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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der nach dem Zweiten Weltkrieg gegrundeten Deutschen Partei Zu anderen Parteien siehe Deutsche Partei Begriffsklarung Die Deutsche Partei DP war eine rechtsgerichtete politische Partei in Deutschland Sie wurde 1945 1946 gegrundet und erreichte ihre grosste Bedeutung in den 1950er Jahren Damals war sie auch an der Bundesregierung beteiligt Deutsche ParteiPartei vorsitzender Heinrich Hellwege 1946 1961 Grundung 1945 als NLP1946 DPAuflosung 1961 1980Aus richtung NationalkonservatismusBundestagssitze 15 519 bis 1961 Mitglieder zahl 39 836 1956 Die Partei fuhrte die Tradition der hannoverschen Regionalpartei Deutsch Hannoversche Partei fort und hatte ihre Hochburgen in Niedersachsen Bremen Schleswig Holstein und im Norden Hessens Im Jahr 1961 loste sie sich auf Bundesebene auf nachdem sie konstant Anhanger an die CDU verloren hatte Die Partei existierte auf Landesebene noch bis 1980 als Partei dann als Verein weiter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1946 1980 1 1 Vorgeschichte 1866 1933 1 2 Inhaltliches Profil 1 3 Neugrundung und Fruhphase 1945 1949 1 4 Vertretung im Bundestag und in Regierungen 1949 bis 1960 1961 1 5 Ab 1961 2 Landtagswahlergebnisse 3 Mitgliederzahlen 4 Bekannte Mitglieder Auswahl 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte 1946 1980 BearbeitenVorgeschichte 1866 1933 Bearbeiten Die Deutsche Partei geht auf die Deutsch Hannoversche Partei DHP zuruck Sie war nach der preussischen Annexion des Konigreichs Hannover gegrundet worden Sie wunschte sich eine Wiedererrichtung Hannovers als eigener Gliedstaat sowie einen Konig aus der Dynastie der Welfen Die DHP war durchgehend im Preussischen Landtag und zeitweise auch im Deutschen Reichstag vertreten Im Jahr 1933 erfolgte die unfreiwillige Selbstauflosung Inhaltliches Profil Bearbeiten nbsp Plakat des Deutschen Wahlblocks CDU DP FDP zur Landtagswahl in Schleswig Holstein 1950Die DP war eine im nationalkonservativen Bereich des politischen Spektrums angesiedelte Partei Sie sah sich in welfischer Tradition und vertrat einen protestantischen Konservatismus 1 In den 1940er und 1950er Jahren setzte sich die DP vor allem gegen Kommunismus sowie Sozialismus Mitbestimmung Planwirtschaft und Bodenreform ein und engagierte sich uberwiegend fur ehemalige Wehrmachtsangehorige und Vertriebene Den Sozialwissenschaftlern Manfred Rowold und Stefan Immerfall zufolge vertrat die DP burgerliche Wahler aus den konservativen Randzonen an der Schwelle zum Rechtsextremismus 2 Der Vorsitzende Heinrich Hellwege selbst hatte es zu einem wichtigen Ziel der Partei erklart die zum Rechtsradikalismus hin tendierenden Krafte unseres Volkes auf uns zu ziehen sie uber und mit uns in die Bahn einer konstruktiven Politik zu lenken 3 Insgesamt positionierte sie sich neben der damals noch teilweise nationalen FDP grenzte sich aber von der neonazistischen Sozialistischen Reichspartei SRP ab Neugrundung und Fruhphase 1945 1949 Bearbeiten 1945 wurde sie als Niedersachsische Landespartei NLP neugegrundet Im Marz 1946 wurde Heinrich Hellwege zum Vorsitzenden gewahlt Ziel der Partei war der Zusammenschluss der niedersachsischen Landesteile zu einem Gesamt Niedersachsen Nachdem im November 1946 von der britischen Militarregierung das Land Niedersachsen gebildet worden war nannte sich die NLP in Deutsche Partei um und dehnte sich auf die Lander Schleswig Holstein Hamburg und Bremen aus Die DP profitierte in den 1940er Jahren vor allem in Schleswig Holstein u a Hans Ewers und Hamburg u a Erwin Jacobi und Wilhelm Ziegeler von Ubertritten prominenter Mitglieder der Deutschen Konservativen Partei Deutsche Rechtspartei DKP DRP die ihr dann auch entsprechende Wahlerstrome zuleiteten Im Vorfeld der Bundestagswahl 1949 kam es zu Verhandlungen mit der NDP und der DKP DRP uber eine Fusion die aber schliesslich scheiterten weil insbesondere die britische Besatzungsmacht erklarte eine Fusionspartei aus DP NDP und DKP DRP wurde keine Lizenz erhalten In der ersten Regierung Niedersachsens waren mit Hans Christoph Seebohm und August Block zwei Mitglieder der Deutschen Partei vertreten Vertretung im Bundestag und in Regierungen 1949 bis 1960 1961 Bearbeiten nbsp Stimmzettel bei der ersten Bundestagswahl 1949Bei der Bundestagswahl 1949 bekam die DP in den vier Landern in denen sie antrat jeweils mehr als 5 der Stimmen Schleswig Holstein 12 1 Hamburg 13 1 Niedersachsen 17 8 und Bremen 18 0 Ihre funf Direktwahlkreise errang sie ausschliesslich in landlichen protestantischen Gebieten Niedersachsens Insgesamt waren es 4 0 und 17 Mandate Friedrich Klinge wurde Mitglied des Bundestages und Vorsitzender der DP Bundestagsfraktion Er starb jedoch noch im selben Jahr nbsp Zur Wahl 1953 galt eine Sperrklausel von 5 bundesweit statt wie 1949 auf Landesebene oder einem Direktmandat Die DP erhielt nur 3 3 der Zweitstimmen gewann aber 10 Direktmandate In acht dieser Wahlkreise gab es infolge von Absprachen keine Direktkandidaten der CDU und der FDP In den Wahlkreisen Uelzen und Diepholz Melle Wittlage siegte die DP ohne Absprache und in zwei weiteren Wahlkreisen in denen die DP gewann war sie auch nach Zweitstimmen starkste Partei In Niedersachsen und Bremen waren die Ergebnisse noch zweistellig 4 Ahnliche Ergebnisse hatte sie bei der Wahl 1957 bundesweit 3 4 Die DP errang sechs Direktmandate in funf dieser Wahlkreise gab es keinen Direktkandidaten der CDU die in allen funf Wahlkreisen deutlich mehr Zweitstimmen erhielt als die DP 5 Ohne Absprachen mit der CDU hatte die DP die seit 1956 geltende Sperrklausel von 5 oder drei Direktmandaten nicht uberwunden 1961 kam sie fusioniert zur Gesamtdeutschen Partei noch auf 2 8 Prozent und war auch nicht uber Direktmandate vertreten Auf Landesebene war die Entwicklung ahnlich Am langsten hielt sie sich in der Bremer Burgerschaft in die sie noch 1963 gewahlt wurde ausser in den bereits genannten Landern war sie in West Berlin relativ stark wo sie bei der Wahl 1954 mit 4 9 knapp an der 5 Prozent Hurde scheiterte Dort konnte sie Nationalkonservative sammeln die sich daran storten dass CDU und FDP mit der SPD koalierten In Schleswig Holstein arbeitete die DP von 1950 bis 1952 mit CDU und FDP in einem Wahl und Fraktionsbundnis zusammen Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1954 ubersprang sie im Schleswig Holstein Block gemeinsam mit der Schleswig Holsteinischen Gemeinschaft mit 5 1 knapp die 5 Prozent Hurde und scheiterte schliesslich 1958 deutlich an dieser Hurde In Niedersachsen bildete sie mit CDU Vertretern die Niederdeutsche Union 1951 1955 Da sie eine wirkliche Verankerung nur in Niedersachsen und Bremen hatte und sonst kaum organisiert war wurde ihr Anhang schliesslich von der CDU aufgesogen 6 nbsp Von 1949 bis 1960 war die DP in der Bundesregierung vertreten hier das Kabinett Adenauer II von 1953 mit Heinrich Hellwege 2 Reihe 2 v l Seit 1949 stellte die Partei Bundesminister und zwar Heinrich Hellwege bis 1955 als er Ministerprasident von Niedersachsen wurde und seitdem Hans Joachim von Merkatz und Hans Christoph Seebohm Beide traten am 1 Juli 1960 zur CDU uber Landesminister hatte die Partei in Land Hannover 23 August 1946 bis 9 Dezember 1946 Niedersachsen 9 Dezember 1946 bis 12 Mai 1959 von 1955 bis 1959 unter DP Ministerprasident Heinrich Hellwege Schleswig Holstein 5 September 1950 bis 11 Oktober 1954 Hamburg 2 Dezember 1953 bis 4 Dezember 1957 7 Als Partei der Nationalen Sammlung gelang es der DP nicht immer sich vom Rechtsextremismus abzugrenzen In Hamburg beispielsweise wurde der ehemalige nationalsozialistische Polizeisenator Alfred Richter stellvertretender Parteivorsitzender in Frankfurt am Main der ehemalige NSDAP Oberburgermeister Friedrich Krebs ihr Parteivorsitzender und Stadtverordneter Die Ausweitung auf andere Bundeslander als Niedersachsen wiederum fuhrte zu Spannungen mit den welfischen Traditionalisten Nach der Bundestagswahl 1953 spalteten sie sich als Deutsch Hannoversche Partei ab Horst W Schmollinger charakterisiert die DP in dieser Periode als Partei des einheimischen niedersachsischen Mittelstandes die extrem foderalistische monarchistische und teilweise auch volkische Positionen vertrat 8 1957 trat die Freie Volkspartei der DP bei Da die CDU sich zur Bundestagswahl 1961 weigerte der DP wieder zu Direktmandaten zu verhelfen wechselten 1960 neun der funfzehn DP Bundestagsabgeordneten zur CDU darunter auch die zu dieser Zeit amtierenden DP Bundesminister Seebohm und von Merkatz nur sechs blieben dem davon uberraschten Bundesvorsitzenden Heinrich Hellwege treu 9 Vorsitzende der DP Bundestagsfraktion waren Ernst Christoph Bruhler 1891 1961 Heinrich Hellwege 1908 1991 Friedrich Klinge 1883 1949 Hans Joachim von Merkatz 1905 1982 Hans Muhlenfeld 1901 1969 Herbert Schneider 1915 1995 Ab 1961 Bearbeiten nbsp Der ehemalige DP Bundesminister Hans Joachim von Merkatz Mitte damals bereits CDU Mitglied 1967 in der niedersachsischen Landesvertretung in Bonn Links von Merkatz Carlo Schmid Am 15 April 1961 fusionierte die Bundespartei mit dem GB BHE zur GDP und Herbert Schneider wurde mit Frank Seiboth einer der beiden gleichberechtigten Vorsitzenden der GDP Trotzdem konnte diese GDP bei der Bundestagswahl 1961 keine Sitze im Deutschen Bundestag erringen und konnte damit nicht mehr an die bundespolitische Bedeutung der Deutschen Partei anknupfen Der Landesverband Bremen und einige niedersachsische Kreisverbande widersetzten sich jedoch der Fusion und fuhrten die DP als Neugrundung ab 24 Juni 1962 weiter Bei der Bremer Burgerschaftswahl von 1963 gelang der DP mit vier Abgeordneten zum letzten Mal der Einzug in ein Landesparlament Ein Jahr spater beteiligten sich diese Abgeordneten an der Grundung der NPD Der Burgerschaftsabgeordnete Friedrich Thielen wurde auch deren erster Bundesvorsitzender 1967 kehrte er zur DP zuruck und versuchte diese zu reaktivieren erreichte aber bei der Burgerschaftswahl nur einen Stimmenanteil von 0 9 An Wahlen nahm die Partei auf Landesebene anschliessend lediglich noch an der Burgerschaftswahl in Hamburg 1974 als sie mit 0 1 der Stimmen bedeutungslos blieb teil Im Jahr 1980 verlor die DP ihre Rechtsstellung als Partei Sie existierte als Verein weiter bis sie 1993 als Partei wiedergegrundet wurde Hauptartikel Deutsche Partei ab 1993 Landtagswahlergebnisse BearbeitenLandtagswahlergebnisse in Prozent Jahr BD BE BW BY HB HH HE NI NW RP SL SH WB WH1946 n a n a n a n a n a n a 1947 n a 3 9 1 17 7 n a n a n a n a n a 1948 n a 1949 13 31950 3 7 n a n a 1 7 9 6 n a 1951 14 7 n a 2 n a 1952 n a n a 1953 n a 3 1954 4 9 n a 1 2 0 0 5 1 1955 16 6 12 4 n a n a 1956 n a 1957 4 1 1958 3 3 n a 3 5 1 6 2 8 1959 14 5 12 4 n a n a 1960 1 6 1961 n a 1962 n a n a n a n a 1963 n a 5 2 3 4 n a 1964 n a 1965 n a 1966 n a n a n a n a 1967 n a 0 9 n a n a n a 1968 n a 1969 1970 n a n a n a 0 0 4 n a n a 1971 n a n a n a n a 1972 n a 1973 1974 n a 0 1 n a n a Einzug in den Landtag hochstes Ergebnis in den einzelnen Bundeslandern ohne Einzug in den Landtag 1 Keine 5 Hurde 2 Gemeinsam mit der CDU als Niederdeutsche Union 3 Teil des aus CDU FDP BHE und DP gebildeten Hamburg Blocks 4 als Niedersachsische LandesparteiMitgliederzahlen BearbeitenAufgrund organisatorischer Unzulanglichkeiten liegen Mitgliederzahlen nicht vollstandig vor In Niedersachsen dem bedeutendsten Bundesland fur die DP wurden 36 010 Mitglieder im Jahr 1948 gemeldet Die Zahl stieg im Folgejahr auf 41 815 und sank bis zur nachsten Bundestagswahl 1953 auf 26 772 Danach schwankte die Zahl recht stark 1960 wurden 35 722 Mitglieder gemeldet Innerhalb Niedersachsens waren die Bezirke Luneburg und Stade am starksten vertreten danach Hannover bzw Hannover Land Das Jahr 1956 weist Zahlen fur alle damaligen Bundeslander bis auf Baden Wurttemberg auf Zusammengerechnet waren es 39 836 Mitglieder Nach Niedersachsen 33 655 lebten die meisten Mitglieder in Berlin 1 300 und jeweils etwas weniger um 1000 in Schleswig Holstein und Nordrhein Westfalen Danach folgte Hamburg mit 712 Mitgliedern In Bayern waren es 165 Mitglieder 10 Bekannte Mitglieder Auswahl BearbeitenHeinrich Hellwege 1908 1991 Bundesminister 1949 1955 Ministerprasident von Niedersachsen 1955 1959 Erwin Jacobi 1902 1967 Polizei und Gesundheitssenator in Hamburg 1953 1957 Margot Kalinke 1909 1981 Bundestagsabgeordnete 1949 1953 1955 1972 Richard Langeheine 1900 1995 Justiz und Kultusminister in Niedersachsen 1955 1959 Hans Joachim von Merkatz 1905 1982 Bundesminister der Justiz 1956 1957 Hans Muhlenfeld 1901 1969 Botschafter 1953 1962 Kultusminister von Niedersachsen 1963 1965 Hans Christoph Seebohm 1903 1967 Bundesminister fur Verkehr 1949 1966 Herbert Schneider 1915 1995 Vorsitzender MdBB und MdB Otto Wittenburg 1891 1976 Justiz und Landwirtschaftsminister in Schleswig Holstein 1950 51 Wilhelm Ziegeler 1891 1958 Finanzsenator in Hamburg 1953 1957 Hasso von Manteuffel 1897 1978 MdB Wehrmachtsgeneral und RitterkreuztragerWeitere bekannte Mitglieder siehe Kategorie DP Mitglied Schriften BearbeitenDeutsche Partei Hrsg Heinrich Hellwege 1908 1958 Reden und Schriften Festschrift zum 50 Geburtstag Heinrich Hellweges Braunschweig 1958 Literatur BearbeitenHermann Meyn Die Deutsche Partei Entwicklung und Problematik einer national konservativen Rechtspartei nach 1945 Dusseldorf 1965 Ingo Nathusius Am rechten Rand der Union Der Weg der Deutschen Partei bis 1953 Dissertation Univ Mainz 1992 OCLC 905028499 Norbert Rode Zur Entstehungsgeschichte der Niedersachsischen Landespartei Deutsche Partei NLP DP In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 53 1981 S 289 300 Horst W Schmollinger Deutsche Partei In Richard Stoss Hrsg Parteien Handbuch 2 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1986 1983 Rainer Schulze Burgerliche Sammlung oder Welfenpartei Erganzungen zur Entstehungsgeschichte der Niedersachsischen Landespartei 1945 46 Die Konzeption Wolfgang Bodes In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 57 1985 S 207 236 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsche Partei Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Schulze Kleinparteien in Deutschland Aufstieg und Fall nicht etablierter politischer Vereinigungen Deutscher Universitats Verlag Wiesbaden 2004 S 60 Manfred Rowold Stefan Immerfall Im Schatten der Macht Nicht etablierte Kleinparteien In Alf Mintzel Heinrich Oberreuter Parteien in der Bundesrepublik Deutschland Opladen 1992 S 362 420 auf S 393 Heinrich Hellwege 1949 Zitiert nach Manfred Rowold Stefan Immerfall Im Schatten der Macht Nicht etablierte Kleinparteien In Alf Mintzel Heinrich Oberreuther Parteien in der Bundesrepublik Deutschland Opladen 1992 S 362 420 auf S 392 Bundestagswahl 1953 In bundeswahlleiter de Abgerufen am 7 Oktober 2022 Bundestagswahl 1957 In bundeswahlleiter de Abgerufen am 7 Oktober 2022 Horst W Schmollinger Die Deutsche Partei In Richard Stoss Hrsg Parteien Handbuch Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1990 2 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1986 1983 Band 2 S 1025 1111 hier S 1091 1094 Horst W Schmollinger Die Deutsche Partei In Richard Stoss Hrsg Parteien Handbuch Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1990 2 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1986 1983 Band 2 S 1025 1111 hier S 1096 Horst W Schmollinger Die Deutsche Partei In Richard Stoss Hrsg Parteien Handbuch Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1990 2 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1986 1983 Band 2 S 1025 1111 hier S 1071 1073 Zitat S 1073 Der Abfall In Der Spiegel Nr 29 1960 S 13 online Zitat Dieser DP Fluchtlingsausweis trug die Namen Margot Kalinke Hans Joachim von Merkatz Ludwig Preiss Victor Emanuel Preusker Wilhelm Probst Georg Ripken Hans Christoph Seebohm Heinrich Schild und Willy Steinmetz Von den funfzehn DP Abgeordneten nach der Geschaftsordnung des Bundestags die Mindestzahl fur eine Fraktion hatten nur Herbert Schneider Heinz Matthes Fritz Logemann Ludwig Schneider Lollar Helmuth Schranz und Peter Tobaben nicht unterzeichnet Carl Wilhelm Reibel Deutsche Partei Mitgliedschaft und Sozialstruktur In Oliver Gnad Marion Hausmann Carl Wilhelm Reibel Handbuch zur Statistik der Parlamente und Parteien in den westlichen Besatzungszonen und in der Bundesrepublik Deutschland Band 12 Teilband III FDP sowie kleinere burgerliche und rechte Parteien Mitgliedschaft und Sozialstruktur 1945 1990 Droste Verlag Dusseldorf 2005 S 175 229 hier S 221 222 Bundesvorsitzende der Deutschen Partei Heinrich Hellwege 1946 1961 Herbert Schneider 1961 Wilhelm Freiherr von Cramm 1961 1964 Adolf Meyer Ravenstein 1964 1990 Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Deutschen Partei Heinrich Hellwege 1949 Friedrich Klinge 1949 Hans Muhlenfeld 1950 1953 Hans Joachim von Merkatz 1953 1955 Ernst Christoph Bruhler 1955 1957 Herbert Schneider 1957 1961 V DParteien in der Bundesrepublik Deutschland in ParlamentenIm Deutschen Bundestag durch Wahl Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Bundnis 90 Die Grunen Grune Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Christlich Soziale Union in Bayern CSU Die Linke Sudschleswigscher Wahlerverband SSW Weitere im Europaischen Parlament durch Wahl Freie Wahler Familie ODP Die PARTEI Piraten Voltdurch Ubertritte Bundnis DeutschlandWeitere in Landesparlamenten durch Wahl BVB Freie Wahlerdurch Ubertritte Burger fur Thuringen BfTh Ehemals vertreten durch Wahl AFB BDV BGL BIW BP Bundnis 90 CVP DDU DemP DG DJ DKP DKP DRP DP DPS DRP DSP DSU DVP DVU FDV GB BHE GDP KPD KPS NPD NF NU REP RSF Schill SHB SPS SRP STATT SVP Tierschutzpartei VBH HB VL WAV WdF Zentrumdurch Ubertritte ADPM Blaue BMV Bundnis C Direkte DL DS DFU FAKT FBU FDVP Foderale FP Deutschlands FVP GVP Graue GAZ LKR mut NRP NLA Regenbogen SVP VR Normdaten Korperschaft GND 30964 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Partei amp oldid 235428764