www.wikidata.de-de.nina.az
Der Landkreis Stendal ist ein Landkreis im Nordosten des Landes Sachsen Anhalt Flachenmassig ist er der zehntgrosste Landkreis in Deutschland und der grosste Landkreis in Sachsen Anhalt Nachbarkreise sind im Norden der brandenburgische Landkreis Prignitz im Osten die ebenfalls brandenburgischen Landkreise Ostprignitz Ruppin und Havelland im Suden die Landkreise Jerichower Land und Borde und im Westen der Altmarkkreis Salzwedel sowie im Nordwesten der niedersachsische Landkreis Luchow Dannenberg Wappen Deutschlandkarte52 7 11 84 Koordinaten 52 42 N 11 50 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltVerwaltungssitz StendalFlache 2 424 01 km2Einwohner 110 291 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 45 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SDL HV OBGKreisschlussel 15 0 90NUTS DEE0DKreisgliederung 25 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Hospitalstrasse 1 239576 StendalWebsite landkreis stendal deLandrat Patrick Puhlmann SPD Lage des Landkreises Stendal in Sachsen AnhaltKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Preussen und Deutsches Reich 2 2 Sowjetische Besatzungszone und Deutsche Demokratische Republik 2 3 Bundesrepublik Deutschland 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Kreistag 4 2 Landrate und Ratsvorsitzende 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Religionen 5 1 Konfessionslosigkeit 5 2 Evangelische Kirche 5 3 Romisch Katholische Kirche 5 4 Weitere Konfessionen 6 Gemeinden vor 1945 6 1 Stand 1945 6 2 Bis 1945 aufgeloste Gemeinden 7 Gemeinden 8 Gebietsanderungen seit 1994 8 1 Verwaltungsgemeinschaften 8 2 Eingemeindungen 8 3 Neugrundungen 8 4 Namensanderungen 9 Wirtschaft 10 Verkehr 11 Naturschutzgebiete 12 Sprache 13 Kfz Kennzeichen 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis Stendal umfasst die ostliche Altmark sowie den Elbe Havel Winkel Wichtigste Gewasser sind Elbe Havel Tanger Biese Aland und Uchte Der nordlichste Punkt des Landes Sachsen Anhalt befindet sich in der Gemeinde Aland Geschichte BearbeitenPreussen und Deutsches Reich Bearbeiten Der Kreis Stendal im Regierungsbezirk Magdeburg der preussischen Provinz Sachsen wurde im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen nach dem Wiener Kongress zum 1 Juli 1816 eingerichtet Das Landratsamt befand sich in Stendal Der Kreis gliederte sich in die drei Stadte Arneburg Bismark und Stendal sowie in Landgemeinden und bis zu deren Auflosung im Jahre 1929 in selbststandige Gutsbezirke Am 6 Oktober 1862 wurde die Colbitz Letzlinger Heide aufgeteilt Der Kreis Stendal erhielt die ostlichen Teile der Oberforstereien Burgstall und Javenitz Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und seit dem 18 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 1 April 1909 schied die Stadt Stendal aus dem Kreis aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Der Kreis Stendal wurde fortan als Landkreis bezeichnet Zum 30 September 1929 fand auch im Kreis Stendal wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle selbststandigen Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Die Gemeinde Tangerhutte die bis 1928 Vaethen hiess erhielt 1935 das Stadtrecht Nach der Auflosung der preussischen Provinz Sachsen zum 1 Juli 1944 gehorte der Kreis zur neuen Provinz Magdeburg Im Fruhjahr 1945 wurde der westelbische Teil des Kreisgebietes durch die amerikanischen Streitkrafte der ostelbische Teil durch polnische und sowjetische Streitkrafte besetzt Sowjetische Besatzungszone und Deutsche Demokratische Republik Bearbeiten Am 15 Juni 1950 kam es in der DDR zu einer ersten Verwaltungsreform in deren Rahmen die Stadt Stendal wieder in den Landkreis Stendal eintrat 2 Im Zuge der Verwaltungsreform von 1952 in der DDR wurden an der Abgrenzung des Landkreises umfangreiche Anderungen vorgenommen 3 Die Stadt Bismark sowie die Gemeinden Arensberg Berkau Buste Dollnitz Holzhausen Karritz Konnigde Kremkau Neuendorf am Damm Poritz und Wartenberg kamen zum Kreis Kalbe Die Gemeinden Baben Hasewig Klein Schwechten und Ziegenhagen kamen zum Kreis Osterburg Die Stadt Tangerhutte sowie die Gemeinden Bellingen Birkholz Bittkau Bolsdorf Buch Demker Grieben Grobleben Gross Schwarzlosen Huselitz Jerchel Luderitz Schelldorf Schernebeck Schonwalde Stegelitz Weissewarte und Windberge kamen zum Kreis Tangerhutte Alle ubrigen Gemeinden darunter die Stadte Arneburg Stendal und Tangermunde bildeten den Kreis Stendal Die Kreise Stendal Kalbe Osterburg und Tangerhutte wurden dem neuen Bezirk Magdeburg zugeordnet Am 1 Januar 1988 wurde der Kreis Tangerhutte aufgelost und in Teilen wieder in den Kreis Stendal eingegliedert 4 Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten 1994 wurden die Kreise Osterburg und Havelberg sowie die Verwaltungsgemeinschaft Bismark Altmark des Kreises Salzwedel mit dem Landkreis Stendal zunachst unter dem Arbeitstitel Landkreis Ostliche Altmark vereinigt der konstituierende Kreistag beschloss dann aber den Namen Landkreis Stendal Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Kreis Stendal Datenquelle Zensus 2011 5 Jahr Einwohner Quelle1816 29 286 6 1843 37 872 7 1871 48 830 8 1890 62 393 9 1900 73 564 9 1910 54 027 9 1925 55 086 9 1939 54 523 9 1946 75 529 10 Jahr Einwohner Quelle1955 83 200 9 1960 77 525 9 1971 73 423 11 1981 0 76 491 11 1990 0 95 400 9 2000 140 600 12 2007 127 464 13 2010 121 899 13 2014 114 668 14 Politik BearbeitenWahl des Stendaler Kreistags 2019 15 Wahlbeteiligung 54 0 2014 43 3 3020100 24 4 17 0 16 5 16 3 10 1 5 7 5 5 4 6 keine CDUFWGbLinkeAfDSPDFDPGruneLandwirte hSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 17 4 p 17 0 p 7 3 p 16 3 p 7 6 p 2 1 p 1 9 p 1 2 p 3 8 pCDUFWGbLinkeAfDSPDFDPGruneLandwirte hSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Wahlergruppe Pro Altmarkh Landwirte fur die Region Unabhangige WahlergemeinschaftVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Kreistag Bearbeiten Am 6 Mai 1990 fanden die ersten Kommunalwahlen nach der politischen Wende von 1989 statt Am 31 Mai konstituierte sich damit der erste freigewahlte Kreistag und der Landkreis Stendal bekam mit Lothar Riedinger wieder einen Landrat 16 Die Fraktionsvorsitzenden der im ersten Kreistag vertretenen Parteien waren Wolfgang Kuhnel CDU Siegfried Wagner SPD Sylvia Lingner PDS Karl Friedrich Behrends FDP und Irmgard Schmidt Neues Forum 17 Das Ergebnis der Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 ist in den Diagrammen dargestellt Sitzverteilung imStendaler Kreistag 2019 Insgesamt 48 Sitze DIE LINKE 8SPD 5GRUNE 2Landwirte 2FDP 3Pro Altmark 8CDU 12AfD 8 Wahlergebnisse der Kreistagswahlen seit 1994 18 15 Parteien und Wahlergemeinschaften Prozent2019 Sitze2019 Prozent2014 Sitze2014 Prozent2009 Sitze2009 Prozent2004 Sitze2004 Prozent1999 Sitze1999 Prozent1994 Sitze1994CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24 4 12 41 8 20 37 2 18 40 9 20 42 7 21 34 5 18Pro Altmark Wahlergruppe Pro Altmark 17 0 8 Linke Die Linke 16 5 8 23 8 11 23 9 11 27 8 13 17 7 9 17 1 9AfD Alternative fur Deutschland 16 3 8 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 10 1 5 17 7 9 18 7 9 20 4 10 31 1 15 33 2 18FDP Freie Demokratische Partei 5 7 3 3 6 2 7 6 4 6 0 3 3 8 2 5 4 3Grune Bundnis 90 Die Grunen 5 5 2 3 6 2 3 2 2 2 6 1 1 9 1 5 2 3Landwirte Landwirte fur die Region Unabhangige Wahlergemeinschaft 4 6 2 5 8 3 9 1 4 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 2 3 1 Piraten Piratenpartei Deutschland 0 7 0 Zentrum Deutsche Zentrumspartei 0 4 0 2 4 1 0 6 0 FWG TGM Freie Wahlergemeinschaft Tangermunde 0 9 0 2 4 2FWG TGH Freie Wahlergemeinschaft Tangerhutte 0 5 0 DSU Deutsche Soziale Union 0 4 0 EB Einzelbewerber 0 8 0 0 4 0 Sonstige Sonstige 1 7 0Gesamt 100 48 100 48 100 48 100 48 100 48 100 54Wahlbeteiligung 53 9 43 3 40 6 44 4 45 0 67 5 Die Linke ist bis 2004 als PDS angetreten Ezb Einzelbewerber 2014 Bernd Schulze 1999 Werner Stahlberg Im aktuellen Kreistag haben sich folgende Fraktionen gebildet CDU 12 Mitglieder Pro Altmark 8 Mitglieder DIE LINKE 8 Mitglieder AfD 8 Mitglieder FDP GRUNE Landwirte 7 Mitglieder und SPD 5 Mitglieder Landrate und Ratsvorsitzende Bearbeiten Baron von Uslar 1813 Marz 1816 Levin Friedrich Christoph August von Bismarck Marz 1816 Dezember 1824 Friedrich Josef Johann Karl Graf von Itzenplitz Januar 1824 Februar 1848 Johannes Schrader ab Marz 1848 vertretungsweise im November 1850 ernannt Mai 1863Verwaltung bis April 1864 durch Kreisdeputierte Ludolf August von Bismarck April 1864 Januar 1898 Wilhelm August von Bismarck zunachst kommissarisch ernannt von Mai 1898 April 1919Zwischenzeitliche Verwaltung des Amtes durch Beauftragte der Regierung ca 18 Monate u a kommissarisch durch Herrn Rosenbruch Fritz Herkt Dezember 1920 Marz 1926 Gerhard Schmidt April 1926 April 1933 Heinrich Detloff von Kalben 1933 April 1944 Julius Heinrich Wilhelm Grabenstein Mai 1945 August 1945 August Langnickel April 1946 Juli 1951 Julius Neumann August 1951 Juli 19521952 Umstrukturierung Vorsitzender Rat des Kreises Julius Neumann August 1952 November 1952 Kurt Muller Dezember 1952 Dezember 1956 Alfred Giersemehl Januar Dezember 1965 Werner Bachert Januar 1966 Oktober 1976 Heinz Hoffmann November 1976 Marz 1980 Rolf Schultze April 1980 April 19901990 Wiedereinfuhrung des Begriffs Landrat Lothar Riedinger Mai 1990 Juni 1994 Gerhard Miesterfeldt Juli 1994 November 1998 Jorg Hellmuth 1999 2013 19 Carsten Wulfanger 2013 2020 Patrick Puhlmann seit Marz 2020Wappen Bearbeiten Zu den einzelnen Wappen im Landkreis siehe Liste der Wappen im Landkreis Stendal Siegelmarke Amtsbezirk No VI Kreis Stendal Noch mit Preussenadler Blasonierung Geteilt von Silber uber Blau oben ein wachsender goldbewehrter roter Adler unten ein dreiblattriges goldenes Kleeblatt bewinkelt von drei silbernen Eichenblattern Wappenbegrundung Der rote Adler am Spalt symbolisiert die jahrhundertelange Zugehorigkeit des Kreisgebietes zur Mark Brandenburg Das von drei silbernen Eichenblattern bewinkelte goldene Kleeblatt in Blau ist das Wappen des wohl bekanntesten altmarkischen Adelsgeschlechts derer von Bismarck Das Wappen wurde vom Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet und am 31 Juli 1937 verliehen Blasonierung Gespalten und halb geteilt vorn in Silber ein roter goldbewehrter Adler am Spalt hinten oben in Blau ein dreiblattriges goldenes Kleeblatt bewinkelt von drei silbernen Eichenblattern hinten unten in Schwarz drei goldene Rauten 2 1 20 Wappenbegrundung Die Farben des Landkreises sind Blau Weiss Silber Seit 1995 fuhrt der Landkreis aufgrund der Fusion der ehemaligen Landkreise Havelberg Osterburg und Stendal ein neues Wappen Das Wappen knupft an die Wappen der alten Landkreise Stendal und Osterburg an So sind neben den Elementen des alten Landkreiswappens drei goldene Rauten auf Schwarz aus dem Wappen der Grafen von Osterburg ubernommen die in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts die Herrschaft Osterburg besassen aber bereits im 13 Jahrhundert ausgestorben sind Das Wappen des Grafen Siegfried von Osterburg uberliefert im Siegel an einer Urkunde von 1214 zeigt im geteilten Schild unten drei 2 1 angeordnete Rauten Das Wappen wurde von der Heraldikerin Erika Fiedler aus Magdeburg gestaltet und am 20 Dezember 1995 genehmigt Flagge Bearbeiten Der Landkreis Stendal fuhrt eine Flagge wie nachfolgend beschrieben blau weiss gestreift mit aufgelegtem Kreiswappen Die Flagge wurde zusammen mit dem Wappen am 20 Dezember 1995 genehmigt Religionen BearbeitenKonfessionslosigkeit Bearbeiten Die meisten Einwohner des Landkreises sind konfessionslos Evangelische Kirche Bearbeiten Die meisten konfessionell gebundenen Burger gehoren der evangelischen Kirche an Die Gemeinden sind innerhalb der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland organisiert abgesehen vom Pfarrsprengel Havelberg der zur Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg Schlesische Oberlausitz EKBO gehort Romisch Katholische Kirche Bearbeiten Die romisch katholischen Gemeinden im Kreisgebiet gehoren administrativ zum Dekanat Stendal des Bistums Magdeburg Die romisch katholische Gemeinde St Norbert in Havelberg gehort jedoch zur Pfarrei Wittenberge Dekanat Wittenberge im Erzbistum Berlin Quelle Schematismus fur das Erzbistum Berlin 2009 hrsg vom Erzbischoflichen Ordinariat Berlin Niederwallstrasse 8 9 10117 Berlin Weitere Konfessionen Bearbeiten Im Kreisgebiet gibt es Gemeinden der neuapostolischen Kirche sowie verschiedener Freikirchen Im bundesweiten Vergleich gering ist heutzutage die Anzahl der Angehorigen des Islam und des Judentums Gemeinden vor 1945 BearbeitenStand 1945 Bearbeiten Der Landkreis Stendal umfasste 1945 vier Stadte und 92 weitere Gemeinden 9 Arensberg Arneburg Stadt Arnim Baben Badingen Beelitz Beesewege Belkau Bellingen Berkau Bindfelde Birkholz Bismark Altmark Stadt Bittkau Bolsdorf Borstel Briest Brunkau Buch Buchholz Bulitz Buste Dahlen Dahrenstedt Demker Dobbelin Dobberkau Dollnitz Eichstedt Elversdorf Garlipp Gohre Grassau Gravenitz Grieben Grobleben Gross Moringen Gross Schwarzlosen Gross Schwechten Grunenwulsch Hamerten Hasewig Hassel Heeren Hohenwulsch Holzhausen Huselitz Insel Jarchau Jerchel Karritz Kladen Klein Moringen Klein Schwarzlosen Klein Schwechten Konnigde Kremkau Langensalzwedel Lindtorf Luderitz Miltern Mollenbeck Nahrstedt Neuendorf am Damm Neuendorf am Speck Peulingen Poritz Querstedt Rindtorf Rochau Sanne Schaplitz Schartau Schelldorf Schernebeck Schernikau Schinne Schleuss Schonfeld Schonwalde Schorstedt Staffelde Stegelitz Steinfeld Altmark Storkau Tangerhutte Stadt bis 1928 Gemeinde Vaethen genannt Tangermunde Stadt Tornau Uenglingen Wahrburg Wartenberg Weissewarte Welle Windberge Wittenmoor ZiegenhagenBis 1945 aufgeloste Gemeinden Bearbeiten Baumgarten 1928 zu Eichstedt Burs 1935 zu Arneburg Friedrichsfleiss 1928 zu Hohenwulsch Ostheeren und Westheeren 1935 zu Heeren zusammengeschlossen Ostinsel und Westinsel 1935 zu Insel zusammengeschlossen Karlbau 1906 zu Tangermunde Roxe 1906 zu Stendal Scheeren 1928 zu Birkholz Schwarzenhagen 1935 zu RochauGemeinden BearbeitenSiehe auch Liste der Gemeinden im Landkreis Stendal Einheitsgemeinden Stadte sind fett hervorgehoben Sitz des Landkreises Wappen Gemeinde Einwohner 21 Flachein km 22 Bismark Altmark 7909 289 49 Hansestadt Havelberg 6465 149 14 Hansestadt Osterburg Altmark 9580 229 81 Hansestadt Stendal 39 105 268 26 Tangerhutte 10 599 294 92 Kaiser und Hansestadt Tangermunde 10 283 89 98Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden Sitz der Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde Arneburg Goldbeck Wappen Mitgliedsgemeinde Einwohner 21 Flache in km 22 Arneburg 1447 31 00 Eichstedt Altmark 861 32 82 Goldbeck 1398 26 85 Hassel 925 20 57 Hohenberg Krusemark 1196 63 57 Iden 754 37 36 Rochau 989 39 01 Hansestadt Werben Elbe 957 53 10Verbandsgemeinde Elbe Havel Land Wappen Mitgliedsgemeinde Einwohner 21 Flache in km 22 Kamern 1202 67 92 Klietz 1786 66 25 Sandau Elbe 829 18 58 Schollene 1095 65 33 Schonhausen Elbe 2094 74 10 Wust Fischbeck 1201 68 23Verbandsgemeinde Seehausen Altmark Wappen Mitgliedsgemeinde Einwohner 21 Flache in km 22 Aland 1344 92 36 Altmarkische Hohe 1813 98 94 Altmarkische Wische 847 67 09 Hansestadt Seehausen Altmark 4773 107 01 Zehrental 839 72 32Gebietsanderungen seit 1994 BearbeitenIn den Jahren seit 1994 fanden im Gebiet des Landkreises Stendal wie im gesamten Land Sachsen Anhalt umfangreiche Gebietsanderungen statt 23 Von der Kreisreform Sachsen Anhalt 2007 blieb der Landkreis allerdings unberuhrt Von den ursprunglich 14 Verwaltungsgemeinschaften bestand am 1 Januar 2010 noch eine Verwaltungsgemeinschaft Die Anzahl der Gemeinden verringerte sich von 135 auf 51 Verwaltungsgemeinschaften Bearbeiten Wechsel der Gemeinden Bittkau Grieben und Jerchel aus der Verwaltungsgemeinschaft Tangermunde in die Verwaltungsgemeinschaft Tangerhutte Land 16 Juli 1996 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal Eingliederung der Gemeinde Bindfelde in die Stadt Stendal die zur Einheitsgemeinde wird 15 April 1999 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Havelberg Bildung der Einheitsgemeinde Havelberg 1 Januar 2002 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Arneburg Krusemark und der Mittlere Uchte Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg Goldbeck aus 23 Gemeinden der aufgelosten Verwaltungsgemeinschaften 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Altmarkische Hohe Anschluss von vier Gemeinden an die Verwaltungsgemeinschaft Osterburg Anschluss von sechs Gemeinden an die Verwaltungsgemeinschaft Seehausen Altmark 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Elb Havel Land und der Schonhausen Elbe Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe Havel Land aus den 14 Gemeinden der aufgelosten Verwaltungsgemeinschaften 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaften Kladen und Bismark Altmark Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Bismark Kladen aus den 20 Gemeinden der aufgelosten Verwaltungsgemeinschaften 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Uchtetal Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal Uchtetal aus den Gemeinden der aufgelosten Verwaltungsgemeinschaft und der Stadt Stendal 1 Januar 2005 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Osterburg Bildung der Einheitsgemeinde Stadt Osterburg Altmark 1 Juli 2009 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal Uchtetal Eingemeindung der Mitgliedsgemeinden bis auf Dahlen Insel und Vinzelberg nach Stendal 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe Havel Land Neubildung der Verbandsgemeinde Elbe Havel Land aus den Mitgliedsgemeinden 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Seehausen Altmark Neubildung der Verbandsgemeinde Seehausen Altmark 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Bismark Kladen Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden bis auf Schinne zur neuen Stadt Bismark Altmark 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Tangermunde Eingemeindung der Mitgliedsgemeinden bis auf Tangermunde nach Tangermunde 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Arneburg Goldbeck Neubildung der Verbandsgemeinde Arneburg Goldbeck 1 Januar 2010 Auflosung der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhutte Land Eingemeindung der Mitgliedsgemeinden bis auf Tangerhutte nach Tangerhutte 31 Mai 2010 Eingemeindungen Bearbeiten Auflosung der Gemeinde Staffelde Eingemeindung nach Stendal 1 Januar 1998 Auflosung der Gemeinde Bindfelde Eingemeindung nach Stendal 15 April 1999 Auflosung der Gemeinden Jederitz Nitzow und Vehlgast Kummernitz Eingemeindung nach Havelberg 1 Januar 2002 Auflosung der Gemeinden Garz Kuhlhausen und Warnau Eingemeindung nach Havelberg 1 Januar 2005 Auflosung der Gemeinde Jarchau Eingemeindung nach Stendal 1 Januar 2005 Auflosung der Gemeinde Hindenburg Eingemeindung nach Hohenberg Krusemark 31 Dezember 2008 Auflosung der Gemeinde Bertkow Eingemeindung nach Goldbeck 1 Januar 2009 Auflosung der Gemeinde Altenzaun Eingemeindung nach Hohenberg Krusemark 1 Januar 2009 Auflosung der Gemeinde Hohenwulsch Eingemeindung nach Bismark Altmark 2 Juni 2009 Auflosung der Gemeinde Messdorf Eingemeindung nach Bismark Altmark 4 Juni 2009 Auflosung der Gemeinde Schorstedt Eingemeindung nach Bismark Altmark 9 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Holzhausen Kladen Kremkau und Steinfeld Altmark Eingemeindung nach Bismark Altmark 11 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Berkau und Kathen Eingemeindung nach Bismark Altmark 15 Juni 2009 Auflosung der Gemeinde Garlipp Eingemeindung nach Bismark Altmark 17 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Badingen und Buste Eingemeindung nach Bismark Altmark 18 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Querstedt und Schaplitz Eingemeindung nach Bismark Altmark 22 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Dobberkau und Schernikau Eingemeindung nach Bismark Altmark 23 Juni 2009 Auflosung der Gemeinden Grassau und Konnigde Eingemeindung nach Bismark Altmark 25 Juni 2009 Auflosung der Gemeinde Beelitz Eingemeindung nach Arneburg 1 Juli 2009 Auflosung der Gemeinde Sandauerholz Eingemeindung nach Iden 1 Juli 2009 Auflosung der Gemeinden Behrendorf und Werben Zusammenschluss zur neuen Hansestadt Werben Elbe 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinden Baben Eichstedt und Lindtorf Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Eichstedt 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinden Schonfeld und Wulkau Eingemeindung nach Kamern 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinde Neuermark Lubars Eingemeindung nach Klietz 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinde Hohengohren Eingemeindung nach Schonhausen Elbe Auflosung der Gemeinden Fischbeck und Wust Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Wust Fischbeck Auflosung der Gemeinden Boock Bretsch Gagel Heiligenfelde Kossebau Losse und Luckstedt Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Altmarkische Hohe 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinde Falkenberg Lichterfelde Neukirchen und Wendemark Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Altmarkische Wische 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinden Gollensdorf und Gross Garz Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Zehrental 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinden Aulosen Kruden Pollitz und Wanzer Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Aland 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinden Beuster Geestgottberg und Losenrade Eingemeindung nach Seehausen Altmark 1 Januar 2010 Auflosung der Gemeinde Vinzelberg Eingemeindung in die Hansestadt Stendal 29 April 2010 Auflosung der Gemeinden Bellingen Birkholz Bittkau Cobbel Demker Grieben Huselitz Jerchel Kehnert Luderitz Ringfurth Schelldorf Schernebeck Schonwalde Altmark Uchtdorf Uetz Weissewarte und Windberge Eingemeindung in die Stadt Tangerhutte 31 Mai 2010 Auflosung der Gemeinden Dahlen und Insel Eingemeindung nach Stendal 1 September 2010 Auflosung der Gemeinde Schinne Eingemeindung nach Bismark Altmark 1 September 2010 Auflosung der Gemeinde Schonberg Eingemeindung nach Seehausen Altmark 1 September 2010 Auflosung der Gemeinde Schwarzholz Eingemeindung nach Hohenberg Krusemark 1 September 2010 Auflosung der Gemeinde Wahrenberg Eingemeindung nach Aland 1 September 2010 Auflosung der Gemeinde Klein Schwechten Eingemeindung nach Rochau 1 Januar 2011 Neugrundungen Bearbeiten Auflosung der Gemeinden Ballerstedt Dusedau Erxleben Flessau Gladigau Konigsmark Krevese Meseberg Rossau Walsleben sowie der Stadt Osterburg Altmark Neubildung der Stadt Osterburg Altmark 1 Juli 2009 Auflosung der Gemeinden Hassel und Sanne Neubildung der Gemeinde Hassel 1 Juli 2009 Namensanderungen Bearbeiten von Werben zu Werben Elbe 1 Januar 1998 von Neukirchen zu Neukirchen Altmark 1 Januar 1998 von Eichstedt zu Eichstedt Altmark 1 Januar 1998 Wirtschaft BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Stendal den letzten Platz unter 402 Landkreisen und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit sehr hohen Zukunftsrisiken Der Zukunftsatlas 2019 zeigt den Landkreis ebenfalls auf dem letzten Platz 24 Der eher strukturschwache Landkreis ist von Landwirtschaft gepragt Verkehr BearbeitenDie Kreisstadt Stendal hat eine grosse Verkehrsbedeutung hauptsachlich im Eisenbahnverkehr Sie liegt direkt an der Berlin Lehrter Eisenbahn und besitzt weitere wichtige Bahnverbindungen nach Magdeburg Wittenberge Uelzen und Salzwedel Mit der Elbe quert eine wichtige Binnenschifffahrtsstrasse das Kreisgebiet Geplant ist auch der Bau einer Altmark Autobahn A 14 von Magdeburg nach Schwerin die Stendal in Nord Sud Richtung beruhren wurde Der gesamte regionale Busverkehr sowie die Stadtbuslinien in Stendal und der Schulerverkehr werden seit von der Stendalbus GmbH mit sieben Stadtlinien 34 Regionallinien und einer Landeslinie im Landesnetz Sachsen Anhalt betrieben In der Kreisstadt Stendal befindet sich auch der Verkehrslandeplatz Stendal Kennung EDOV er ist der meistfrequentierte Flugplatz Sachsen Anhalts Neben der privaten Sportfliegerei wird er auch von Geschaftsfliegern sowie von der Bundespolizei und der Bundeswehr genutzt Naturschutzgebiete BearbeitenIm Landkreis befinden sich zwolf ausgewiesene Naturschutzgebiete Stand Februar 2017 Siehe auch Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis StendalSprache BearbeitenIm Kreisgebiet wird von Teilen der Bevolkerung im privaten Umfeld brandenburgisches Plattdeutsch gesprochen Ansonsten hat sich weitgehend das Standarddeutsche durchgesetzt Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Januar 1991 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen SDL zugewiesen Seit dem 29 November 2012 sind zudem die Unterscheidungszeichen HV Havelberg und OBG Osterburg erhaltlich Literatur BearbeitenGunter G A Marklein 100 Jahre Landratsamt Stendal Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriss deutscher Geschichte seit dem 30jahrigen Krieg Bismark Altmark 1999 ISBN 3 929743 09 4 Klaus Schwarz Zur vorgeschichtlichen Besiedlung des Landes an der Speckgrabenniederung im Kreise Stendal In Jahresschr f mitteldt Vorgeschichte 33 1949 S 58 85 Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Stendal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Amtsblatt fur den Landkreis Stendal Abgerufen am 9 April 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Erste Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen vom 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 15 Halle Saale S 225 PDF Landkreis Stendal im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 311 Datenbank Zensus 2011 Kreis Stendal Alter Geschlecht Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Magdeburg S 336 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 Handbuch der Provinz Sachsen Rubachsche Buchhandlung Magdeburg 1843 S 159 Digitalisat abgerufen am 6 Juli 2016 Koniglich Statistisches Buro Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen Verlag d Konigl Statist Bureaus Berlin 1873 Digitalisat abgerufen am 5 Juli 2016 a b c d e f g h i Michael Rademacher Landkreis Stendal Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Volkszahlung 1946 a b Statistische Jahrbucher der Deutschen Demokratischen Republik In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Oktober 2009 Statistische Jahrbucher der Bundesrepublik Deutschland In DigiZeitschriften Abgerufen am 6 Juli 2016 a b Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Bevolkerung nach Altersgruppen und Geschlecht sowie Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand Land Kreisfreie Stadte Landkreise 1981 2010 Gebietsstand 1 Juli 2007 Statistische Berichte A I S 107 ZDB ID 2953930 4 destatis de Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt a b Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Kreistagswahl vom 26 Mai 2019 Landkreis Stendal Endgultiges Ergebnis 27 September 2019 abgerufen am 9 April 2020 Historische Ereignisse im 20 Jahrhundert Sachsen Anhalt 1991 1992 Das Jahrbuch Ubersichten Statistiken Chronik des Jahres Ruckblick Tendenzen Ausblicke Die Stadt und Landkreise Firmenportrats Halle 1992 S 176 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Vergleichbare Wahlergebnisse Landkreis Stendal Kreistagswahlen 1999 2014 19 Marz 2019 abgerufen am 9 April 2020 Gunter G A Marklein 100 Jahre Landratsamt Stendal Die Geschichte des Landratsamtes in der Altmark mit einem kurzen Abriss deutscher Geschichte seit dem 30jahrigen Krieg Bismark Altmark 1999 S 59f Herbert Papendieck Die Wappen der Landkreise und Kreisfreien Stadte des Landes Sachsen Anhalt Hrsg Landesarchiv Magdeburg Landeshauptarchiv dr ziethen verlag Magdeburg 1996 ISBN 3 932090 04 7 S 47 48 a b c d Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu a b c d regionalstatistik de Regionaldatenbank des Bundesamtes fur Statistik Stand 31 Dezember 2016 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Gebietsinformationen 18 August 2017 abgerufen am 9 April 2020 PROGNOS Zukunftsatlas 2019 In Handelsblatt Abgerufen am 24 Mai 2022 Landkreise und kreisfreie Stadte im Land Sachsen AnhaltLandkreise Altmarkkreis Salzwedel Anhalt Bitterfeld Landkreis Borde Burgenlandkreis Landkreis Harz Landkreis Jerichower Land Landkreis Mansfeld Sudharz Saalekreis Salzlandkreis Landkreis Stendal Landkreis Wittenberg Kreisfreie Stadte Dessau Rosslau Halle Saale MagdeburgLandkreise und kreisfreie Stadte im Regierungsbezirk Magdeburg 1938 Kreisfreie Stadte Aschersleben Burg Halberstadt Magdeburg Quedlinburg Stendal Landkreise Calbe Gardelegen Oschersleben Osterburg Haldensleben Jerichow I Jerichow II Quedlinburg Salzwedel Stendal Wanzleben Wernigerode Wolmirstedt Aufgelost Osterwieck 1825 Aschersleben 1901 Halberstadt 1932 Normdaten Geografikum GND 4394085 7 lobid OGND AKS LCCN n85137397 VIAF 123220307 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Stendal amp oldid 234230126