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Die CDU Brandenburg ist eine Volkspartei in Brandenburg und mit 5 792 1 Mitgliedern Ende 2016 der drittkleinste Landesverband der CDU Vorsitzender ist seit dem 25 Marz 2023 Jan Redmann Generalsekretar ist Gordon Hoffmann Sitz des Verbandes ist Potsdam CDU BrandenburgJan RedmannVorsitzender Jan RedmannStellvertreter Kristy AugustinFrank BommertKarina Dork Christian JaschinskiGeneral sekretar Gordon HoffmannSchatz meister Christian EhlerGeschafts fuhrer Gordon HoffmannEhren vorsitzender Jorg Schonbohm Grundungs datum 16 Oktober 1945Grundungs ort PotsdamHauptsitz Gregor Mendel Strasse 314469 PotsdamLandtagsmandate 15 88Mitglieder zahl 5 792 Stand Ende 2016 1 Website cdu brandenburg de Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Programm 3 Geschichte 3 1 Grundung 3 2 Widerstand und Gleichschaltung 3 3 Nach der Wende 4 Personen 4 1 Parteivorsitzende 4 2 Fraktionsvorsitzende 5 Ergebnisse bei den Landtagswahlen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDie CDU Brandenburg ist in 18 Kreisverbande aufgeteilt die wiederum in 220 Ortsverbande gegliedert sind Kreisverbande der CDU Brandenburg Stand 12 2021 noch unvollstandig Name des Kreisverbandes KreisvorsitzenderCDU Kreisverband Oberhavel Frank BommertCDU Kreisverband Potsdam Oliver NillCDU Kreisverband Potsdam Mittelmark Saskia LudwigCDU Kreisverband Spree Neisse Julian BruningProgramm BearbeitenDas aktuelle Grundsatzprogramm der CDU Brandenburg wurde am 3 November 2007 in Potsdam verabschiedet und tragt den Titel Verantwortung fur heute Visionen fur morgen 2 Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die CDU Brandenburg wurde am 16 Oktober 1945 gegrundet Erster Vorsitzender war Wilhelm Wolf Vom 27 bis 28 April 1946 fand der erste Landesparteitag statt auf dem Wolf im Amt bestatigt wurde Stellvertretende Vorsitzende wurden Ingrid Biermann Hermann Gerigk Karl Grobbel Willy Heller Erwin Kohler Gerhard Schutze Erich Schmelz Germanus Theiss und Frau Steinfurth 3 Von Anfang an bestand innerhalb des Landesverbands ein vom Hennigsdorfer Parteimitgrunder Otto Nuschke angefuhrter linker Flugel dem unter anderem der erste CDU Kreisvorsitzende in Zauche Belzig Erich Tschetschog der Potsdamer Stadtrat Hans Paul Ganter Gilmans Hermann Gerigk oder Karl Grobbel angehorten Sie und andere bewirkten dass der CDU Landesverband unter anderem die Bodenreform mittrug und dem brandenburgischen Neubauernhilfsprogramm zustimmte 4 Von Anfang an versuchte die Sowjetische Militaradministration in Deutschland SMAD durch eine klare Bevorzugung der KPD und spater SED eine Mehrheitsbildung fur ein kommunistisches Regime sicherzustellen So erhielt die CDU Brandenburg 1946 in der ernannten Beratenden Versammlung lediglich 10 von 70 Sitzen Da die SED neben ihren 10 Sitzen noch die meisten Abgeordneten der Massenorganisationen stellte war die SED Mehrheit gesichert Trotz der Einschrankungen stieg die Zahl der Mitglieder von 4 900 Dezember 1945 im ersten Jahr auf 24 424 Dezember 1946 Aus den 166 Ortsgruppen im Januar 1946 wurden im Dezember 1946 weit uber 600 Die Landtagswahlen am 20 Oktober 1946 waren zwar im Ablauf frei im Vorfeld unterlagen die demokratischen Parteien jedoch massiven Einschrankungen Die SMAD behinderte massiv den Aufbau der Parteiorganisation und verweigerte vielfach die Zulassung von CDU Ortsverbanden und Kandidaten Auch erhielt die CDU nur wesentlich niedrigere Zuteilungen an Papier und Druckkapazitaten als die SED Dennoch erreichte die SED mit 43 9 in Brandenburg das schlechteste Ergebnis in der SBZ Die CDU mit 30 6 verfugte gemeinsam mit der LDP 20 6 uber eine Mehrheit im Landtag Brandenburg Voraussetzung fur die Zulassung der Partei durch die SMAD war die Zustimmung der CDU sich in den Block einbinden zu lassen Diese Bindung war schnell ein effektives Mittel der Kontrolle der Oppositionsparteien Seit dem 3 Februar 1948 erschien die Markische Union als Parteizeitung der CDU Brandenburg unter Chefredakteur Hans Werner Gyssling Widerstand und Gleichschaltung Bearbeiten Die Absetzung Jakob Kaisers fuhrte auch in der CDU Brandenburg zu einer Sauberungs welle Die SMAD verhaftete eine Reihe von fuhrenden CDU Mitgliedern wie den Burgermeister von Liebenwalde Otto Kinzel oder den Potsdamer Kreisvorsitzenden und Landesvorstandsmitglied Hans Egidi 5 Der dritte Landesparteitag vom 7 bis 9 Mai 1948 in Brandenburg Havel bestatigte Wilhelm Wolf mit uberwaltigender Mehrheit im Amt Dazu trug die Mahnung Wilhelm Wolfs bei die SED strebe einen totalitaren Staat an Wenige Tage nach dem Parteitag am 14 Mai 1948 kam Wilhelm Wolf unter ungeklarten Umstanden bei einem Autounfall ums Leben Der Nachfolger Wolfs als Parteivorsitzender Ernst Zborowski setzte die Politik seines Vorgangers fort Mit der Ablehnung des ersten Zwei Jahres Plans am 8 September 1948 im Landtag mit der Stimmenmehrheit der demokratischen Parteien setzte die CDU ein letztes grosses Zeichen des parlamentarischen Widerstandes SED und SMAD erhohten daraufhin den Druck auf die Abgeordneten und zwangen Ernst Zborowski zur Flucht in den Westen Die Gleichschaltung der CDU schritt fort Die CDU stimmte am 7 Oktober im Landtag dem Plan zu und Karl Grobbel wurde am 1 November zu Zborowskis Nachfolger als Landesvorsitzender bestimmt Auch wenn unter Karl Grobbel den Realitaten des entstehenden SED Staates Rechnung getragen wurde war der Widerstand in der CDU noch nicht gebrochen Um die als Scheinwahl durchgefuhrte Landtagswahl 1950 ohne Widerspruch zu inszenieren erfolgte Anfang 1950 eine erneute Sauberungswelle Der bisherige CDU Burgermeister von Potsdam Erwin Kohler wurde im Marz 1950 nach Denunziation von Hermann Gerigk verhaftet Mit ihm erfolgte die Verhaftung einer Reihe von CDU Stadtverordneten darunter Franz Schleusener Schleusener starb im Lindenhotel in DDR Haft Erwin Kohler und seine Frau Charlotte verurteilte ein sowjetisches Militartribunal zum Tode Beide wurden 1951 in Moskau erschossen 6 Am 24 Mai 1950 ersetzte Hermann Gerigk Karl Grobbel als Landesvorsitzenden der brandenburgischen CDU Die Gleichschaltung war abgeschlossen Mit der Auflosung der Lander in der DDR 1952 endete vorlaufig die Geschichte der CDU Brandenburg Nach der Wende Bearbeiten Die erste freie Landtagswahl nach der Wende verlief fur die brandenburgische Union enttauschend Wahrend die CDU in allen anderen neuen Bundeslandern den Regierungschef stellen konnte verfehlte Spitzenkandidat Peter Michael Diestel sein Ziel der Regierungsubernahme Die CDU war mit 29 45 nur zweitstarkste Kraft nach der SPD geworden Auch gemeinsam mit der FDP reichte es bei weitem nicht fur eine Mehrheit Auch Rot Grun hatte keine Mehrheit erreicht Manfred Stolpe SPD wurde Ministerprasident einer Ampelkoalition die CDU ging in die Opposition Die erste Wahlperiode des Landtags war gekennzeichnet durch wiederkehrenden innerparteilichen Streit der unter anderem dazu fuhrte dass binnen 4 Jahren funf Parteivorsitzende amtierten Bei der Landtagswahl in Brandenburg 1994 brach die CDU mit Peter Wagner an der Spitze auf 18 72 der Stimmen ein und landete damit nur 0 01 Prozent vor der PDS Die SPD gewann die Wahl und erreichte eine absolute Mehrheit Bei den Landtagswahlen 1999 trat die Partei mit Berlins bisherigem Innensenator Jorg Schonbohm als Spitzenkandidaten an Mit 26 55 verbesserte sich die CDU zwar blieb aber nach der SPD klar zweitstarkste Partei Da neben CDU und SPD nur noch PDS und DVU in den Landtag gelangt waren kam es zu einer Grossen Koalition Die rot schwarze Koalition wurde bei der Landtagswahl 2004 zwar bestatigt fuhrte jedoch erneut zu einer Niederlage der Christdemokraten die mit 19 43 der Stimmen schwere Stimmenverluste hinnehmen mussten und diesmal deutlich hinter die PDS auf den dritten Platz zuruckfielen Auch weiterhin zeigte sich die brandenburgische CDU als zerstritten Sichtbar wurde dies durch die Kampfkandidatur um den Landesvorsitz auf dem CDU Landesparteitag am 27 Januar 2007 als Ulrich Junghanns mit nur zwei Stimmen Vorsprung gegen Sven Petke siegte der am 15 September 2006 nach der E Mail Affare vom Amt des Generalsekretars der CDU Brandenburg zurucktreten musste Wegen des knappen Ergebnisses kehrte keine Ruhe in die Partei ein vielmehr kam es zu standigen Konfrontationen zwischen Junghanns und Petke Unterstutzern innerhalb der CDU Brandenburg Nach schlechten Kommunalwahl Ergebnissen legte Junghanns 2008 schliesslich sein Amt als Landesvorsitzender nieder und schlug Landeskulturministerin Johanna Wanka als Nachfolgerin vor Unter der in der Bevolkerung durchaus geschatzten Wanka kehrte zwar weitestgehend Ruhe in die Partei ein in Umfragen profitierte die CDU allerdings nicht davon Bei der Landtagswahl 2009 verfehlte die Union trotz leichter Gewinne erneut die 20 Marke und erreichte nur 19 8 Prozent der Stimmen Sie verharrte hinter SPD und Linkspartei auf dem dritten Platz Nach der Wahl entschied sich Ministerprasident Matthias Platzeck SPD gegen eine Fortsetzung der rot schwarzen Koalition und fur die Bildung einer rot roten Koalition mit der Partei Die Linke die CDU wechselte in die Opposition Nach dem Wechsel Wankas in das niedersachsische Landeskabinett fuhrte Saskia Ludwig Partei und Fraktion der CDU Brandenburg bis September 2012 Nach interner Kritik an ihrem harten Oppositionskurs gegenuber der Landesregierung und zweier Veroffentlichungen in der rechten Wochenzeitung Junge Freiheit trat Ludwig von beiden Amtern am 11 September 2012 zuruck Nachdem der Landesvorsitz vorubergehend vakant war erklarte sich CDU Generalsekretar Dieter Dombrowski dazu bereit den CDU Fraktionsvorsitz zu ubernehmen Seit der Wendezeit 1989 ist Dombrowski damit der elfte Vorsitzende der CDU Fraktion im Landtag Brandenburg Bei einem Parteitag am 17 November 2012 wurde Michael Schierack zu Ludwigs Nachfolger als Landesvorsitzender gewahlt Im April 2014 ubernahm Schierack zudem den CDU Fraktionsvorsitz im Landtag von Dieter Dombrowski Bei der Landtagswahl 2014 konnte die CDU mit einem Stimmenanteil von 23 Prozent wieder den zweiten Platz nach der SPD erringen Verhandlungen zur Bildung einer Koalition mit der SPD scheiterten jedoch an der angeblichen Weigerung von Spitzenkandidat Schierack als Minister in das Landeskabinett einzutreten Infolgedessen geriet Schierack innerparteilich unter Druck und trat zugunsten von Ingo Senftleben am 18 November 2014 zunachst vom Fraktionsvorsitz zuruck Am 25 April 2015 gab Schierack schliesslich auch den Landesvorsitz an Senftleben ab Ingo Senftleben ging auch als Spitzenkandidat der CDU Brandenburg in die Landtagswahl 2019 und fuhr mit 15 6 Prozent ein desastroses und historisch schlechtes Wahlergebnis ein Obwohl er seine Partei in Sondierungsgesprache mit der SPD und den Grunen zur Bildung einer sogenannten Kenia Koalition fuhrte regte sich Widerstand innerhalb der auf 15 Mandate dezimierten Landtagsfraktion gegen Senftleben Um die Sondierung nicht zu gefahrden trat dieser am 10 September 2019 von allen Amtern zuruck und schlug den Bundestagsabgeordneten Michael Stubgen als CDU Interims Vorsitzenden und neuen Sondierungsfuhrer vor Zudem einigte sich die Fraktion Jan Redmann zu ihrem neuen Vorsitzenden zu wahlen und die Senftleben Kritiker starker in die Parteifuhrung einzubinden Am 18 September 2019 entschied die SPD mit CDU und den Grunen Koalitionsgesprache aufzunehmen die am 25 Oktober 2019 in einem Koalitionsvertrag mundeten Am 16 November 2019 wurde Stubgen dann offiziell auf einem Landesparteitag mit 71 1 Prozent zum neuen CDU Landesvorsitzenden gewahlt und besetzt seit 20 November 2019 als Minister fur Inneres und Kommunales eines von drei CDU Ressorts in der Landesregierung unter Ministerprasident Dietmar Woidke Im Marz 2023 wurde der Fraktionsvorsitzende Jan Redmann zum neuen Landesvorsitzenden gewahlt nachdem sich bereits 84 Prozent der Mitglieder fur ihn ausgesprochen hatten Stubgen hatte auf eine erneute Kandidatur verzichtet um einen Generationenwechsel einzuleiten 7 Personen BearbeitenParteivorsitzende Bearbeiten Jahre Vorsitzender1945 Mai 1948 Wilhelm WolfMai 1948 November 1948 Ernst ZborowskiNovember 1948 Juni 1950 Karl GrobbelJuni 1950 April 1952 Hermann GerigkApril 1952 Juni 1952 Hans Paul Ganter Gilmans komm Juni 1952 August 1952 Heinz Sauer1952 bis 1990 bestand kein Land Brandenburg August 1990 Herbert SchirmerAugust 1990 Oktober 1990 Wolfgang Haupt komm Oktober 1990 September 1991 Lothar de MaiziereSeptember 1991 November 1991 Peter Wagner komm November 1991 1993 Ulf Fink1993 Juni 1996 Carola HartfelderJuni 1996 Oktober 1998 Peter Wagner1998 2007 Jorg Schonbohm2007 Oktober 2008 Ulrich JunghannsOktober 2008 Mai 2010 Johanna WankaMai 2010 September 2012 Saskia LudwigNovember 2012 April 2015 Michael Schierack25 April 2015 10 September 2019 Ingo Senftleben10 September 2019 16 November 2019 Michael Stubgen Interim 16 November 2019 25 Marz 2023 Michael Stubgenseit 25 Marz 2023 Jan RedmannFraktionsvorsitzende Bearbeiten Amtsdauer Fraktionsvorsitzender1946 1948 Gerhard Schutze1948 1950 Willy HellerApril 1949 Juni 1950 Germanus TheissZwischen 1952 und 1990 bestand kein Land Brandenburg26 Oktober 1990 8 Mai 1992 Peter Michael Diestel24 Mai 1992 11 Oktober 1994 Dieter Helm11 Oktober 1994 7 September 1997 Peter Wagner23 September 1997 15 September 1999 Wolfgang Hackel29 September 1999 12 Oktober 1999 Jorg Schonbohm13 Oktober 1999 13 Oktober 2004 Beate Blechinger13 Oktober 2004 20 Januar 2009 Thomas Lunacek27 Januar 2009 21 Oktober 2009 Saskia Funck21 Oktober 2009 Mai 2010 Johanna WankaMai 2010 11 September 2012 Saskia Ludwig18 September 2012 18 Februar 2014 Dieter Dombrowski18 Februar 2014 18 November 2014 Michael Schierack18 November 2014 10 September 2019 Ingo Senftlebenseit 10 September 2019 Jan RedmannErgebnisse bei den Landtagswahlen BearbeitenWahlergebnisse CDU Brandenburg 25 20 15 10 5 0 90 94 99 04 09 14 19 Ergebnisse der Landtagswahlen 8 Jahr Spitzenkandidat in Stimmen Sitze1990 Peter Michael Diestel 29 4 271994 Peter Wagner 18 7 181999 Jorg Schonbohm 26 6 252004 Jorg Schonbohm 19 4 202009 Johanna Wanka 19 8 192014 Michael Schierack 23 0 212019 Ingo Senftleben 15 6 15Literatur BearbeitenStephan Dreischer Die CDU in Brandenburg In Jakob Lempp Hrsg Parteien in Brandenburg be bra wissenschaft verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 937233 48 2 S 91 123 Weblinks Bearbeitencdu Brandenburg de Liste aller bisherigen Vorsitzenden und Generalsekretare der CDU in BrandenburgEinzelnachweise Bearbeiten a b Oskar Niedermayer Parteimitglieder nach Bundeslandern Bundeszentrale fur politische Bildung 8 Juli 2017 abgerufen am 25 August 2017 Grundsatzprogramm Verantwortung fur heute Visionen fur morgen Memento des Originals vom 30 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot cdu brandenburg de PDF SBZ Handbuch S 535 Vgl u a Historischer Fuhrer Statten und Denkmale in den Bezirken Potsdam Frankfurt Oder Urania Verlag Berlin 1987 S 162 Michael Richter S 48 49 Arsenij Roginski Jorg Rudolph Frank Drauschke Anne Kaminsky Hrsg Erschossen in Moskau Die deutschen Opfer des Stalinismus auf dem Moskauer Friedhof Donskoje 1950 1953 Metropol Verlag Berlin 2005 S 230 Jan Redmann ist neuer Vorsitzender der Brandenburger CDU Abgerufen am 25 Marz 2023 Ergebnisse der Landtagswahlen in BrandenburgLandesverbande der CDU CDU Baden Wurttemberg Bayern nicht vertreten siehe CSU CDU Berlin CDU Brandenburg CDU Bremen CDU Hamburg CDU Hessen CDU Mecklenburg Vorpommern CDU in Niedersachsen CDU Nordrhein Westfalen CDU Rheinland Pfalz CDU Saar CDU Sachsen CDU Sachsen Anhalt CDU Schleswig Holstein CDU ThuringenParteien in Brandenburg Derzeit im Landtag vertreten SPD Brandenburg AfD Brandenburg CDU Brandenburg Bundnis 90 Die Grunen Brandenburg Die Linke Brandenburg Brandenburger Vereinigte Burgerbewegungen Freie WahlerEhemals im Landtag vertreten FDP Brandenburg DVU BrandenburgLandesvorsitzende der CDU Brandenburg Provinz und Land Brandenburg 1945 1952 Wilhelm Wolf Ernst Zborowski Karl Grobbel Hermann Gerigk Hans Paul Ganter Gilmans Heinz SauerLand Brandenburg seit 1990 Herbert Schirmer Lothar de Maiziere Ulf Fink Carola Hartfelder Peter Wagner Jorg Schonbohm Ulrich Junghanns Johanna Wanka Saskia Ludwig Michael Schierack Ingo Senftleben Michael Stubgen Jan Redmann Normdaten Korperschaft GND 10099442 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CDU Brandenburg amp oldid 235967502