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Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Der Demokratische Block der Parteien und Massenorganisationen DB auch Block der demokratischen Parteien und Massenorganisationen war eine Vereinigung politischer Parteien und Organisationen in der DDR Treffen des Zentralen Demokratischen Blocks der Parteien und Massenorganisationen 18 Oktober 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ende 3 Grundsatze 4 Kritik 5 Abgeleitete Begriffe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenParallel zum Arbeitsstab der EAC beauftragte die KPdSU im Fruhjahr 1944 die Exil KPD in der Sowjetunion ein eigenes deutschlandpolitisches Konzept zu entwickeln 1 Ein erstes Konzept wurde am 6 Marz 1944 auf einer Arbeitssitzung der Exil KPD von Wilhelm Florin vorgestellt 2 Das nach sowjetischen Vorgaben entwickelte Konzept sah die kunftige KPD als Regierungspartei Deutschlands 3 Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8 Mai 1945 und der Berliner Erklarung der Oberbefehlshaber der vier Hauptsiegermachte vom 5 Juni 1945 war zunachst jegliche politische Betatigung in allen Besatzungszonen verboten Nach Rucksprache von Anton Ackermann Gustav Sobottka und Walter Ulbricht am 4 Juni 1945 in Moskau erlaubte der Befehl Nr 2 4 der SMAD vom 10 Juni 1945 die Bildung und Tatigkeit antifaschistischer Parteien 5 in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ Mit ihren Aufruf vom 11 Juni 1945 trat die KPD in Berlin als erste an die Offentlichkeit und warb um Zusammenarbeit Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands ist der Auffassung dass das vorstehende Aktionsprogramm als Grundlage zur Schaffung eines Blocks der antifaschistischen demokratischen Parteien der Kommunistischen Partei der Sozialdemokratischen Partei der Zentrumspartei und anderer dienen kann Wir sind der Auffassung dass ein solcher Block die feste Grundlage im Kampf fur die vollige Liquidierung der Uberreste des Hitlerregimes und fur die Aufrichtung eines demokratischen Regimes bilden kann 6 Am 15 Juni 1945 folgte die SPD mit einem eigenen Aufruf und bot auch ihrerseits eine Zusammenarbeit mit allen demokratischen Kraften an 7 Am 26 Juni 1945 grundete sich die Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU und am 10 Juli erhielt die LDP ihre Lizenzierung durch die SMAD unter der Auflage dem Block beizutreten Am 14 Juli 1945 kamen die vier von der SMAD zugelassenen Parteien zu einer gemeinsamen Besprechung zusammen um den Block der antifaschistischen demokratischen Parteien zu bilden 8 Dem DB gehorten an Kommunistische Partei Deutschlands KPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union CDU Liberal Demokratische Partei Deutschlands LDP Sie hatten jeweils funf Vertreter und Beschlusse wurden grundsatzlich einstimmig gefasst Am 27 Juli 1945 wurde eine Geschaftsordnung beschlossen Neben dem Block auf Zonenebene wurden entsprechende Blocke auf Landesebene eingerichtet In Brandenburg konstituierte sich der aus je drei Mitgliedern der vier Parteien bestehende antifaschistisch demokratische Einheitsblock Brandenburg am 28 November 1945 9 In Thuringen war der antifaschistisch demokratische Block Thuringens am 17 August 1945 gebildet worden 10 In Sachsen und Sachsen Anhalt erfolgte die Grundung am 29 August 1945 11 Die erste Konfrontation im zentralen Demokratischen Block entstand im August 1945 bei der Formulierung einer gemeinsamen Stellungnahme zur Potsdamer Konferenz und im Besonderen bezuglich einer kunftigen Grenzziehung entlang der Oder Neisse Linie 12 Zu einer ernsthaften Krise fuhrten im Herbst 1945 die Meinungsverschiedenheiten zwischen der KPD und den burgerlichen Parteien uber die Wirtschaftspolitik willkurliche Enteignungen von Unternehmen auf der Grundlage von Befehl Nr 124 126 der SMAD und hinsichtlich des Widerstandes gegen die Bodenreform Bereits im November musste der erste Vorsitzende der LDP Waldemar Koch auf Druck der SMAD zurucktreten Sein Nachfolger wurde Wilhelm Kulz Im Dezember 1945 zwang die SMAD die Vorsitzenden der CDU Andreas Hermes und Walther Schreiber zum Rucktritt Beide weigerten sich in den Sitzungen des Blockes vom 22 und 27 November 1945 den Aufruf der KPD Helft den Neubauern zu unterschreiben 13 Diese Entwicklung zeigte recht deutlich die Intention der SMAD bei der ubereilten Zulassung von Parteien in der SBZ Gross Berlin im Fruhjahr 1945 In nur funf Wochen zwischen 10 Juni und 14 Juli 1945 war in der SBZ mit Ruckendeckung der Besatzungsmacht ein Vierparteiensystem etabliert worden das nur ausserlich einen Parteienpluralismus aufwies 14 Bereits 1945 begann in der SBZ die politische Verfolgung Andersdenkender Etwa funftausend Sozialdemokraten und mehrere Tausend Mitglieder der CDU und LDP wurden in den Jahren 1945 bis 1956 verhaftet und zu zum Teil drastischen Strafen von sowjetischen Militartribunalen bzw spater von Sondergerichten der DDR verurteilt 15 siehe auch Waldheimer Prozesse Angesichts des Wahlergebnisses im ebenfalls besetzten Osterreich am 25 November 1945 16 verstarkte die KPD im Herbst 1945 ihre Bemuhungen um schnellstmoglich eine Vereinigung mit der SPD herbeizufuhren Auf der Sechziger Konferenz je 30 Vertreter von KPD und SPD am 20 21 Dezember 1945 wurde in Berlin die Vereinigung beschlossen Eine Urabstimmung fand in der SBZ nicht statt Im April 1946 wurde die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED vollzogen Vorsitzende wurden Otto Grotewohl und Wilhelm Pieck Im Block ubernahm die SED die Sitze von KPD und SPD Das Aufnahmegesuch der von kommunistischen Kadern dominierten Gewerkschaft FDGB in den Block wurde von CDU und LDP vehement abgelehnt Auch die Jahre 1946 und 1947 verliefen nicht ohne Spannungen im DB Zudem zeigte sich immer deutlicher dass auch die Alliierten keine Einigung uber die Zukunft Deutschlands fanden Im Dezember 1947 wurden die Vorsitzenden der CDU Ernst Lemmer und Jakob Kaiser auf Weisung der SMAD abgesetzt Beide schlossen sich der Exil CDU an Auch auf Kreis und Landesebene mussten einige CDU und LDP Funktionare die Schreibtische raumen Manche konnten rechtzeitig fliehen andere wurden unter Druck gesetzt bzw verhaftet 17 Zwischen November 1947 und August 1948 kam die Arbeit des zentralen Blockes aufgrund von Meinungsverschiedenheiten faktisch zum Erliegen 18 Nach dem Tod von Wilhelm Kulz im April 1948 begann in der LDP eine Neuorientierung Diese versuchte sich von der SED Politik abzusetzen und drohte im Juli 1948 aus dem DB auszutreten Dieser Versuch wurde seitens der SMAD mit einer Auflosungdrohung der Partei und einer Verhaftungswelle beantwortet Dadurch wurde weitere Gegenwehr unterbunden 19 Um den Widerstand von CDU und LDP zu unterlaufen brachte die SED 1947 1948 mit der Volkskongressbewegung ein neues Instrument ins Spiel Auf zwei Sitzungen 1947 und 1948 beschloss der Deutsche Volkskongress die Aufnahme neuer Blockparteien NDPD und DBD und Massenorganisationen Kulturbund der DDR FDGB Demokratischer Frauenbund Deutschlands Freie Deutsche Jugend die grosstenteils kommunistisch dominiert waren in den antifaschistischen Block Zudem wurde beschlossen den Aufgabenkreis um die Durchfuhrung eines wirtschaftlichen Zweijahresplans sowie Festlegungen zur Weiterentwicklung der Demokratie zu erweitern Am 17 Juni 1949 wurde der DB in Demokratischer Block der Parteien und Massenorganisationen umbenannt Am 1 Februar 1950 beriet der Zentrale DB Fragen bezuglich der Teilung Deutschlands und der Grundung zweier deutscher Staaten Obwohl zahlreiche Vertreter der burgerlichen Parteien die SBZ bzw die neu gegrundete DDR aus Unmut verlassen hatten beschlossen die verbliebenen Fuhrungskrafte um Otto Nuschke CDU Gerald Gotting CDU Johannes Dieckmann LDP und Hans Loch LDP die Fortfuhrung der bisherigen Zusammenarbeit im DB unter der Fuhrung der SED und die Beibehaltung des Einstimmigkeits Prinzips beim Zustandekommen von Beschlussen Am 30 Marz 1950 sprach sich der DB fur das Abhalten von Wahlen auf der Grundlage eines Programms der inzwischen gegrundeten Nationalen Front des Demokratischen Deutschlands aus Am 16 Mai 1950 wurden ein gemeinsames Wahlprogramm und Einheitslisten vereinbart Die Zustimmung zu Einheitslisten bei den Volkskammer und Landtagswahlen im Oktober 1950 bedeuten im Prinzip die Gleichschaltung der Blockparteien von oben 20 Jegliche Ablehnung der Einheitslistenwahl wurde von Gerichten sofort hart bestraft 21 Die Stalin Noten vom Marz 1952 weckten bei den Blockparteien noch einmal die Hoffnung auf Veranderungen Auf der zentralen Sitzung des Demokratischen Blockes im Mai 1952 wurde offen die politische Bedeutungslosigkeit des Blockes Entscheidungen wurden in der Zwischenzeit allein vom Politburo der SED getroffen und die Diskriminierung von LDP und CDU Mitgliedern in der DDR kritisiert 22 Die Beschlusse der 2 Parteikonferenz der SED im Juli 1952 uber den Aufbau des Sozialismus bedeuten fur die Blockparteien faktisch das Ende ihrer Eigenstandigkeit Zudem wurden zum Jahreswechsel 1952 53 zwei Vertreter des zentralen Blocks verhaftet und spater auch verurteilt 23 Ende BearbeitenAm 5 Dezember 1989 traten LDPD und CDU aus dem Demokratischen Block aus Am 7 Dezember folgte die NDPD Grundsatze BearbeitenNachdem sich der Demokratische Block als Kern der Nationalen Front des demokratischen Deutschland spater Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik herauskristallisiert hatte betrachtete er seine Hauptaufgabe in der Entwicklung eines neuen Typs der Sozialistischen Demokratie 24 Im DB werden politische Grundfragen der Entwicklung der DDR und Probleme der internationalen Entwicklung grundlegende Gesetzentwurfe u a staatliche Dokumente beraten sowie Massnahmen zu ihrer Verwirklichung festgelegt Mit dem Wirken des DB wird zugleich der Grundsatz realisiert jedem Burger unabhangig von seiner sozialen Herkunft seinem religiosen oder weltanschaulichen Bekenntnis breiteste Moglichkeiten zur aktiven Mitwirkung an der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft zu geben Neben dem zentralen DB bestanden entsprechende Gremien in allen Bezirken und Kreisen der DDR Deren Beratungen fanden turnusgemass im Wechsel bei allen im DB vertretenen Parteien und Organisationen statt Auch der Vorsitz bei den Beratungen wechselte turnusgemass Kritik BearbeitenSeit Bestehen der SBZ und der Grundung der DDR wurde Kritik laut So verschafften sich die Vertreter der SED unter Umgehung der paritatischen Vertretung aller DB Teilnehmer das politische Ubergewicht bei der Vorbereitung und Verabschiedung von Beschlussen indem sie ihre Vertreter auch in den Massenorganisationen platzierten Eine ahnliche Aushebelung des demokratischen Instrumentariums bewirkten die SED Vertreter auch in den meisten parlamentarischen Gremien der DDR von der hochsten Ebene Volkskammer bis zur untersten Ebene Gemeindevertretung Dadurch kamen gewohnlich die von der SED gewunschten Beschlusse zustande Auch wohlmeinende konstruktive Kritiker des realsozialistischen Systems sahen in derartigem Missbrauch von Organisationsstrukturen eine Pervertierung des politischen Anspruchs der SED die Fuhrungsrolle in der Gesellschaft auszuuben Zu diesen Kritikern gehorten unter anderem Robert Havemann Wolfgang Harich und Rudolf Bahro Abgeleitete Begriffe BearbeitenBlockparteien die im Rahmen des Demokratischen Blocks agierenden Parteien der DDR Blockpolitik Politische Vorgange und Verhaltensweisen in der DDR die auf die Einhaltung der durch den DB festlegten Spielregeln abzielten Blockfloten ironisierende Fremdbezeichnung vor allem von oppositionellen Gruppen und der den Unionsparteien gegenuberstehenden Parteien SDP und Grunen zur Kennzeichnung der im Schlepptau der fuhrenden SED agierenden ubrigen ParteienLiteratur BearbeitenMartin Broszat Hermann Weber Hrsg SBZ Handbuch Staatliche Verwaltungen Parteien gesellschaftliche Organisationen und ihre Fuhrungskrafte in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945 1949 2 Auflage Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 3 486 55262 7 Gerd Rudiger Stephan Andreas Herbst Christine Krauss Daniel Kuchenmeister Detlef Nakath Hrsg Die Parteien und Organisationen der DDR Ein Handbuch Dietz Berlin 2002 ISBN 3 320 01988 0 Hermann Weber Herausbildung und Entwicklung des Parteiensystems der SBZ DDR In Aus Politik und Zeitgeschichte 46 Jg Nr 16 17 1996 ISSN 0479 611X S 3 11 Weblinks Bearbeiten1945 49 Politischer Neubeginn Antifa Block DHMEinzelnachweise Bearbeiten Jorg Morre Hinter den Kulissen des Nationalkomitees Das Institut 99 in Moskau und die Deutschlandpolitik der UdSSR 1943 1946 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Berlin 2001 ISBN 3 486 64582 X S 84 Die Lage und die Aufgaben in Deutschland bis zum Sturz Hitlers vorgetragen am 6 Marz 1944 auf der Arbeitssitzung der Exil KPD Peter Erler Horst Laude Manfred Wilke Peter Erler Nach Hitler kommen wir Dokumente zur Programmatik der Moskauer KPD Fuhrung 1944 45 fur Nachkriegsdeutschland Akademie Verlag Berlin 1994 ISBN 3 05 002554 9 S 153 Von Anfang an trat die KPD mit einem axiomatischen Fuhrungsanspruch auf Sie begrundete ihn damit als einzige Partei in der Weimarer Republik vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus gewarnt und wahrend der Hitlerdiktatur die grossten Blutopfer gebracht zu haben Ferner nahm sie fur sich in Anspruch das einzig richtige wissenschaftlich begrundete Programm fur die Losung der nationalen und sozialen Lebensfragen des deutschen Volkes zu besitzen und mit der Sowjetunion als der progressivsten Macht der Welt liiert zu sein woraus sie Gesetzmassigkeit und Sieghaftigkeit des Sozialismus deduzierte Die solcherart umgeschriebene Parteigeschichte wurde nach Juni 1945 zur Pflichtlekture in der Parteischulung Gerhard Keiderling Scheinpluralismus und Blockparteien Die KPD und die Grundung der Parteien in Berlin 1945 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 2 Heft April 1997 S 263 Manfred Wilke Kommunismus in Deutschland und Rahmenbedingungen politischen Handels nach 1945 In Manfred Wilke Anatomie der Parteizentrale Die KPD SED auf dem Weg zur Macht Akademie Verlag Berlin 1998 ISBN 3 05 003220 0 S 29 Befehl Nr 2 des Obersten Chefs der Sowjetischen Militarischen Administration Wortlaut des Befehls Nr 2 der SMAD Aufruf der Kommunistischen Partei Berlin 11 Juni 1945 zitiert nach Wolfgang Treue Deutsche Parteiprogramme seit 1861 Berlin Frankfurt am Main Gottingen 1968 S 168 174 Wir sind bereit und entschlossen hierbei mit allen gleichgesinnten Menschen und Parteien zusammenzuarbeiten Wir begrussen daher auf das warmste den Aufruf des Zentral Komitees der Kommunistischen Partei Deutschlands vom 11 Juni 1945 der zutreffend davon ausgeht dass die entscheidenden Interessen des deutschen Volkes in der gegenwartigen Lage die Aufrichtung eines antifaschistischen demokratischen Regimes und einer parlamentarisch demokratischen Republik mit allen demokratischen Rechten und Freiheiten fur das Volk erfordern Aufruf der Sozialdemokratischen Partei Berlin 15 Juni 1945 zitiert nach Wolfgang Treue Deutsche Parteiprogramme seit 1861 Berlin Frankfurt am Main Gottingen 1968 S 174 177 Die vier von der sowjetischen Besatzungsmacht zugelassenen Parteien halten ihre erste gemeinsame Besprechung ab Die Vertreter der vier Parteien beschliessen ihre gegenseitige Unabhangigkeit anzuerkennen und eine einheitliche Front der antifaschistischen demokratischen Parteien zu bilden um mit vereinten Kraften die vor uns stehenden grossen Aufgaben zu losen Franz Osterroth Dieter Schuster Chronik der deutschen Sozialdemokratie Berlin u a Electronic ed Bonn FES Library 2001 Stichtag 14 Juli 1945 SBZ Handbuch 1983 S 88 ff SBZ Handbuch 1983 S 176 ff und S 618 SBZ Handbuch 1983 S 618 Siegfried Suckut Parteien in der SBZ DDR 1945 1952 Bundeszentrale fur Politische Bildung Bonn 2000 ISBN 3 89331 384 2 S 22 23 Friederike Sattler Bundnispolitik als politisch organisatorisches Problem des zentralen Parteiapparate der KPD 1945 46 In Manfred Wilke Hrsg Anatomie der Parteizentrale die KPD SED auf dem Weg zur Macht Akademie Verlag 1998 ISBN 3 05 003220 0 S 163f Gerhard Keiderling Scheinpluralismus und Blockparteien Die KPD und die Grundung der Parteien in Berlin 1945 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 2 Heft April 1997 S 294 Karl Wilhelm Fricke Widerstand und politische Verfolgung in der DDR In Konrad Adenauer Stiftung e V Hrsg Fur Freiheit und Demokratie 40 Jahre Widerstand in der SBZ DDR ISBN 3 931575 99 3 S 8 10 Die Sozialdemokraten errangen 76 Mandate die Kommunisten vier Siehe Nationalratswahl in Osterreich 1945 Mike Schmeitzner Die Kommunistische Partei will nicht Oppositionspartei sie will Staatspartei sein Die KPD SED im System der SBZ DDR 1944 50 In Sowjetisierung oder Neutralitat Optionen sowjetischer Besatzungspolitik in Deutschland und Osterreich 1945 1955 Vandenhoeck amp Ruprecht 2006 ISBN 3 525 36906 9 S 304 ff Siegfried Suckut Parteien in der SBZ DDR 1945 1952 Bundeszentrale fur Politische Bildung Bonn 2000 ISBN 3 89331 384 2 S 64 Wolfgang Buschfort Die Ostburos der Parteien in den 50er Jahren In Jan Foitzik Der sowjetische Terrorapparat in Deutschland Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Berlin 2006 S 36 Die Einheitslistenwahl wurde am 9 August 1950 auch durch ein Wahlgesetz bestatigt Siehe dazu u a die Verurteilung zu 25 Jahren Zwangsarbeit von Gunter Stempel Generalsekretar der LDP Siegfried Suckut Parteien in der SBZ DDR 1945 1952 Bundeszentrale fur Politische Bildung Bonn 2000 ISBN 3 89331 384 2 S 103 Karl Hamann Vorsitzender der LDP und Georg Dertinger DDR Aussenminister CDU Autorenkollektiv Hrsg Kleines politisches Worterbuch Berlin 1983 Normdaten Korperschaft GND 2087533 2 lobid OGND AKS VIAF 139057349 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Demokratischer Block amp oldid 234745847