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Die CDU Sachsen ist ein Landesverband der CDU im Freistaat Sachsen und dort seit der Wende die dominierende Partei die alle Ministerprasidenten stellte Mit rund 11 000 Mitgliedern ist sie Ende 2016 der grosste Landesverband einer Partei in Sachsen und der grosste Landesverband der CDU in Ostdeutschland 2 Landesvorsitzender ist seit dem 9 Dezember 2017 Michael Kretschmer CDU SachsenMichael KretschmerVorsitzender Michael KretschmerStellvertreter Barbara Klepsch Christian Hartmann Thomas SchmidtGeneral sekretar Alexander DierksSchatz meister Matthias GrahlGrundungs datum 21 Juli 1945Grundungs ort DresdenHauptsitz Fetscherstrasse 32 3401307 DresdenLandtagsmandate 45 119Mitglieder zahl 9 500 Stand Ende 2022 1 Website cdu sachsen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Gleichschaltung und Blockpartei 1 3 Nach der Wende 2 Organisation 2 1 Landesparteitag 2 2 Landesvorstand 2 3 Landesfachausschusse 2 4 Kreisverbande 2 5 Vereinigungen und Sonderorganisationen 3 Programm 4 Wahlergebnisse 4 1 Ergebnisse bei Landtagswahlen 4 2 Ergebnisse bei Bundestagswahlen 4 3 Ergebnisse bei Europawahlen 5 Personen 5 1 Landesvorsitzende 5 2 Generalsekretare 5 3 Fraktionsvorsitzende 5 4 Landesgruppenvorsitzende 5 5 Abgeordnete im Sachsischen Landtag 5 6 Abgeordnete im Deutschen Bundestag 5 7 Abgeordnete im Europaischen Parlament 5 8 Sachsische Ministerprasidenten 5 9 Sachsische Landtagsprasidenten 5 10 Bundesminister und Staatssekretare 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Bereits am 10 Juni 1945 fruher als die Westalliierten in ihren Sektoren hatte die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD die Etablierung antifaschistisch demokratischer Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone zugelassen um uber die Parteizentralen in Berlin den Prozess der Parteibildung in Deutschland zu beeinflussen Die CDU Sachsen wurde am 21 Juli 1945 als Christlich Soziale Volkspartei in Dresden gegrundet Am 21 August erfolgte auf Wunsch der SMAD eine Umbenennung in Christlich Demokratische Union Deutschlands und die Lizenzierung als Landespartei Als erster Vorsitzender wurde Hugo Hickmann gewahlt seine Stellvertreter wurden Friedrich Koring und Otto Freitag Am 23 24 Februar 1946 fand der erste ordentliche Parteitag statt Hickmann und seine Stellvertreter wurden bestatigt und Franz Jensch als weiterer Stellvertreter gewahlt 3 In der ersten Zeit vertrat die CDU Sachsen wie ihre Schwesterparteien im Westen eine christlich soziale auf parlamentarisch demokratische Verhaltnisse zielende Politik Sie trat fur die Wiedervereinigung Deutschlands ein und stand in standiger Auseinandersetzung mit der KPD SED und deren von der SMAD unterstutztem Fuhrungsanspruch Am 13 Juni 1946 ernannte die SMAD als Vorparlament eine Beratende Versammlung Die CDU Sachsen erhielt hier lediglich 10 von 70 Mandaten zugeteilt Die Mehrheit wurde von SED Mitgliedern gestellt Der Aufbau der Partei und die Wahl bzw Mitgliederwerbung wurde durch die SMAD systematisch behindert Die CDU durfte zwar bei den Kommunalwahlen im Fruhjahr 1946 kandidieren ihre organisatorische Basis war durch verzogerte Zulassung der Ort und Kreisverbande aber spurbar geschwacht Der Leiter der Zensur und Propagandaabteilung der SMAD Sergei Iwanowitsch Tjulpanow wies in einem Geheimbefehl die regionalen Abteilungen der SMAD an die Grundung burgerlicher Parteigruppen formell nicht zu verbieten Stattdessen sollen verschiedene formale Vorwande gefunden werden um auch weiterhin deren Zahl begrenzt zu halten 4 Die Wirkung dieser Politik zeigte sich an der Entwicklung der Ortsgruppen der CDU Sachsen Zwar war der flachendeckende Aufbau von CDU Ortsgruppen bis Ende 1946 weitgehend abgeschlossen doch eine erhebliche Anzahl durfte sich politisch nicht betatigen Jahr Zahl der Ortsgruppen davon registriert davon nicht registriertDezember 1945 272August 1946 1019 592 427Dezember 1946 1345 753 592Dezember 1947 1219 801 318Dezember 1947 1342Lediglich in 20 der Gemeinden konnte die CDU Listen zur Kommunalwahl 1946 aufstellen wahrend die SED flachendeckend zugelassen war Auch bezuglich der Zuteilung von Papier und Druckkapazitaten wurden die demokratischen Parteien klar benachteiligt 5 Dies betraf neben Flugblattern und Plakaten vor allem die CDU Zeitung Die Union deren Auflage durch Papierzuweisung kunstlich niedrig gehalten wurde Auch bei der sachsischen Landtagswahl am 20 Oktober 1946 setzte sich die Politik der Behinderung durch die SMAD fort Dennoch erhielt die CDU bei der Wahl 23 3 der Stimmen und 28 Mandate im Sachsischen Landtag Angesichts der Umstande der Wahl wurde die Tatsache dass die SED keine absolute Mehrheit erhalten hatte als schwere Niederlage gewertet Die inhaltliche Parteiarbeit unterlag der Uberwachung durch SMAD und SED Voraussetzung fur die Zulassung war die Bereitschaft gewesen im Demokratischen Block mitzuarbeiten Dieser war in Sachsen auf Landesebene am 29 August 1945 gegrundet worden und umfasste die vier zugelassenen Parteien 6 Der Block diente der Abstimmung der politischen Positionen der Parteien und wirkte als ein Instrument mit dem die SMAD eine wirksame Opposition gegen die SED verhinderte Die SMAD war auch mit Verbindungsoffizieren auf allen Sitzungen der CDU Fraktion im Landtag vertreten Eine vertrauliche Beratung war so unmoglich Die SMAD nahm auch Einfluss auf die Personalpolitik der sachsischen CDU So musste der Landesgeschaftsfuhrer der CDU Sachsen Hermann Voigt im Oktober 1946 auf Druck der SMAD seinen Rucktritt einreichen Ebenfalls eingeschrankt war die Zusammenarbeit der CDU Landesverbande untereinander Auf Ebene der SBZ bestand die Christlich Demokratische Union Deutschlands Eine gesamtdeutsche CDU konnte es aufgrund der Lizenzbestimmungen der Besatzungsmachte nicht geben Bis zur Gleichschaltung der Ost CDU erfolgte die reichsweite Koordinierung der politischen Arbeit der Union im Zonenverbindungsausschuss An der Mitwirkung hier wurden die CDU Vertreter der SBZ durch die SMAD gehindert Gleichschaltung und Blockpartei Bearbeiten nbsp Einladungsplakat zum Landesparteitag 1952 nbsp Wahlwerbung fur einen CDU Kandidaten der Nationalen Front 1961Mit der Absetzung Jakob Kaisers als Vorsitzender der CDU in der SBZ wurden auch in Sachsen die Moglichkeiten der Parteiarbeit weiter eingeschrankt Ab Februar 1948 durften in Sachsen nur noch CDU Versammlungen durchgefuhrt werden nachdem die SMAD die Reden und Erklarungen vorher genehmigt hatte Hierdurch sollten Solidaritatsadressen zu Kaiser verhindert werden 7 Hickmann betrieb eine Politik des Nachgebens und der Kompromisse und versuchte die kleiner werdenden Freiraume der Partei zu nutzen Dennoch betonte die sachsische CDU ihre Eigenstandigkeit So lehnte die CDU im Landtag 1948 z B die Verstaatlichung der Kinos ab und forderte freie Wahlen fur 1949 8 Dass Hickmann im sachsischen Landesvorstand am 6 Januar 1950 die Fuhrungsrolle der SED in Frage stellte und davor warnte dass die Politik der SED zu einer Teilung Deutschlands fuhrte war der Anlass fur heftige Angriffe gegen ihn Die SED beschimpfte ihn als Handlanger der westdeutschen CDU und des anglo amerikanischen Imperialismus Am 23 Januar 1950 wurde der Druck erneut erhoht SED Mitglieder besetzten die Landesgeschaftsstelle der CDU in Dresden und drohten mit der Ermordung Hickmanns Am 30 Januar 1950 trat Hickmann von seinen Parteiamtern zuruck Viele Abgeordnete und Vorstandsmitglieder flohen in der Folge in den Westen so z B der Schatzmeister des Landesverbandes Walter Bergmann der Leiter der CDU Bildungsstatte in Blankenburg Harz Josef Bock der Landtagsabgeordnete Carl Gunther Ruland und Finanzminister Gerhard Rohner Andere Vorstandsmitglieder wie Bernhard Singer blieben zwar in der DDR verloren aber ihre Parteiamter und Mandate Im Sommer 1950 wurde Hickmann aus der mittlerweile weitestgehend gleichgeschalteten sachsischen CDU ausgeschlossen Sein Nachfolger als Parteivorsitzender wurde Josef Rambo Er amtierte vom Juni 1950 bis zu seiner Flucht im September des gleichen Jahres Auch diese Flucht fuhrte zu einer neuen Sauberungswelle Weitere Abgeordnete und Vorstandsmitglieder wie der sachsische Minister fur Handel und Versorgung Georg Knabe oder Liselotte Pieser verliessen 1951 die DDR Die geflohenen CDU Mitglieder aus Sachsen organisierten sich im Westen in der Landsmannschaft Sachsen der Exil CDU Sprecher der Landsmannschaft war 1950 bis 1962 Ernst Gunter Hass Mit Rudolph Schulze Versorgung und Landwirtschaft und Carl Ulbricht Finanzminister stellte die zur Blockpartei gewordene CDU Sachsen auch weiterhin zwei Minister im sachsischen Kabinett Mit der Auflosung der Lander in der DDR endete bis 1990 auch die Geschichte der CDU Sachsen Zur weiteren Geschichte der Blockpartei CDU siehe hier Nach der Wende Bearbeiten nbsp Grundungsurkunde der CDU Sachsen 1990Die Wende ermoglichte es der Ost CDU aus der aufgezwungenen Rolle als Blockpartei auszubrechen und wieder eine selbstbestimmte Politik zu betreiben Am 3 Marz 1990 wurde der Landesverband Sachsen auf dem ersten Landesparteitag in Dresden neu gegrundet und Klaus Reichenbach mit 82 der Delegiertenstimmen als Vorsitzender gewahlt Sein Gegenkandidat Arnold Vaatz erhielt 18 Der am 23 Juni 1990 gegrundete sachsische Landesverband des Demokratischen Aufbruchs unter Vorsitz von Horst Rasch wurde mit Beschluss der Mehrheitsfraktion des sachsischen Demokratischen Aufbruchs am 28 Juli und dem Beschluss des 2 Landesparteitags der CDU am 1 September 1990 auf die CDU verschmolzen Auch der Landesverband der DBD wurde am gleichen Tag auf die CDU verschmolzen 9 Bei der Landtagswahl am 14 Oktober 1990 erhielt die CDU eine absolute Mehrheit der Stimmen und 92 Mandate im Landtag Am 27 Oktober wurde Kurt Biedenkopf vom Landtag zum Ministerprasidenten gewahlt Auch Biedenkopfs Nachfolger waren Stand Mai 2020 ausschliesslich CDU Politiker Liste hier Biedenkopf war 1991 bis 1995 auch Vorsitzender der CDU Sachsen 10 Auch bei der Landtagswahl am 11 September 1994 erhielt die CDU 58 1 der Stimmen und 77 der 120 Landtagssitze Biedenkopf blieb Ministerprasident 1995 gab er den Landesvorsitz der CDU an Fritz Hahle ab Bei der Landtagswahl am 19 September 1999 erhielt die CDU 56 9 der Stimmen und 76 Landtagssitze Mit uber 60 Prozent der Sitze war die CDU Sachsen sowohl in der zweiten als auch der dritten Legislaturperiode die in Relation zu den Gesamtsitzen gesehen grosste CDU Landtagsfraktion die es bisher in Deutschland gab 11 Am 15 September 2001 wurde Georg Milbradt bei einem Sonderparteitag Vorsitzender der CDU Sachsen Biedenkopf hatte Landwirtschaftsminister Steffen Flath favorisiert Milbradt hatte die Kampfabstimmung gegen Flath gewonnen 12 Am 16 Januar 2002 erklarte Biedenkopf seinen Rucktritt als Ministerprasident zum 18 April 2002 Im Marz 2002 nominierte die CDU Sachsen Milbradt als Kandidat fur das Amt des Ministerprasidenten am 18 April 2002 wurde Milbradt vom Landtag gewahlt Kabinett Milbradt I 13 Bei der Landtagswahl am 19 September 2004 erhielt die CDU nur noch 41 1 der Stimmen und 55 von 124 Landtagssitzen Zu einer Koalition mit der FDP fehlte ein Landtagssitz CDU und SPD bildeten eine Koalition und wahlten am 10 November 2004 Milbradt erneut zum Ministerprasidenten Kabinett Milbradt II nbsp Zweitstimmenanteil der CDU zur Landtagswahl in Sachsen 2014Stanislaw Tillich wurde am 24 Mai 2008 neuer CDU Landesvorsitzender und am 28 Mai 2008 auch Ministerprasident des Freistaates Sachsen Bei der Landtagswahl 2009 erhielt die CDU nun erstmals mit Tillich als Spitzenkandidat 40 1 der Stimmen Sie gewann 58 der 60 Direktwahlkreise CDU und FDP Sachsen bildeten eine Koalition Kabinett Tillich II Spitzenkandidat zur Landtagswahl am 31 August 2014 war erneut Tillich Die CDU gewann 59 der 60 Direktwahlkreise und erhielt 39 4 der Zweitstimmen Wegen des Ausscheidens der FDP aus dem Sachsischen Landtag musste sich die CDU einen neuen Koalitionspartner suchen Nach Sondierungsgesprachen mit den Grunen und der SPD bildeten CDU und SPD eine Koalition Der Koalitionsvertrag wurde am 10 November 2014 im Standehaus von beiden Seiten unterzeichnet Ministerprasident Stanislaw Tillich am 12 November 2014 von den Mitgliedern des 6 Sachsischen Landtags gewahlt und das Kabinett Tillich III am 13 November 2014 berufen Im Oktober 2017 kundigte Stanislaw Tillich seinen Rucktritt als Ministerprasident und Landesvorsitzender an Als Nachfolger schlug er fur beide Amter Michael Kretschmer vor Am 9 Dezember 2017 wurde Kretschmer auf dem 32 Landesparteitag in Lobau mit 90 1 Prozent zum neuen Landesvorsitzenden gewahlt Seine Wahl zum Ministerprasidenten des Freistaates Sachsen erfolgte am 13 Dezember 2017 im Sachsischen Landtag Auf kommunaler Ebene gibt es informelle Kooperationen mit der AfD 14 15 nbsp Wahlplakat Kurt Biedenkopf 1999 nbsp Wahlplakat Georg Milbradt 2004 nbsp Wahlplakat Stanislaw Tillich 2014 Organisation Bearbeiten nbsp Parteistruktur CDU SachsenLandesparteitag Bearbeiten Das oberste politische Organ der CDU Sachsen ist der Landesparteitag Er setzt sich zusammen aus dem Landesvorstand den Vorsitzenden oder Stellvertretern der Vereinigungen und Sonderorganisationen sowie 200 Delegierten der Kreisverbande Die insgesamt etwa 230 bis 240 stimmberechtigten Mitgliedern wahlen den Landesvorstand das Prasidium und das Landesschiedsgericht 16 Nr 17 Datum Ort Landesvorsitzender Wahlergebnis Generalsekretar Wahlergebnis1 Landesparteitag 3 Marz 1990 Dresden Klaus Reichenbach 82 4 2 Landesparteitag 1 September 1990 Dresden3 Landesparteitag 22 23 Juni 1991 Hoyerswerda4 Landesparteitag 26 Oktober 1991 Gorlitz1 Sonderparteitag 7 Dezember 1991 Annaberg Kurt Biedenkopf 80 3 5 Landesparteitag 10 Oktober 1992 Riesa6 Landesparteitag 9 10 Oktober 1993 Chemnitz Kurt Biedenkopf 98 0 7 Landesparteitag 13 August 1994 Dresden8 Landesparteitag 28 Oktober 1995 Pirna Fritz Hahle 87 0 Steffen Flath 85 4 9 Landesparteitag 26 Oktober 1996 Delitzsch10 Landesparteitag 25 Oktober 1997 Markneukirchen Fritz Hahle 86 0 Steffen Flath 80 8 11 Landesparteitag 12 Dezember 1998 Riesa12 Landesparteitag 10 Juli 1999 Leipzig13 Landesparteitag 6 November 1999 Dobeln Fritz Hahle 60 7 Frank Kupfer 87 1 14 Landesparteitag 25 November 2000 Rietschen15 Landesparteitag 15 September 2001 Glauchau Georg Milbradt 57 7 Hermann Winkler 75 6 2 Sonderparteitag 9 Marz 2002 Dresden16 Landesparteitag ausgefallen 24 August 2002 Leipzig16 Landesparteitag 20 September 2003 Grimma Georg Milbradt 89 9 Hermann Winkler 81 8 17 Landesparteitag 28 August 2004 Chemnitz3 Sonderparteitag 6 November 2004 Dresden18 Landesparteitag 23 April 2005 Bad Duben19 Landesparteitag 5 November 2005 Schwarzenberg Erzgeb Georg Milbradt 76 9 Michael Kretschmer 88 5 20 Landesparteitag 7 Oktober 2006 Pirna21 Landesparteitag 15 September 2007 Mittweida Georg Milbradt 73 8 Michael Kretschmer 83 0 22 Landesparteitag 24 Mai 2008 Zwickau Stanislaw Tillich 97 7 Michael Kretschmer 82 7 23 Landesparteitag 16 Mai 2009 Leipzig4 Sonderparteitag 19 September 2009 Dresden24 Landesparteitag 14 November 2009 Chemnitz Stanislaw Tillich 94 2 Michael Kretschmer 82 4 25 Landesparteitag 6 November 2010 Bautzen26 Landesparteitag 26 November 2011 Plauen Stanislaw Tillich 89 6 Michael Kretschmer 79 4 27 Landesparteitag 17 November 2012 Leipzig28 Landesparteitag 9 November 2013 Chemnitz Stanislaw Tillich 95 7 Michael Kretschmer 82 6 29 Landesparteitag 28 Juni 2014 Dresden5 Sonderparteitag 7 November 2014 Radebeul30 Landesparteitag 14 November 2015 Neukieritzsch Stanislaw Tillich 83 3 Michael Kretschmer 78 8 31 Landesparteitag 5 November 2016 Glauchau32 Landesparteitag 9 Dezember 2017 Lobau Michael Kretschmer 90 1 Alexander Dierks 83 3 Landesvorstand Bearbeiten Der Landesvorstand ist neben dem Landesparteitag das zweite Organ der CDU Sachsen Er leitet den Landesverband Ihm gehoren als vom Landesparteitag gewahlte Mitglieder der Landesvorsitzende drei stellvertretende Vorsitzende der Generalsekretar und der Schatzmeister sowie 20 Beisitzer an Daneben gibt es weitere Mitglieder kraft Satzung und mit beratender Funktion 18 Vorsitzender Michael KretschmerStellvertretende Vorsitzende Barbara Klepsch Christian Hartmann Steffen ZennerGeneralsekretar Alexander DierksSchatzmeister Matthias GrahlMitgliederbeauftragte Bianca Erdmann ReuschBeisitzer Rico Anton Sandra Bahn Romina Barth Georg Ludwig von Breitenbuch Roland Ermer Sandra Gockel Jessica Heller Jan Hippold Sylke Jennewein Susan Leithoff Carsten Michaelis Andreas Nowak Janet Putz Agata Reichel Tomczak Christiane Schenderlein Marko Schiemann Thomas Schmidt Michael Specht Octavian Ursu Stephan WeinrichMitglieder kraft Satzung Michael Kretschmer Ministerprasident des Freistaates SachsenChristian Hartmann Vorsitzender der CDU Fraktion des Sachsischen LandtagesMatthias Rossler Prasident des Sachsischen LandtagesCarsten Korber Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen der CDU CSU BundestagsfraktionBeratende Mitglieder Marcus Mundlein Landesvorsitzender der Jungen UnionSandra Gockel Landesvorsitzende der Frauen UnionAlexander Krauss Landesvorsitzender der Christlich Demokratischen ArbeitnehmerschaftRico Anton Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen VereinigungJan Hippold Landesvorsitzender der Mittelstands und WirtschaftsvereinigungKai Hahner Landesvorsitzender der Ost und Mitteldeutschen VereinigungKlaus Leroff Landesvorsitzender der Senioren UnionPeter Jahr Landesvorsitzender der Land UnionLars Rohwer Landesvorsitzender des Evangelischen ArbeitskreisesMarko Schiemann Landesvorsitzender des Landesarbeitskreises Christlich Demokratischer JuristenStandige Gaste Michael Kretschmer Mitglied im Bundesvorstand der CDUJessica Heller Mitglied im Bundesvorstand der CDU Johannes Handschumacher Vorsitzender des LandesparteigerichtesFrank Hirche Vorsitzender des Landesverbandes der Vertriebenen und Spataussiedler im Freistaat Sachsen Schlesische LausitzZinar Eibach Landesvorsitzender des Rings Christlich Demokratischer StudentenMathias Kretschmer Landesvorsitzender des Katholischen ArbeitskreisesLandesfachausschusse Bearbeiten Auf Landesebene bestehen aktuell 9 Landesfachausschusse die die inhaltliche Arbeit unterstutzen Sie werden vom Landesvorstand fur die Dauer einer Legislaturperiode eingesetzt Landesfachausschuss 19 VorsitzBildung und Wissenschaft Sandra GockelEuropa Martin ModschiedlerFamilie und Jugend Ines SaborowskiGesundheit Alexander KraussInneres Ronny WahnerKultur und Medien Andreas NowakLandlicher Raum Peter JahrNetzpolitik und Digitale Agenda Nora SchneiderSport Wolf Diedrich RostUmwelt und Energie Sebastian FischerWirtschaft und Innovat Markus ReichelKreisverbande Bearbeiten Die CDU Sachsen gliedert sich entsprechend der Verwaltungsstruktur des Freistaates Sachsen in 13 Kreisverbande die sich wiederum aus Stadt Gemeinde und Ortsverbanden zusammensetzen Kreisverband 20 Vorsitz SitzKreisverband Chemnitz Frank Heinrich ChemnitzKreisverband Dresden Christian Hartmann DresdenKreisverband Leipzig Andreas Nowak LeipzigKreisverband Bautzen Michael Harig BautzenKreisverband Erzgebirge Frank Vogel Annaberg BuchholzKreisverband Gorlitz Florian Oest GorlitzKreisverband Landkreis Leipzig Georg Ludwig von Breitenbuch BornaKreisverband Meissen Ulrich Reusch GrossenhainKreisverband Mittelsachsen Sven Liebhauser FreibergKreisverband Nordsachsen Marian Wendt DelitzschKreisverband Sachsische Schweiz Osterzgebirge Roland Woller PirnaKreisverband Vogtland Soren Voigt FalkensteinKreisverband Zwickau Marco Wanderwitz ZwickauVereinigungen und Sonderorganisationen Bearbeiten Vereinigung 21 VorsitzJunge Union JU Marcus MundleinFrauen Union FU Sandra GockelChristlich Demokratische Arbeitnehmerschaft CDA Alexander KraussKommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands KPV Rico AntonMittelstands und Wirtschaftsvereinigung MIT Nora SeitzOst und Mitteldeutsche Vereinigung OMV Jorg KiesewetterSenioren Union SU Klaus LeroffSonderorganisation VorsitzLand Union LU Peter JahrEvangelischer Arbeitskreis EAK Christian SchrammLandesarbeitskreis Christlich Demokratischer Juristen LACDJ Marko SchiemannSonstige Gruppe VorsitzRing Christlich Demokratischer Studenten RCDS Zinar EibachChristdemokraten fur das Leben CDL Daniel KastnerKatholischer Arbeitskreis KA Mathias KretschmerLesben und Schwule in der Union LSU Heiko PetzoldProgramm BearbeitenDerzeit beschreiben drei grossere Programme die Ziele und Positionen der CDU Sachsen Das Grundsatzprogramm Sachsen dienen Zukunft sichern Innovation Wohlstand Gerechtigkeit beschreibt Grundsatze und Programm der CDU Sachsen und wurde am 26 November 2011 auf dem 26 Landesparteitag in Plauen beschlossen 22 Das Regierungsprogramm Mit Mut Mit Weitsicht Miteinander fur die Jahre 2014 2019 wurde auf dem 29 Landesparteitag am 28 Juni 2014 in Dresden beschlossen Es war das Wahlprogramm der CDU Sachsen fur die Landtagswahl am 31 August 2014 23 Nach der Landtagswahl 2014 fand die Partei in der SPD Sachsen einen Koalitionspartner fur die Legislaturperiode 2014 2019 Beide Parteien einigten sich auf den gemeinsamen Koalitionsvertrag Sachsens Zukunft gestalten Die Basis der CDU stimmte auf dem 5 Sonderparteitag am 7 November 2014 in Radebeul dem Vertrag ohne Gegenstimmen bei zwei Enthaltungen zu Der Vertrag wurde am 10 November 2014 vom CDU Landesvorsitzenden Ministerprasident Stanislaw Tillich dem CDU Fraktionsvorsitzenden Frank Kupfer und dem damaligen SPD Landes und Fraktionsvorsitzenden Martin Dulig im Standehaus in Dresden unterzeichnet 24 Zusatzlich zu diesen drei grosseren Programmen verabschiedet der Landesvorstand und der Landesparteitag in unregelmassigen Abstanden Papiere zu aktuellen politischen Themen 25 Wahlergebnisse BearbeitenErgebnisse bei Landtagswahlen Bearbeiten Ergebnisse bei Landtagswahlen 50 40 30 20 10 0 90 94 99 04 09 14 19 Ergebnisse bei Landtagswahlen 26 Jahr Stimmen Prozent Direktmandate Sitze Spitzenkandidat1990 1 417 3320 53 8 80 80 92 160 Kurt Biedenkopf1994 1 199 8830 58 1 60 60 77 120 Kurt Biedenkopf1999 1 231 2540 56 9 60 60 76 120 Kurt Biedenkopf2004 0 855 2030 41 1 55 60 55 124 Georg Milbradt2009 0 722 9830 40 2 58 60 58 132 Stanislaw Tillich2014 0 645 3440 39 4 59 60 59 126 Stanislaw Tillich2019 0 695 4940 32 1 41 60 45 119 Michael KretschmerErgebnisse bei Bundestagswahlen Bearbeiten Ergebnisse bei Bundestagswahlen 40 30 20 10 0 90 94 98 02 05 09 13 17 21 Ergebnisse bei Bundestagswahlen 27 Jahr Stimmen Prozent Direktmandate Sitze Spitzenkandidat1990 1 376 0550 49 5 21 21 21 40 Klaus Reichenbach1994 1 229 3130 48 0 21 21 21 39 Angelika Pfeiffer1998 0 945 1990 32 7 13 21 13 37 Arnold Vaatz2002 0 868 1670 33 6 13 17 13 29 Michael Luther2005 0 795 3160 30 0 14 17 14 36 Arnold Vaatz2009 0 800 8980 35 6 16 16 16 35 Thomas de Maiziere2013 0 994 6010 42 6 16 16 17 33 Thomas de Maiziere2017 0 665 6880 26 9 12 16 12 38 Thomas de Maiziere2021 0 422 8790 17 2 4 16 7 38 Marco WanderwitzErgebnisse bei Europawahlen Bearbeiten Ergebnisse bei Europawahlen 40 30 20 10 0 94 99 04 09 14 19 Ergebnisse bei Europawahlen 28 Jahr Stimmen Prozent Sitze Spitzenkandidat1994 937 424 39 2 3 4 Jurgen Schroder1999 852 891 45 9 3 4 Jurgen Schroder2004 570 622 36 5 2 5 Lutz Goepel2009 567 231 35 3 2 6 Hermann Winkler2014 559 799 34 5 2 4 Hermann Winkler2019 474 730 23 0 1 4 Peter JahrPersonen BearbeitenLandesvorsitzende Bearbeiten seit 1945 Landesvorsitzender 29 30 AmtszeitHugo Hickmann 1945 1950Otto Freitag 1950 kommissarisch Josef Rambo 1950Magnus Dedek 1950 1952von 1952 bis 1990 bestand kein Land SachsenKlaus Reichenbach 1990 1991 nbsp Berthold Rink 1991 kommissarisch nbsp Kurt Biedenkopf 1991 1995 nbsp Fritz Hahle 1995 2001 nbsp Georg Milbradt 2001 2008 nbsp Stanislaw Tillich 2008 2017 nbsp Michael Kretschmer seit 2017Generalsekretare Bearbeiten seit 1991 Generalsekretar 31 Amtszeit nbsp Fritz Hahle 1991 1995 nbsp Steffen Flath 1995 1999 nbsp Frank Kupfer 1999 2001 nbsp Hermann Winkler 2001 2004 nbsp Michael Kretschmer 2004 2017 nbsp Alexander Dierks seit 2017Fraktionsvorsitzende Bearbeiten seit 1990 Fraktionsvorsitzender 32 33 AmtszeitHerbert Goliasch 1990 1994 nbsp Fritz Hahle 1994 2008 nbsp Steffen Flath 2008 2014 nbsp Frank Kupfer 2014 2018 nbsp Christian Hartmann seit 2018Landesgruppenvorsitzende Bearbeiten seit 1990 Landesgruppenvorsitzender Amtszeit nbsp Rolf Rau 1990 1992Joachim Schmidt 1992 1999 nbsp Manfred Kolbe 1999 2000 nbsp Michael Luther 2000 2013 nbsp Michael Kretschmer 2013 2017 nbsp Thomas de Maiziere 2017 2018 nbsp Marco Wanderwitz 2018 2021 nbsp Carsten Korber seit 2021Abgeordnete im Sachsischen Landtag Bearbeiten Im 7 Sachsischen Landtag Legislaturperiode 2019 2024 stellt die CDU Sachsen 45 von insgesamt 119 Abgeordneten Fur die Liste der Abgeordneten siehe Liste der Mitglieder des Sachsischen Landtags 7 Wahlperiode Abgeordnete im Deutschen Bundestag Bearbeiten Im 20 Deutschen Bundestag Legislaturperiode 2021 2025 stellt die CDU Sachsen sieben von insgesamt 38 Abgeordneten aus Sachsen 34 Carsten Korber Jens Lehmann Yvonne Magwas Markus Reichel Lars Rohwer Christiane Schenderlein Marco Wanderwitz Abgeordnete im Europaischen Parlament Bearbeiten Im 9 Europaischen Parlament Legislaturperiode 2019 2024 stellt die CDU Sachsen einen von insgesamt funf Abgeordneten aus Sachsen 35 Peter Jahr Sachsische Ministerprasidenten Bearbeiten Die nachfolgenden Politiker waren als Ministerprasidenten des Freistaates Sachsen Mitglied der CDU Sachsen 36 nbsp Kurt Biedenkopf8 November 1990 bis17 April 2002 nbsp Georg Milbradt18 April 2002 bis27 Mai 2008 nbsp Stanislaw Tillich 28 Mai 2008 bis12 Dezember 2017 nbsp Michael Kretschmerseit 13 Dezember 2017Sachsische Landtagsprasidenten Bearbeiten Die nachfolgenden Politiker waren als Prasidenten des Sachsischen Landtages Mitglied der CDU Sachsen 37 nbsp Erich Iltgen27 Oktober 1990 bis28 September 2009 nbsp Matthias Rosslerseit 29 September 2009Bundesminister und Staatssekretare Bearbeiten Die nachfolgenden Politiker waren als Minister der deutschen Bundesregierung oder Parlamentarische Staatssekretare Mitglied der CDU Sachsen nbsp Gottfried Haschke24 Januar 1991 bis 21 Januar 1993 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten im Kabinett Kohl IV nbsp Ulrich Klinkert4 Februar 1994 bis 17 November 1994 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl IV 17 November 1994 bis 26 Oktober 1998 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V nbsp Johannes Nitsch17 November 1994 bis 26 Oktober 1998 Parlamentarischer Staatssekretar beim Bundesminister fur Verkehr im Kabinett Kohl V nbsp Thomas de Maiziere22 November 2005 bis 28 Oktober 2009 Bundesminister fur besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes im Kabinett Merkel I 28 Oktober 2009 bis 3 Marz 2011 Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel II 3 Marz 2011 bis 17 Dezember 2013 Bundesminister der Verteidigung im Kabinett Merkel II 17 Dezember 2013 bis 14 Marz 2018 Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel III nbsp Marco Wanderwitz14 Marz 2018 bis 14 Februar 2020 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesministerium des Innern fur Bau und Heimat im Kabinett Merkel IV 14 Februar 2020 bis 8 Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesminister fur Wirtschaft und Energie sowie Beauftragter der Bundesregierung fur die neuen Bundeslander im Kabinett Merkel IVLiteratur BearbeitenWerner J Patzelt Die CDU in Sachsen In Christian Demuth Jakob Lempp Parteien in Sachsen be bra wissenschaft verlag Berlin 2006 ISBN 3 937233 35 0 S 87 119 2 Auflage 2007 online Sonderausgabe der Sachsischen Landeszentrale fur politische Bildung 2006 Michael Richter Die Ost CDU 1948 1952 Zwischen Widerstand und Gleichschaltung Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd 19 Droste Dusseldorf 1990 ISBN 3 7700 0899 5 2 Auflage 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christlich Demokratische Union Deutschlands in Saxony Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons CDU in Sachsen in SBZ und DDR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der CDU Sachsen Website der CDU Fraktion des Sachsischen Landtages Geschichte der CDU Sachsen Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit S 332 356 Hrsg Konrad Adenauer Stiftung 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Sachsische Zeitung Wie sich die Mitgliederzahlen der Parteien 2022 entwickelt haben Sachsische Zeitung 2 Januar 2023 abgerufen am 31 Marz 2023 Oskar Niedermayer Parteimitglieder in Deutschland Version 2013 Arbeitshefte aus dem Otto Stammer Zentrum Nr 20 online Memento vom 19 Juli 2013 im Internet Archive docx 4 10MB SBZ Handbuch Seite 537 Stefan Creuzberger Die sowjetische Besatzungsmacht und das politische System der SBZ Bohlau Koln 1996 ISBN 978 3 412 04596 8 Seite 65 SBZ Handbuch Seite 384 ff SBZ Handbuch Seite 618 Richter Die Ost CDU Seite 49 54 Richter Die Ost CDU Seite 96 97 Thomas Schubert Wahlkampf in Sachsen Eine qualitative Langsschnittanalyse der Landtagswahlkampfe 1990 2004 2011 ISBN 978 3 531 92830 2 S 99 100 kas de Kurt Biedenkopf Wahlergebnisse bei Landtagswahlen Tim B Peters Christine Bach KAS Kurt Biedenkopf Milbradt erhielt 72 von 118 Stimmen die CDU hatte damals 76 Landtagssitze Plenarprotokoll 3 60 vom 18 April 2002 S 4158 online Wahlen und wahlen lassen Umgang der Mitte mit rechten Akteur innen in Kommunalparlamenten in Sudwestsachsen In Kulturburo Sachsen Hrsg Sachsen rechts unten 2020 Dresden 2020 S 31 33 kulturbuero sachsen de PDF Frederik Mallon Die Brandmauer der CDU nach Rechts brockelt Vor allem in Sachsen In Volksverpetzer 28 Oktober 2022 abgerufen am 14 Juli 2023 deutsch CDU Sachsen Parteistruktur CDU Sachsen Parteitage CDU Sachsen Landesvorstand CDU Sachsen Landesfachausschusse CDU Sachsen Kreisverbande CDU Sachsen Vereinigungen und Sonderorganisationen CDU Sachsen Grundsatzprogramm CDU Sachsen Wahlprogramme CDU Sachsen Koalitionsvertrage CDU Sachsen Strategie und Positionspapiere Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Endgultiges 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