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Berkau ist Ortsteil und Ortschaft der Stadt Bismark Altmark im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 BerkauStadt Bismark Altmark Koordinaten 52 38 N 11 29 O 52 638333333333 11 490555555556 37 Koordinaten 52 38 18 N 11 29 26 OHohe 37 mFlache 18 93 km Einwohner 317 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39629Vorwahl 039089Berkau Sachsen Anhalt Lage von Berkau in Sachsen AnhaltDorfkirche in BerkauDorfkirche in Berkau Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Archaologie 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsburgermeisterin 4 2 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 7 Sage aus Berkau 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Berkau ein Strassendorf mit Kirche 3 liegt 5 Kilometer sudwestlich von Bismark und 25 Kilometer westlich der Kreisstadt Stendal im Zentrum der Altmark Das flachwellige Gebiet um Berkau bis 47 m u NHN fallt nach Westen zur Milde und nach Suden zum Secantsgraben leicht ab Im Norden des Dorfes fliesst der Radegraben 4 Nachbarorte sind Kremkau und Neuendorf am Damm im Westen Karritz im Nordwesten Poritz im Norden Dollnitz und Bismark Altmark im Nordosten und Wartenberg im Osten 4 Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Berkau gehoren die Ortsteile Berkau und Wartenberg 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Der Ort wurde 1238 erstmals als Berquide iuxta Calve erwahnt als Graf Siegfried von Osterburg Dorfer und Besitz in der Altmark mit denen er vorher vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 5 Im Jahr 1344 wurden die von Brandow mit Einnahmen aus dem Dorf berkowe belehnt 6 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Berkowe und Berkow aufgefuhrt Es umfasste 33 Hufen 7 Weitere Nennungen sind 1440 berkow 8 1687 Berckow 3 und 1804 Berckau Berckow Dorf und Gut mit 5 Leinewebern einem Rademacher einer Schmiede einer Windmuhle und Hopfenanbau 9 1905 erbauten die Landwirte aus Berkau und Wartenberg eine Dampfmolkerei die bis 1970 in Betrieb war 1923 wurde eine Muhle abgerissen 10 1933 gab es noch eine Bockwindmuhle auf einem dunenartigen Sandhugel die auf elektrischen Betrieb umgebaut wurde 11 Bis 1387 soll hier eine Burg existiert haben die von den Soldnern des Erzbischofs Alberti zerschlagen wurde 10 Von 1937 bis 1945 stand am Ortsausgang links der Chaussee nach Wartenberg ein Reichsarbeitsdienstlager Aufgabe war die Regulierung des Secantsgrabens auf einer Lange von 25 Kilometern 10 In Berkau war bis zur Stilllegung der Strecke im Jahr 2001 ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Hohenwulsch Wittingen die anfangs zur Altmarkischen Kleinbahn gehorte Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Aleksander Bruckner leitete 1879 den Namen 1420 berkow von den altslawischen Wortern bor fur Kiefernwald oder bor fur Kampf ab 12 Franz Mertens meinte 1956 die Namen 1238 Berquide 1344 berkowe 1540 berthkow konnten sich auf den wendischen slavischen Familiennamen Bershaus beziehen oder Bienenstockplatz bedeuten 13 Der Name ist moglicherweise deutschen Ursprungs wie Renate Pieper 2019 schrieb Berkau konnte auf eine Au mit Birken hinweisen 10 Archaologie Bearbeiten Im Jahre 1910 wurde von einem Graberfeld mit Urnen bei Berkau berichtet 21 Gefasse hatte grosstenteils ein Brieftrager geborgen Die Grabung wurde vom Museum fur Natur und Heimatkunde zu Magdeburg durchgefuhrt das sie in die zweite Halfte der romischen Kaiserzeit datierte 14 Die Funde kamen spater in das Kulturhistorische Museum Magdeburg 15 Andere Funde aus Berkau darunter eine zierliche Armbrustfibel lagen 1910 in der Sammlung Muller zu Kalbe an der Milde 14 Spater erfolgten weitere Untersuchungen einige Funde wie Fibeln und Perlen gingen an das Altmarkische Museum in Stendal 15 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf zum Stendalischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag der Ort im Kanton Bismark im Distrikt Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Ab 1816 gehorte die Gemeinde zum Landkreis Stendal 3 Berkau wurde am 25 Juli 1952 dem Kreis Kalbe Milde zugeordnet Mit der Auflosung des Kreises am 1 Januar 1988 kam Berkau zum Kreis Gardelegen Nach dessen Auflosung am 1 Juli 1994 kam Berkau schliesslich wie fruher zum Landkreis Stendal 16 Am 21 Dezember 1973 war die Gemeinde Wartenberg in die Gemeinde Berkau eingemeindet worden 16 Bis zum 31 Dezember 2009 war Berkau eine selbstandige Gemeinde mit dem zugehorigen Ortsteil Wartenberg und gehorte der jetzt aufgelosten Verwaltungsgemeinschaft Bismark Kladen an Der Gemeinderat der Gemeinde Berkau beschloss am 15 Juni 2009 die Zustimmung zu einem Gebietsanderungsvertrag wodurch ihre Gemeinde aufgelost und Teil einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bismark Altmark wurde Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 17 In der eingeflossenen Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Berkau wird ein Ortschaftsrat mit funf Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister gebildet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 2681772 1981790 2521798 2721801 258 Jahr Einwohner1818 3041840 3691864 4581871 4571885 543 Jahr Einwohner1892 0 545 8 1895 5501900 0 533 8 1905 5751910 0 591 8 Jahr Einwohner1925 5751939 4921946 6881964 4561971 432 Jahr Einwohner1981 5551990 00 529 18 1993 5252006 4852008 00 484 18 Jahr Einwohner2018 00 334 19 2020 00 316 20 2021 0 315 1 2022 0 317 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 3 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Berkau die fruher zur Pfarrei Berkau bei Bismark gehorte 21 wird heute betreut vom Pfarrbereich Garlipp im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 22 Ursprunglich bestand die evangelische Pfarrei Berkau aus den Kirchengemeinden Berkau Wartenberg und Karritz 21 Die Kirchengemeinden Berkau mit Karritz und Wartenberg gehorten ab 1958 zur Pfarrei Kremkau 23 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Berkau stammen aus dem Jahre 1681 24 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 25 Politik BearbeitenOrtsburgermeisterin Bearbeiten Ortsburgermeisterin der Ortschaft Berkau ist seit 2011 Ines Pagels 26 Letzter Burgermeister der Gemeinde war Karl Walter Reichhelm 17 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 stellten sich die Wahlergemeinschaft Berkau und ein Einzelbewerber zur Wahl Gewahlt wurden eine Ortschaftsratin und funf Rate 27 26 Wahlergemeinschaft Berkau 5 Sitze Einzelbewerber Karl Walter Reichhelm 1 SitzKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Berkau ein im Kern romanischer Feldsteinbau aus der Mitte des 13 Jahrhunderts hat einen neugotischen Westturm aus Sandstein 28 eine Orgel und einen barocken Taufengel aus der Zeit um 1710 Zwei Bronzeglocken von 1509 und 1514 im Turmgeschoss stammen vom Magdeburger Glockengiesser Claus Backmester 29 Der Taufengel wurde 2018 restauriert Er ist einer der wenigen Taufengel der weibliche Zuge tragt 10 Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof Das Suhnekreuz Berkau ist ein lateinisches Kalksteinkreuz mit gotischen Formen aus der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Es steht an einer Kreuzung am ostlichen Dorfende wo sich fruher die Wege nach Bismark Poritz und Wartenberg kreuzten 30 31 11 In Berkau steht auf dem 1923 angelegten Ehrenfriedhof ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ein grosser Findling mit Widmung auf einem Hugel umkreist von Feldsteinen mit den Namen der Gefallenen 32 10 Ein Postmeilenstein im Ort steht unter Denkmalschutz 4 Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in BerkauWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten An der Ortschaft vorbei fuhrt die L 27 und die L 21 Durch Berkau fuhrt die Kreisstrasse 1096 von Kremkau nach Bismark Altmark Der nachste Bahnhof befindet sich im 8 Kilometer entfernten Hohenwulsch Bahnlinie Stendal Salzwedel Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus Sage aus Berkau BearbeitenUm das Suhnekreuz ranken sich einige Sagen Alfred Pohlmann zitierte eine Sage aus dem Altmarkischen Intelligenz und Leseblatt vom 29 Juni 1898 Vor ein paar hundert Jahren wollten die Berkauer eine neue Glocke beschaffen und liessen einen Glockenbauer kommen Neben der Sandgrube wo das Kreuz heute steht begann der Glockengiesser sein Werk Ihm fehlte fur den Guss noch eine Zutat die er aus Bismark holen wollte Der Lehrling bewachte den Ofen offnete ihn und goss das flussige Metall in die Form Als der Meister zuruckkehrte war die Glocke fertig Aus Zorn daruber erschlug der Glockengiesser bei seiner Ruckkehr den Lehrling Zur Strafe musste er ein Kreuz uber seinem Grab errichten lassen 33 Der Lehrer Lehrmann uberlieferte 1908 eine andere Version die ihm ein alter Bismarker Burger berichtet hatte Zur Zeit des Wunderblutes von Wilsnack hatte Bismark ein wundertatiges Kreuz an das noch heute die Goldene Laus erinnert Unter den Wallfahrern die das wundertatige Kreuz nach Bismark lockte soll ein Mord vorgekommen sein infolgedessen der Papst den Ort mit dem Interdikt belegt hatte In dieser Zeit soll nun das Kreuz nach Berkau geschafft worden sein 34 Renate Pieper erganzte 2019 die Uberlieferung der Sage Es sei aber auch Gesetz gewesen dass man nicht zu einer Kirche pilgern darf in deren Nahe ein Suhnekreuz steht Um nicht auf ihre Einnahmen aus der Wallfahrt verzichten zu mussen schafften die Bismarker das Kreuz bei Nacht und Nebel nach Berkau wo es wieder aufgestellt wurde 10 Literatur BearbeitenBlock Helmut Kurt Hrsg Das Wissen der Region Bismark Kladen und Umland Band 2 Edition Kulturforderverein Ostliche Altmark Altenzaun 2007 ISBN 978 3 9811747 0 0 S 18 27 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 190 196 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 101 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 290 10 Berkau eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berkau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortsteile Berkau und Wartenberg In stadt bismark de 13 Mai 2020 abgerufen am 12 Dezember 2021 Berkau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Bismark Altmark 15 Ortschaftsverfassung 31 Oktober 2018 abgerufen am 5 Dezember 2021 a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 190 196 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 48 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013289 SZ 3D00048 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 6 Berlin 1846 S 459 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 301 a b c d Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 101 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 257 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00279 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d e f g Renate Pieper Geschichtliches aus 39 Orten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Bismark 2019 S 24 29 Berkau a b Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 23 24 Aleksander Bruckner Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen Preisschriften gekront und herausgegeben von der Furstlich Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig Band 22 1879 S 64 25 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11381473 SZ 3D00070 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Franz Mertens Heimatbuch des Kreises Gardelegen und seiner naheren Umgebung Hrsg Rat des Kreises Gardelegen Gardelegen 1956 DNB 1015184308 S 212 a b Paul Kupka Kleine Mitteilungen Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band III 1910 ZDB ID 212026 4 S 245 246 a b Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 144 145 5 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 342 346 a b Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag Einheitsgemeinde Stadt Bismark In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 17 12 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 192 201 landkreis stendal de PDF 7 0 MB abgerufen am 30 Oktober 2021 a b Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Statistische Berichte A I A II A III 102 ZDB ID 2921504 3 destatis de Jahr anklicken Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortsteile Berkau und Wartenberg In stadt bismark de 13 Mai 2020 abgerufen am 18 Dezember 2021 Axel Junker Positive Tendenz bei Umzugen In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 14 Januar 2022 DNB 1002381223 S 18 a b Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 109 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Garlipp Abgerufen am 11 Dezember 2021 Verein fur Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e V Hrsg Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Series Pastorum Band 10 Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009 ISBN 978 3 374 02142 0 S 389 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 16 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 18 Dezember 2021 a b Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Ortschaftsrat Berkau In stadt bismark de Abgerufen am 18 Dezember 2021 Einheitsgemeinde Stadt Bismark Altmark Wahl Ortschaftsrat Berkau 2019 In stadt bismark de Abgerufen am 18 Dezember 2021 Folkhard Cremer Tillman von Stockhausen in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band I Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 98 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 46 Lothar Mittag Sagenhafte Steine Grosssteingraber besondere Steine und Steinkreuze in der altmarkischen Sagenwelt Schriften zur Regionalgeschichte der Museen des Altmarkkreises Salzwedel Band 5 2006 ISBN 3 00 020624 8 S 78 79 Paul Pflanz Die Suhnekreuze in der Altmark Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band VI Heft 6 1937 ZDB ID 212026 4 S 38 39 57 Berkau Stadt Bismark Landkreis Stendal In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 November 2012 abgerufen am 2 Oktober 2022 Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 107 108 Das Mordkreuz an der Sandgrube bei Berkau Lehrer Lehrmann Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 167 168 Das steinerne Kreuz zu Berkau Ortschaften und Ortsteile der Stadt Bismark Altmark Badingen mit Klinke Berkau mit Wartenberg Bismark Altmark mit Arensberg Dollnitz und Poritz Buste Dobberkau mit Mollenbeck Garlipp Grassau mit Bulitz und Grunenwulsch Hohenwulsch mit Beesewege Friedrichsfleiss und Friedrichshof Holzhausen Kathen Kladen mit Darnewitz Konnigde Kremkau Messdorf mit Biesenthal Schonebeck und Spaningen Querstedt mit Deetz Schaplitz Schernikau mit Belkau Schinne Schorstedt mit Gravenitz Steinfeld Altmark mit Schonfeld Normdaten Geografikum GND 7692999 1 lobid OGND AKS VIAF 244337764 Abgerufen von https de wikipedia org 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