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Ludwig der Brandenburger Mai 1315 18 September 1361 in Zorneding bei Munchen war ein deutscher Regent Er war Markgraf von Brandenburg seit 1323 als Ludwig I oder auch Ludwig der Altere Regent der Grafschaft Tirol seit 1342 als Ludwig I und Herzog von Ober Bayern seit 1347 als Ludwig V Er war der alteste Sohn von Herzog Konig und Kaiser Ludwig IV dem Bayern aus dessen erster Ehe mit Beatrix von Schlesien Schweidnitz Denkmal in der Berliner Siegesallee von Ernst Herter 1899 Inhaltsverzeichnis 1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 2 Leben 2 1 Fruhe Jahre als Markgraf von Brandenburg 2 2 Regentschaft in der Grafschaft Tirol 2 3 Herzog von Bayern und Kampfe in Brandenburg 2 4 Aufgabe der Mark Brandenburg und Streit um die Kurwurde 2 5 Bundnis mit den Habsburgern 2 6 Tod und Nachfolge 3 Heiraten und Nachkommen 4 Darstellungen 5 Literatur 6 AnmerkungenZeitgeschichtlicher Hintergrund BearbeitenMit Ludwigs Vater Ludwig IV dem Bayern stellten die Wittelsbacher 1314 erstmals den romisch deutschen Konig Ludwig der Bayer der sich erst nach langem Ringen gegen seinen Konkurrenten Friedrich den Schonen aus dem Hause Habsburg durchgesetzt hatte baute die Hausmacht seiner Familie planvoll aus Zusatzlich zu den angestammten Besitzungen in Bayern und der Pfalz erwarb er die Mark Brandenburg und Tirol sowie Holland Seeland und den Hennegau Nach seinem Tod 1347 fielen diese Gebiete an seine sechs Sohne Ludwig V den Brandenburger Stephan II Ludwig den Romer Wilhelm I Albrecht I und Otto V Das Todesjahr Ludwigs IV 1347 stellt einen Einschnitt in der Geschichte Europas dar Der Schwarze Tod eine Pestepidemie ungeahnten Ausmasses verbreitete sich auf dem ganzen Kontinent Zu den verheerenden okonomischen und demografischen Auswirkungen der Pest trat der 1337 ausgebrochene Hundertjahrige Krieg zwischen England und Frankreich Auch der Einfluss der Kirche die sich 1378 im Avignonesischen Schisma fur vier Jahrzehnte spaltete ging zuruck Wegen dieser Entwicklungen spricht man fur die Zeit in die Ludwig geboren wurde auch von der Krise des Spatmittelalters Leben BearbeitenFruhe Jahre als Markgraf von Brandenburg Bearbeiten Ludwig wurde 1323 gegen die Anspruche des sachsischen Askaniers Rudolf von seinem Vater mit der Mark Brandenburg belehnt was das Brandenburgische Interregnum beendete 1 Sein Vormund wurde Graf Berthold VII von Henneberg da er selbst erst acht Jahre alt war Als erstes wurden die verschiedenen Teile der Mark von unterschiedlichen Fursten mit diplomatischen Mitteln und grosseren Zahlungen neu erworben die diese nach dem Aussterben der markischen Askanier unter ihre Kontrolle gebracht hatten 1324 heiratete Ludwig V Prinzessin Margarete von Danemark 1305 1340 um die Position der Wittelsbacher im Norden weiter zu starken Dennoch war die wittelsbachische Regierung uber Brandenburg von Anfang an von schweren Spannungen gepragt Bischof Stephan II von Lebus unterstutzte offen Konig Wladyslaw I Ellenlang der mit polnischen und litauischen Truppen in die Neumark einfiel Als Vergeltung liessen die Wittelsbacher im Jahre 1325 den Bischofssitz und die Kathedrale in Goritz durch den Lebuser Landeshauptmann Erich von Wulkow zerstoren und der Bischof floh Im Bistum Cammin wurde ein Gegenbischof gewahlt und der neue Bischof von Brandenburg wurde vom Papst nicht anerkannt Um 1325 erschlugen Berliner und Collner Burger Propst Nikolaus von Bernau der als Parteiganger des Papstes gegen die Wittelsbacher auftrat daraufhin verhangte der Papst uber beide Stadte ein Interdikt In der Folge kam es zum Pommersch Brandenburgischen Krieg Nach der verlorenen Schlacht am Kremmer Damm 1332 wurde Ludwig durch seinen Vater bewegt den Frieden anzunehmen und seine Anspruche auf Pommern fallen zu lassen Seit 1333 regierte Ludwig selber mundig in der Mark Zwar stutzte er sich weiterhin auf landfremde Helfer es kam jedoch auch zu einer Annaherung an die Brandenburgischen Stande 2 1335 36 und 1346 47 unternahm Ludwig Preussenfahrten 3 1338 wirkte Ludwig am Kurverein von Rhense mit der die Position seines Vaters im Kampf mit dem Papsttum starkte Mit Hilfe Johanns III von Holstein brachte Ludwig 1340 seinen Schwager Waldemar IV Atterdag auf den danischen Thron Auch nach Margaretes von Danemarks Tod im selben Jahr unterhielt Ludwig gute Beziehungen zum danischen Hof 1347 schlug Ludwig seinen ehemaligen Schwager personlich zum Ritter Seit 1342 hielt sich Ludwig dann allerdings meist in Bayern und Tirol auf und liess die Mark durch Statthalter regieren Einer davon 1345 war der Nurnberger Burggraf Johann II der spater als erster Hohenzoller in Brandenburg bezeichnet wurde Die finanziellen Belastungen durch den Markgrafen fur seine Konsolidierungspolitik in Brandenburg und nun auch Tirol riefen wachsenden Widerstand der Stande in Brandenburg hervor 4 Regentschaft in der Grafschaft Tirol Bearbeiten Nach dem Tode seiner ersten Frau Margarete von Danemark hatte Ludwig am 10 Februar 1342 in Meran Margarete von Tirol geheiratet obwohl diese noch nicht von ihrem bisherigen Gatten Johann Heinrich von Luxemburg geschieden war So sollte die Grafschaft Tirol fur die Wittelsbacher erworben werden Margarete hatte im November 1341 ihren Luxemburgischen Gemahl Johann Heinrich aus Tirol vertrieben Papst Clemens VI erkannte die Ehe nicht an da Margarete und Ludwig auch noch im dritten Grad miteinander verwandt waren Aus diesen Grunden wurden sie gebannt sowie ein Interdikt uber das Land Tirol verhangt Marsilius von Padua und William von Ockham verteidigten jedoch in Traktaten diese Zivilehe die in Europa als Skandal in aller Munde jedoch im Gegensatz zur ersten Ehe Margaretes mit Kindern gesegnet war Ludwig der Brandenburger setzte sich dennoch gegen den Widerstand des einheimischen Adels und der Bischofe von Brixen und Trient als Regent de iure uxoris in Tirol durch Im so genannten Grossen Tiroler Freiheitsbrief 1342 hatten Ludwig und sein Vater Kaiser Ludwig der Bayer den Tirolern ihre Rechte und Freiheiten bestatigt Im Thronstreit zwischen seinem Vater Ludwig dem Bayern und dem neuen Luxemburgischen Gegenkonig Karl IV seit 1346 gelang es Ludwigs Frau Margarete im Fruhjahr 1347 einen Angriff Karls IV auf Schloss Tirol zuruckzuschlagen wahrend Ludwig auf Preussenfahrt war Auf dem Ruckzug vom gescheiterten Kriegszug liess Karl die Stadte Meran und Bozen aus Rache niederbrennen bevor Ludwig den Luxemburger aus Tirol erfolgreich vertrieb Unterstutzt wurde Ludwigs Verwaltung in Tirol dabei von Konrad von Teck der als Landeshauptmann in Tirol fur den Wittelsbacher wirkte wahrend dieses Amt in Brandenburg Friedrich von Lochen ausubte was fur Ludwig dort ahnlich bedeutsam war Herzog von Bayern und Kampfe in Brandenburg Bearbeiten Im Oktober 1347 folgte Ludwig seinem verstorbenen Vater als Herzog des seit Dezember 1340 wiedervereinigten Bayern gemeinsam mit seinen funf Brudern Daneben hielten die Bruder die niederlandischen Grafschaften Holland Zeeland und Hennegau Durch den Bann des Papstes konnte sich Ludwig nach dem Tode seines Vaters nicht selbst um die Kaiserkrone bewerben und versuchte zunachst Eduard III von England als Gegenkonig zu gewinnen mit dem sich bereits sein Vater verbundet hatte Am 10 Januar 1348 wurde Konig Eduard III in Lahnstein zum Gegenkonig gewahlt er verzichtete aber schon am 10 Mai endgultig auf die romisch deutsche Krone Verhandlungen mit Ludwigs Schwager Friedrich von Meissen uber eine Kandidatur waren ebenfalls nicht erfolgreich Auch wenn das Konigtum des von der wittelsbachischen Partei schliesslich gewahlten Gunther von Schwarzburg schon 1349 scheiterte gelang es Ludwig letztlich erfolgreich die wittelsbachischen Interessen gegen Karl IV zu verteidigen und konnte alle von seinem Vater erworbenen Besitzungen bis zu seinem Tode fur die Wittelsbacher behaupten In Brandenburg wurde jedoch zunachst der falsche Woldemar 1348 vom neuen Konig Karl IV mit der Mark Brandenburg belehnt was den Konflikt der Wittelsbacher mit den Luxemburgern noch weiter verscharfte In Brandenburg kam es zu Kampfen und schweren Verwustungen 36 brandenburgische Stadte huldigten dem falschen Woldemar 1349 in der Spandauer Zitadelle Nachdem aber Ludwig gestarkt durch seinen Bund mit Danemark und Pommern in Brandenburg wieder Boden gewonnen hatte lenkte Karl IV im Februar 1350 ein sodass es zu einer Einigung kam Vertrag von Bautzen 5 Im Gegenzug erkannten nun die Wittelsbacher Karl als neuen Konig an und verpflichteten sich ihm die Reichskleinodien auszuliefern Um 1350 wurde Woldemar schliesslich auch offiziell als Betruger enttarnt behielt aber weiter seinen Anhang Im Marz erhielt Karl die Reichskleinodien 6 Das bayerische Erbe wurde 1349 im Landsberger Vertrag geteilt Ludwig V und seine Halbbruder Ludwig VI und Otto V erhielten Oberbayern Stephan II Wilhelm I und Albrecht I Niederbayern und die Niederlande Als Ludwig V ab 1351 allein in Oberbayern regierte vereinigte er die Hofkanzleien von Bayern und Tirol und residierte abwechselnd in Munchen und Meran In den Jahren 1349 und 1352 erliess Ludwig zwei Wirtschaftsordnungen die die Folgen des Schwarzen Todes uberwinden helfen sollten Er erwies sich auch als fahiger Administrator Ende 1349 wahrend der Pestepidemie wurde die blutige Vertreibung der Juden aus Nurnberg von Karl IV nicht verhindert Ludwig V gestattete jedoch am 18 Juni 1352 die Wiederansiedlung von Juden in Oberbayern und stellte sie unter seinen Schutz Bereits 1285 fand ein Pogrom in Munchen statt bei dem fast die ganze damalige judische Gemeinde ermordet wurde Auch hier folgte Ludwig V der Politik seines Vaters der wahrend seiner Herrschaft die Juden schutzte und forderte Aufgabe der Mark Brandenburg und Streit um die Kurwurde Bearbeiten Im Dezember 1351 gab Ludwig der mit dem Brandenburger Adel ohnehin in Konflikt lag dann schliesslich im Luckauer Vertrag die Mark an seine jungeren Halbbruder Ludwig VI den Romer und Otto V ab um im Gegenzug Oberbayern alleine regieren zu konnen Nach Abtretung der Mark Brandenburg an seine Bruder behielt Ludwig das Kurrecht das mit seinen beiden Brudern Ludwig dem Romer und Otto V gemeinsam ausgeubt werden sollte sowie das Erzkammereramt 1356 legten jedoch die Kurfursten fest dass diese Amter untrennbar mit der Mark Brandenburg und ihrer Kurwurde verbunden seien und somit Ludwigs Bruder Ludwig dem Romer zustunden Auch wurde mit der Goldenen Bulle von 1356 abgesehen von Brandenburg die bayrische Linie der Wittelsbacher nicht mit der Kurwurde bedacht die an die pfalzischen Vettern ging was zum volligen Auseinanderleben beider Linien fuhrte und den Konflikt Ludwigs mit Kaiser Karl IV wieder neu aufleben liess Die Goldene Bulle ignorierte die hausinternen Regelungen der Wittelsbacher zur Teilnahme an der Konigswahl Der Pfalzgraf bei Rhein erlangte die Kurstimme und das Amt des Erztruchsess auch weil dessen Territorium im alten frankischen Siedlungsgebiet lag Ludwig V und sein Bruder Stephan II waren den Nurnberger Hoftagen ferngeblieben auf denen die Goldene Bulle beraten und verkundet wurde Bundnis mit den Habsburgern Bearbeiten Gute Beziehungen hatte Ludwig dagegen stets mit den Habsburgern die 1356 bei der Vergabe der Kurwurde ebenfalls leer ausgegangen waren Ludwig verpfandete den Habsburgen sogar zeitweise Teile Oberbayerns um Schulden zu begleichen Nach der zweiten Belagerung Zurichs durch den Habsburger Herzog Albrecht II war es durch die Vermittlung Ludwigs zwischen den Konfliktparteien am 1 September 1352 zu dem nach ihm benannten Friedensabkommen gekommen Im Brandenburger Frieden wurde der Luzernerbund mit den Waldstatten und Zurich auch von Osterreich formlich anerkannt Andererseits wurden durch Vermittlung der Habsburger Ludwig V und seine Frau Margarete schliesslich 1359 aus Anlass der Heirat ihres Sohnes Meinhard III mit einer Habsburgerin durch den Freisinger Bischof Paul von Jagerndorf vom Bann gelost 7 Damit wurde Ludwigs Ehe mit Margarete und die Ehelichkeit ihrer Kinder nun auch von der Kurie anerkannt nachdem Margarete bereits zehn Jahre zuvor im Juli 1349 rechtmassig von ihrem ersten Ehemann geschieden worden war Ludwigs voller Titel zu dieser Zeit 1357 lautete Ludweig marggraf ze Brandenburg vnd ze Lusitz hertzog in Beyern vnd in Kernten graf ze Tyrol vnd ze Gœrtz 8 Tod und Nachfolge Bearbeiten Im September 1361 starb Ludwig V unerwartet auf einem Ritt von Tirol nach Munchen im bayrischen Zorneding das daher noch heute sein Wappen tragt Er wurde in der Frauenkirche in Munchen beigesetzt 9 Sein Sohn Meinhard wurde sein Nachfolger in Oberbayern und Tirol Da dieser jung starb fiel das Land Tirol 1363 zuruck an Margarete die es dann dem Habsburger Rudolf IV von Osterreich verschrieb Stephan II akzeptierte diese Losung nicht so dass es zu einer langjahrigen bewaffneten Auseinandersetzung um Tirol kam Um Oberbayern kam es zum hausinternen Streit mit dem brandenburgischen Kurfursten Ludwig da es Stephan mit Hilfe der Stande nach Meinhards Tod gegen die Erbvertrage der Wittelsbacher ebenfalls an sich riss Heiraten und Nachkommen BearbeitenHerzog Ludwig V heiratete am 30 November 1324 in Danemark die Prinzessin Margarete von Danemark 1305 1340 Tochter Konig Christophs II und seiner Gattin Prinzessin Eufemia von Pommern Aus der Ehe stammt nur eine Tochter Elisabeth Beatrix Am 10 Februar 1342 heiratete er in zweiter Ehe auf Schloss Tirol die Tiroler Erbgrafin Margarete 1318 1369 Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor Hermann 1343 spatestens 1360 Meinhard fruhestens 1344 1363 1359 in Passau Herzogin Margarete von Osterreich 1346 1366 Tochter Herzog Albrechts II und der Erbgrafin Johanna von Pfirt Tochter Tochter Grafin Margarete hatte Mitte September 1330 in Innsbruck den Markgrafen Johann Heinrich von Mahren geheiratet Diese Ehe wurde 1341 vom Kaiser fur nichtig nicht vollzogen erklart und 1359 vom Papst annulliert Darstellungen BearbeitenStandbild Ludwigs von Ernst Herter in der Berliner Siegesallee mit den beiden Busten Johann von Buch der Jungere und Johann II Burggraf von Nurnberg enthullt am 7 November 1899 als Denkmalgruppe 10 Siehe oben nbsp Statue am Munchner RathausLiteratur BearbeitenFlamin Heinrich Haug Ludwigs des Funften des Brandenburgers Regierung in Tirol 1342 1361 Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs Band 3 4 4 1 Innsbruck 1906 Digitalisat zugleich Dissertation Universitat Munchen 1905 Julia Hormann Das Registerwesen unter Markgraf Ludwig von Brandenburg in Tirol und Bayern in den Jahren 1342 bis 1352 Dissertation Universitat Innsbruck 1998 Karl Lohmeyer Ludwig der Aeltere Markgraf und Kurfurst von Brandenburg Herzog von Baiern In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 19 Duncker amp Humblot Leipzig 1884 S 529 538 Roland Pauler Die Rehabilitierung Ludwigs des Brandenburgers im Rahmen der papstlichen Imperialpolitik In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Band 60 1997 S 317 328 online Helmut Schmidbauer Herzog Ludwig V von Bayern 1315 1361 Anmerkungen zu seiner Biographie In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte Band 55 1992 S 77 87 online Alois Schutz Ludwig der Brandenburger In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 382 385 Digitalisat Friedrich Wilhelm Taube Ludwig der Altere als Markgraf von Brandenburg 1323 1351 Kraus Vaduz 1965 Nachdruck der Ausgabe Berlin 1900 Anmerkungen Bearbeiten Johannes Schultze Die Mark Brandenburg 2 Band Die Mark unter Herrschaft der Wittelsbacher und Luxemburger 1319 1415 In Die Mark Brandenburg 5 Bande 4 Auflage Duncker amp Humblot Berlin 2011 ISBN 978 3 428 13480 9 I Die Mark unter dem Hause Wittelsbach 1 Der Streit um das Erbe 1319 1323 S 9 24 hier S 24 Jan Winkelmann Die Mark Brandenburg des 14 Jahrhunderts Berlin 2011 S 222 Werner Paravicini Die Preussenreisen des europaischen Adels Teil 1 Sigmaringen 1989 S 147 148 Digitalisat Jan Winkelmann Die Mark Brandenburg des 14 Jahrhunderts Berlin 2011 S 200 Bautzen am 16 Februar 1350 Regg Karl IV Diplome n 1565 Regesten Kaiser Karls IV 1346 1378 In Regesta Imperii Online online Munchen 12 Marz 1350 Regg Karl IV Diplome n 1596 In Regesta Imperii Online online Manfred Heim Paul von Jagerndorf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 107 Digitalisat Hannes Obermair Bozen Sud Bolzano Nord Schriftlichkeit und urkundliche Uberlieferung der Stadt Bozen bis 1500 Band 1 Stadtgemeinde Bozen Bozen 2005 S 335 Nr 678 mit Abb 31 Zu Ludwigs Tod und Begrabnis Helga Czerny Der Tod der bayerischen Herzoge im Spatmittelalter und in der fruhen Neuzeit 1347 1579 Vorbereitungen Sterben Trauerfeierlichkeiten Grablegen Memoria Munchen 2005 S 88 89 VorgangerAmtNachfolgerBrandenburgisches InterregnumMarkgraf von Brandenburg 1323 1351Ludwig II Johann Heinrich Luxemburg Regent Graf von Tirol Margarete1342 1361Meinhard III Ludwig IV der BayerHerzog von Oberbayern 1347 1361Meinhard I Normdaten Person GND 118574876 lobid OGND AKS VIAF 281896508 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ludwig V ALTERNATIVNAMEN Ludwig der Brandenburger Ludwig I von TirolKURZBESCHREIBUNG Herzog von Ober Bayern Markgraf von Brandenburg und Graf von TirolGEBURTSDATUM Mai 1315STERBEDATUM 18 September 1361STERBEORT Zorneding Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig V Bayern amp oldid 238156952