www.wikidata.de-de.nina.az
Die SPD Sachsen ist ein Landesverband der SPD Die SPD zahlt als drittgrosste Partei in Sachsen aktuell 4 570 Mitglieder 1 Vorsitzende sind seit Oktober 2021 Kathrin Michel und Henning Homann als erste Doppelspitze in der Geschichte der SPD Sachsen SPD SachsenKathrin Michel Henning HomannVorsitzende Kathrin MichelHenning HomannStellvertreter Sophie KochTorsten Ruban ZehSchatz meister Jens KabischGeschafts fuhrer Jens WittigGrundungs datum 26 Mai 1990Grundungs ort DresdenHauptsitz Devrientstrasse 701067 DresdenLandtagsmandate 10 119Mitglieder zahl 4 570 Stand 1 Januar 2023 1 Website www spd sachsen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Im Kaiserreich 1 2 In der Weimarer Republik 1 3 Nach 1945 1 4 Nach der friedlichen Revolution 2 Struktur 2 1 Landesvorstand 2 2 Stadt und Kreisverbande 3 Wahlergebnisse 3 1 Landtagswahlen 3 2 Bundestagswahlen 4 Vorsitzende 4 1 Parteivorsitzende SPD Sachsen 4 2 Fraktionsvorsitzende SPD Sachsen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Kaiserreich Bearbeiten Sachsen galt als Stammland der Sozialdemokratie Wichtige Sozialdemokraten der ersten Stunde wie August Bebel oder Ferdinand Lassalle hatten hier ihre Wahlkreise oder wirkten vor Ort 1863 wurde in Leipzig der ADAV gegrundet und zur ersten Reichstagswahl 1871 kamen zwei der drei sozialdemokratischen Mandate aus Sachsen 1879 wurde mit Wilhelm Liebknecht der erste Sozialdemokrat in den Sachsischen Landtag gewahlt Die SPD erreichte 15 Jahre spater 15 Landtagsmandate 1896 wurde nach Preussischem Vorbild das Dreiklassenwahlrecht zur Wahl des Landtags eingefuhrt Die Proteste der SPD gegen dieses Wahlrecht blieben erfolglos und die SPD schied aus dem Landtag aus Mit dem Wahlgesetz vom 5 Mai 1909 wurde ein allgemeines Wahlrecht mit nur wenigen Einschrankungen eingefuhrt In der Folge stellte die SPD 25 Abgeordnete im Landtag Zwischen 1871 und 1933 galt Sachsen auch als das rote Sachsen In der Weimarer Republik Bearbeiten Die SPD stellte wahrend der Weimarer Republik mehrfach den Ministerprasidenten und war bis 1927 an der Regierung beteiligt In dem Landesverband bildete sich in den Jahren 1921 bis 1923 ein starker linker marxistischer Flugel heraus welcher die Koalitions und Tolerierungspolitik der Gesamtpartei kritisierte und eine Volksfront anstrebte Nach der Novemberrevolution bildete sich in Sachsen vom 15 November 1918 bis zum 21 Januar 1919 eine Regierung der Rat der Volksbeauftragten unter Richard Lipinski USPD in der SPD und USPD jeweils 3 Minister stellten Vom 22 Januar 1919 bis zum 14 Marz 1919 wurde diese Regierung unter dem Sozialdemokraten Georg Gradnauer als SPD Alleinregierung fortgesetzt nachdem die USDP die Regierung am 16 Januar 1919 verliess Am 2 Februar 1919 fanden die ersten Landtagswahlen statt Die SPD wurde mit 41 56 der Stimmen starkste Kraft verfugte aber uber keine absolute Mehrheit Georg Gradnauer bildete eine Koalition mit der liberalen DDP Diese Regierung sollte aber aufgrund der chaotischen Situation nur 14 Monate vom 14 Marz 1919 bis zum 4 Mai 1920 Bestand haben Nachdem der Mitteldeutsche Generalstreik im Marz zu Ende gegangen war ohne sein Ziel der Sozialisierung der Industrie erreicht zu haben wurde im April Kriegsminister Gustav Neuring ermordet und General Georg Ludwig Rudolf Maercker besetzte Leipzig und verhangte das Standrecht Mit dem Kapp Putsch versuchten Rechtsextremisten die demokratische Ordnung zu beseitigen Gleichzeitig versuchte Max Hoelz mit militarischer Macht in Teilen von Sachsen den Sozialismus einzufuhren Am 22 April gab Gradnauer auf und der Landtag wahlte am 4 Mai 1920 Wilhelm Buck SPD mit den Stimmen von SPD und DDP zum Ministerprasidenten Nachdem der Landtag einstimmig die sachsische Verfassung verabschiedet hatte kam es am 14 November 1920 zur Neuwahl des Landtags Die Regierungsparteien erleiden dramatische Verluste Die SPD erreicht nur noch 28 34 der Stimmen Wilhelm Buck wechselt die Strategie und bildet nun gemeinsam mit der USPD eine Regierung Aufgrund der vorangegangenen Verluste ist es aber eine Minderheitsregierung die auf die Unterstutzung von burgerlichen Abgeordneten angewiesen ist Die von Hoelz betriebenen Marzkampfe in Mitteldeutschland finden in Sachsen nur geringe Unterstutzung Nachdem der Landtag am 14 September 1922 gegen die Stimmen von SPD und USPD aufgelost wurde kam es am 5 November 1922 zu Neuwahlen bei der sich die SPD wieder auf 41 78 erholen konnte Wilhelm Buck blieb geschaftsfuhrender Ministerprasident einer SPD Minderheitsregierung Am 30 Januar 1923 sturzte das Kabinett Buck uber einen Misstrauensantrag der KPD Am 21 Marz wird der linke Sozialdemokrat Erich Zeigner mit den Stimmen von KPD und SPD zum Ministerprasidenten gewahlt Die Proletarischen Hundertschaften wurden als paramilitarische Organisation gebildet um die parlamentarische Demokratie zu sturzen und eine sozialistische Diktatur zu errichten Wahrend diese Kampfverbande im Rest Deutschlands und insbesondere in Preussen verboten wurden wurden sie in Sachsen unter Billigung der Regierung ausgebaut Doch der Deutsche Oktober der geplante Putsch wurde durch die Reichsregierung verhindert Nachdem Zeigner am 10 Oktober 1923 zwei Mitglieder der KPD in seine Regierung aufnahm wurde er am 29 Oktober 1923 durch Reichsprasident Friedrich Ebert SPD unter Anwendung der Reichsexekution als Ministerprasident abgesetzt Nachdem Reichskommissar Karl Rudolf Heinze DVP vom 29 Oktober 1923 bis 31 Oktober 1923 das Amt des Ministerprasidenten bekleidet hatte wurde Alfred Fellisch SPD mit den Stimmen von SPD und DDP zum Ministerprasidenten gewahlt Er bildete eine SPD Minderheitsregierung die aber bereits am 14 Dezember an einem Misstrauensantrag der DDP scheiterte Am 4 Januar 1924 wurde Max Heldt der letzte Ministerprasident der SPD in Sachsen gewahlt Er gewann eine Mehrheit aus DDP DVP und 25 der 40 SPD Abgeordneten fur sich Dies war der Beginn einer erneuten Spaltung der sachsischen SPD des sogenannten Sachsenkonflikts Der Landesparteitag der sachsischen SPD am 6 Januar 1924 missbilligte die Regierungsbildung und forderte die Fraktion auf eine Koalition mit der KPD zu bilden Die innerparteiliche Diskussion eskalierte weiter und fuhrte am 25 Marz 1926 zum endgultigen Zerfall der SPD Fraktion 23 Abgeordnete bilden die alte sozialdemokratische Fraktion und 18 Abgeordnete verblieben in der SPD Fraktion Martha Schlag war im Vorjahr von der KPD zur SPD gewechselt Am 31 Oktober 1926 erreichte die SPD 32 14 und die ASPD lediglich 4 15 der Stimmen SPD und KPD verfehlen aber eine Mehrheit Max Heldt bildete eine Regierung der ASPS DDP DVP WP und ab Juli DNVP und VRP angehorten Auch nach den Landtagswahlen 1929 34 16 und 1930 33 37 gelang den Sozialdemokraten keine Regierungsbeteiligung In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Der Widerstand von sachsischen Sozialdemokraten gegen das NS Regime fehlt bisher vollig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurde die SPD Sachsen verboten Die Sozialdemokraten mussten die politische Arbeit einstellen in das Exil oder den Untergrund gehen Nach 1945 Bearbeiten Bereits am 10 Juni 1945 fruher als die Westalliierten in ihren Sektoren hatte die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD die Etablierung antifaschistisch demokratischer Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone zugelassen um uber die Parteizentralen in Berlin den Prozess der Parteibildung in Deutschland zu beeinflussen In der Folge bildeten sich vielfach Ortsvereine der SPD die sich zunachst auf Bezirksebene zusammenschlossen Am 16 Mai 1945 grundete sich der Bezirksverband Chemnitz und wahlte August Friedel zum Vorsitzenden Der Bezirksverband Dresden folgte am 26 Juni 1945 und bestimmte Albert Meier Heinrich Linden Ludwig Hoch Paul Bergner Walter Leipert Hugo Klare und Frau Rohde als Vorstand Der Bezirk Leipzig bildete sich am 3 Juli 1945 und wahlte Stanislaw Trabalski Rudolf Rothe Ernst Schonfeld Bernhard Dietz und Ernst Utrott als Vorstand Am 27 Juli 1945 folgte der Bezirk Zwickau mit den Vorstanden Rudolf Kautzsch und Richard Hentsch Als letzter Bezirk wurde der Bezirk Gorlitz im September 1945 gegrundet Vorsitzender Max Rausch Der Landesverband Sachsen wurde am 26 Juni 1945 gegrundet Der erste Landesparteitag in Freital am 5 7 Oktober 1945 bestimmte Otto Buchwitz als Vorsitzenden Daneben bestand der geschaftsfuhrende Vorstand aus Arno Haufe Walter Leipert Kassierer Clemens Dolitzsch Felix Kaden Sekretar Der engere Vorstand umfasste noch Arno Hennig Gerhard Forster Paul Gartner der erweiterte Vorstand je zwei Vertreter der Bezirke Dresden Chemnitz Zwickau Leipzig und Gorlitz 2 Otto Buchwitz war ein Befurworter des Zusammenschlusses von SPD und KPD zur SED und betrieb den Zusammenschluss in der SPD Sachsen aktiv Aber auch in Sachsen war der Zusammenschluss durch den Druck der Besatzungsbehorden auf die Mitglieder gepragt und hatte den Charakter einer Zwangsvereinigung Am 6 April 1946 fand der zweite und letzte Landesparteitag der SPD Sachsen in Dresden statt Bis 1989 bestand nun keine Aussicht auf eine Wiederzulassung der SPD in Sachsen mehr Die ursprunglich vereinbarte Paritat zwischen SPD und KPD Funktionaren in der SED wurde schon bald aufgegeben auch wenn Otto Buchwitz selbst im Amt blieb Eine Vielzahl von sachsischen Sozialdemokraten fielen den folgenden Sauberungen zum Opfer oder mussten in den Westen fliehen nbsp Thomas Jurk 2004 2009 stellvertretender Ministerprasident Staatsminister fur Wirtschaft und Arbeit sowie Vorsitzender der SPD SachsenNach der friedlichen Revolution Bearbeiten Nach der nur kurzen Wiederbelebung der Sozialdemokratie zwischen 1945 und 1946 konnte die Partei nach der friedlichen Revolution 1989 an alte Erfolge nicht wieder anknupfen Am 26 Mai 1990 erfolgte die Wiedergrundung des Landesverbandes Sachsen erster Vorsitzender wurde Michael Lersow Bei der darauffolgenden Landtagswahl 1990 erreichte die Partei mit 19 1 und 32 Mandaten ihr bis heute bestes Ergebnis Als Spitzenkandidatin der SPD trat Anke Fuchs an die aber nach der Wahl keine Aufgaben in Sachsen wahrnahm Als Fraktionsvorsitzender wurde Karl Heinz Kunckel gewahlt Der Landesvorsitzende Michael Lersow wurde neben Walter Christian Steinbach als sein Stellvertreter gewahlt Steinbach gab wenig spater sein Landtagsmandat aber auf und wurde darauf zum Regierungsprasidenten des Regierungsbezirkes Leipzig ernannt Eine Kampfabstimmung zwischen Lersow und Kunckel hatte es in der Fraktion zwar nicht gegeben allerdings bestimmte die Rivalitat der beiden Politiker die Politik der SPD der Folgejahre Bei den Landtagswahlen am 11 September 1994 busste die SPD 2 5 Prozentpunkte ein und kam nur noch auf 16 6 Bei der Landtagswahl 1999 uberholte die damalige PDS in Sachsen erstmals die SPD die nur noch 10 7 der Stimmen erreichte Nach der Landtagswahl 2004 bei der die Partei mit 9 8 erneut verlor bildete sich aufgrund der schwierigen Mehrheitsverhaltnisse im Sachsischen Landtag eine Koalition aus CDU und SPD Mit Thomas Jurk als stellvertretendem Ministerprasidenten und Wirtschaftsminister sowie Barbara Ludwig als Leiterin des Wissenschaftsressorts ubernahm deren Amt nach ihrer Wahl zur Chemnitzer OB von Eva Maria Stange ubernommen wurde die sachsische Sozialdemokratie damit erstmals seit 1945 46 wieder Regierungsverantwortung Nach der Landtagswahl vom 30 August 2009 bei der die SPD 10 4 der Stimmen erhielt schied sie jedoch wieder aus der Landesregierung aus nachdem Ministerprasident Stanislaw Tillich CDU eine Koalition mit der FDP bildete Nach der Landtagswahl 2014 vom 31 August 2014 bei der die SPD erstmals wieder leicht auf 12 4 zulegte ubernahm die SPD Sachsen erneut Regierungsverantwortung in einer Koalition mit der CDU Der Landesvorsitzende Martin Dulig wurde stellvertretender Ministerprasident und Wirtschafts Arbeits und Verkehrsminister Eva Maria Stange wurde erneut Wissenschafts und Kunstministerin Zusatzlich ubernahm Petra Kopping eine neue Ministerstelle fur Gleichstellung und Integration Bei der Landtagswahl am 1 September 2019 erreichte die SPD mit nur 7 7 ihr schlechtestes Ergebnis seit 1990 Nach dieser Wahl ist dies Sachsen SPD erstmals die kleinste Fraktion im sachsischen Landtag trotzdem ist sie Teil einer Koalitionsregierung mit der CDU und den Grunen Martin Dulig ubernahm erneut das Amt des stellvertretenden Ministerprasidenten und Staatsministers fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr Die bisherige Staatsministerin fur Gleichstellung und Integration Petra Kopping wurde neue Staatsministerin fur Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Struktur BearbeitenDie Landespartei organisiert sich in ca 155 Ortsvereinen die zu 13 Unterbezirken zusammengefasst sind die deckungsgleich mit den 2008 gebildeten 10 Landkreisen und drei kreisfreien Stadten sind Landesvorstand Bearbeiten Der aktuell amtierende Landesvorstand dem die zwei Vorsitzenden die zwei stellvertretenden Vorsitzenden der Schatzmeister sowie die Beisitzer angehoren wurde auf dem Landesparteitag am 24 25 Juni 2023 in Chemnitz gewahlt 3 Ihm gehoren folgende Mitglieder an Vorsitzende Henning Homann MdLKathrin Michel MdBStellvertretende Vorsitzende Sophie KochTorsten Ruban ZehSchatzmeister Jens KabischBeisitzer Youssef Addala Christian Bartusch Gerald Eisenblatter Stefan Engel Fabian Funke MdB Susan Gobel Anja Hennersdorf Antje Junghans Renata Marwege Juliane Pfeil MdL Andre Schnabel Adrian Schneider Claudia Scholz Stephan Schumann Laura Stellbrink Nadja Sthamer MdB Oliver StrotzerStadt und Kreisverbande Bearbeiten Die sachsische SPD gliedert sich in folgende 13 Stadt und Kreisverbande Kreisverband 4 Vorsitz SitzStadtverband Chemnitz Renata MarwegeSebastian Reichelt ChemnitzStadtverband Dresden Rasha Nasr MdBAlbrecht Pallas MdL DresdenStadtverband Leipzig Holger Mann MdBChristina Marz LeipzigKreisverband Bautzen Kathrin Michel MdBAlex Scholze DresdenKreisverband Erzgebirge Simone Lang MdL Annaberg BuchholzKreisverband Gorlitz Yvonne DolleHarald Prause Kosubek DresdenKreisverband Leipzig Franziska Mascheck MdBIngo Runge LeipzigKreisverband Meissen Christian Bartusch DresdenKreisverband Mittelsachsen Alexander GeisslerKatrin Stenker ChemnitzKreisverband Nordsachsen Stefan Lange LeipzigKreisverband Sachsische Schweiz Osterzgebirge Ralf Watzig DresdenKreisverband Vogtland Kay Burmeister PlauenKreisverband Zwickau Felix BeyerAntje Junghans ZwickauWahlergebnisse BearbeitenLandtagswahlen Bearbeiten Wahlergebnisse in Prozent 15 10 5 0 90 94 99 04 09 14 19 Ergebnisse der Landtagswahlen 5 Jahr Spitzenkandidat Stimmen Sitze1990 Anke Fuchs 19 1 321994 Karl Heinz Kunckel 16 6 221999 Karl Heinz Kunkel 10 7 142004 Thomas Jurk 9 8 132009 Thomas Jurk 10 4 142014 Martin Dulig 12 4 182019 Martin Dulig 7 7 10Bundestagswahlen Bearbeiten Wahlergebnisse in Prozent 35 30 25 20 15 10 5 0 90 94 98 02 05 09 13 17 21 Ergebnisse der Bundestagswahlen 6 Jahr Erststimmen in Zweitstimmen in Mandate davon Direktmandate Abgeordnete davon mit Direktmandat 1990 18 2 18 2 8 Renate Jager Regina Kolbe Dietmar Matterne Christian Muller Helga Otto Rolf Schwanitz Gerald Thalheim Gunter Weissgerber1994 23 5 24 3 9 Iris Follak Jens Heinzig 1998 Jelena Hoffmann Renate Jager Christine Kurzhals verstorben 1998 Christian Muller Richard Schuhmann Rolf Schwanitz Gerald Thalheim Gunter Weissgerber1998 31 9 29 1 12 8 Iris Follak Rainer Fornahl Jelena Hoffmann Renate Jager Christian Muller Richard Schuhmann Rolf Schwanitz Gerald Thalheim Simone Violka Gunter Weissgerber Jurgen Wieczorek Barbara Wittig2002 32 5 33 3 12 4 Rainer Fornahl Jelena Hoffmann Renate Jager Christian Muller Rolf Schwanitz Gerald Thalheim Simone Violka Marlies Volkmer Andreas Weigel Gunter Weissgerber Jurgen Wieczorek Barbara Wittig2005 25 2 24 5 8 3 Rainer Fornahl Wolfgang Gunkel Detlef Muller Rolf Schwanitz Simone Violka Marlies Volkmer Andreas Weigel Gunter Weissgerber2009 15 1 14 6 5 Wolfgang Gunkel Daniela Kolbe Rolf Schwanitz Wolfgang Tiefensee Marlies Volkmer2013 16 2 14 6 6 Wolfgang Gunkel Thomas Jurk Daniela Kolbe Detlef Muller seit 2014 Simone Raatz Susann Ruthrich Wolfgang Tiefensee bis 2014 2017 11 7 10 5 4 Thomas Jurk Daniela Kolbe Detlef Muller Susann Ruthrich2021 16 7 19 3 8 1 Fabian Funke Carlos Kasper Holger Mann Franziska Mascheck Kathrin Michel Detlef Muller Rasha Nasr Nadja SthamerVorsitzende BearbeitenParteivorsitzende SPD Sachsen Bearbeiten Jahren Vorsitzender1899 1922 Karl Sindermann1923 1928 Arthur Arzt1928 1933 Karl Bochel1945 1946 Otto Buchwitz1990 1993 Michael Lersow1993 1999 Karl Heinz Kunckel1999 2004 Constanze Krehl2004 2009 Thomas Jurk2009 2021 Martin Dulig2021 Kathrin MichelHenning HomannFraktionsvorsitzende SPD Sachsen Bearbeiten Jahren Vorsitzender1919 1922 Karl Sindermann1922 1924 Robert Wirth und Max Muller1926 1929 Hermann Liebmann Oskar Edel und Karl Bochel1929 1933 Karl Bochel1990 1999 Karl Heinz Kunckel1999 2004 Thomas Jurk2004 2007 Cornelius Weiss2007 2014 Martin Dulig2014 Dirk PanterLiteratur BearbeitenChristian Demuth Die SPD in Sachsen In Christian Demuth Jakob Lempp Parteien in Sachsen be bra wissenschaft verlag Berlin 2006 ISBN 3 937233 35 0 S 145 169 2 Auflage 2007 online Sonderausgabe der Sachsischen Landeszentrale fur politische Bildung 2006 Mike Schmeitzner Michael Rudloff Geschichte der Sozialdemokratie im Sachsischen Landtag Darstellung und Dokumentation 1877 1997 Hrsg von der SPD Fraktion im Sachsischen Landtag Dresden 1997 Franz Walter Tobias Durr Klaus Schmidtke Die SPD in Sachsen und Thuringen zwischen Hochburg und Diaspora Untersuchungen auf lokaler Ebene vom Kaiserreich bis zur Gegenwart Veroffentlichungen des Instituts fur Sozialgeschichte e V Dietz Bonn 1993 ISBN 3 8012 4039 8 Christoph Wielepp Wilm Heinrich 120 Jahre Sozialdemokratie im Sachsischen Landtag Veranstaltung am 3 November 1997 im Sachsischen Landtag Friedrich Ebert Stiftung Buro Dresden Dresden 1997 ISBN 3 86077 682 7 Weblinks BearbeitenWebsite der SPD Sachsen Website der SPD Fraktion des Sachsischen LandtagesEinzelnachweise Bearbeiten a b Wie sich die Mitgliederzahlen der Parteien 2022 entwickelt haben In saechsische Zeitung 2 Januar 2023 abgerufen am 3 Januar 2023 Martin Broszat Hermann Weber Gerhard Braas SBZ Handbuch 2 Auflage 1993 ISBN 3 486 55262 7 Seite 476 477 Unser Landesvorstand auf spd sachsen de abgerufen am 23 Mai 2022 Buros auf spd sachsen de abgerufen am 23 Mai 2022 Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen Ergebnisse der Bundestagswahlen seit 1949 auf bundeswahlleiter de abgerufen am 28 Marz 2022 Landesverbande der SPD SPD Baden Wurttemberg BayernSPD SPD Berlin SPD Brandenburg SPD Bremen SPD Hamburg SPD Hessen SPD Mecklenburg Vorpommern SPD Niedersachsen SPD Nordrhein Westfalen SPD Rheinland Pfalz SPD Saarland SPD Sachsen SPD Sachsen Anhalt SPD Schleswig Holstein SPD ThuringenEhemalige SPD Elsass Lothringen Ostburo der SPDParteien in Sachsen CDU Sachsen AfD Sachsen Die Linke Sachsen Bundnis 90 Die Grunen Sachsen SPD SachsenHistorisch im Landtag vertreten FDP Sachsen NPD Sachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SPD Sachsen amp oldid 238575820