www.wikidata.de-de.nina.az
2006 Landtagswahl 2011 2016 Zweitstimmen in 403020100 32 523 721 57 14 63 82 81 62 3 CDULinkeSPDGruneNPDeFDPFWgTiersch hSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2006 p 4 2 0 2 4 3 7 0 4 0 1 3 5 1 6 2 9 2 3 1 6 2 7CDULinkeSPDGruneNPDeFDPFWgTiersch hSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e 2006 kandidierte die in der NPD aufgegangene und von dieser unterstutzte DVUg 2006 Bund der Burgerinitiativen und Freie Wahler Sachsen Anhalth 2006 im Wahlbundnis G U T 0 34 mit Graue Panther Die Grauen und ODP zusammen angetretenVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Bei der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2011 am 20 Marz 2011 1 wurde der 6 Landtag von Sachsen Anhalt gewahlt Sie fand eine Woche vor der Landtagswahl in Rheinland Pfalz und der Landtagswahl in Baden Wurttemberg sowie den Kommunalwahlen in Hessen statt Insgesamt 105 Sitze Linke 29 Grune 9 SPD 26 CDU 41 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Parteien 3 Wahlkampf 4 Umfragen 5 Wahlverfahren 6 Wahlergebnis 7 Regierungsbildung 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAusgangslage Bearbeiten nbsp Landtag von Sachsen Anhalt am Domplatz in MagdeburgNach der Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2006 wurde die bis dahin regierende Koalition aus CDU und FDP durch eine von der CDU unter Ministerprasident Wolfgang Bohmer gefuhrte CDU SPD Koalition abgelost Der seit 2002 amtierende Ministerprasident Bohmer kundigte bereits fruhzeitig an fur eine weitere Legislaturperiode nicht mehr zur Verfugung zu stehen Ein CDU Landesparteitag nominierte im Marz 2010 einstimmig den damaligen Wirtschaftsminister Reiner Haseloff zum Spitzenkandidaten fur die Landtagswahl 2 Bohmer blieb jedoch bis zur Wahl im Amt Fur die SPD trat der bisherige stellvertretende Ministerprasident und Finanzminister Jens Bullerjahn als Spitzenkandidat an Die Linke als zweitstarkste Kraft im Landtag ging mit Wulf Gallert ins Rennen und erhoffte sich den ersten linken Ministerprasidenten zu stellen Neben diesen drei Parteien war ausserdem die FDP im Landtag vertreten die nach den Umfrageergebnissen um ihren Wiedereinzug bangen musste Die seit 1998 im Landtag nicht mehr vertretene Partei Bundnis 90 Die Grunen erreichte bei der Europawahl 2009 und bei der Bundestagswahl 2009 in Sachsen Anhalt mehr als funf Prozent Stimmenanteil und hoffte auf den Wiedereinzug in den Landtag Bis zum Wahltag war es unsicher ob die rechtsextreme NPD die Chance auf einen Einzug in den Landtag haben wurde Parteien BearbeitenFolgende Parteien nahmen an der Wahl teil 3 4 Partei Kurzel 2006 Spitzenkandidat in Wahlkreis bewerber MitgliederzahlChristlich Demokratische Union CDU 36 2 Reiner Haseloff 45 8 370Die Linke DIE LINKE 24 1 Wulf Gallert 45 5 427 5 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 21 4 Jens Bullerjahn 45 4 165Freie Demokratische Partei FDP 6 7 Veit Wolpert 44 1 920Bundnis 90 Die Grunen GRUNE 3 6 Claudia Dalbert 45 600Freie Wahler FREIE WAHLER 1 Frank Stolzenberg 35 6 000 6 Kommunistische Partei Deutschlands KPD 2 Siegfried Kutschick 1 50 6 Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands MLPD 0 5 Monika Kuske 6Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Matthias Heyder 37 260 6 Okologisch Demokratische Partei odp 3 Jens Rehmann 1 64 6 Partei Mensch Umwelt Tierschutz Tierschutzpartei 3 Josef Fassl 97 6 Piratenpartei Deutschland PIRATEN Alexander Magnus 5 200 6 Sarazzistische Partei fur Volksentscheide SPV Atom Stuttgart21 SPV Manfred Kriesel 84 7 1 0 5 fur die Bund der Burgerinitiativen und Freie Wahler Sachsen Anhalt 2 0 1 fur die Listenverbindung Deutsche Kommunistische Partei Kommunistische Partei Deutschlands 3 0 8 fur die Listenverbindung Graue Panther Okologisch Demokratische Partei TierschutzparteiParteien die bisher nicht im Landtag oder mit einem in Sachsen Anhalt gewahlten Abgeordneten im Bundestag vertreten waren mussten bis zum 31 Januar 2011 mindestens 1000 Unterschriften zur Unterstutzung ihrer Wahlvorschlage gesammelt haben um endgultig zur Wahl zugelassen zu werden 8 9 Der Wahlvorschlag der Allianz fur Burgerrechte AfB wurde nicht zur Wahl zugelassen Die DKP und Die Republikaner hatten ihre Beteiligung an der Wahl zwar angezeigt dann jedoch keinen Landeswahlvorschlag eingereicht 3 Wahlkampf BearbeitenEine Besonderheit im Wahlkampf stellte die ungewohnliche Situation dar dass der aktuelle Ministerprasident nicht kandidierte und so keiner der Spitzenkandidaten uber einen besonderen Amtsbonus verfugte CDU SPD und Linke stellten im Wahlkampf ihre jeweiligen Spitzenkandidaten heraus Der Wahlkampf wurde von den Medien als Kuschelwahlkampf umschrieben 10 CDU und SPD betonten jeweils ihre bisherige Zusammenarbeit in der CDU SPD Koalition Wolfgang Bohmer CDU trat sogar auf einer SPD Veranstaltung im Mansfelder Land gemeinsam mit dem SPD Spitzenkandidaten Bullerjahn auf In der Diskussion uber mogliche Koalitionen schloss die SPD eine gemeinsame Regierung mit der Linken zwar nicht aus lehnte jedoch einen Linken Ministerprasidenten ab Da die SPD zunachst in Umfragen deutlich hinter der Linkspartei lag und diese auf der Stellung eines Ministerprasidenten bestand war eine andere Koalition als CDU SPD zunachst unwahrscheinlich Dies umso mehr als Bundnisse wie CDU FDP und SPD Grune aufgrund der Umfragewerte nicht moglich erschienen Im Verlauf des Wahlkampfes gingen jedoch die Umfragewerte der Linkspartei zuruck wahrend die der SPD stiegen bis kurz vor der Wahl beide Parteien etwa gleichauf lagen Dies veranderte auch die Koalitionsoptionen da ein SPD Linke Bundnis nun moglich erschien Die Grunen liessen ihre Bereitschaft erkennen ein rot rot grunes Bundnis einzugehen Der Wahlkampf gewann nun auch zwischen CDU und SPD etwas an Scharfe nbsp Litfasssaulen Werbung der Grunen in Magdeburg BuckauLandesthemen waren im Wahlkampf trotzdem insgesamt nur wenig zugespitzt Thematisiert wurde die Bildungspolitik SPD Linke und Grune wollten eine Reform hin zu langerem gemeinsamem Lernen CDU und FDP sprachen sich fur eine Verbleib beim bisherigen Bildungssystem aus Die Grunen thematisierten daruber hinaus den Klimaschutz und die Forderung alternativer Energien sowie dadurch erhoffte positive Effekte auf dem Arbeitsmarkt Strittig zwischen den Parteien war die Durchfuhrung von Infrastrukturprojekten wie dem Bau des Saalekanals und dem Ausbau der Elbe Die CDU betonte ihre Tatigkeit in der Regierung und stellte ihre damit begrundete Erfahrung heraus und setzte sich fur eine Fortsetzung der Regierungsfuhrung ein Umstritten zwischen SPD Linkspartei und Grunen einerseits und CDU und FDP andererseits war die Frage nach der Einfuhrung von Mindestlohnen Diskutiert wurde auch der Rechtsextremismus dies insbesondere im Hinblick auf die im Laufe des Wahlkampfs besser gewordenen Umfragewerte der NPD die kurz vor der Wahl bei 5 lagen Die als rechtsextremistisch eingestufte NPD versuchte sich im Wahlkampf ein burgerliches Image zu geben und nahm eine intensive Plakatierung vor Kurz vor der Wahl nahm die Staatsanwaltschaft gegen den NPD Spitzenkandidaten Matthias Heyder Ermittlungen auf Ihm wurde vorgeworfen in internen E Mails und Forenbeitragen unter dem Pseudonym Junker Jorg im Internet Anleitungen zum Bombenbau gegeben und zur Schandung von zur Linkspartei gehorenden Frauen aufgerufen zu haben Die Vorwurfe beruhten auf Berichten eines Mitarbeiters der Redaktion tagesschau de der ihm zugespielte Daten der NPD ausgewertet hatte 11 12 Fur Irritationen innerhalb der SPD sorgte eine Initiative der Dessauer Direktkandidaten von SPD und Grunen die zu einem Stimmensplitting Erststimme SPD und Zweitstimme Grune aufriefen Uberlagert wurde der Wahlkampf von uberregionalen und internationalen Ereignissen In der Fruhphase des Wahlkampfes hatten die Ereignisse um Stuttgart 21 eine Wirkung die insbesondere den Grunen zunachst zu hohen Umfragewerten verhalf Die FDP geriet zum Jahreswechsel durch die Diskussion um Forderungen nach einem Rucktritt ihres Parteivorsitzenden Guido Westerwelle unter Druck Bis zur Wahl erzielte sie in Umfragen dann nur noch Werte unter oder bis zu 5 Fur die Linkspartei erwies sich die von der Bundesvorsitzenden Gesine Lotzsch ausgeloste Debatte um den Kommunismus als politisches Ziel als schwierig Der sachsen anhaltische Landesverband distanzierte sich vom Ziel des Kommunismus wobei einzelne Linke Politiker die Diskussion als positiv begrussten Stark beachtet wurde auch die Plagiatsaffare um den Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg Auch die von der CDU FDP Bundesregierung veranlasste Einfuhrung des neuen Kraftstoffes E10 fuhrte zu Diskussionen Etwas mehr als eine Woche vor der Wahl ereignete sich in Japan ein schweres Erdbeben mit nachfolgendem verheerendem Tsunami was zu einer Serie von Nuklearunfallen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi fuhrte Dadurch wurde die deutsche Atom und Energiepolitik auch zum Thema des Landtagswahlkampfes in Sachsen Anhalt Am Tag vor der Wahl begann der Internationaler Militareinsatz in Libyen so dass in der politischen Debatte auch die Frage der deutschen Haltung hierzu und der Berechtigung des Einsatzes militarischer Gewalt diskutiert wurde Bei den Wahlkampfmitteln herrschten die klassischen Werbemittel vor Auffallig war eine von den Grunen grossflachig eingesetzte Werbung an Litfasssaulen die die Saule auffallig als Baum gestaltete an dem Wahlplakate der Grunen angeheftet waren Die Parteien widmeten auch dem Wahlkampf im Internet eine grossere Aufmerksamkeit und setzten soziale Netzwerke und Microblogging Dienst wie Facebook und Twitter ein Parallel zu den Landtagswahlen fanden in mehreren Gemeinden kommunale Wahlen statt In Magdeburg erfolgte ein Burgerentscheid zur Frage des Wiederaufbaus der Ulrichskirche Umfragen Bearbeiten nbsp Spitzenkandidat der CDU Reiner Haseloff nbsp Spitzenkandidat der SPD Jens BullerjahnParteienMehrere Meinungsforschungsinstitute fuhrten im Vorfeld der Landtagswahl reprasentative Wahlabsichtsbefragungen durch Institut Datum CDU LINKE SPD FDP GRUNE NPD SonstigeForschungsgruppe Wahlen 13 11 03 2011 32 24 24 0 5 0 5 0 5 0 5 Infratest dimap 14 10 03 2011 33 25 24 0 4 5 0 5 5 0 5 0 3 Emnid 15 20 02 2011 31 27 22 0 5 0 7 0 5 0 3 Infratest dimap 15 17 02 2011 32 26 23 0 5 0 7 0 4 0 3 Infratest dimap 15 20 01 2011 32 28 22 0 4 0 8 0 3 0 3 Infratest dimap 15 23 09 2010 30 30 21 0 5 0 9 0 5 Emnid 15 25 08 2010 30 27 22 0 5 0 7 0 9 Infratest dimap 15 17 03 2010 34 29 20 0 8 0 5 0 4 MinisterprasidentEs wurde auch die Frage gestellt wen die Sachsen Anhalter zum Ministerprasidenten wahlen wurden wenn sie ihn direkt wahlen konnten Institut Datum Bullerjahn SPD Haseloff CDU Gallert LINKE andere r weiss nichtInfratest dimap 16 20 03 2011 46 36 Forschungsgruppe Wahlen 20 03 2011 32 29 11 Forschungsgruppe Wahlen 17 11 03 2011 32 30 7 7 24 Infratest dimap 18 17 02 2011 27 24 10 14 25 Infratest dimap 20 01 2011 41 34 Wahlverfahren BearbeitenJeder Wahlberechtigte hatte Erst und Zweitstimme wie bei Bundestagswahlen Nur Parteien die zumindest 5 der Zweitstimmen erreichten konnten in den Landtag einziehen Gewahlt wurden mindestens 91 Abgeordnete davon 45 in Wahlkreisen Die Zahl konnte sich durch Uberhang und Ausgleichsmandate erhohen 19 Wahlergebnis Bearbeiten nbsp Wahlkreisgewinner nach ParteizugehorigkeitParteien Erststimmen Zweitstimmen MandateAnzahl Direkt mandate Anzahl Listen mandate Gesamt CDU 339 869 34 3 1 3 41 323 019 32 5 3 7 41 1Die Linke 243 589 24 6 0 6 3 235 011 23 7 0 4 26 29 3SPD 214 373 21 6 1 7 1 213 611 21 5 0 1 25 26 2Grune 66 126 6 7 2 3 70 922 7 1 3 6 9 9 9NPD 35 883 3 6 N A 45 826 4 6 N A FDP 34 940 3 5 4 1 38 173 3 8 2 8 7Freie Wahler 48 356 4 9 N A 28 193 2 8 N A Tierschutzpartei N A 15 724 1 6 N A Piraten 3 923 0 4 N A 13 828 1 4 N A SPV N A 3 722 0 4 N A MLPD 926 0 1 0 1 2 321 0 2 0 2 KPD 235 0 0 N A 1 653 0 2 N A ODP 420 0 0 N A 1 499 0 2 N A Einzelbewerber 2 546 0 3 0 4 Gesamt 991 186 100 45 993 502 100 60 105 8Ungultige Stimmen 26 316 2 6 0 4 24 000 2 4 0 1Wahler 1 017 502 51 2 6 8 1 017 502 51 2 6 8Wahlberechtigte 1 988 172 1 988 172Quelle Statistisches LandesamtDie CDU erhielt sechs Uberhangmandate die ubrigen Parteien bekamen acht Ausgleichsmandate Linke vier SPD drei Grune eins Dadurch vergrosserte sich der Landtag von 91 auf 105 Abgeordnete Die Landtagswahl ergab bei den drei grossen Parteien CDU Die Linke und SPD keine grossen Veranderungen Das Ergebnis war gepragt davon dass sich die Mehrheit der Wahlberechtigten Umfragen zufolge eine Fortsetzung der CDU SPD Koalition gewunscht hatte nachdem es bisher nach jeder Landtagswahl einen Regierungswechsel gegeben hatte Die CDU verlor 3 7 Prozentpunkte blieb aber mit 32 5 Prozent deutlich starkste Kraft Die Stimmenanteile der Linken und der SPD blieben praktisch unverandert bei 23 7 und 21 5 Prozent Die Linke wurde damit wieder starker als die SPD Nach der Koalitionsaussage der SPD war allerdings ein rot rotes Bundnis unter einem Ministerprasidenten der Linken ausgeschlossen Die FDP verlor deutlich und schied mit einem Ergebnis von 3 8 Prozent 2 9 aus dem Landtag aus Die Grunen konnten ihren Stimmenanteil hingegen auf 7 1 Prozent verdoppeln und zogen damit erstmals seit 1994 wieder in den Landtag ein Wahlforscher sahen das gute Abschneiden der Grunen vor allem im Zusammenhang mit dem Thema Energiepolitik das nach den atomaren Storfallen in Japan an Bedeutung gewonnen hatte Gleichermassen wurden die Verluste von CDU und FDP die sich zusammen auf 6 6 Prozent belaufen insbesondere darauf zuruckgefuhrt dass die Wende in der Atompolitik der Bundesregierung von vielen Wahlern fur unglaubwurdig gehalten wurde Die rechtsextreme NPD die ihre Ressourcen auf den Wahlkampf in Sachsen Anhalt ausgerichtet hatte erreichte aus dem Stand 4 6 Prozent und verfehlte damit den Einzug in den Landtag 2006 hatte die inzwischen in die NPD aufgegangene DVU 3 0 der Stimmen erreicht Alle Parteien die an der Funf Prozent Hurde scheiterten machen zusammen 15 2 Prozent der Stimmen aus Unter diesen kamen neben der NPD und der FDP noch die Freien Wahler 2 8 Prozent die Tierschutzpartei 1 6 Prozent und die Piratenpartei 1 4 Prozent uber die fur die Parteienfinanzierung wichtige Ein Prozent Hurde Die Wahlbeteiligung stieg deutlich auf 51 2 Prozent nachdem sie bei der vorangegangenen Landtagswahl nur 44 4 Prozent betragen hatte 2006 wurde damit in Sachsen Anhalt die historisch niedrigste Beteiligung aller deutschen Landtagswahlen erreicht bei der Wahl 2011 handelt es sich um das insgesamt zweitniedrigste Ergebnis Regierungsbildung BearbeitenMogliche Koalition SitzeSitze gesamt 105Absolute Mehrheit ab 53 Sitzen CDU SPD 67 Linke SPD 55Die Koalition aus CDU und SPD wurde fortgesetzt Am 19 April 2011 wurde Reiner Haseloff als Nachfolger von Wolfgang Bohmer zum Ministerprasidenten gewahlt Ausser ihm gehorten der neuen Regierung vier CDU und vier SPD Minister an 20 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Landtages von Sachsen Anhalt 6 Wahlperiode Wahlen 2011Weblinks BearbeitenWahl des 6 Landtages von Sachsen Anhalt am 20 Marz 2011 auf statistik sachsen anhalt de Wahlatlas zur Landtagswahl 2011 in Sachsen Anhalt SVG Ergebnisse der Landtagswahlen 2011 und 2006 Bundestagswahl 2009 und StrukturdatenEinzelnachweise Bearbeiten Landtag von Sachsen Anhalt Reiner Haseloff als CDU Spitzenkandidat nominiert Memento vom 24 April 2010 im Internet Archive In Financial Times Deutschland 21 Marz 2010 a b Pressemitteilung Memento vom 24 Januar 2016 im Internet Archive PDF 32 kB Landeswahlleiter 4 Februar 2011 Parteienportrats zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2011 Die kleineren Parteien Memento vom 9 Marz 2011 im Internet Archive Die Linke Wille zur Macht Memento vom 20 April 2011 im Internet Archive a b c d e f Parteienportrats zur Landtagswahl Die kleineren Parteien Memento vom 26 Februar 2011 im Internet Archive Warum die Kleinen ganz laut werden In Mitteldeutsche Zeitung 15 Marz 2011 abgerufen am 26 Juni 2021 Pressemitteilung Memento vom 24 Januar 2016 im Internet Archive PDF 33 kB Landeswahlleiter 28 Januar 2011 17 15 WahlG des Landes Sachsen Anhalt PDF 292 kB Florian Gathmann Kampf der Kuschel Kandidaten Spiegel Online Patrick Gensing NPD in Sachsen Anhalt Junker Jorg gibt Ratschlage zum Bombenbau tagesschau de 15 Marz 2011 tagesschau de Ausfuhrlicher Bericht uber den Junker Jorg Verdacht gegen Matthias Heyder in den ARD Tagesthemen vom 16 Marz 2011 Video politbarometer zdf de ARD DeutschlandTrend Memento vom 13 Marz 2011 im Internet Archive a b c d e f Wahlumfragen zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt Zahlen und Umfragen zur Landtagswahl in Sachsen Anhalt Memento vom 23 Marz 2011 im Internet Archive Umfragen Sachsen Anhalt mdr de Statistisches LandesamtWahl des 6 Landtages von Sachsen Anhalt am 20 Marz 2011 Endgultige Ergebnisse PDF 1 7 MB Fischer Weltalmanach 2012 Seite 140Wahlen zum Landtag von Sachsen Anhalt 1946 DDR 1950 1990 1994 1998 2002 2006 2011 2016 2021 2026Wahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2011 Hamburg Sachsen Anhalt Baden Wurttemberg Rheinland Pfalz Bremen Mecklenburg Vorpommern Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Sachsen Anhalt 2011 amp oldid 238619808