswig Flensburg Tobias LassenSegeberg Oskar LampenSteinburg Johann WudkeStormarn Johannes BaslerLandtagsfraktion BearbeitenDie FDP Landtagsfraktion in Schleswig Holstein besteht seit 2022 aus funf Abgeordneten Fraktionsvorsitzender ist Christopher Vogt der das Amt im Dezember 2017 von Wolfgang Kubicki ubernommen hat der zuvor 22 Jahre lang Fraktionsvorsitzender war Fraktionsvorsitzende Bearbeiten Jahre Vorsitzender1946 1950 FDP war nicht im Landtag vertreten1952 1954 Curt Hoffmann1954 1962 Heinrich Wolgast1962 1963 Bernhard Leverenz1963 1967 Hinrich Schroder1967 1971 Hans Joachim Herbst1971 1975 FDP war nicht im Landtag vertreten1975 1980 Uwe Ronneburger1980 1983 Neithart Neitzel1983 1987 FDP war nicht im Landtag vertreten1987 1988 Wolf Dieter Zumpfort1988 1992 FDP war nicht im Landtag vertreten1992 1993 Wolfgang Kubicki1993 1996 Ekkehard Klug1996 2017 Wolfgang Kubickiseit 2017 Christopher VogtErgebnisse bei den Landtagswahlen BearbeitenLandtagswahlergebnisse 7 Jahr Stimmen Sitze1947 5 0 01950 7 1 81954 7 5 51958 5 4 41962 7 9 51967 5 9 41971 3 8 01975 7 1 51979 5 7 41983 2 2 01987 5 2 41988 4 4 01992 5 6 51996 5 7 42000 7 6 72005 6 6 42009 14 9 142012 8 2 62017 11 5 92022 6 4 5Minister der FDP Bearbeiten 1950 1952 CDU FDP DP GB BHE Koalition unter Walter Bartram bzw Friedrich Wilhelm Lubke Hermann Andersen Minister fur Wirtschaft und Verkehr 1950 1952 1954 1962 CDU FDP GB BHE Koalition unter Kai Uwe von Hassel Bernhard Leverenz Minister der Justiz 1954 1962 und stellv Ministerprasident 1958 1962 1963 1971 CDU FDP Koalition unter Helmut Lemke Hans Hellmuth Qualen Minister der Finanzen 1963 1971 Bernhard Leverenz Minister der Justiz 1963 1967 Otto Eisenmann Minister fur Arbeit Soziales und Vertriebene 1967 1969 2009 2012 CDU FDP Koalition unter Peter Harry Carstensen Heiner Garg stellvertretender Ministerprasident und Minister fur Arbeit Soziales und Gesundheit Ekkehard Klug Minister fur Bildung und Kultur Emil Schmalfuss Minister fur Justiz Gleichstellung und Integration parteilos nominiert durch die FDP 2017 2022 CDU FDP Grune Koalition unter Daniel Gunther Heiner Garg stellvertretender Ministerprasident und Minister fur Arbeit Soziales und Gesundheit Bernd Buchholz fur Wirtschaft Verkehr Arbeit Technologie und TourismusLiteratur BearbeitenGeschichte des Landesverbandes auf den Seiten der FDP Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten Oskar Niedermayer Parteimitglieder in Deutschland Version 2019 PDF 1 1 MB In fu berlin de Abgerufen am 30 Juli 2019 Landtagswahlprogramm 2022 2027 PDF 3 4 MB Zustimmung der Cookies FDP Schleswig Holstein Abgerufen am 11 November 2023 Zustimmung der Cookies FDP Schleswig Holstein Abgerufen am 11 November 2023 Zustimmung der Cookies FDP Schleswig Holstein Abgerufen am 11 November 2023 Landesvorstand junge liberale Abgerufen am 11 November 2023 deutsch Ergebnisse der Landtagswahlen in Schleswig HolsteinLandesverbande der FDP In Landesparlamenten vertreten FDP Baden Wurttemberg FDP Bremen FDP Hamburg FDP Hessen FDP Mecklenburg Vorpommern FDP Nordrhein Westfalen FDP Rheinland Pfalz FDP Sachsen Anhalt FDP Schleswig Holstein FDP ThuringenEhemals in Landesparlamenten vertreten FDP Bayern FDP Berlin FDP Brandenburg FDP Niedersachsen FDP Saarland FDP SachsenIm Landtag vertretene Parteien in Schleswig Holstein Derzeit im Landtag vertreten CDU Schleswig Holstein Bundnis 90 Die Grunen Schleswig Holstein SPD Schleswig Holstein FDP Schleswig Holstein Sudschleswigscher WahlerverbandHistorisch im Landtag vertreten AfD Schleswig Holstein Die Linke Schleswig Holstein KPD Schleswig Holstein BHE Schleswig Holstein DP Schleswig Holstein Schleswig Holstein Block NPD Schleswig Holstein DVU Schleswig Holstein Piratenpartei Schleswig Holstein Normdaten Korperschaft GND 10000432 5 lobid OGND AKS LCCN n2011087247 VIAF 139291606 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FDP Schleswig Holstein amp oldid 239393463