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Badingen ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Bismark Altmark im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 BadingenStadt Bismark Altmark Wappen von BadingenKoordinaten 52 37 N 11 38 O 52 608888888889 11 641388888889 46 Koordinaten 52 36 32 N 11 38 29 OHohe 46 mFlache 17 35 km Einwohner 370 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39628Vorwahlen 039324 039325Badingen Sachsen Anhalt Lage von Badingen in Sachsen AnhaltDorfkirche BadingenDorfkirche Badingen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis 20 Jahrhundert 2 2 Landwirtschaft 2 3 Burgwall bei Badingen 2 4 Archaologie 2 5 Ersterwahnung 980 2 6 Herkunft des Ortsnamens 2 7 Eingemeindungen 2 8 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sagen aus Badingen 6 1 Das Suhnekreuz in der Friedhofsmauer 6 2 Die goldene Wiege im Burgwall 6 3 Der Stein mit den Fussspuren in den Badinger Wiesen 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Unternehmen 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Badingen ein stark erweitertes Angerdorf 3 liegt etwa 16 Kilometer westlich von Stendal in der Altmark Das flachwellige Gebiet um Badingen bis 57 m u NHN wird vom Secantsgraben zur Milde entwassert Der Badinger Park ist ein Naturschutzgebiet 4 Nachbarorte sind Neuhof im Westen Schaplitz im Nordwesten Kladen und Steinfeld Altmark im Nordosten Querstedt und Deetz im Sudwesten und Klinke im Sudwesten 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Badingen gehoren der Ortsteil Badingen mit dem Wohnplatz Neuhof und der Ortsteil Klinke 2 5 Geschichte BearbeitenMittelalter bis 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1251 wurde ein Teodericus de bodinge in Stendal als Zeuge in einer Urkunde aufgefuhrt 6 Das Dorf ist im Jahr 1331 als villa Bodinghe erstmals in einer Urkunde erwahnt worden 7 1332 hiess es villa Bodhingen 3 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Bodinge mit 45 Hufen aufgefuhrt 3 Weitere Nennungen sind 1431 bodingen 1540 bading badinge 8 1687 Badingen 3 sowie 1804 Badingen ein Dorf mit vier Gutern 8 Leinewebern einem Mauer einem Rademacher einer Schmiede und zwei Mullern 9 Ursprunglich war der Ort ein Pfarrdorf mit einem Rittergut mit dem sudwestlich gelegenen Agnesenhof dem heutigen Neuhof und der Hagenmuhle einer Wassermuhle an der Badinger Bake die nicht mehr besteht Das Dorf war Stammsitz des Adelsgeschlechts von Badingen Das Rittergut war in Besitz der Familie von Rundstedt Landwirtschaft Bearbeiten Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt eine Besitzung uber 100 Hektar hatte 670 Hektar 83 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 1091 Hektar eine Kirchenbesitzung umfasste 36 Hektar enteignet wurden 709 Hektar wovon 696 Hektar auf 114 Siedler aufgeteilt wurden Im Jahre 1952 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft die LPG Typ I Ernst Thalmann 3 1991 wurde sie in eine eingetragene Genossenschaft umgewandelt die Agrarwirtschaftliche Genossenschaft Badingen eG 10 Burgwall bei Badingen Bearbeiten Nordlich des Dorfes an der Strasse nach Kladen befindet sich ein durch Uberpflugen stark eingeebneter Ringwall einer mittelalterlichen Niederungsburg von etwa 80 90 Meter Durchmesser der nur noch im Nordwesten etwa 2 Meter hoch erhalten ist Er ist als Bodendenkmal geschutzt 3 4 Er gehorte fruher zum Rittergut Badingen 11 Im 19 Jahrhundert wurden dort altslawische Scherben geborgen und an das Altmarkische Museum in Stendal ubergeben das sie in 9 10 Jahrhundert datierte 12 Archaologie Bearbeiten Aus spatromischer Zeit stammt ein Graberfeld im Osten des Dorfes Zu Anfang des 20 Jahrhunderts wurden eine weitmundige keramische Schale und ein eisernes Messer geborgen und an das Altmarkische Museum in Stendal ubergeben 13 Im Jahr 1878 ist ein eiserner Sporn gefunden worden datiert in das 10 Jahrhundert Er wird aufbewahrt im Markischen Museum in Berlin 14 Aus Badingen stammt ein jungslawisches Gefass mit Gurtung aus dem 11 12 Jahrhundert das im Stadtischen Museum Halberstadt aufbewahrt wird 14 Der Lehrer Laue aus Badingen ubergab 1934 oder 1935 dem Altmarkischen Museum eine bronzene Gurtelschnalle mit breitem Ringbugel und Dorn mit einer Inschrift Aue Ariam Sie wurde auf um 1350 datiert 15 Ersterwahnung 980 Bearbeiten Einige meinen Badingen sei erstmals 980 in einer Urkunde als Waddigo 16 17 oder waddingo 18 19 erwahnt worden In der Urkunde zum Kloster Arneburg aus der Zeit zwischen 981 und 983 ist die Rede von Waddingo 20 welches der Historiker Christof Romer als Weddingen bei Magdeburg deutete 21 das heute Altenweddingen heisst Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meint der Ortsname ist an der Endung ingen als nordschwabisch kenntlich und bedeutet Sippe Sitz des Bado 22 18 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Stendal Land im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Landkreis Stendal 3 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk Badingen mit der Landgemeinde Badingen vereinigt 23 Am 25 Juli 1952 kam Badingen zum Kreis Stendal Am 1 Oktober 1973 wurde die Gemeinde Klinke aus dem Kreis Stendal nach Badingen eingemeindet Ab dem 1 Juli 1994 gehorte die Gemeinde Badingen zum jetzigen Landkreis Stendal 24 Bis zum 31 Dezember 2009 war Badingen eine selbstandige Gemeinde mit dem zugehorigen Ortsteil Klinke und dem Wohnplatz Neuhof Der Gemeinderat der Gemeinde Badingen beschloss am 18 Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsanderungsvertrag wodurch ihre Gemeinde aufgelost und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark Altmark wurde Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 25 In Badingen wurde ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905Dorf Badingen 261 342 284 333 380 373 521 661 567 563 666 8 559 698 8 523Gut Badingen 0 56 105 0 77 101 130 160Hagenmuhle 0 0 6 0 0 5 0 0 3 0 0 5Jahr Einwohner1910 0 673 8 1925 6831939 5561946 8901949 00 963 19 Jahr Einwohner1955 00 780 19 1964 6881971 6741981 6701990 00 557 19 Jahr Einwohner1993 5582000 00 444 19 2006 5152009 00 400 26 2018 00 426 17 Jahr Einwohner2020 00 371 27 2021 0 370 1 2022 0 370 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Badingen die fruher zur Pfarrei Badingen gehorte 28 wird heute betreut vom Pfarrbereich Kladen des Kirchenkreises Stendal der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 29 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Badingen stammen aus dem Jahre 1652 30 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 31 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister der Ortschaft Badingen ist seit 2019 Stephan Koppe 32 Letzter Burgermeister der Gemeinde war der Klaus Blell 25 der anschliessend Ortsburgermeister war Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellten sich ein Einzelkandidat und vier Wahlergruppen zur Wahl Gewahlt wurden eine Ortschaftsratin und vier Rate 33 32 Burgerinitiative gegen den Windpark Badingen Querstedt 2 Sitze Wahlergemeinschaft Kindergluck Badingen 1 Sitz Einzelbewerber Stephan Koppe 1 Sitz Wahlergemeinschaft Pferdefreunde Badingen 1 SitzWappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 25 Juli 2005 durch den Landkreis genehmigt Blasonierung Geteilt von Gold und Grun oben ein laufender schwarzer Wolf unten eine goldene Wiege 34 Die Wappensymbole sind ein laufender Wolf und eine Wiege Sie grunden sich auf eine Sage nach der im slawischen Burgwall bei Badingen eine goldene Wiege vergraben liegt Weiterhin wurden historische Flurnamen berucksichtigt auf der Flur von Badingen etwa 1 25 km nordwestlich des Dorfes auf der Sudseite des Schaugrabens liegen die Wulfshagenwiese und nicht weit daneben der Wulfsstieg Wenn man berucksichtigt dass die Markgrafen von Brandenburg in dieser Region fruher unter anderem Wolfsjagden veranstalteten ist der Bezug auf den Wolf der in den umliegenden Waldern genug Lebensraum hatte durchaus erklarbar Wolf und Wiege wurden vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch entsprechend der heraldischen Stilistik und Gepflogenheiten grafisch umgesetzt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist gelb grun gelb 1 4 1 gestreift Hissflagge Streifen von oben nach unten Querflagge Streifen von links nach rechts verlaufend und mittig mit dem Gemeindewappen belegt 34 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Gefallenendenkmal in BadingenDas ehemalige Gutshaus auch Schloss Badingen genannt ist zwischen 1837 und 1839 unter Werner Ludolf Otto von Rundstedt errichtet worden Um 1900 erfolge ein grundlegender Umbau 35 Die Besitzer wurden 1945 enteignet Das Schloss diente als Erholungsheim fur die Rote Armee 1946 wurde es zur Schule umgebaut und teilweise als Heim fur Kriegswaisen genutzt Dann wurde es zum Kinderheim Geschwister Scholl umgebaut das 1983 geschlossen wurde 19 Der Gutspark wurde um 1840 nach einem Entwurf von Peter Joseph Lenne im englischen Stil errichtet 35 Der Badinger Park ist seit dem Jahr 1971 ein Naturschutzgebiet 4 Stattliche Baume wie Sumpfzypressen Weymouth Kiefer Erle und Ahorn pragen den Park 19 Die evangelische Dorfkirche Badingen ein sorgfaltig gemauerter Findlingsbau stammt aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts 36 Die Orgel ist 1878 eingebaut worden Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof der mit einer Feldsteinmauer umgeben ist Das Backsteintor des Friedhofs stammt aus dem 15 Jahrhundert 16 Das Sandsteinkreuz von Badingen befindet sich eingemauert auf der sudwestlichen Ecke der Friedhofsmauer Walter Saal datierte es ins 15 Jahrhundert 37 In Badingen steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges eine aufgerichtete Granitplatte gekront von einem Adler und eine zusatzlich davorgestellte Platte fur zwei Vermisste sowie ein Gedenkstein 38 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Bismark Altmark Sagen aus Badingen BearbeitenDas Suhnekreuz in der Friedhofsmauer Bearbeiten Um das gut erhaltene gotische Sandsteinkreuz auf dem westlichen Teil der Kirchhofsmauer im Dorf ranken sich Sagen Die Bewohner des Dorfes meinen es sei zur Suhne eines hierselbst fruher verubten Mordes eingemauert 39 Andere sagen An dieser Stelle konnte der Teufel nachts immer uber die Mauer steigen weil der Maurer bei seiner Arbeit so furchterlich geflucht hatte Um den Teufel zu vertreiben habe man das Kreuz hier eingemauert 40 Die goldene Wiege im Burgwall Bearbeiten Im Jahr 1865 uberlieferte Friedrich Kruger eine Sage uber Badingen 41 Auf dem Weg nach Kladen liegt ein Rundwall auf dem fruher eine Burg gestanden haben soll Dort soll eine goldene Wiege vergraben sein Vor uber 100 Jahren kam ein junger Mann abends um 11 Uhr auf seinem Weg von Kladen nach Badingen am Burgwall vorbei als ihm ein Geist erschien und ihn einlud auf den Wall zu steigen und die Wiege mitzunehmen weil er der jungste zweier Bruder und ein Zwilling sei und einen rechtschaffenden Wandel gefuhrt habe Aber es misslang Da rief der Geist aus dass er nun wieder 200 Jahre auf seine Erlosung warten musse Alfred Pohlmann schilderte die Sage im Jahre 1901 42 Hanns H F Schmidt erzahlte die Sage im Jahr 1994 nach 40 Der Stein mit den Fussspuren in den Badinger Wiesen Bearbeiten Westlich des Dorfes liegt ostlich vom Trappengrund ein oben abgeschrangter Findling mit Vertiefungen der heute als Kleindenkmal geschutzt ist Um ihn rankt sich eine Sage die 1908 der Lehrer Wichert uberlieferte 43 In dieser Gegend tobte einst eine Schlacht Sie begann bei der Deetzer Warte und erstreckte sich dann weiter nach Klinke und an der Hagemuhle vorbei Davon soll im Stein noch heute eine Spur zu sehen sein und zwar soll es eine Pferdehuf und eine Frauenschuhspur sein wie man sagt 43 In einem alten Lied uber diese Schlacht an der Deetzer Warte von 1372 heisst es Zu der Hagenmuhle zogen sie hin Badingen war ihr von Anbeginn 44 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Die Agrarwirtschaftliche Genossenschaft Badingen eG erzeugt verarbeitet und vermarktet landwirtschaftliche Produkte arbeitet aber auch als Dienstleister fur Landschaftsschutz und Landschaftspflege 10 Verkehr Bearbeiten Durch Badingen fuhrt die Landstrasse 30 von Kladen nach Vinzelberg Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus Der nachste Bahnhof befindet sich in der Nachbargemeinde Kladen Bahnlinie Stendal Salzwedel Personlichkeiten BearbeitenHelene Behrens 1915 Landwirtin und Politikerin Alfred Gutknecht 1888 1946 General der Wehrmacht Joachim Henniges von Treffenfeld um 1600 1688 brandenburgischer General geboren im heutigen Ortsteil KlinkeLiteratur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 104 109 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 100 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 289 4 Badingen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Badingen Sammlung von Bildern Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortsteile Badingen und Klinke In stadt bismark de 13 Mai 2020 abgerufen am 5 Dezember 2021 Badingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark Altmark 15 Ortschaftsverfassung 31 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b c d e f g h Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 104 109 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c d Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 April 2013 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2013 Halle Saale Mai 2013 S 112 113 destatis de PDF 1 6 MB abgerufen am 24 August 2019 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 13 Digitalisat Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Hauptteil 1 Band 17 Berlin 1859 S 237 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000995 SZ 3D00275 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 100 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 257 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00279 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b Genossenschaftregister des Amtsgerichts Stendal In handelsregister de Abgerufen am 20 November 2022 F Prochno Sitzung vom 17 Mai 1890 Wendische Funde aus der Altmark Der Burgwall bei Badingen Zeitschrift fur Ethnologie Band 22 1890 ZDB ID 2430182 6 S 315 316 Digitalisat Joachim Herrmann und Peter Donat Hrsg Bezirke Rostock Westteil Schwerin und Magdeburg Textteil Corpus archaologischer Quellen zur Fruhgeschichte auf dem Gebiet der DDR Lieferung 1 Berlin 1973 DNB 740209957 S 183 20 7 Badingen Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 342 4 a b Joachim Herrmann und Peter Donat Hrsg Bezirke Rostock Westteil Schwerin und Magdeburg Textteil Corpus archaologischer Quellen zur Fruhgeschichte auf dem Gebiet der DDR Lieferung 1 Berlin 1973 DNB 740209957 S 183 20 8 und 20 9 Badingen Paul Kupka Kleine Mitteilungen Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI Heft 4 1937 ZDB ID 212026 4 S 301 302 328 a b Gudrun Walinda Kirchen in der Altmark Ausfluge zu steinernen Zeugen der Geschichte Hrsg Landkreis Stendal Amt fur Wirtschaftsforderung IV Region Bismark Kladen Stendal Mittlere Uchte 1996 S 34 35 a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortsteile Badingen und Klinke In stadt bismark de 13 Mai 2020 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 10 13 a b c d e f g Renate Pieper Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Bismark 2019 S 11 17 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 184 Digitalisat Christof Romer Arneburg Benediktiner In Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich mit Martin Bauch Ellen Franke Christian Gahlbeck Christian Popp Peter Riedel Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts Brandenburgische Historische Studien 14 Band 1 Be bra Wissenschaft Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 937233 26 0 S 128 nach Ernst Haetge Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Osterburg Osterburg 1937 DNB 576599174 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 208 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 345 a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 192 201 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 30 Oktober 2021 Ortsteile Badingen und Klinke auf stadt bismark de Memento vom 29 Oktober 2014 im Internet Archive Axel Junker Positive Tendenz bei Umzugen In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 14 Januar 2022 DNB 1002381223 S 18 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 109 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Kladen Abgerufen am 5 Dezember 2021 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortschaftsrat Badingen In stadt bismark de Abgerufen am 5 Dezember 2021 Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Wahl Ortschaftsrat Badingen 2019 In stadt bismark de Abgerufen am 5 Dezember 2021 a b Verwaltungsgemeinschaft Bismark Kladen Veroffentlichung der Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Badingen In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 15 Jahrgang Nr 16 3 August 2005 ZDB ID 2665593 7 S 215 landkreis stendal de PDF 512 kB abgerufen am 5 Dezember 2021 a b Folkhard Cremer Tillman von Stockhausen in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band I Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 57 58 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 30 Lothar Mittag Sagenhafte Steine Grosssteingraber besondere Steine und Steinkreuze in der altmarkischen Sagenwelt Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 5 2006 ISBN 3 00 020624 8 S 75 Badingen Stadt Bismark In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Juni 2013 abgerufen am 1 Oktober 2022 Lehrer Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 162 163 Das Mordkreuz in der Kirchhofsmauer zu Badingen a b Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kladen dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 40 4 S 22 Friedrich Kruger Johann Friedrich Danneil Altmarkische Sagen und Gewohnheiten In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 12 Jahresbericht 1859 S 33 33 Badingen altmark geschichte de PDF Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 73 74 Die Goldene Wiege im Burgwall zu Badingen a b Lehrer Wichert Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 150 151 Der Stein mit den Fussspuren im Badinger Holz Wiesen Ludwig Gotze Urkundliche Geschichte der Stadt Stendal 1 Auflage Franzen amp Grosse Stendal 1873 S 167 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11157801 SZ 3D195 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Ortschaften und Ortsteile der Stadt Bismark Altmark Badingen mit Klinke Berkau mit Wartenberg Bismark Altmark mit Arensberg Dollnitz und Poritz Buste Dobberkau mit Mollenbeck Garlipp Grassau mit Bulitz und Grunenwulsch Hohenwulsch mit Beesewege Friedrichsfleiss und Friedrichshof Holzhausen Kathen Kladen mit Darnewitz Konnigde Kremkau Messdorf mit Biesenthal Schonebeck und Spaningen Querstedt mit Deetz Schaplitz Schernikau mit Belkau Schinne Schorstedt mit Gravenitz Steinfeld Altmark mit Schonfeld Normdaten Geografikum GND 1129632482 lobid OGND AKS VIAF 3127149198328974940005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badingen Bismark amp oldid 236744983