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Die CDU Schleswig Holstein ist die grosste Partei in Schleswig Holstein Sie war Ende 2016 mit etwa 19 500 Mitgliedern der sechstgrosste Landesverband der CDU Landesgeschaftsfuhrer ist Tim Albrecht Sitz des Verbandes ist Kiel CDU Schleswig HolsteinDaniel GuntherVorsitzender Daniel GuntherStellvertreter Astrid DamerowTobias KochTobias von der HeideKarin PrienGeneral sekretar Lukas KilianSchatz meister Hans Jorn ArpGeschafts fuhrer Tim AlbrechtEhren vorsitzende Kai Uwe von Hassel 1979 Helmut Lemke 1979 Gerhard Stoltenberg 1989 Peter Harry Carstensen 2013 Grundungs datum 15 Februar 1946Grundungs ort RendsburgHauptsitz Sophienblatt 4624114 KielLandtagsmandate 34 69Mitglieder zahl 19 770 Stand Ende 2018 1 Website www cdu sh de Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Programm 3 Geschichte 3 1 Grundung 3 2 Die Oppositionszeit 3 3 38 Jahre Regierungszeit 3 4 Affaren 3 5 Grosse Koalition und Schwarz Gelb 3 6 Wieder in der Opposition 3 7 Landesregierung ab 2017 4 Personen 4 1 Parteivorsitzende 4 2 Fraktionsvorsitzende 4 3 Junge Union Schleswig Holstein 5 Ergebnisse bei den Landtagswahlen 6 Abspaltungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDie CDU Schleswig Holstein ist in 15 Kreisverbande organisiert die wiederum in Stadt Gemeinde und Ortsverbande aufgeteilt sind Programm BearbeitenDas Programm der CDU Schleswig Holstein Regierungsprogramm der CDU Schleswig Holstein zur Landtagswahl 2009 2 wurde am 21 August 2009 einstimmig vom Landesvorstand beschlossen und am 22 August 2009 auf einem Programmkongress in Ahrensburg vorgestellt Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die CDU in Schleswig Holstein entstand aus einer Vielzahl von lokalen Grundungen die unter verschiedenen Namen erfolgten Am 15 September 1945 entstand unter dem Namen Christlich Demokratische Partei CDP eine erste Kreispartei in Bad Segeberg Grundungsvorsitzender war Paul Pagel Am 18 September 1945 wurde im Kreis Ostholstein eine Christlich Soziale Aufbaupartei unter Hans Schlange Schoningen ins Leben gerufen In Lubeck erfolgte die Grundung der CDP am 8 November 1945 3 Am 4 Januar 1946 wurde der Landesverband Schleswig Holstein der CDU gegrundet Zu den Grundungsmitgliedern zahlten u a der Kieler Historiker Prof Otto Becker Friedrich Wilhelm Lubke und Peter Jensen Der Grundungsparteitag wahlte Carl Schroter zum Landesvorsitzenden Die CDU sprach neben den christlich gebundenen Wahlern auch die Wahler des gesamten burgerlichen Spektrums an Neben Liberalen wie Becker der aus der Deutschen Demokratischen Partei hervorging waren dies vor allem Anhanger der nationalliberalen und deutschnationalen Parteien der Weimarer Republik DVP und DNVP Aufgrund des nur geringen Anteils an katholischen Burgern spielte die Tradition ehemaliger Zentrumswahler keine grosse Rolle Nach dem Zusammenbruch 1945 war der demokratische Neuaufbau in Schleswig Holstein durch die hohe Zahl an Vertriebenen gepragt Die Bevolkerungszahl stieg von 1 5 auf 2 7 Millionen Prozentual nahm kein Land so viele Vertriebenen auf wie Schleswig Holstein 35 der Bevolkerung waren nun Vertriebene Hiervon konnte die CDU nicht profitieren Diese Wahlergruppe unterstutzte zunachst vor allem die SPD Der strukturelle Vorteil der Sozialdemokraten zeigte sich auch bei der Mitgliederentwicklung Dezember 1946 hatte die CDU 14 331 die SPD Schleswig Holstein hingegen fast 73 000 Mitglieder Auch das Verhalten der britischen Besatzungsmacht dort war 1945 die Labour Party an die Macht gekommen bevorzugte die SPD Die Nichtzulassung von Vertriebenenparteien erlaubte der SPD die Ansprache dieser Wahlerschicht Eine Vielzahl von Burgermeistern und Landraten wurde aus den Reihen der SPD ernannt Deutlich wurde die starke Berucksichtigung der SPD Kandidaten auch bei der Auswahl der Mitglieder des ernannten Landtags In der ersten Ernennungsperiode stellte die SPD 21 die CDU nur 14 Abgeordnete Bei den Kommunalwahlen vom 13 Oktober 1946 hatten die Wahler erstmals die Moglichkeit ihre Praferenzen zu zeigen Die SPD wurde mit 41 1 und 1 168 863 Stimmen zwar klar starkste Kraft die CDU erreichte aber 37 2 1 062 225 Stimmen und war damit weitaus starker als im ernannten Landtag Am 2 Dezember 1946 passte die Besatzungsbehorde daher die Stimmenverteilung im ernannten Landtag an Die SPD hatte nun 25 die CDU 23 Sitze Eine Ubergangsregierung unter Theodor Steltzer CDU und Hermann Ludemann SPD wurde ernannt Diese geriet kurz vor der ersten freien Landtagswahl in eine schwere Krise Anlass war ein Gesetzesentwurf Minister Franz Rybas zur Einrichtung einer gesonderten Fluchtlingsverwaltung Andreas Gayk sprach von einem Ermachtigungsgesetz und beantragte dass der Landtag Minister Ryba das Vertrauen entziehen sollte Dieser Antrag wurde am 28 Februar 1947 im Lubecker Ratssaal mit 39 zu 18 Stimmen angenommen und sturzte die Regierung in eine schwere Krise CDU Fraktionschef Carl Schroter kundigte an die CDU Minister aus der Regierung zuruckzuziehen In der CDU setzte sich jedoch Theodor Steltzer durch der eine Fortsetzung der Regierungsarbeit befurwortete Fur die CDU nahm daher Paul Pagel das Ministeramt anstelle von Franz Ryba wahr 4 Die Oppositionszeit Bearbeiten Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1947 erreichte die CDU 34 der Stimmen Die Regierung wurde jedoch durch die SPD gestellt die zwar nur 43 8 der Stimmen aber eine absolute Mehrheit der Mandate erreicht hatte Grund war das Wahlrecht dass die starkste Partei klar bevorzugte Nach dem Wahlrecht sollten 60 der Abgeordneten 42 in Wahlkreisen und 40 28 uber die Landesliste gewahlt werden ohne dass Ausgleichsmandate vergeben wurden Damit hatte das Wahlrecht eher den Charakter des Mehrheitswahlrechtes als des Verhaltniswahlrechtes Die CDU gewann 6 die SPD 34 Wahlkreise Die CDU betrieb konsequente Oppositionspolitik und kritisierte vor allem die Versorgungslage der Bevolkerung und den Wohnungsmangel der 5 Jahre nach Kriegsende noch in gravierendem Umfang bestand Weitere Konfliktthemen waren die Versuche der SPD Verstaatlichungen das Gesetz zur Uberfuhrung der Grundindustrie in Gemeineigentum war nur durch Veto der Besatzungsmacht nicht in Kraft getreten und eine Bodenreform durchzufuhren In der Schulpolitik versprach man die Ruckkehr zur vierjahrigen Grundschule nachdem die SPD die sechsjahrige Grundschule eingefuhrt hatte CDU FDP und DP traten als Wahlblock an und strebten gemeinsam eine Ablosung der SPD Regierung an 38 Jahre Regierungszeit Bearbeiten Die Landtagswahl in Schleswig Holstein 1950 fuhrte zu einem Desaster der CDU und gleichzeitig zu dem Beginn einer 38 jahrigen Erfolgsgeschichte Mit 19 7 hatte die CDU massiv Stimmen verloren Wahlsieger war der BHE der erstmals antrat Dennoch versuchte der Wahlblock seinen Kandidaten Paul Pagel CDU uber ein konstruktives Misstrauensvotum zum Ministerprasidenten zu wahlen Dieser Versuch scheiterte als der BHE mehrheitlich gegen Pagel stimmte und so das Kabinett Diekmann SPD zunachst im Amt blieb Der Verzicht Pagels auf das Ministerprasidentenamt bildete die Basis einer Koalitionsvereinbarung zwischen Wahlblock und BHE In dieser Koalitionsvereinbarung war ein Vorschlagsrecht der CDU fur diese Position vereinbart worden Jedoch waren die fuhrenden Politiker der Union fur den BHE nicht wahlbar Die CDU entschied sich daher am 25 August 1950 Walter Bartram der landespolitisch nie in Erscheinung getreten war zu benennen Der BHE stimmte dieser Wahl zu In der CDU bestand ein Machtkampf zwischen Carl Schroter und Walter Bartram Nach nicht einmal einem Jahr entzog die CDU ihrem Ministerprasidenten das Vertrauen So musste Bartram schon am 25 Juni 1951 wieder vom Amt des Ministerprasidenten zurucktreten Vorangegangen war Kritik des BHE die sich an der Finanzlage des Landes festmachte Im Etat fur 1951 waren Ausgaben von 572 Millionen DM und Einnahmen von 368 Millionen DM vorgesehen Der Versuch Bertrams Bundeshilfen zu bewirken scheiterte Der BHE weigerte sich unter diesen Umstanden dem Haushalt zuzustimmen Nach dem Rucktritt Bartrams wurde Friedrich Wilhelm Lubke CDU im dritten Wahlgang gegen die Stimmen des BHE zum Ministerprasidenten gewahlt konnte die Koalition jedoch in der Folge reaktivieren Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1954 konnte die CDU ihren Stimmenanteil deutlich erhohen und vor allem die Koalition fortsetzen Anstelle des schwer kranken Friedrich Wilhelm Lubke der funf Tage nach seinem Ausscheiden aus dem Amt verstarb wurde Kai Uwe von Hassel CDU zum Ministerprasidenten gewahlt Um das Amt des Landtagsprasidenten entspann sich ein Konflikt im Landtag Gewahlt wurde Walther Bottcher CDU obwohl die SPD nach Stimmen starkste Partei geworden war Die Koalition argumentierte es kame auf die Mandate nicht die Stimmen an wer Parlamentsprasident werde Nachdem Kai Uwe von Hassel im Januar 1963 als Nachfolger von Franz Josef Strauss Bundesminister der Verteidigung geworden war wurde Helmut Lemke am 7 Januar 1963 als sein Nachfolger Ministerprasident Nach der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1971 trat Lemke am 24 Mai 1971 von seinem Amt als Ministerprasident zuruck Ministerprasident fur die nachsten 11 Jahre wurde Gerhard Stoltenberg Nachdem Gerhard Stoltenberg am 4 Oktober 1982 zum Finanzminister in der von Bundeskanzler Helmut Kohl geleiteten Bundesregierung ernannt worden war wurde Uwe Barschel am 14 Oktober 1982 als sein Nachfolger zum Ministerprasidenten des Landes Schleswig Holstein gewahlt Bei den Landtagswahlen 1983 konnte die CDU unter seiner Fuhrung mit 49 Prozent der Stimmen die absolute Mandatsmehrheit verteidigen obwohl die SPD auf 43 7 Prozent zulegte Affaren Bearbeiten Hauptartikel Barschel Affare Kurz vor der Landtagswahl 1987 lancierte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Nachricht dass Barschel eine Verleumdungskampagne gegen seinen Herausforderer Bjorn Engholm initiiert habe Der Spiegel stutzte sich dabei auf Informationen des wegen Verleumdung vorbestraften Medienreferenten Reiner Pfeiffer der Ende 1986 vom Axel Springer Verlag als Medienreferent an die Kieler Landesregierung vermittelt worden war Am Tag darauf verlor die CDU die 1983 noch 49 0 erreicht hatte bei der Wahl ihre absolute Mehrheit und wurde mit 42 6 Prozent der Stimmen nur noch zweitstarkste Kraft hinter der SPD die 45 2 Prozent der Stimmen erzielen konnte Auf Grund zunehmenden Drucks aus seiner Partei trat Barschel schliesslich am 2 Oktober 1987 als Ministerprasident zuruck Die Landesregierung wurde daraufhin kommissarisch von seinem bisherigen Stellvertreter Henning Schwarz geleitet Bei der vorgezogenen Landtagswahl in Schleswig Holstein 1988 erlitt die CDU herbe Verluste in Hohe von 9 3 Prozentpunkten und erzielte mit 33 3 Prozent der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1954 In der Folge verblieb die CDU bis 2005 in der Opposition Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1992 konnte sich die CDU kaum verbessern Hauptartikel Schubladenaffare Obwohl sich im Rahmen des Schubladenaffare herausstellte dass der einzige Belastungszeuge der Barschel Affare Geld aus den Reihen der SPD erhalten hatte und Ministerprasident Engholm SPD wegen dieser Affare zurucktrat gelang es der CDU nicht bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1996 in die Regierung zuruckzukehren Grosse Koalition und Schwarz Gelb Bearbeiten Hauptartikel Wahl des Ministerprasidenten von Schleswig Holstein 2005 Die Landtagswahl in Schleswig Holstein 2005 wurde von der CDU klar gewonnen 5 Prozentpunkte Stimmenzuwachs fuhrten dazu dass die CDU starkste Kraft wurde Allerdings reichte das Wahlergebnis nicht zu einer Koalitionsregierung mit der FDP Nachdem der Versuch der SPD gescheitert war eine vom SSW tolerierte Minderheitsregierung zu bilden kam es zu einer grossen Koalition unter Peter Harry Carstensen Diese war durch Spannungen zwischen den Koalitionspartnern gepragt und endete 2009 nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung Die vorgezogene Landtagswahl in Schleswig Holstein 2009 endete mit einem unklaren Ergebnis Aufgrund der Regelungen des Wahlrechtes erhielten CDU und FDP eine Einstimmen Mehrheit obwohl sie nicht die Mehrheit der Wahler gewonnen hatten Nach den Neuwahlen bildete Carstensen eine Koalition mit der FDP Am 27 Oktober 2009 wurde er mit 50 von 95 Stimmen als Ministerprasident wiedergewahlt und erhielt damit am Ende eine Stimme mehr als die neuen Regierungsparteien auf sich vereinen konnten Die sich daraus ergebende Sitzverteilung im Landtag war nach dem Urteil des Landesverfassungsgerichts vom 30 August 2010 nicht rechtmassig Spatestens bis zum 30 September 2012 mussten daher Neuwahlen durchgefuhrt werden Carstensen kundigte nach diesem Urteil an den Landesvorsitz der CDU in Schleswig Holstein zum 18 September 2010 abzugeben Der CDU Fraktionsvorsitzende im Kieler Landtag Christian von Boetticher wurde Nachfolger und designierter Spitzenkandidat zur vorgezogenen Landtagswahl Von Boetticher trat am 14 August 2011 als Parteivorsitzender zuruck und verzichtete darauf fur das Amt des Ministerprasidenten zu kandidieren 5 Zum neuen Landesvorsitzenden wahlte die Partei Wirtschaftsminister Jost de Jager der auch die Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2012 ubernahm Wieder in der Opposition Bearbeiten Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2012 konnte die CDU zwar starkste Kraft bleiben da sie aber mit nur 30 8 der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1950 erzielte und die FDP massiv verlor hatte die seit 2009 bestehende Koalition keine Mehrheit mehr So konnten SPD Bundnis 90 Die Grunen und der SSW eine Regierung mit knapper Mehrheit bilden und die CDU nach 7 Jahren zuruck in die Opposition schicken Landesregierung ab 2017 Bearbeiten Bei der Wahl zum schleswig holsteinischen Landtag im Jahr 2017 wurde die CDU mit 32 0 starkste Kraft am 16 Juni 2017 wurde der Koalitionsvertrag der Jamaika Koalition zwischen CDU FDP und Bundnis 90 Die Grunen fertiggestellt Am 28 Juni 2017 wurde Daniel Gunther zum Ministerprasidenten gewahlt Kabinett Gunther I Bei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 2022 konnte die CDU mit Ministerprasident Gunther um 11 4 Prozentpunkte zulegen und wurde erneut deutlich starkste Kraft im Land Am 29 Juni 2022 wurde Gunther schliesslich als Ministerprasident einer schwarz grunen Koalition wiedergewahlt Kabinett Gunther II Personen BearbeitenParteivorsitzende Bearbeiten Jahre Vorsitzender1946 1951 Carl Schroter1951 1954 Friedrich Wilhelm Lubke1955 1964 Kai Uwe von Hassel1964 1971 Helmut Lemke1971 1989 Gerhard Stoltenberg1989 1997 Ottfried Hennig1997 2000 Peter Kurt Wurzbach2000 2002 Johann Wadephul2002 2010 Peter Harry Carstensen2010 2011 Christian von Boetticher2011 2013 Jost de Jager2013 2014 Reimer Boge2014 2016 Ingbert Liebingseit 2016 Daniel GuntherFraktionsvorsitzende Bearbeiten Jahre Vorsitzender1947 1950 Carl Schroter1950 1952 Max Meinicke Pusch Landtagsfraktion Deutscher Wahlblock CDU FDP DP 1952 Hermann Bohrnsen DP Landtagsfraktion Deutscher Wahlblock CDU FDP DP 1952 1958 Wilhelm Mohr1958 1969 Walter Mentzel1970 1973 Gerd Lausen1973 1979 Uwe Barschel1979 1985 Heiko Hoffmann1985 1988 Klaus Kribben1988 1991 Heiko Hoffmann1991 1992 Klaus Kribben1992 1997 Ottfried Hennig1997 2005 Martin Kayenburg2005 Peter Harry Carstensen2005 2009 Johann Wadephul2009 2011 Christian von Boetticher2011 2014 Johannes Callsen2014 2017 Daniel Guntherseit 2017 Tobias KochLandesvorstand Amt NameLandesvorsitzender Daniel GuntherStv Landesvorsitzende Astrid DamerowStv Landesvorsitzender Tobias KochStv Landesvorsitzender Tobias von der HeideStv Landesvorsitzende Karin PrienSchatzmeister Hans Jorn ArpStv Schatzmeisterin Kristina HerbstMitgliederbeauftragte Birte GlissmannBeisitzerin Sabine Sutterlin WaackBeisitzerin Melanie BernsteinBeisitzerin Petra NicolaisenBeisitzer Ole Christopher PlambeckBeisitzer Ingo GadechensBeisitzer Mark HelferichBeisitzer Nicolas SolterBeisitzerin Juliane Muller WeigelBeisitzerin Anette RottgerBeisitzer Klaus Peter LuchtBeisitzer Christian PoltrockKreisverbande Kreisverband VorsitzendeDithmarschen Volker NielsenFlensburg Uta WentzelHerzogtum Lauenburg Rasmus VogeKiel Tobias von der HeideLubeck Carsten GrohmannNeumunster Hauke HansenNordfriesland Astrid DamerowOstholstein Ingo GadechensPinneberg Christian von BoetticherPlon Werner KalinkaRendsburg Eckernforde Johann WadephulSchleswig Flensburg Johannes CallsenSegeberg Ole Christopher PlambeckSteinburg Heiner RickersStormarn Tobias KochJunge Union Schleswig Holstein Bearbeiten Landesvorstand Amt NameLandesvorsitzender Felix SiegmonStv Landesvorsitzende Antonia GrageStv Landesvorsitzender Justus SchmittStv Landesvorsitzender Till UngerMitgliederbeauftragte Julia ThiesenPressesprecher Jonas MakoscheySchatzmeisterin Jasmin KrauseBeisitzer Tom DuwelBeisitzerin Felicitas DwarsBeisitzerin Laura HannigBeisitzerin Janne MeyerBeisitzerin Anna UpleggerBeisitzer Nils WarnickKreisverbande Kreisverband VorsitzendeDithmarschen Jan SiewertFlensburg Philip AndersenHerzogtum Lauenburg Florian SlopiankaKiel Lasse Jarno StraussLubeck Kevin KleinertNeumunster Robert JatzowNordfriesland Leif BodinOstholstein Hanno WulffPinneberg Justus SchmittPlon Till UngerRendsburg Eckernforde Felix SiegmonSchleswig Flensburg Jens WolffSegeberg Jasmin KrauseSteinburg Hannah SchjutStormarn Tristan LewinErgebnisse bei den Landtagswahlen BearbeitenLandtagswahlergebnisse 6 Jahr Stimmen Sitze1947 34 1 211950 19 8 161954 32 2 251958 44 4 331962 45 0 341967 46 0 341971 51 9 401975 50 4 371979 48 3 371983 49 0 391987 42 6 331988 33 3 271992 33 8 321996 37 2 302000 35 2 332005 40 2 302009 31 5 342012 30 8 222017 32 0 252022 43 4 34Abspaltungen BearbeitenDie Schleswig Holstein Partei S H P wurde 1987 vom Elmenhorster CDU Stadtrat Jochen Petersen gegrundet 7 Eine Fusion mit der Unabhangigen Wahlergemeinschaft Schleswig Holstein scheiterte Bei der Landtagswahl 1988 erreichte die S H P 0 14 der Zweitstimmen 8 Weblinks BearbeitenOffizielle Website der CDU Schleswig Holstein Geschichte der CDU Schleswig HolsteinEinzelnachweise Bearbeiten https www ln online de Nachrichten Norddeutschland Schleswig Holstein Mitgliederschwund bei CDU und SPD PDF bei www cdu sh de 1 2 Vorlage Toter Link www cdu sh de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis KAS Zeittafel Geschichte PDF 112 kB Erich Maletzke Klaus Volquartz Der Schleswig Holsteinische Landtag 1983 Seite 7 CDU Chef tritt nach Affare mit Minderjahriger zuruck In Spiegel Online vom 14 August 2011 Ergebnisse der Landtagswahlen in Schleswig Holstein Wie die Aasgeier In Die Zeit Nr 18 1988 online https wahl tagesschau de wahlen 1988 05 08 LT DE SH Landesverbande der CDU CDU Baden Wurttemberg Bayern nicht vertreten siehe CSU CDU Berlin CDU Brandenburg CDU Bremen CDU Hamburg CDU Hessen CDU Mecklenburg Vorpommern CDU in Niedersachsen CDU Nordrhein Westfalen CDU Rheinland Pfalz CDU Saar CDU Sachsen CDU Sachsen Anhalt CDU Schleswig Holstein CDU ThuringenIm Landtag vertretene Parteien in Schleswig Holstein Derzeit im Landtag vertreten CDU Schleswig Holstein Bundnis 90 Die Grunen Schleswig Holstein SPD Schleswig Holstein FDP Schleswig Holstein Sudschleswigscher WahlerverbandHistorisch im Landtag vertreten AfD Schleswig Holstein Die Linke Schleswig Holstein KPD Schleswig Holstein BHE Schleswig Holstein DP Schleswig Holstein Schleswig Holstein Block NPD Schleswig Holstein DVU Schleswig Holstein Piratenpartei Schleswig Holstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CDU Schleswig Holstein amp oldid 238208332