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Buste ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Bismark Altmark im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 BusteStadt Bismark Altmark Koordinaten 52 41 N 11 33 O 52 69 11 545833333333 35 Koordinaten 52 41 24 N 11 32 45 OHohe 35 mFlache 11 89 km Einwohner 291 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 24 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39629Vorwahl 039089Buste Sachsen Anhalt Lage in Sachsen AnhaltDorfkirche Buste 2018 Dorfkirche Buste 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Archaologie 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Verkehrsanbindung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBuste ein Strassendorf mit Kirche 3 liegt drei Kilometer nordlich der Kleinstadt Bismark Altmark auf halbem Wege zwischen Stendal und Salzwedel in der Altmark Das flachwellige Gebiet um Buste fallt nach Westen und Norden zur Milde und zum Markgraben leicht ab Westlich des Dorfes beginnt das EU Vogelschutzgebiet Milde Niederung Altmark 4 Nachbarorte sind Vienau und Mehrin im Nordwesten Messdorf im Norden Dobberkau im Nordosten Arensberg im Sudosten Bismark Altmark im Suden sowie Dollnitz und Poritz im Sudwesten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1281 wurde ein Betekino de Buziz als Zeuge in Stendal genannt als das Dorf Wusterbusch der Stadt Stendal ubereignet wurde 5 6 Das Dorf soll seit 1301 Stammsitz des Adelsgeschlechts von Beust 7 gewesen sein da 1301 die Besitzungen eines Hennigo militi dicti de Buzt in Zuisowe Schwiesau und Buzkowe Wustung Bukow bei Klotze dem Kloster Neuendorf geschenkt wurden 8 1318 erscheint ein Ebelini de Buest als Zeuge in Tangermunde 3 Das Dorf wurde erstmals 1341 als in dem dorpe to bvzt erwahnt als Henningh und vritze genannt von bvst den Bauern des Dorfes Holzungen und Weiden uberliessen 9 Sie kauften 1345 to bvzt weitere Flachen dazu 10 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Bust aufgefuhrt es umfasste 27 Hufen 11 Weitere Nennungen sind 1492 Butzt 1540 Bust 1687 Beust 3 und 1804 Buste ein Dorf mit zwei Gutern und zwei Leinewebern 12 Bekmann berichtete im Jahr 1734 dass die Kirche wegen ihres schonen Gelautes beruhmt war Sie hatte 18 Glocken davon hingen 14 Schellen jede ein Pfund schwer im Chorraum der Kirche an einem Balken am Altar Die ubrigen vier hingen im Turm 13 Zwei davon mussten 1883 zu Kriegszwecken abgegeben werden 14 Im Jahr 1816 hatte die Gemeinde die zu den wohlhabendsten des Kreises Stendal gehorte die gutsherrlichen Abgaben abgelost und die von Levetzowschen Ritterguter gekauft und unter den Bauern aufgeteilt 15 Sie zahlten 44 00 Taler 14 1904 brannten im Dorf 17 Gebaude ab darunter Scheunen mit der Ernte so dass ein grosser Teil der jetzigen Bausubstanz erst danach errichtet worden ist 14 16 Im 20 Jahrhundert hatte der Generalrichter Henning Freiherr von Beust aus Nimritz zusammen mit dem Chronisten des Dorfes eine Chronik erstellt 14 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Franz Mertens meinte 1956 die Herkunft des Namens sei zweifelhaft Die Namen 1430 buste 1540 buest stehen wahrscheinlich fur Siedlung am Birkenfluss 17 Heinrich Sultmann vermutete der Name 1318 buzst 1540 buest geschrieben konnte ein Eigenname sein 18 19 Archaologie Bearbeiten Ende des 19 Jahrhunderts wurden bei Buste zwei Bronzemesser gefunden und von Ernst Kluge an das heutige Altmarkische Museum in Stendal ubergeben Er datierte sie in die fruhere Hallstattzeit Ha B 10 bis 9 Jahrhundert v Chr 20 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde ein Grab eines fruheisenzeitlichen Graberfeldes bei Buste beschrieben Im Leichenbrand einer Urne gefundene Metallbeigaben waren ein Kneifzangchen mit Schieber und ein ziemlich schwerer gegossener Anhanger beides aus Bronze Sie wurden in die Stufe Jastorf C und damit in die Zeit um das Jahr 300 v Chr datiert 21 Zu Beginn der 1950er Jahre wurde erneut uber Funde in Buste berichtet Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Landkreis Stendal 3 Buste wurde am 25 Juli 1952 dem Kreis Kalbe Milde zugeordnet Mit der Auflosung des Kreises am 1 Januar 1988 kam Buste zum Kreis Gardelegen Nach dessen Auflosung am 1 Juli 1994 kam die Gemeinde schliesslich wie fruher zum Landkreis Stendal 22 Bis zum 31 Dezember 2009 war Buste eine selbstandige Gemeinde Der Gemeinderat der Gemeinde Buste beschloss am 18 Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsanderungsvertrag wodurch ihre Gemeinde aufgelost und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark Altmark wurde Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 23 In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Buste wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798Dorf Buste 268 267 285 310Gut Buste 0 66 0 26Jahr Einwohner1801 3661818 3471840 4371864 4711871 445 Jahr Einwohner1885 4851892 00 448 24 1895 4631900 00 472 24 1905 459 Jahr Einwohner1910 00 435 24 1925 4541939 4041946 6511964 498 Jahr Einwohner1971 4531981 4191993 3962006 3692008 347 Jahr Einwohner2018 00 299 25 2020 00 295 26 2021 0 298 1 2022 0 291 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Buste die fruher zur Pfarrei Buste bei Bismark gehorte 27 wird heute betreut vom Pfarrbereich Bismark im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 28 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Buste stammen aus dem Jahre 1679 29 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 30 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeisterin der Ortschaft Buste ist seit 2019 Jacqueline Hackler Altrock 31 Die letzte Burgermeisterin der Gemeinde Buste war Petra Lober 23 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellten sich ein Einzelbewerber und die Unabhangige Wahlergemeinschaft Buste zur Wahl Gewahlt wurden eine Ortschaftsratin und vier Rate 32 31 Unabhangige Wahlergemeinschaft Buste 4 Sitze Einzelbewerber Mathias Rabe 1 SitzWappen Bearbeiten Blasonierung Gespalten Vorn in Grun ein silberner Wellenbalken der oben begleitet wird von einem silbernen goldbewehrten Rinderkopf und unten von einem zweiblattrigen Eichenzweig mit goldener Frucht Hinten viermal geteilt mit vier halben Spitzen von Rot und Silber Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Buste ein Feldsteinbau mit Westquerturm aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts wurde 1829 und 1914 restauriert 33 Eine Glocke aus dem Jahr 1755 stammt von Glockengiesser Ziegner aus Magdeburg 18 Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist Das Dorf ist bekannt fur seine zahlreichen Storchenhorste 16 In Buste steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eine Stele gekront von einem Eisernen Kreuz mit spater beigestellter Gedenktafel fur alle Kriegsopfer 34 Im Sudwesten des Dorfes am Sportplatz gibt es eine Parkanlage mit einem 1927 errichteten Hindenburgdenkmal 25 Im Dorf steht ein Gedenkstein mit der Inschrift Buste buest ouzst seit 1150 14 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Bismark Altmark Verkehrsanbindung Bearbeiten Durch Buste fuhrt die Landstrasse L 15 von Bismark Altmark uber Messdorf nach Osterburg Altmark Der nachste Bahnhof befindet sich in der drei Kilometer entfernten Nachbardorf Messdorf Bahnstrecke Stendal Uelzen Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus Literatur BearbeitenRenate Pieper Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Bismark 2019 S 56 61 Buste Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 383 388 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 101 102 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 292 23 Buste eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buste Sammlung von Bildern Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortschaft Buste In stadt bismark de 1 Dezember 2021 abgerufen am 26 Dezember 2021 Buste im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark Altmark 15 Ortschaftsverfassung 31 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b c d e Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 383 388 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 25 26 Digitalisat Hermann Krabbo Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause Hrsg Verein fur Geschichte der Mark Brandenburg 1 Lieferung Duncker amp Humblot Leipzig 1910 S 317 Nr 1239 Online Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 1 Leipzig 1859 S 396 399 Beust v Freiherren und Reichsgrafen Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10428250 SZ 3D00440 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 22 Berlin 1862 S 12 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 17 Berlin 1859 S 494 495 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000995 SZ 3D00532 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 17 Berlin 1859 S 498 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000995 SZ 3D00536 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 322 uni potsdam de Memento vom 24 Marz 2019 im Internet Archive Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 258 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00280 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 2 Berlin 1753 5 Teil 1 Buch II Kapitel Spalte 255 uni potsdam de a b c d e Renate Pieper Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Bismark 2019 S 56 61 Buste J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 292 23 Buste eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Gudrun Walinda Kirchen in der Altmark Ausfluge zu steinernen Zeugen der Geschichte Hrsg Landkreis Stendal Amt fur Wirtschaftsforderung IV Region Bismark Kladen Stendal Mittlere Uchte 1996 S 14 15 Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 213 a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 47 50 nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Carl Hartwich Uber die Bronzeschwerter und Bronzemesser des altmarkischen Museums Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band I Heft 1 1899 ZDB ID 212026 4 S 86 88 Digitalisat Neudruck 1931 Paul Kupka Geschlossene und einzelne Funde aus altmarkischen Fruheisenzeitgrabern Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band I Heft 1 1899 ZDB ID 212026 4 S 178 Digitalisat Neudruck 1931 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 192 201 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 30 Oktober 2021 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 101 102 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortschaft Buste In stadt bismark de 1 Dezember 2021 abgerufen am 26 Dezember 2021 Axel Junker Positive Tendenz bei Umzugen In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 14 Januar 2022 DNB 1002381223 S 18 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 108 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Bismark Abgerufen am 26 Dezember 2021 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 24 Dezember 2021 a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortschaftsrat Buste In stadt bismark de Abgerufen am 26 Dezember 2021 Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Wahl Ortschaftsrat Buste 2019 In stadt bismark de Abgerufen am 26 Dezember 2021 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 82 Buste Stadt Bismark In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 November 2012 abgerufen am 1 Oktober 2022 Ortschaften und Ortsteile der Stadt Bismark Altmark Badingen mit Klinke Berkau mit Wartenberg Bismark Altmark mit Arensberg Dollnitz und Poritz Buste Dobberkau mit Mollenbeck Garlipp Grassau mit Bulitz und Grunenwulsch Hohenwulsch mit Beesewege Friedrichsfleiss und Friedrichshof Holzhausen Kathen Kladen mit Darnewitz Konnigde Kremkau Messdorf mit Biesenthal Schonebeck und Spaningen Querstedt mit Deetz Schaplitz Schernikau mit Belkau Schinne 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