www.wikidata.de-de.nina.az
2007 Burgerschaftswahl 2011 2015 in 403020100 38 622 520 45 63 72 41 91 63 4 SPDGruneCDULinkeBIWFDPPiratenNPDhSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2007 p 6 4 2 0 2 4 6 1 9 6 0 5 2 2 8 2 9 3 6 1 9 1 6 2 6SPDGruneCDULinkeBIWFDPPiratenNPDhSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen h 2007 erreichte die von der NPD unterstutzte und in dieser aufgegangene DVU 2 7 aber hier zahlt die DVU unter den Sonstigen Die Wahl zur 18 Bremischen Burgerschaft fand am 22 Mai 2011 statt Die Bremische Burgerschaft ist das Landesparlament der Freien Hansestadt Bremen Die stadtbremischen Abgeordneten bilden die Stadtburgerschaft die kommunale Volksvertretung der Stadtgemeinde Bremen Insgesamt 83 Sitze Linke 5 SPD 36 Grune 21 CDU 20 BIW 1BIW zog uber den Wahlbereich Bremerhaven ins Parlament ein Der Stimmzettel im Wahlbereich Bremen ist ein DIN A4 Heft mit 20 genutzten Seiten Ausserdem wurden in Bremen die Beirate und in Bremerhaven die Stadtverordnetenversammlung gewahlt Bei der Landtagswahl konnte die seit 2007 im Senat regierende rot grune Koalition unter Jens Bohrnsen SPD ihre Mehrheit ausbauen Die CDU fiel erstmals bei einer deutschen Landtagswahl noch hinter das Ergebnis der Grunen zuruck und wurde nur drittstarkste Partei Wahrend DIE LINKE uber den Wahlbereich Stadt Bremen und BIW uber den Wahlbereich Bremerhaven weiterhin in der Burgerschaft vertreten waren scheiterte die FDP wie auch alle weiteren angetretenen Parteien in beiden Wahlbereichen an der 5 Hurde Inhaltsverzeichnis 1 Wahlergebnis 2 Wahlberechtigung 3 Wahlsystem 4 Parteien 5 Ausgangssituation 6 Umfragen im Vorfeld der Wahl 7 Wahlkampf 8 Entscheidungshilfen 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWahlergebnis BearbeitenBurgerschaftswahl 2011 Wahlbereich Bremen 403020100 39 322 620 45 83 12 31 94 6 SPDGruneCDULinkeBIWFDPPiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2003 p 6 4 2 0 2 4 6 2 2 5 2 5 4 2 9 3 1 3 1 1 9 1 0SPDGruneCDULinkeBIWFDPPiratenSonst Burgerschaftswahl 2011 Wahlbereich Bremerhaven 403020100 34 321 820 17 14 63 12 36 7 SPDGruneCDUBIWLinkeFDPNPDgSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2003 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 0 5 9 8 5 0 1 8 2 3 5 7 2 3 0 0SPDGruneCDUBIWLinkeFDPNPDgSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g 2007 erreichte die DVU 5 3 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Nach dem amtlichen Endergebnis lag die Wahlbeteiligung bei 55 5 1 Beteiligung Landtagswahl 2011 Anzahl ProzentWahlberechtigte 494 167 100 0 Wahler Wahlbeteiligung 274 123 55 5 ungultige Stimmzettel 9 139 3 3 gultige Stimmzettel 264 984 96 7 Partei Stimmen Anteil Mandate Stimmen Anteil Mandate Stimmen Anteil MandateLand Bremen Stadt Bremen BremerhavenSPD 505 348 38 6 36 438 991 39 3 30 66 357 34 3 6GRUNE 293 993 22 5 21 251 863 22 6 17 42 130 21 8 4CDU 266 483 20 4 20 227 622 20 4 16 38 861 20 1 4DIE LINKE 73 769 5 6 5 64 824 5 8 5 8 945 4 6 BIW 48 530 3 7 1 34 713 3 1 13 817 7 1 1FDP 31 176 2 4 25 255 2 3 5 921 3 1 PIRATEN 24 935 1 9 21 074 1 9 3 861 2 0 NPD 20 470 1 6 15 944 1 4 4 526 2 3 B B 12 379 0 9 9 869 0 9 2 510 1 3 RRP 11 442 0 9 8 868 0 8 2 574 1 3 BBL 5 439 0 4 5 439 0 5 x xDialog Grundeinkommen 2 5 136 0 4 5 136 0 5 x xBIP 4 534 0 3 3 651 0 3 883 0 5 FREIE WAHLER BREMEN 2 437 0 2 2 437 0 2 x xFur Bremerhaven 1 981 0 2 x x 1 981 1 0 PdB 1 303 0 1 x x 1 303 0 7 Wahlberechtigung BearbeitenWahlberechtigt zur Wahl der Burgerschaft war jeder Deutsche der seit mindestens drei Monaten seinen festen Wohnsitz in Bremen hatte Das Alter fur die aktive Wahlberechtigung wurde bei dieser Wahl erstmals auf 16 Jahre gesenkt 3 Das passive Wahlrecht wurde mit dem Erreichen der Volljahrigkeit erteilt Burger der Mitgliedsstaaten der EU waren nur fur die Wahl zur Stadtburgerschaft den Deutschen gleichgestellt 4 Wahlsystem BearbeitenBei dieser Burgerschaftswahl wurde ein neues Wahlsystem eingefuhrt Jeder Wahlberechtigte konnte funf Stimmen auf Listen bzw darin verzeichnete Bewerber verteilen Kumulieren und Panaschieren 5 Auf Grund der grossen Zahl von Bewerbern die wegen des Wahlverfahrens alle namentlich aufgefuhrt und mit funf Feldern fur die Stimmen versehen werden mussten wurden Stimmzettelhefte im Format DIN A4 verwendet 6 Parteien BearbeitenMit Ausnahme der in der Burgerschaft vertretenen Parteien und Wahlergemeinschaften SPD CDU Grune Linke FDP BIW mussten fur die Zulassung zur Wahl Unterstutzungsunterschriften vorgelegt werden Bis zum 8 Marz 2011 musste die Wahlbeteiligung beim Landeswahlleiter angezeigt werden die Feststellung welche Vereinigungen fur die Wahl anzuerkennen sind traf der Landeswahlausschuss am 25 Marz 2011 7 8 Die endgultige Entscheidung uber die Zulassung der eingereichten Listen erfolgte am 8 April 2011 9 Spitzenkandidaten der in der Burgerschaft vertretenen Parteien nbsp Jens Bohrnsen SPD nbsp Rita Mohr Lullmann CDU nbsp Karoline Linnert Grune nbsp Kristina Vogt Linke nbsp Oliver Mollenstadt FDP nbsp Jan Timke BIW Folgende Parteien und Wahlervereinigungen traten mit den genannten Spitzenkandidaten in beiden Wahlbereichen an Liste Partei Kurzform Vollstandige Bezeichnung Spitzenkandidat in Mitglieder Ergebnis 20071 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Jens Bohrnsen 4 841 36 7 2 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands Rita Mohr Lullmann 3 000 10 25 6 3 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen Karoline Linnert 715 16 5 4 DIE LINKE Die Linke Kristina Vogt 616 8 4 5 FDP Freie Demokratische Partei Oliver Mollenstadt 450 11 6 0 6 BIW Burger in Wut Jan Timke 250 0 8 14 PIRATEN Piratenpartei Deutschland Erich Sturm 151 12 13 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Matthias Faust 50 13 15 RRP Rentnerinnen und Rentner Partei Uwe Gathje 103 14 9 B B Bremer und Bremerhavener Wahlergemeinschaft Michael Busch 38 15 10 BIP Bremische Integrations Partei Deutschlands Levent Albayrak 300 Nur im Wahlbereich Bremen traten an Liste Partei Kurzform Vollstandige Bezeichnung Spitzenkandidat in Mitglieder7 BBL Bremer und Bremerhavener Burger Liste Uwe Woltemath 55 16 16 Dialog Grundeinkommen Bremer Dialog Freiheit Gleichheit Grundeinkommen Jan Hovener 10 17 11 FW FREIE WAHLER Freie Wahler Bremen Friedhelm Altvater 39 18 Nur im Wahlbereich Bremerhaven traten an Liste Partei Kurzform Vollstandige Bezeichnung Spitzenkandidat in Mitglieder15 PdB Protest der Burger Siegfried Tittmann 30 19 12 FB Fur Bremerhaven Walter MullerNicht als Partei oder Wahlervereinigung anerkannt wurden 8 Burger Partei Deutschland BPD Deutsche Volksunion DVU Freie Wahler Wegen nicht ausreichender Anzahl von Unterstutzungsunterschriften wurden folgende nicht zur Wahl zugelassen Vereinigte Burger Deutschlands VBD Bundnis fur Innovation und Gerechtigkeit BIG und Bremen muss leben Die Konservativen 20 Ausgangssituation BearbeitenBurgerschaftswahl 2007 in 403020100 36 725 616 58 46 02 70 83 2 SPDCDUGruneLinkeFDPDVUBIWSonst Seit der Burgerschaftswahl 2007 regierte in Bremen eine rot grune Koalition Wahrend der laufenden Legislaturperiode gab es sechs Partei und Fraktionswechsel innerhalb der Burgerschaft Die Linke verlor Walter Peter Muller der die Wahlervereinigung Fur Bremerhaven grundete Die DVU verlor ihren einzigen Abgeordneten Siegfried Tittmann der spater die Wahlervereinigung Protest der Burger grundete Die FDP verlor mit dem Austritt von Uwe Woltemath der die Bremer amp Bremerhavener Burger Liste grundete auch ihren Fraktionsstatus Je ein Abgeordneter der CDU der Grunen und der Linken wechselten zur SPD Wahl Datum SPD CDU GRUNE FDP LINKE DVU PIRATEN BIW SonstigeBundestagswahl 27 09 2009 30 2 23 9 15 4 0 10 6 0 14 3 0 3 2 4 2 9 Europawahl 09 06 2009 29 3 24 5 22 1 0 8 9 0 7 2 0 7 1 1 6 2 Burgerschaftswahl 13 05 2007 36 7 25 6 16 5 0 6 0 0 8 4 2 7 0 8 3 2 Umfragen im Vorfeld der Wahl BearbeitenInstitut Datum SPD CDU GRUNE LINKE FDP PIRATEN Rechte BIW NPD SonstigeForschungsgruppe Wahlen 21 13 05 2011 37 19 24 6 0 4 0 0 0 3 0 7 Infratest dimap 21 12 05 2011 36 20 24 7 0 3 0 0 0 3 0 7 Emnid 22 30 04 2011 37 22 24 7 0 4 0 0 0 0 6 Forsa 21 19 02 2011 38 23 22 7 0 4 0 0 0 0 6 Konkret Marktforschung 21 22 12 2010 33 4 22 8 19 4 8 5 0 3 3 0 0 5 5 0 7 1 Emnid 21 30 03 2010 35 25 17 11 0 5 0 2 0 3 0 0 2 Institut Datum Jens Bohrnsen Rita Mohr Lullmann Karoline Linnert andereForschungsgruppe Wahlen 23 13 05 2011 67 12 Infratest dimap 12 05 2011 70 12 8 Infratest dimap 12 05 2011 66 18 6 Wahlkampf BearbeitenDie BIW investierte 100 000 Euro in den Wahlkampf DIE LINKE investierte 230 000 Euro in den Wahlkampf Bundnis 90 Die Grunen steckten 190 000 Euro in den Bremer Wahlkampf Die CDU beschloss von den Kandidaten auf den vorderen Listenplatzen eine Beteiligung an den Wahlkampfkosten in Hohe von 800 Euro zu verlangen Wenn der Kandidat keinen Sitz im Parlament bekommt wurde der Betrag zuruckgezahlt Die Praxis stiess auf Kritik 24 Mandatstragerbeitrage werden ublicherweise erst nach einer Wahl entrichtet Entscheidungshilfen BearbeitenDie Bundeszentrale fur politische Bildung bpb schaltete Ende April 2011 einen Wahl O Mat der bis zum 21 Mai 2011 rund 93 000 mal genutzt wurde 25 Parteivergleich eu ist eine Alternative zum Wahl O Mat 26 Die Antworten der Bremer Parteien und Wahlervereinigungen auf 80 Fragen waren thematisch sortiert 27 Auf Abgeordnetenwatch de gab es einen Kandidatencheck 28 Zusatzlich konnten den einzelnen Kandidaten der 16 antretenden Listen Fragen zur Bremenwahl gestellt werden 29 Zur Landtagswahl wurden zwei Wahlborsen von PESM Prognosys Electronic Stock Markets und Wahlfieber de veranstaltet 30 31 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder der Bremischen Burgerschaft 18 Wahlperiode Landesparlament Wahlen 2011Weblinks BearbeitenLandeswahlleiterEinzelnachweise Bearbeiten Landeswahlleiter Bremen Burgerschaftswahl 2011 Endgultiges Ergebnis steht fest PDF 32 KB 3 September 2011 archiviert vom Original am 3 September 2011 abgerufen am 19 April 2023 Vollstandiger Name Bremer Dialog Freiheit Gleichheit Grundeinkommen 1 Wahlgesetz Transparenzportal Bremen abgerufen am 15 April 2016 Daher kann die Stadtburgerschaft anders zusammengesetzt sein als der stadtbremische Anteil der Landtagsabgeordneten In der 17 Wahlperiode war der Abgeordnete Bensch CDU ausschliesslich in der Burgerschaft als Landtag vertreten der Abgeordnete Schmidtmann GRUNE ausschliesslich in der Stadtburgerschaft 6 BremWahlG Transparenzportal Bremen abgerufen am 15 April 2016 Burgerschaftswahl 2011 Stimmzettel wird Form eines Heftes haben Senatspressestelle abgerufen am 7 November 2010 16 Bremisches Wahlgesetz Transparenzportal Bremen abgerufen am 15 April 2016 a b Landeswahlausschuss entscheidet uber Beteiligungsanzeigen Senatspressestelle 25 Marz 2011 abgerufen am 25 Marz 2011 Wahlen 2011 landeswahlleiter bremen de archiviert vom Original am 26 Juli 2011 abgerufen am 3 Juli 2011 cdu bremen de CDU Landesverband Bremen Memento vom 10 Marz 2011 im Internet Archive fdp bundespartei de Memento vom 17 Dezember 2010 im Internet Archive wiki piratenpartei de Nationaldemokratische Partei Deutschlands Memento vom 14 Mai 2011 im Internet Archive Rentnerinnen und Rentner Partei Memento vom 1 September 2011 im Internet Archive Bremer und Bremerhavener Wahlergemeinschaft Memento vom 5 Mai 2011 im Internet Archive Dieter Wolf Wer steht zur Wahl BBL Bremer amp Bremerhavener Burger Liste In bpb de Archiviert vom Original am 8 September 2011 abgerufen am 19 April 2023 Dieter Wolf Wer steht zur Wahl Bremer Dialog Freiheit Gleichheit Grundeinkommen In bpb de Archiviert vom Original am 8 September 2011 abgerufen am 19 April 2023 Dieter Wolf Wer steht zur Wahl Freie Wahler Bremen In bpb de Archiviert vom Original am 22 Juli 2012 abgerufen am 19 April 2023 Dieter Wolf Wer steht zur Wahl PdB Protest der Burger In bpb de Archiviert vom Original am 8 September 2011 abgerufen am 19 April 2023 14 Gruppierungen durfen im Mai antreten In radiobremen de 8 April 2011 archiviert vom Original am 31 August 2011 abgerufen am 3 Juli 2011 a b c d e Wahlumfragen zur Burgerschaftswahl in Bremen Christoph Pagel Bremen Grune liegen erstmals vor der CDU In Focus Online 30 April 2011 abgerufen am 14 Oktober 2018 Politbarometer Nicht mehr online verfugbar In zdf de 13 Mai 2011 archiviert vom Original am 16 Mai 2011 abgerufen am 19 April 2023 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahltool zdf de Weser Kurier 800 Euro fur einen guten Listenplatz Memento vom 10 August 2011 im Internet Archive wahl o mat de Wahl O Mat zur Burgerschaftswahl 2011 in Bremen Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive parteivergleich eu parteivergleich eu kandidatencheck abgeordnetenwatch de abgeordnetenwatch de Memento vom 29 Juni 2011 im Internet Archive boerse prognosys de wahlfieber de Wahlen zur Bremischen Burgerschaft 1946 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023 2027Wahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2011 Hamburg Sachsen Anhalt Baden Wurttemberg Rheinland Pfalz Bremen Mecklenburg Vorpommern Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerschaftswahl in Bremen 2011 amp oldid 234786446