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Die FDP Sachsen ist der Landesverband der Freien Demokratischen Partei im Freistaat Sachsen Vorsitzende ist seit 2021 Anita Maass das Amt des Generalsekretars bekleidet seit 2021 Philipp Hartewig 2 FDP SachsenAnita MaassVorsitzende Anita MaassStellvertreter Norma GrubeThomas KunzMatthias SchniebelGeneral sekretar Philipp HartewigSchatz meister Torsten HerbstGeschafts fuhrer Alexander KochGrundungs datum 18 August 1990Grundungs ort DresdenHauptsitz Radeberger Strasse 5101099 DresdenMitglieder zahl 2 222 Stand 31 Dezember 2022 1 Website www fdp sachsen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Seit den 1860er Jahren 1 2 In der Weimarer Republik 1 3 Nach 1945 1 4 Nach der Wende 2 Organisation 2 1 Vorfeldorganisationen 2 2 FDP hilft e V 2 3 Landesvorsitzende 3 Wahlergebnisse 3 1 Landtagswahlen 3 2 Bundestagswahlen 4 Landtagsfraktion 4 1 Fraktionsvorsitzende 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit den 1860er Jahren Bearbeiten nbsp Fuhrer der liberalen Abgeordneten im Sachsischen Landtag 1873 Obere Reihe v l n r Hermann Rentzsch Ernst Jordan Christian Gottlieb Riedel Mitte Wilhelm Schaffrath Untere Reihe v l n r Karl Biedermann Karl Gottlob Panitz Richard Ludwig Nachdem in Preussen 1861 die Deutsche Fortschrittspartei gegrundet worden war fand am 25 April 1863 im Schutzenhaus in Leipzig die Grundungsversammlung der sachsischen Liberalen zum Sachsischen Fortschrittsverein statt Wahrend sich in Preussen bereits 1866 67 die Nationalliberale Partei von der Fortschrittspartei abgespalten hatte blieben in Sachsen beide liberale Flugel noch bis Mitte der 1870er Jahre zusammen Seit 1874 bildete der Reichsverein fur Sachsen ein erstes relativ lockeres Band um die ortlichen nationalliberalen Gruppierungen ehe sich 1882 mit dem Nationalliberalen Verein fur das Konigreich Sachsen ein nationalliberaler Landesverband im engeren Sinne konstituierte Im Gegensatz zur Reichsebene auf der sich die linksliberale Fortschrittspartei mehrfach spaltete umbenannte und neu formierte wahrten die sachsischen Fortschrittler abgesehen von den zaghafen Versuchen einen eigenstandigen Landesverband der Deutsch freisinnigen Partei bzw Freisinnigen Volkspartei aufzubauen bis in die 1890er Jahre ihre organisatorische Einheit Unterdessen konnte der 1894 gegrundete Landesverein der Freisinnigen Volkspartei fur das Konigreich Sachsen erst nach der Jahrhundertwende allmahlich Fuss fassen Somit existierten bis 1918 in Sachsen zwei zeitweilig sogar drei liberale Parteiengruppen nebeneinander Von 1871 bis 1875 besassen die Liberalen mit uber 40 Abgeordneten die absolute Mehrheit im Sachsischen Landtag Infolge des Auseinandergehens der links und nationalliberalen Parteiflugel sank die Zahl ihrer Abgeordneten kontinuierlich und die Konservativen stiegen zur dominierenden Kraft im Landtag auf Sie etablierten seit der zweiten Halfte der 1870er Jahre zusammen mit den Nationalliberalen und der immer kleiner werdenden Fraktion des Fortschrittsvereins ein Wahlkartell gegen die zunehmend erstarkende Sozialdemokratie welches bis nach der Jahrhundertwende bestehen blieb Als faktischer Juniorpartner der Konservativen ubernahmen die Liberalen immer mehr konservative Positionen und gaben sukzessive ihr eigenes liberales Profil auf Erst mit dem Eintritt Gustav Stresemanns in die sachsische Politik ab 1902 der eine langsame Auflosung des Wahlkartells durchfuhrte anderte sich diese Konstellation nachhaltig Er fuhrte die Nationalliberalen zu alter Starke zuruck 1909 waren sie wieder die starkste Partei im Sachsischen Landtag Stresemann stand fur eine innovative Politik im sachsischen Konigreich So sprach er sich unter anderem auf eine neue Wahlgesetzgebung aus und wirkte auf moderne Rechtsgrundlagen fur Gewerkschaften hin Damit setzte er wichtige Impulse fur eine Demokratisierung Sachsens Am Ende des Kaiserreichs wurde mit Rudolf Heinze ein nationalliberaler Ministerprasident durch den sachsischen Konig eingesetzt Er fuhrte das Amt einige Wochen aus ehe im Zuge der Novemberrevolution 1918 das monarchische System abgelost und die Demokratie eingefuhrt wurde In der Weimarer Republik Bearbeiten Auch in der Zeit der Weimarer Republik blieben die Liberalen in zwei Parteien gespalten Auf der einen Seite bestand die linksliberale Deutsche Demokratische Partei DDP und auf der anderen Seite die Deutsche Volkspartei DVP Der Sachse Friedrich Naumann war Grundungsmitglied der DDP und ihr erster reichsweiter Vorsitzender Einen der ersten Ortsverbande der DDP bildete Wilhelm Kulz 1918 in Zittau wo er zu diesem Zeitpunkt Oberburgermeister war Von 1920 bis 1933 hatte er den Landesvorsitz der DDP inne und er gehorte von 1919 an bis 1932 der Weimarer Nationalversammlung bzw dem Berliner Reichstag an Die DVP dagegen wurde von Gustav Stresemann begrundet und sollte zwischen 1918 und 1933 zwei sachsische Ministerprasidenten stellen Von 1929 bis 1930 war Wilhelm Bunger der erste liberale Ministerprasident in Sachsen Ihm folgte Walther Schieck der das Amt nach sechs Wochen aber nur noch geschaftsfuhrend innehatte Da es keine Neuwahlen gab fuhrte er die Geschafte bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Marz 1933 Am 23 Mai 1933 stimmten die liberalen Abgeordneten im Sachsischen Landtag fur die Annahme des sachsischen Ermachtigungsgesetzes 3 Sowohl die DVP als auch die seit 1930 in Deutsche Staatspartei umbenannte DDP mussten sich im Juni Juli 1933 selbst auflosen Nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Liberalen auch wieder in zwei Parteien gespalten Diesmal waren sie aber territorial entzweit In den westlichen Besatzungszonen formierte sich bis 1948 die FDP in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ wurde 1945 die LDP gegrundet Der Grundungsaufruf in der SBZ erfolgte schon am 5 Juli 1945 durch Wilhelm Kulz und Waldemar Koch In Dresden fanden sich zwischen dem 1 und 6 Juli jeden Tag u a Hermann Kastner Johannes Dieckmann Emil Menke Gluckert Walter Thurmer Reinhard Uhle und Ernst Scheiding zusammen um die Grundung einer liberalen Partei in Sachsen vorzubereiten Auf Druck der sowjetischen Besatzungsmacht erklarten sie sich am 19 Juli bereit sich der LDP anzuschliessen und erklarten sich am 15 August 1945 zum LDP Landesverband Sachsens Die Partei nahm an der Einheitsfront der antifaschistisch demokratischen Parteien auf Befehl Nr 2 der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD teil Die Parteien fanden sich damit in Sachsen in einem Vorparlament schon im Sommer 1945 zum Einheitsblock zusammen Fur die Liberalen bekannte sich Hermann Kastner 1946 zur Blockbildung im Sachsischen Landtag Trotzdem wurden im Vorfeld der ersten Wahlen in der Sowjetischen Besatzungszone hunderte Ortsverbande von CDU und LDP von der SMAD nicht anerkannt Das bedeutete dass die LDP in vielen Wahlkreisen keine Kandidaten aufstellen durfte darunter Wolfgang Mischnick oder Ruth Ehrlich Damit konnte die LDP rund eine Million Wahlerstimmen in Sachsen nicht erreichen Dennoch wurde die LDP bei den Landtagswahlen in Sachsen 1946 mit 24 7 Prozent der Stimmen zweitstarkste Kraft Die LDP wurde immer starker in den Einheitsblock gezwungen unliebsame Personen wurden durch die SMAD aus ihren Amtern entfernt und sogar verhaftet 1949 war die Gleichschaltung zur Blockpartei weitgehend abgeschlossen Die Landtagswahlen in Sachsen 1950 fanden nach Einheitslisten statt ohne dass der Wahler eine Wahlmoglichkeit hatte Im Juli 1952 bekannte sich die nun in Liberal Demokratische Partei Deutschlands LDPD umgetaufte Partei zur Hegemonie der SED und versicherte alle Beschlusse der DDR Regierung zu befurworten Die liberale Partei hatte damit endgultig ihre Eigenstandigkeit verloren Im gleichen Jahr wurden die Lander in der DDR und damit auch die Landesverbande der Parteien aufgelost und durch Bezirksverbande ersetzt Sachsische LDPD Politiker waren nicht nur in allen sachsischen Bezirks und Kreistagen sondern bis 1989 auch prominent in der DDR Staatsfuhrung vertreten So war Hans Joachim Heusinger von 1972 bis 1990 DDR Justizminister und Manfred Gerlach von 1960 bis 1989 stellvertretender Vorsitzender des Staatsrats der DDR Gleichwohl blieb das liberale Gedankengut vor allem in den Ortsverbanden der LDPD erhalten wenngleich es in der Offentlichkeit keine Rolle spielen durfte Nach der Wende Bearbeiten Erst in der Wendezeit bekannte sich die LDPD wieder offen zu liberalen Positionen und zu ihren geschichtlichen Wurzeln Nicht zuletzt war dies auch Manfred Gerlach zu verdanken der zaghafte Ansatze zu einer Neuorientierung bereits im Juli 1989 veroffentlichte In Sachsen bzw um Plauen herum etablierte sich die LDPD ab Oktober 1989 offen als Oppositionskraft und bekannte sich schon nach der Maueroffnung am 9 November 1989 zur Einheit Deutschlands Die Liberal Demokratische Jugend wurde in Dresden gebildet eine unter mehreren DDR weiten Initiativen die sich schliesslich zur Grundung der Jungliberalen Aktion JuliA zusammenschlossen Am 20 Januar 1990 konstituierte sich zudem die Deutsche Forumpartei DFP in Karl Marx Stadt Auf dem Reformparteitag der LDPD am 9 10 Februar 1990 in Dresden wurde Manfred Gerlach von Rainer Ortleb als Parteivorsitzender abgelost Allerdings blieb insgesamt die nun wieder in LDP umgetaufte Partei aber hinter den Erwartungen der Parteibasis zuruck und verlor ihre Vorreiterrolle bei der Reformierung ihres Parteiprogramms im Vergleich zu anderen Parteien in der DDR was nicht zuletzt auch in der Grundung der FDP der DDR seinen Ausdruck fand Im Zuge der Volkskammerwahlen in der DDR am 18 Marz 1990 wurde das Wahlbundnis Bund Freier Demokraten bestehend aus DFP FDP der DDR und LDP gegrundet Dieses erhielt aber nur 5 27 u a auch deshalb weil sich die LDP zu spat erneuert hatte Otto Graf Lambsdorff hatte das Wahlbundnis angeregt damit die DFP und die FDP der DDR keine zu grossen Nachteile wegen ihres Organisationsdefizits haben Am 28 Marz 1990 erfolgte der Zusammenschluss der LDP mit der National Demokratischen Partei Deutschlands NDPD Diese schlossen sich wiederum am 11 12 August 1990 auf dem Vereinigungsparteitag in Hannover der FDP an In Sachsen formierte sich die FDP am 18 August 1990 und bestand aus den ehemaligen Parteien LDP DFP und FDP der DDR Der erste Landesvorsitzende war Dietmar Schicke bereits 1990 wurde er aber schon von Joachim Gunther abgelost 1990 zog die FDP mit neun Abgeordneten in den Sachsischen Landtag ein blieb aber aufgrund der absoluten Mehrheit der CDU Oppositionskraft 1994 schaffte die FDP den Einzug in den Landtag nicht und 1999 fuhr sie mit 1 1 das schlechteste Wahlergebnis seit der Wende ein 1995 ubernahm Klaus Haupt fur zwei Jahre den Vorsitz der sachsischen FDP ihm folgte von 1997 bis 1999 Rainer Ortleb Seit 1999 hatte Holger Zastrow den Parteivorsitz inne 2004 gelang der sachsischen FDP mit sieben Abgeordneten der Einzug in den Sachsischen Landtag Bei der Landtagswahl 2009 konnte die FDP 10 0 der Wahlerstimmen verbuchen und damit die Anzahl der Abgeordneten auf 14 verdoppeln Bis 2014 bildete sie mit der Union im Kabinett Tillich II eine Regierungskoalition verpasste jedoch bei der Landtagswahl 2014 mit 3 8 wieder den Einzug in den sachsischen Landtag In der Folgezeit entwickelte sich eine kontroverse innerparteiliche Debatte uber den Umgang mit Pegida und der Alternative fur Deutschland in deren Rahmen sich der in erster Linie betroffene Kreisverband Dresden ausdrucklich von jedweden rechtspopulistischen Bestrebungen distanzierte 4 Gleichwohl verteidigte der selbst in Dresden beheimatete Landesvorsitzende Holger Zastrow wiederholt den in diesem Zusammenhang in die Kritik geratenen Stadtrat Jens Genschmar 5 Teile des Landesverbandes monierten daraufhin die unzureichende Abgrenzung nach Rechtsaussen 6 Dass Zastrow fur die Bundestagswahl 2017 nicht als Direktkandidat aufgestellt wurde fuhrte dieser unter anderem auf seine Ruckendeckung fur den Pegida nahen Stadtrat Genschmar zuruck 7 Im Januar 2019 liessen sich Genschmar und einige Gesinnungsgenossen schliesslich auf der Stadtratsliste der Freien Wahler aufstellen und verwirkten somit ihre FDP Mitgliedrechte 8 Nachdem die Partei bei der Landtagswahl 2019 erneut die 5 Prozent Hurde nicht uberwinden konnte trat der Landesvorstand zuruck Beim Landesparteitag in Neukieritzsch wurde am 2 November 2019 Frank Muller Rosentritt zum neuen Vorsitzenden gewahlt Organisation BearbeitenDie FDP Sachsen besteht aus 13 Kreisverbanden Diese setzen sich aus einzelnen Ortsverbanden zusammen Das hochste Beschlussgremium ist der Landesparteitag an dem 250 Delegierte der Kreisverbande teilnehmen und der mindestens einmal im Jahr tagt Auf dem Landesparteitag wird aller zwei Jahre der Landesvorstand neu gewahlt Zwolf Landesfachausschusse 9 unterstutzen die inhaltliche Arbeit der FDP Sachsen Bildung Digitale Agenda Internet und Medien Europa und Internationale Politik Gesundheit und Pflege Innen Rechts und Sportpolitik Kultur und Tourismus Land und Forstwirtschaft Ernahrung Naturschutz Nachhaltigkeit durch Innovation und Technologie Soziales und gesellschaftlicher Zusammenhalt Generationen und Geschlechtergerechtigkeit Meinungsvielfalt Verkehr und Landesentwicklung Bauen Wohnen Wirtschaft Arbeit und Finanzen Wissenschaft Hochschule und InnovationVorfeldorganisationen Bearbeiten Zusatzlich zu den Parteigremien und den Landesfachausschussen gibt es eine Reihe von Vorfeldorganisationen Jungliberale Aktion Sachsen JuliA Sachsen Liberale Arbeitnehmer Sachsen LAN Sachsen Liberale Frauen Sachsen LiF Sachsen Liberale Hochschulgruppen Sachsen LHG Sachsen Liberaler Mittelstand Sachsen LiM Sachsen Liberale Schuler Sachsen LS Sachsen Liberale Schwulen und Lesben Mitteldeutschland LiSL Mitteldeutschland Liberale Senioren in Sachsen LiS Sachsen Vereinigung Liberaler Juristen in Sachsen VLJ Sachsen Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker Sachsen VLK Sachsen Wilhelm Kulz Stiftung WKS FDP hilft e V Bearbeiten Eine Besonderheit der sachsischen FDP war der Verein FDP hilft e V Jeder FDP Landtagsabgeordnete spendete den Nettobetrag der jungsten Diatenerhohungen in den gemeinnutzigen Verein Hierdurch wurden uber 100 soziale karitative und kulturelle Projekte mit insgesamt 140 000 Euro unterstutzt 10 Landesvorsitzende Bearbeiten nbsp Landesvorsitzende Anita MaassAmtszeit Name1946 1947 Hermann Kastner1947 1949 Arthur Bretschneider1949 1952 Walter Thurmer1952 bis 1990 bestand kein Land Sachsen1990 Dietmar Schicke1990 1995 Joachim Gunther1995 1997 Klaus Haupt1997 1999 Rainer Ortleb1999 2019 Holger Zastrow2019 2021 Frank Muller Rosentrittseit 2021 Anita MaassWahlergebnisse BearbeitenLandtagswahlen Bearbeiten Landtagswahlergebnisse in Prozent 15 10 5 0 90 94 99 04 09 14 19 Landtagswahlergebnisse 11 Jahr Stimmen Sitze1990 5 3 91994 1 7 1999 1 1 2004 5 9 72009 10 0 142014 3 8 2019 4 5 Siehe auch Landtagswahlen in Sachsen Bundestagswahlen Bearbeiten Ergebnisse Bundestagswahlen 15 10 5 0 90 94 98 02 05 09 13 17 21 Bundestagswahlergebnisse 12 Jahr Stimmen Sitze Abgeordnete1990 12 4 5 Wolfgang Mischnick Joachim Gunther Sigrid Semper Arno Schmidt Jurgen Schmieder1994 3 8 1 Joachim Gunther1998 3 6 2 Joachim Gunther Klaus Haupt2002 7 3 2 Joachim Gunther Klaus Haupt2005 10 2 4 Joachim Gunter Heinz Peter Haustein Jan Mucke Christoph Waitz2009 13 3 4 Joachim Gunter Jan Mucke Heinz Peter Haustein Reiner Deutschmann2013 3 1 2017 8 2 3 Torsten Herbst Jurgen Martens Frank Muller Rosentritt2021 11 0 5 Torsten Herbst Frank Muller Rosentritt Philipp Hartewig Ulrike Harzer Nico TippeltSiehe auch Ergebnisse der BundestagswahlenLandtagsfraktion BearbeitenFraktionsvorsitzende Bearbeiten Amtszeit Name1949 Arthur Bretschneider am 27 Februar 1949 verstorben1949 1950 Ralph Liebler1950 Marz 1951 Walter Thurmer1951 Fritz Greuner1952 bis 1990 bestand kein Land Sachsen1990 1993 Gunter Krober1993 1994 Ludwig Martin Radevon 1994 bis 2004 war die FDP nicht im Landtag vertreten2004 2014 Holger Zastrowseit 2014 ist die FDP nicht im Landtag vertretenLiteratur BearbeitenFalk Illing Auf dem Weg zur etablierten Partei Wahlanalyse Organisation Programmatik und Strategie der sachsischen FDP seit 1990 Springer VS Wiesbaden 2015 Chemnitz 2011 ISBN 978 3 658 04656 9 online Dissertation TU Chemnitz 2011 Olaf Jandura Die FDP in Sachsen In Christian Demuth Jakob Lempp Hrsg Parteien in Sachsen Bebra Wissenschaftsverlag Berlin 2006 ISBN 3 937233 35 0 S 171 186 Thomas Widra Die Geschichte des sachsischen Liberalismus und der Freien Demokratischen Partei 150 Jahre liberale Parteien in Sachsen Wilhelm Kulz Stiftung Dresden 2016 ISBN 978 3 00 052423 3 Weblinks BearbeitenFDP Sachsen Archivierte Website der FDP Fraktion im Sachsischen Landtag Memento vom 1 August 2015 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Oskar Niedermayer Parteimitgliedschaften im Jahre 2022 In Zeitschrift fur Parlamentsfragen Nr 2 2023 S 376 407 doi 10 5771 0340 1758 2023 2 376 Anita Maass ist neue FDP Chefin in Sachsen In mdr de 6 November 2021 abgerufen am 12 Mai 2022 Siehe zum Abstimmungsverhalten der burgerlichen Abgeordneten zum sachsischen Ermachtigungsgesetz Mike Schmeitzner Dresden Landtag und Staatskanzlei In Konstantin Hermann Hrsg Fuhrerschule Thingplatz Judenhaus Orte und Gebaude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen Sandstein Verlag Dresden 2014 ISBN 978 3 95498 052 9 S 58 61 hier speziell Anmerkung 7 auf S 61 Pegida entzweit FDP Mitglieder In Sachsische Zeitung 28 Februar 2016 abgerufen am 29 Januar 2019 FDP Chef Holger Zastrow im Interview Dresden ist keine linke Stadt Nicht mehr online verfugbar In Dresdner Neueste Nachrichten 16 Januar 2016 archiviert vom Original am 29 Januar 2019 abgerufen am 29 Januar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dnn de Rebelliert die FDP gegen Holger Zastrow In Sachsische Zeitung 29 April 2016 abgerufen am 29 Januar 2019 Zastrow nur noch zweite Wahl In Sachsische Zeitung 12 November 2016 abgerufen am 29 Januar 2019 Lassig und Genschmar fliegen aus der FDP In Sachsische Zeitung 22 Januar 2019 abgerufen am 29 Januar 2019 Struktur der Landesfachausschusse fur die Amtszeit 2023 2025 Beschluss des 57 Landesparteitages der FDP Sachsen In fdp sachsen de 4 November 2023 abgerufen am 16 November 2023 FDP hilft fordert Bildung Kultur und Sport in Sachsen In liberale de 5 August 2013 abgerufen am 4 Juni 2017 Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen In wahlrecht de 3 Mai 2015 abgerufen am 9 Dezember 2016 Ergebnisse fruherer Bundestagswahlen PDF 484 kB In bundeswahlleiter de 3 August 2015 abgerufen am 9 Dezember 2016 Landesverbande der FDP In Landesparlamenten vertreten FDP Baden Wurttemberg FDP Bayern FDP Bremen FDP Hamburg FDP Hessen FDP Mecklenburg Vorpommern FDP Nordrhein Westfalen FDP Rheinland Pfalz FDP Sachsen Anhalt FDP Schleswig Holstein FDP ThuringenEhemals in Landesparlamenten vertreten FDP Berlin FDP Brandenburg FDP Niedersachsen FDP Saarland FDP SachsenParteien in Sachsen CDU Sachsen AfD Sachsen Die Linke Sachsen Bundnis 90 Die Grunen Sachsen SPD SachsenHistorisch im Landtag vertreten FDP Sachsen NPD Sachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FDP Sachsen amp oldid 239166876