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2009 Landtagswahl in Sachsen 2014 2019 Endgultiges Landesergebnis 1 403020100 39 418 912 49 75 74 93 81 63 5 CDULinkeSPDAfDGruneNPDFDPFWhSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2009 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 0 8 1 7 2 0 9 7 0 7 0 7 6 2 0 2 1 9CDULinkeSPDAfDGruneNPDFDPFWhSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h 2009 traten die Freien Sachsen an nachdem der Landesverband der Freien Wahler einen Antritt bei der vorherigen Landtagswahl abgelehnt hatte Bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 wurden am 31 August 2014 die Mitglieder des Sachsischen Landtags fur die sechste Legislaturperiode gewahlt 2 Die 60 Wahlkreise wurden neu zugeschnitten Die Landtagswahl fand am letzten Tag vor Beginn des Unterrichts nach den sommerlichen Schulferien statt zwei Wochen nach der Wahl fanden die Landtagswahlen in Brandenburg und in Thuringen statt Die Wahlbeteiligung lag bei historisch niedrigen 49 1 Prozent nur bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2006 war die Beteiligung mit 44 4 Prozent bis dahin noch geringer Insgesamt 126 Sitze Linke 27 SPD 18 Grune 8 CDU 59 AfD 14 Verhaltnis Regierung Opposition im6 Sachsischen Landtag49 77 49 77 Insgesamt 126 Sitze Opposition 49 Regierung 77 Inhaltsverzeichnis 1 Amtliches Endergebnis 2 Ausgangssituation 3 Teilnehmende Parteien 4 Koalitionsaussagen vor der Wahl 5 Regierungsbildung 6 Umfragen 6 1 Sonntagsfrage 6 2 Koalitionswunsch 6 3 Ministerprasidenten Praferenz 6 4 Sympathiewerte 7 Aktionen zur Wahl 8 Verfassungsmassigkeit 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAmtliches Endergebnis BearbeitenDie CDU erreichte mit 39 4 Prozent den grossten Anteil der Listenstimmen und gewann fast alle Direktmandate Ausnahme der Wahlkreis 28 Leipzig 2 ging an die Partei Die Linke Die Linke und die SPD erreichten mit 18 9 Prozent bzw 12 4 Prozent die Platze zwei und drei Mit 9 7 Prozent zog die AfD aus dem Stand zum ersten Mal in einen Landtag ein Die Grunen blieben mit 5 7 Prozent im Parlament Der NPD gelang es nicht zum dritten Mal in Folge einzuziehen Mit 4 9 Prozent scheiterte sie knapp an der Funf Prozent Hurde es fehlten weniger als 900 Stimmen Die bisher gemeinsam mit der CDU regierende FDP verpasste mit 3 8 Prozent der Stimmen klar den Wiedereinzug in den Landtag verlor ihre letzte Regierungsbeteiligung auf Landerebene und damit auch ihren Einfluss im Bundesrat Parteien Erststimmen Zweitstimmen MandateGesamt Gewinne und VerlusteAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Erst stimmen Zweit stimmen MandateGesamtCDU 646 729 39 7 59 645 414 39 4 59 0 7 0 8 1Die Linke 341 798 21 0 1 309 581 18 9 26 27 1 4 1 70 2SPD 215 689 13 2 202 396 12 4 18 18 1 7 1 9 4AfD 105 024 6 4 159 611 9 7 14 14 N A N A 14Grune 102 614 6 3 93 857 5 7 8 8 1 4 0 7 1NPD 83 717 5 1 81 051 4 9 0 5 0 7 8FDP 66 330 4 1 61 840 3 8 8 2 6 2 14Freie Wahler 32 389 2 0 26 434 1 6 N A N A Tierschutzpartei 18 611 1 1 N A 0 9 Piraten 25 946 1 6 18 157 1 1 1 6 0 8 Die PARTEI 3 008 0 2 11 588 0 7 N A N A BuSo 5 874 0 4 3 340 0 2 0 0 0 0 pro Deutschland 3 149 0 2 N A N A DSU 252 0 0 2 470 0 2 0 1 0 0 Einzelbewerber 1 065 0 1 0 4 Gesamt 1 630 435 100 60 1 637 499 100 66 126 6Ungultige Stimmen 29 062 1 8 21 998 1 3 0 6 0 5Wahler 1 659 497 49 1 1 659 497 49 1 3 1 3 1Wahlberechtigte 3 376 627 3 376 627Quelle Statistisches Landesamt nbsp Die Stimmenmehrheiten der Erststimmen l und Zweitstimmen r in den Wahlkreisen nbsp nbsp CDU 20 30 CDU 30 40 CDU 40 50 CDU 50 60 CDU 60 70 CDU 70 80 Relative Stimmenmehrheiten der Erststimmen l und Zweitstimmen r in den Gemeinden und kreisfreien StadtenAusgangssituation BearbeitenSitzverteilung 2009 Insgesamt 132 Sitze Linke 29 SPD 14 Grune 9 FDP 14 CDU 58 NPD 8 Aus der Landtagswahl 2009 war die CDU wie aus allen Wahlen seit 1990 als starkste Kraft hervorgegangen Ministerprasident Stanislaw Tillich bildete damals das Kabinett von einer schwarz roten Koalition zu einer schwarz gelben Koalition um Zum Zeitpunkt der Landtagswahl 2014 war diese Koalition die einzige noch bestehende aus CDU und FDP deutschlandweit auf Landesebene und zudem die einzige an der die FDP beteiligt war Eine Weiterfuhrung dieser Koalition war zum Zeitpunkt der Wahl fraglich da die FDP in Wahlumfragen zumeist unter der Sperrklausel Funf Prozent Hurde lag Der Wahlkampf der CDU war auf Tillich und bei der FDP auf den Vorsitzenden Holger Zastrow zugeschnitten der keine gemeinsamen Wahlkampfveranstaltungen mit der Bundesspitze der FDP durchfuhrte 3 Die grosste Oppositionspartei in Sachsen war Die Linke 4 Eine Option den Ministerprasidenten zu stellen ergab sich nach Umfragewerten nur in Zusammenarbeit mit SPD und Grunen Diese Option wurde von den anderen Parteien im Vorfeld jedoch abgelehnt Fur die SPD und die CDU war die Landtagswahl in Sachsen der zweite Stimmungstest nach der Europawahl nachdem sie auf Bundesebene 2013 wieder eine Grosse Koalition eingegangen waren Dabei konnte die SPD trotz allgemein positiver Wahrnehmung der bisherigen Regierungsarbeit in Umfragen kaum zulegen 5 Der Wahlkampf war stark auf den Spitzenkandidaten Martin Dulig zugeschnitten der auch seine Familie mit in den Wahlkampf einband 6 Die Alternative fur Deutschland AfD trat das erste Mal bei einer Landtagswahl in Sachsen an Bei Bundestagswahl und Europawahl hatte die AfD ihr bundesweit starkstes Ergebnis jeweils in Sachsen erringen konnen 7 So erhielt die Partei bei der Europawahl in Sachsen mehr als zehn Prozent der Stimmen Die NPD erreichte 2004 ihr bislang bestes Ergebnis bei einer Landtagswahl in Sachsen Seitdem nahmen die Werte in Umfragen und bei Wahlen in Sachsen tendenziell ab Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der vorangegangenen Wahlen in Sachsen Wahl Datum CDU Linke SPD Grune NPD AfD FDP Piraten TierschutzparteiEuropawahl 25 05 2014 34 5 18 3 15 6 6 0 3 6 10 1 2 6 1 6 1 5 Kommunalwahl 8 25 05 2014 40 5 16 5 11 4 4 1 4 6 5 4 5 3 0 2 n a Bundestagswahl 9 27 09 2013 42 6 20 0 14 6 4 9 3 3 6 8 3 1 2 5 n a Teilnehmende Parteien BearbeitenParteien die an der Wahl teilnehmen wollten mussten ihre Wahlvorschlage bis zum 26 Juni 2014 beim Landeswahlleiter einreichen Zuvor mussten Parteien die nicht im Deutschen Bundestag oder einem deutschen Landesparlament auf Grund eigener Wahlvorschlage vertreten waren oder bei der letzten Bundestagswahl als Parteien im Sinne des Parteiengesetz anerkannt wurden ihre Teilnahme an der Wahl bis 2 Juni 2014 anzeigen Drei Vereinigungen zeigten die Teilnahme an von denen nur die Deutsche Soziale Union als Partei im Sinne des Parteiengesetzes anerkannt wurde 10 Parteien die nicht im Bundestag oder einem Landtag vertreten waren mussten zur Zulassung der Landesliste 1000 Unterstutzungsunterschriften vorlegen fur einen Kreiswahlvorschlag genugten die Unterschriften von 100 Wahlberechtigten 11 Am 4 Juli wurde vom Landeswahlausschuss uber die Zulassung der 15 eingereichten 12 Landeslisten entschieden Die Landeslisten folgender Parteien wurden zur Wahl zugelassen in der Reihenfolge in der sie auf dem Stimmzettel standen 13 Kurzel Partei Spitzenkandidat 14 Mitgliederzahl 15 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands Stanislaw Tillich 12 000Linke Die Linke Rico Gebhardt 9 686SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Martin Dulig 4 588FDP Freie Demokratische Partei Holger Zastrow 2 200Grune Bundnis 90 Die Grunen Antje Hermenau 1 370NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Holger Szymanski 761Tierschutzpartei Partei Mensch Umwelt Tierschutz Andreas Hantzsche 28Piraten Piratenpartei Deutschland Sandra Willer 805BuSo Burgerrechtsbewegung Solidaritat Karsten Werner 80DSU Deutsche Soziale Union Roberto Rink 110AfD Alternative fur Deutschland Frauke Petry 680pro Deutschland Burgerbewegung pro Deutschland Mirko Schmidt 296Freie Wahler Freie Wahler Steffen Grosse 86Die PARTEI Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Tobias Gothert 360Die Landesliste der Die Parteifreien Wahler DPFW wurde nicht zur Wahl zugelassen 13 nbsp Stanislaw Tillich CDU nbsp Rico Gebhardt Linke nbsp Martin Dulig SPD nbsp Holger Zastrow FDP nbsp Antje Hermenau Grune nbsp Sandra Willer PIRATEN nbsp Frauke Petry AfDKoalitionsaussagen vor der Wahl BearbeitenDie Umfragen legten nahe dass die CDU abermals starkste Kraft im Freistaat werden wurde Der amtierende und nach Ansicht der Meinungsforscher auch zukunftige Ministerprasident Stanislaw Tillich CDU wurde in diesem Fall die Koalitionsverhandlungen fuhren Neben der SPD hofften auch die Grunen auf eine Koalition mit der CDU Eine schwarz grune Koalition galt aber als unwahrscheinlich da die Grunen den Braunkohleabbau in Sachsen bekampften 16 Kurz vor der Wahl konnte sich Tillich eine Koalition mit der FDP der SPD und den Grunen vorstellen Fur Carsten Linnemann den Vorsitzenden der CDU CSU Mittelstandsvereinigung war eine Koalition mit den Grunen eine denkbare Alternative wenn die FDP den Einzug in den Landtag nicht schaffen sollte 17 Auch eine Koalition mit der AfD schloss Tillich nicht aus obwohl sich die Bundesspitze der CDU zuvor dagegen ausgesprochen hatte Nach einer CDU Prasidiumssitzung bekraftigte Generalsekretar Peter Tauber die Position dass es mit der AfD aus massgeblichen Grunden keine Zusammenarbeit geben konne was fur Bund und Lander gelte 18 Die Linke blieb als laut Umfragen starkste Oppositionspartei von der CDU unberucksichtigt Sie wollte eine Koalition vor allem mit der SPD bilden 19 Die SPD steht einem solchen Bundnis zuruckhaltend bis kritisch gegenuber 20 Regierungsbildung BearbeitenDie CDU sondierte mit den Grunen und mit der SPD Die Sondierungen zwischen Union und Grunen endeten ergebnislos als Knackpunkte nannten die Grunen die Energiepolitik und die Bildungspolitik Antje Hermenau trat infolgedessen am 20 September zuruck 21 Am 19 September begannen Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD Am 9 November 2014 gab die SPD bekannt dass 82 2 Prozent ihrer Mitglieder dem Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD zugestimmt haben 22 Umfragen BearbeitenSonntagsfrage Bearbeiten Institut Datum CDU Linke SPD FDP Grune NPD Piraten AfD Freie Wahler SonstigeErgebnis 31 08 2014 39 4 18 9 12 4 3 8 5 7 4 9 1 1 9 7 1 6 2 5 Forschungsgruppe Wahlen 23 28 08 2014 40 5 19 15 3 5 5 5 n a 7 n a 5 Infratest dimap 23 21 08 2014 40 19 14 3 5 6 5 5 n a 7 n a 5 Forschungsgruppe Wahlen 24 21 08 2014 39 20 15 3 6 5 n a 7 n a 5 uniQma 23 18 08 2014 42 18 13 3 6 4 1 6 2 5 IM Field 23 09 08 2014 43 20 14 3 7 3 n a 5 n a 5 INSA 23 08 08 2014 40 19 14 5 5 4 n a 6 n a 6 Ergebnis 2009 40 2 20 6 10 4 10 0 6 4 5 6 1 9 1 4 3 5 Altere UmfragenInstitut Datum CDU Linke SPD FDP Grune NPD Piraten AfD Freie Wahler SonstigeInfratest dimap 23 10 07 2014 42 21 13 4 7 3 n a 7 n a 3 Forsa 23 20 06 2014 42 18 15 3 6 3 n a 8 n a 5 uniQma 23 13 06 2014 45 16 13 3 6 3 2 7 2 3 Infratest dimap 23 30 04 2014 43 18 16 4 6 4 n a 6 n a 3 dimap 23 29 03 2014 45 17 15 4 6 4 n a 6 n a n a INSA 23 08 03 2014 43 22 15 2 5 1 n a 7 2 n a uniQma 23 02 01 2014 49 15 17 2 6 1 2 6 n a 2 Infratest dimap 23 20 08 2013 45 14 14 5 11 3 3 n a n a 5 Emnid 23 09 04 2013 43 19 16 5 7 4 4 n a n a 2 TNS Infratest 23 08 09 2012 41 19 16 4 7 3 7 n a n a 3 dimap 23 05 09 2012 44 15 16 5 8 2 4 n a n a 6 n a nicht angegeben Vorgangerorganisation Freie Sachsen Koalitionswunsch Bearbeiten Institut Datum Erhebungsmethodik Rot rot grun Schwarz Schwarz rot Schwarz grun Schwarz gelb Schwarz blauInfratest dimap 25 21 08 2014 sehr gut gutweniger gut schlecht 35 61 32 66 54 42 30 65 30 67 14 79 uniQma 26 18 08 2014 Praferenz 25 24 24 10 0 9 n a Hinweis Die Umfragen von uniQma und Infratest dimap sind nicht direkt vergleichbar da ihnen jeweils eine unterschiedliche Erhebungsmethodik zugrunde liegt Wahrend uniQma nach einer Koalitionspraferenz fragt wird von Infratest dimap jede Koalitionsoption einzeln abgefragt Ministerprasidenten Praferenz Bearbeiten Institut Datum Tillich CDU Gebhardt Linke Dulig SPD Infratest dimap 27 31 08 2014 58 9 17 Forschungsgruppe Wahlen 28 31 08 2014 63 14 Forschungsgruppe Wahlen 29 28 08 2014 65 13 Infratest dimap 30 21 08 2014 57 6 14 Forschungsgruppe Wahlen 31 21 08 2014 62 14 Sympathiewerte Bearbeiten Ob ihnen der Spitzenkandidat sympathisch sei bejahten die befragten Sachsen zu folgenden Anteilen Institut Datum Tillich CDU Dulig SPD Hermenau Grune Grosse Freie Wahler Gebhardt Linke Zastrow FDP Petry AfD Willer Piraten Szymanski NPD uniQma 32 18 08 2014 77 73 55 55 54 46 40 22 15 Infratest dimap 33 07 07 2014 71 23 20 16 26 17 12 uniQma 34 02 01 2014 82 70 62 54 48 35 Aktionen zur Wahl BearbeitenDer Wahl O Mat der Bundeszentrale fur politische Bildung fur die Landtagswahl wurde bis zum 29 August 2014 von 213 000 Usern benutzt 35 2004 verzeichnete der Wahl o mat in Sachsen insgesamt 72 000 Nutzer 36 Verfassungsmassigkeit BearbeitenWegen der Zulassung der AfD Landesliste trotz vorheriger Streichung Arvid Samtlebens durch den AfD Landesvorstand wurde die Wahl unter anderem von den Rechtswissenschaftlern Martin Morlok Universitat Dusseldorf und Sophie Schonberger Universitat Konstanz als verfassungswidrig angesehen Morlok war dabei der Meinung an Neuwahlen fuhre kein Weg vorbei Schonberger erklarte Der Landeswahlausschuss hatte die gesamte AfD Liste zuruckweisen mussen Die Streichung eines gewahlten Kandidaten durch den Vorstand aus politischen Grunden ist ein klarer Verstoss gegen das Gebot innerparteilicher Demokratie Eine Beschwerde von Samtleben gegen die veranderte AfD Liste war von der Landeswahlleiterin zuruckgewiesen worden Samtleben sagte damals Das war sehr uberraschend da es ja keine Gesprache zwischen mir und den Vertrauenspersonen gab Das heisst die streichen nach Gutsherrenart Die AfD Landesvorsitzende Frauke Petry hatte vor dem Wahlprufungsausschuss erklart dass Samtlebens Verbleib auf der Liste eine Zumutung fur die AfD Mitglieder und vor allem fur die Wahler der AfD gewesen ware Zudem habe es ihm an Engagement und Ruckhalt in seinem Kreisverband gefehlt Der Thuringer AfD Landesvorsitzende Bjorn Hocke hielt den Vorfall fur einen Formfehler den Frauke Petry mit Leichtigkeit durch Vorlage der entsprechenden Beweise aus der Welt schaffen kann 37 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Sachsischen Landtags 6 Wahlperiode Literatur BearbeitenEckhard Jesse Die sachsische Landtagswahl vom 31 August 2014 Zasur fur das Parteiensystem nach der zweiten nicht grossen Grossen Koalition In Zeitschrift fur Parlamentsfragen 46 2015 1 S 3 20 Weblinks BearbeitenWahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen Der Wahl o mat zur Landtagswahl in Sachsen 2014Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Landtagswahl 2014 Ergebnisseite Wahl zum 6 Sachsischen Landtag 31 August 2014 www statistik sachsen de Holger Zastrow Sachsens FDP macht Wahlkampf ohne Bundespartei In zeit de 25 Juli 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 Stefan Kaufmann Uberflieger und Bruchpiloten In handelsblatt com 5 August 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 Zustimmung zu Bundesregierung auf Rekordhoch In Spiegel Online 8 August 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 Stefan Schirmer SPD Sachsen Ich bin der Martin In zeit de 7 August 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 Fabian Reinbold Viel Deutschland wenig Alternativen In Spiegel Online 7 August 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 www statistik sachsen de www bundeswahlleiter de Memento vom 21 Oktober 2014 im Internet Archive www statistik sachsen de www statistik sachsen de Medieninformation der Landeswahlleiterin Ende der Einreichungsfrist 15 Parteien und Vereinigungen haben Landeslisten eingereicht a b Medieninformation der Landeswahlleiterin 14 Landeslisten von Parteien zur Landtagswahl zugelassen abgerufen am 21 Juli 2014 www statistik sachsen de www bpb de Tillich schliesst Koalitionsgesprache mit AfD nicht aus In tagesspiegel de Abgerufen am 7 Dezember 2014 Parteien Unions Mittelstandschef Linnemann offen fur Schwarz Grun In Focus Online 2 August 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 www tagesschau de Memento vom 27 August 2014 im Internet Archive www rbb online de Martin Machowecz Rot rote Koalition Gehen die zusammen In zeit de 12 Juli 2014 abgerufen am 7 Dezember 2014 www stern de www spd sachsen de a b c d e f g h i j k l m n o p Wahlrecht de Wahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen www forschungsgruppe de Memento vom 21 August 2014 im Internet Archive www tagesschau de www lvz online de wahl tagesschau de www zdf de www heute de Memento vom 5 September 2014 im Internet Archive www tagesschau de www heute de Memento vom 21 August 2014 im Internet Archive www lvz online de Memento vom 21 August 2014 im Internet Archive www infratest dimap de Memento vom 20 August 2014 im Internet Archive www lvz online de www sz online de Memento vom 3 September 2014 im Internet Archive www bpb de Muss Sachsen wegen Frauke Petry neu wahlen Welt Online 15 Oktober 2016 Wahlen zum Sachsischen Landtag 1946 DDR 1950 1990 1994 1999 2004 2009 2014 2019 nachsteVolksentscheide 1946 2001Landtagswahlen in Deutschland 2014 Sachsen Thuringen Brandenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Sachsen 2014 amp oldid 237268305