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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Am 10 Marz 1952 bot der sowjetische Diktator Josef Stalin den Westmachten Frankreich Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten in einer Note Verhandlungen uber eine Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands an Diese Note und die Erwiderungen Stalins auf die Antworten der Westmachte werden als Stalin Noten bezeichnet Deutschland in den Grenzen zur Zeit der Stalin Noten 1952 vor Beitritt des Saarlands Sonderstatus Berlins und ohne Ostgebiete lt Absatz 7 der 1 Stalin Note Bundesrepublik blau DDR und Ost Berlin rot West Berlin gelb Saarland rosaBundeskanzler Konrad Adenauer die westdeutsche Offentlichkeit und die Westmachte lehnten die Stalin Noten als Stormanover ab mit dem Stalin die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland habe behindern wollen Dies ist auch heute die herrschende Meinung in der Geschichtswissenschaft Eine Minderheit jedoch meinte und meint Stalin habe seinen Vorschlag ernst gemeint Der Historiker Rolf Steininger ist heute der bekannteste Vertreter dieser Richtung Durch die Offnung von Archiven besonders auf Seiten der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren wurde aber zumindest deutlich dass es auch innerhalb der westlichen Siegermachte Uberlegungen gab die Note anzunehmen und ein neutrales wiedervereinigtes Deutschland zuzulassen Positionen welche von einer Ernsthaftigkeit der Stalin Note ausgingen bzw ausgehen sahen sich zwar darin bestatigt die Offnung der sowjetischen Archive die erst nach 1990 erfolgte untersetzt diese jedoch nicht Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Die erste Stalin Note 2 1 Antwortnote der Westmachte 2 2 Reaktionen in der Bundesrepublik Deutschland 2 3 Reaktionen der DDR Fuhrung 3 Der weitere Notenaustausch 3 1 Der zweite Notenaustausch 3 2 Der dritte Notenaustausch 3 3 Der vierte Notenaustausch 4 Die Debatten um eine verpasste Chance 4 1 Diskussion in den 1950er Jahren 4 2 Diskussion in den 1980er Jahren 4 3 Nach Offnung sowjetischer Archive 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenIn Deutschland hatte sich 1949 im Westen die parlamentarisch demokratische Bundesrepublik Deutschland konstituiert im Osten wurde von der Sowjetunion die Deutsche Demokratische Republik DDR geschaffen Die Aussicht auf eine Wiedervereinigung war wegen der Eingliederungen Ost und Westdeutschlands in die jeweiligen Machtblocke in weite Ferne geruckt Die Kommunisten furchteten uberdies bei freien Wahlen ihre Macht zu verlieren 1 Die Wiedervereinigungsfrage wurde Anfang der 1950er Jahre erneut in die Offentlichkeit getragen und erreichte mit den Stalin Noten 1952 einen Hohepunkt allerdings mitten in dem so genannten Kalten Krieg Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer CDU war der Auffassung dass eine Wiedervereinigung unter den gegebenen Umstanden nicht moglich ware dass es aber notig sei die Bundesrepublik starker mit dem Westen zu verbinden Daher strebte er eine Einigung mit den drei West Alliierten an einschliesslich der in militarischen Fragen Die Bundesrepublik solle eine Armee erhalten die in eine westliche Gesamtstreitmacht zu integrieren sei Dabei war die Lage durchaus kompliziert Ein Friedensvertrag Deutschlands mit den Siegern des Zweiten Weltkrieges insgesamt stand nach wie vor noch aus So bot am 15 September 1951 die DDR Regierung der Bundesregierung an bei einem Treffen die Abhaltung von Wahlen zu diskutieren Die Bundesregierung weigerte sich jedoch Gesprache mit der SED zu fuhren weil dies aus ihrer Sicht eine faktische Anerkennung der DDR als gleichberechtigten Staat bedeutet hatte Die Kontakte liefen folglich immer uber die Siegermachte Stattdessen beabsichtigte die Bundesregierung dass eine Kommission der Vereinten Nationen UN prufen solle ob freie gesamtdeutsche Wahlen moglich seien Auf Bestreben der Westmachte trat diese UN Kommission im Dezember 1951 zusammen Die Regierung der DDR wiederum verweigerte ihr allerdings die Einreise ihrer Meinung nach sollte die Prufung durch eine Kommission der Siegermachte erfolgen In der Wiedervereinigungsfrage forderte der Osten einerseits zuerst uber einen Friedensvertrag zu verhandeln wahrend der Westen zuerst freie Wahlen in ganz Deutschland forderte Andererseits verhandelte die Bundesrepublik die Vertrage der Europaischen Verteidigungsgemeinschaft EVG die zu deren West Integration fuhren sollten In diesen Ablauf sind die Stalin Noten einzuordnen deren erste datiert vom 10 Marz 1952 die wahrend der bundesdeutschen EVG Verhandlungen vorgelegt wurde Dass diese Stalin Noten ernsthaft gemeint seien daran gab es bereits kurz nach deren erster vom 10 Marz 1952 ernsthafte sachliche Zweifel die zudem auf Erklarungen u a der Regierung der DDR vom 14 Marz 1952 gestutzt werden konnten Offentlich und politisch wurden sie einerseits so als Verlangerung der ostlichen Propaganda Bemuhungen gesehen das Scheitern der Wiedervereinigung dem Westen anzulasten andererseits verstarkte es eher die Bestrebungen zu einer Einigung innerhalb der EVG Vertrage zu kommen Wahrend Folgenoten ab der zweiten Stalin Note eher das bereits anfangs geausserte Misstrauen bestarkten wurden die EVG Vertrage zwar trotzdem im Mai 1952 unterzeichnet sie wurden allerdings danach nicht vom franzosischen Parlament ratifiziert Die von Adenauer 1952 angestrebte West Integration gelang der Bundesrepublik erst 1955 1956 uber die NATO Uber die Stalin Noten wiederum wurde in der DDR nach dem Tod Stalins 1953 Stillschweigen verordnet Die dazu 1952 initiierten zahlreichen Initiativen wurden von DDR und SED Fuhrung zunachst zuruckgestellt anschliessend nicht weiter verfolgt und schliesslich ganzlich verschwiegen Erst ab 1990 wurden sie wieder offentlich bekannt Siehe auch Chronik der deutschen TeilungDie erste Stalin Note BearbeitenDie SED hatte anlasslich einer Vorkonferenz in Paris den Gedanken dass die beiden deutschen Staaten um die Behandlung eines Friedensvertrages auf der Tagesordnung bitten sollten Die sowjetische Fuhrung nahm den Gedanken auf den Westmachten Verhandlungen uber den Friedensvertrag anzubieten Obwohl die Aussenministerkonferenz nicht stattfand wurde dieser Plan von der sowjetischen Regierung weiter verfolgt denn man furchtete sowohl die westliche Forderung nach freien Wahlen als auch eine Einbindung von noch zu errichtenden westdeutschen Streitkraften in ein Westbundnis Daher ergriff die SED die Initiative in der Frage eines Friedensvertrages um damit die westliche Wahlforderung zu parieren Die Regierung der DDR sollte zunachst erneut in einem Appell an die vier Machte um die Aufnahme von Verhandlungen uber einen Friedensvertrag mit der Bundesrepublik Deutschland bitten Nach etwa zwei Monaten konnte dann die Sowjetunion ihr Konzept prasentieren Schon im August 1951 wurde Stalin der erste Entwurf dieses Konzepts vorgelegt Aus diesem Entwurf hatte Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow zuvor den Vorschlag getilgt dass Deutschland in den Grenzen vom 1 Januar 1938 wiedervereinigt werden sollte also auch die Gebiete ostlich von Oder und Neisse umfassen sollte die die Volksrepublik Polen und die Sowjetunion Nordteil Ostpreussens bereits als eigenes Staatsgebiet betrachteten 2 Nachdem der Entwurf durch weitere Korrekturen und grundlegende konzeptionelle Anderungen bearbeitet worden war war die endgultige Fassung sieben Monate spater zur Veroffentlichung bereit Am 10 Marz 1952 ubergab Andrei Gromyko der stellvertretende sowjetische Aussenminister den drei westlichen Besatzungsmachten USA Grossbritannien Frankreich eine diplomatische Note uber die Losung der Deutschen Frage Dazu sollte eine Viermachtekonferenz einberufen werden Die Note enthielt folgende Punkte Ein Friedensvertrag aller Kriegsteilnehmer mit Deutschland sollte abgeschlossen werden an dessen Ausarbeitung eine gesamtdeutsche Regierung beteiligt werden solle Uber die Bildung dieser Regierung mussten sich die Alliierten einigen Deutschland sollte in den Grenzen die durch die Beschlusse der Potsdamer Konferenz der Grossmachte festgelegt worden waren wiedervereinigt werden Spatestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages sollten samtliche Streitkrafte der Besatzungsmachte aus Deutschland abgezogen werden Deutschland wurden demokratische Rechte wie beispielsweise Versammlungsfreiheit Pressefreiheit und ein pluralistisches Parteiensystem zuerkannt werden Freie Wahlen wurden allerdings nicht explizit erwahnt Die Entnazifizierung sollte beendet werden Deutschland durfte keinerlei Koalitionen oder Militarbundnisse eingehen die sich gegen irgendeinen Staat richteten der mit seinen Streitkraften am Kriege gegen Deutschland teilgenommen hatte Deutschland wurden keinerlei Handelsbeschrankungen auferlegt Die Aufstellung nationaler zur Verteidigung notwendiger Streitkrafte sowie die dazu notige Produktion von Kriegsmaterial wurden Deutschland gestattet Antwortnote der Westmachte Bearbeiten Von den Westmachten war eine sowjetische Aktion wie die Marznote bereits mehr oder weniger erwartet worden angesichts der Tatsache dass Stalin sich bisher noch nicht in die Westintegration eingemischt hatte Man wollte jedoch keinesfalls Verhandlungen mit der Sowjetunion aufnehmen solange die Vertrage zur Westintegration der Bundesrepublik nicht unterzeichnet waren Die Antwortnote der Westmachte wurde dementsprechend darauf ausgelegt Friedensvertragsverhandlungen vorerst zu verzogern Erst nachdem die endgultige Formulierung durch die Aussenminister der Westmachte schon erfolgt war wurde Adenauers Meinung erfragt sodass er allenfalls geringe Anderungen hatte bewirken konnen Obwohl er Stalins Marznote misstraute bat er darum diese in der Antwortnote nicht grundsatzlich abzulehnen Es sollte nicht der Eindruck entstehen der Westen weise das Angebot ab Am 25 Marz 1952 wurde die erste Note der Regierungen Grossbritanniens Frankreichs und der Vereinigten Staaten in Moskau ubergeben Sie enthielt folgende Punkte Voraussetzung fur die Aufnahme von Friedensvertragsverhandlungen musse sein Prufung der UN Kommission bezuglich freier Wahlen in Gesamtdeutschland die Abhaltung freier Wahlen erst danach die Bildung einer gesamtdeutschen Regierung Ablehnung der Grenzen von Potsdam der Oder Neisse Grenze da diese Grenzen nur bis zur Ausarbeitung eines Friedensvertrages gelten wurden Deutschland habe das Recht jegliche Bundnisse im Rahmen der UN Charta einzugehen Volle Zustimmung der Westmachte zur Eingliederung Deutschlands in ein defensives europaisches Bundnis was als eindeutiger Hinweis auf die EVG zu verstehen war Ein unabhangiges deutsches Heer sei ein Ruckschritt in vormalige europaische Verhaltnisse von Militarismus Rivalitat und Aggression Reaktionen in der Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten Die Prioritaten des Bundeskanzlers Konrad Adenauer waren deutlich Eine Westintegration der Bundesrepublik und eine Wiedervereinigung nur als abstraktes und nicht wirklich erwartetes Fernziel Die Wiederherstellung der deutschen Einheit in einem freien geeinten Europa galt zwar als das oberste Ziel seiner Regierung In einem freien geeinten Europa sollte dies fur ihn bedeuten dass eine Wiedervereinigung erst hatte stattfinden konnen nachdem die Westintegration der Bundesrepublik gesichert war Seine Vorstellung ging sogar so weit dass gleichzeitig mit einer Wiedervereinigung auch der Osten Europas eine Umwalzung erfahren musste Gelange die Integration der Bundesrepublik in ein westeuropaisches Bundnis hingegen nicht geriete Westdeutschland unvermeidlich in den Sog der Sowjetunion Eine Armee die die Sicherheit eines neutralen Deutschlands gewahren konnte ware von Deutschland allein schon finanziell nicht tragbar befand er Adenauer ging also von einem zeitlich unabsehbaren Nebeneinander von zwei deutschen Staaten aus und verfolgte dies hintergrundig als Ziel Aus diesem Grunde stellte er die Marznote als blosses Storfeuer dar das bezwecke die Bundesrepublik Deutschland auf den unfreien Status eines Satellitenstaates herabzuziehen und den Zusammenschluss Europas unmoglich zu machen Er wollte deshalb alle Verhandlungen mit den Westmachten so fortsetzen als ob es die Note nicht gabe Die Auffassung Adenauers dass Stalins Angebot nicht ernst gemeint war wurde weit und breit geteilt Es gab aber unterschiedliche Auffassungen daruber wie man auf das Angebot reagieren solle Der Bundesminister fur Gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser CDU hatte schon zuvor mit seiner Bruckentheorie fur ein Deutschland als Vermittler zwischen Ost und West geworben In der Forderung nach freien Wahlen und der Ablehnung der Potsdamer Grenzen stimmte er zwar mit Adenauer uberein nahm die sowjetischen Vorschlage aber dennoch sehr ernst In einer Rundfunkansprache vom 12 Marz 1952 mass Kaiser der Note eine erhebliche politische Bedeutung zu obgleich er die Ansicht ausserte dass man sie mit vorsichtigster Zuruckhaltung betrachten musste Er forderte die Vorschlage der Sowjetunion genau auszuloten um keine etwaige Gelegenheit zur Wiedervereinigung zu vergeben Ahnlich meinten andere Minister und auch Teile der FDP man solle Stalins Angebot wenigstens ernsthaft prufen damit in der Weltoffentlichkeit nicht der Eindruck entstehe die Wiedervereinigung scheitere an der Haltung der Bundesrepublik Und anlasslich einer solchen Prufung werde dann schnell uberdeutlich dass Stalin sein Angebot gar nicht ernst meine Er sei dann blossgestellt Adenauer hingegen sah in einer Prufung lauter Nachteile Eine Konferenz konnte von der Sowjetunion in die Lange gezogen werden wahrend die Westbindung erst einmal verschoben wurde Wurde der Westen schliesslich die Konferenz entnervt verlassen konne Stalin dem Westen das Scheitern der Gesprache anlasten Es sei wegen des Zweiten Weltkriegs unerlasslich dass die Bundesrepublik dem Westen als verlasslicher Partner erscheine Ein Eingehen auf das Angebot wurde diesen Eindruck zerstoren so genannter Rapallo Komplex An der von Stalin vorgeschlagenen Konferenz wurde neben der Bundesrepublik Deutschland auch die Deutsche Demokratische Republik teilnehmen Dadurch wurde die DDR von westlicher Seite anerkannt werden und Stalin hatte ein Ziel bereits erreicht ohne etwas aus der Hand zu geben Und selbst wenn Stalins Angebot ernst gemeint war hatte Adenauer nach Ansicht des Historikers Andreas Hillgruber Angst vor einem neutralisierten Gesamtdeutschland Er traute den Deutschen nicht zu sich in einer so schwierigen Lage zwischen Ost und West verantwortungsvoll zu verhalten Diese Befurchtung teilte Adenauer mit den Westmachten Adenauer war auch deshalb gegen eine Neutralitat weil Deutschland sich allein nicht gegen die Atommacht Sowjetunion verteidigen konne Generell war Adenauer sich mit seinen Ministern der oppositionellen SPD und der breiten Bevolkerung einig Das Angebot des Diktators Stalin sei nicht ernst gemeint und die Forderung nach freien Wahlen musse aufrechterhalten bleiben Es blieb aber ein Unbehagen daruber dass die Bundesrepublik nichts gegen die deutsche Teilung ausrichten konnte Reaktionen der DDR Fuhrung Bearbeiten nbsp Eine Frau liest eine Extra Ausgabe der Leipziger Volkszeitung zur Stalin NoteIn der DDR wurde die Note offiziell mit Begeisterung aufgenommen Das SED Parteiorgan Neues Deutschland mass ihr enorme Bedeutung fur den Kampf der patriotischen Krafte des deutschen Volkes um die friedliche Wiedervereinigung zu wobei mit patriotischen Kraften sozialistische Krafte bzw dem Sozialismus nahestehende Krafte gemeint waren DDR Ministerprasident Otto Grotewohl SED deutete in einer Regierungserklarung vom 14 Marz an wie der Vertragsentwurf von der DDR Regierung interpretiert wurde Darin bezeichnete er die DDR als demokratischen und freien Staat und die Bundesrepublik Deutschland als undemokratisch und faschistisch Friedens und demokratiefeindliche Gruppen durften in einem vereinigten Deutschland jedoch nicht bestehen Daruber hinaus musse sich ein Gesamtdeutschland am Funf Jahres Plan der DDR ausrichten Unmissverstandlich ausserte sich schliesslich Walter Ulbricht der Generalsekretar des Zentralkomitees der SED zur Auslegung der Note Sie sei als Aktion gegen den Generalkriegsvertrag gemeint war der beabsichtigte Deutschlandvertrag zu verstehen durch welchen Deutschland in westliche Abhangigkeit geriete Deutschland konne sich jedoch nur im sogenannten Weltfriedenslager also einem kommunistischen Lager frei und friedlich entfalten Der weitere Notenaustausch BearbeitenDer zweite Notenaustausch Bearbeiten In der zweiten Stalin Note vom 9 April 1952 blieb die Sowjetunion dabei dass die Verhandlungen mit den Grundlagen des Friedensvertrags und der Bildung einer gesamtdeutschen Regierung beginnen mussten Zwar akzeptierte Stalin dass freie Wahlen die Grundlage einer gesamtdeutschen Regierung seien dennoch sollte die Prufung der Voraussetzungen durch die Siegermachte nicht durch die Vereinten Nationen erfolgen An der Oder Neisse Grenze hielt Stalin ebenfalls fest und in der Bundnisfrage formulierte er jetzt sogar noch allgemeiner das wiederbewaffnete Deutschland durfe sich nicht an Bundnissen beteiligen die sich aggressiv gegen andere Staaten richteten In der zweiten Westnote 13 Mai 1952 betonte man erneut dass an den Vertragsverhandlungen eine frei gewahlte gesamtdeutsche Regierung teilnehmen musse Man gab nun nach dass die Wahlprufung auch von einer Kommission der Siegermachte vorgenommen werden konne in der Kommission sollten aber nicht direkte Regierungsvertreter sitzen sondern unparteiische Mitglieder Die Streitfrage der Reihenfolge blieb also erst freie Wahlen Westen oder erst Verhandlungen Stalin Der dritte Notenaustausch Bearbeiten Am Tag vor der Unterzeichnung des EVG Vertrags uberreichte die Sowjetunion eine dritte Note 24 Mai 1952 Darin kritisierte Stalin die Westvertrage die laut Deutschlandvertrag auch nach der Wiedervereinigung gelten sollten und warf den Westmachten vor die Verhandlungen uber einen Friedensvertrag zu verzogern Die gesamtdeutsche Regierung bei den Vertragsverhandlungen musse ausserdem unter Kontrolle der Siegermachte bleiben Der Westen 10 Juli 1952 seinerseits kritisierte die Zentralisierung die Kollektivierung und die Anderungen im Justizwesen der DDR die die SED zuvor beschlossen hatte Auf einer Konferenz so die Westnote sollte noch nicht uber einen Friedensvertrag verhandelt sondern erst uber eine Wahlprufungskommission entschieden werden Eine Meinungsverschiedenheit blieb auch die Frage ob die Potsdamer Beschlusse die Grundlage von Verhandlungen sein konnten nach Ansicht des Westens widersprachen diese Beschlusse allen Entwicklungen seit 1945 Der vierte Notenaustausch Bearbeiten Die Sowjetunion wiederholte in ihrer letzten Note vom 23 August 1952 hauptsachlich ihre Forderungen und Beschuldigungen Nachdem aber der Westen eine Wahlprufungskommission nicht durch die UN sondern durch die Siegermachte zugestanden hatte lehnte die Sowjetunion plotzlich eine internationale Wahlprufungskommission uberhaupt ab Stattdessen sollten die beiden deutschen Staaten eine paritatische Kommission einrichten Dies war aber bereits 1951 von den Westmachten abgelehnt worden Aus diesem Grunde beschrankten sich die Westmachte in ihrer Antwort vom 23 September 1952 darauf ihrerseits vorherige Ansichten zu wiederholen und den Vorschlag von der Bildung einer unparteiischen Kommission durch die vier Machte zu erneuern War die Fruchtlosigkeit des Notenwechsels nach der ersten Westnote im Osten wie im Westen bloss intern bereits festgestellt worden kam diese Ansicht durch den eher polemischen Inhalt der letzten vier Noten auch offentlich zum Ausdruck Die Unterzeichnung der beiden Westvertrage Deutschlandvertrag am 26 und EVG Vertrag am 27 Mai 1952 betonte das noch Die Debatten um eine verpasste Chance BearbeitenDieser Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Alles viel Meinung aber nichts Belegtes Das ist kein Standard fur die de WP Rote4132 Diskussion 00 46 9 Okt 2023 CEST Wie bereits gesehen waren sich die meisten Beobachter und Politiker der westlichen Seite in den wesentlichen Punkten einig Im Nachhinein kam es allerdings mehrmals zu einer Debatte uber die Frage ob 1952 eine reelle Chance zur Wiedervereinigung verpasst worden war Genau genommen ging es um zwei Streitfragen Die konkretere und erforschbare Frage dreht sich um Stalins Motive um seine Bereitschaft tatsachlich ein neutralisiertes demokratisches Gesamtdeutschland zuzulassen und damit die DDR aufzugeben Skeptiker verneinen dies Ein vollig ungebundenes Deutschland konnte fur Stalin prinzipiell ebenso unangenehm sein wie fur den Westen Die Existenz der DDR hatte fur Stalin grosse Vorteile Als eine von drei Sieger und vier Besatzungsmachten des Zweiten Weltkriegs genoss die Sowjetunion ein ursprungliches Prestige Die sowjetischen Besatzungsrechte auf dem Boden der DDR waren allgemein von den Westmachten anerkannt Die DDR war ein wichtiger sowjetischer Bruckenkopf mitten in Europa dies vor allem ab dem Zeitpunkt als sowjetische Truppen die Tschechoslowakei und Polen wieder verlassen hatten Die DDR war eine wichtige Klammer des Systems der sowjetischen Satellitenstaaten die DDR Fuhrung war grossteils ausgehend auch auf Grund der Installation der Ulbricht Gruppe schon 1945 ein besonders treuer Vasall der Sowjetunion Die DDR leistete nicht nur Reparationen an die Sowjetunion und stellte Soldaten auf Dazu gehorte auch dass die Wismut AG soviel Uran forderte das fur das sowjetische Atombombenprojekt grundlegend war In der DDR gab es viele kompetente Unternehmen im Maschinen und Anlagenbau die jedoch im Wesentlichen in die Sowjetunion gezogen werden sollte was letztlich nicht gelang Vergleiche mit Osterreich aus dem die Sowjetunion sich 1955 zuruckzog gehen nicht auf da Osterreich ein ungleich geringeres strategisches und wirtschaftliches Gewicht hatte als Deutschland Ausserdem hatte es in Osterreich schon 1945 eine gesamtstaatliche Regierung gegeben siehe Besetztes Nachkriegsosterreich Osterreichischer Staatsvertrag vom 15 Mai 1955 Skeptiker meinen Stalin hatte immer noch versuchen konnen uber den Umweg Wiedervereinigung ganz Deutschland zu unterwerfen Ohne Westbundnis hatte Stalin die westeuropaischen Lander nach und nach erobern konnen so wie Hitler es mit Deutschlands Nachbarn tat siehe Anschluss Osterreichs Zerschlagung der Tschechoslowakei Uberfall auf Polen Westfeldzug Ohne Westintegration ware es der Bundesrepublik bzw Gesamtdeutschland wirtschaftlich schlechter ergangen ob der Marshallplan nennenswert zum Wiederaufbau beitrug ist umstritten Vor allem das Verhalten der Bundesregierung und der Westmachte standen zur Debatte Zu den Kritikern gehorten der Publizist Paul Sethe die Historiker Wilfried Loth Josef Foschepoth Karl Gustav von Schonfels und vor allem Rolf Steininger Ihre Auffassungen wurden unter anderem beantwortet von Gerhard Wettig Gottfried Niedhart und spater Hermann Graml Zu den Aussagen die von Seiten der Kritiker immer wieder gemacht wurden gehort auch der Rheinlander Adenauer habe die Wiedervereinigung mit dem protestantischen preussischen Osten gar nicht gewollt Die Haltung Adenauers in der Weimarer Republik er wollte ein unabhangiges Rheinland innerhalb des Reichs wurde gegen ihn verwandt kann aber nicht mit hinreichender Sicherheit als Motiv belegt werden Doch Adenauer hatte auch ein rationales Motiv Viele der Stammgebiete der SPD lagen auf dem Gebiet der DDR Mit der Ostzone ware Gesamtdeutschland protestantischer und wohl auch sozialdemokratischer geworden als die Bundesrepublik der drei Westzonen Die Debatte hatte zwei Hohepunkte gegen Ende der 1950er Jahre und dann wieder nach Offnung der Archive der Westmachte Mitte der 1980er Jahre Eine neuere Forschung seit den 1990er Jahren bezieht auch die Archive des ehemaligen Ostblocks mit ein und tragt zur Fortsetzung der Diskussion bei Diskussion in den 1950er Jahren Bearbeiten Der niederlandische Historiker Ruud van Dijk bemerkt dass in spateren Diskussionen Stalin eine viel grossere Aufrichtigkeit zugemessen wurde als 1952 Je klarer jedoch wurde dass die Chancen fur eine Wiedervereinigung Deutschlands schwanden desto heftiger wurde die Debatte daruber gefuhrt ob 1952 nicht eine wichtige Chance verpasst worden war Laut Manfred Kittel nahm die Diskussion in dem Masse zu wie die Chance auf eine Wiedervereinigung abnahm Innerhalb der Publizistik war es Paul Sethe welcher am scharfsten Adenauers Nichteingehen auf das Angebot Stalins kritisierte Sethe war Anfang der funfziger Jahre Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gewesen und hatte sich in seinen Kommentaren dafur ausgesprochen die Stalin Noten wenigstens auf ihre Ernsthaftigkeit auszuloten So sah er in der Neutralisierung Deutschlands einen angemessenen Preis fur die Wiedervereinigung Die Vorstellung der verpassten Chancen vollendete er 1956 in seinem Buch Zwischen Bonn und Moskau und legte so den Grundstein fur eine Jahrzehnte andauernde Debatte uber die Stalin Noten Aufmerksamkeit erhielt die Vorstellung durch eine Bundestagsdebatte vom 23 Januar 1958 Die CDU CSU regierte damals mit der kleinen DP als sich zwei ehemalige Bundesminister zu Wort meldeten Thomas Dehler FDP und Gustav Heinemann erst CDU seit 1957 SPD Beide hatten die Bundesregierung seinerzeit im Streit mit Adenauer verlassen Sie warfen Adenauer vor nicht genug fur die Wiedervereinigung getan zu haben 3 Diskussion in den 1980er Jahren Bearbeiten Die Debatte kam in den 1980er Jahren wieder auf als die westlichen Archive fur Historiker geoffnet wurden Die Archive der Sowjetunion und der DDR waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht zuganglich Rolf Steininger fragte 1985 in seinem Beitrag Eine Chance zur Wiedervereinigung die sich vorwiegend auf westliche Quellen stutzte ob damals eine wichtige Chance verpasst wurde Steininger und andere verneinten die Fragen ob es zwangslaufig zu einem geteilten Deutschland hatte kommen mussen und ob der Kurs Adenauers der bestmogliche Weg war Seine Argumentation beruht auf drei Annahmen Stalins Angebot war ernst gemeint die Westmachte hatten vor das Angebot von Stalin auszuloten Adenauer hat jeglichen Versuch in diese Richtung zu unterbinden versucht Hermann Graml hingegen rechtfertigte das Verhalten der Westmachte Ebenfalls auf Grundlage der westlichen Archive mass er Adenauers Einfluss auf die Verhandlungen ganz im Gegenteil geringe Bedeutung bei Die Note selbst und das geplante Scheitern der Verhandlungen interpretierte Graml dahingehend dass sich die Sowjetunion ein Alibi erschaffen wollte um die Eingliederung der DDR in den Ostblock vorantreiben zu konnen Nach Offnung sowjetischer Archive Bearbeiten Nach einer teilweisen Offnung der Archive der ehemaligen Sowjetunion geht der historische Streit daruber ob die Stalin Noten nur ein Stormanover waren weiter 4 Wilfried Loth verneint diese Frage Die Akten wurden zeigen dass es durchaus eine Chance gab zu den Bedingungen anzuschliessen die Stalin in der Note vom 10 Marz grob skizziert hatte Stalin wollte wie all die Jahre zuvor den Kompromiss und er war bereit dafur einen deutlich hoheren Preis an die Deutschen zu zahlen als er zunachst im Sinn hatte 5 Auch Hans Heinrich Nolte glaubt dass Stalin tatsachlich zu einer Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat bereit gewesen sei dieser Vorschlag im Westen aber nicht ernst genommen wurde 6 Peter Ruggenthaler der fur seine Publikation Akten aus dem zentralen Parteiapparat der Kommunistischen Partei der Sowjetunion auswertete darunter nachgelassene Papiere Molotows halt die Stalin Noten klar fur ein Stormanover und einen Bluff 7 Auch nach Ruud Van Dijk waren die Noten wahrscheinlich nicht ernst gemeint etwa weil es keine Uberlegungen oder Szenarien fur den Fall gab dass die Westmachte auf den Vorschlag eingehen sollten Klaus Kellmann urteilt in seiner Stalin Biografie Stalin habe hochstens mit dem Dokument vom 10 Marz einiges in der DDR opfern wollen Alle folgenden Schreiben mussen als reine Propaganda bezeichnet werden 8 Siehe auch BearbeitenDeutsche Teilung Westintegration Deutsche WiedervereinigungLiteratur BearbeitenBernd Bonwetsch Die Stalin Note 1952 kein Ende der Debatte In Jahrbuch fur Historische Kommunismusforschung 2008 ISSN 0944 629X S 106 113 G A Burger d i Gerhard Welchert Die Legende von 1952 Zur sowjetischen Marz Note und ihrer Rolle in der Nachkriegspolitik 3 Auflage Rautenberg Leer Ostfriesland 1962 Hermann Graml Nationalstaat oder westdeutscher Teilstaat Die sowjetischen Noten vom Jahre 1952 und die offentliche Meinung in der Bundesrepublik In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 25 1977 PDF 22 MB S 821 864 Hermann Graml Die Legende von der verpassten Gelegenheit Zur sowjetischen Notenkampagne des Jahres 1952 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 29 1981 PDF 8 MB S 307 341 Jochen P Laufer Die Stalin Note vom 10 Marz 1953 im Lichte neuer Quellen In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 52 2004 PDF 8 MB S 99 118 Wilfried Loth Stalins ungeliebtes Kind Warum Moskau die DDR nicht wollte Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1996 ISBN 3 423 04678 3 Fritjof Meyer Hat Stalin geblufft Neue Aktenfunde zur Sowjetnote von 1952 in Osteuropa 3 2008 S 157 161 Nikolaus Meyer Landrut Frankreich und die deutsche Einheit Die Haltung der franzosischen Regierung und Offentlichkeit zu den Stalin Noten 1952 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Band 56 Oldenbourg Munchen 1988 Zugleich Dissertation Koln 1987 Gottfried Niedhart Schweigen als Pflicht Warum Konrad Adenauer die Stalin Note vom 10 Marz nicht ausloten liess In Die Zeit 13 Marz 1992 Peter Ruggenthaler Hrsg Stalins grosser Bluff Die Geschichte der Stalin Note in Dokumenten der sowjetischen Fuhrung Oldenbourg Munchen 2007 ISBN 978 3 486 58398 4 doi 10 1524 9783486702804 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 95 Hans Peter Schwarz Hrsg Die Legende von der verpassten Gelegenheit Die Stalin Note vom 10 Marz 1952 Belser Stuttgart u a 1982 ISBN 3 7630 1196 X Rhondorfer Gesprache 5 Rolf Steininger Eine Chance zur Wiedervereinigung Die Stalin Note vom 10 Marz 1952 Darstellung und Dokumentation auf der Grundlage unveroffentlichter britischer und amerikanischer Akten Verlag Neue Gesellschaft Bonn 1985 ISBN 3 87831 416 7 Archiv fur Sozialgeschichte Beiheft 12 Gerhard Wettig Stalin Patriot oder Demokrat fur Deutschland In Deutschland Archiv 28 7 1995 S 743 748 Gerhard Wettig Die Stalin Note Historische Kontroversen im Spiegel der Quellen be bra verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 95410 037 8 Jurgen Zarusky Hrsg Die Stalinnote vom 10 Marz 1952 Neue Quellen und Analysen Oldenbourg Munchen 2002 ISBN 3 486 64584 6 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Band 84 9 10 Weblinks Bearbeiten Erste Note der sowjetischen Regierung an die Regierungen Frankreichs des Vereinigten Konigreichs und der Vereinigten Staaten vom 10 Marz 1952 Stalinnote In Europa Archiv 7 1952 7 Folge S 4832 4833 Zwei Staaten zwei Wege Stalin Noten Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Ruud Van Dijk The 1952 Stalin Note Debate Myth or Missed Opportunity for German Unification Woodrow Wilson International Center for Scholars Working Paper No 14 Washington 1996 PDF 2 8 MB Note der Sowjetregierung an die Regierungen der USA Grossbritanniens und Frankreichs uber den Friedensvertrag mit Deutschland 10 Marz 1952 Mit einer Einfuhrung von Jurgen Zarusky In 1000dokumente de Keine Wiedervereinigung von Stalins Gnaden von Otto Langels Kalenderblatt des DLF Was der Diktator wirklich wollte von Gregor Schollgen Die Zeit Nr 11 02 Zur Offnung amerikanischer Archive Digitales Archiv Marburg Einzelnachweise Bearbeiten Frank E W Zschaler Elitewandel als Indiz fur Sowjetisierungsprozesse in Ostdeutschland 1949 bis 1958 in Forum fur osteuropaische Ideen und Zeitgeschichte Jg 13 2009 H 2 S 167 189 hier S 175 Anm 26 Fritjof Meyer Hat Stalin geblufft Neue Aktenfunde zur Sowjetnote von 1952 in Osteuropa 3 2008 S 160 Adenauers vertane Chance zur Wiedervereinigung Artikel vom 6 November 2011 von Lars Broder Keil auf Welt Online Gerhard Wettig Rezension zu Peter Ruggenthaler Stalins grosser Bluff Die Geschichte der Stalin Note in Dokumenten der sowjetischen Fuhrung Munchen 2007 In H Soz u Kult 7 Januar 2008 Wilfried Loth Stalins ungeliebtes Kind Warum Moskau die DDR nicht wollte Rowohlt Berlin Berlin 1994 ISBN 3 87134 085 5 S 184 Hans Heinrich Nolte Kleine Geschichte Russlands Bonn 2005 S 280 Peter Ruggenthaler Stalins grosser Bluff Die Geschichte der Stalin Note in Dokumenten der sowjetischen Fuhrung Munchen 2007 Klaus Kellmann Stalin Eine Biografie Primus Darmstadt 2005 S 256 Fred S Oldenburg Rezension in H Soz Kult 15 Juli 2002 Hans Erich Volkmann Rezension in der FAZ vom 5 April 2002 S 8 Normdaten Werk GND 7504854 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stalin Noten amp oldid 237996536