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1954 Landtagswahl 1958 1962 in 1 50403020100 44 435 96 95 42 82 81 10 7 CDUSPDBHEFDPSSWeDPfDRPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1954 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 12 2 2 7 7 1 2 1 0 7 2 3 0 4 2 2CDUSPDBHEFDPSSWeDPfDRPSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e von der Sperrklausel ausgenommenf 1954 Schleswig Holstein Block DP und Schleswig Holsteinische Gemeinschaft Die Landtagswahl in Schleswig Holstein 1958 war die vierte freie Wahl zum Schleswig Holsteinischer Landtag und fand am 28 September 1958 statt Die CDU errang einen deutlichen Wahlsieg wurde erstmals nach Wahlerstimmen und Mandaten starkste Kraft und konnte eine Regierung aus CDU und FDP bilden Der BHE schied aus der Regierung aus Insgesamt 69 Sitze SPD 26 SSW 2 FDP 3 CDU 33 BHE 5 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Wahlrecht 3 Wahlergebnis 4 Einzelnachweise 5 QuellenVorgeschichte BearbeitenBei der Landtagswahl in Schleswig Holstein 1954 hatte sich eine Mehrheit aus CDU BHE und FDP ergeben Das Wahlergebnis 1954 lautete Partei Stimmanteil in SitzeSPD 33 2 25CDU 32 2 25BHE 14 0 10FDP 7 5 5SHB 5 1 4SSW 3 5Die Wahlbeteiligung betrug 78 6 Ministerprasident der burgerlichen Koalition wurde nach der Wahl Kai Uwe von Hassel der auch Spitzenkandidat der CDU bei der Landtagswahl 1958 war Wahlrecht BearbeitenGemass der Bonn Kopenhagener Erklarungen wurde die Funf Prozent Hurde 1955 fur den SSW abgeschafft Damit schaffte der SSW trotz erneuter Stimmenverluste mit 2 8 der Stimmen den Einzug in den Landtag und stellte dort zwei Abgeordnete Wahlergebnis BearbeitenDas amtliche Wahlergebnis lautete wie folgt Wahlberechtigte 1567411 Wahler 1233578 Wahlbeteiligung 78 70 Gultige Stimmen 1217015Partei Stimmen Anteilin Direkt man date SitzeCDU 540774 44 43 32 33SPD 436966 35 90 10 26BHE 84262 6 92 5FDP 65140 5 35 3SSW 34136 2 80 2DP 33994 2 79DRP 12950 1 06BdD 6037 0 50Einzelbewerber 2756 0 23Total 1217015 42 69Die gewahlten Mitglieder des Landtags sind der Liste der Mitglieder des Landtages Schleswig Holstein 4 Wahlperiode zu entnehmen Es wurde eine Koalition aus CDU und FDP gebildet und Kai Uwe von Hassel blieb Ministerprasident Auch sein Kabinett blieb trotz des Ausscheidens des BHE aus der Regierung unverandert Grund war der Ubertritt der BHE Minister Lena Ohnesorge und Carl Anton Schaefer zur CDU Einzelnachweise Bearbeiten Wahlberechtigte Wahlerinnen Wahler und Stimmenverteilung in PDF 323 kB Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Quellen BearbeitenErich Maletzke Klaus Volquartz Der Schleswig Holsteinische Landtag 1983 Seite 92 ff Wahlen zum Schleswig Holsteinischen Landtag 1947 1950 1954 1958 1962 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1988 1992 1996 2000 2005 2009 2012 2017 2022 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Schleswig Holstein 1958 amp oldid 223797523