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Die CDU Sachsen Anhalt ist ein Landesverband der CDU im Land Sachsen Anhalt und stellt dort mit Reiner Haseloff derzeit den Ministerprasidenten CDU Sachsen AnhaltVorsitzender Sven SchulzeGeneral sekretar Mario KarschunkeSchatz meister Chris DohringGeschafts fuhrer Mario ZeisingGrundungs datum Juli 1945 24 Februar 1990Grundungs ort Halle Saale Hauptsitz Furstenwallstrasse 1739104 MagdeburgLandtagsmandate 40 97Mitglieder zahl 5 805 Stand 31 12 2022 1 Website www cdulsa de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Gleichschaltung 1 3 Nach der Wende 1 4 Oppositionszeit 1 5 Wieder Regierungspartei 2 Personen 2 1 Parteivorsitzende 2 2 Fraktionsvorsitzende 3 Ergebnisse bei den Landtagswahlen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Im Juli 1945 wurde der Landesverband der CDU Sachsen Anhalt in Halle Saale gegrundet Erster Landesvorsitzender wurde Leo Herwegen Heinz Dechant und Heinrich Hubenthal wurden als stellvertretende Vorsitzende gewahlt Vom 26 bis 28 April 1946 fand in Halle der erste regulare Landesparteitag statt Leo Herwegen wurde als Vorsitzender bestatigt Erich Fascher wurde Stellvertreter Die Landtagswahlen 1946 fuhrten zu einer Enttauschung Mit 21 8 der Stimmen und 24 Mandaten im Landtag war die CDU nach SED und LDPD nur drittstarkste Kraft geworden Auf dem zweiten Landesparteitag vom 28 bis 30 Marz 1947 wurde Leo Herwegen das Vertrauen als Landesvorsitzender ausgesprochen Stellvertreter wurde nun Bruno Geissler 2 Gleichschaltung Bearbeiten Die Absetzung Jakob Kaisers fuhrte auch in der CDU Sachsen Anhalts zu einer Sauberungswelle Noch am 23 Dezember 1947 hatte der Landesvorstand einstimmig eine gesamtdeutsche CDU und die Leitung Kaisers gefordert Die SMAD griff hart durch Alle Vorstandsmitglieder auf Landes Kreis und Ortsebene wurden aufgefordert sich von Kaiser zu distanzieren und die Teilnahme am Volkskongress zu unterstutzen Hierzu wurden den Vorstandsmitgliedern in den lokalen Kommandanturen der SMAD vorgefertigte Erklarungen zur Unterschrift vorgelegt und die Unterschrift mit der Drohung der Inhaftierung erzwungen Gleichzeitig ordnete der SMAD an dass in allen Ortsgruppen Mitgliederversammlungen abgehalten werden sollten in der die Mitglieder den neuen Kurs unterstutzen mussten CDU Mitglieder die sich in diesen Sitzungen jeweils in Anwesenheit eines sowjetischen Offiziers fur Kaiser aussprachen mussten mit Absetzung oder Haft rechnen So musste das Landesvorstandsmitglied Hans Jaroni fliehen nachdem er sich offentlich fur Kaiser aussprach Im Fruhjahr 1948 erfolgte eine neue Verhaftungswelle Verhaftet wurden unter anderem der ehemalige Landesgeschaftsfuhrer Ludwig Muller und das Landesvorstandsmitglied Hans Perschmann Der Landtagsvizeprasident Werner Hennemann und der Chefredakteur der CDU Zeitung Der neue Weg Herbert Kunze Cornelius retteten sich vor der drohenden Verhaftung durch Flucht in den freien Westen nbsp Prozessauftakt im Landestheater DessauTrotz der Repressionen mussten die Sowjets furchten dass sich die demokratischen Krafte in der CDU auf dem Parteitag im April 1948 durchsetzen wurden Um dies zu verhindern verlegte die SMAD den Parteitag auf den Sommer und sprach eine Vielzahl von Verboten aus fur Vorstandsamter zu kandidieren Etwa 50 Mitglieder durften nicht zu Kreisvorstanden und als Landesdelegierte kandidieren Die Landtagsabgeordneten Friedrich Hampel Richard Wilhelm Haase und Pfarrer Wittelsbach die zu den mutigsten Gegnern der erzwungenen Politik gehorten erhielten ein Verbot zur Kandidatur zum Landesvorstand 3 Auf dem dritten Landesparteitag der auf den 20 bis 22 Mai 1948 verschoben wurde wurde Leo Herwegen als Vorsitzender abgesetzt und Erich Fascher als neuer Landesvorsitzender bestimmt Leo Herwegen behielt jedoch noch bis zu seiner Verhaftung im Oktober 1949 sein Ministeramt und wurde stellvertretender Landesvorsitzender 4 Im Oktober 1949 wurde Leo Herwegen verhaftet und Opfer des ersten grossen Schauprozesses der DDR der Affare Conti Der Prozess fand zwischen dem 24 und 29 April unter Vorsitz von Hilde Benjamin im Landestheater Dessau statt Wegen seiner kritischen Haltung gegenuber der Dominanz der SED wurde Erich Fascher im Februar 1950 seiner Parteiamter enthoben ihm folgte kommissarisch der bisherige Landtags Fraktionsvorsitzende Leopold Becker Mit der Benennung von Joseph Wujciak als neuem Landesvorsitzendem am 4 Juni 1950 war die Gleichschaltung abgeschlossen 1952 wurden die Lander aufgelost und die DDR in Bezirke gegliedert Damit endete auch die Existenz eines Landesverbandes Sachsen Anhalt In der Exil CDU bestand eine Landesorganisation der geflohenen CDU Sachsen Anhalt Nach der Wende Bearbeiten Am 24 Februar 1990 wurde der Landesverband Sachsen Anhalt der CDU im Kino Prisma in Halle Neustadt gegrundet Es handelte sich um den ersten Landesverband in der damaligen DDR Gerd Gies wurde erster Landesvorsitzender Die Landtagswahl in Sachsen Anhalt 1990 fuhrte zu einem Erdrutschsieg der CDU Bis auf einen wurden alle Wahlkreise gewonnen Kein einziger Kandidat der Landesliste wurde gewahlt Auf der konstituierenden Sitzung der CDU Fraktion am 16 Oktober 1990 wurde Joachim Auer zum Fraktionsvorsitzenden gewahlt Gerd Gies wurde vom Landtag mit der Stimmen einer CDU FDP Koalition zum ersten Ministerprasidenten gewahlt Nach dem Rucktritt von Gerd Gies als Ministerprasident wurde am 4 Juli der aus Nordrhein Westfalen stammende Werner Munch als dessen Nachfolger gewahlt Gies blieb jedoch Landesvorsitzender Die folgenden Monate waren von personellen Auseinandersetzungen gepragt die Ende November auf dem Wolmirstedter Parteitag in einer Kampfabstimmung um den Landesvorsitz ihren Hohepunkt fanden Werner Munch wurde als neuer Landesvorsitzender gewahlt und setzte sich damit gegen Christoph Bergner durch Als Reaktion auf diese Entscheidung legte Joachim Auer den Fraktionsvorsitz nieder und trat aus der CDU aus Christoph Bergner wurde daraufhin als neuer Fraktionsvorsitzender gewahlt Ende 1993 kam es zur sogenannten Gehalteraffare die am 28 November 1993 zum Rucktritt sowohl von Ministerprasident Munch von all seinen Amtern als auch des gesamten Kabinetts fuhrte Munch wurde vorgeworfen in Sachsen Anhalt sein Gehalt weiter auf Westniveau bezogen zu haben Nachdem das Verwaltungsgericht Magdeburg noch einen Teil seines Gehaltes zuruckforderte sprach das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen Anhalt ihn 1996 von allen Vorwurfen unrechtmassig empfangener Zahlungen frei Im parallel betriebenen Strafverfahren vor dem Landgericht Magdeburg wurde er ebenfalls vom Vorwurf des Betruges freigesprochen Am 2 Dezember 1993 wurde Christoph Bergner zum Ministerprasidenten gewahlt und ein neues CDU FDP Kabinett wurde gebildet Eine Woche spater wurde Karl Heinz Daehre als neuer Landesvorsitzender bestimmt Jurgen Scharf wurde neuer Fraktionsvorsitzender Oppositionszeit Bearbeiten Die Landtagswahl in Sachsen Anhalt 1994 fuhrte nicht zu dem aufgrund der Personalquerelen befurchteten Absturz der CDU wohl aber zu einem Ausscheiden der FDP aus dem Landtag und dem Verlust der Koalitionsmehrheit Die SPD Sachsen Anhalt entschied sich gegen eine Grosse Koalition unter Fuhrung der CDU die starkste Fraktion geworden war Stattdessen setzte die SPD auf das Magdeburger Modell eine von der PDS tolerierten Minderheitsregierung Christoph Bergner wurde nach seinem Ausscheiden aus dem Ministerprasidentenamt Fraktionsvorsitzender der CDU Auch um deutlich zu machen dass es sich nicht um ein Regieren mit wechselnden Mehrheiten handelte wie von der Regierung behauptet betrieb die CDU Sachsen Anhalt eine konsequente Oppositionspolitik Diese sollte sich aber nicht als erfolgreich erweisen Bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 1998 erlebte die CDU ein Debakel Ein Verlust von 12 4 der Stimmen fuhrte dazu dass die CDU nicht mehr starkste Fraktion war Die rot rote Zusammenarbeit wurde fortgesetzt und die CDU blieb in der Opposition Neuer Parteivorsitzender wurde Wolfgang Bohmer Bei den Kommunalwahlen Anfang Juni 1999 war die CDU in vielen Kreisen klar starkste politische Kraft geworden Landesweit waren die Christdemokraten mit 37 8 Prozent der Wahlerstimmen zehn Prozentpunkte starker als die SPD 2001 ubernahm Wolfgang Bohmer auch noch den Fraktionsvorsitz und ging bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2002 als Spitzenkandidat ins Rennen Wieder Regierungspartei Bearbeiten Die Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2002 wurde klar von der CDU gewonnen 15 3 Prozentpunkte Zuwachs bei den Wahlerstimmen machten die CDU wieder zur starksten Partei Mit 37 3 der Stimmen war das Ergebnis der Kommunalwahl annahernd erreicht Gemeinsam mit den Liberalen die mit 13 3 wieder im Landtag vertreten waren konnte erneut eine burgerliche Koalition unter Wolfgang Bohmer gebildet werden 2004 wurde Thomas Webel zum Landesvorsitzenden gewahlt Bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2006 blieb die CDU stabil Grosse Verluste der FDP machten eine Fortsetzung der Koalition jedoch unmoglich Stattdessen kam es zu einer schwarz roten Koalition unter Ministerprasident Wolfgang Bohmer Der bisherige Wirtschaftsminister Reiner Haseloff war Spitzenkandidat fur die Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2011 Die CDU erreichte ein Ergebnis von 32 5 und blieb damit trotz Verlusten deutlich starkste Kraft vor der Linken 23 7 und der SPD 21 5 5 Bereits wenige Tage nach der Wahl nahmen CDU und SPD die Verhandlungen zur Fortsetzung der schwarz roten Koalition auf 6 7 Bei seiner Wahl fehlten Haseloff zehn Stimmen aus dem Lager der Koalition er wurde dennoch als Nachfolger von Wolfgang Bohmer zum Ministerprasidenten gewahlt Da es nach der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2016 keine Mehrheit fur Schwarz Rot mehr gab wurde die erste schwarz rot grune Koalition auch Kenia Koalition genannt auf Landesebene unter Ministerprasident Haseloff gebildet Andere Koalitionsmoglichkeiten ergaben sich nicht da die rechtspopulistische AfD aus dem Stand mit 24 3 zweitstarkste Partei hinter der CDU 29 8 wurde die SPD 10 6 dramatisch einbrach die Grunen 5 2 nur knapp und die FDP 4 9 erneut nicht in den Landtag einziehen konnten Regierungsbildungen mit AfD und Linken 16 3 lehnte die CDU ab Im November 2018 wurde Landesinnenminister Holger Stahlknecht als Nachfolger von Thomas Webel zum neuen CDU Landesvorsitzenden gewahlt 2019 geriet die Koalition in eine Krise mit bundesweiten Diskussionen nachdem sich Stahlknecht und die CDU zunachst hinter ihren Kreispolitiker Robert Moritz gestellt hatten der fruher Ordner auf einer NPD Demonstration gewesen war und ein Tattoo mit einem rechtsextremen Motiv tragt Nach Moritz Austritt aus der CDU war die Koalitionskrise zunachst beendet Im September 2020 kundigte Ministerprasident Haseloff an zum dritten Mal als CDU Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2021 anzutreten Im November 2020 geriet die Kenia Koalition wegen einer geplanten Erhohung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent im Monat erneut in eine schwere Krise Wahrend die Koalitionspartner SPD und Grune die Beitragssteigerung zur solideren Finanzierung der offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten unterstutzten lehnte die CDU Fraktion diese grundsatzlich ab und verwies auf den Koalitionsvertrag der in diesem Fall Beitragsstabilitat vorsehe Weitere Brisanz entstand durch die Moglichkeit dass die CDU gemeinsam mit der AfD im Landtag gegen die Beitragserhohung hatte stimmen konnen Vertreter von SPD und Grunen kundigten an keine Grundlage fur eine Fortsetzung der Koalition zu sehen sollte eine schwarz blaue Mehrheit die Gesetzesvorlage fur den geanderten sogenannten Medienstaatsvertrag der den hoheren Beitrag beinhaltet im Landtag ablehnen Wahrend Ministerprasident Haseloff versuchte einen Kompromiss zwischen den Koalitionspartnern zu erreichen suggerierte Innenminister und CDU Landeschef Stahlknecht in einem Zeitungsinterview die CDU konne im Fall eines Scheiterns der Bemuhungen die Koalition beenden und eine Minderheitsregierung mit Unterstutzung der AfD bilden Daraufhin entliess Haseloff Stahlknecht am 4 Dezember 2020 aus seinem Ministeramt und begrundete dies damit dass durch die unabgestimmten Einlassungen des Innenministers das Vertrauensverhaltnis nun so schwer gestort sei dass Stahlknecht der Landesregierung nicht weiter angehoren konne Stahlknecht verwahrte sich zwar gegen die Vorwurfe kundigte dennoch in Folge an zum 8 Dezember 2020 als CDU Landesvorsitzender zuruckzutreten Haseloff selbst umging eine gemeinsame Abstimmung der CDU Fraktion mit der AfD Fraktion im Landtag gegen die Beitragserhohung indem er die Gesetzesvorlage zum geanderten Medienstaatsvertrag zuruckzog Obwohl dessen Inkrafttreten zum 1 Januar 2021 damit vorerst scheiterte erklarten sich SPD und Grune auch im Angesicht der COVID 19 Pandemie in Deutschland zur Fortsetzung der Koalition bereit Nachdem zunachst die stellvertretenden Landesvorsitzenden Heike Brehmer Andre Schroder und Marco Tullner den CDU Landesverband nach dem Rucktritt von Holger Stahlknecht kommissarisch fuhrten wurde am 27 Marz 2021 Generalsekretar Sven Schulze auf dem ersten digitalen Landesparteitag der CDU mit 78 8 der Delegiertenstimmen zum neuen und bis dato jungsten Landesvorsitzenden der CDU Sachsen Anhalt gewahlt Das Amt des Generalsekretars blieb bis zu einem weiteren Landesparteitag im Oktober 2021 vakant Auf diesem wurde schliesslich Mario Karschunke zum Generalsekretar gewahlt Am 6 Juni 2021 dem Tag der Landtagswahl in Sachsen Anhalt sorgte das Ergebnis der CDU fur eine Uberraschung Entgegen einem schlechten CDU Bundestrend und der Vorwahlbefragungen die die Partei bei 26 30 taxierten verbesserte sich die Landes CDU um 7 3 auf 37 1 und distanzierte die zweitplatzierte AfD um 16 3 Prozentpunkte Die CDU verbesserte zudem die Anzahl ihrer Direktmandate von 27 auf 40 bei 41 Wahlkreisen Neben einer Mehrheit fur die bis dahin regierende Kenia Koalition ermoglichte das Wahlergebnis auch Regierungsbildungsmoglichkeiten zwischen CDU SPD 8 4 und FDP 6 4 Deutschland Koalition CDU FDP und Grunen 5 9 Jamaika Koalition als auch knapp zwischen CDU und SPD als klassisches Zweierbundnis Eine Zusammenarbeit mit AfD 20 8 und Linken 11 0 schloss Reiner Haseloff bereits im Vorfeld der Wahl aus Am 7 Juni 2021 schlossen die Grunen eine Neuauflage der Kenia Koalition aus jedoch nicht die Bildung einer Jamaika Koalition Die FDP ihrerseits lehnte zuvor zunachst eine Deutschland Koalition ab Beide Parteien verwiesen auf den Umstand dass CDU und SPD allein eine Mehrheit im Landtag hatten und ein weiterer Partner nicht gebraucht wurde Uberraschend kundigte die FDP Spitzenkandidatin Lydia Huskens Tage spater an doch fur Gesprache mit CDU und SPD bereitzustehen Am 8 Juli 2021 gaben Sven Schulze CDU Juliane Kleemann SPD und Lydia Huskens FDP bekannt Regierungsverhandlungen fur die von der CDU bevorzugte Deutschland Koalition aufzunehmen Das neue Regierungskabinett bildete sich schliesslich am 16 September 2021 mit der Wahl Haseloffs zum Ministerprasidenten Dabei wurde im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit von 49 Stimmen uberraschend nicht erreicht 48 Abgeordnete stimmten fur Haseloff CDU SPD und FDP verfugten zum Abstimmungszeitpunkt mit 56 Abgeordneten uber eine rechnerische Mehrheit von 7 Stimmen Im zweiten Wahlgang wurde Haseloff schliesslich mit 53 Stimmen zum Ministerprasidenten gewahlt Bei einer Enthaltung stimmten 43 Abgeordnete gegen ihn Seitdem Volker Bouffier CDU am 31 Mai 2022 seinen Ruckzug vom Amt des hessischen Ministerprasidenten vollzog ist Haseloff dienstaltester Regierungschef eines deutschen Bundeslander Personen BearbeitenParteivorsitzende Bearbeiten Jahre VorsitzenderJuli 1945 Mai 1948 Leo HerwegenMai 1948 Februar 1950 Erich FascherFebruar 1950 Juni 1950 Leopold Becker komm Juni 1950 Juli 1952 Joseph Wujciak1952 bis 1989 bestand kein LandesverbandFebruar 1990 November 1991 Gerd GiesNovember 1991 Dezember 1993 Werner MunchDezember 1993 Oktober 1998 Karl Heinz DaehreOktober 1998 November 2004 Wolfgang BohmerNovember 2004 November 2018 Thomas WebelNovember 2018 Dezember 2020 Holger StahlknechtDezember 2020 Marz 2021 Heike Brehmer Andre Schroder Marco Tullner komm seit Marz 2021 Sven SchulzeFraktionsvorsitzende Bearbeiten nbsp Siegfried Borgwardt Fraktionsvorsitzender von 2016 bis 2022Jahre Vorsitzender1990 1991 Joachim Auer1991 1993 Christoph Bergner1993 1994 Jurgen Scharf1994 2001 Christoph Bergner2001 2002 Wolfgang Bohmer2002 2011 Jurgen Scharf23 Marz 2011 20 April 2011 Reiner Haseloff2011 2016 Andre Schroder2016 2022 Siegfried Borgwardtseit 2022 Guido HeuerErgebnisse bei den Landtagswahlen BearbeitenWahlergebnisse in Prozent 35 30 25 20 15 10 5 0 90 94 98 02 06 11 16 21 Ergebnisse der Landtagswahlen 8 Jahr Stimmen Sitze Spitzenkandidat1990 39 0 48 Gerd Gies1994 34 4 37 Christoph Bergner1998 22 0 28 Christoph Bergner2002 37 3 48 Wolfgang Bohmer2006 36 2 40 Wolfgang Bohmer2011 9 10 32 5 41 Reiner Haseloff2016 11 29 8 30 Reiner Haseloff2021 37 1 40 Reiner HaseloffWeblinks Bearbeiten20 Jahre CDU Fraktion Sachsen Anhalt PDF 2 MB Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit S 357 373 Hrsg Konrad Adenauer Stiftung 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Sascha Richter Linke im freien Fall Grune mit starkstem Zuwachs 7 Mai 2023 abgerufen am 14 September 2023 deutsch Martin Broszat Gerhard Braas Hermann Weber SBZ Handbuch 1993 ISBN 3 486 55262 7 S 538 Michael Richter Die Ost CDU 1948 1952 Zwischen Widerstand und Gleichschaltung 1990 ISBN 3 7700 0917 7 S 46 48 Martin Broszat Gerhard Braas Hermann Weber SBZ Handbuch 1993 ISBN 3 486 55262 7 S 538 1 Endgultiges Ergebnis Quelle Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt 2 SPD und CDU wollen schnellen Erfolg Quelle Mitteldeutsche Zeitung vom 29 Marz 2011 3 Stolpersteine Quelle Mitteldeutsche Zeitung vom 29 Marz 2011 Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen Anhalt Endgultiges Ergebnis der Wahl des 6 Landtages von Sachsen Anhalt am 20 Marz 2011 spiegel de Ergebnisse der Landtagswahl am 20 3 2011 in Sachsen Anhalt Memento vom 23 Marz 2011 im Internet Archive benotigt Flash Player Landeswahlleiterin Wahl des 7 Landtages von Sachsen Anhalt am 13 Marz 2016 abgerufen am 15 Marz 2016 Parteien in Sachsen Anhalt Derzeit im Landtag vertreten CDU Sachsen Anhalt AfD Sachsen Anhalt Die Linke Sachsen Anhalt SPD Sachsen Anhalt FDP Sachsen Anhalt Bundnis 90 Die Grunen Sachsen AnhaltHistorisch im Landtag vertreten DVU Sachsen Anhalt Freiheitliche Deutsche VolksparteiLandesverbande der CDU CDU Baden Wurttemberg Bayern nicht vertreten siehe CSU CDU Berlin CDU Brandenburg CDU Bremen CDU Hamburg CDU Hessen CDU Mecklenburg Vorpommern CDU in Niedersachsen CDU Nordrhein Westfalen CDU Rheinland Pfalz CDU Saar CDU Sachsen CDU Sachsen Anhalt CDU Schleswig Holstein CDU Thuringen Normdaten Korperschaft GND 4386125 8 lobid OGND AKS VIAF 192146860 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CDU Sachsen Anhalt amp oldid 238354243