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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hufe Begriffsklarung aufgefuhrt Die Hufe in Suddeutschland Hube in der Schweiz Hubel genannt bezeichnet sowohl die Hofstelle das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende die einem Mitglied der bauerlichen Gemeinde zustanden als auch die von ihm bewirtschaftete Flache siehe auch Hubengut Daher ist sie auch ein Flachenmass regional sehr unterschiedlich gross entsprechend der ortlichen Bodenschatzung Bonitierung also der Ertragsleistung der Boden Insofern ist sie auch ein Mass fur die Wirtschaftsleistung eines landwirtschaftlichen Betriebes Die Hufe entsprach etwa der Grundgrosse die notig ist einer Bauernfamilie ein Auskommen zu gewahrleisten Damit sind die unterschiedlichen lokalen wie zeitlichen Definitionen der Hufe auch eine wichtige historisch agrarsoziologische Kenngrosse Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Bedeutung der Hufe 2 Die frankische Hufe 3 Spatere Hufenmasse 3 1 Hufenmasse ausser und innerhalb des Heiligen Romischen Reiches 3 2 Hufenvielfache am Beispiel Pommerns 3 3 Regionale Unterschiede im Gebrauch der Hufe 4 Wloka und Lan die polnische Hufe bzw Lahn 5 Oxgang oder Bovata die englische Kleinhufe 5 1 Englische Hufenvielfache 5 2 Funfzehn Acres gleich zwolf Heredia 6 Hofgrossen nach Flache 7 Sonstiges 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichtliche Bedeutung der Hufe Bearbeiten Das Wort Hufe bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht 1 und diese ernahrte Die korrelative Flache wurde vom Anfang des 9 bis ins 19 Jahrhundert hinein meist auf rund 30 Morgen veranschlagt Grossbauern konnten mit Hilfe von vielen Knechten und mehreren Zugtiergespannen auch 60 oder gar 120 Morgen bewirtschaften Siehe auch Grosshufe bzw Konigshufe Der Morgen selbst war regional und je nach Bodenbeschaffenheit von unterschiedlicher Grosse Mit der Erfindung des Widerrist Joches im Hochmittelalter sowie spater durch die Verwendung des Kummets wuchs die Pflugleistung der Zugtiere erheblich Im Suden und Westen Deutschlands war der Morgen wohl auch aus topographischen Grunden im Allgemeinen etwas kleiner Er lag hier zumeist nur zwischen 20 und 40 Ar In der norddeutschen Ebene und den Gebieten mit sandigen Boden des Nordens und des Ostens konnte der Morgen auch zwischen 50 und bis uber 75 Ar betragen Die horigen und leibeigenen Bauern waren nicht Eigentumer der Ackerflachen die sie bewirtschafteten weshalb die der Hufe entsprechende Flache mancherorts auch als Lahn also als Lehen bezeichnet wurde nbsp Lehnsurkunde mit Hufe Angaben 1302 erhielten die Berwinkel mehrere Halberstadter Stifts Lehen u a je eine Hufe in Marbeck und Buhne je eine halbe in Stotterlingen und Ausleben drei Hufe in Rhoden Zudem ubereignete das Stift u a dem Kloster Mariental eine Hufe in Dodendorf dem Stift Unser Lieben Frauen eine Hufe in Nieder Runstedt zwei in Nettorf zwei in Osterwieck und 4 1 2 Hufen in Berwinkel Im Heiligen Romischen Reich spielte der Begriff der Hufe insbesondere auch in der deutschen Ostsiedlung eine wichtige Rolle Die Hufe entsprach im Zuge dieser Kolonisierung weitgehend unbewohnter Gebiete einer Standardflache die den neu ankommenden Bauern als Lehen oder als zu erwerbender Besitz als Hufenland angeboten wurde Hufen wurden vom Landesherren nicht nur Bauern verliehen sondern auch Lokatoren Schulzen Schulzenhufe und ritterlichen Grundbesitzern Ritterhufe und daneben auch zum Unterhalt von Kirche und Pfarrer bestimmt Kirchen bzw Pfarrhufe Pro Hufe waren bestimmte Abgaben festgelegt Bede Pacht Zins die in Urbaren wie z B dem Landbuch Karls IV verzeichnet waren 2 Die Kirchenhufen waren in der Regel durch Herrschende oder wohlhabende Privatpersonen gestiftetes Land das einer Zweckbindung unterlag Es diente dazu Kirchen zu bauen und zu unterhalten und wird im 21 Jahrhundert auch zur Gemeindearbeit eingesetzt Die Pfarrhufen dienten dazu den Lebensunterhalt des Priesters bzw nach der Reformation des Pastors zu finanzieren Ursprunglich bewirtschaftete der Priester dabei das Land selbst Standen ihm viele Pfarrhufen zur Verfugung konnte er auch einen Pfarrpachter einsetzen und von den Pachteinnahmen leben In den meisten Landeskirchen wurde nach dem Ersten Weltkrieg das Pfarrland verpachtet Die Erlose gingen in einen Pfarrbesoldungsfonds aus dem wiederum die Geistlichen bezahlt wurden 3 Kleinere Bauerngutsgrossen waren die Dreiviertel Halbhufe oder ahnlich der entsprechende Teil einer regionalen Hufe Dabei handelte es sich bei den Angesiedelten nicht um Vollbauern mit allen Rechten der Altgemeinde sondern um Kleinbauern Damit unterschieden sich diese von den Hauslern Handwerkern deren Grundbesitz sich auf das Land beschrankte auf dem ihr Haus und ein zugehoriger Nutzgarten lagen Auch im Westen hatten solche neuen Dorfgrundungen in der so genannten Binnenkolonisierung stattgefunden zum Beispiel bei Verkleinerungen von Meierhofen insbesondere aber nach Neurodungen herrschaftlicher Walder Siehe dazu auch Waldhufendorfer Die neu entstandenen Hofe wurden anfangs einheitlich nach der ursprunglichen standardisierten Hufengrosse besteuert Im Osten wo die Neusiedelung langer andauerte war dies noch sehr lange die gangige Regel Im Suden Westen und Norden aber wo die Urbarmachung landwirtschaftlicher Flachen sehr viel fruher so gut wie abgeschlossen war wurden zur Besteuerung dann fast ausnahmslos die kleineren Einheiten Morgen Joch oder Acker herangezogen da die tatsachlichen Hofgrossen selbst dort wo sie ursprunglich gleich waren sich durch Zukaufe Erbteilungen und Zusammenlegungen erheblich verandert hatten Genau deshalb blieb die Hufe als ein legales Flachenmass bis ins 19 Jahrhundert hier nur selten erhalten Der Begriff der Hufe bzw Hube bezeichnete dann nur noch einen Vollerwerbsbetrieb unterschiedlicher Flache Lateinisch entspricht dem Begriff der Hufe das lateinische Wort mansus sowie ab dem 12 Jahrhundert auch das latinisierte deutsche Wort Huba wobei mansus eher das oder die Gebaude vgl Manoir Manor bezeichnet Huba eher die Flache Die Worter Hube und Hufe sind von Althochdeutsch hoba huoba huopa uber Mittelhochdeutsch huobe abgeleitet 4 ebenso Hof Regional sagt man statt Hube auch Hueb oder Huebm In vielen deutschen Familiennamen wirkt der Begriff der Hufe bzw Hube bis heute fort etwa Hufner Hufner Huemer Huber Huber Hubner Hubener Hubbauer und viele andere mehr in Bezug auf Ansiedlung auch Neuhuber und ahnliches In anderen europaischen Landern gab es der Hufe entsprechende Einheiten Die alteste englische Flacheneinheit ist der Oxgang die englische Kleinhufe Dieses metrologische Referenzfeld stand bei der Definition der englischen Flachen und Langenmasse bezuglich der Werte des romischen Masssystems Pate Das Wort Oxgang selbst ist danisch normannischen Ursprungs Es taucht in England bald nach 1066 auf und bezeichnet ein saisonales Joch Es entspricht also derjenigen Ackerflache die ein einziges Ochsengespann im Fruhjahr beim Pflugen bewaltigen kann Im osteuropaischen slawischen Raum steht zumeist der Begriff Lahn zu Lehen zum Beispiel tschechisch Lan polnisch Lan ukrainisch Lan synonym fur die Flache des Hufenmasses da ihre Besitzer nicht uber den Status des Freibauern verfugten Die frankische Hufe Bearbeiten nbsp Das typische Hufendorf Schonbrunn im schlesischen Herzogtum Sagan Heute heisst diese Gemeinde Jablonow und liegt in der Woiwodschaft Lebus Die frankische Hufe war eine festgelegte Agrarflache die seit dem neunten Jahrhundert im Frankischen Reich sowie spater im Heiligen Romischen Reich bei Dorfneugrundungen den Neubauern als Standardflache zugewiesen wurde Dabei erachtete man es als vorteilhaft die Hufen als sehr lange und relativ schmale Flachen auszugestalten Die neu gegrundeten Dorfer sind so genannte Reihendorfer in denen rechts und links einer zentralen Achse z B einer Strasse oder eines Fliessgewassers die jeweiligen Hofgebaude im Abstand von ca 50 100 Meter beieinander stehen Dahinter besass jede Bauernfamilie ihre bis zu fast zweieinhalb Kilometer lange aber nicht sehr breite Agrarflache bestehend aus Gemuse und Obstgarten Wiesen Feldern und schliesslich auch Wald Siehe als Beispiel die Karte rechts des Hufendorfes Schonbrunn Sollte die Flache der zugewiesenen Streifen aus topografischen Grunden etwas kleiner gewesen sein als die volle Hufe so wurde das in sogenannten Ausgleichsfeldern kompensiert Diese lagen aber gegebenenfalls etwas weiter entfernt von der zusammenhangenden Gehoftsflache gleich hinter dem Haus Die frankische Konigshufe beinhaltete zunachst 120 frankische Acker Der alte frankische Acker ist ein Feld von 360 120 frankischen Fuss gleich 12 4 frankischen Konigsruten Die frankische Konigsrute misst 30 Fuss Der frankische Fuss ist der gleiche der in der Stadt Nurnberg bis ins 19 Jahrhundert hinein verwendet wurde und zirka 303 7 8 Millimeter misst 5 Diese erste ursprungliche Konigsrute mass also knapp 9 12 Meter Die Metrologen der ersten frankischen Konige und Kaiser hatten dieses Mass aber naturlich nicht frei erfunden sondern es stand wie immer in der alten Metrologie in Verbindung mit anderen bekannten noch alteren Massen Der frankische Fuss ist nicht zu verwechseln mit dem sogenannten karolingischen Fuss Letzterer wurde anfangs vor allem in den Rheinlanden praktiziert weshalb er gemeinhin auch oft einfach nur als Rheinischer Fuss bezeichnet wird Ersterer der frankische Fuss hingegen ist uber den agilolfingisch bayrischen Fuss von dem seit der Romerzeit bis ins 19 Jahrhundert in der ehemaligen romischen Provinzhauptstadt Augsburg 6 bewahrten romischen Fuss hergeleitet Die frankischen Hufen wurden nach der frankischen Rute zunachst folgendermassen definiert Frankische Hufen Definition Rute Quadratrute Quadratfuss Ratio HektarFrankische Konigshufe 120 Acker 5760 idem 4 47 873Frankische Grosshufe 0 60 Acker 2880 2 23 936Frankische Landhufe 0 30 Acker 1440 900 30 30 1 11 968Frankische Kleinhufe 0 15 Acker 0 720 idem 0 5 984Das frankische Ackermass ist ein Feld von 360 120 Nurnberger Fuss gleich 39 8734 Ar Tatsachlich wurden aber im Laufe der Zeit drei Konigsruten verschiedener Lange zur Vermessung der frankischen Konigshufe verwendet wobei deren Gesamtflache aber stets gleich blieb Die frankische Konigsrute ist sehr alt und misst etwa 9 12 Meter Ihre Lange betragt 30 frankische Fuss Im Zusammenhang mit der Konigshufe wurde sie bald von den beiden folgenden Konigsruten abgelost Die frankische 15 Fuss Rute aber blieb bis in die Neuzeit hinein gebrauchlich Die sachsische Konigsrute wurde schon sehr fruh von den sachsischen Liudolfingern zur Vermessung der frankischen Konigshufe verwendet Sie ist ebenfalls eine 30 Fuss Rute und misst knapp 8 60 Meter Sie misst gleich zwei sachsische Feldmesserruten 7 wie sie in Sachsen bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein verwendet wurde Seit der Zeit der sachsischen Ottonen sollten die Dimensionen der frankischen Konigshufe nunmehr eine Lange von 270 und eine Breite von 24 Konigsruten besitzen 8 Dies aber war mit der alten Definition zu 5760 Quadratruten nicht zu erreichen Die Massrute musste also modifiziert werden Die Gesamtflache sollte aber die gleiche bleiben Das wurde dadurch erreicht indem der ursprungliche frankische Fuss zu etwa 303 7 8 mm mit dem Faktor 2 2 3 0 94281 multipliziert wurde Der neugewonnene sachsische Konigsfuss der Vermesserrute misst daher etwa 286 1 2 mm Dieser ottonische Sachsenfuss verbreitete sich im ganzen Reich so beispielsweise nach Hamburg 9 oder nach auch Stuttgart 10 und blieb dort jeweils offiziell bis zur Annahme des metrischen Systems im 19 Jahrhundert 30 alte sachsische Fuss misst die sachsische Konigsrute 15 alte sachsische Fuss misst die sachsische Feldmesserrute Die salische Konigsrute ist schon seit Anfang des 12 Jahrhunderts attestiert Sie misst als 30 Fuss Rute knapp 9 42 Meter als 15 Fuss Rute also knapp 4 71 Meter Durch eine alte Handschrift von 1106 also noch unter den letzten Saliern ist belegt dass seit dieser Zeit eine noch langere und noch schmalere Konigshufe bevorzugt wurde Sie sollte nun 720 Konigsruten lang und derer nunmehr 30 breit sein 11 Jedoch legten auch die salischen Konige wie zuvor die sachsischen Wert darauf die ursprungliche Gesamtflache der Konigshufe nicht zu modifizieren Um dieses zu bewerkstelligen musste der neue salische Fuss mit dem alten frankischen also dem Nurnberger Fuss in der Ratio 12 3 15 stehen Der dreissigste Teil dieser Konigsrute bzw der funfzehnte Teil der koniglichen Halb Rute ist der salische Fuss Der salische Fuss ist identisch mit dem preussischen Fuss Noch im 18 und 19 Jahrhundert galt dieser offiziell in Preussen 12 Der preussische Fuss ist also ostfrankischen Ursprungs Entgegen vielen Behauptungen vor allem seitens preussischer Metrologen ist der preussische Fuss aber nicht identisch mit dem alten rheinischen Fuss Letzterer ist mit westfrankischen Massen verwandt und geringfugig kurzer als der erstere Wichtige Anmerkung In den mittelalterlichen Handschriften sowie auch in den verschiedenen metrologischen Veroffentlichungen der Neuzeit ist die Definition der Konigsrute in Fuss uneinheitlich Meist wird sie als Doppelrute zu 30 Fuss angegeben zuweilen aber auch nur als 15 Fuss messende Drei Doppelschritt Rute definiert Dieser Artikel hier tragt jener begrifflichen Zweideutigkeit insofern Rechnung indem er die Konigsrute im Folgenden regelmassig als 30 Fuss Rute annimmt wohl wissend dass diese koniglichen Doppelruten Ruten tatsachlich wohl nur auf dem Papier standen Die Ruten sind ja eben nicht nur ein theoretisches Mass sondern vor allem auch ein sehr konkretes Messgerat der Landvermesser im Feld In Praxis aber konnten letztere mit so unhandlichen bis uber neun Meter langen theoretischen Konigsruten gar nicht oder nur sehr beschwerlich arbeiten weshalb sie in solchen Fallen dann regelmassig auf die entsprechende Halb Rute zuruckgriffen Beim Quellenstudium muss diese Mehrdeutigkeit unbedingt beachtet werden Ubersicht der drei verschiedenen Konigsruten in denen die frankischen Hufen sukzessive vermessen wurden Konigsrute N Fussin Pariser Linien Rutenin Meter Ruten K hufe Flache Konigshufe exakte Rutenratio glatte Rutenratio glatterFehler Frankische Konigsrute 30 134 67784 9 11662 m 5760 47 87295 ha 1 1 displaystyle 1 colon 1 nbsp 1 1 0 0000 Sachsische Konigsrute 30 126 98196 8 59523 m 6480 47 87295 ha 1 2 2 3 displaystyle 1 colon dfrac 2 cdot sqrt 2 3 nbsp 33 35 0 0051 Salische Konigsrute 30 139 13000 9 41560 m 5400 47 87295 ha 1 12 3 15 displaystyle 1 colon dfrac 12 cdot sqrt 3 15 nbsp 114 34 52 7 0 0077 Das in der salischen Konigsrute enthaltene Fussmass ist gleich dem preussischen Fuss wie es bereits Walter Heinich in seinen Forschungsarbeiten zur Konigshufe 13 richtig vermerkte Der Nurnberger Fuss aber hat keine offizielle gesetzliche Umrechnung Die Dresdner Feldmesserrute wurde neuzeitlich als genau 182 neue sachsische Zoll messend definiert wobei es notwendigerweise 182 beinhaltet die Primzahl 91 zu Rundungen kam In den beiden obigen Tabellen wurde deshalb der frankische bzw der sachsische Wert der betreffenden Konigsrute ausgehend vom legalen Wert des preussischen Fusses gleich 139 13 Pariser Linien gemass der exakten die Flache genau bewahrenden Ratio zuruckgerechnet Der frankische Fuss misst also 139 13 2 2 3 134 67784 Pariser Linien der sachsische Konigsfuss somit 139 13 12 3 15 126 98196 Pariser Linien Bereits der Nurnberger Astronom Johann Philipp von Wurzelbauer und der franzosische Metrologe Johann Caspar Eisenschmidt 14 1737 gaben beide den frankischen Fuss mit 134 675 Pariser Linien an also nur ca 0 002 darunter Im Jahr 1808 ubernahm Georg Kaspar Chelius in seinem metrologischen Handbuch diesen Wert wohl gerundet zu 134 7 Pariser Linien Im Jahr 1830 erhohte Chelius seinen Wert auf 134 75 P L ohne Angabe von Grunden Aber selbst der letztere Wert liegt nur ca 0 0536 uber dem von der salisch preussischen Konigsrute ausgehend exakt zuruckgerechneten Wert des frankischen Fusses Der Liudolfinger Fuss also der sachsische Konigsfuss der Ottonen ist in Hamburg mit 127 036 P L sowie in Stuttgart mit 127 0 P L sehr gut erhalten Lediglich im Konigreich Sachsen selbst erscheint der sachsische Konigsfuss um etwa 0 0395 gekurzt Dies ist bei der neuzeitlichen Festlegung der alten sachsischen Feldmesserrute auf genau 182 neue sachsische Zoll nicht weiter verwunderlich Nach dem obigen Wert lage die alte sachsische Feldmesserrute bei etwa 182 1088 gesetzlichen sachsischen Zoll Man beachte weiterhin dass der eigentliche Dresdner Fuss in Kursachsen mit recht genau 283 1 3 mm 15 etwa 0 05 langer war als das spatere gesetzliche Mass festgelegt bei der Umstellung des Konigreichs Sachsen auf metrische Masse zu genau 283 19 mm bzw 125 537 Pariser Linien Die sachsische Feldmesserrute zu 182 kursachsischen Dresdner Zoll ergibt eine sachsische Feldmesserrute zu 15 126 9961 P L also nur 0 011 uber dem in der obigen Tabelle angegebenen Wert Diese Abweichungen liegen jedoch allesamt im grunen Bereich der bei den alten Langenmassen mit ca 0 05 angesetzt werden kann Erst zwischen ca 0 05 und 0 10 befindet man sich in einem gelben Bereich der dann schon etwas bedenklichen Abweichungen Die Fusswerte dieser Konigsruten in sieben bzw elfglatten Werten ausgedruckt Das romische Fussmass ist bekanntlich von der Nippurelle abgeleitet 518 616 16 28 296 352 Millimeter Vom romischen Fuss gelangt man uber den bayrischen Fuss 296 352 18 16 14 16 291 7215 mm zum frankischen Fuss 291 7215 20 16 10 12 10 12 303 8765625 mm ca 134 707 Pariser Linien und dann zum alten sachsischen Fuss 303 8765625 33 35 286 5121875 mm ca 127 009 Pariser Linien Der salische Fuss steht glatt 113 35 5 also 1331 1215 zum sachsischen Konigsfuss Der elfglatte Wert des ersteren lautet somit 313 8664375 mm und liegt daher mit ca 139 13574 Pariser Linien nur unwesentlich 0 0041 uber den festgelegten 139 13000 P L des preussischen Fusses Verbreitet waren also die frankischen Konigshufen entweder zu 270 12 sachsischen Konigsruten oder auch zu 360 15 salischen Konigsruten Die frankische Grosshufe betrug davon die Halfte Die frankische Landhufe mass ein Viertel der Konigshufe Die frankische Kleinhufe betrug von der letzteren erneut die Halfte Spatere Hufenmasse BearbeitenIm gesamten Hochmittelalter hielt man an den althergebrachten frankischen Massen der Hufe fest Im Spatmittelalter hingegen und hier zuerst besonders im baltischen Raum kamen dann auch andere Hufenmasse auf Nachdem die Binnenkolonisierung innerhalb des Reiches zu guten Teilen abgeschlossen war begann die Ostsiedlung des Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat aber lag ausserhalb der Grenzen des HRR und man fuhlte sich dort somit nicht mehr an die alten frankischen Hufenmasse gebunden Es entstanden regionale Hufenmasse zu zumeist 30 regionalen Morgen Diese Entwicklung schrieb sich spater auch innerhalb des Reiches fort sodass es auch hier zu von der frankischen Hufe abweichenden regionalen Landesmassen kam Hufenmasse ausser und innerhalb des Heiligen Romischen Reiches Bearbeiten Land oder Stadt Definition Def Einheit Quadratrute Quadratrute Quadratfuss Hektar Ref Fulda 30 Morgen 160 144 0 5 5311 16 Frankfurt a M 30 Morgen 160 100 0 6 0752 17 Preussen 30 Morgen 180 144 0 7 6597 18 Mecklenburg 25 Morgen 240 256 13 0070 19 Oletzko 30 Morgen 300 196 15 6484 20 Danzig 30 Morgen 300 225 16 6664 20 Kulm alt 30 Morgen 300 225 16 7962 20 Brandenburg alt 30 Morgen 400 144 17 0215 21 Kulm neu 30 Morgen 300 225 17 3389 20 Soldin 30 Morgen 300 225 17 5836 20 Polen alt 30 Morgen 300 225 17 9550 20 Pommern 30 Morgen 300 256 19 6526 20 Sachsen 36 Acker 300 225 19 9223 13 Kustrin 30 Morgen 300 225 20 6175 20 Litauen 30 Morgen 300 225 21 3679 20 Neumark 30 Morgen 300 225 22 6953 20 Die sachsische Hufe betragt laut Walter Heinich 36 sachsische Acker Sie steht genau 10 24 zur frankischen Konigshufe Auch die sachsische Hufe war wohl in Vielfache und Untervielfache gegliedert Hufenvielfache am Beispiel Pommerns Bearbeiten Wie schon die frankischen so waren auch die spateren Hufenmasse als Vielfache gegliedert Hufen in Pommern Definition Rute2 Quadratrute Quadratfuss Ratio HektarHager oder flamische Hufe 60 Morgen 18 000 idem 2 39 3052Tripel Hufe 45 Morgen 13 500 0 1 1 2 29 4789Pommersche Land Hufe 30 Morgen 0 9000 16 16 256 1 19 6526Priester Hufe 20 Morgen 0 6000 idem 2 3 13 1017Hacken oder wendische Hufe 15 Morgen 0 4500 1 3 0 9 8263Quelle Vergleichungen der Maasse und Gewichte Johann Albert Eytelwein 2 Auflage Berlin 1810 OnlineDer Begriff der flamische Hufe muss hierbei nur als Grossenordnungsangabe verstanden werden Ahnlich wie zum Beispiel die Brabanter Elle gut ein halbes Dutzend lokal angepasste absolute Langenwerte besass Regionale Unterschiede im Gebrauch der Hufe Bearbeiten nbsp Die Leiter Hube erstmals um 1470 erwahnt in den Karntner Nockbergen in St Oswald bei Bad Kleinkirchheim nbsp Noch erhaltene Struktur von Strassenhufen Streifen von Ackerland mit darauf befindlichem Gehoft an einem befestigten Weg Wohnplatz Hufe West in der Gemeinde Belsch in Westmecklenburg 2013In Norddeutschland bezeichnete die Hufe dann auch eine Vollbauernstelle an sich Der Bauer auf einer solchen Stelle war als Hufner vollberechtigtes Mitglied der Dorfgemeinschaft und konnte im Rahmen des im Dorf geltenden Rechts eigenverantwortlich wirtschaften und sich an der bauerlichen Selbstverwaltung beteiligen In vielen Gegenden erhielt sich die Hufenverfassung der Dorfer bis in das 18 Jahrhundert und wurde erst mit der Verkoppelung aufgehoben Eine Sonderform der Dorfgrundung mit Hufen stellt das Marschhufendorf dar das haufig auch an neu gebauten Deichen angesiedelt wurde In Suddeutschland und Osterreich bedeutete die Hube in der Neuzeit dann eher ein grosseres Gehoft mit ausreichenden Agrarflachen als ein konkretes Flachenmass In einer Beschreibung von Karnten meint sein Autor Graf Rosenberg Ende des 18 Jahrhunderts Folgendes Eine Landhube soll nach alter Ausschlagung 16 1 3 Tagbau dann einen Maad so wie in einiger Weide Holz und Strob bestehen 22 Im Bayern des 17 Jahrhunderts und in Wurttemberg besteuerte man die Hofe eher nach dem so genannten Hoffuss dessen Flache aber variierte In Westdeutschland blieb die Hube als legales Mass nur im furstbischoflichen Fulda und im Grossherzogtum Frankfurt bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein prasent In Sudhessen war das Hubengut eine spezielle Form privaten Landbesitzes In Ostdeutschland sowie in den preussischen Ostgebieten des Deutschen Reiches hingegen blieb die Hufe bis zur Ubernahme des metrischen Systems im Allgemeinen erhalten Wloka und Lan die polnische Hufe bzw Lahn BearbeitenWloka die masowische Hufe 23 leitet sich von dem Wort wloczyc ab was schleppen oder ziehen bedeutet Wloka renska rheinische Hufe entspricht 7 6597 Hektar Wloka chelminska Kulmer Hufe entspricht 17 838 Hektar Das polnische Wort Lan geht wohl auf das deutsche Wort Lehen Althochdeutsch lehan zuruck Als Flacheneinheit ist im Deutschen der Begriff Lahn belegt seit etwa dem 13 Jahrhundert als Lehnwort im Polnischen Infolge der Teilungen Polens galten in Kleinpolen seit Ende des 18 Jahrhunderts osterreichische Masse Polnisch Deutsch Ratio Morgen ArLan Lahn 48 27 6223 haMorga Morgen 1 57 5464 arMiara Metze 1 3 19 1821 arPret Rute 1 400 14 3866 m Sazen Klafter 1 1600 0 3 5967 m Stopa Fuss 1 1 57 600 0 0 0999 m Das osterreichische Joch wurde aber mit Morga ubersetzt 24 Ausserdem gab es eine polnische Lan zu 48 Morga Oxgang oder Bovata die englische Kleinhufe BearbeitenDie englische Kleinhufe der oxgang auch bovate misst knapp uber sechs Hektar Sie versteht sich als diejenige Ackerflache die von einem Ochsengespann beim Pflugen im Lenz bewaltigt werden kann Der Oxgang ist daruber hinaus ein Referenzfeld einer Breite von 660 englischen Fuss also 40 englischen Ruten oder einem Furlong Die Lange dieses Referenzfeldes der Landvermesser betragt 990 Fuss also 60 englische Ruten oder genau 1 1 2 Furlong Daher misst die englische Kleinhufe 660 0 3048 990 0 3048 60 702 846 336 m also etwas mehr als sechs Hektar Englische Hufenvielfache Bearbeiten Hufenname Englisch Anglo Norm Anglo Lat Acres Rute Hektar RatioKonigshufe hide ploughland charrue charruee Carucata 120 Acker 19 200 48 5623 ha 8Grosshufe 0 60 Acker 0 9600 24 2814 ha 4Landhufe yardland vergee Virgata 0 30 Acker 0 4800 12 1406 ha 2Kleinhufe oxgang bovee Bovata 0 15 Acker 0 2400 0 6 0703 ha 1 nbsp Der frankischen Konigshufe zu 120 Frankischen Acker gleich 47 9 Hektar entspricht die englische hide auch ploughland carucate genannt zu 120 englischen Acres gleich 48 6 Hektar Funfzehn Acres gleich zwolf Heredia Bearbeiten Ein besonderes Augenmerk muss der englischen Kleinhufe dem sogenannten Oxgang gewidmet werden da dieses normannische Referenzfeld die englischen Flachen und Langenmasse direkt bezuglich der romischen Masse definiert Es kann jedoch als sicher gelten dass diese Definition nicht eine originare Leistung der normannischen Metrologen erst nach der Eroberung Englands war Vielmehr handelte es sich hierbei nur um die konkrete und rechtskraftige Umsetzung eines Wissens das schon seit mehreren Jahrhunderten verfugbar war Bekanntlich liessen die Normannen Ende des elften Anfang des 12 Jahrhunderts zum Aufbau des Landes nicht wenige Gelehrte und Verwaltungsfachleute sowohl aus dem kapetingischen Westreich als auch aus dem liudolfingischen Ostreich nach England kommen Auf dem Kontinent aber muss diese metrologische Ableitung schon lange bekannt gewesen sein da jene die Voraussetzung ist fur die Entstehung sowohl des eigentlichen rheinischen Fusses der ja auch karolingischer Fuss genannt wird als auch des rheinischen Handelsfusses des kolnischen Fusses Beide stehen jeweils 36 35 beziehungsweise 33 35 zum spater englisch genannten Fussmass Dass aber die englischen Masse von den romischen und nicht etwa von den rheinischen Massen hergeleitet sind geht aus der elfglatten Definition der englischen Ackerbreite zu 660 Fuss klar hervor nbsp Die zuerst etwas befremdlich erscheinende Wahl des Furlongs zu genau 660 Fuss erweist sich aber tatsachlich als wohl gewahlt Der Grund fur diese geflissentliche Einbringung des Primfaktors elf ist genau der gleiche wie der fur die Einfuhrung des Faktors sieben in die 14 Fuss Feldmesserruten des HRR In der Tat erlauben sowohl elfglatte als auch siebenglatte Ruten dank einer seit der Antike bekannten Approximation der Diagonale eines Quadrates einen rationalen Wert zuzuweisen Sicherlich schon lange bevor Theon von Smyrna diese Approximation 2 99 70 schriftlich vermerkte wurde sie in der Praxis der Feldvermesser sehr haufig benutzt Ihr relativer Irrtum liegt nur bei 0 0051 also sehr weit unterhalb der in der Landvermessung notwendigen und praktisch erreichbaren Prazision Die Landvermesser machten sich diesen ihnen naturlich bekannten Naherungswert zu Nutze um ein klares rationales Verhaltnis zwischen den neuen spater und bis heute englisch genannten Massen und den alten romischen zu etablieren Dazu bestimmten sie dass 16 romische Arpent actus quadrati also auch acht romische Joch iugera oder vier romische Erbteile heredia zukunftig genau funf spater englischen Acker acres entsprechen solle wobei das romische Arpent eine quadratische Feldflache von zwolf romischen Zehn Fuss Ruten perticae Seitenlange ist Gemass dieser Definition gilt Die Breite der englischen Kleinhufe in der Grafik oben in rot ist gleich der Diagonalen des romischen Referenzfeldes zu vier Heredia sechzehn Arpent oben in blau Die Pfluglange der Furche das heisst der Furlong die Breite des englischen Referenzfeldes Oxgang betragt also 480 0 2963 m 70 99 201 168 Meter Der Furlong betragt bekanntlich 660 englische Fuss Daher ist der englische Fuss 201 168 660 0 3048 Meter Seither unterhalten der englische Fuss und der romische Fuss die Ratio 36 35 Die bekannten englischen Langen und Flachenmasse sind vor der Eroberung Englands durch die Normannen auf den Britischen Inseln nicht attestiert Erst nach der Annahme des Oxgangs also der englischen Kleinhufe wurden sie in England dann verbindlich Hofgrossen nach Flache BearbeitenNeben dem Hufner Huber der etwa eine volle Hufe bewirtschaftete gibt es als Bezeichnung fur die Grosse und damit den wirtschaftlichen Reichtum eines Gehofts folgende Bezeichnungen Dreiviertelhufe Halbhufe Viertelhufe AchtelhufeDiese finden sich auch als Bezeichnungen wie Halbbauer in dem Sinne dass der Hof nur mehr notdurftig zur Stillung des Lebensbedarfs reichte und Zuarbeit notwendig war Kleinbauern Ein Viertel oder Achtelhof war dann nur mehr eine Nebenerwerbslandwirtschaft etwa von kleingewerbetreibenden Handwerkern oder Zuarbeitern Frondienstler regional auch Gartner genannt Siehe auch Grossvieheinheit Milchkuh 1 GV ha Sonstiges BearbeitenAls Dotalhufe bezeichnet man die Vergabe einer Hufe im Rahmen einer Dotation insbesondere an die Kirche Siehe auch BearbeitenLehen Bauernhof Hubengut Sudhessen bis 1811 Hagenhufendorf Waldhufendorf Einsasse Wildhube Forsthube Hufenklassifikation Landesaufnahme in Hinterpommern und der Neumark Joch Hufenrute Waibelhube Ruppertshofen Literatur BearbeitenAugust Meitzen Volkshufe und Konigshufe in ihren alten Massverhaltnissen 1889 Johann Friedrich Kruger Vollstandiges Handbuch der Munzen Masse und Gewichte G Brasse Quedlinburg Leipzig 1830 S 126 f C L W Aldefeld Die Masse und Gewichte in ihren gegenseitigen Verhaltnissen Cotta Stuttgart Tubingen 1838 Alfred Meiche Der alte Zellwald an der Freiberger Mulde In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde Bd 41 Dresden 1920 Johann Baptist von Weiss Zur Geschichte deutscher Volksrechte im Mittelalter 1866 S 372 ff Kapitel XXVI In Archive org Johannes Paul Langer Heimatkundliche Streifzuge durch Fluren und Orte des Erzgebirges und seines Vorlandes Schwarzenberg Sachsen 1931 D Hagermann A Hedwig Hufe In Lexikon des Mittelalters Franz Engel Mittelalterliche Hufenmasse als siedlungsgeschichtliche Quellen In Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft Band 6 1954 S 272 287Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Hufe Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Sebastian Gruninger Hube In Historisches Lexikon der Schweiz Hube Hufe Flachenmass Memento vom 13 September 2016 im Internet Archive In nieder kainsbach de Gemeinde Maria Rain in Karnten Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive Untertanen Bauern Huben amp Keuschen private Homepage Einzelnachweise Bearbeiten Georg Landau Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung Friedrich und Andreas Perthes Hamburg Gotha 1854 S 4 Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 In Johannes Schultze Hrsg Brandenburgische Landbucher Band 2 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin Band VIII 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 Zur Einfuhrung S XI XXIII Digitalisat in Universitatsbibliothek Potsdam Bernd Steinhauser Die Verwaltung kirchlicher Flachen in der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland veroffentlicht in Doris Schmied und Wustenrot Stiftung Hrsg Kirche im Dorf 2020 Druckerei Raisch GmbH ISBN 978 3 96075 007 9 S 51 57 Franz J Beranek Das Lahn Zur germanisch slawischen Kulturverflechtung In Gerhard Heilfurth Hinrich Siuts Hrsg Europaische Kulturverflechtungen im Bereich der volkstumlichen Uberlieferung Festschrift zum 65 Geburtstag von Bruno Schiers Otto Schwartz Gottingen 1967 S 97 Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 414 Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 47 Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 198 Vergleiche die spatmittelalterliche Handschrift M 34b Das Schoffenrecht der Dresdner Handschrift SLUB Dresden publiziert von Hermann Wasserschleben Sammlung deutscher Rechtsquellen Kapitel CIII Ernst Heinemann Giessen 1860 S 91 Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 24 Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 749 Diedrich Ehmck Wilhelm von Bippen Bremisches Urkundenbuch Bd 1 Urkunden bis 1300 Hrsg v D Rudolf Bremen 1873 S 28 lateinisch quae mansio in longitudine septingentas et viginti in latitudine vero triginta habet regales virgas Zu deutsch diese Manse hatte eine Lange von 720 in der Breite jedoch misst sie 30 Konigsruten Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 74 a b Walter Heinich Konigshufen Waldhufen und sachsische Acker Memento vom 16 Marz 2012 im Internet Archive In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte N 51 1930 PDF 433 kB Vergleiche Walter Heinich in seinem kurzen aber interessanten Artikel zur Konigshufe auf Seite 5 letzter Absatz Wobei er die salische Konigsrute zu 4 7 Meter also nur als Halb Rute nimmt Siehe obige Anmerkung Jo Cas Eisenschmidii De ponderibus et mensuris Impensis Henr Leon Steinii 1737 Zitat S 92 Pes Norimbergensis urbicus est 1346 ex 1440 mis Paris uti me edocuit Nobilissimus Dn Wurtzelbauer Zu deutsch Wie es mich der hervorragende Herr Wurzelbauer lehrte misst der Nurnberger Stadtfuss 134 675 Pariser Linien Angelo Martini Manuale di metrologia Edition Loescher Turin 1883 S 198 MARTINI Angelo Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Torino Loescher 1883 904 p 23 cm 219 Guido Mura Biblioteca Nazionale Braidense online S 219 Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 MARTINI Angelo Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Torino Loescher 1883 904 p 23 cm 219 Guido Mura Biblioteca Nazionale Braidense online S 212 Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 MARTINI Angelo Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Torino Loescher 1883 904 p 23 cm 219 Guido Mura Biblioteca Nazionale Braidense online S 74 Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 MARTINI Angelo Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Torino Loescher 1883 904 p 23 cm 219 Guido Mura Biblioteca Nazionale Braidense online S 728 Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 a b c d e f g h i j Vergleichungen der gegenwartig und vormals in den k preussischen Staaten von Johann Albert Eytelwein Berlin 1810 S 37 online Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 MARTINI Angelo Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Torino Loescher 1883 904 p 23 cm 219 Guido Mura Biblioteca Nazionale Braidense online S 74 Zuletzt aufgerufen am 22 November 2014 Online Wloka ist es typisch Masowien die normalerweise nur fur Masowien und Kresy existieren Uberlieferungen in terminu wloka w znaczeniu jednostki mierniczej uzywano w XV w glownie na Mazowszu in Jozef Szymanski Nauki pomocnicze historii 2002 jest miara przyjeta na Mazowszu i miara typowo mazowiecka in Kazimierz Tymieniecki Roczniki historyczne B 36 40 1970 Angelo Martini Manuale di metrologia ossia misure pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli Loescher Turin 1883 S 827 braidense it Edizione digitale a cura di Guido Mura Milano Biblioteca Nazionale Braidense 2003 Normdaten Sachbegriff GND 4554924 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hufe amp oldid 235989781