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2008 Wahl zur Burgerschaft 2011 2015 Stimmen in Prozent 1 50403020100 48 421 911 26 76 42 13 4 SPDCDUGALFDPLinkePiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2008 2 p 15 10 5 0 5 10 15 20 25 14 3 20 7 1 6 1 9 0 0 1 9 1 1SPDCDUGALFDPLinkePiratenSonst Die Wahl zur 20 Hamburgischen Burgerschaft am 20 Februar 2011 wurde am 15 Dezember 2010 von der Burgerschaft beschlossen 3 nachdem die seit 2008 regierende schwarz grune Koalition zerbrochen war und die Senatoren der GAL im Senat Ahlhaus am 29 November 2010 ihren Rucktritt erklart hatten Die Wahl fuhrte zur absoluten Mehrheit der SPD im Landesparlament das am 7 Marz 2011 Olaf Scholz zum Ersten Burgermeister und am 23 Marz 2011 die von ihm vorgeschlagenen Senatoren wahlte Senat Scholz I Insgesamt 121 Sitze Linke 8 GAL 14 SPD 62 FDP 9 CDU 28 Gleichzeitig wurden am 20 Februar 2011 auch neue Bezirksversammlungen gewahlt allerdings zu einer verkurzten Wahlperiode bis zum 13 Juni 2014 4 Das erneut geanderte Wahlrecht in Hamburg mit insgesamt 20 bei Burgerschaft und Bezirksversammlung zu verteilenden Stimmen fuhrte zu einer mehrtagigen Auszahlung deren amtliches Endergebnis am 4 Marz 2011 ermittelt wurde bevor die Burgerschaft am 7 Marz zur ersten Sitzung zusammentrat 5 Die Wahlbeteiligung lag mit 57 3 Prozent 1 noch deutlich unter dem bislang schlechtesten Ergebnis von 2008 6 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlrecht 2 Wahlergebnis 3 Wahlanalyse 4 Ausgangssituation 5 Parteien 6 Wahlkreise und Mandate 7 Bezirksversammlungswahl 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseWahlrecht Bearbeiten2011 galt ein neues Wahlrecht Aufgrund eines Volksentscheides 2004 waren bereits zur Wahl 2008 ausser uber die Landesliste auch Abgeordnete uber die 17 neu gebildeten Wahlkreise in denen funf Stimmen an einzelne Kandidaten oder die jeweilige Parteiliste zu vergeben waren in die Burgerschaft gewahlt worden Ein neuerliches Volksbegehren fuhrte zur Verstarkung des personalisierten Verhaltniswahlrechts bei der nun auch bei der Landesliste 5 Stimmen durch kumulieren oder panaschieren auf einzelne Kandidaten oder eine Parteiliste zu verteilen waren wahrend bei den Wahlkreisen nun ausschliesslich einzelne Kandidaten zur Wahl standen Gleiches galt fur die Wahlen zu den Bezirksversammlungen die zukunftig allerdings zeitgleich zur Europawahl stattfinden sollen Es waren somit insgesamt 20 Stimmen auf den vier Wahlscheinen zu vergeben die auf Grund der zahlreichen Kandidaten in Form von vier Heften herausgegeben wurden Wahlergebnis BearbeitenParteien Wahlkreisstimmen Landesstimmen MandateGesamtAnzahl Direkt mandate Anzahl Landes mandateSPD 1 547 521 45 3 37 1 667 804 48 4 25 62CDU 784 791 23 0 18 753 805 21 9 10 28Grune GAL 485 998 14 2 12 384 502 11 2 2 14FDP 215 018 6 3 1 229 125 6 7 8 9Die Linke 237 661 7 0 3 220 428 6 4 5 8Piraten 70 403 2 1 73 126 2 1 NPD 35 359 1 0 30 648 0 9 Die PARTEI 7 176 0 2 23 994 0 7 Freie Wahler 16 975 0 5 23 135 0 7 Rentner 1 531 0 0 15 847 0 5 ODP 3 963 0 1 10 464 0 3 Bu Mi 8 380 0 2 BIG Hamburg 3 344 0 1 Einzelbewerber Ubrige 8 460 0 2 Gesamt 3 414 856 100 71 3 444 602 100 50 121Gultige Stimmzettel 690 916 96 1 696 568 96 9Ungultige Stimmzettel 25 955 3 6 21 278 3 0Andere Stimmzettel 2 005 0 3 1 030 0 1Wahler 718 876 57 3 718 876 57 3Wahlberechtigte 1 254 638 1 254 638Quellen Amtlicher Anzeiger Statistisches AmtAm 15 Mai 2011 fand im Bezirk Harburg eine partielle Wiederholungswahl in den Wahllokalen Kirchenhang 33 Wahlbezirk 71006 und Grumbrechtstrasse 63 Wahlbezirk 71108 statt Sie brachte keine Mandatsveranderung Dagegen gibt es aber Auswirkungen in der Bezirksversammlung Harburg Wahlanalyse BearbeitenDie SPD errang 62 von 121 Sitzen in der Burgerschaft Mit einem Stimmenanteil von 48 4 Prozent erzielte sie ihr bestes Ergebnis seit 1982 Die CDU verlor fast die Halfte ihres Stimmenanteils und kam mit 21 9 Prozent auf ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis Mit einem Minus von 20 7 Prozentpunkten erlitt die CDU die bislang hochsten Verluste bei einer Wahl zu einem deutschen Landesparlament uberhaupt Die schweren Verluste werden von Wahlforschern mit dem Scheitern der schwarz grunen Koalition begrundet fur das die Wahler hauptsachlich die CDU verantwortlich machten Zudem hatte der Erste Burgermeister und CDU Kandidat Ahlhaus deutlich niedrigere Beliebtheitswerte als sein Amtsvorganger von Beust der im August 2010 zuruckgetreten war Die Amtszeit von Ahlhaus dauerte weniger als sechs Monate und war vom Zerfall der schwarz grunen Koalition gepragt weshalb ihm auch kein Amtsbonus zugutekommen konnte Die Grunen konnten mit einem Stimmenanteil von 11 2 Prozent leicht zulegen jedoch blieben auch sie hinter den Erwartungen zuruck und konnten nur wenig vom positiven bundesdeutschen Trend profitieren Die GAL verfehlte damit ihr Wahlziel eine rot grune Koalition eingehen zu konnen Die FDP verbesserte sich auf 6 7 Prozent und erreichte damit ihr bestes Ergebnis seit 1974 Sie konnte erstmals seit 2001 wieder in die Burgerschaft einziehen Ihr gutes Abschneiden wurde von den schweren Verlusten der CDU begunstigt wodurch sie sich gegen die allgemein schlechten bundesdeutschen Umfragewerte behaupten konnte Die Linke blieb mit 6 4 Prozent stabil bei ihrem Ergebnis der vorherigen Wahl Damit konnte die Partei zum zweiten Mal in Folge in die Burgerschaft einziehen Von den ubrigen acht Parteien und Wahlervereinigungen die alle an der Funf Prozent Hurde scheiterten erreichte lediglich die Piratenpartei mit 2 1 Prozent ein nennenswertes Ergebnis Die Wahlbeteiligung sank zum dritten Mal in Folge von 71 im Jahr 2001 auf 68 7 im Jahr 2004 und 63 5 im Jahr 2008 sowie schliesslich 57 3 im Jahr 2011 7 Ausgangssituation BearbeitenBurgerschaftswahl 2008 in 2 50403020100 42 634 19 66 44 82 5 CDUSPDGALLinkeFDPSonst Bei der Burgerschaftswahl am 24 Februar 2008 war die bis dahin allein regierende CDU Senat von Beust II von der absoluten auf die relative Mehrheit der Mandate zuruckgefallen Burgermeister Ole von Beust hatte deshalb eine Koalitionsregierung mit der GAL gebildet Senat von Beust III Am 18 Juli 2010 dem Tag des Volksentscheids uber die Schulreform in Hamburg gab Ole von Beust seinen Rucktritt zum 25 August 2010 bekannt unabhangig vom Ausgang des Volksentscheid 8 In diesem Volksentscheid wurde die von ihm favorisierte 9 Verlangerung der Grundschulzeit von vier auf sechs Jahre von den Burgerinnen und Burgern mehrheitlich abgelehnt Nach von Beusts Rucktritt und der Wahl von Christoph Ahlhaus zum Ersten Burgermeister am 25 August 2010 gab die GAL am 28 November 2010 bekannt die Koalition vorzeitig zu beenden und sprach sich fur Neuwahlen aus 10 Daraufhin beschloss die Burgerschaft am 15 Dezember 2010 einstimmig gemass Artikel 11 Absatz 1 der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg die Abhaltung von Neuwahlen am 20 Februar 2011 Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der vorangegangenen Wahlen in Hamburg Wahl Datum CDU SPD Grune GAL Linke FDP Piraten SonstigeBundestagswahl 27 09 2009 27 8 27 4 15 6 11 2 13 2 2 6 2 1 Europawahl 09 06 2009 29 7 25 4 20 5 6 7 11 1 1 2 5 6 Burgerschaftswahl 24 02 2008 42 6 34 1 9 6 6 4 4 8 0 2 2 3 Bezirksversammlungswahl 24 02 2008 38 1 32 2 14 6 7 5 5 6 1 9 Meinungsumfragen liessen bereits bei der Auflosung der Burgerschaft am 15 Dezember 2010 einen deutlichen Stimmenzuwachs bei SPD und GAL und eine Mehrheit fur Rot Grun erwarten Eine absolute Mehrheit der SPD fur die wegen der Sperrklausel von 5 Prozent ungefahr 46 Prozent der Stimmen notig waren erschien zwar vorstellbar aber nicht sicher Die Ruckkehr der FDP in die Burgerschaft galt als unwahrscheinlich Institut Befragungs methode Datum CDU SPD Grune GAL Linke FDP SonstigeTrend Research 11 Online Panel 15 12 2010 24 45 16 8 3 4 Infratest dimap 12 telefonisch 13 12 2010 22 43 19 7 4 5 Trend Research Online Panel 07 12 2010 22 45 17 7 3 6 Trend Research Online Panel 02 12 2010 24 44 17 7 4 5 Psephos 13 telefonisch 01 12 2010 28 45 14 6 3 4 Forschungsgruppe Wahlen 14 telefonisch 01 12 2010 22 41 21 7 4 5 Psephos 15 telefonisch 12 11 2010 35 40 12 6 4 3 darunter 3 Scheuerl Partei Infratest dimap Umfrage zufolge fuhlten sich im Januar 2011 15 Prozent am 2 Februar 28 Prozent und am 10 Februar 41 Prozent uber das neue Wahlrecht gut informiert 16 Parteien BearbeitenFolgende Parteien und Wahlervereinigungen traten mit einer Landesliste zur Wahl an 17 Partei Kurzel Wahlkreislisten Mitglieder Ergebnis 2008 SpitzenkandidatChristlich Demokratische Union Deutschlands CDU 17 9 500 42 6 Christoph AhlhausSozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 17 10 700 34 1 Olaf ScholzBundnis 90 Die Grunen Landesverband Hamburg Grun Alternative Liste GRUNE GAL 17 1 883 9 6 Anja HajdukDie Linke DIE LINKE 17 1 507 6 4 Dora HeyennFreie Demokratische Partei FDP 17 1 300 4 8 Katja SudingPartei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI 1 430 0 3 Heinz StrunkPiratenpartei Deutschland PIRATEN 11 453 0 2 Claudius HollerOkologisch Demokratische Partei Die grune Alternative ODP 2 50 0 1 Verena HaggbergBundnis fur Innovation und Gerechtigkeit BIG Hamburg 0 100 18 Yasemin CandanBurgerliche Mitte Bu Mi 0 19 Mareile KirschFreie Wahler Hamburg FREIE WAHLER 5 Wolf Achim WiegandNationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 15 140 Torben KlebeRentner Partei Deutschland RENTNER 1 60 Ralph ScharsigEine Wahlervereinigung und sechs Einzelkandidaten nahmen an der Wahl in einzelnen Wahlkreisen teil Wahl kreis Bezeichnung Kurzel Spitzen Kandidat10 Nordabgeordnete 19 WNA Dorle Olszewski2 Allgemeine Rechte und Pflichten der Minderheiten in Hamburg Mit mir Marouf Shadab fur Euch in den Senat ARP Marouf Shadab1 Bildung sichert Rente BsR Ralf Appelt6 Detlef Grumann Parteilos Fur eine faire Arbeitswelt Fur eine faire Arbeitswelt Detlef Grumann9 Hans Dieter Neumann parteilos Hans Dieter Neumann3 Romuald Jasinski Integration fur den Menschen und mit den Menschen Romuald Jasinski Integration Romuald Jasinski1 Zukunft braucht Wahrheit MUSTAFA Mustafa AkpolatParteien die nicht ununterbrochen seit der letzten Wahl im Bundestag oder in einem Landtag vertreten sind mussten zur Zulassung der Landesliste 1000 Unterstutzungsunterschriften vorweisen fur Wahlkreislisten jeweils 100 Unterschriften Die Sarazzistische Partei fur Volksentscheide SPV Atom Stuttgart21 konnte die erforderlichen Unterstutzungsunterschriften nicht vorlegen und hat einen Antrag auf ausserordentliche Zulassung gestellt Zudem wurde Antrag beim Hamburgischen Verfassungsgericht mit dem Ziel gestellt wegen der verkurzten Vorlaufzeit dieser Wahl vom Sammeln von 1 000 Unterstutzungsunterschriften befreit zu werden Auch die Freie Wahler Deutschland Unabhangige Gruppe Deutschland Partei Union Vereinigung DIE FREIE Hamburg konnte laut eigenen Angaben die erforderlichen Unterstutzungsunterschriften nicht in ausreichendem Masse sammeln Die Freie Union hatte ihre Teilnahme angezeigt jedoch keine Landesliste eingereicht Nicht zur Wahl zugelassen wurden Die Deutschen Konservativen weil sie ihre Beteiligungsanzeige verspatet eingereicht hatten Nur zur Wahl der Bezirksversammlung im Wahlkreis 14 trat die Humanwirtschaftspartei HUMANWIRTSCHAFT an Wahlkreise und Mandate BearbeitenWahlkreise fur die Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft und den Bezirksversammlungen 20 21 Nr Wahlkreis Sitze Bezirk Stadtteile1 Hamburg Mitte 5 Hamburg Mitte Altstadt HafenCity Neustadt St Pauli St Georg Hammerbrook Borgfelde Hamm 22 Horn Neuwerk2 Billstedt Wilhelmsburg Finkenwerder 5 Hamburg Mitte Billstedt Billbrook Rothenburgsort Veddel Wilhelmsburg Kleiner Grasbrook Steinwerder Waltershof Finkenwerder3 Altona 5 Altona Altona Altstadt Altona Nord Ottensen Bahrenfeld Gross Flottbek Othmarschen Sternschanze4 Blankenese 5 Altona Lurup Osdorf Nienstedten Blankenese Iserbrook Sulldorf Rissen5 Rotherbaum Harvestehude Eimsbuttel Ost 3 Eimsbuttel Rotherbaum Harvestehude Hoheluft West Eimsbuttel6 Stellingen Eimsbuttel West 3 Eimsbuttel Eidelstedt Stellingen Eimsbuttel7 Lokstedt Niendorf Schnelsen 4 Eimsbuttel Lokstedt Niendorf Schnelsen8 Eppendorf Winterhude 4 Hamburg Nord Hoheluft Ost Eppendorf Winterhude9 Barmbek Uhlenhorst Dulsberg 5 Hamburg Nord Uhlenhorst Hohenfelde Barmbek Nord Sud Dulsberg10 Fuhlsbuttel Alsterdorf Langenhorn 4 Hamburg Nord Gross Borstel Alsterdorf Ohlsdorf Fuhlsbuttel Langenhorn11 Wandsbek 4 Wandsbek Eilbek Wandsbek Marienthal Jenfeld Tonndorf12 Bramfeld Farmsen Berne 4 Wandsbek Farmsen Berne Bramfeld Steilshoop13 Alstertal Walddorfer 5 Wandsbek Wellingsbuttel Sasel Poppenbuttel Hummelsbuttel Lemsahl Mellingstedt Duvenstedt Wohldorf Ohlstedt Bergstedt Volksdorf14 Rahlstedt 4 Wandsbek Rahlstedt15 Bergedorf 5 Bergedorf Allermohe Neuallermohe 22 Altengamme Bergedorf Billwerder Curslack Kirchwerder Lohbrugge Moorfleet Neuengamme Ochsenwerder Reitbrook Spadenland Tatenberg16 Harburg 3 Harburg Harburg Neuland Gut Moor Wilstorf Ronneburg Langenbek Sinstorf Marmstorf Eissendorf Heimfeld17 Suderelbe 3 Harburg Altenwerder Moorburg Hausbruch Neugraben Fischbek Francop Neuenfelde Cranz Eissendorf HeimfeldBezirksversammlungswahl BearbeitenBezirksversammlungswahl 2011 50403020100 44 923 214 27 06 02 71 9 SPDCDUGALLinkeFDPPiratenSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2008 p 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 13 1 16 3 1 0 1 0 1 5 2 0 1 6SPDCDUGALLinkeFDPPiratenSonst Vorlaufiges Ergebnis 23 Bezirksversammlungswahl 2011 Partei Stimmen Stimmanteil SitzeSPD 1 551 728 44 9 172CDU 803 558 23 2 89Grune GAL 492 477 14 2 52Linke 241 304 7 0 25FDP 207 195 6 0 20Piraten 93 667 2 7 3NPD 36 676 1 1 Freie Wahler 20 598 0 6 Die Partei 8 265 0 2 WNA 2 162 0 1 Siehe auch BearbeitenLandesparlament Wahlen 2011 Liste der Burgerschaftswahlkreise in Hamburg Liste der Mitglieder der Hamburgischen Burgerschaft 20 Wahlperiode Weblinks BearbeitenLandeswahlamt Hamburg auf hamburg de Daten Statistik Angaben zur Wahl Statistikamt Nord Informationen zur Wahl der 20 Hamburgischen Burgerschaft In statistik nord de Abgerufen am 20 April 2023 Webseite der Hamburgischen Burgerschaft zur uberparteilichen Informationskampagne der Wahl 2011 Wahl O Mat zur Burgerschaftswahl 2011 abgeordnetenwatch de Burgerschaftswahl 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b Endgultiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2011 PDF 226 kB a b Endgultiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2008 im Vergleich zur Buergerschaftswahl 2004 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein PDF Datei 5 kB hamburg de Hamburg Wahl am 20 Februar 2011 Countdown lauft Memento vom 11 Marz 2018 im Internet Archive Wahlrecht Memento vom 3 Dezember 2010 im Internet Archive auf hamburg de http www hamburg de wahlen nofl 2785344 2011 02 15 bis pm lpk vor der wahl html anker 7 SPD bei 48 3 Prozent die CDU holt 21 9 Prozent auf abendblatt de Freie und Hansestadt Hamburg Landesstimmen In wahlen in deutschland de Valentin Schroder Abgerufen am 11 Marz 2018 WBT Wahlbeteiligung Ole von Beust Die Rucktrittserklarung im Wortlaut 18 Juli 2010 welt de abgerufen am 27 Januar 2019 Hamburgs Burgermeister von Beust Vier Jahre Grundschule sind zu wenig In Spiegel Online 7 Januar 2010 spiegel de abgerufen am 26 Januar 2019 Fraktion und Landesvorstand votieren fur Neuwahlen Memento vom 1 Dezember 2010 im Internet Archive auf hamburg gruene de radiohamburg de Sonntagsfrage fur Hamburg SPD klar vor CDU Memento vom 19 Januar 2011 im Internet Archive ndr de Umfrage Rot Grun in Hamburg deutlich vorn 13 Dezember 2010 Memento vom 14 Dezember 2010 im Internet Archive abendblatt de Neuwahl So wurden die Hamburger heute abstimmen ZDF Politbarometer Extra Nicht mehr online verfugbar In zdf de 1 Dezember 2010 archiviert vom Original am 4 Dezember 2010 abgerufen am 20 April 2023 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahltool zdf de wahlrecht de Wahlumfragen zur Burgerschaftswahl in Hamburg ARD HamburgTREND vor der Burgerschaftswahl Memento vom 13 Februar 2011 im Internet Archive auf tagesschau de Landeswahlleiter Wahlvorschlage zur Burgerschafts und Bezirksversammlungswahl am 20 02 2011 pdf 19 kB Piraten Rentner und andere Wahlalternativen auf abendblatt de Grune burgernahe Politik im Bezirk Hamburg Nord Memento vom 8 Marz 2009 im Internet Archive auf nordabgeordnete de Karten fur die Wahlkreiseinteilung zur Wahl der 20 Hamburger Burgerschaft In Informationen zur Wahl der 20 Hamburgischen Burgerschaft Statistikamt Nord Abgerufen am 3 Januar 2019 Hamburg Wahl 2011 Keine neuen Wahlkreise zur Bezirksversammlungswahl in Altona auf hamburg de a b Hamm und Neuallermohe Senat stellt die Weichen fur zwei neue Stadtteile Behorde fur Inneres und Sport Vorlaufiges Ergebnis Nicht mehr online verfugbar In statistik nord de Archiviert vom Original am 2 Marz 2011 abgerufen am 20 April 2023 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xyz statistik nord de Wahlen zur Hamburgischen Burgerschaft 1946 1949 1953 1957 1961 1966 1970 1974 1978 1982 Juni 1982 Dezember 1986 1987 1991 1993 1997 2001 2004 2008 2011 2015 2020 nachsteWahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2011 Hamburg Sachsen Anhalt Baden Wurttemberg Rheinland Pfalz Bremen Mecklenburg Vorpommern Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgerschaftswahl in Hamburg 2011 amp oldid 237166440