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Die Schulreform in Hamburg betrifft die Schul und Bildungsstruktur in Hamburg ab dem Schuljahr 2010 2011 Die gesetzliche Neuregelung entspricht einem im Koalitionsvertrag vom 17 April 2008 zwischen CDU und Grunen GAL ausgehandelten Projekt der schwarz grunen Koalitionsregierung des Hamburger Senats Sie wurde am 7 Oktober 2009 durch die Hamburgische Burgerschaft beschlossen und durch einen Volksentscheid am 18 Juli 2010 teilweise geandert 1 Plakat der Hansestadt Hamburg zur SchulreformDie Schulreform beinhaltet dass ab August 2010 neben dem Gymnasium in dem nach der zwolften Klasse das Abitur gemacht werden kann eine Stadtteilschule eingefuhrt wurde in der alle Schulabschlusse einschliesslich dem Abitur nach der 13 Klasse abgelegt werden konnen Mit dieser Regelung wurden Haupt und Realschule mit dem Beginn des Schuljahres abgeschafft Zahlreiche Massnahmen begleiten die Umstrukturierung Dazu gehorten die Schaffung zusatzlicher Lehrerstellen und die Verkleinerung der Klassenstarken die Forderung einer sogenannten neuen Lernkultur und eine verstarkte Lehrerfortbildung die Einrichtung weiterer Ganztagsschulen und die Integration von Kindern mit Behinderung 2 3 Ein weiterer Teil der Schulreform sah vor statt der bisherigen vierjahrigen Grundschule eine sechsjahrige Primarschule einzufuhren und das Elternwahlrecht abzuschaffen Sowohl der Gesetzgebungsprozess wie die offentliche Diskussion um die Schulreform waren begleitet von weitreichender Kritik So erreichte die Volksinitiative unter dem Namen Wir wollen lernen am 18 November 2009 mit einem Volksbegehren das Quorum eines verbindlichen Volksentscheids 4 Nachdem im Februar 2010 Schlichtungsverhandlungen zwischen der Initiative und dem Senat gescheitert waren wurden der Termin fur den Volksentscheid sowie dessen Inhalt festgelegt Zur Abstimmung stand eine Vorlage der Initiative mit der die Burger gegen die Einfuhrung der Primarschule und die Abschaffung des Elternwillens stimmen konnten Der Senat einigte sich noch im Februar 2010 mit den oppositionellen Burgerschaftsparteien SPD und Die Linke auf Nachbesserungen zur Reform die am 3 Marz 2010 diesmal einstimmig von der Burgerschaft verabschiedet wurden Mit diesem am 13 Marz 2010 in Kraft getretenen Gesetz wurde insbesondere die Abschaffung des Elternwahlrechts zuruckgenommen und das von den Eltern zu zahlende Buchergeld abgeschafft Zudem verpflichteten sich CDU GAL und SPD in einer Schulfrieden genannten Vereinbarung fur mindestens zehn Jahre keine weiteren Anderungen an der Schulstruktur vorzunehmen sofern die Primarschule eingefuhrt wird 5 Der Volksentscheid fand am 18 Juli 2010 statt Darin lehnten bei einer Wahlbeteiligung von 39 Prozent 54 5 der stimmabgebenden Hamburger Burger die Einfuhrung der sechsjahrigen Primarschule ab bzw 58 stimmten der Vorlage des Begehrens der Initiative zu 6 Damit ist ein wesentlicher Teil der Hamburger Schulreform gescheitert Die weiteren Massnahmen haben Bestand So werden insbesondere die weiterfuhrenden Schulformen ab August 2010 auf das Gymnasium das achtstufig bleibt und die neu eingefuhrte Stadtteilschule die nun neunstufig konzipiert werden muss reduziert Inhaltsverzeichnis 1 Derzeitige Situation 1 1 PISA Studien und Hamburg 1 2 Schulstruktur 1 3 Lehrerempfehlung und Elternwahlrecht 2 Durch die Reform angestrebte Situation 2 1 Primarschule 2 2 Stadtteilschule und Gymnasium 2 3 Lehrerempfehlung und Elternwahlrecht 2 4 Weitere Schulformen 3 Politische Diskussion 3 1 Positionen der Parteien vor der Burgerschaftswahl in Hamburg 2008 3 2 Der Koalitionsvertrag 3 3 Burgerinitiative Wir wollen lernen 3 4 PROSchulreform Hamburg e V 3 5 Positionen von Lehrer Verbanden 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDerzeitige Situation BearbeitenPISA Studien und Hamburg Bearbeiten Ein Ergebnis der PISA Studie war die Erkenntnis dass in Deutschland der soziale Hintergrund einen grossen Einfluss auf den Bildungserfolg hat Deutschland schnitt hier besonders schlecht ab es gibt ausser Frankreich Grossbritannien den Niederlanden und Belgien 7 kaum ein anderes OECD Land in dem sich die soziale Ungleichheit derart im Bildungssystem manifestiert es ist fur untere soziale Schichten verhaltnismassig undurchlassig Arbeiterkinder besuchen auffallig oft die Hauptschule wahrend Kinder aus finanziell besser gestellten Elternhausern oftmals das Gymnasium besuchten unabhangig von den Fahigkeiten des Kindes Drastisch druckt es der Hamburger Erziehungswissenschaftler Peter Struck so aus Arme Kinder landen vollig unabhangig von ihrer Intelligenz uberwiegend in der Hauptschule wahrend dumme Kinder reicher Eltern mit viel Nachhilfe durchaus zum Abitur kommen 8 Der emeritierte Professor fur Psychologie Kurt A Heller bemerkte jedoch hierzu dass solche unwissenschaftlichen Aussagen durch nichts belegt seien und verweist auf die nachgewiesenen Unterschiede in den kognitiven Grundfertigkeiten der Schuler der verschiedenen Schulformen 9 Die Korrelation zwischen Test Intelligenz IQ und der Durchschnittsnote in den Hauptfachern in der Grundschule betragt ungefahr 0 5 oder in anderen Worten 25 der Varianz in der Durchschnittsnote lassen sich durch die Testintelligenz erklaren Die Korrelation zwischen IQ und im Alter von 40 Jahren erreichtem Bildungsniveau hochster erreichter Ausbildungsabschluss vom Sonderschulabschluss bis zum Doktorgrad liegt bei circa 0 7 dies bedeutet dass 49 der Varianz im Bildungsniveau durch die Varianz in der Testintelligenz erklart werden konnen 10 Als Grund fur die geringen Aufstiegschancen sozial Benachteiligter wird von Kritikern oft das dreigliedrige Schulsystem angesehen das bei Mangel an Durchlassigkeit schon sehr fruh die Bildungslaufbahn der Kinder festlegt Infolge der PISA Studie werden einige skandinavische Schulsysteme insbesondere das Bildungssystem in Finnland das sog Finnische Modell als Vorbild gesehen Finnland belegte immer wieder den Spitzenplatz in PISA Studien Schulklassen trennt man dortzulande erst nach Ende der Schulpflicht in eine gymnasiale oder eine berufliche Sekundarstufe 11 Im Vergleich der Bundeslander hat Hamburg zweimal sehr schlecht abgeschnitten siehe unten aber Kein Land in Deutschland gibt mehr Geld pro Schuler aus als Hamburg 12 Die Ausgaben fur staatliche Schulen am Gesamthaushalt in Hamburg lagen 2005 im Landervergleich mit 11 99 hingegen im unteren Bereich Durchschnitt 14 13 13 Zudem erreichten die Hamburger Schulen bei der PISA Studie 2006 nur den vorletzten Platz vor Bremen 14 Mit dem hohen Anteil von mehr als 12 beendeten Hamburger Schuler in den Jahren 2005 2006 ihre Schullaufbahn ohne jeglichen Abschluss 15 Bis 2008 konnte diese Quote auf 8 2 gesenkt werden 16 Im Schuljahr 2008 9 sank diese Quote erneut auf 7 8 was als Bestatigung des Erfolgs bereits eingeleiteter Reformen angesehen werden kann 17 Das schlechte Abschneiden und die derzeitige Situation der Hamburger Bildung liegen laut Meinung einiger Schulpolitiker und Demographen zum einen daran dass von Hamburgs Erstklasslern nahezu jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund hat im Weiteren spielten soziale und gesellschaftliche Herkunft eine entscheidende Rolle 18 Insgesamt werden finanzielle und soziokulturelle Faktoren innerhalb der Hansestadt und die daraus ableitbare niedrigere Grundbildung mit den Folgen schlechter Berufschancen fur das derartig schlechte Abschneiden bei den PISA Tests verantwortlich gemacht 19 Schulstruktur Bearbeiten In Hamburg gab es bis 2009 eine vierjahrige Grundschule Die folgende Sekundarstufe des allgemeinen Schulwesens war aufgeteilt in Hauptschulen Realschulen integrierte Haupt und Realschulen sechsstufige Gymnasien Aufbaugymnasien Gymnasien integrierte Gesamtschulen und kooperative Gesamtschulen wobei auf allen Gymnasien und Gesamtschulen das Abitur erworben werden kann Bereits seit Beginn des Schuljahrs 2008 2009 werden keine Hauptschulklassen mehr neu gebildet auch zuvor erst ab der siebten Klasse sondern alle Haupt und Realschulen nach den Prinzipien der integrierten Haupt und Realschule gefuhrt 20 21 Lehrerempfehlung und Elternwahlrecht Bearbeiten Am Ende der vierten Klasse geben die jeweiligen Klassenlehrer eine unverbindliche Empfehlung uber die weitere Schullaufbahn Die Schuler werden auf den Wunsch der Eltern auf eine der weiterfuhrenden Schulformen versetzt Elternwahlrecht auch wenn es der Empfehlung der Grundschullehrer widerspricht Am Ende der sechsten Klasse wird durch die Zeugniskonferenz und ohne Elternmitwirkung endgultig entschieden ob der Schuler die Schulform weiterhin besuchen darf Durch die Reform angestrebte Situation BearbeitenMit der Schulreform nach dem Gesetz des Senats sollen vor allem die bisherigen Haupt Real und Gesamtschulen zu einer neuen Schulform der Stadtteilschule zusammengelegt und das Prinzip des individualisierten Lernens durchgangig starker umgesetzt werden Dieser Teil des Gesetzes ist durch den Volksentscheid vom 18 Juli nicht betroffen Ausserdem sollten aber nach der Vorstellung des Senats alle Kinder sechs statt bisher vier Jahre lang gemeinsam an den bisherigen Grundschulen die sich dann Primarschulen nennen unterrichtet werden Dieser Teil des Gesetzes ist durch den Entscheid abgelehnt Nach dem Gesetz der Burgerschaft sollte erst am Ende der sechsten Klasse eine Zeugniskonferenz entscheiden ob das Kind weiter auf der Stadtteilschule oder dem Gymnasium beschult wird Daraus werden nach dem ablehnenden Ausgang des Burgerentscheids jetzt vier bzw acht bzw neun Jahre Aber es bleibt dabei Sowohl auf dem Gymnasium als auch auf der Stadtteilschule soll das Abitur erworben werden konnen Sitzenbleiben und Abschulen werden im Allgemeinen nicht mehr moglich sein 22 Nach dem Inkrafttreten der Schulreform sollte es also in Hamburg drei Schulformen geben Primarschule Bearbeiten Die derzeit vierjahrige Grundschule sollte zum Sommer 2011 teilweise schon ab August 2010 zu einer Primarschule ausgebaut werden Durch Erhohung der Schuldauer auf der Primarschule sechs Jahre nach dem jetzt abgelehnten Gesetz sollte ein langeres gemeinsames Lernen der Schuler erreicht werden Diese Idee entstand als Kompromiss in den Verhandlungen uber den Koalitionsvertrag zwischen der CDU die im Wahlkampf 2008 den Erhalt der achtjahrigen Gymnasien versprochen hatte und der GAL deren Programm eine neunjahrige Grundschule unter dem Motto Neun macht klug vorsieht Als problematisch bei der Gesetzesvorlage des Senats wurde angesehen dass vielen der jetzigen Grundschulen kein ausreichendes Personal oder Raumlichkeiten zur Verfugung gestanden hatten um den gesamten Primarschulunterricht von der ersten bis zur sechsten Klasse zu ubernehmen Ausserdem sollte ab der vierten Klasse der Mathematik Deutsch und Fremdsprachenunterricht von Fachlehrern weiterfuhrender Schulen durchgefuhrt werden Es sollte insbesondere bis zur sechsten Klassen das Klassenlehrerprinzip erhalten bleiben Neu ware gewesen dass Englisch bereits ab der ersten Klasse unterrichtet wird dies ist durch die Initiative nicht geandert Hinzu war ab der funften Klasse ein Wahlpflichtbereich vorgesehen Dazu war eine Belegung von Forderunterricht in den Hauptfachern sowie die Wahl von vertiefendem Unterricht in bereits bekannten Fachern oder neuen Fachern vorgesehen Ziel war ein Angebot an Wahlpflichtkursen aus den Bereichen Naturwissenschaft Technik Gesellschaft Musik Kunst Sport und Sprachen Es sollte moglich sein eine zweite Fremdsprache ab der funften Klasse zu erlernen Diese ware nach dem jetzt gescheiterten Gesetz allerdings mit einem im Vergleich zum Gymnasium ab der funften Klasse deutlich verringertem Stundenkontingent ausgestattet Insbesondere der Kenntnis und Fertigkeitserwerb in den alten Sprachen wurde durch die Neuregelungen stark beeintrachtigt Der Vorsitzende des Altphilologenverbandes Prof Stefan Kipf hat dazu bekundet dies sei inhaltlich und didaktisch totaler Unsinn und von keinerlei Sachkenntnis getrubt 23 Die Klassenfrequenz sollte unter 25 in sozial benachteiligten Stadtteilen unter 20 liegen Die sechsjahrige Primarschule war das in den Gesprachen mit der Initiative Wir wollen lernen als unverhandelbar bezeichnete Kernstuck der Schulreform 24 25 Stadtteilschule und Gymnasium Bearbeiten Ab der siebten Klasse jetzt ab der funften Klasse sollen die Schuler nur noch auf zwei Schulformen aufgeteilt werden In der Stadtteilschule lernen Schuler der bisherigen Haupt Real und Gesamtschulen gemeinsam bis zur zehnten Klasse Sie konnen anschliessend bei einem entsprechenden Zeugnis drei Jahre die Oberstufe besuchen und das Abitur ablegen Die Stadtteilschule tritt auch an Stelle der Aufbaugymnasien deren letzter Jahrgang im Sommer 2013 diese Schulform abschloss Auf dem Gymnasium soll das Abitur bereits nach insgesamt zwolf Schuljahren erreicht werden G8 in anderen Bundeslandern In beiden Schulformen ist nach dem neunten Schuljahr der Hauptschulabschluss heute erster allgemeinbildender Schulabschluss und nach dem zehnten Schuljahr der Realschulabschluss heute mittlerer Schulabschluss moglich Anders als bisher konnen die Gymnasien und Stadtteilschulen ihre Schuler nicht mehr sitzenbleiben oder abschulen lassen 22 Lehrerempfehlung und Elternwahlrecht Bearbeiten Bis zur sechsten nach dem Volksentscheid bis zur vierten Klasse gehen alle Schuler auf eine Schule die Primarschule Die Eltern entscheiden danach welche Schulform ihr Kind anschliessend besuchen soll also entweder das Gymnasium oder die Stadtteilschule Nach der ersten Gymnasialklasse entscheidet abschliessend die Zeugniskonferenz aufgrund der Leistungen der Schuler ob diese auf dem Gymnasium verbleiben Weitere Schulformen Bearbeiten Neben den Hauptformen wird es weiterhin geben Forderschulen 19 HmbSG Berufsschulen 20 HmbSG Berufsfachschulen 21 Abs 1 und 2 HmbSG Berufsvorbereitungsschulen 21 Abs 3 und 4 HmbSG Fachoberschulen 22 HmbSG Berufsoberschulen 22a HmbSG Berufliche Gymnasien 23 HmbSG Fachschulen 24 HmbSG Abendschulen 25 HmbSG das Hansa Kolleg 26 Abs 1 HmbSG Abendgymnasien 26 Abs 2 HmbSG das Studienkolleg 27 HmbSG Politische Diskussion BearbeitenPositionen der Parteien vor der Burgerschaftswahl in Hamburg 2008 Bearbeiten Zur Burgerschaftswahl 2008 in Hamburg am 24 Februar 2008 waren die Parteien mit verschiedenen Positionen zur Bildungs und Schulpolitik angetreten Die vor der Wahl allein regierende CDU vertrat wahrend ihrer Regierungszeit uber ihre Senatorin fur Bildung Alexandra Dinges Dierig die Auffassung insbesondere die Hauptschule musse von ihrem Stigma wegkommen sie sei eine Restschule Dies solle erreicht werden indem die Schulerfrequenz in den Hauptschulklassen gesenkt werde Die dafur notigen Lehrerstellen wurden von Lehrern anderer Schulformen durch Umschichtung besetzt werden 26 In ihrem Wahlprogramm stand eine eindeutige Ablehnung einer Einheitsschule Es sollte jedoch eine Forderung der Ganztagsbetreuung geben Des Weiteren sprach sich die CDU fur eine Integration von behinderten Schulern in den Regelschulen aus 27 Ein Teil der CDU Basis vertritt auch nach der Wahl die Auffassung diese Reform schwache die Gymnasien Sie mochte weiterhin die Moglichkeit haben Kinder nach der vierten Klasse zu versetzen und furchtet dass das Elternwahlrecht uber die Schulform des Kindes geschwacht wurde Die Fuhrung der CDU in Hamburg steht hinter der Reform So verteidigt der Erste Burgermeister Ole von Beust die neue Primarschule mit den Worten Ich mochte Schulfrieden erreichen 28 Die SPD forderte vor der Wahl dass die Haupt Real und Gesamtschulen zusammengefuhrt werden Im nachsten Schritt sollten die Gymnasien ebenfalls in die neu entstehenden Stadtteilschulen ubergehen Dies sollte aber nicht gegen den Elternwillen an der entsprechenden Schule geschehen Das Sitzenbleiben sollte nach Willen der SPD ganz abgeschafft werden Einem Hauptschuler solle es nicht verwehrt werden einen Realschulabschluss zu erwerben 29 Die GAL forderte dass alle Schuler inklusive der heutigen Gymnasialschuler bis zur neunten Klasse gemeinsam unterrichtet wurden Sie forderte eine Ganztagsschule und das Sitzenbleiben sollte abgeschafft werden Die Schulen sollen mehr Moglichkeiten fur Selbstverwaltung bekommen 30 Die Linke forderte eine gemeinsame Schule bis zur zehnten Klasse Der Unterricht sollte ganztagig stattfinden Des Weiteren forderte die Partei einen jahrgangsubergreifenden Unterricht und die Moglichkeit zur schulischen Selbstverantwortung 31 Die FDP zu der Zeit nicht in der Burgerschaft vertreten forderte in ihrem Programm fur Funfjahrige eine verbindliche und kostenfreie Starterklasse einzurichten Kooperationen zwischen den Schulformen sollen auf regionalen Konferenzen besprochen werden Die Hauptschulklassen sollen in einem Sofortprogramm nur noch halb so gross werden 32 Der Koalitionsvertrag Bearbeiten nbsp Plakat der GAL zur SchulreformNach der Burgerschaftswahl konnte CDU und GAL auf Grund einer gemeinsamen Mehrheit der Sitze in der Burgerschaft eine schwarz grune Koalition bilden Bereits in der Praambel des im April 2008 ausgehandelten Koalitionsvertrags wird gefordert dass Kinder und Jugendliche so gut wie moglich zu fordern und ihnen gleiche Startchancen ins Leben zu geben sind Forderung und Leistung waren nur miteinander zu erreichen Das letzte Vorschuljahr solle kostenfrei angeboten werden Ein wichtiges Anliegen sei die Sprachforderung Die Schulen sollen in Primarschule Gymnasium und Stadtteilschule geteilt werden Dabei konne es auch Langformschulen geben das heisst Schulen die einerseits aus einer Primarschule andererseits aus einem Gymnasium bzw einer Stadtteilschule bestehen Allerdings soll jede Primarschule stets eine Einheit mit eigener Leitung und eigenstandigen Mitwirkungsgremien bilden Die Schuler sollen unabhangig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen erhalten alle Kompetenzen zu erwerben um sie fur ein selbstandiges und selbstbestimmtes Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten Wie diese Reform im Detail umgesetzt wird werde in regionalen Bildungskonferenzen beschlossen 33 Ziel ist es dass in Hamburg die Zahl der jungen Menschen mit Hochschulreife so hoch sein soll wie im internationalen Vergleich ublich Uber die konkreten Planungen wurde Anfang 2009 in Regionalen Schulkonferenzen entschieden Der Koalitionssenat begrundete die Schulreform mit folgenden Argumenten 34 Die Qualitat des Unterrichts werde verbessert indem dieser konsequent individualisiert werde und die Schuler selbstandiger lernen Selbstverantwortung und Gestaltungsmoglichkeiten der Schulen wurden weiter ausgebaut Langeres gemeinsames Lernen und ein Unterricht der jedes Kind individuell fordert verbessere die Chancen von Kindern mit schlechteren Startbedingungen ohne die Leistungsstarken zu bremsen Durch einen Ausschluss von Abschulen bis zur zehnten Klasse und Sitzenbleiben werde eine Schadigung von Selbstvertrauen und Lernmotivation der Kinder vermieden Mit der Schulreform wurden die Klassen in der Primarschule auf maximal 20 25 Kinder verkleinert An der Stadtteilschule solle es nicht mehr als 25 am Gymnasium nicht mehr als 28 Kinder in einer Klasse geben Die Kinder lernen selbstandiger als bisher und erhalten je nach Leistungsstand unterschiedliche Aufgaben Die neuen dafur benotigten Unterrichtsmethoden z B Lernwerkstatten den Wochenplan Projektarbeit oder das forschende Lernen werden durch Fortbildungsprogramme unterstutzt und begleitet Berichtszeugnisse und Gesprache anstelle von Notenzeugnissen bis sechste Klasse unter besonderer Berucksichtigung der individuellen Entwicklung geben Schulern und Eltern ein besseres Bild vom Leistungsstand der Kinder Die Lehrer einer Klasse und des Jahrgangs sollen verstarkt in Teams arbeiten um ihre Zusammenarbeit und Vernetzung zu fordern nur zwei Schulformen bei den weiterfuhrenden Schulen Stadtteilschule und Gymnasium Das Bildungsangebot in den Primarschulen konne je nach den Interessen vor Ort durch Schwerpunkte wie z B Musik Fremdsprachen oder Sport erweitert werden abgestimmt mit den weiterfuhrenden Schulen der Bildungsregion In jeder Bildungsregion solle es mindestens eine gebundene Ganztagsprimarschule mit verbindlichen Zeiten von 8 00 bis 16 00 Uhr geben umfangreiche Qualifizierung der Lehrer in einer Fortbildungsoffensive Die Reform verwirkliche das Recht geistig behinderter Kinder eine allgemeine Schule zu besuchen und dort unterstutzt durch sonderpadagogische Forderung gemeinsam mit den anderen Schulern unterrichtet zu werden Burgerinitiative Wir wollen lernen Bearbeiten Die im Fruhjahr 2008 gegrundete von Walter Scheuerl initiierte und kurz darauf als Verein eingetragene Initiative Wir wollen lernen Forderverein fur bessere Bildung in Hamburg e V sprach sich gegen die Einfuhrung der Primarschule und die Abschaffung des Elternwahlrechts nach der vierten Klasse aus Sie forderte dass der diesbezugliche Teil des Anderungsgesetzes zum Hamburgischen Schulgesetz vom 20 Oktober 2009 ruckgangig gemacht werden solle 35 Hierfur trug der Verein im Rahmen einer Volksinitiative nach 2 des Hamburger Volksabstimmungsgesetzes 36 184 500 Unterschriften zusammen und legte sie am 18 November 2009 dem Hamburger Senat vor Da Schlichtungsverhandlungen fehlschlugen beantragte die Initiative am 18 Marz 2010 einen fur den Senat verbindlichen Volksentscheid am 18 Juli 2010 37 Die Initiative fuhrt hierbei folgende Argumente an 38 Die Unterschiede zwischen den Schulern seien wegen der unterschiedlichen Ausgangslagen und Unterstutzungsleistungen bereits zum Ende der vierten Klasse so stark dass ohnehin keine gleichen Lernstande mehr erreicht werden konnten Fur einen Unterricht der zwischen unterschiedlichen und sich weiter entfernenden Lernstanden differenziert bestehe kein uberzeugendes Konzept Angesichts der Schulzeitverkurzung auf zwolf Schuljahre G8 seien die Klassenstufen funf und sechs unverzichtbar um auch den Kindern die schneller lernen konnen und wollen sinnvolle Bildung anzubieten Der Elternwille bei der Wahl der Schulform werde ignoriert Die Einfuhrung des Primarschul Modells wurde dazu fuhren dass die Eltern schon bei der Einschulung daruber entscheiden mussten welche Schulform fur ihr Kind die richtige ist Es bestehe die Gefahr dass verstarkt in Privatschulen abgewandert werde und die Bildungsunterschiede und eine soziale Differenzierung dadurch noch verscharft wurden Das schlechte Abschneiden Hamburgs in den internationalen Studien sei im Wesentlichen durch Gesamtschulen verursacht wahrend die Gymnasien erheblich besser abschnitten so dass die Studien gerade keinen Vorteil durch gemeinsames Lernen erkennen liessen Die internationalen Studien sprachen in erster Linie fur kleinere Klassen individuelle Forderung schwacher Schuler Entlastung der Lehrkrafte durch erganzendes vor allem padagogisch und psychologisch geschultes Personal und eine effektive Binnendifferenzierung Schwachere Schuler konnten am besten durch Schulen mit spezialisierter personeller und sachlicher Ausstattung z B Senkung der Klassenstarke Forderunterricht usw gefordert werden Schulen mit humanistischem bilingualem musikalischem und sportlichem Profil werde das Fundament entzogen wenn mit diesen Schwerpunkten erst ab der siebten Klasse begonnen werden konne Da die Hamburger Schulen aktuell bereits drei Reformvorhaben verarbeiten mussen namlich den Doppeljahrgang die Profiloberstufe und die Einfuhrung der Stadtteilschulen konne dem Schulsystem jetzt keine weitere Strukturreform zugemutet werden Kritiker warfen der Initiative vor ein elitares Schulsystem beibehalten zu wollen 39 Burgermeister Ole von Beust benannte die Initiative als Elite mit mangelnder Verantwortungsbereitschaft und fuhrte weiter aus dass die Wohlhabenden sich nur um ihre Interessen kummern und diejenigen die in einer schwierigen Situation leben nicht einmal mehr die Hoffnung oder die Chance haben dass es besser werden kann 40 PROSchulreform Hamburg e V Bearbeiten PROSchulreform Hamburg e V ist eine Initiative von Eltern schulpflichtiger Kinder in Hamburg mit dem Ziel die gesetzliche Schulreform zu unterstutzen indem sie andere Eltern und Interessierte sowohl direkt als auch uber Offentlichkeitsarbeit informiert Der Verein engagiert sich laut seiner Satzung fur ein modernes zukunftsfahiges Schulsystem fur Hamburg in dem alle Schuler gemass ihren Fahigkeiten und Begabungen optimal gefordert werden Er sieht dabei die Schulreform als einen deutlichen Schritt in diese Richtung und eine uberfallige und notwendige Antwort auf die Ergebnisse der PISA Studie an 41 Die Initiative PROSchulreform Hamburg ist Teil des Zusammenschlusses Chancen fur alle Hamburger Allianz fur Bildung in der sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen zusammengeschlossen haben um sich fur die Schulreform einzusetzen 42 Positionen von Lehrer Verbanden Bearbeiten nbsp Plakat von Schulreformunterstutzern mit einem DemonstrationsaufrufDer Deutsche Lehrerverband bezeichnete die Reform als die Zerschlagung der in Hamburg letzten noch halbwegs tuchtigen Schulform und die Nachahmung eines anderen PISA Verlierers namlich Berlins 43 Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft unterstutzte die Einfuhrung der Primarschule als Schritt in die richtige Richtung Wir unterstutzen alle Schritte die zu langerem gemeinsamem Lernen fuhren oder fuhren konnen d h den Weg dahin offen halten bzw nicht verbauen Alles was fruhe Trennung oder soziale Selektion festschreibt oder die Moglichkeit dafur eroffnet bekampfen wir 44 Der Grundschulverband begrusst die Reformvorhaben Er fordert die Reform ohne Aufschiebung und Aufweichung um zu setzen und begrusst insbesondere die Verlangerung der gemeinsamen Schulzeit 45 Der Deutsche Philologenverband befurchtete dass die Gesetzesvorlage des Senats in der jetzigen Fassung eine Abschaffung des Gymnasiums als leistungsorientierte Schulart bedeute weil Schuler auch bei schlechten Leistungen nicht mehr sitzenbleiben oder auf andere Schulen verwiesen werden durften Es handele sich um die Einfuhrung der Gesamtschule durch die Hintertur zumal fur Gymnasium und Stadtteilschule exakt dieselben Bildungsziele im Gesetzesentwurf formuliert seien 46 Der Verband Deutscher Realschullehrer hielt die geplante Schulreform fur einen faulen Kompromiss der den Weg zur Einheitsschule vorzeichnet und extreme Risiken birgt 47 Die Eltern Lehrer und Schulerkammern Hamburg haben sich in einer gemeinsamen Presseerklarung fur die Reform ausgesprochen mahnen dabei aber eine ausreichende finanzielle Unterstutzung und Einbeziehung der Betroffenen an 48 Der Deutsche Lehrerverband Hamburg forderte eine Pause des Reformvorhabens und warnte davor vollendete Tatsachen zu schaffen die im August 2010 zum Schaden der Schulen im Zorn und in der Konfrontation wieder abgeschafft werden 49 Siehe auch BearbeitenReformpadagogik Gesamtschule EinheitsschuleWeblinks BearbeitenInformationsseite der Stadt Hamburg zur Schulreform Stand 21 August 2010 Webprasenz der Initiative Eine Schule fur alle Link mit Fehlermeldung Webprasenz der Initiative Eltern fur gute Schulen Hamburg Webprasenz der Initiative Pro Schulreform Hamburg Webprasenz der Initiative Wir wollen Lernen Positionspapier der CDU Hamburg zur Schulstrukturreform Dezember 2008 abgerufen am 21 Juli 2016 PDF 198 kB Kampf um Schulreform Eliten wollen unter sich bleiben NDR Panorama Bericht vom 18 Februar 2010 1 2 Vorlage Toter Link www statistik nord de Endgultiges Ergebnis des Volksentscheids auf der Seite des Statistikamts Nord Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2021 Suche in Webarchiven Gucci Protest oder Aufstand der Burger Der Volksentscheid zur Schulreform in Hamburg Betrachtungen von Otmar Jung bei Mehr Demokratie e V Einzelnachweise Bearbeiten Goetsch macht weiter trotz Debakels beim Volksentscheid Artikel Hamburger Abendblatt vom 19 Juli 2010 Homepage Schulreform Hamburg abgerufen am 10 Marz 2010 BSB Rahmenkonzepte fur Primarschule Stadtteilschule und das sechsstufige Gymnasium pdf rd 782 kB In www hamburg de Marz 2009 archiviert vom Original am 6 Marz 2009 abgerufen am 21 Februar 2020 Volksbegehren Wir wollen lernen beendet Memento vom 21 November 2009 im Internet Archive Meldung auf hamburg de abgerufen am 3 Marz 2010 Anderungen im Schulgesetz abgerufen am 10 Marz 2010 Die Vorlagen der Initiative und die des Senats wurden getrennt jeweils mit ja oder nein abgestimmt so kommt das divergierende Ergebnis zustande Statistikamt Nord Volksentscheid 2010 abgerufen am 18 August 2021 PISA 2006 Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie PISA Konsortium Hrsg 2007 Tab 7 1 2 Hauptschule als Auslaufmodell Artikel auf Focus online vom 7 August 2008 abgerufen am 25 Februar 2010 Kurt Heller Umgang mit Heterogenitat im Gesamtschul versus dreigliedrigen Sekundarschulsystem in Realschule in Deutschland 116 Nr 6 2008 S 4 7 auch als PDF Datei Memento vom 16 Juli 2011 im Internet Archive abgerufen am 3 Mai 2010 Jens Asendorpf Personlichkeitspsychologie Springer Medizin Verlag Heidelberg 2009 S 80 Nach Pisa Schock Finnisches Modell gilt als Vorbild Die Welt online 27 Oktober 2006 abgerufen am 3 Marz 2010 Ende der Hauptschule Memento vom 25 Mai 2015 im Internet Archive ZEIT online 18 April 2007 Siehe auch Hamburg lag von 2000 bis 2005 mit Ausnahme des Jahres 2004 jeweils an der Spitze der Landerergebnisse bei den Ausgaben fur die staatlichen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen je Einwohner Bildungsbericht Hamburg 2009 1 2 Vorlage Toter Link www bildungsmonitoring hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven PDF S 57 abgerufen am 2 Marz 2010 Bildungsbericht Hamburg 2009 1 2 Vorlage Toter Link www bildungsmonitoring hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven PDF S 56 abgerufen am 2 Marz 2010 Hamburg hinkt beim Pisa Test weiter hinterher Die Welt online 18 November 2008 Ende der Hauptschule Memento vom 25 Mai 2015 im Internet Archive ZEIT online 18 April 2007 Bildungsbericht Hamburg 2009 1 2 Vorlage Toter Link www bildungsmonitoring hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven PDF S 197 abgerufen 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Schulreform bringt Schwarz Gruen in Not html Hamburger Abendblatt 19 November 2009 Bildungssenatorin Alexandra Dinges Dierig Hauptschulen starken Grundschullehrer entlasten Sprachforderung neu positionieren Pressemeldung der Behorde fur Schule und Berufsbildung auf Bildungsklick de Kernelemente aus dem CDU Wahlprogramm zum Thema Bildung Memento vom 10 April 2009 im Internet Archive auf kandidatenwatch de Von Beust Ich bin meinen Grundsatzen treu geblieben Memento vom 12 Oktober 2008 im Internet Archive Hamburger Abendblatt vom 25 April 2008 Kernelemente aus dem SPD Wahlprogramm zum Thema Bildung Memento vom 28 Oktober 2008 im Internet Archive auf kandidatenwatch de Kernelemente aus dem Wahlprogramm der Grunen zum Thema Bildung Memento vom 30 Juni 2008 im Internet Archive auf abgeordnetenwatch de Kernelemente aus dem Wahlprogramm der der Partei Die Linke zum Thema Bildung Memento vom 30 Juni 2008 im Internet Archive auf abgeordnetenwatch de Kernelemente aus dem Wahlprogramm der FDP zum Thema Bildung Memento vom 17 Juni 2008 im Internet Archive auf abgeordnetenwatch de Vertrag uber die Zusammenarbeit in der 19 Wahlperiode der Hamburgischen Burgerschaft zwischen der Christlich Demokratischen Union Landesverband Hamburg und Bundnis 90 Die Grunen Landesverband Hamburg GAL Memento vom 30 April 2011 im Internet Archive Koalitionsvertrag pdf http www schulreform hamburg de massnahmen Zeitplan zum Volksentscheid abgerufen am 11 Marz 2010 Hamburger Volksabstimmungsgesetz Wortlaut des Antrags vom 18 Marz 2010 Memento vom 23 Marz 2010 im Internet Archive Argumente der Initiative gegen die Primarschule Kampf um Schulreform Eliten wollen unter sich bleiben Manuskript eines Beitrags in Panorama vom 18 Februar 2010 pdf 57 kB Von Beust kritisiert die Eliten im Schulstreit Die Welt 14 Februar 2010 abgerufen am 23 Februar 2010 PROSchulreform Schulreform in Hamburg Memento vom 28 Februar 2010 im Internet Archive abgerufen am 8 Marz 2010 Chancen fur Alle Hamburger Allianz fur Bildung Memento vom 25 Februar 2010 im Internet Archive abgerufen am 8 Marz 2010 Presseerklarung vom 12 Oktober 2009 GEW zum Rahmenkonzept der Schulreform Memento vom 8 August 2014 im Internet Archive Grundschulverband Januar 2010 Stellungnahme zur Schulreform in Hamburg Bundesvorstand Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 75 kB Ole von Beust verbundet sich mit den Totengrabern des Gymnasiums Bislang rund 10 000 Unterschriften fur Eine Schule fur alle Die Welt online 30 September 2008 Gemeinsame Pressemitteilung Elternkammer Lehrerkammer schulerInnenkammer PDF 31 kB Nicht mehr online verfugbar In www elternkammer hamburg de 7 Mai 2009 ehemals im Original abgerufen am 5 Juli 2021 1 2 Vorlage Toter Link www elternkammer hamburg de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Schulpolitik nur noch eine Machtfrage 1 2 Vorlage Toter Link www dl hamburg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven Pressemeldung des Deutschen Lehrerverbands Hamburg vom 27 November 2009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schulreform in Hamburg amp oldid 236229666