www.wikidata.de-de.nina.az
2006 Landtagswahl 2011 2016 in 1 Wahlbeteiligung 66 3 403020100 39 024 223 15 32 82 11 12 4 CDUGruneSPDFDPLinkeePiratenREPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2006 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 5 2 12 5 2 1 5 4 0 3 2 1 1 4 0 2CDUGruneSPDFDPLinkeePiratenREPSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen e 2006 WASG Bei der Landtagswahl in Baden Wurttemberg am 27 Marz 2011 wurde der 15 Landtag von Baden Wurttemberg gewahlt 1 Die Wahl fand gleichzeitig mit der Landtagswahl in Rheinland Pfalz und den Kommunalwahlen in Hessen und eine Woche nach der Landtagswahl in Sachsen Anhalt statt Insgesamt 138 Sitze SPD 35 Grune 36 FDP 7 CDU 60 Bei einer Wahlbeteiligung von 66 3 erreichten die CDU 39 0 60 Sitze die Grunen 24 2 36 die SPD 23 1 35 und die FDP 5 3 7 Obwohl starkste Fraktion musste die CDU in der Folge nach 58 Jahren die Regierungsverantwortung an eine Koalition aus Grunen und SPD abgeben mit Winfried Kretschmann wurde erstmals ein Grunen Politiker zum Regierungschef eines deutschen Bundeslandes gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Parteien 2 Wahlergebnis 3 Wahlkampf 3 1 Themen 3 1 1 Stuttgart 21 3 1 2 Atomausstieg 3 1 3 Bildungspolitik 3 1 4 EnBW 3 1 5 Direkte Demokratie 3 2 Finanzierung 3 3 Wahl O Mat 3 4 Fernsehduell 4 Wahlanalyse 4 1 Wahlkampfthemen 4 2 CDU 4 3 Bundnis 90 Die Grunen 4 4 SPD 4 5 FDP 4 6 Die Linke 4 7 Sonstige Parteien 5 Wahlumfragen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenNach der Landtagswahl 2006 wurde eine Koalition aus CDU und FDP gebildet Von 2006 bis 2010 fuhrte Gunther Oettinger das Kabinett Ab 2010 ubernahm Stefan Mappus das Amt des Ministerprasidenten Die Opposition wurde von der SPD und Bundnis 90 Die Grunen gebildet Mit Beginn der neuen Wahlperiode zum 1 Mai 2011 kam es zu einigen grundsatzlichen Anderungen 2 Das bisherige Feierabendparlament wurde ein Vollzeitparlament Die staatliche Altersentschadigung entfallt ab 2011 kunftig mussen die Abgeordneten selbst fur ihre Altersversorgung aufkommen Kennzeichnend fur das Wahlverfahren in Baden Wurttemberg ist dass keine Landes oder Bezirkslisten aufgestellt werden wie das in anderen Bundeslandern ublich ist Der Wahler hat nur eine Stimme Der Landtag mit nominell 120 Abgeordneten wird alle funf Jahre gewahlt Wer die meisten Stimmen in einem der 70 Wahlkreise erreicht erhalt das Direktmandat fur diesen Wahlkreis und zieht in den Landtag ein Die 120 Sitze werden landesweit im Sainte Lague Schepers Verfahren auf alle Parteien verteilt die mindestens 5 der Stimmen erreicht haben Danach werden die Sitze jeder Partei wieder nach Sainte Lague Schepers auf die vier Regierungsbezirke Baden Wurttembergs verteilt Stehen einer Partei in einem Regierungsbezirk mehr Sitze zu als sie hier Direktmandate erreicht hat werden die weiteren Sitze der Partei innerhalb des Regierungsbezirks an unterlegene Wahlkreisbewerber mit den hochsten Stimmenanteilen innerhalb ihrer Partei zugeteilt Diese Mandate werden Zweitmandate genannt Kandidieren durfte wer wahlberechtigt 3 und nicht von der Wahlbarkeit ausgeschlossen war 4 Wahlvorschlage konnten bis 27 Januar 2011 18 Uhr beim zustandigen Wahlleiter eingereicht werden Es wurden 19 Parteien und sechs Einzelbewerber zur Wahl zugelassen 5 Parteien Bearbeiten Zu den Landtagswahlen traten Kandidaten von 19 Parteien und sechs Einzelbewerber an Neben den im Landtag vertretenen Parteien CDU SPD Grune und FDP kandidierten die Linke die Republikaner und die Piratenpartei in allen 70 Wahlkreisen 6 Partei Kurzel Wahlkreise Spitzenkandidat en Mitgliederzahl 7 Christlich Demokratische Union Baden Wurttemberg CDU 70 Stefan Mappus 72 000Sozialdemokratische Partei Baden Wurttemberg SPD 70 Nils Schmid 39 000Bundnis 90 Die Grunen Baden Wurttemberg GRUNE 70 Winfried Kretschmann 7 800Freie Demokratische Partei Demokratische Volkspartei Baden Wurttemberg FDP 70 Ulrich Goll 8 000Die Linke Baden Wurttemberg Die LINKE 70 Marta Aparicio Roland Hamm 3 000Die Republikaner Baden Wurttemberg REP 70 Rolf Schlierer Ulrich Deuschle 8 1 200 9 Piratenpartei Deutschland PIRATEN 70 1 448Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 68 Jurgen Schutzinger 550Okologisch Demokratische Partei ODP 63 Bernd Richter 1 000Bundnis fur Innovation und Gerechtigkeit BIG 16 100AUF Partei fur Arbeit Umwelt und Familie AUF 15 150Partei Bibeltreuer Christen PBC 10 1 000Die Violetten fur spirituelle Politik Die Violetten 8 200Ab jetzt Bundnis fur Deutschland Volksabstimmung 5 150Burgerrechtsbewegung Solidaritat BuSo 3 Eugenia Fix 10 75Familien Partei Deutschlands FAMILIE 2 35Revolutionar Sozialistischer Bund RSB 2 61Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI 1 700 Deutsche Kommunistische Partei DKP 1 4 Wahlergebnis Bearbeiten nbsp Ergebnisse in den Wahlkreisen schwarz absolute Mehrheit fur CDU dunkelgrau relative Mehrheit fur CDU grun relative Mehrheit fur GRUNE rot relative Mehrheit fur SPD Die Landtagswahl 2011 fuhrte zu einem vielfach als historisch 11 gewerteten Regierungswechsel in Baden Wurttemberg Die bisher regierenden Parteien CDU und FDP verfugten im neuen Landtag gemeinsam nur noch uber 67 von 139 Sitze drei zu wenig fur eine Mehrheit Die CDU war damit zum ersten Mal seit 1953 in der Opposition und stellte nicht mehr den Ministerprasidenten von Baden Wurttemberg 12 Parteien SitzeZweidrittelmehrheit 92 Sitze CDU Grune 96 CDU SPD 95Absolute Mehrheit 70 Sitze Grune SPD 71Keine Mehrheit lt 69 Sitze CDU FDP 67Sitze gesamt 138SPD und Grune erreichten zusammen 71 Sitze wobei die Grunen mit 36 Sitzen einen Sitz vor der SPD lagen Winfried Kretschmann wurde am 12 Mai 2011 mit 73 Stimmen zum ersten grunen Ministerprasidenten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland gewahlt Seine Partei konnte von insgesamt 70 Wahlkreisen neun gewinnen die fast alle in von Universitaten gepragten Stadten und deren Umland sowie in der Landeshauptstadt Stuttgart liegen Im Wahlkreis Mannheim I war die SPD erfolgreich die restlichen 60 Wahlkreise wurden von der CDU gewonnen Die Wahlbeteiligung stieg deutlich um 12 9 Punkte auf 66 3 Prozent nachdem sie bei der vorangegangenen Landtagswahl einen historischen Tiefstwert erreicht hatte Nach dem amtlichen Ergebnis verteilten sich die Stimmen wie folgt 1 2011 2006 VeranderungPartei Stimmen Kreis wahl vor schlage 6 Direkt man date Sitze Stimmen Sitze Stimmen Pkte SitzeCDU 1 943 912 39 01 70 60 60 1 748 766 44 15 69 193 638 5 15 9Grune 1 206 182 24 20 70 9 36 462 889 11 69 17 742 619 12 52 19SPD 1 152 594 23 13 70 1 35 996 207 25 15 38 155 652 2 02 3FDP 262 784 5 27 70 7 421 994 10 65 15 159 474 5 38 8Die Linkea 139 700 2 80 70 121 753 3 07 17 853 0 27Piraten 103 618 2 08 70 n a n a 103 392 2 08REP 56 723 1 14 70 100 081 2 53 43 358 1 39NPD 48 227 0 97 68 29 219 0 74 18 990 0 23ODP 42 539 0 85 63 21 761 0 55 20 708 0 30AUF 10 420 0 21 15 n a n a 10 421 0 21PBC 4 652 0 09 10 26 759 0 68 22 112 0 58BIG 3 463 0 07 16 n a n a 3 463 0 07Volksabstimmung 2 490 0 05 5 767 0 02 1 722 0 03DIE VIOLETTEN 1 862 0 04 8 n a n a 1 860 0 04FAMILIE 1 285 0 03 2 n a n a 1 280 0 03Die PARTEI 384 0 01 1 742 0 02 358 0 01BuSo 307 0 01 3 n a n a 307 0 01DKP 105 0 00 1 n a n a 105 0 00RSB 104 0 00 2 144 0 00 40 0 00Einzelbewerber 2 368 0 05 6 5 892 0 15 3 532 0 10sonstige Parteien 2006 n a n a 23 641 0 60 23 641 0 60total gultige Stimmen 4 983 719 100 00 98 63 690 70 138 3 960 615 100 00 98 71 139 1 019 499 0 08 1 ungultige Stimmen 68 222 1 37 51 826 1 29 17 217 0 08Wahler Wahlbeteiligung 5 051 941 100 00 66 3 4 012 441 100 00 53 38 1 036 716 12 86Wahlberechtigte 7 622 873 100 00 7 516 919 100 00 106 036a 2006 als WASG n a nicht angetreten Ergebnisse nach Regierungsbezirken 1 RegierungsbezirkStuttgart RegierungsbezirkKarlsruhe RegierungsbezirkFreiburg RegierungsbezirkTubingenAnzahl Stimmen Kreis wahl vor schlage Direkt man date Sitze Anzahl Stimmen Kreis wahl vor schlage Direkt man date Sitze Anzahl Stimmen Kreis wahl vor schlage Direkt man date Sitze Anzahl Stimmen Kreis wahl vor schlage Direkt man date SitzeWahlberechtigte 2 776 458 1 945 963 1 596 397 1 304 055Wahler 1 919 078 69 1 1 250 887 64 3 1 015 598 63 6 866 378 66 4Gultige Stimmen 1 896 606 98 8 1 231 937 98 5 999 800 98 4 855 376 98 7CDU 730 294 38 5 26 23 23 471 459 38 3 19 16 16 373 606 37 4 14 11 11 368 553 43 1 11 10 10Grune 454 795 24 0 26 3 14 283 808 23 0 19 2 9 269 824 27 0 14 3 8 197 755 23 1 11 1 5SPD 443 585 23 4 26 14 307 034 24 9 19 1 10 228 321 22 8 14 6 173 654 20 3 11 5FDP DVP 107 012 5 6 26 3 62 851 5 1 19 2 50 316 5 0 14 1 42 605 5 0 11 1Die Linke 52 893 2 8 26 36 270 2 9 19 27 622 2 8 14 22 915 2 7 11Piraten 36 402 1 9 26 29 094 2 4 19 19 555 2 0 14 18 567 2 2 11REP 24 851 1 3 26 12 703 1 0 19 9 208 0 9 14 9 961 1 2 11NPD 18 884 1 0 26 12 981 1 1 18 8 730 0 9 13 7 632 0 9 11ODP 14 231 0 8 25 8 161 0 7 17 8 902 0 9 10 11 245 1 3 11AUF 5 599 0 3 8 3 142 0 3 4 620 0 1 1 1 059 0 1 2PBC 692 0 0 2 1 482 0 1 2 2 478 0 2 6 BIG 2 675 0 1 11 788 0 1 5 Volksabstimmung 1 470 0 1 3 425 0 0 1 595 0 1 1Ubrige Parteien 2 915 a 0 2 12 104 b 0 0 2 193 c 0 0 1 835 d 0 1 2Einzelbewerber 308 0 0 3 2 060 0 2 3 Uberhang undAusgleichsmandate CDU 4 UberhangmandateGrune 2 AusgleichsmandateSPD 3 Ausgleichsmandate CDU 4 UberhangmandateGrune 1 Ausgleichsmandat SPD 2 Ausgleichsmandate CDU 1 Uberhangmandat Grune 1 Ausgleichsmandata Die Violetten 1311 Stimmen 6 Kreiswahlvorschlage Familie 808 Stimmen ein Kreiswahlvorschlag Die PARTEI 384 Stimmen ein Kreiswahlvorschlag BuSo 307 Stimmen 3 Kreiswahlvorschlage DKP 105 Stimmen ein Kreiswahlvorschlag b RSB c Die Violetten d Die Violetten 358 Stimmen ein Kreiswahlvorschlag Familie 477 Stimmen ein Kreiswahlvorschlag Wahlkampf BearbeitenThemen Bearbeiten Stuttgart 21 Bearbeiten nbsp Montagsdemonstration vor dem Nordeingang des Hauptbahnhofs Stuttgart am 6 September 2010Ab der zweiten Jahreshalfte von 2010 zeichnete sich ab dass das von Teilen der Bevolkerung heftig kritisierte Projekt Stuttgart 21 in dessen Zuge der Stuttgarter Hauptbahnhof umgebaut werden soll zunehmende Brisanz im Landtagswahlkampf bekam 13 So wurde in Stuttgart immer ofter gegen das Projekt demonstriert und es kam Ende September 2010 zu einem Polizeieinsatz mit hundert teils schwer Verletzten Dies fuhrte zu Schlichtungsgesprachen die unter grosser medialer Aufmerksamkeit vom Sender Phoenix live ubertragen wurden Wahrend CDU und FDP das Projekt befurworteten wurde es von den GRUNEN LINKEN und Piraten abgelehnt siehe auch Protest gegen Stuttgart 21 Die SPD die das Projekt ebenfalls unterstutzte forderte zu diesem Thema einen Volksentscheid der nach der Wahl umgesetzt wurde siehe Volksabstimmung zu Stuttgart 21 Atomausstieg Bearbeiten Ein weiteres Thema war der Ausstieg aus dem Atomausstieg also die Laufzeitverlangerung deutscher Kernkraftwerke Hatte die rot grune Bundesregierung im Jahr 2001 einen Atomausstieg bis 2022 beschlossen verlangerte die Regierung Merkel II die AKW Laufzeiten im Oktober 2010 um 8 bzw 14 Jahre Im Bundesland befanden sich die Kernkraftwerke Philippsburg und Neckarwestheim sowie das 2005 vom Netz genommene Obrigheim Beim schweren Seebeben mit Flutwelle in Japan am 11 Marz 2011 starben uber 15 000 Menschen und ein Kernkraftwerk wurde beschadigt Die anschliessende Nuklearkatastrophe von Fukushima ruckte die Debatte uber einen Atomausstieg in Deutschland ins Zentrum der Wahlkampfthemen 14 Bei einer lang zuvor geplanten Demonstration am Tag darauf protestierten statt der erwarteten 40 000 Teilnehmer 60 000 Menschen in Baden Wurttemberg gegen Atomkraft 15 Vertreter von CDU und FDP darunter insbesondere der CDU Spitzenkandidat Stefan Mappus hatten vor Fukushima nachdrucklich fur eine deutliche Verlangerung der AKW Laufzeiten pladiert Nach dem Beginn der Katastrophe erklarten sowohl die CDU als auch die FDP des Landes sie seien fur einen mittelfristigen bis langfristigen Ausstieg aus der Atomkraft SPD DIE LINKE GRUNE und die meisten kleinen Parteien forderten einen raschen Ausstieg Bildungspolitik Bearbeiten Laut einer Umfrage im Auftrage der Stuttgarter Zeitung hielten 90 der Wahler die Bildungspolitik fur wichtig oder sehr wichtig womit sie noch vor der Energie und Umweltpolitik 88 oder der Wirtschaftspolitik 86 rangierte 16 CDU und FDP wollten das dreigliedrige Schulsystem beibehalten und die Ganztagesbetreuung weiter ausbauen u a durch die Einrichtung von Ganztagsschulen Grune und SPD wollten die Einrichtung von Ganztagsschulen ebenfalls vorantreiben forderten aber eine schrittweise Abkehr vom dreigliedrigen Schulsystem und die Einfuhrung einer zehnjahrigen Gesamtschule an die sich dann eine dreijahrige gymnasiale Oberstufe anschliessen wurde In Bezug auf die Hochschulfinanzierung wollte die bisherige Regierungskoalition weiterhin Studienbeitrage erheben die FDP plante diese aber in Zukunft nachgelagert und einkommensabhangig zu erheben sodass wahrend des Studiums keine Gebuhren anfallen SPD Grune und Piraten wollten die Studiengebuhren abschaffen und die fehlenden Einnahmen der Universitaten durch Zuschusse aus dem Landeshaushalt ersetzen 17 EnBW Bearbeiten Die Landesregierung gab am 6 Dezember 2010 bekannt von Electricite de France 45 01 der Anteile von EnBW unter anderem Betreiber der beiden Kernkraftwerke in Baden Wurttemberg zu kaufen Ministerprasident Stefan Mappus verkundete zunachst das wurde 4 67 Milliarden Euro kosten musste in einer nichtoffentlichen Sitzung des Finanzausschusses im Landtag allerdings einraumen dass der Aktienkauf tatsachlich 5 9 Milliarden Euro also gut 1 2 Milliarden mehr als zunachst behauptet kostet 18 Die Landesregierung hatte den Kauf auf Grundlage des Notbewilligungsrechts des Finanzministers beschlossen ohne das Parlament vor dem bindenden Vertragsabschluss um Zustimmung zu bitten Dagegen klagen die Landtagsfraktionen von SPD und Grunen vor dem Staatsgerichtshof 19 Auch weitere Umstande des Kaufs wurden von Grunen und SPD kritisiert Der Verkauf wurde nicht von der LBBW oder einem Konsortium baden wurttembergischer Banken sondern von Dirk Notheis Deutschland Chef der US Investmentbank Morgan Stanley Beisitzer im CDU Landesvorstand und Trauzeuge von Ministerprasident Stefan Mappus betreut Die Hohe der Vergutung wird vertraulich behandelt ublich waren rund 0 8 Prozent des Transaktionsvolumens 20 Die Zinsen auf das Darlehen zum Kauf der EnBW Anteile sollten durch die Dividenden von EnBW finanziert werden Das von Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU nach den Nuklearunfallen in Japan verkundete Atom Moratorium fuhrte zur Abschaltung von zwei der von EnBW betriebenen Kernreaktoren Laut einer Berechnung des Oko Instituts entgehen EnBW dadurch mindestens 45 Millionen Euro Einnahmen pro Monat Falls das zu niedrigeren Dividendenzahlungen von EnBW fuhrt mussen bei der Zinszahlung stattdessen Steuergelder aus dem Landeshaushalt verwendet werden 21 Direkte Demokratie Bearbeiten Die SPD die GRUNEN die FDP DIE LINKE und die Piraten fordern die Hurden fur Volksentscheide zu senken Das Thema Volksentscheide wird dabei von SPD und Grunen mit Stuttgart 21 verknupft Ein Informationsfreiheitsgesetz IFG auf Landesebene das dem Burger den Einblick in das behordliche Handeln ermoglichen soll wird von SPD den GRUNEN der FDP und den Piraten befurwortet Die CDU hat in der Vergangenheit ein IFG abgelehnt Finanzierung Bearbeiten Den deutlich teuersten Wahlkampf leistete sich mit 2 3 Millionen Euro die SPD was einen ahnlichen Betrag wie 2006 darstellte als die SPD 2 4 Millionen Euro nicht ganz ausschopfte 75 des Etats wurden 2011 fur Plakate Anzeigen und Broschuren aufgewendet Weitere 20 kosteten die Veranstaltungen die restlichen 5 flossen in die Wahlkampfunterstutzung vor Ort Die CDU wendete rund zwei Millionen Euro auf die FDP 850 000 Euro 100 000 Euro mehr als 2006 Die Grunen 600 000 Euro 250 000 Euro mehr als 2006 Die Finanzierung der Landesparteien setzt sich aus Mitgliedsbeitragen Spenden und der staatlichen Parteienfinanzierung zusammen 22 Wahl O Mat Bearbeiten Zur Landtagswahl wurde ein Wahl O Mat geschaltet 23 Dieser wurde bis kurz vor der Wahl fast eine Million Mal abgerufen was eine Vervielfachung der Nutzung gegenuber fruheren Wahlen darstellt und als Beleg fur das ausserordentliche Interesse an der Wahl in Baden Wurttemberg gesehen wird 24 Fernsehduell Bearbeiten Rund 490 000 Zuschauer in Baden Wurttemberg verfolgten das im dritten Programm des SWR ausgestrahlte Fernsehduell zwischen Nils Schmid und Stefan Mappus Die Einschaltquote lag mit 12 3 Prozent fast dreimal hoher als die Quoten an einem durchschnittlichen Mittwochabend Das Duell funf Jahre zuvor zwischen Gunther Oettinger CDU und Ute Vogt SPD hatte jedoch eine Quote von 13 3 Prozent 25 Wahlanalyse BearbeitenWahlkampfthemen Bearbeiten nbsp Wahlergebnis nach Bildungsabschlussen 26 In einer Umfrage von infratest dimap gaben 47 Prozent der Befragten an dass die Atom und Umweltpolitik das wichtigste Problem im Land sei 2006 7 Prozent wahrend dies uber die Arbeitslosigkeit nur noch 17 Prozent sagten 2006 65 Prozent 27 Nach den Storfallen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima hatte die Bundesregierung angekundigt die von ihr durchgesetzte Laufzeitverlangerung deutscher Kernkraftwerke zu uberprufen Diese Wende wurde von 78 Prozent der Wahler als wahltaktisch und unglaubwurdig angesehen nur 20 Prozent hielten den Kurswechsel fur glaubwurdig Der Umfrage zufolge teilten 87 Prozent der Befragten die Meinung dass die CDU die Sorgen der Burger beim Thema Atomkraft nicht ernst genommen habe uber die FDP sagten dies sogar 89 Prozent 27 Von 62 Prozent der befragten Baden Wurttemberger wurde kritisiert dass man bei Ministerprasident Stefan Mappus CDU nicht wisse fur welche Politik er steht nur 33 Prozent waren mit seiner politischen Arbeit zufrieden Winfried Kretschmann Grune 44 Prozent Nils Schmid SPD 42 Prozent Trotzdem wurde Mappus mehrheitlich fur fuhrungsstarker und wirtschaftskompetenter als Kretschmann gehalten der wiederum als sympathischer und glaubwurdiger angesehen wird Uber die FDP sagten 80 Prozent dass sie sich zu stark um bestimmte Wahlergruppen kummere und 77 Prozent waren der Meinung dass sie Steuererleichterungen fordere die nicht zu finanzieren seien Insgesamt waren nur 41 Prozent zufrieden mit der Landesregierung 2006 58 Prozent 2001 66 Prozent und nur 37 Prozent fanden dass CDU und FDP weiter regieren sollen 27 Wahler mit niedrigerem Bildungsabschluss wahlten eher CDU wahrend hohergebildete Gesellschaftsschichten mehrheitlich die Grunen wahlten Dies ist allerdings vor allem auf die Altersstruktur der Wahlerschaft zuruckzufuhren CDU Bearbeiten Die CDU wurde zwar wieder mit Abstand die starkste Kraft verlor mit 5 2 Prozentpunkten aber deutlich und erreichte mit einem Stimmenanteil von 39 0 Prozent ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei einer Wahl zum baden wurttembergischen Landtag Die CDU wurde dabei am starksten in katholisch gepragten Gebieten sowie in Gebieten mit niedriger Arbeitslosigkeit und in Gebieten mit geringer Einwohnerdichte gewahlt Nach Wahlergruppen erreichte die CDU unterdurchschnittliche Ergebnisse bei Arbeitslosen 23 Prozent Erstwahlern 30 Prozent jungen Wahlern 18 bis 24 Jahre 31 Prozent und Angestellten 34 Prozent wahrend sie uberdurchschnittliche Ergebnisse bei Selbstandigen 43 Prozent Rentnern 48 Prozent und alteren Wahlern 60 Jahre und alter 50 Prozent erzielte 27 Bundnis 90 Die Grunen Bearbeiten Die Grunen konnten ihr Ergebnis von 2006 mehr als verdoppeln sodass sie ihren bisher hochsten Stimmenanteil und gleichzeitig ihre grossten Zuwachse bei einer deutschen Landtagswahl erreichten Sie wurden mit 24 2 Prozent zweitstarkste Partei und konnen erstmals einen Ministerprasidenten stellen Die Wahler hielten die Kernenergiepolitik der Grunen die sich schon seit Grundung der Partei fur kernkraftfreie Stromerzeugung einsetzen fur am glaubwurdigsten und erkannten ihnen in dieser Sachfrage die beste Problemlosungskompetenz zu 59 Prozent teilten die Meinung dass es einen echten Kurswechsel in der Atompolitik nur mit den Grunen gebe 60 Prozent sagten dass die Partei diejenige Partei sei die fur den richtigen Umgang mit Kernkraft sorge CDU 19 Prozent SPD 10 Prozent 68 Prozent fanden eine Regierungsbeteiligung der Grunen und 51 Prozent einen grunen Ministerprasidenten gut 50 Prozent meinten dass die Grunen eine gute Alternative fur alle seien die von der CDU enttauscht sind Von allen Koalitionsmoglichkeiten wurde ein grun rotes Bundnis mit 52 Prozent am haufigsten bevorzugt Schwarz Rot 47 Prozent Schwarz Gelb 38 Prozent Schwarz Grun 28 Prozent Im Vergleich zu Mappus wurde Kretschmann fur sympathischer und glaubwurdiger gehalten Die Grunen waren stark in Gross bzw Universitatsstadten und gemischt konfessionellen Gebieten mit hoher Einwohnerdichte Bei den Wahlergruppen erreichten die Grunen uberdurchschnittliche Ergebnisse bei Arbeitslosen 26 Prozent Frauen 27 Prozent Angestellten 29 Prozent Selbststandigen 31 Prozent und Wahlern im mittleren Alter 35 bis 44 Jahre 32 Prozent unterdurchschnittliche Ergebnisse bei alteren Wahlern 60 Jahre und alter 14 Prozent Rentnern 16 Prozent Arbeitern 18 Prozent Kurzentschlossenen 19 Prozent und Mannern 22 Prozent 27 SPD Bearbeiten Die SPD verlor gegenuber dem bereits sehr schlechten Ergebnis von 2006 weitere 2 1 Prozentpunkte Mit einem Stimmenanteil von 23 1 Prozent hatte die SPD ihr bei baden wurttembergischen Landtagswahlen bislang schlechtestes Resultat konnte sich jedoch erstmals seit dem Ende der grossen Koalition 1996 wieder an der Regierung beteiligen wenn auch als Juniorpartner der Grunen Laut infratest dimap gaben 74 Prozent der Befragten an dass die Position der SPD zu Stuttgart 21 unklar sei und 52 Prozent meinten dasselbe uber das Profil der baden wurttembergischen SPD insgesamt Trotzdem hatte im Falle einer Direktwahl des Ministerprasidenten der SPD Kandidat Schmid mit 50 Prozent gegen Mappus mit 37 Prozent vorne gelegen wahrend der Vorsprung bei einer Wahl zwischen Kretschmann 47 Prozent und Mappus 42 Prozent fur den grunen Kandidaten geringer gewesen ware Die SPD wurde vermehrt in Gebieten mit hoher Arbeitslosigkeit hoher Einwohnerdichte und schwacher Wahlbeteiligung gewahlt Nach Wahlergruppen erhielt die SPD am meisten Stimmen von alteren Wahlern 60 Jahre und alter 26 Prozent und Rentnern 27 Prozent wahrend sie den geringsten Stimmenanteil bei Wahlern im mittleren Alter 35 bis 44 Jahre 19 Prozent erzielte 27 FDP Bearbeiten Die FDP kam mit 5 3 Prozent auf ihr in der Geschichte des Landes Baden Wurttemberg schlechtestes Ergebnis Sie verlor die Halfte ihres Stimmenanteils 2006 10 7 Prozent und konnte nur knapp wieder in den Landtag einziehen Im Vergleich zur Bundestagswahl 2009 bei der die FDP in Baden Wurttemberg mit 18 8 Prozent fast so viele Stimmen wie die SPD und deutlich mehr Stimmen als die Grunen erreichte sind die Verluste noch drastischer Die FDP wurde vermehrt in evangelisch gepragten Gebieten sowie in Gebieten mit starker Wahlbeteiligung und in Gebieten mit niedriger Arbeitslosigkeit gewahlt Besonders stark wurde die FDP von Selbstandigen gewahlt bei denen sie 10 Prozent erzielte 27 Die Linke Bearbeiten Alle ubrigen Parteien die zusammen auf 8 4 Prozent kamen scheiterten an der Funf Prozent Hurde Unter diesen erreichte wie bei der vorangegangenen Landtagswahl Die Linke die meisten Stimmen verlor jedoch leicht und konnte mit 2 8 Prozent wieder nicht in den Landtag einziehen 82 Prozent der befragten Baden Wurttemberger teilten die Meinung dass die Vorstellungen der Linken unrealistisch und nicht finanzierbar seien Nach Wahlergruppen erreichte die Linke uberdurchschnittliche Ergebnisse bei Arbeitslosen 12 Prozent und Arbeitern 5 Prozent wahrend sie bei Selbststandigen nur 1 Prozent erzielte 27 Sonstige Parteien Bearbeiten Die erstmals angetretenen Piraten die insgesamt 2 1 Prozent erreichten erhielten besonders viele Stimmen von Erstwahlern 9 Prozent 27 Die von 1992 bis 2001 im Landtag vertretenen rechtspopulistischen Republikaner mussten zum vierten Mal in Folge Verluste hinnehmen und kamen nur noch auf 1 1 Prozent Die rechtsextreme NPD scheiterte mit einem Stimmenanteil von 0 97 Prozent knapp an der fur die Parteienfinanzierung wichtigen Ein Prozent Hurde Die ODP die 1992 knapp zwei Prozent erzielt und seither bei Landtagswahlen in Baden Wurttemberg kontinuierlich verloren hatte konnte sich von 0 55 von 2006 auf 0 85 steigern Im politischen Segment der christlich konservativen Kleinparteien verlor die PBC die 2006 noch 0 7 der Stimmen erzielt hatte aber 2011 nur noch in 10 Wahlkreisen antrat uber 80 ihrer Wahler und landete bei 0 1 auch die von ihr 2008 abgespaltene AUF erreichte lediglich einen Stimmenanteil von 0 2 Wahlumfragen Bearbeiten nbsp Stefan Mappus CDU nbsp Nils Schmid SPD 2011 nbsp Winfried Kretschmann GRUNE 2010 nbsp Ulrich Goll FDP 2008 Institut Datum CDU SPD GRUNE FDP LINKE SonstigeEmnid 28 25 03 2011 38 23 25 0 5 0 4 0 5 Forsa 28 24 03 2011 38 24 24 0 5 0 4 0 5 Forschungsgruppe Wahlen 28 18 03 2011 38 22 5 25 0 5 0 4 5 0 5 Infratest dimap 28 17 03 2011 39 22 24 0 5 5 0 4 5 0 5 Forsa 28 11 03 2011 40 26 20 0 5 0 4 0 5 Emnid 28 27 02 2011 40 23 22 0 6 0 4 0 5 Uni Freiburg 29 26 02 2011 41 1 22 7 24 2 0 6 0 0 2 8 3 2 Emnid 28 13 02 2011 40 19 25 0 7 0 4 0 5 Forschungsgruppe Wahlen 04 02 2011 41 19 25 0 6 0 4 0 5 Infratest dimap 28 03 02 2011 39 21 24 0 6 0 5 0 5 Emnid 28 19 12 2010 41 19 29 0 4 0 4 0 3 Infratest dimap 28 02 12 2010 39 18 28 0 5 0 5 0 5 Forschungsgruppe Wahlen 28 27 11 2010 39 19 26 0 5 0 4 0 7 Allensbach 28 19 11 2010 38 22 26 0 5 0 5 0 4 Forsa 28 01 09 2010 37 24 24 0 6 0 4 0 5 Infratest Politikforschung 28 27 07 2010 37 25 20 0 7 0 5 0 6 Infratest Politikforschung 28 20 04 2010 41 23 17 0 8 0 5 0 6 Auf die Frage welchen Ministerprasidenten sie direkt wahlen wurden antworteten die Baden Wurttemberger wie folgt Institut Datum Mappus Schmid Kretschmann andere n keinen von ihnenInfratest dimap 30 27 03 2011 37 50 Infratest dimap 30 27 03 2011 42 47 Forsa 24 03 2011 25 22 20 33 Forschungsgruppe Wahlen 31 18 03 2011 37 32 Forschungsgruppe Wahlen 31 18 03 2011 33 37 Infratest dimap 32 17 03 2011 36 39 Infratest dimap 33 17 03 2011 39 39 Uni Freiburg 34 26 02 2011 39 4 15 0 13 3 32 4 Infratest dimap 03 02 2010 39 36 13 Infratest dimap 02 12 2010 46 31 16 Forschungsgruppe Wahlen 27 11 2010 30 9 20 41 Literatur BearbeitenFranz Schausberger Landtagswahlen am 27 Marz 2011 Erdbeben in Japan loste politisches Erdbeben in Baden Wurttemberg aus In Occasional Papers 4 2014 Institut der Regionen Europas Salzburg 2014 S 7 45 ISBN 978 3 902557 14 8Weblinks BearbeitenEndgultige Ergebnisse der Wahl zum 15 Landtag von Baden Wurttemberg Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Karte Java Applet landtagswahl bw de Angebot der Landeszentrale fur politische Bildung Baden Wurttemberg Wahlatlas zur Landtagswahl 2011 in Baden Wurttemberg SVG Ergebnisse der Landtagswahlen 1996 2001 2006 und 2011 StrukturdatenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Statistisches Landesamt Endgultige Ergebnisse der Wahl zum 15 Landtag von Baden Wurttemberg am 27 Marz 2011 PDF 875 KB Peter Straub Die Parlamentsreform Weichenstellung fur einen modernen Landtag Memento vom 17 Januar 2012 im Internet Archive PDF Dokument ca 650 kB Wer darf wahlen service bw de Wer darf gewahlt werden service bw de Zur Wahl stehende Parteien landtagswahl bw de a b Landeswahlleiterin Wahlvorschlage fur die Landtagswahl in Baden Wurttemberg am 27 Marz 2011 PDF 177 KB Wer steht zur Wahl bpb de Rolf Schlierer und Ulrich Deuschle fuhren Landesliste der Republikaner zur Bundestagswahl an Artikel auf der Homepage des Landesverbandes der REP Baden Wurttemberg abgerufen am 22 Marz 2011 Linke Piraten und Reps wollen die Funf Prozent Hurde meistern In Schwabische Zeitung Online 4 Marz 2011 abgerufen am 23 Januar 2013 Eugenia Fix Baden Wurttemberg Hochburg des Mittelstands Artikel auf 2 us net Memento des Originals vom 12 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot 2 us net spiegel de Landtagswahl in Baden Wurttemberg Historische Wahl Abgerufen am 4 Mai 2011 stuttgarter nachrichten de Historische Wahl Grun Rot sturmt CDU Hochburg 27 Marz 2011 Abgerufen am 4 Mai 2011 stern de Wahlen in Baden Wurttemberg und Rheinland Pfalz Grune erringen historischen Sieg 27 Marz 2011 Abgerufen am 4 Mai 2011 augsburger allgemeine de Union und FDP droht historische Wahlniederlage 27 Marz 2011 Abgerufen am 4 Mai 2011 Henning Otte und Tobias Unger Umstrittenes Bahnprojekt Stuttgart 21 Stefan Mappus geht auf Konfrontationskurs In Stern de 19 September 2010 abgerufen am 23 Januar 2013 Unfall macht grune Kernfrage zum Wahlkampfthema welt de 12 Marz 2011 Gabriele Renz Menschenkette gegen AKW Zahl der Teilnehmer ubertrifft alle Erwartungen Frankfurter Rundschau 12 Marz 2011 Umfrage der Stuttgarter Zeitung 14 Marz 2011 Wahlprogramme der Parteien Rudiger Bassler EnBW Mappus und der milliardenschwere Rechenfehler Die Zeit 14 Dezember 2010 Stefanie Schluter Nachrichten aus Politik und Verwaltung Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive 20 Januar 2011 Gabriele Renz Spatzle mit Geschmackle Frankfurter Rundschau 10 Dezember 2010 Georg Lowisch Mappus Atomfirma verliert Millionen taz 18 Marz 2011 Millionen fur den Wahlkampf In Sudkurier vom 25 Marz 2011 Wahl O Mat zur Landtagswahl 2011 in Baden Wurttemberg Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive Wahl O Mat rege genutzt 1 2 Vorlage Toter Link nachrichten t online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis nachrichten t online de 21 Marz 2011 http www swr de nachrichten wahl bw id 7502026 nid 7502026 did 7775888 z7si9f index html ZDF Wahltool LTW Baden Wurttemberg 2011 Memento des Originals vom 28 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahltool zdf de Folien 28 30 a b c d e f g h i tagesschau de Wahlarchiv Memento des Originals vom 24 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlarchiv tagesschau de abgerufen am 28 Marz 2011 a b c d e f g h i j k l m n o Wahlrecht de Wahlumfragen zur Landtagswahl in Baden Wurttemberg Wulf Ruskamp Wahler fur Wechsel doch Schwarz Gelb ist knapp vorn In Badische Zeitung Online 26 Februar 2011 abgerufen am 23 Januar 2013 a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 12 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stat tagesschau de a b Memento des Originals vom 20 Marz 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahltool zdf de tagesschau de Memento vom 20 Marz 2011 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt tagesschau de Memento vom 21 Marz 2011 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Wulf Ruskamp Mappus bleibt Favorit furs Amt des Regierungschefs In Badische Zeitung 26 Februar 2011 abgerufen am 23 Januar 2013 Wahlen zum Landtag von Baden Wurttemberg 1952 Verfassunggebende Landesversammlung 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2001 2006 2011 2016 2021 nachsteWahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2011 Hamburg Sachsen Anhalt Baden Wurttemberg Rheinland Pfalz Bremen Mecklenburg Vorpommern BerlinLandesregierungen in Baden und WurttembergSudbaden Baden Staatssekretariat Wohleb Wohleb I Wohleb II Wohleb III nbsp Wurttemberg Baden Maier I Maier II Maier III Wurttemberg Hohenzollern Schmid I Schmid II Bock Muller Baden Wurttemberg Maier Muller I Muller II Muller III Kiesinger I Kiesinger II Kiesinger III Filbinger I Filbinger II Filbinger III Filbinger IV Spath I Spath II Spath III Spath IV Teufel I Teufel II Teufel III Teufel IV Oettinger I Oettinger II Mappus Kretschmann I Kretschmann II Kretschmann III Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landtagswahl in Baden Wurttemberg 2011 amp oldid 229975107