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Gross Schwarzlosen gehort zur Ortschaft Luderitz und ist ein Ortsteil der Stadt Tangerhutte im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 3 Gross SchwarzlosenStadt TangerhutteKoordinaten 52 30 N 11 45 O 52 503333333333 11 756944444444 44 Koordinaten 52 30 12 N 11 45 25 OHohe 44 m u NHNFlache 11 3 km 1 Einwohner 537 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 48 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1974Eingemeindet nach LuderitzPostleitzahl 39517Vorwahl 039361Gross Schwarzlosen Sachsen Anhalt Lage von Gross Schwarzlosen in Sachsen AnhaltDorfkirche Gross Schwarzlosen Oktober 2018 Dorfkirche Gross Schwarzlosen Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Fruhere Erwahnungen 2 3 Archaologie 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kirche 4 2 Wasserburg und Herrenhaus 4 3 Gutshaus Kamieth 5 Sage 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGross Schwarzlosen ursprunglich ein Angerdorf mit ostlicher Strassendorferweiterung und Kirche 1 bildet heute mit Luderitz ein Doppeldorf 4 Es liegt neun Kilometer nordwestlich von Tangerhutte und wird im Westen vom Fluss Tanger begrenzt 5 Nachbarorte sind Luderitz im Nordwesten Huselitz im Osten Klein Schwarzlosen im Sudosten und Stegelitz im Suden 5 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Ein Schwarzlosen wird urkundlich erstmals im Jahre 1121 als Svardelese 6 oder Suardelese 7 erwahnt als der Bischof von Halberstadt Reinhard von Blankenburg den Ort an das Kloster Schoningen ubereignet Um das Jahr 1150 herum gehort der Ort dem St Ludgerikloster Helmstedt und heisst Svartesele 8 1160 dann svartelese 9 1238 werden Gross und Klein Schwarzlosen als duo Swartelose unum majus aliud minus erwahnt als Graf Siegfried von Osterburg Dorfer und Besitz in der Altmark mit denen er vorher vom St Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt uberschrieb 10 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Magna Swartelose und Grotenswartlose aufgefuhrt 11 der Familie von Borstell gehorten ein Hof mit 4 Hufen und das Dorf mit 31 Hufen Vor 1608 wurde der Besitz in der Familie in 3 Guter geteilt Zwei Guter wurden vor 1801 wieder vereinigt Dieses Gut mit der Wasserburg verblieb bis 1945 bei der Familie Borstell Das andere Gut mit einem Rittersitz gehorte vor 1928 bis nach 1938 der Familie Kamieth 1 Fruhere Erwahnungen Bearbeiten Die Uberlieferung behauptet die St Stephanskirche in Gross Schwarzlosen sei von Monchen gegrundet worden und der Ort habe um das Jahr 1050 zum Kloster Corvey gehort 12 13 Das geht auf den Geschichtsschreiber Johann Friedrich Falcke zuruck Dieser hatte 1752 ein angebliches Register des Abtes Saracho uber den Grundbesitz des Stiftes Corvey veroffentlicht wobei im erfundenen Pagus Mosidi der Ort Suartelese genannt wurde 14 Im Jahre 1861 deckte Wilhelm Spancken dieses Register von Johann Friedrich Falcke als eine Falschung auf 15 Der Historiker Peter P Rohrlach weist darauf hin dass die gleiche Erwahnung fur 1053 1071 16 eine Falschung ist Er erganzt dass die von Hermes und Weigelt genannte urkundliche Erwahnung aus dem Jahre 1080 17 nicht zu ermitteln ist 1 Archaologie Bearbeiten Beim Bau der Kleinbahn Tangermunde Luderitz im Sommer 1903 wurde 1 Kilometer ostlich von Gross Schwarzlosen wenige Meter sudlich des Weges nach Klein Schwarzlosen 0 40 Meter unter der Erde eine Urne in Steinsetzung gefunden 18 Die davon geborgenen Stucke werden im Altmarkischen Museum in Stendal aufbewahrt 19 Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte die Ritterguter und das Dorf Gross Schwarzlosen zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lagen sie im Kanton Luderitz auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kamen Guter und Gemeinde 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 1 Am 30 September 1928 wurde der aus den Rittergutern hervorgegangene Gutsbezirk Gross Schwarzlosen mit der Landgemeinde Gross Schwarzlosen vereinigt 20 Am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Gross Schwarzlosen zum Kreis Tangerhutte Am 1 April 1974 ist Gross Schwarzlosen in die Gemeinde Luderitz eingemeindet worden 21 Durch einen Gebietsanderungsvertrag zwischen der Gemeinde Luderitz und den anderen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhutte Land mit der Stadt Tangerhutte wurde deren Eingemeindung nach Tangerhutte geregelt Die Eingemeindung trat am 31 Mai 2010 in Kraft 22 Damit kam Gross Schwarzlosen als Ortsteil zur Einheitsgemeinde Stadt Tangerhutte und zur neu entstandenen Ortschaft Luderitz Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905Dorf Gross Schwarzlosen 194 108 358 302 331 437 572 694 608 595 623 23 600 607 23 547Gut Gross Schwarzlosen 61 und 25 24 0 18 0 53 0 35 0 25Jahr Einwohner1910 00 997 23 1925 5401939 4971946 7661964 7111971 718 Jahr Einwohner2013 551 25 2014 544 25 2018 511 26 2019 514 26 2020 518 27 2021 548 27 Jahr Einwohner2022 0 537 2 Quelle wenn nicht angegeben bis 1971 1 Religion BearbeitenDie evangelische Kirchengemeinde Gross Schwarzlosen die fruher zur Pfarrei Gross Schwarzlosen bei Luderitz gehorte 28 wird heute betreut vom Pfarrbereich Luderitz im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 29 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Gross Schwarzlosen stammen aus dem Jahre 1681 30 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 31 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Tangerhutte Kirche Bearbeiten Die evangelische Dorfkirche Gross Schwarzlosen ein langgestreckter romanischer Feldsteinsaal aus dem 12 Jahrhundert 32 hat einen nachtraglich angebauten Westquerturm aus dem 13 Jahrhundert mit Satteldach Sie wurde 1706 erweitert Die Orgel aus dem Jahre 1820 wurde 1929 bis 1931 wiederhergestellt 12 Die Erhaltung des Bauwerks wird unterstutzt von der 2002 gegrundeten Stiftung Gross Schwarzlosen fur die Dorfkirche in Luderitz Altmark 33 Die Kirche hat mehrere mittelalterliche Glocken Die alteste ist zuckerhutformig Sie stammt aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts und ist ahnlich der Glocke der Michaeliskirche zu Walbeck 32 Andere Autoren datieren sie die Zeit vor dem Kirchbau auf das Jahr 1011 12 oder auf die Zeit zwischen 1050 und 1100 34 Wasserburg und Herrenhaus Bearbeiten Am westlichen Ortsausgang kurz vor dem Ortseingang von Luderitz stand fruher eine Wasserburg deren Reste heute als Bodendenkmal ausgewiesen sind 5 Beckmann berichtete von einer adligen Burg in Gross Schwarzlosen in der im Jahre 1713 die Familie von Borstell ihren Sitz hatte 35 1744 wurde anstatt der Wasserburg ein Herrenhaus erbaut Ein breiter Wassergraben umschloss das rechteckige mit einer Findlingsmauer umwehrte Grundstuck auf dem die mittelalterliche Burg gestanden haben soll Das jetzige Haus ist ein zweistockiger Putzbau mit dreiachsigem Mittelrisalit und Mansardendach das fruher mit Ziegeln seit 19 Jahrhundert mit Schiefer gedeckt ist Am Anfang des 20 Jahrhunderts gab es innen eine dreilaufige Treppe mit Eichenbalustern und zwei Sale mit Stuckdecken und Kaminen 12 1968 wurde der Wassergraben zugeschuttet Das ehemalige Herrenhaus Gross Schwarzlosen auch Gutshaus Borstel oder Schloss genannt wurde 1970 als Kinderheim umgebaut und bis 2006 als solches genutzt und stand dann leer Im Jahre 2013 hatte man gehofft einen Investor fur das Gelande gefunden zu haben 36 Im Sommer 2020 erfolgte eine offentliche Ausschreibung des Verkaufs durch den Eigentumer die Stadt Tangerhutte Gutshaus Kamieth Bearbeiten Das ehemalige Gutshaus Kamieth heute ein Wohnhaus wurde im Jahre 1800 von den Erben des Amtmanns von Garn errichtet 1 Es ist ein zweistockiger Putzbau mit ziegelgedecktem Mansardendach auf der Parkseite mit Fachwerk und mit einem Verandaanbau versehen 12 Sage BearbeitenAlfred Pohlmann uberlieferte im Jahre 1901 diese Sage uber ein spukendes Tier In der Nahe des Dorfes Gross Schwarzlosen lasst sich in der Nacht ein Ziegenbock ohne Kopf sehen 37 Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2029 2034 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 93 94 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 303 86 Gross Schwarzlosen eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gross Schwarzlosen Sammlung von Bildern Ortschaften Luderitz Gross Schwarzlosen und Stegelitz In tangerhuette de Abgerufen am 27 Februar 2021 Gross Schwarzlosen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2029 2034 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Stadt Tangerhutte Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhutte 15 Dezember 2020 17 Ortschaftsverfassung tangerhuette de PDF 399 kB abgerufen am 17 Januar 2021 Ortschaften Luderitz Gross Schwarzlosen und Stegelitz In tangerhuette de Abgerufen am 27 Februar 2021 a b c Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 427 Digitalisat Robert Holtzmann Das Laurentius Kloster zu Calbe Ein Beitrag zur Erlauterung Thietmars von Merseburg Sachsen und Anhalt Band 6 1930 S 199 196 uni halle de Rudolf Kotzschke Hrsg Die Urbare der Abtei Werden a d Ruhr A Die Urbare vom 9 13 Jahrhundert Rheinische Urbare Sammlung von Urbaren und anderen Quellen zur rheinischen Wirtschaftsgeschichte Band 2 Bonn 1978 S 170 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 434 Digitalisat Peter Wilhelm Behrens Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dorfer und Grundstucke in der Altmark 1238 In Jahresberichte des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte 4 Jahresbericht 1841 S 51 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013289 SZ 3D51 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 372 a b c d e Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 88 90 Ulf Frommhagen Stadte Dorfer Friedhofe Archaologie in der Altmark Band 2 Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit Graber unterm Fundament Hrsg Hartmut Bock Beitrage zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete Band 8 dr ziehten verlag Oschersleben 2002 ISBN 978 3 935358 36 1 S 305 306 Johann Friedrich Falcke Codex traditionum Corbeiensium Sarachonis Abbatis Corbeiensis registrum bonorum et proventuum Abbatiae Corbeiensis 1752 S 42 Nr 728 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10939997 SZ 3D01104 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Wilhelm Spancken Das Register Saracho s ein literarischer Betrug des Geschichtschreibers Joh Friedr Falke In Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde 21 Folge 3 Band 1 Verlag Friedrich Regensberg Munster 1861 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10022362 SZ 3D00007 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 426 Digitalisat Rohrlach schreibt 1208 Hermes und Weigelt schreiben 1080 Wilhelm Zahn Unbekannte Urnenfundstatten bei Luderitz Gross Schwarzlosen und Demker Hrsg Paul Kupka im Auftrag des Altmarkischen Museumsvereines zu Stendal Beitrage zur Geschichte Landes und Volkskunde der Altmark Band IV 1918 ZDB ID 212026 4 S 209 212 Rosemarie Leineweber Die Altmark in spatromischer Zeit Siegfried Frohlich Hrsg Veroffentlichungen des Landesamtes fur Archaologie Landesmuseum fur Vorgeschichte Sachsen Anhalt Band 50 Halle Saale 1997 S 371 372 27 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 208 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 343 347 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhutte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhutte Land In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 20 Jahrgang Nr 13 30 Mai 2010 ZDB ID 2665593 7 S 183 194 1 7 landkreis stendal de PDF 2 0 MB abgerufen am 6 Januar 2021 a b c Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 93 94 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege zwei Guter a b Birgit Schulze Abwartstrend wird gebremst In Stendaler Volksstimme 14 Januar 2015 S 20 a b Birgit Schulze Tangerhutte schrumpft wieder In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2020 S 20 a b Birgit Schulze Tangerhutte verliert weiter Einwohner In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 13 Januar 2022 DNB 1002381223 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 115 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Luderitz Abgerufen am 27 Februar 2021 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 27 Februar 2021 a b Mario Titze in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band I Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 296f Deutsche Stiftung Denkmalschutz Stiftung Gross Schwarzlosen fur die Dorfkirche in Luderitz Altmark In denkmalschutz de Abgerufen am 28 Februar 2021 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 163 Johann Christoph Becmann Bernhard Ludwig Beckmann Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Band 2 Berlin 1753 5 Teil 1 Buch IV Kapitel Spalte 62 uni potsdam de Rudi Michael Wienecke Ein Schloss im Dornroschenschlaf soll aus seinen Alptraumen erwachen 9 Februar 2013 volksstimme de Alfred Pohlmann Sagen aus der Wiege Preussens und des Deutschen Reiches der Altmark Franzen amp Grosse Stendal 1901 S 60 III Von den kopflosen Tieren archive org Ortsteile der Stadt Tangerhutte Bellingen Birkholz mit Scheeren und Sophienhof Bittkau Cobbel Demker mit Elversdorf Grieben Huselitz mit Klein Schwarzlosen Jerchel Kehnert 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