www.wikidata.de-de.nina.az
Elversdorf ist ein Ortsteil der Ortschaft Demker der Stadt Tangerhutte im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 ElversdorfStadt TangerhutteKoordinaten 52 31 N 11 52 O 52 514166666667 11 873888888889 35 Koordinaten 52 30 51 N 11 52 26 OHohe 35 m u NHNEinwohner 59 31 Dez 2022 1 Eingemeindung 20 Juli 1950Eingemeindet nach DemkerPostleitzahl 39517Vorwahl 039365Elversdorf Sachsen Anhalt Lage von Elversdorf in Sachsen AnhaltKirchturm von ElversdorfKirchturm von ElversdorfLuftaufnahme von Elversdorf wahrend des Hochwassers 2002Feldarbeit bei Elversdorf im Jahr 1956 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Ersterwahnung 1022 2 4 Hochwasser 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortschaftsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Storchennest auf dem Kirchturm 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenElversdorf ein Rundplatzdorf mit Kirche auf dem Platz 3 liegt 10 Kilometer nordostlich von Tangerhutte und 10 Kilometer sudlich von Stendal in der Niederung des Tanger im Sudosten der Altmark Ostlich des Dorfes beginnt das Biospharenreservat Mittelelbe 4 Nachbarorte sind Demker im Westen der Wohnplatz Am Bahnhof Bahnhof Demker im Nordwesten Grobleben im Nordosten Bolsdorf im Osten und Kockte im Sudosten 4 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1344 wurde das Dorf als Eluerichstorf erwahnt 5 als Markgraf Ludwig Einkunfte aus einigen Dorfern der Altmark an Johann von Buch und Gerke von Kerkow verlieh 5 Weitere Nennungen sind 1345 eluerstorp und 1369 in Villa Elverstorp 3 Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Elverstorpp Elmisdorp und Elvirsdorp aufgefuhrt 6 1804 gab es im Dorf Elversdorf einen Krug 7 Gegen 1837 war Elversdorf ein Konigliches Pfarrdorf 128 Einwohner bewohnten 18 Wohnhauser 9 Ackerhofen 5 Kossaten und 12 Einlieger Der Ort hatte neben der Kirche ein Schulhaus und einen Krug Gasthaus Patron des Ortes war der preussische Konig Am 16 April 1748 brannten 9 Gehofte ab 8 Ende Juni Anfang Juli 1846 kam es zu einem verheerenden Grossbrand in Elversdorf Vermutlich durch Brandstiftung verursacht loderten im gesamten Ort Flammen und vernichteten Vieh und Hauser Bis auf zwei Gebaude brannte der Ort komplett nieder Die beiden vom Feuer verschonten Hauser wurden im Laufe der Jahre abgerissen und neu aufgebaut Eines der beiden Hauser wurde im Jahr 1972 komplett neu errichtet Das andere wurde vom Eigentumer abgerissen und sollte neu aufgebaut werden wartet aber seit ca 2000 auf die Fertigstellung Bereits am 16 April 1748 waren neun Gehofte abgebrannt Doch erst mit dem Grossbrand von 1846 hat sich das Erscheinungsbild des Ortes grundlegend geandert Von 1951 bis August 1990 hatte der kleine Ort einen Konsum Der Standort variierte zwar war aber durchgangig in Betrieb Am letzten Standort wurde einige Zeit nach Schliessung des Konsums ein Fachgeschaft fur Motorrader eroffnet Daneben befand sich noch eine kleine Niederlassung der Deutschen Post Als diese im Jahr 1992 ebenfalls geschlossen wurde erweiterte sich der Laden um die nun freigewordene Flache Doch auch dieses Geschaft wurde wenig spater geschlossen Derzeit befindet sich das Dorfgemeinschaftshaus in den benannten Raumlichkeiten Bis in die 1960er Jahre wurde in Elversdorf unterrichtet Das Schulgebaude steht noch heute und wird seither privat genutzt Zwischenzeitlich wurden bauliche Veranderungen vorgenommen Die ursprunglichen Fenster sind noch ebenso erkennbar wie Spuren von alten Ubermalungen an der Hauswand Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Heinrich Sultmann meint der Name 1428 elverstorff stammt aus dem Altsachsischen und bedeutet Dorf eines Egilhard der Kampfharte 9 10 Ersterwahnung 1022 Bearbeiten Eine angeblich von Kaiser Heinrich II 1022 ausgestellte Urkunde in der in pago Belsheim das Dorf Eilerdesthor 11 oder Eilerdesdorp 12 unter den Besitzungen des Michaelisklosters in Hildesheim erscheint ist eine Falschung des 12 Jahrhunderts 13 Hochwasser Bearbeiten nbsp Ausschliesslich durch den Einsatz landwirtschaftlicher Fahrzeuge konnten Einwohner und dringend benotigte Waren zwischen den vom Hochwasser eingeschlossenen Gebauden und dem Festland hin und her transportiert werdenDas Dorf ist hochwassergefahrdet wenn der Wasserstand der Elbe am Pegel Tangermunde 6 50 Meter uberschreitet das sind 34 09 Meter uber NHN Dann wird der Deich zwischen Tangermunde und Bolsdorf der Onkel Toms Hutte Deich uberstromt und die Tangerniederung zugig gefullt 14 Durch einen Deichbruch der Elbe auf Grund sich aufturmender Eismassen bei Bittkau am 18 Februar 1941 gegen 22 00 Uhr war auch Elversdorf vom Hochwasser betroffen 15 Im Sommer 1954 wurde der Ort erneut von einem starken Hochwasser heimgesucht ebenso 1958 Im Jahr 2002 wurde das Dorf vom Jahrhunderthochwasser vollstandig eingeschlossen Lediglich durch die Nutzung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen konnten die Bewohner des Dorfes mit dem Notwendigsten versorgt werden Um die Ortslagen Elversdorf und Demker zukunftig vor dem Wasser des Tangers zu schutzen wurden um beide Dorfer Ringdeiche geplant 14 Beim Elbhochwasser 2006 konnte dadurch innerhalb von zwei Tagen der Grund fur den das Dorf umfassenden Ringdeich errichtet werden Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte das Dorf Elversdorf zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Tangermunde auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen kam die Gemeinde 1816 zum Kreis Stendal dem spateren Landkreis Stendal 3 Am 20 Juli 1950 wurde die bis dahin eigenstandige Gemeinde Elversdorf nach Demker eingemeindet 16 Nach der Eingemeindung von Demker in die Einheitsgemeinde Stadt Tangerhutte am 31 Mai 2010 wurde Elversdorf Ortsteil von Tangerhutte und zur kam neu entstandenen Ortschaft Demker 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1734 1041772 0 371790 1281798 1221801 1271818 128 Jahr Einwohner1840 1271864 1501871 1391885 1101892 0 124 8 1895 118 Jahr Einwohner1900 0 0 93 8 1905 1021910 0 0 98 8 1925 1171939 0 991946 214 Jahr Einwohner1977 1142013 00 0 69 18 2014 00 0 66 18 2018 00 0 59 19 2019 00 0 58 19 2020 00 0 57 20 Jahr Einwohner2021 00 56 20 2022 0 59 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 1946 3 Religion Bearbeiten nbsp Elversdorfer Kirche 2010Die evangelische Kirchengemeinde Elversdorf die fruher zur Pfarrei Elversdorf bei Demker gehorte 21 wird heute betreut vom Pfarrbereich Luderitz im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 22 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Elversdorf stammen aus dem Jahre 1647 23 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Elisabeth in Tangermunde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 24 Politik BearbeitenOrtschaftsrat Bearbeiten Elversdorf gehort zur Ortschaft Demker und hat daher mit Demker einen gemeinsamen Ortschaftsrat Ortsburgermeisterin der Ortschaft Demker ist Petra Fischer Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie evangelische Dorfkirche Elversdorf ein romanischer Feldsteinbau wohl aus dem Ende des 12 Jahrhunderts wurde 1732 umgebaut In der Kirche befindet sich eine 1510 von Claus Backmester gegossene Bronzeglocke 25 In Demker steht ein Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges eine Stele auf bewachsenem Steinhaufen mit angebrachter Widmungstafel 26 Das Grab des unbekannten Soldaten erinnert u a an ein Ereignis Anfang April 1945 als in der Nahe des Bahnhofs Demker zwei deutsche Jagdflugzeuge abgeschossen wurden Auf dem Grab eines der Piloten befinden sich noch heute der Stahlhelm und ein Stuck seines Flugzeuges das infolge des Absturzes geschmolzen war 26 Die Sage Die Papenkuhle schildert die folgende Begebenheit 27 Einst fuhrte zwischen Elversdorf und Kockte nur ein schmaler Steg uber das Flusschen Tanger Ein Pfarrer der die Breite des Steges durch seinen angeheiterten Zustand nicht mehr ganz korrekt einschatzen konnte uberquerte diesen nun in der Abenddammerung verlor bald darauf das Gleichgewicht und kam elendlich im Wasser um 28 Storchennest auf dem Kirchturm Bearbeiten Das Storchennest wurde 1928 von einigen Dorfbewohnern auf der Kirchspitze errichtet Seit 2011 kann man hin und wieder beobachten wie sich Wildganse im Storchennest niederlassen 29 Jahr 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999Anzahl der Jungtiere 2 3 0 1 3 4 4 3 2 3Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009Anzahl der Jungtiere 4 3 2 4 3 0 3 0 0 0Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019Anzahl der Jungtiere 1 3 1 3 0 2 1 0 0 0Jahr 2020 2021 2022Anzahl der Jungtiere 0 0 2Da seit geraumer Zeit das Storchennest auf dem Kirchturm von den Storchen zwar jahrlich inspiziert aber nicht mehr angenommen wurde haben 2021 Einwohnern des Ortes ein Neues errichtet Dieses wird von den Storchen gut angenommen und fuhrte ab 2022 zu einer erneuten Brutzeit Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenViele junge und erfahrene Einwohner des Ortes sind in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv Auch werden Dorffeste vielfach von der Feuerwehr ausgerichtet und weitere Gemeinschaftsaktivitaten wie die jahrlichen Feuer Weihnachtsbaumverbrennung Osterfeuer etc tatkraftig unterstutzt Literatur BearbeitenPeter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 617 621 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 92 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 294 32 Elversdorf eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elversdorf Sammlung von Bildern Stadt Tangerhutte Ortschaft Demker mit Elversdorf In tangerhuette de Abgerufen am 19 Februar 2021 Elversdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Stadt Tangerhutte Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhutte 15 Dezember 2020 17 Ortschaftsverfassung tangerhuette de PDF 399 kB abgerufen am 17 Januar 2021 a b c d Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 617 621 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 17 Berlin 1859 S 496 Digitalisat Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 332 333 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 276 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00298 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 92 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege nach Friedrich Hossfeld Heinrich Sultmann Die Ortsnamen im Kreise Stendal In Altmarkische Tageszeitung Juli 1932 ZDB ID 2511766 X Beilage Die Altmarkische Heimat Friedrich Hossfeld Ernst Haetge Der Kreis Stendal Land Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Band 3 Hopfer 1933 DNB 362544441 S 67 69 Harry Bresslau Hermann Bloch R Holtzmann u a Hrsg Diplomata 14 Die Urkunden Heinrichs II und Arduins Heinrici II et Arduini Diplomata Hannover 1900 1903 S 304 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Nr 260 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 15 Berlin 1858 S 2 Digitalisat Hans K Schulze Die Besiedlung der Altmark In Helmut Beumann Hrsg Festschrift fur Walter Schlesinger Band 1 1973 S 143 a b Bund der Ingenieure fur Wasserwirtschaft Abfallwirtschaft und Kulturbau BWK Landesverband Sachsen Anhalt e V Bezirksgruppe Magdeburg Wasserwirtschaftliche Verhaltnisse im Einzugsgebiet des Aland 2006 bwk lsa de PDF 4 9 MB abgerufen am 20 Februar 2021 Zeitung Der Altmarker vom 26 Februar 1993 S 11 Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 279 PDF Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhutte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhutte Land In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 20 Jahrgang Nr 13 30 Mai 2010 ZDB ID 2665593 7 S 183 194 1 7 landkreis stendal de PDF 2 0 MB abgerufen am 6 Januar 2021 a b Birgit Schulze Abwartstrend wird gebremst In Stendaler Volksstimme 14 Januar 2015 S 20 a b Birgit Schulze Tangerhutte schrumpft wieder In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2020 S 20 a b Birgit Schulze Tangerhutte verliert weiter Einwohner In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 13 Januar 2022 DNB 1002381223 S 17 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 115 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Luderitz Abgerufen am 20 Februar 2021 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 17 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 20 Februar 2021 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 123 a b Elversdorf Stadt Tangerhutte Landkreis Stendal In denkmalprojekt org Onlineprojekt Gefallenendenkmaler 1 Mai 2019 abgerufen am 1 Oktober 2022 Hanns H F Schmidt Das Grosse Sagenbuch S 70 August Wilhelm Pohlmann Geschichte der Stadt Tangermunde und August Stopel Topographisch statistische Beschreibung Stendal 1829 S 345 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013853 SZ 3D00375 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Aushang am FriedhofstorOrtsteile der Stadt Tangerhutte Bellingen Birkholz mit Scheeren und Sophienhof Bittkau Cobbel Demker mit Elversdorf Grieben Huselitz mit Klein Schwarzlosen Jerchel Kehnert Luderitz mit Gross Schwarzlosen und Stegelitz Ringfurth mit Polte und Sandfurth Schelldorf Schernebeck Schonwalde Altmark Tangerhutte mit Briest und Mahlpfuhl Uchtdorf Uetz Weissewarte Windberge mit Brunkau Ottersburg und Schleuss Normdaten Geografikum GND 1212387414 lobid OGND AKS VIAF 5753159337572613150009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elversdorf amp oldid 232601412