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Die CDU Hamburg ist ein Landesverband der CDU in Hamburg 1946 von 1953 bis 1957 und von 2001 bis 2011 stellte die Partei den Ersten Burgermeister und damit das Regierungs und Stadtoberhaupt der Freien und Hansestadt Hamburg Der Landesverband hat knapp 6 500 Mitglieder Stand 2019 bei einem Frauenanteil von knapp 40 Prozent Stand Marz 2016 und befindet sich seit 2011 wieder in der Opposition Sieben Kreisverbande und 47 Ortsverbande bilden die Basis fur das politische Engagement der Hamburger CDU CDU HamburgDennis TheringVorsitzender Dennis TheringStellvertreter Christoph de VriesAnke FrielingNatalie HochheimPhilipp HeissnerSchatz meister Roland HeintzeGeschafts fuhrer Florian WeigelEhren vorsitzende Franz Beyrich Erik BlumenfeldDirk Fischer 1 Grundungs datum 1 Oktober 1945 als CDP Grundungs ort HamburgHauptsitz Leinpfad 7422299 HamburgLandtagsmandate 15 123Mitglieder zahl 5 869 Stand Ende 2021 2 Website cduhamburg de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Landesverbandes 1 1 Grundungszeit 1 2 Erste Oppositionszeit 1946 1949 1 3 Zeit der Wahlbundnisse 1949 1957 1 4 44 Jahre Oppositionszeit 1957 2001 1 5 Landesregierung unter Ole von Beust 2001 2010 und Christoph Ahlhaus 2010 2011 1 6 Opposition seit 2011 1 6 1 Burgerschaftswahl 2011 1 6 2 Burgerschaftswahl 2015 1 6 3 Burgerschaftswahl 2020 2 Vorsitzende des Landesverbandes 3 Burgerschaftsfraktion 3 1 Bisherige Fraktionsvorsitzende 3 1 1 Fraktionsvorstand 3 1 2 Weitere Abgeordnete 4 Ergebnisse bei den Burgerschaftswahlen 5 Ergebnisse bei den Bundestagswahlen 6 Abgeordnete der CDU Hamburg im Bundestag 7 Erste Burgermeister von Hamburg mit Parteimitgliedschaft in der CDU 8 Hamburger Burgerpreis 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte des Landesverbandes BearbeitenGrundungszeit Bearbeiten Am 14 August 1945 wurde die Arbeitsgemeinschaft Christlich Demokratischer Gruppen in Hamburg gegrundet 3 Spater wahlte man als Selbstbezeichnung Christlich Demokratische Partei CDP Franz Beyrich wurde zum ersten Vorsitzenden berufen Mit Rudolf Petersen der am 26 Juni 1946 in die CDU eintrat stellte die Partei erstmals einen Hamburger Burgermeister Erste Oppositionszeit 1946 1949 Bearbeiten Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1946 wurde die CDU mit 26 7 zweitstarkste Kraft hinter der SPD Aufgrund des damals in Hamburg gultigen Mehrheitswahlrechts erhielt die CDU lediglich 16 der 110 Sitze wahrend die SPD eine Dreiviertelmehrheit der Mandate erreichte Erster Burgermeister wurde Max Brauer SPD Da die Koalitionsverhandlungen mit der Landes SPD scheiterten gingen die Christdemokraten in die Opposition Zeit der Wahlbundnisse 1949 1957 Bearbeiten Nach anfanglichen Streitigkeiten mit der FDP war 1949 die Ablosung der SPD gefuhrten Regierung gemeinsames Ziel von Christdemokraten und Liberalen So traten CDU und FDP zusammen mit der DKP DRP zur Burgerschaftswahl 1949 als Vaterstadtischer Bund Hamburg VBH an Noch vor der Wahl wurde in der Burgerschaft eine gemeinsame Fraktion gebildet Nach der im selben Jahr stattfindenden Burgerschaftswahl bei der nun eine Kombination von Mehrheits und Verhaltniswahlrecht Anwendung fand sollte erneut eine gemeinsame Fraktion gebildet werden worauf sich die Bundnispartner jedoch nicht einigen konnten Vier Jahre spater traten CDU und FDP zusammen mit der Deutschen Partei DP und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BHE als Hamburg Block bei der Burgerschaftswahl an bei der es dem Hamburg Block gelang die absolute Mandatsmehrheit in der Hamburgischen Burgerschaft zu erringen 4 In der Folge wurde Kurt Sieveking CDU Hamburger Regierungschef 1956 einigten sich SPD und DP auf ein konstruktives Misstrauensvotum gegen Burgermeister Sieveking das jedoch scheiterte da die Absprachen zwischen SPD und DP nicht eingehalten wurden 5 44 Jahre Oppositionszeit 1957 2001 Bearbeiten Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1957 die eine reine Verhaltniswahl darstellte traten CDU und FDP wieder mit eigenen Listen an Mit 32 2 der Stimmen konnten die Christdemokraten jedoch erneut nur die zweitstarkste Landtagsvertretung hinter den Sozialdemokraten stellen Die FDP ging zudem eine sozialliberale Koalition ein was die CDU abermals in die Oppositionsrolle drangte Der bisherige Erste Burgermeister Kurt Sieveking ubernahm den Vorsitz der Burgerschaftsfraktion und trat vier Jahre spater erneut als Spitzenkandidat seiner Partei an Bei den folgenden Burgerschaftswahlen 1961 1966 und 1970 1974 und 1978 erreichte die SPD bis auf 1974 jeweils die absolute Mehrheit und ging trotz dieser Tatsache zeitweise auch eine Koalition mit der FDP ein Aus diesen Grunden war es der CDU wahrend dieser Zeit nicht moglich eine Regierungsbeteiligung zu erreichen nbsp Walther Leisler Kiep 1981 Erst im Juni 1982 konnte die CDU mit Spitzenkandidat Walther Leisler Kiep die SPD bei einer Burgerschaftswahl in Hamburg erstmals eigenstandig an Stimmen und Sitzen uberholen Weil jedoch weder eine Grosse Koalition noch eine Tolerierung einer SPD Alleinregierung durch die Grun Alternative Liste Hamburg zustande kam wurde fur Dezember 1982 eine Neuwahl ausgerufen aus der die Christdemokraten geschwacht hervorgingen wahrend die Sozialdemokraten wieder eine absolute Mehrheit erringen konnten Zu einer vergleichbaren Situation kam es bei der Burgerschaftswahl im Jahre 1986 bzw der Neuwahl ein Jahr spater Ende der 1980er Jahre hatte die CDU in Hamburg etwa 14 000 Mitglieder 3 Bei der Burgerschaftswahl 1993 erlitt die Hamburger CDU ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis im Stadtstaat 80 Tage vor der Wahl wurde die Statt Partei unter anderem von ehemaligen CDU Mitgliedern gegrundet und zog bei der Wahl in die Burgerschaft ein Im gleichen Jahr ubernahm Ole von Beust den Vorsitz der Burgerschaftsfraktion 1997 trat er als Spitzenkandidat seiner Partei an 6 Beust gelang es zwar das Ergebnis seiner Partei auf 30 7 zu steigern die Christdemokraten mussten aber in der Opposition verbleiben wahrend der SPD Politiker Ortwin Runde erstmals eine rot grune Koalition in Hamburg bildete 7 Landesregierung unter Ole von Beust 2001 2010 und Christoph Ahlhaus 2010 2011 Bearbeiten Als bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 2001 weder eine rot grune noch eine schwarz gelbe Mehrheit zustande kam bildete Ole von Beust eine Burgerblock Koalition 8 mit der FDP und der rechtskonservativen Partei Rechtsstaatlicher Offensive die mit Ronald Schill als Spitzenkandidat erstmals zur Burgerschaftswahl angetreten war und auf Anhieb 19 4 der Stimmen auf sich vereinigen konnte Wahrend Beust Regierungschef wurde ubernahm Schill die Aufgaben des Zweiten Burgermeisters und des Innensenators Als im August 2003 Beust entschied Schills Innenstaatsrat Walter Wellinghausen wegen unerlaubter Nebentatigkeiten zu entlassen beschuldigte Schill den Regierungschef ein sexuelles Verhaltnis zu Justizsenator Roger Kusch zu pflegen und drohte ihm mit einem Ende der Koalition Darauf wurde Schill als Innensenator entlassen 9 10 Infolgedessen kam es zum Bruch der Burgerblock Koalition und zu Neuwahlen Aus der Burgerschaftswahl in Hamburg 2004 ging Beust deutlich gestarkt hervor Die von ihm gefuhrte Landes CDU erzielte einen Zuwachs von 21 Prozentpunkten und erreichte die absolute Mandatsmehrheit wahrend die ehemaligen Koalitionspartner FDP und Partei Rechtsstaatlicher Offensive mit 2 8 bzw 0 4 an der Funf Prozent Hurde scheiterten Auch Schill der nun mit Unterstutzung der rechtspopulistischen Partei Pro Deutsche Mitte Initiative Pro D Mark den erneuten Burgerschaftseinzug anstrebte scheiterte Ole von Beust fuhrte wahrend der folgenden Legislaturperiode eine CDU Alleinregierung nbsp Ole von Beust als Erster Burgermeister von Hamburg 2008 Bei der Burgerschaftswahl 2008 verlor die CDU die absolute Mehrheit blieb aber starkste Landtagsfraktion Die FDP verpasste den Burgerschaftseinzug Da sich allerdings auch keine rot grune Mehrheit ergeben hatte und der Spitzenkandidat der SPD Michael Naumann eine Grosse Koalition 11 ebenso wie eine Tolerierung einer rot grunen Minderheitsregierung durch die Linken 12 ablehnte einigte sich die CDU mit der GAL auf die Bildung der ersten schwarz grunen Koalition auf Landesebene Zu einer ersten Zerreissprobe der neuen Koalition kam es als die GAL Senatorin fur Stadtentwicklung und Umwelt Anja Hajduk den Bau des Kohlekraftwerks Moorburg gegen die Uberzeugungen der Grunen Basis genehmigen musste 13 Nach dem verlorenen Volksentscheid gegen die Primarschulreform erklarte von Beust im Juli 2010 seinen Rucktritt vom Amt des Ersten Burgermeisters von Hamburg zum 25 August 2010 14 Nachfolger des langjahrigen Hamburger Senatsprasidenten wurde der bisherige Innensenator Christoph Ahlhaus der sich anfangs ebenfalls auf eine schwarz grune Burgerschaftsmehrheit stutzte 15 Im November 2010 erklarten die Grunen in Hamburg das Regierungsbundnis mit der CDU fur beendet 16 Ahlhaus fuhrte fortan eine Minderheitsregierung Opposition seit 2011 Bearbeiten Burgerschaftswahl 2011 Bearbeiten Bei der vorgezogenen Burgerschaftswahl 2011 musste sich Ahlhaus seinem Herausforderer Olaf Scholz SPD geschlagen geben da die CDU ihr Ergebnis von 2008 beinahe halbierte und ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis aller Zeiten erreichte wahrend die Sozialdemokraten die absolute Mehrheit der Burgerschaftsmandate erreichten 17 Nach der Wahlniederlage erklarte auch der damalige Landeschef Frank Schira seinen Rucktritt 18 2011 folgte ihm Marcus Weinberg im Amt Burgerschaftswahl 2015 Bearbeiten Spitzenkandidat fur die Burgerschaftswahl 2015 war der Fraktionsvorsitzende Dietrich Wersich Die CDU sackte mit 15 9 der Landesstimmenlisten auf einen neuen historischen Tiefstand 19 und stellt somit 20 von 121 Abgeordneten in der 21 Hamburgischen Burgerschaft In allen 17 Wahlkreisen errang die CDU mindestens ein Direktmandat im Wahlkreis Alstertal Walddorfer zwei Die Hochburgen der CDU bleiben wie schon bei der Burgerschaftswahl 2011 die Wahlkreise Alstertal Walddorfer Suderelbe und Bergedorf Nach der Burgerschaftswahl kundigte Weinberg an sein Amt als Landesvorsitzender zur Verfugung zu stellen Am 31 Marz 2015 wurde Roland Heintze als sein Nachfolger gewahlt 20 Burgerschaftswahl 2020 Bearbeiten Bei der Burgerschaftswahl 2020 verlor die CDU rund ein Drittel ihres Stimmenanteils und musste mit 11 2 ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl seit Parteigrundung und das schlechteste seit 68 Jahren damals 9 0 bei den Burgerschaftswahlen in Bremen 1951 hinnehmen Auch verpassten sowohl ihr aktueller Spitzenkandidat der CDU Bundestagsabgeordnete Marcus Weinberg der ehemalige Spitzenkandidat Dietrich Wersich der Landesvorsitzende Roland Heintze und JU Chef Philipp Heissner den Einzug in die Burgerschaft da 15 CDU Direktmandate in den Wahlkreisen gewonnen wurden und der Partei nach Landesstimmen insgesamt nur 15 Sitze zustehen 21 Vorsitzende des Landesverbandes Bearbeiten nbsp Der ehemalige Vorsitzende des Landesverbandes Dietrich Rollmann 1973 nbsp Der damalige Vorsitzende des Landesverbandes Jurgen Echternach 1978 Jahre Vorsitzender 22 Oktober 1945 November 1945 Franz Beyrich1945 Johannes Speckbotel1945 1946 Otto Wilhelm Wendt1946 1948 Max Ketels1948 1954 Hugo Scharnberg1954 1956 Josef von Fisenne1956 1958 Hugo Scharnberg1958 1968 Erik Blumenfeld1968 1973 Dietrich Rollmann1974 1992 Jurgen Echternach1992 2007 Dirk Fischer2007 2010 Michael Freytag2010 2011 Frank Schira2010 2015 Marcus Weinberg2015 2020 Roland Heintze2020 2023 Christoph Plossseit 2023 Dennis TheringBurgerschaftsfraktion BearbeitenBisherige Fraktionsvorsitzende Bearbeiten nbsp Der ehemalige Fraktionschef Erik Blumenfeld links bei einem Empfang fur Parlamentarier aus Vietnam 1968 Jahre VorsitzenderOktober 1946 Anfang 1949 Walther Fischer 23 27 September 1949 1949 Paul de Chapeaurouge11949 1955 Erik Blumenfeld21955 1957 Wilhelm Gussefeld31957 1962 Kurt Sieveking1962 1970 Wilhelm Witten1970 1980 Jurgen Echternach1980 1989 Hartmut Perschau1989 1993 Rolf Kruse1993 2001 24 Ole von Beust2001 2004 Michael Freytag2004 2008 Bernd Reinert2008 2011 Frank Schira2011 2015 Dietrich Wersich2015 2020 Andre Trepollseit 2020 Dennis Thering1 Fraktionsvorsitzender des Vaterstadtischen Bundes Hamburg VBH 2 Von 1953 bis 1955 als Fraktionsvorsitzender des Hamburg Blocks HB 3 Fraktionsvorsitzender des Hamburg Blocks HB Fraktionsvorstand Bearbeiten nbsp Dennis Thering 2017Der Vorstand der CDU Fraktion in der Burgerschaft Hamburgs umfasst neun Personen 25 Dennis Thering Fraktionsvorsitzender Anke Frieling stellvertretende Fraktionsvorsitzende Richard Seelmaecker stellvertretender Fraktionsvorsitzender Dennis Gladiator Parlamentarischer Geschaftsfuhrer David Erkalp Beisitzer Gotz T Wiese Beisitzer Silke Seif Beisitzerin Thilo Kleibauer Mitglied kraft Amtes Andre Trepoll Mitglied kraft AmtesWeitere Abgeordnete Bearbeiten Stephan A Gamm Eckard H Graage Andreas Grutzeck Sandro Kappe Ralf Niedmers Birgit StoverErgebnisse bei den Burgerschaftswahlen BearbeitenBurgerschaftswahlergebnisse in Prozent 50 40 30 20 10 0 46 49 53 57 61 66 70 74 78 82 I 82 II 86 87 91 93 97 01 04 08 11 15 20 Ergebnisse der Burgerschaftswahlen 26 27 Jahr Stimmen Sitze1946 26 7 1619491 2219532 361957 32 2 411961 29 1 361966 30 0 381970 32 8 411974 40 6 511978 37 6 511982 Juni 43 2 561982 Dezember 38 6 481986 41 9 541987 40 5 491991 35 1 441993 25 1 361997 30 7 462001 26 2 332004 47 2 632008 42 6 562011 21 9 282015 15 9 202020 11 2 151 als Teil des Vaterstadtischer Bundes Hamburg VBH der 34 5 der Stimmen und 40 Sitze erhielt 2 als Teil des Hamburg Blocks HB der 50 0 der Stimmen und 62 Sitze erhielt Ergebnisse bei den Bundestagswahlen BearbeitenBundestagswahlergebnisse in Prozent 35 30 25 20 15 10 5 0 49 53 57 61 65 69 72 76 80 83 87 90 94 98 02 05 09 13 17 21 Bundestagswahlergebnisse 28 Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze1949 178 786 19 7 31953 389 335 36 7 71957 432 262 37 4 71961 380 613 31 9 61965 446 133 37 6 71969 397 246 34 0 61972 411 974 33 3 51976 418 994 35 9 51980 345 005 31 2 41983 414 055 37 6 51987 388 517 37 4 51990 359 333 36 6 61994 343 398 34 9 51998 291 756 30 0 42002 270 318 28 1 42005 272 418 28 9 32009 246 667 27 8 42013 285 927 32 1 52017 266 312 27 2 42021 155 220 15 4 3Abgeordnete der CDU Hamburg im Bundestag Bearbeiten nbsp Christoph de Vries nbsp Christoph Ploss nbsp Franziska HoppermannDer Landesverband der CDU in Hamburg ist derzeit mit drei Abgeordneten im Deutschen Bundestag vertreten 29 Christoph Bernhard de Vries seit 2017 Christoph Johannes Ploss seit 2017 Franziska Christina Brigitte Hoppermann seit 2021Im Dezember 2016 sorgte die Aufstellung der Landesliste fur die Bundestagswahl 2017 fur Aufsehen Herlind Gundelach verlor eine Kampfkandidatur um den dritten Platz gegen das ehemalige Burgerschaftsmitglied Christoph de Vries und wurde nur auf den wenig aussichtsreichen funften Platz gewahlt Die ausschliessliche Besetzung der vorderen Listenplatze mit Mannern sorgte fur grosse Kritik durch die Frauen Union und den politischen Gegner 30 31 Gundelach verpasste letztlich den Wiedereinzug in den Bundestag Bei der Bundestagswahl 2021 wurde uber den zweiten Platz der Landesliste mit Franziska Hoppermann wieder eine Frau fur die Hamburger CDU in den Bundestag gewahlt Erste Burgermeister von Hamburg mit Parteimitgliedschaft in der CDU BearbeitenDie nachfolgenden Politiker waren in der Position des Ersten Burgermeisters von Hamburg Mitglied der CDU nbsp Christoph Ahlhaus25 August 2010 bis7 Marz 2011 nbsp Ole von Beust31 Oktober 2001 bis25 August 2010 nbsp Kurt Sieveking 2 Dezember 1953 bis 4 Dezember 1957 nbsp Rudolf Petersen 15 Mai 1945 bis15 November 1946Hamburger Burgerpreis BearbeitenSeit dem Jahr 1982 verleiht die CDU Hamburg den Hamburger Burgerpreis 32 um Vorbilder menschlichen und demokratischen Verhaltens sowie Gemeinsinns in der Bundesrepublik Deutschland zu ehren 33 Mitbegrunder des Preises war Peter von Zahn 34 35 36 Verliehen werden ein Hauptpreis ein Anerkennungspreis und seit dem 21 Jahrhundert der Peter von Zahn Gedachtnispreis 37 Gestiftet wird der Preis von den Abgeordneten der CDU Hamburg im Europaischen Parlament und im Deutschen Bundestag in der Hamburgischen Burgerschaft sowie in den Bezirksversammlungen Dotiert ist er mit 1 500 Euro Uber die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury zu der bis zum Jahr 2002 auch Lutz Mohaupt zahlte 38 Zu den Festrednern anlasslich der Verleihung des Preises gehorten in der Vergangenheit Peter Harry Carstensen Helmut Kohl Norbert Lammert Karl Kardinal Lehmann und Angela Merkel sowie Gunther Oettinger 39 Im Jahr 2013 wurde der Hamburger Burgerpreis zum 25 Mal vergeben Festredner im April 2013 war Peter Altmaier Im Oktober 2014 hielt Dagmar Schipanski die Festrede anlasslich der Preisverleihung 40 Ihr folgte als Festredner Ende September 2016 Jens Spahn 41 Festredner im November 2018 war Ralph Brinkhaus 42 Im Januar 2020 hielt Wolfgang Schauble die Festrede im Hamburger Rathaus 43 Weblinks BearbeitenWebprasenz der CDU Hamburg CDU Hamburg BurgerschaftsfraktionEinzelnachweise Bearbeiten Der Landesvorstand der CDU Hamburg Abgerufen am 13 August 2020 Bundeszentrale fur politische Bildung Parteimitglieder nach Bundeslandern Infografiken Parteien in Deutschland bpb Abgerufen am 5 April 2023 a b Hamburger CDU in Hamburger Abendblatt vom 4 Juli 2020 abgerufen am 1 Februar 2020 Burgerliche Bundnisse mit massigem Erfolg Artikel in Die Welt 25 September 2001 1956 rettete Adenauer den burgerlichen Senat in Die Welt 4 September 2003 Beust Ole von Carl Friedrich Arp Ole Freiherr von Beust Artikel der Konrad Adenauer Stiftung Kunftig auf Augenhohe auf neues deutschland de am 14 Februar 2011 Hamburger CDU setzt auf FDP und Schill rp online de Burgermeister von Beust entlasst Roland Schill faz net Von Beust entlasst Innensenator Schill abendblatt de Naumann lehnt Grosse Koalition in Hamburg ab auf Spiegel Online am 29 April 2007 Linke buhlt um die SPD auf Spiegel Online am 24 Februar 2008 GAL genehmigt Moorburg auf n tv de am 30 September 2008 Hamburger Burgermeister von Beust zuruckgetreten auf merkur online de am 18 Juli 2010 Ahlhaus zum Burgermeister gewahlt auf sueddeutsche de am 25 August 2010 GAL beendet schwarz grune Koalition auf Spiegel Online am 28 November 2010 SPD holt absolute Mehrheit in Hamburg auf tagesspiegel de am 20 Februar 2011 Nach Wahlniederlage CDU Landesvorsitzender Schira tritt zuruck Nicht mehr online verfugbar In altona info Ehemals im Original abgerufen am 22 Februar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www altona info Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Statistikamt Nord Analyse der Burgerschaftswahl am 15 Februar 2015 in Hamburg vorlaufige Ergebnisse Link abgerufen am 21 Februar 2015 Roland Heintze Hamburgs neuer CDU Chef verspricht klare Kante In FAZ 31 Marz 2015 Abgerufen am 1 April 2015 Gewahlte Kandidierende der 22 Hamburgischen Burgerschaft PDF Nicht mehr online verfugbar 24 Februar 2020 ehemals im Original abgerufen am 24 Februar 2020 1 2 Vorlage Toter Link www statistik nord de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Geschichte der CDU Hamburg Geschichte des Landesverbandes Artikel der Konrad Adenauer Stiftung Ein Schritt vorwarts 60 Jahre Grundgesetz PDF 1 6 MB Ole von Beust auf whoswho de Vorstand der CDU Fraktion in der Hamburgischen Burgerschaft abgerufen am 27 April 2020 Ergebnisse der Burgerschaftswahlen in Hamburg Burgerschaftswahlen Hamburg Landesstimmen Wahlen in Deutschland bundeswahlleiter de Ergebnisse der Bundestagswahlen Memento vom 9 Juli 2013 im Internet Archive Landesgruppe Hamburg der CDU CSU Fraktion im Bundestag In landesgruppe hamburg de Archiviert vom Original am 14 Dezember 2016 abgerufen am 25 August 2023 CDU zieht mit Mannerriege in die Bundestagswahl In ndr de 9 Dezember 2016 abgerufen am 14 Dezember 2016 Marcus Weinberg soll CDU Liste anfuhren In ndr de 20 November 2016 abgerufen am 14 Dezember 2016 Hamburger Burgerpreis abgerufen am 30 September 2016 Hamburger Burgerpreis wird verliehen abgerufen am 30 September 2016 St Pauli Buccaneers Memento vom 28 Oktober 2014 im Internet Archive abgerufen am 30 September 2016 Burgerpreis 2000 wird an Hamburger Spendenparlament verliehen abgerufen am 30 September 2016 CDU verleiht 17 Hamburger Burgerpreis Memento vom 21 Dezember 2016 im Internet Archive Die Welt6 September 2003 Burgerpreis 2006 geht an Rudiger Nehberg abgerufen am 30 September 2016 Imeyer neuer Vorsitzender der Jury fur den Hamburger Burgerpreis Memento vom 8 April 2019 im Internet Archive Die Welt 14 Marz 2002 Football hat unser Leben gerettet abgerufen am 30 September 2016 Hamburger Burgerpreis 2014 abgerufen am 30 September 2016 Hamburger Burgerpreis 2016 abgerufen am 30 September 2016 CDU Hamburg Bettina Tietjen mit dem Burgerpreis 2018 ausgezeichnet abgerufen am 3 Oktober 2020 Michael Otto bekommt Hamburger Burgerpreis abgerufen am 3 Oktober 2020 Landesverbande der CDU CDU Baden Wurttemberg Bayern nicht vertreten siehe CSU CDU Berlin CDU Brandenburg CDU Bremen CDU Hamburg CDU Hessen CDU Mecklenburg Vorpommern CDU in Niedersachsen CDU Nordrhein Westfalen CDU Rheinland Pfalz CDU Saar CDU Sachsen CDU Sachsen Anhalt CDU Schleswig Holstein CDU ThuringenParteien in der Hamburgischen Burgerschaft Derzeit in der Burgerschaft vertreten SPD Hamburg CDU Hamburg GRUNE Hamburg Die Linke Hamburg FDP Hamburg AfD HamburgHistorisch in der Burgerschaft vertreten KPD Hamburg Vaterstadtischer Bund Hamburg DP Hamburg Radikal Soziale Freiheitspartei Hamburg Block Statt Partei Partei Rechtsstaatlicher Offensive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CDU Hamburg amp oldid 236786710