www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt historische am Rhein gelegenen Teile Deutschlands Zur Bedeutung des Wortes Rheinland siehe Rheinland Begriffsklarung Rheinlande ist ein Ausdruck des 19 Jahrhunderts fur nicht einheitlich verstandene bzw nicht scharf umrissene Territorien am Rhein Dabei handelt es sich nicht um ein Synonym fur das Rheinland obwohl das Wort zunachst in gehobener literarischer Sprachvariante so klingen mag und auch reduziert auf dieses Kernland verwendet wird Bis Ende des 18 Jahrhunderts war der Ausdruck Rheinland fur die Region im Bereich des Rheines nicht gelaufig und dies gilt auch fur die Rheinlande 1 Seit Mitte des 20 Jahrhunderts wird die Bezeichnung Rheinlande sieht man von Historikern ab allgemein kaum noch benutzt Der Duden gibt unter dem Eintrag Rheinland die nichtamtliche Bezeichnung fur die ehemalige preussische Rheinprovinz an und fuhrt unter dem Wort Rheinlande die historischen Siedlungsgebiete der Franken beiderseits des Rheins an 2 Rheinlande ist damit ein Ausdruck fur einen Territorialbereich der ab Anfang des 19 Jahrhunderts nach Auffassung von Historikern in erster Linie auf die ehemaligen Herrschaftsgebiete im Bereich des Mittel und Niederrheines zutrifft Diese Rheinlande wurden uberwiegend zur preussischen Rheinprovinz zusammengefasst und betreffen historische Herrschaftsgebiete die zwischen 1822 und 1945 beiderseits des Rheins zwischen Kleve und Bingen lagen 3 Rheinlande ist damit ein alternativ in preussischer Zeit gepragter siedlungs und kulturhistorischer Begriff der politisch motiviert auf einen viel alteren Zeitraum zuruckgreifen muss um die Zusammengehorigkeit der Rheinregionen auf der Grundlage einer Gefuhls und Volksgemeinschaft zu belegen Inhaltsverzeichnis 1 Siedlungsgebiete der Franken 2 Namensherkunft 3 Verwendung der Bezeichnung Rheinlande 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenSiedlungsgebiete der Franken Bearbeiten nbsp Mitteleuropa im fruhen Mittelalter Auszugehen ist bei dieser Definition von den ursprunglichen frankischen Siedlungskernen am Niederrhein Salfranken und Mittelrhein Rheinfranken Francia rhinensis oder ripuarische Franken genannt Seit dem 3 nachchristlichen Jahrhundert waren die Franken erstmals in der Geschichte nachweisbar und konnen mit Quellen belegt werden Eine scharfe Grenzziehung ihrer Siedlungsgebiete ist in dieser fruhen Zeit nicht moglich Nordlich und westlich des Gebietes um Kleve waren die Friesen ansassig ostlich des Rheins sassen die Sachsen Chatten und Thuringer sudlich von Mainz befand sich der Siedlungsraum der Alemannen und westlich des Mittelrheins hielten sich die langsam zerfallenden spatantiken Ruckzugsstrukturen der gallo romischen Kultur Von den Salfranken unter Chlodwig I ging die Einigung der frankischen Stamme unter Beseitigung des rheinfrankischen Konigtums mit vormaligem Zentrum in Koln die Expansion nach Westen und Eroberung Galliens sowie die Begrundung des Merowinger Reiches aus In dieser Zeit verlagerte sich der Schwerpunkt des frankischen Reiches nach Westen und die ehemaligen Kerngebiete am Rhein wurden zur Randzone Westlich vom Mittelrhein setzte sich bis zu einer Linie die in etwa auch heute noch die Sprachgrenze zwischen der deutschen und der franzosischen Sprache konstituiert die frankische Sprache durch westlich davon wurden die Franken romanisiert und diese romanisierten Gebiete werden nicht zu den Rheinlanden gezahlt nbsp Das Reich der Karolinger unter Karl dem GrossenEin weiteres Stammgebiet der Franken lag ostlich des Mittelrheins entlang und nordlich der Main Linie nach Unterwerfung der Thuringer und Chatten bis zur Werra und Fulda sowie in die Rhon hinein d h weite Teile des heutigen Hessens umfassend das schon im 6 Jahrhundert angeschlossen war und unter Pippin dem Mittleren nach Sudosten in das heutige Franken hin expandierte Dieses weit nach Osten reichende Gebiet sowie Mainfranken sudlich des Mains zahlt nicht zu den Rheinlanden Nordlich bis etwa zu einer Hohe von Bonn stiessen im 6 Jahrhundert die Sachsen so weit nach Westen vor dass rechtsrheinisch zur Merowingerzeit am Niederrhein nur ein schmaler frankischer Streifen verblieb der als ungesichertes Terrain galt so dass die Anbindung der rechtsrheinischen Niederrhein Gebiete an den frankischen Reichsverband nur locker war Unter den Karolingern lag der gesamte Rhein von der Quelle bis zur Mundung innerhalb des Frankischen Reiches Die Alemannen und Friesen hatten sich zur Zeit Karls des Grossen freiwillig dem frankischen Reich subordiniert wahrend die Sachsen mit Gewalt unterworfen worden waren Da Karl der Grosse als seine Hauptresidenz Aachen wahlte verlagerte sich der Mittelpunkt des Reiches wieder in die Gebiete am Rhein Zusatzlich wurde die schon zu in der Merowingerzeit begonnene Christianisierung mittels Klostergrundungen ausgehend von den Erzbistumern Koln Mainz und Trier verstarkt Hierdurch wurde die Verbreitung des Christentums in dem Gebiet zwischen Maas Mosel und Rhein vollendet Weiterhin wurde dieser Bereich auch zu einem der kulturellen Zentren des Frankenreiches das wieder in den ursprunglichen Siedlungsgebieten in Bereichen des Rheins lag nbsp Die Gebietsaufteilung im Vertrag von Meerssen 870Bei der Aufteilung des Karolingerreiches nach dem Tode von Karl dem Grossen wurde das weitgehend ab Ende des 3 und 4 Jahrhundert von Franken besiedelte Kerngebiet Austrasien im Teilungsvertrag von Verdun 843 uberwiegend dem Mittelreich von Lothar I zugeordnet Im Vertrag von Meersen 870 wurden aber der nordostliche Bereich von diesem Mittelreich wieder vom Ostfrankenreich ubernommen und damit das alte Siedlungsgebiet der Franken unter dem Deutschen Konig Ludwig weitgehend erneut vereinigt Allerdings bestand danach uber die Jahrhunderte bis zum 20 Jahrhundert ein standiger Interessenkonflikt zwischen Frankreich und Deutschland uber die politische Zugehorigkeit vieler dieser linksrheinischen Gebiete Die Bevolkerungsstruktur im Fruhmittelalter zur Zeit der Karolinger ist vorstehend angefuhrt Im Hochmittelalter gehorten die frankischen Siedlungsgebiete im Bereich des Rheins fast vollstandig zu den drei Erzbistumer Koln Mainz und Trier Mit den Suffraganbistumer Luttich und Utrecht war zu diesem Zeitpunkt Koln uberwiegend fur die frankischen Gebiete nordlich des Moselgebietes zustandig die aktuell ostlich der Maas als Rheinland bezeichnet werden Das Erzbistum Trier Bestandteil des Herzogtums Lothringen zu dieser Zeit umfasste das Moselgebiet und alle weiteren sudlichen Suffraganbistumer in diesem Herzogtum wahrend zum Erzbistum Mainz unter anderem die sudlichen Gebiete am heutigen Oberrhein mit den Suffraganbistumern Strassburg Speyer und Worms gehorten 4 Schwerpunkt des Herrschaftsgebietes fur das Erzbistum Koln waren grosse linksrheinische von Franken besiedelte Bereiche wahrend rechtsrheinisch nordlich der Mainmundung in den Rhein nur ein relativ schmaler Streifen zum historisch frankischen Siedlungsgebiet zahlte Durch die territoriale starke Zersplitterung die besonders nach dem Hochmittelalter mit der dann deutlich geringeren weltlichen Machtbasis fur die Deutschen Kaiser und den Erzbischofen spater die Furstbischofe begann war dann uber die Jahrhunderte hinweg keine historisch gewachsenen politische Einheit dieser Lander am Rhein vorhanden Erschwerend kam hinzu dass bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts sich lokale Herrscher in diesem Gebiet haufig mit Frankreich zeitweise verbundeten um fur ihr Herrscherhaus territoriale Vorteile zu erlangen nbsp Kirchenprovinzen und Bischofssitze in Mitteleuropa um 1500Namensherkunft BearbeitenDas im Sprachgebrauch des 21 Jahrhunderts antiquiert und literarisch anmutende Wort Lande als Plural von Land ist zugleich ein historisierendes Es wurde ursprunglich auf das Haus Burgund im fruhen 15 Jahrhundert angewandt Dort sind die Niederen Lande d h Flandern Brabant Holland und Luxemburg von den Oberen Landen d h dem burgundischen Kernland um das Herzogtum und die Freigrafschaft Burgund unterschieden Der preussische Sprachgebrauch kennt die Bezeichnung Lande in anderen geographischen Zusammenhangen wie die Hohenzollernsche Lande und die Lande zwischen Rhein und Maas Letztere betreffen die vier von den franzosischen Revolutionsarmeen nach 1794 in den Koalitionskriegen eingerichteten Departements Reunis d h das Saar Departement das Donnersberg Departement das Rur Departement und das Rhein und Mosel Departement die vor dem Wiener Kongress bis zum Zusammenbruch des Kaiserreiches unter Napoleon entstanden waren Eine Ubertragung des Lande Begriffs auf die nordlich der Pfalz liegenden Rheingebiete ist erst ab Beginn des 19 Jahrhunderts nachweisbar Nach dem Wiener Kongress wurden die linksrheinischen Gebiete nordlich des Elsass mit Rheinhessen an das Grossherzogtum Hessen die Pfalz an das Konigreich Bayern und alle ubrigen Rheingebiete an Preussen angegliedert Von diesen nun preussischen Gebieten gehorten vor Beginn des 19 Jahrhunderts nur das ehemalige Herzogtum Kleve die Grafschaft Moers und Teile Obergelderns zu Preussen Neuerwerbungen waren das fruhere Herzogtum Julich Berg und die fruheren Erzstifte Koln und Trier Alle diese preussischen Westlande die am oder im Bereich des Rheines lagen wurden 1822 zur Rheinprovinz zusammengefasst Synonyme fur dieses Territorium das bis 1945 auch noch innerhalb des geeinigten Deutschen Reiches bestand sind Rheinland Rheinpreussen oder auch Preussische Rheinlande Die Zusammenlegung von seit dem Mittelalter bestehenden Einzelterritorien uber die Vorstufen Provinz Grossherzogtum Niederrhein und Provinz Julich Kleve Berg 1822 zu der Rheinprovinz gestaltete sich deshalb zunachst als ein artifizieller Schritt Von den Preussen wurden bis etwa 1830 die preussischen Gebiete am Rhein noch als Rheinprovinzen bezeichnet und waren damit die Lande am Rhein Beispielsweise wurde 1828 zum Provinziallandtag der Rheinprovinzen eingeladen Erst nach 1830 wurden sprachlich aus den bisherigen Provinzen der Rheinlande die einheitliche Rheinprovinz 5 Im Laufe des darauffolgenden Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik wurden die Rheinlande als Kulturraum mit gemeinsamen Wurzeln motiviert durch die Abgrenzungsbestrebungen gegen Frankreich das den Rhein als naturliche Ostgrenze fur sich beanspruchte einerseits und gegen Preussen andererseits aus verschiedenen Perspektiven durch Literaten Philosophen und Historiker entdeckt und geschaffen Je nach politischer Lage wurde im Kaiserreich sowie in der Weimarer Republik der Begriff mal weiter und mal enger ausgelegt Im Zuge der Rheinromantik verwischen sich haufig Mythen und Fakten so dass noch heute das Rheinische als kulturelle Identitat nur sehr schwer zu fassen und abzugrenzen ist Als Kriterien fur den Zusammenhalt der Rheinlande als dem frankischen Ausschnitt aus dem Stromgebiet des Rheins Martin Spahn stellen verschiedene Historiker der Weimarer Republik das Festhalten am Katholizismus eine liberale Geisteshaltung und Distanz zum Preussentum den Fluss als Verkehrsstrasse sowie den damit gebildeten zusammen gehorenden Wirtschaftsraum ab Verwendung der Bezeichnung Rheinlande BearbeitenDie ehemalige haufigere Verwendung der Bezeichnung Rheinlande unter den Preussen ab 1815 und nach 1871 auch im Kaiserreich ist aktuell weitgehend nur noch eingeschrankt unter Historikern gebrauchlich Fruhe Beispiele der Verwendung sind der Name des 1829 gegrundeten Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen sowie der erste Reisefuhrer uber die Rheinlande von Karl Baedeker in seiner Erstausgabe von 1854 Dieser bezog sich auch noch auf das Gebiet von Basel am Oberrhein bis zur niederlandischen Grenze bei Kleve 6 Ein weiteres Beispiel ist die Kulturzeitschrift Die Rheinlande deren Herausgeber der Schriftsteller Wilhelm Schafer bis 1905 und anschliessend der Verband der Kunstfreunde in den Landern am Rhein war Diese Zeitschrift Nebentitel Monatsschrift fur deutsche Kunst erschien von Oktober 1900 bis 1922 7 Ihren Titel verstand Schafer programmatisch Alle Lander am Rhein wurden als Teil eines Kulturraums Rheinlande begriffen Mit der Zeitschrift wollte er den kulturellen Merkmalen der Rheinlande die er vor allem als Kulturlandschaft bzw Kulturraum verstand auf den Grund gehen und ihre Kunst wiederentdecken 8 Heute werden die Gebiete am Oberrhein nicht mehr zum Rheinland gezahlt Eine gangige Auslegung des Rheinischen vom siedlungs und kunsthistorischen Standpunkt aus bezieht sich nun auf Gebiete zwischen Maas als Westgrenze Mosel als Sudgrenze und Rhein als Ostgrenze 9 Diese Begrenzung wird auch vom Reclams Kunstfuhrer Rheinlande Westfalen Ausgabe von 1959 verwendet Sieht man von Rheinhessen ab das ebenfalls enthalten ist wird darin eine ganzheitliche Erfassung der Baudenkmaler beiderseits des Rheins ab etwa Mainz vorgenommen Das 1920 von Hermann Aubin gegrundete Institut fur geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universitat Bonn das ab 1925 von der preussischen Rheinprovinz mitfinanziert wurde hatte ursprunglich den politischen Hintergrund zur Abwehr franzosischer Anspruche landesgeschichtliche kirchengeschichtliche alltagsgeschichtliche soziale und linguistische Gemeinschaftsstrukturen dieser ubergreifenden Gebiete am Rhein zu erforschen Das Institut wurde zwar nach 1945 aufgelost aber es gibt aktuell an der Universitat als Nachfolge noch die Abteilung der Rheinischen Landesgeschichte Die Forschungsthemen haben sich wenig geandert konzentrieren sich jedoch heute frei von ideologischen Zwangen auf eine Kernregion des Rheins von Koblenz bis Dusseldorf unter Einbeziehung der Eifel Weiterhin wurde 1925 ein Verein der geschichtlichen Landeskunde der Rheinlande gegrundet der noch aktiv ist 10 Ein typisches Beispiel fur die aktuelle Verwendung des Ausdrucks Rheinlande ist der Geschichtliche Atlas der Rheinlande Bereits dessen Vorlaufer der Geschichtliche Atlas der Rheinprovinz unter Wilhelm Fabricius von 1897 hatte bereits die Preussischen Rheinlande zum raumlichen Inhalt Unter Bezug auf die historischen diversen Herrschaftsgebiete den Rheinlanden wurden fur diesen Bereich mit Unterstutzung der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde und dem Landschaftsverband Rheinland fur das Areal im Bereich des Rheines ab Beginn der 1980er Jahre sowohl Kartenblatter als auch zusatzliche umfangreiche Arbeiten diverser Autoren uber den Kulturraum beiderseits des Rheins zwischen der niederlandischen Grenze und sudlich bis in die Rheinpfalz herausgegeben Eckpunkte fur die Kartenblatter sind im Norden Millingen van de Rijn NL bis Oelde in Westfalen und im Suden Thionville F an der Mosel bis Lambrecht in der Pfalz 11 Umfangreiche zusatzliche historische Untersuchungen und Ausarbeitungen gibt es inzwischen zu den Kartenblattern der rheinischen Territorien Berg Geldern Kleve und Kurkoln wahrend fur Julich und Kurtrier noch grossere Lucken bestehen 11 Untersucht wurden die verschiedensten Aspekte z B Siedlungs und Sprachgeschichte Kulturgeographie vorromanische Kirchenbauten judische Besiedlung im Mittelalter Bevolkerungsentwicklung vom Wiener Kongress bis heute und viele weitere Themen Zu diesen neueren Beitragen im Bereich der Bildung und Kultur und deren Entwicklung im Rheinland gehoren die Beitrage von Andreas Rutz und Kurt Wesoly die unter anderem Quellen zur Bezeichnung Rheinlande anfuhren 12 13 Eine neuere Aufstellung von Aufsatzen in Zeitschriften und Sammelwerken bis 1915 wurde 2010 zur Geschichte der Rheinlande veroffentlicht 14 Literatur Bearbeiten nbsp Bucheinband von Die Rheinlande in Farbenphotographie Berlin und Koln 1921Beitrage zur Statistik der Konigl Preussischen Rheinlande Mayer Aachen 1829 Digitalisat ULB Dusseldorf Max Bar Bucherkunde zur Geschichte der Rheinlande Bonn 1920 Digitalisat ULB Dusseldorf Sabine Brenner Sabine Brenner Wilczek Das Rheinland aus dem Dornroschenschlaf wecken Zum Profil der Kulturzeitschrift Die Rheinlande 1900 1922 Bd 10 der Schriftenreihe Archiv Bibliothek Museum des Heinrich Heine Instituts Dusseldorf 2004 ISBN 3 89978 022 1 Ludwig Mathar Die Karolinger in den Landen zwischen Maas Mosel und Rhein Ein geschichtlicher Uberblick In Eifel Kalender Stollfuss Bonn 1943 S 32 Rheinische Lebensbilder Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Droste Dusseldorf 1961 1988 11 Bde erschienen Edmund Renard der Jungere als Herausgeber Die Rheinlande in Farbenphotographie Deutschland in Farbenphotographie Band 6 und 7 Verlagsanstalt fur Farbenphotographie Carl Weller Berlin 1921 1922Weblinks BearbeitenGeschichtlicher Atlas der Rheinlande Gesellschaft fur Rheinische GeschichtskundeAnmerkungen Bearbeiten Joseph Hansen in Rheinland und Rheinlander 1925 Koblenz S 9 Onlinefassung Rheinland und Rheinlander Duden Band I Bibliographisches Institut Mannheim Wien Zurich Dudenverlag 24 Auflage Marz 2006 S 853 und vorherige Auflagen Wilhelm Janssen in Rheinland Begriff und Sache Bohlau Verlag Koln S 33 Onlinefassung Neben den angefuhrten waren sowohl Koln wie auch Mainz fur weitere Bistumer Koln Munster und Bereiche in Westfalen Mainz Paderborn Bamberg Hildesheim Halberstadt und Brandenburg sowie weitere lehnsabhangige Grafschaften und Herrschaften die deutlich ostlicher des Rheines lagen zustandig Wilhelm Janssen in Rheinland Begriff und Sache Bohlau Verlag Koln S 31 bis 42 Onlinefassung Reisefuhrer Baedeker Ausgabe 1854 Von Basel am Oberrhein bis zur Hollandischen Grenze bei Kleve Delseit Wolfgang Schafer Wilhelm in Neue Deutsche Biographie 22 2005 S 515 516 Onlinefassung Heinrich Heine Institut Die Rheinlande Datenblatt zur Zeitschrift Die Rheinlande in der Deutschen Digitalen Bibliothek abgerufen am 21 Juni 2015 Rechtsrheinisch gehort im nordlichen Bereich nur ein relativ schmaler Streifen zum Rheinland der durch Munsterland Westfalen und Bergisches Land begrenzt wird Allerdings gehoren die westlichen Bereiche vom Ruhrgebiet Bergisches Land Siebengebirge Westerwald und Taunus bis etwa einer ostlichen Grenzlinie Essen Wuppertal und Rheingau historisch auch zum Rheinland Der westliche Teil des Taunus und der Rheingau gehorten jedoch nicht zur preussischen Rheinprovinz Internetauftritt des Vereins Rheinlande Onlinefassung Memento des Originals vom 29 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landesgeschichte uni bonn de a b Wilfried Krings in Geschichtlicher Atlas der Rheinlande Eine Zwischenbilanz 1992 Band 46 S 298 Kurt Weseler Andreas Rutz Hg 2010 S 10 31 Onlinefassung Bernhard Walcher Vormarz im Rheinland 2009 S 10 31 Onlinefassung Max Bar in Bucherkunde zur Geschichte der Rheinlande Bonn 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinlande amp oldid 236054994