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Ole Freiherr von Beust geboren als Carl Friedrich Arp Freiherr von Beust 13 April 1955 in Hamburg ist ein ehemaliger deutscher Politiker CDU Vom 31 Oktober 2001 bis zum 25 August 2010 war er Erster Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Ole von Beust 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Familie Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Erster Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg 3 1 Erste Amtszeit als Burgermeister 2001 2004 3 1 1 Affare Schill 3 1 2 Burgerschaftswahlen 2004 3 2 Zweite Amtszeit als Burgermeister 2004 2008 3 3 Dritte Amtszeit als Burgermeister 2008 2010 4 Privatisierungen 5 Mitgliedschaften und Engagement 6 Veroffentlichungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie Ausbildung und Beruf BearbeitenOle von Beust ist der jungste von drei Sohnen von Achim Helge Freiherr von Beust und seiner Frau Hanna geb Wolff Beust war der Name eines alten altmarkischen Adelsgeschlechts mit Stammhaus in Buste bei Stendal Sein Name bis zur Volljahrigkeit war Carl Friedrich Arp Freiherr von Beust Als Kind wurde er von seiner Grossmutter auf Plattdeutsch Ole Popp alte Puppe gerufen Den neuen Namen Ole von Beust liess er mit Erreichen der Volljahrigkeit standesamtlich eintragen 1 Von Beust absolvierte sein Abitur 1973 am Hamburger Walddorfer Gymnasium 1975 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften das er 1980 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschloss Das sich hieran anschliessende Referendariat schloss er 1983 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab Seitdem ist er als selbstandiger Rechtsanwalt zugelassen Ausserdem ist von Beust seit dem 1 Oktober 2010 Senior Advisor der Unternehmensberatung Roland Berger 2 und geschaftsfuhrender Mitgesellschafter der von Beust amp Coll Beratungsgesellschaft die Strategie und Kommunikationsberatung fur Unternehmen und Verbande anbietet 3 4 Seit Marz 2012 ist er Senior Advisor der Investment Support and Promotion Agency of Turkey ISPAT 5 6 Ein fur Ende 2016 von ihm angekundigtes Ende seiner Tatigkeit fur die Behorde wurde im Mai 2017 von der ISPAT dementiert 7 Seit Mai 2013 lebt von Beust in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft 8 mit seinem 36 Jahre jungeren Grosscousin Lukas Forster 9 10 11 Politik Bearbeiten nbsp Ole von Beust auf dem CDU Bundesparteitag 1981 in HamburgMit 16 Jahren trat Ole von Beust 1971 in die CDU ein und wurde 1973 Assistent der Burgerschaftsfraktion der CDU 1976 Landesvorsitzender der Schuler Union Hamburg Von 1977 bis 1983 war er Landesvorsitzender der Jungen Union Von 1992 bis 2010 war er Mitglied im Landesvorstand der Hamburger CDU ab 1998 bis 2010 war er ausserdem Mitglied im Bundesvorstand der CDU Von 1978 bis 2001 war von Beust Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1991 erreichte die CDU 35 1 der Stimmen Die Wahl wurde wegen undemokratischer Kandidatennominierung innerhalb der CDU von mehreren CDU Mitgliedern unter anderem Markus Wegner angefochten Vor dem Hamburgischen Verfassungsgericht das 1993 die Wahlen fur ungultig erklarte trat Beust als Justitiar der Hamburger CDU auf Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1993 erreichte die CDU lediglich 25 1 wahrend Markus Wegner mit der Wahlervereinigung Statt Partei mit 5 6 uberraschend ins Hamburger Rathaus einziehen konnte Als Verlierer der Wahl galt Jurgen Echternach der langjahrige Landesvorsitzende der CDU der allerdings bereits im Jahr vor der Wahl den Landesvorsitz abgegeben hatte Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 1997 war Beust Spitzenkandidat der CDU Da seine Homosexualitat bereits ein offenes Geheimnis innerhalb der Partei war glaubt Beust heute er sei nur aufgestellt worden weil niemand ahnte dass er gewinnen konne 12 Die Wahl fuhrte trotz einigen Zugewinns CDU 30 7 nicht zum Regierungswechsel Aber auch die Regierungskoalition unter Burgermeister Henning Voscherau aus SPD 36 2 und STATT Partei 3 5 konnte nicht weiterregieren da letztere an der 5 Hurde scheiterte Am 21 April 2001 wurde er erneut zum Spitzenkandidaten gewahlt Bei der Burgerschaftswahl in Hamburg 2001 erreichte die CDU unter Beusts Fuhrung nur noch 26 2 wahrend die SPD mit 36 5 starkste Fraktion blieb Mit der uberraschend starken Partei Rechtsstaatlicher Offensive PRO Stimmenanteil 19 4 und der FDP Stimmenanteil 5 1 konnte von Beust trotzdem eine Regierung bilden und liess sein Abgeordnetenmandat ruhen Von 1993 bis 2001 war von Beust Fraktionsvorsitzender der CDU in der Hamburgischen Burgerschaft Erster Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg BearbeitenErste Amtszeit als Burgermeister 2001 2004 Bearbeiten nbsp Ole von Beust 2006 als Ehrengast bei der Steubenparade in New YorkAm 31 Oktober 2001 wurde er zum Ersten Burgermeister gewahlt Beust war damit nach Kurt Sieveking der zweite Erste Burgermeister Hamburgs der von der CDU gestellt wurde Zu seinem Stellvertreter bestimmte er den in der Offentlichkeit umstrittenen Ronald Schill PRO 13 Wie von Beust spater erklarte war er sich durchaus bewusst dass dieser charakterlich schwierig sei Schill war ein Mittel zum Zweck Die Koalition mit ihm war ein machtpolitisches Kalkul Ich war der Meinung nach 44 Jahren muss die SPD weg und hatte gehofft dass er sich im Amt fangt 12 Am 29 August 2002 hielt Schill als Hamburger Senator im Bundestag eine Rede in einer Debatte zur Finanzierung der Flutkatastrophe in Ostdeutschland Darin kritisierte er die Auslanderpolitik der rot grunen Bundesregierung und warf ihr vor statt Reserven fur Katastrophen zu schaffen zu viel fur Zuwanderer gezahlt zu haben 14 Das sorgte tagelang fur Aufsehen Beust ausserte sich kritisch Wer im Bundestag oder im Bundesrat spricht hat fur das Land zu sprechen nicht als Parteivorsitzender Schill habe nicht im Auftrag des Hamburger Senats gesprochen 15 Affare Schill Bearbeiten Im August 2003 entliess Ole von Beust neben dem durch anhaltende Vorwurfe Dienstvergehen angeschlagenen Staatsrat der Innenbehorde Walter Wellinghausen auch den Innensenator und Zweiten Burgermeister Ronald Schill Laut von Beust wollte Schill 16 die Entlassung Wellinghausens mit der Drohung verhindern andernfalls bekannt zu machen dass Beust ein Verhaltnis mit Justizsenator Roger Kusch habe und damit nicht anders als Wellinghausen Politik und Privatleben vermischt habe Beust und Kusch wiesen das entschieden zuruck Sie seien nur Studienfreunde und Beust der Vermieter Kuschs Schill bekraftigte seine Anschuldigungen und erzahlte von angeblich eindeutigen Gerauschen in der Wohnung wahrend eines Besuchs Beusts bei Kusch Er habe Beust nicht erpresst sondern ihn lediglich aufgefordert nicht zweierlei Mass bei Wellinghausen und sich selbst anzuwenden Wenig spater outete sich Roger Kusch offentlich als homosexuell 17 Ole von Beust wurde kurz darauf durch ein unabgesprochenes Interview seines Vaters als homosexuell geoutet 18 Er erklarte sich spater froh daruber und sehe es positiv dass alles diesbezugliche schon von seinem Vater gesagt worden sei 19 Nach der Entlassung Schills stieg die Popularitat Beusts stark an Schill dagegen busste Sympathien ein Am 9 Dezember 2003 loste von Beust die Regierungskoalition auf und kundigte eine vorgezogene Neuwahl fur 2004 an Darauf traten am 18 Dezember 2003 Schill und funf weitere Abgeordnete aus der Partei Rechtsstaatlicher Offensive aus und grundeten die Ronald Schill Fraktion Burgerschaftswahlen 2004 Bearbeiten Die Burgerschaftswahl am 29 Februar 2004 vor der die CDU mit dem Dreiklang Slogan Michel Alster Ole und Ole wahlen Konsequent Fair Engagiert einen reinen Personenwahlkampf mit von Beust bestritten hatte endete mit einem Wahlsieg der CDU 47 2 20 Die CDU erreichte damit erstmals eine absolute Mehrheit in Hamburg FDP und PRO kamen nicht uber die Funf Prozent Hurde und schieden aus der Hamburgischen Burgerschaft aus Schill zog nach der Wahlniederlage nach Brasilien Gegenuber Beusts Wahlkampf kam aus den Reihen der Burger der rot grunen Opposition und aus den Medien einige Kritik auf So sendete kurz vor der Wahl die ARD in ihrer Sendung Panorama einen kritischen Beitrag zu den Medien des Springer Verlags die seinerzeit rund 85 Prozent des Hamburger Zeitungsmarkts beherrschen und denen Kampagnenmache zugunsten Beusts vorgeworfen wurde 21 Zweite Amtszeit als Burgermeister 2004 2008 Bearbeiten nbsp Ole von Beust beim Fest anlasslich des Tags der Deutschen Einheit 2008 Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit verkleinerte von Beust den Senat von zehn auf neun Senatoren Senat von Beust II Aufgrund der absoluten Mehrheit bestand das Kabinett nun nur noch aus Senatoren der CDU sowie vier parteilosen Senatsmitgliedern Nach zwei Jahren entliess Beust seinen Justizsenator Roger Kusch Er begrundete dies damit dass dessen Behorde ohne Erlaubnis in den Besitz von vertraulichen Unterlagen aus einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss gelangt sei und diese weitergegeben habe Kusch erklarte spater der rechtswidrige Erhalt dieser Unterlagen sei lediglich eine freundliche Geste und eine kleine Wiedergutmachung fur die vollkommen inakzeptable Behandlung bei seiner Vernehmung vor dem Ausschuss gewesen Wahrend seiner zweiten Amtszeit war von Beust turnusgemass ab 1 November 2007 fur ein Jahr Prasident des deutschen Bundesrates Im Jahr darauf war Beust Erster Vizeprasident des Bundesrates Auf einer Klausurtagung der CDU in Jesteburg wurde beschlossen den Wahlkampf 2008 wie bereits 2004 auf den Burgermeister zuzuschneiden Motto Allianz fur Ole Am 1 April 2007 gab von Beust bekannt sich im Falle einer Niederlage gegen den SPD Spitzenkandidaten Michael Naumann bei der Burgerschaftswahl am 24 Februar 2008 aus der Politik zuruckzuziehen 22 Bei der Landesvertreterversammlung der Hamburger CDU am 2 Juni 2007 wurde Beust mit einem Ergebnis von 98 193 von 197 Stimmen auf Platz 1 der Landesliste gewahlt Laut einer Studie der Universitat Hamburg wurde von Beust im Wahlkampf durch die Hamburger Bild Zeitung messbar unterstutzt 23 Bei der Burgerschaftswahl erhielt die CDU 42 6 der Wahlerstimmen und damit 4 6 weniger als 2004 Dritte Amtszeit als Burgermeister 2008 2010 Bearbeiten Da die CDU damit ihre absolute Mehrheit der Parlamentssitze verloren hatte bildete Ole von Beust eine Koalitionsregierung mit der Grun Alternativen Liste GAL die erste schwarz grune Koalition auf Landesebene Senat von Beust III Er erklarte er sehe auch auf Bundesebene einige Gemeinsamkeiten Allerdings strebe die CDU wieder ein Bundnis mit der FDP an 24 Am 18 Juli 2010 dem Tag des Volksentscheids uber die Schulreform in Hamburg gab Ole von Beust eine halbe Stunde vor der Schliessung der Wahllokale auf einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus seinen Rucktritt vom Amt als Erster Burgermeister von Hamburg mit Wirkung zum 25 August 2010 bekannt 25 Mit ihm traten auch der Staatsrat der Senatskanzlei Volkmar Schon 26 und die Kultursenatorin Karin von Welck zuruck Am 25 August 2010 wahlte die Burgerschaft daraufhin Christoph Ahlhaus zum Ersten Burgermeister Von Beust gab spater als Grunde fur den Rucktritt an zum einen im Amt dunnhautiger geworden zu sein zunehmend Skrupel vor unpopularen Entscheidungen und Sorgen vor Kritik gehabt zu haben und damit weniger Kraft und Mut Dinge durchzukampfen Zum anderen sei in einem Spitzenamt aus Sicht von aussen schnell verbraucht was anfangs noch als charmant witzig originell empfunden wird Auch habe er schon bei der Wahl 2008 geplant 2012 nicht mehr anzutreten 27 Privatisierungen BearbeitenGepragt war die Amtszeit von Beusts auch von Privatisierungen Obwohl sich in einem Volksentscheid die Bevolkerung dagegen ausgesprochen hatte wurde der Landesbetrieb Krankenhauser mehrheitlich an den privaten Betreiber Asklepios verkauft ein Anteil von 25 1 verblieb bei der Stadt Hamburg 28 Weiter wurden rund 30 des Hafenunternehmens HHLA an die Borse gebracht Erworben wurden uber 20 des Emissionsvolumens von Privatanlegern sowie von Mitarbeitern die alle ein Vorkaufsrecht mit einem Preisabschlag von 50 besassen Die Gewerkschaften ver di und die rot grune Opposition kritisierten diesen Vorgang da sie sich nur eine Ausgabe von stimmrechtslosen Volksaktien vorstellen konnten In diesem Zuge kam es kurzzeitig zu grosseren Demonstrationen in Hamburg 29 2002 gab von Beust mit den Worten Damit ist der Stadt am besten gedient 30 die letzten 25 1 Aktienanteile an dem ehemals staatseigenen Stromproduzenten HEW fur 869 Millionen Euro plus einer Sonderzahlung von 96 Millionen Euro an Vattenfall Europe ab 2007 bedauerte er dies offentlich Heute wurde ich die HEW nicht mehr verkaufen da durch die Privatisierung die Stadt keinen Einfluss mehr auf die Strompreise und nur geringen Einfluss auf die Investitionen des Unternehmens hat 31 Mitgliedschaften und Engagement BearbeitenOle von Beust engagiert sich seit 1986 im Rotary Club Hamburg Wandsbek 32 und ist Schirmherr der Initiative Schuler Helfen Leben Er fuhrte im August 2009 die Lesben und Schwulen Parade am Christopher Street Day in Hamburg an Sie stand unter dem Motto Flotter 3er fur das Grundgesetz 33 Von Beust ist Geschaftsfuhrer der smartparking Initiative fur Parkraumbewirtschaftung 34 35 36 Von Beust wurde am 21 September 2017 in den Aufsichtsrat der Senvion S A berufen und legte das Amt Wegen der Insolvenz des Unternehmens am 24 April 2019 nieder 37 Veroffentlichungen BearbeitenPolitische Vertrauenskrise in Deutschland Eine Bestandsaufnahme Hrsg von Martin K W Schweer Waxmann Munster 2000 ISBN 3 89325 874 4 Probleme der Rekommunalisierung aus Sicht der Kommunen am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg In Ulrich Ehricke Hrsg Energiewirtschaftsrecht im Spannungsfeld von marktlicher Freiheit und hoheitlichen Einschrankungen Nomos Baden Baden 2011 ISBN 978 3 8329 6932 5 Mutproben Ein Pladoyer fur Ehrlichkeit und Konsequenz Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2012 ISBN 978 3 579 06662 2 Auch als E Book unter ISBN 978 3 641 07517 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ole von Beust Sammlung von Bildern Literatur von und uber Ole von Beust im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ole von Beust Was macht der Ex Burgermeister von Hamburg heute Spiegel vom 23 Juli 2017 Ole von Beust und das Hamburger Roland Berger Netzwerk abgeordnetenwatch de abgerufen am 9 Oktober 2010 von Beust amp Coll Beratungsgesellschaft Website abgerufen am 15 Mai 2020 Das zweite Leben Was wurde aus Ole von Beust spiegel de 27 Juli 2017 Turkei wirbt um Mittelstandler wirtschaft regional de 13 Marz 2012 Erdogans ganz besondere Freunde aus Deutschland In Die Welt 7 April 2014 Ole von Beust wirbt weiter fur Erdogan In Wiwo de 4 Mai 2017 Ole von Beust heiratet 22 jahrigen Ex Praktikanten In Die Welt 25 Juni 2013 Lukas ist sein Grosscousin Ole von Beust 55 liebt einen 19 Jahrigen Abgerufen am 12 Februar 2023 Camilla John Ole von Beust und Lukas Forster Wir leben zusammen 18 September 2010 abgerufen am 12 Februar 2023 deutsch Jan Kahlcke Medienberichte uber Ole von Beust Jetzt wird s fleischlich In Die Tageszeitung taz 21 September 2010 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 12 Februar 2023 a b Matthias Krupa Tanja Stelzer Ich gehore niemandem Interview mit Ole von Beust In ZEITmagazin 23 2011 S 26 Die Welt 3 September 2001 Schill fur Kastration nicht therapierbarer Sexualtater Mollemann Er redet zum Teil wirklich Schrott Plenarprotokolle des Deutschen Bundestages 14 Wahlperiode 251 Sitzung 29 August 2002 BT Drs 14 14251 S 25443 25446 PDF 396 kB http www n tv de politik Schill wird Fuchs verklagen article117618 html siehe z B Suddeutsche Zeitung vom 19 August 2003 Als eine Freundschaft in Sekunden zerbrach Das rosa Rathaus DER SPIEGEL 25 August 2003 Der Ole der hat sich befreit Interview mit Achim Helge Freiherr von Beust in der Welt am Sonntag 31 August 2003 Ole von Beust privat in Bunte Eurogay net 13 Februar 2004 CDU stellt neues Von Beust Plakat vor In Hamburger Abendblatt 29 Januar 2004 Hamburgs heimliche Wahlhelfer Die Springer Presse auf Kampagnen Kurs Panorama in der ARD 26 Februar 2004 Beitrag als Video Von Beust kundigt Ruckzug an In Die Welt 2 April 2007 Ole ist der Liebling der Bild Zeitung In taz de 15 Februar 2008 Wir in der CDU 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Archiviert vom Original am 23 Januar 2018 abgerufen am 22 Januar 2018 https www 4investors de nachrichten dgap meldung php sektion dgap amp ID 47346 Erste Burgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg seit 1919 Werner von Melle 1919 Friedrich Sthamer 1919 1920 Arnold Diestel 1920 1924 Carl Wilhelm Petersen 1924 1929 1932 1933 Rudolf Ross 1930 1931 Carl Vincent Krogmann 1933 1945 Rudolf Petersen 1945 1946 Max Brauer 1946 1953 1957 1960 Kurt Sieveking 1953 1957 Paul Nevermann 1961 1965 Herbert Weichmann 1965 1971 Peter Schulz 1971 1974 Hans Ulrich Klose 1974 1981 Klaus von Dohnanyi 1981 1988 Henning Voscherau 1988 1997 Ortwin Runde 1997 2001 Ole von Beust 2001 2010 Christoph Ahlhaus 2010 2011 Olaf Scholz 2011 2018 Peter Tschentscher seit 2018 Siehe auch Liste der Hamburger Burgermeister Normdaten Person GND 120533081 lobid OGND AKS LCCN no2001038664 VIAF 77148699 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beust Ole vonALTERNATIVNAMEN Beust Ole Freiherr von vollstandiger Name Beust Carl Friedrich Arp Freiherr von Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdHB Erster Burgermeister der Freien und Hansestadt HamburgGEBURTSDATUM 13 April 1955GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ole von Beust amp oldid 237918238