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Die Statt Partei eigene Schreibweise STATT Partei DIE UNABHANGIGEN Kurzbezeichnung STATT Partei ist eine deutsche Kleinpartei Sie wurde 1993 als Wahlervereinigung gegrundet und zog noch im selben Jahr in die Hamburgische Burgerschaft ein Uber eine Kooperation mit der SPD wurde sie an dem Hamburger Senat beteiligt Ihr Versuch scheiterte diesen Wahlerfolg auch auf andere Bundeslander sowie Europa und Bundestagswahlen auszudehnen Seit dem 1997 verpassten Wiedereinzug in das Hamburger Landesparlament ist sie oberhalb der kommunalen Ebene parlamentarisch bedeutungslos Eine personelle und programmatische Erneuerung der Partei fuhrte ab 2005 zu einer burgerlich liberalen Neuausrichtung nachdem sie zwischenzeitlich rechtspopulistische Positionen bezogen hatte Statt ParteiPartei vorsitzender Robert W HugoStell vertretender Vorsitzender Dieter GodBundes schatz meister Rainer PfannenschmidtGrundung 1993Grundungs ort HamburgMitglieder zahl 200 Stand Marz 2001 Website Archivversion der Webseite www statt partei de 16 April 2015 Memento vom 16 April 2015 im Internet Archive Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte Streit in der Hamburger CDU 1 2 Grundung in Hamburg 1993 2 Programm und Forderungen 2 1 Bundesweites Auftreten 1994 2 2 Weiterer Verlauf und Niedergang 1995 2004 2 3 Versuch einer Wiederbelebung seit 2005 3 Vertretung in Kommunalparlamenten 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Streit in der Hamburger CDU Bearbeiten Der Grundung der Statt Partei waren innerparteiliche Differenzen im Hamburger Landesverband der CDU vorangegangen Eine Gruppe um Winfried Steffani Karl Albrecht Schachtschneider Leonhard Hoffmann und den spateren Grunder der Statt Partei Markus Wegner hatte wiederholt Kritik an der politischen Kultur und den Entscheidungsstrukturen innerhalb des Landesverbandes geubt Im Zentrum dieser Kritik standen vor allem die damaligen Landesvorsitzenden Jurgen Echternach und Dirk Fischer denen die Gruppe vorwarf die Besetzung von Wahllisten auszukungeln Uber die Aufstellung der Kandidaten fur die Bundestagswahl 1990 und die Burgerschaftswahl 1991 kam es schliesslich zum Eklat zwischen der Parteifuhrung und der als CDU Rebellen bekannt gewordenen Gruppe Wegner reichte gegen die Bundestagswahl eine Klage beim Bundesverfassungsgericht BVerfG und gegen die Burgerschaftswahl eine Klage beim Hamburgischen Verfassungsgericht HVerfG ein Wegner argumentierte die Parteifuhrung hatte den Delegierten des Landesparteitags keine Moglichkeit gegeben die Zusammensetzung der Wahllisten zu diskutieren sondern diese nur als Ganzes zur Abstimmung vorgelegt was nach seiner Ansicht gegen die Wahlgesetze verstosse Das HVerfG erkannte in seinem Urteilsspruch vom 4 Mai 1993 in dieser Abstimmungspraxis schwere Mangel beurteilte sie als schwere Verstosse gegen das innerparteiliche Demokratiegebot und erklarte die Wahlen zu den Bezirksversammlungen Altona Eimsbuttel Hamburg Nord Wandsbek und Hamburg Mitte sowie die Burgerschaftswahl 1991 fur ungultig und ordnete Neuwahlen an Die Hamburgische Burgerschaft beschloss daraufhin am 22 Juni 1993 fast einstimmig ihre Auflosung 1 Grundung in Hamburg 1993 Bearbeiten Wahlergebnisse der Statt Partei80 Tage vor der Burgerschaftswahl initiierte Markus Wegner die offentliche Grundung der Wahlerinitiative Statt Partei Die Unabhangigen Gleich bei dieser Neuwahl am 19 September 1993 schaffte die Wahlervereinigung mit 5 6 den Einzug in die Hamburger Burgerschaft 2 Sie ging mit der SPD ein koalitionsahnliches Bundnis ein Kooperation 3 in welchem dem Hamburger Senat zwei parteiunabhangige Senatoren angehorten die von der Statt Partei nominiert wurden Erhard Rittershaus Wirtschaft sowie 2 Burgermeister 4 Klaus Hardraht Justiz bis August 1995 5 bzw Wolfgang Hoffmann Riem Justiz ab September 1995 6 Bei den gleichzeitig stattfindenden Hamburger Bezirkswahlen zog sie auch in alle Bezirksversammlungen ein Fur die Statt Partei sassen in der Hamburgischen Burgerschaft Georg Berg Christian Bolckow Gundi Hauptmuller Fraktionsaustritt am Anfang der Wahlperiode Dieter Obermeier stellvertretender Fraktionsvorsitzender bis November 1994 Achim Reichert Fraktionsvorsitzender November 1994 bis Juni 1995 7 anschliessend Sprecher der Statt Partei Gruppe mit den funf verbliebenen Abgeordneten Klaus Scheelhaase im Juni 1995 Austritt aus der Fraktion Rotraut Meyer Verheyen bis Januar 1997 Austritt aus der Statt Partei und Burgerschaft 8 Markus Wegner Fraktionsvorsitzender bis November 1994 9 im Juni 1995 Austritt aus der Fraktion Fabian von Borcke im Januar 1997 nachgeruckt fur Rotraut Meyer Verheyen Programm und Forderungen BearbeitenDie Statt Partei war in Hamburg kurzfristig zur Beteiligung an der Regierung gelangt Sie versaumte es vor ihrer bundesweiten Ausdehnung ein Programm und ein scharferes politisches Profil zu erarbeiten Sie scheiterte letztendlich an ihrer Konzeptionslosigkeit und einem gehorigen Mass Selbstuberschatzung 10 So blieb es bei einem Bundel von Forderungen von denen man wusste bzw hoffte dass sie popular waren u a 11 Die Instrumente direkter Demokratie Volksinitiativen Volksbegehren und Volksentscheide sollen mehr als bisher eingesetzt werden und Volksentscheide bei bestimmten Fragen verpflichtend sein Politik und Verwaltung seien strikt voneinander zu trennen Die Zahl der Abgeordneten in den Parlamenten sei zu verringern Die Wahlkampfkostenerstattung musse drastisch reduziert werden Bundesweites Auftreten 1994 Bearbeiten Nach heftigen internen Debatten beschloss die Wahlervereinigung im Januar 1994 nun als Partei bundesweit anzutreten 12 Sie blieb jedoch ausserhalb von Hamburg oberhalb der kommunalen Ebene bedeutungslos Denn schon bei der ersten Landtagswahl ausserhalb von Hamburg die 1994 in Niedersachsen stattfand erreichte sie lediglich 1 3 zugleich war eine weitere Gruppierung mit dem Namen Statt Partei vom Landeswahlleiter zugelassen worden und erhielt bei allen anderen Landtagswahlen ausserhalb von Hamburg bei denen sie antrat noch schlechtere Ergebnisse So erreichte sie 1994 bei der Europawahl lediglich 0 5 und bei der Bundestagswahl im selben Jahr gar nur 0 1 Ausserhalb von Hamburg erreichte sie auf kommunaler Ebene zahlreiche Mandate insbesondere bei den Kommunalwahlen in Schleswig Holstein im Fruhjahr 1994 konnten in manchen Gemeinden Stadten und Landkreisen bis zu 16 der Stimmen gewonnen werden Weiterer Verlauf und Niedergang 1995 2004 Bearbeiten Im Verlauf der Wahlperiode traten zunehmende Zerwurfnisse zwischen den Funktionstragern auf die mit dem Sturz des Fraktionsvorsitzenden und ehemaligen Spitzenkandidaten Markus Wegner im Dezember 1994 ihren Hohepunkt erreichten Markus Wegner der aus seiner Sicht die ursprunglich mit Henning Voscherau vereinbarte Kooperation mit der SPD Hamburg nicht um jeden Preis der Selbstaufgabe der Statt Partei und deren ursprunglichen Zielen von Burgerverantwortung und mehr offener Demokratie betreiben wollte trat im Sommer 1995 ebenso wie der Abgeordnete Klaus Scheelhaase aus der Statt Partei aus 1997 scheiterte sie auch in Hamburg mit 3 8 an der Funf Prozent Hurde war somit nicht mehr in der Burgerschaft vertreten und schied auch aus allen Bezirksversammlungen aus In der Folge wurde die Partei von Rechtsextremisten unterwandert Insbesondere in dieser Phase wurde die Partei als rechtspopulistisch eingestuft 13 14 Selbst in Hamburg versank die Partei in der Bedeutungslosigkeit 2001 erreichte sie in Hamburg trotz einer aufwendigen Wahlkampagne nur noch 0 4 Viele ehemalige Mitglieder und Wahler waren bei dieser Wahl vor allem zur damaligen Schill Partei abgewandert Bei der Burgerschaftswahl von 2004 trat sie aufgrund parteiinterner Querelen und deutlicher Chancenlosigkeit nicht mehr an Nicht zuletzt deshalb hatte Jurgen Hunke der damalige Landesvorsitzende die geplante Teilnahme an dieser Wahl verhindert Sein Nachfolger Lothar Loser bemuhte sich zunachst um eine einvernehmliche Losung mit dem Bundesvorstand der von dem ehemaligen NPD Mitglied Gerhard Sundmacher geleitet wurde Da dieses erfolglos blieb kam es im November 2004 in Gronau zum Eklat als der Landesverband Hamburg versuchte den aus seiner Sicht unhaltbaren Bundesvorstand zu sturzen Im Gegenzug wurde gegen den Landesvorstand Hamburg ein Parteiausschlussverfahren eingeleitet das aber wegen eines fehlenden Schiedsgerichtes weder satzungsgemass und noch entsprechend den Vorschriften des Parteiengesetzes durchgefuhrt werden konnte In der Folge loste sich der einzig noch bestehende grossere Landesverband Hamburg der Statt Partei auf die Mitglieder traten fast vollzahlig aus Versuch einer Wiederbelebung seit 2005 Bearbeiten Nach diesem Aderlass machte die Partei einen Prozess der programmatischen Erneuerung durch Auf dem Parteitag im Oktober 2005 setzte sich in der Bundespartei der liberale Flugel durch Neuer Bundesvorsitzende wurde der Hamburger und ehemalige Bundesschatzmeister Robert W Hugo Er suchte den Schulterschluss mit anderen Kleinparteien So wurde ein Kooperationsabkommen mit den Liberalen Demokraten LD geschlossen das diese jedoch auf ihrem Bundesparteitag im Oktober 2006 aufkundigten Zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2006 trat die Statt Partei erstmals gemeinsam auf einer Landesliste mit der Offensive D und der DSU an Die Listenvereinigung nannte sich Bundnis Offensive fur Sachsen Anhalt Die Statt Partei schloss sich 2006 der Allianz Demokratischer Parteien und Organisationen ADPO an 2011 zahlte die Statt Partei nur noch drei Landesverbande 15 Vertretung in Kommunalparlamenten BearbeitenDie Statt Partei stellte bis zur Auflosung des Kreises zwei Kreisrate im Landkreis Merseburg Querfurt 2007 trat die Statt Partei im neugegrundeten Saalekreis Sachsen Anhalt zur Kreistagswahl an und erhielt 7 5 der Stimmen was vier Mandaten entsprach Der Kandidat der Statt Partei fur das Amt des Landrates Dr Gunther Scholz erreichte uber 10 der Stimmen Im Burgenlandkreis Sachsen Anhalt schloss die Statt Partei bei der Wahl 2007 eine Listenverbindung mit einer Burgerliste die einen Abgeordneten in den neuen Kreistag schickte Im Kreis Unna in Nordrhein Westfalen war die Partei von 2004 bis 2009 mit einem Kreisrat vertreten Im Stadtrat von Siegen errang sie 2004 mit 1 9 Prozent der Stimmen ein Mandat das sie 2009 mit 0 6 Prozent verlor Sie stellte im Stadtrat von Lunen von 1999 bis 2014 mindestens ein Stadtratsmitglied wurde jedoch zur Gemeinderatswahl 2014 wegen Zweifeln am Parteistatus nicht zugelassen wogegen keine Beschwerde eingelegt wurde 16 17 Bei den Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2014 erhielt die Statt Partei im Saalekreis 9 65 der Stimmen und war mit funf Abgeordneten im Kreistag vertreten 18 ausserdem mit vier Abgeordneten im Stadtrat von Merseburg und zwei Abgeordneten im Stadtrat von Leuna 19 2019 blieben der Partei drei Sitze im Kreistag des Saalekreises 20 ebenfalls drei in Merseburg und ein Sitz in Leuna 21 22 Literatur BearbeitenFrank Decker Die Hamburger STATT Partei Ursprunge und Entwicklung einer burgerlichen Wahlerbewegung In Jahrbuch fur Politik 2 Band Baden Baden 1994 Frank Decker STATT Reform Protest PARTEI Aufstieg und Fall der Hamburger STATT Partei In Zeitschrift fur Parlamentsfragen 1996 Jurgen Hoffmann STATT Partei Das Scheitern einer burgerlichen Protestpartei In Winand Gellner Hans Joachim Veen Hrsg Umbruch und Wandel in westeuropaischen Parteiensystemen Frankfurt am Main 1995 Adriana Wipperling Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grunen die Alternative Liste die STATT Partei und die Schill Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Universitat Potsdam Potsdam 2006 online PDF 1 28 MB Einzelnachweise Bearbeiten Adriana Wipperling Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grunen die Alternative Liste die STATT Partei und die Schill Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Universitat Potsdam 2006 S 159 160 Hamburg wahlt Protest Hamburger Abendblatt 20 September 1993 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Voscherau und Wegner einig Bundnis der SPD mit STATT Partei Hamburger Abendblatt 8 Dezember 1993 Memento vom 15 Juli 2014 im Internet Archive Mitreissende Fuhrungsnatur Fruherer B A T Manager soll Wirtschaftssenator werden Hamburger Abendblatt 10 Dezember 1993 1 2 Vorlage Toter Link www abendblatt de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Heitmanns rechte Hand Justizsenator in Hamburg Hamburger Abendblatt 10 Dezember 1993 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Aufstieg eines Unabhangigen Hoffmann Riem wird Hamburgs neuer Justizsenator Hamburger Abendblatt 31 August 1995 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Achim Reichert Wegners Kontrastprogramm In Die Welt vom 22 November 1994 STATT Abgeordnete musste gehen Filz Hamburger Abendblatt 18 Januar 1997STATT Abgeordnete musste gehen Filz Memento vom 5 Juli 2014 im Webarchiv archive today Wegner gesturzt Fraktion entmachtet Grunder der STATT Partei Hamburger Abendblatt 19 November 1994 Memento vom 14 Dezember 2013 im Internet Archive Adriana Wipperling Protestparteien in Regierungsverantwortung Die Grunen die Alternative Liste die STATT Partei und die Schill Partei in ihrer ersten Legislaturperiode als kleine Koalitionspartner Universitat Potsdam 2006 S 199 Hartwig Jurs Thomas Wolgast Nur noch Streit statt Politik Die Hamburger Statt Partei vor dem Aus In Rheinischer Merkur vom 18 August 1995 S 2 Rene Wagner Vorwarts mit der Statt Partei vorwarts mit Deutschland In der Hamburger Wahlervereinigung siegen die Befurworter der bundesweiten Ausdehnung In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24 Januar 1994 S 4 Frank Decker Perspektiven des Rechtspopulismus in Deutschland am Beispiel der Schill Partei Aus Politik und Zeitgeschichte B 21 2002 Florian Hartleb Populismus zentrales Kennzeichen von Parteipolitik in turbulenten Zeiten In Friso Wielenga Florian Hartleb Hrsg Populismus in der modernen Demokratie Die Niederlande und Deutschland im Vergleich Waxmann Munster 2011 ISBN 3 8309 2444 5 S 119 Jurgen Hoffmann Splitterparteien linke und burgerliche In Uwe Andersen Wichard Woyke Hg Handworterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland Springer VS Heidelberg 7 aktualisierte Aufl 2013 online auf der Website der Bundeszentrale fur politische Bildung abgerufen am 2 September 2016 Statt Partei verzichtet auf Beschwerde Westdeutsche Allgemeine Zeitung 13 April 2014 Erklarung zur Kommunalwahl 2014 Statt Partei Lunen 12 April 2014 Landkreis Saalekreis Sitzverteilung im Kreistag abgerufen am 2 September 2016 Stadt Leuna Stadtrat abgerufen am 2 September 2016 https wahlergebnisse sachsen anhalt de wahlen kw19 erg kreis kw 15088 ergtab frametab html https wahlergebnisse sachsen anhalt de wahlen gw19 erg gem gw 15088220 ergtab frametab html https wahlergebnisse sachsen anhalt de wahlen gw19 erg gem gw 15088205 ergtab frametab html Parteien in der Hamburgischen Burgerschaft Derzeit in der Burgerschaft vertreten SPD Hamburg CDU Hamburg GRUNE Hamburg Die Linke Hamburg FDP Hamburg AfD HamburgHistorisch in der Burgerschaft vertreten KPD Hamburg Vaterstadtischer Bund Hamburg DP Hamburg Radikal Soziale Freiheitspartei Hamburg Block Statt Partei Partei Rechtsstaatlicher OffensiveV DParteien in der Bundesrepublik Deutschland in ParlamentenIm Deutschen Bundestag durch Wahl Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Bundnis 90 Die Grunen Grune Freie Demokratische Partei FDP Alternative fur Deutschland AfD Christlich Soziale Union in Bayern CSU Die Linke Sudschleswigscher Wahlerverband SSW Weitere im Europaischen Parlament durch Wahl Freie Wahler Familie ODP Die PARTEI Piraten Voltdurch Ubertritte Bundnis DeutschlandWeitere in Landesparlamenten durch Wahl BVB Freie Wahlerdurch Ubertritte Burger fur Thuringen BfTh Ehemals vertreten durch Wahl AFB BDV BGL BIW BP Bundnis 90 CVP DDU DemP DG DJ DKP DKP DRP DP DPS DRP DSP DSU DVP DVU FDV GB BHE GDP KPD KPS NPD NF NU REP RSF Schill SHB SPS SRP STATT SVP Tierschutzpartei VBH HB VL WAV WdF Zentrumdurch Ubertritte ADPM Blaue BMV Bundnis C Direkte DL DS DFU FAKT FBU FDVP Foderale FP Deutschlands FVP GVP Graue GAZ LKR mut NRP NLA Regenbogen SVP VR Normdaten Korperschaft GND 5258573 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Statt Partei amp oldid 234831634