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Das Bistum Speyer lat Dioecesis Spirensis ist eine Diozese der romisch katholischen Kirche Sie nimmt den Suden des Bundeslandes Rheinland Pfalz ein wo sie die gesamte Pfalz in den Grenzen vor der Gebietsreform von 1969 umfasst sowie den Saarpfalz Kreis mit Ausnahme des St Ingberter Stadtteils Rentrisch die Ostertalstadtteile Osterbrucken Hoof Niederkirchen Bubach Marth und Saal der Kreisstadt St Wendel und die Saarbrucker Stadtteile Eschringen und Ensheim im Osten des Saarlandes Das Bistum umfasst somit die bayerische Pfalz in den Grenzen vor 1920 Bistum SpeyerKarte Bistum SpeyerBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz BambergMetropolitanbistum Erzbistum BambergDiozesanbischof Karl Heinz WiesemannWeihbischof Otto GeorgensGeneralvikar Markus MaginGrundung 4 JahrhundertFlache 5893 km Dekanate 10 31 Dezember 2014 Pfarreien 70 31 Dezember 2018 1 Einwohner 1 569 600 31 Dezember 2018 2 Katholiken 518 610 31 Dezember 2018 1 Anteil 33 Diozesanpriester 286 31 Dezember 2018 2 Ordenspriester 26 31 Dezember 2018 2 Katholiken je Priester 1662Standige Diakone 62 31 Dezember 2018 2 Ordensbruder 439 31 Dezember 2018 2 Ordensschwestern 458 31 Dezember 2018 2 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Speyerer DomAnschrift Kleine Pfaffengasse 16Postfach 1160D 67343 SpeyerWebsite www bistum speyer deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz BambergDer Bischofssitz befindet sich in der pfalzischen Stadt Speyer am Rhein Das Bistum Speyer ist Suffraganbistum des Erzbistums Bamberg der Speyerer Bischof ist Mitglied der Freisinger Bischofskonferenz Nach dem Rucktritt des Bischofs Anton Schlembach am 10 Februar 2007 ernannte Papst Benedikt XVI am 19 Dezember 2007 den damaligen Paderborner Weihbischof Karl Heinz Wiesemann zum Nachfolger Die Amtseinfuhrung des 96 Bischofs von Speyer fand am 2 Marz 2008 statt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange und Entwicklung 1 2 Reformationszeit 1 3 Pfalzischer Erbfolgekrieg 1 4 Franzosische Revolution 1 5 Bayerische Zeit 1 6 Neuere Zeit 1 7 Falle des sexuellen Missbrauchs 2 Verwaltung 2 1 Bischof 2 2 Bistumsstruktur 2 3 Presse 2 4 Nekrologium 2 5 Vermogen 3 Patronin und Eigenfeiern 4 Verbande 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirchen 5 2 Kunstwerke 5 3 Wallfahrtsorte im Bistum Speyer 6 Regelmassige Veranstaltungen 7 Kirchenschliessungen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange und Entwicklung Bearbeiten nbsp Wappen des Bistums SpeyerIn anderem Zuschnitt als heute gehort das Bistum Speyer zu den altesten Bistumern Deutschlands es geht auf das 4 Jahrhundert zuruck Bereits im Jahre 346 wurde mit Jesse ein Bischof von Speyer erstmals urkundlich erwahnt Das Bistum besass jahrhundertelang als reichsunmittelbares Hochstift auch weltliche Verwaltungsfunktionen die vom jeweiligen Furstbischof wahrgenommen wurden In der Spatantike erstreckte sich das Bistum zunachst nur auf die heutige Pfalz links des Rheins mit der Christianisierung der Franken wurde es nach Osten stark erweitert wozu vor allem die Bemuhungen des Klosters Weissenburg im Elsass beitrugen Kaiser Otto I gab dem Bistum den Status der Reichsunmittelbarkeit In der Regierungszeit der Salier wurden zahlreiche Kloster und Kirchen im Bistum gebaut 1030 wurde der Grundstein zum Speyerer Dom gelegt welcher der grosste der drei romanischen Kaiserdome ist Ab 1111 erhielt die Stadt Speyer immer mehr Freiheitsrechte und loste sich innerhalb der nachsten zwei Jahrhunderte aus der Herrschaft des Bischofs 1371 verlegte der Bischof seinen Sitz nach Udenheim heute Philippsburg nbsp Diozesan Karte des Bistums Speyer um 1500 mit Unterteilung in Archidiakonate und Landkapitel von Franz Xaver Glasschroder 1906 nbsp Hochstift Speyer Homannsche Erben 1753 Das Bistum bestand in seiner grossten Ausdehnung bis 1801 aus einem linksrheinischen und einem rechtsrheinischen Teil Linksrheinisch umfasste das Gebiet die Sud und die Vorderpfalz nordlich etwa bis Bad Durkheim westlich bis Dahn Auch die heute zum Elsass gehorenden Orte Weissenburg und Lauterburg gehorten zu Speyer Rechtsrheinisch erstreckte sich das Bistum uber einen grossen Teil des heutigen Bundeslandes Baden Wurttemberg und reichte nordlich bis Sinsheim sudlich bis Wildbad und ostlich bis zum Dekanat Gruningen an der Glems wobei daruber hinaus noch ein schmaler Streifen bis Backnang dazugehorte Die Sudgrenze folgte der einstigen frankisch alemannischen Demarkationslinie Reformationszeit Bearbeiten Wahrend der Reformationszeit verlor das Bistum nicht nur zahlreiche Kirchen sondern auch zwei Drittel seines Vermogens und seines Landbesitzes Dadurch dass vorher etwa 40 verschiedene kleine Furstentumer auf dem Gebiet des Bistums herrschten die sich teils fur die Reformation teils dagegen entschieden kam es zu einer Zersplitterung des Hochstifts in viele nicht mehr zusammenhangende Gebiete Zahlreiche Katholiken leben seitdem in der Diaspora dies gilt vor allem fur die Nordpfalz In den katholisch gebliebenen Gebieten fuhrte Bischof Eberhard von Dienheim die tridentinischen Reformen durch Zahlreiche Schulen wurden gegrundet 1599 wurde ein deutschsprachiges Gesangbuch herausgegeben um die innere Teilnahme der Bevolkerung am Gottesdienst zu verstarken Pfalzischer Erbfolgekrieg Bearbeiten An Pfingsten 1689 wurde im Verlauf des Pfalzischen Erbfolgekrieges ganz Speyer samt dem Dom niedergebrannt Im Frieden von Rijswijk 1697 wurden viele reformierte Kirchengemeinden wieder katholisch Die folgenden Bischofe bemuhten sich um Beseitigung der Verwustungen und eine grundliche Reform der verarmten Diozese 1723 verlegte der Bischof seine Residenz nach Bruchsal Die letzten vier Oberhirten residierten im dortigen Schloss und die Bruchsaler Peterskirche wurde zur Grablege Franzosische Revolution Bearbeiten Doch schon wenig spater geriet das Bistum in noch grossere Bedrangnis als die Franzosische Revolution auf die deutschen Gebiete westlich des Rheins ubergriff Auch der linksrheinische Teil des Bistums wurde von den Revolutionstruppen besetzt der gesamte Kirchenbesitz eingezogen Die Jurisdiktion wurde dem Bischof entzogen die Geistlichen mussten bis 1792 entweder den Eid auf die Revolution leisten oder wurden ausgewiesen 1792 wurde Speyer von den franzosischen Truppen gesturmt und verwustet 1794 schliesslich floh Furstbischof Damian August Philipp Karl von Limburg Stirum das linksrheinische Bistumsgebiet wurde zunachst dem Departement Bas Rhin zugeschlagen Der Friedensvertrag von Campo Formio von 1797 sah die Abtretung der linksrheinischen Gebiete an Frankreich vor Die Pfalz gehorte nun zum Departement Donnersberg das von Mainz aus verwaltet wurde Der letzte Furstbischof Wilderich von Walderdorf verzichtete 1802 in Gehorsam gegen das mit Frankreich geschlossene Konkordat von 1801 und die Bulle Qui Christi Domini kirchenrechtlich auf das linksrheinische Gebiet Dessen Orte sudlich der Queich wurden nun dem Bistum Strassburg zugeschlagen das restliche Gebiet dem Bistum Mainz Zu diesem gehorte auch die Westpfalz mit Zweibrucken und Landstuhl sowie die Nordpfalz bis Lauterecken und Obermoschel die linksrheinischen Teile des Bistums Worms waren ebenfalls im Grossbistum Mainz aufgegangen 3 Das rechtsrheinische Speyerer Diozesangebiet existierte als Rumpfbistum unter dem Namen Vikariat Bruchsal bis 1827 fort und wurde danach dem Erzbistum Freiburg einverleibt Politisch wurde das Bistum 1803 sakularisiert Der linksrheinische Teil war bereits an Frankreich gefallen der rechtsrheinische ging im Grossherzogtum Baden auf 3 Der Mainzer Bischof Joseph Ludwig Colmar betreute die gesamte linksrheinische Pfalz und bemuhte sich die Schaden der Revolutionszeit zu beseitigen Die Diozesen waren ausgeplundert viele Kirchen zerstort Einige uberzeugende Personlichkeiten wie der Priester Johann Michael Schang in Pirmasens Philipp Jakob Gillmann in Rheinzabern und Christoph Mahler in Speyer halfen mit das Glaubensleben zu erhalten 1806 sollte der Dom von Speyer abgerissen werden doch erreichte Colmar eine Zusage Napoleons dass das Bauwerk erhalten bleiben werde Bayerische Zeit Bearbeiten Hauptartikel Pfalz Bayern 1816 17 loste sich nach dem Sturz Napoleons das kunstlich geschaffene Grossbistum Mainz auf In der jetzigen Form wurde das Bistum Speyer 1817 in den Grenzen des seit 1816 zum Konigreich Bayern gehorenden Rheinkreises neu errichtet der zusatzlich zur Pfalz noch den heutigen Saarpfalz Kreis enthielt Das Konkordat von 1817 sah die Errichtung von zwei Erzbistumern mit je drei Suffraganbistumern im Konigreich Bayern vor Aus dieser politischen Vergangenheit erklart sich auch die Zugehorigkeit zur Kirchenprovinz Bamberg denn trotz der Trennung des Rheinkreises von Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg blieb das Bistum Speyer kirchenrechtlich mit Bayern verbunden Die Pfalz war der Ersatz fur das Herzogtum Salzburg das Bayern nach dem Wiener Kongress 1815 an Osterreich in einem Staatsvertrag abtrat Mit der Zirkumskriptionsbulle vom April 1818 wurden die neuen Grenzen des Bistums umschrieben Es war auf ein Viertel seiner ursprunglichen Ausdehnung zuruckgegangen Die tatsachliche Wiedererrichtung zog sich aber noch bis 1821 hin Erst in jenem Jahr erfolgte die Publizierung der Bulle und zum 7 November die Installation eines neuen Domkapitels Die Inthronisation des neuen Bischofs Matthaus Georg von Chandelle 1826 fand am 22 Januar 1822 statt In der Zeit zwischen 1818 und 1821 fungierte der spatere Mainzer Bischof Johann Jakob Humann von Mainz aus als Apostolischer Vikar des zwar rechtlich schon existenten aber noch nicht funktionsfahigen Speyerer Sprengels Die politischen Unruhen des 19 Jahrhunderts machten den Wiederaufbau des Gemeindelebens und das Entwickeln einer gemeinsamen Identitat im Bistum nicht leicht Die durch die Verfassung garantierte Religionsfreiheit war wegen der Staatskirchenhoheit des bayerischen Konigs praktisch nicht vorhanden Der Kulturkampf vom Ende der 1860er bis in die 1890er Jahre brachte das Bistum erneut in grosse Schwierigkeiten Neuere Zeit Bearbeiten Anfang des 20 Jahrhunderts nahm das Gemeindeleben einen Aufschwung der sich in vielen Kirchenbauten neu auflebenden Wallfahrten und dem Aufleben katholischer Verbande ausserte Dem stand die vergleichsweise weit verbreitete Begeisterung der pfalzischen Bevolkerung fur den Nationalsozialismus gegenuber Bischof Ludwig Sebastian 1943 und der aus dem hiesigen Bistum stammende Mainzer Bischof Ludwig Maria Hugo 1935 waren allerdings fruhe und scharfe Gegner der NS Ideologie Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg verlangte unter anderem auch die Integration der Heimatvertriebenen und der vielen katholischen Gastarbeiter aus Italien Spanien und Portugal Angesichts des Priestermangels ist von 350 Pfarreien des Bistums fast ein Drittel unbesetzt 1973 wurden die Pfarrverbande eingerichtet was auch zu einer Vergrosserung der Dekanate fuhrte 2007 08 war der Bischofssitz ein Jahr lang vakant das Bistum wurde durch Weihbischof Otto Georgens den das Speyerer Domkapitel zum Diozesanadministrator gewahlt hatte bis zur Amtseinfuhrung des neuen Bischofs geleitet Falle des sexuellen Missbrauchs Bearbeiten Hauptartikel Falle des sexuellen Missbrauchs in der romisch katholischen Kirche in Deutschland Bistum SpeyerVerwaltung BearbeitenBischof Bearbeiten Das Bistum wird durch den Bischof geleitet Gemass dem Bayerischen Konkordat vom 29 Marz 1924 das auch fur das Bistum Speyer gilt ist jeder Bischof der sieben bayerischen Bistumer und des Bistums Speyer sowie jedes der acht Domkapitel gehalten alle drei Jahre eine Liste mit Kandidaten die fur das Bischofsamt im jeweiligen Bistum geeignet sind an die Kurie in Rom zu senden Steht eine Ernennung an werden die aktuellen Kandidaten durch die Apostolische Nuntiatur in Berlin einem sogenannten Informationsprozess unterzogen An dessen Ende sendet der Nuntius die Prozessakten sowie einen Vorschlag an die Bischofskongregation des Papstes nach Rom Der Papst sucht dann den neuen Oberhirten aus und ernennt ihn 4 Bistumsstruktur Bearbeiten Im Mai 2011 wurde unter Bischof Karl Heinz Wiesemann eine neue Pfarreienstruktur fur den Zeitraum ab 2015 beschlossen und deren Umsetzung begonnen Im Rahmen des Konzepts Gemeindepastoral 2015 wurde die pfarrliche Seelsorge strukturell und inhaltlich neu geordnet Die vormals 346 Pfarreien bzw 123 Pfarreiengemeinschaften wurden zu 70 grossen Pfarreien zusammengefasst 5 Das Bistum Speyer ist in 10 Dekanate eingeteilt deren Zuschnitt sich weitgehend mit politischen Gliederungen deckt Abweichungen in der Tabelle mit markiert gibt es nur dort wo die rheinland pfalzische Verwaltungsreform von 1969 1972 durch das Bistum nicht ubernommen wurde So gehoren die Gemeinden Ebernburg Altenbamberg Feilbingert Hallgarten Hochstatten Duchroth Oberhausen an der Nahe Callbach Lettweiler Becherbach Reiffelbach und Schmittweiler des Landkreises Bad Kreuznach zum Bistumsgebiet Im Gegensatz dazu gehoren die Gemeinden Odenbach Hoppstadten Buborn Deimberg Glanbrucken Grumbach Hausweiler Herren Sulzbach Homberg Kappeln Kirrweiler Langweiler Merzweiler Unterjeckenbach Wiesweiler Offenbach Hundheim Niederalben Herchweiler und Reichweiler des Landkreises Kusel nicht zum Bistum Dekanat Stadt Landkreis DekanBad Durkheim Stadt Neustadt Landkreis Bad Durkheim Dekan Michael Paul NeustadtDonnersberg Donnersbergkreis Dekan Markus Horbach RockenhausenGermersheim Landkreis Germersheim Dekan Jorg Rubeck GermersheimKaiserslautern Stadt Kaiserslautern Landkreis Kaiserslautern Dekan Steffen Kuhn KaiserslauternKusel Landkreis Kusel Dekan Michael Kapolka Schonenberg KubelbergLandau Stadt Landau Landkreis Sudliche Weinstrasse Dekan Axel Brecht LandauLudwigshafen Stadt Ludwigshafen am Rhein Dekan Dominik Geiger Ludwigshafen Pfarrei Hl CaciliaPirmasens Stadt Pirmasens Stadt Zweibrucken Landkreis Sudwestpfalz Dekan Johannes Pioth PirmasensSaarpfalz Saarpfalz Kreis ostliche Teile von Saarbrucken Pfarrei Ensheim Dekan Eric Klein Blieskastel LautzkirchenSpeyer Stadt Speyer Stadt Frankenthal Rhein Pfalz Kreis Dekan Markus Hary Bobenheim RoxheimPresse Bearbeiten Mit der Wochenzeitung Der Pilger gegrundet 1848 als Der christliche Pilger verfugt das Bistum uber eine der altesten Zeitungen in Deutschland uberhaupt Der Pilger ist alter als der Osservatore Romano der erst 1861 ins Leben gerufen wurde Unterbrochen war die Tradition nur durch das Verbot von 1941 bis 1945 wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Zwischen 2005 und 2007 wurden alle bisherigen Pilger Ausgaben von der Pfalzbibliothek mikroverfilmt Die Zeitung steht seither der Kirchengeschichte Missionsgeschichte und Sozialgeschichte als Quelle zur Verfugung Nekrologium Bearbeiten Fur historische Forschungszwecke betreibt das Bistum Speyer uber die Diozesanbibliothek das jedermann frei zugangliche Online Nekrologium in dem alle aus dem neuen Bistum Speyer seit 1821 stammenden oder hier ehemals tatigen verstorbenen Geistlichen in Datensatzen erfasst sind Dazu wurden auch viele Fotos der Personen muhevoll zusammengetragen von Totenzetteln Pfarrarchiven u a und erstmals zusammenhangend digitalisiert bzw zuganglich gemacht Die Online Sammlung wird standig erganzt und erweitert Sie stellt eine wertvolle Hilfe fur Heimatgeschichtler dar und ist deutschlandweit in dieser Form bisher einzigartig 6 Vermogen Bearbeiten Neben dem regularen Etat woruber Rechenschaft abgelegt werden muss hat das Bistum Speyer uber den Bischoflichen Stuhl keine Rechenschaft abzulegen solange keine offentlichen Gelder darin verwendet werden Das Vermogen des Bischoflichen Stuhls Speyer betrug im Oktober 2013 rund 46 5 Millionen Euro Erstmals veroffentlichte das Bistum Speyer seit seinem Bestehen seine Vermogensverhaltnisse 7 Patronin und Eigenfeiern BearbeitenPatronin des Bistums ist Maria Ausgangs und zugleich zentraler Punkt der Marienverehrung im Bistum ist der Speyerer Dom Schon der merowingische Dom besass um 670 ein Marienpatrozinium allerdings in der Form des damals beliebten Doppelpatroziniums Maria und Erzmartyrer Stephanus Von 859 an erscheint die Speyerer Bischofskirche nur noch als Mariendom Kaiser Konrad II griff bei der Grundung seines Kaiserdomes bewusst auf das alte Marienpatrozinium zuruck 1046 wurde der Hochaltar zu Ehren Mariens geweiht Das Gnadenbild der Patrona Spirensis machte den Dom seit dem Mittelalter zu einem Mittelpunkt der Marienverehrung fur das ganze Bistum Im Bistum Speyer wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang Abkurzungen H Hochfest F Fest G Gebotener Gedenktag g Nichtgebotener Gedenktag 27 Januar Sel Paul Josef Nardini Priester Ordensgrunder g 0 4 Mai Sel Guido Abt von Pomposa g 30 Juni Hl Otto Bischof von Bamberg g 0 8 Juli Hl Disibod Einsiedler an der Nahe g 15 Juli Sel Bernhard Markgraf von Baden g 0 1 August Hl Petrus Faber Ordenspriester g 0 9 August Hl Teresia Benedecita vom Kreuz Edith Stein Ordensfrau Martyrerin Schutzpatronin Europas F 15 August Maria Aufnahme in den Himmel Patronin der Diozese Speyer H 10 September Hl Theodard Bischof von Maastricht Tongern Martyrer bei Speyer g 17 September Hl Hildegard von Bingen Abtissin Mystikerin Kirchenlehrerin Grunderin von Rupertsberg und Eibingen g 0 5 Oktober Jahrestag der Weihe des Domes zu Speyer 4 10 1061 im Dom H im restlichen im Bistum F 0 3 November Hl Pirmin Abtbischof Glaubensbote am Oberrhein Grunder von Hornbach g 0 3 November Sel Rupert Mayer Ordenspriester g 18 November Jahrestag der Weihe der Kirchen deren Weihetag nicht bekannt ist H 0 4 Dezember Sel Adolph Kolping Priester Grunder der Kolping Bewegung gVerbande BearbeitenKatholische Frauengemeinschaft Deutschlands kfd Diozesanverband Speyer mit 13 000 Mitgliedern Katholischer Deutscher Frauenbund KDFB Diozesanverband Speyer e V 1 300 Mitglieder in 20 Z Bund der Deutschen Katholischen Jugend BDKJ Diozesanverband Speyer Dachverband katholischer Jugendverbande im Bistum Speyer Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg DPSG Diozesanverband Speyer mit uber 3000 Mitgliedern im Bistum Speyer der grosste Kinder und Jugendverband DJK Sportverband Deutsche Jugendkraft Diozesanverband Speyer e V Junge Kirche Speyer Kinder und Jugendverband im Bistum Speyer Katholische junge Gemeinde KJG Diozesanverband Speyer mit knapp 3000 Mitgliedern im Bistum Speyer Katholische Studierende Jugend KSJ Diozesanverband Speyer mit 300 Mitgliedern im Bistum Speyer vor allem in der Jugendarbeit mit Schulern und an Schulen aktiv Kolpingwerk Diozesanverband Speyer ein Generationenverband der in der Kinder und Jugendarbeit fur junge Familien und bis hin zu Senioren aktiv ist Komturei Regina coeli Speyer Kaiserslautern des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem Malteser Jugend im Bistum Speyer innerverbandliche Gemeinschaft von Jugendlichen bis zum 27 Lebensjahr im Malteser Hilfsdienst e V an elf Standorten Stand 2020 Pax Christi Bistumsstelle Speyer internationale katholische FriedensbewegungKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirchen Bearbeiten nbsp Speyerer Dom 2015 Kaiserdom Speyer Kathedralkirche des Bistums Speyer Schlosskirche Blieskastel St Ulrich Deidesheim Laurentiuskirche Dirmstein St Jakobus Germersheim Nikolauskirche Gimmeldingen St Maria Himmelfahrt Herxheim Martinskirche Kaiserslautern Stadtpfarrkirche St Maria Landau in der Pfalz St Gertrud Leimersheim Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt Ludwigshafen Stiftskirche Neustadt an der Weinstrasse Abteikirche Otterberg Maria Himmelfahrt Otterstadt Josefskirche St Ingbert St Joseph Speyer Siehe auch Kirchengebaude im Bistum Speyer Kunstwerke Bearbeiten Domschatz im Historischen Museum der Pfalz in Speyer Domnapf ein mittelalterlicher Brunnentrog unweit des Speyerer DomsWallfahrtsorte im Bistum Speyer Bearbeiten Sieben Schmerzen Mariens Blieskastel Wallfahrtstage an allen Marienfesten und vom 8 bis 15 September Heiligenkirche Bockenheim an der Weinstrasse Wallfahrtstage am Hochfest St Peter und Paul bzw am Sonntag davor oder danach St Anna Kapelle Burrweiler Wallfahrtstage am 1 Mai und 9 Dienstage ab 1 Juli Kolmerberg Kapelle Maria Hilf Dorrenbach Wallfahrtstage an Maria Heimsuchung und Kreuzerhohung Unbefleckte Empfangnis Herz Maria Elmstein Reliquien der hl Maria Goretti und des hl Ludwig Maria Grignion Ehemalige Klosterkirche St Maria Grafinthal Wallfahrtstage an Maria Heimsuchung und Maria Geburt Maria Himmelfahrt Kirrberg Wallfahrtstage an Maria Heimsuchung und Maria Geburt St Pirminius Wallfahrtstag Sonntag nach dem Fest des hl Pirminius Maria Schutz Kaiserslautern Wallfahrtstage Maria Lichtmess Maria Geburt Unbefleckte Empfangnis Franz von Assisi Elisabeth von Thuringen Antonius von Padua Madonna von Potsch Kindsbach Wallfahrtstage Maria Heimsuchung Maria Geburt und St Joseph Herz Maria Kreimbach Kaulbach Wallfahrtstage Jeweiliger Montag nach Maria Heimsuchung und Maria Geburt Heilig Kreuz Kapelle Palmberg Laumersheim Wallfahrtstag Pfingstmontag St Cyriakus Wallfahrtskapelle Lindenberg Pfalz Wallfahrtstag 8 August Winzerwallfahrt Maria Himmelfahrt Ludwigshafen Oggersheim Wallfahrtstage Maria Lichtmess Maria Verkundigung Maria Himmelfahrt Maria Geburt Unbefleckte Empfangnis St Elisabeth St Joseph St Nikolaus Neuleiningen Wallfahrtstag Maria Geburt St Anna Kapelle Niederschlettenbach Wallfahrtstag Samstag nach St Anna Fest Strudelpeterkapelle Ormesheim Drei Prozessionen im Jahr Andachten an Marienfesten Dieterskirchel Rulzheim St Theodard Kaiser und Mariendom Maria Himmelfahrt Speyer Wallfahrtstag Maria Himmelfahrt 15 August St Martin Sankt Martin Pfalz Wallfahrt St Martin 12 November Maria Rosenberg Waldfischbach Burgalben St Philipp der Einsiedler Zell Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenJahrlich im Sommer findet der Diozesankatholikentag statt Bis 2007 wurde er in Johanniskreuz gefeiert Weil der Baumbestand im Bereich des Versammlungsortes uberaltert ist und die Teilnehmer gefahrden kann wird der Katholikentag seit 2008 an wechselnden Orten im Bistum veranstaltet 8 Kirchenschliessungen BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Hauptartikel Liste profanierter Kirchen im Bistum Speyer Im Bistum Speyer wurde wie auch in anderen katholischen Bistumern in Deutschland in den letzten Jahren aus Kostengrunden der Immobilienbestand reduziert Von 2005 bis 2014 wurden im Bistum Speyer bereits uber 110 kirchliche Gebaude verkauft 9 Unter anderem wurden folgende Gotteshauser profaniert Speyer Kirche St Guido 1991 aufgegeben 1999 verkauft von 2008 bis 2011 zur Synagoge Beith Schalom umgebaut 10 Zweibrucken Stadtteil Niederauerbach Kirche St Michael am 1 Marz 2007 profaniert 11 Kaiserslautern Kirche Christ Konig im Herbst 2007 profaniert 2008 verkauft 12 Kirchheimbolanden Kirche St Josef 1973 erbaut am 22 November 2009 wegen Bauschaden profaniert im Marz 2010 abgerissen 13 Marnheim Kirche Herz Jesu 1966 erbaut am 7 Dezember 2018 profaniert 14 Homburg Kapelle des Kardinal Wendel Hauses 2012 profaniert Haus verkauft 15 Landstuhl Kapelle Unbefleckte Empfangnis im ehemaligen Schwesternhaus mit Wirkung vom 18 Marz 2013 fur profan erklart Verkauf geplant 16 Bad Durkheim Stadtteil Hardenburg Kirche St Elisabeth am 27 Mai 2013 profaniert 17 Hassloch Kirche St Ulrich am 16 September 2017 profaniert 18 Hauenstein Kirche Maria Konigin des Friedens am 12 Marz 1972 geweiht am 17 Juli 2021 profaniert 19 Kaiserslautern Kirche St Norbert am 16 Januar 2021 profaniert Abriss zugunsten eines Kindergartens 20 Ferner ist geplant Haus und Kirche St Ludwig in Speyer zu profanieren und zu verkaufen Siehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Speyer Liste der Weihbischofe in Speyer Liste der Speyerer Domherren Romisch katholische Kirche in DeutschlandLiteratur BearbeitenHans Ammerich Das Bistum Speyer und seine Geschichte Sieben Bande Sadifa Media Kehl am Rhein 1998 2006 Hans Ammerich Das Bistum Speyer von der Romerzeit bis zur Gegenwart Schriften des Diozesan Archivs Speyer Band 42 Pilger Verlag Annweiler 2011 bei DNB ISBN 978 3 942133 51 7 Hans Ammerich Hrsg Lebensbilder der Bischofe von Speyer seit der Wiedererrichtung des Bistums Speyer 1817 21 Festgabe zum 60 Geburtstag Seiner Exzellenz Dr Anton Schlembach Bischof von Speyer Schriften des Diozesan Archivs Speyer Band 15 Pilger Verlag Speyer 1992 ISBN 3 87637 044 2 Hans Ammerich Thomas Fandel Richard Schultz Kirche unterwegs Vom Wiederaufbau zur Jahrtausendwende Das Bistum Speyer und seine Bischofe 1945 2000 Festschrift zum 70 Geburtstag von Bischof Dr Anton Schlembach Pilger Verlag Speyer 2002 ISBN 3 87637 074 4 Bischofliches Ordinariat Speyer Hrsg Handbuch des Bistums Speyer Bischofliches Ordinariat Speyer 1991 Rolf Bohlender Dom und Bistum Speyer Eine Bibliographie 2 erg und uberarb Auflage Pfalzische Landesbibliothek Speyer 1979 Thomas Fandel Konfession und Nationalsozialismus Evangelische und katholische Pfarrer in der Pfalz 1930 1939 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte Reihe B Band 76 Schoningh Verlag Paderborn u a 1997 ISBN 3 506 79981 9 Andreas Urban Friedmann Die Beziehungen der Bistumer Worms und Speyer zu den ottonischen und salischen Konigen Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte Band 72 Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1994 ISBN 3 929135 04 3 Franz Xaver Glasschroder Das Archidiakonat in der Diozese Speier wahrend des Mittelalters In Archivalische Zeitschrift N F Band 10 1902 S 114 154 Digitalisat Georg Gresser Das Bistum Speyer bis zum Ende des 11 Jahrhunderts Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte Band 89 Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1998 ISBN 3 929135 21 3 Hans Hausrath Forstgeschichte der rechtsrheinischen Theile des ehemaligen Bisthums Speyer Springer Berlin 1898 Hans Josef Krey Bischofliche Herrschaft im Schatten des Konigtums Studien zur Geschichte des Bistums Speyer in spatsalischer und fruhstaufischer Zeit Europaische Hochschulschriften Reihe 3 Geschichte und ihre Hilfswissenschaften Band 703 Lang Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris und Wien 1996 ISBN 3 631 30133 2 Markus Lothar Lamm Das Bistum und Hochstift Speyer unter der Regierung des Kardinals Franz Christoph von Hutten 1743 1770 Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte Band 95 Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1999 ISBN 3 929135 27 2 Josef Meller Johannes Friedrich Werling Das Bistum Speyer Ein Gang durch seine Geschichte auf der Grundlage von Ludwig Stamers Kirchengeschichte der Pfalz bis zur Gegenwart weitergefuhrt Pilger Verlag Speyer 1987 ISBN 3 87637 030 2 Franz Xaver Remling Geschichte der Bischofe zu Speyer Band 2 Mainz 1854 Digitalscan Karl Albert Zolch Die Bischofe von Speyer zur Zeit Kaiser Friedrichs II Dissertation an der Uni Heidelberg Heidelberg 2014 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Speyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite des Bistums Speyer Eintrag auf catholic hierarchy org englisch Der Pilger Kirchenzeitung des Bistums SpeyerEinzelnachweise Bearbeiten a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 AP2019 a b Georg May Das Recht des Gottesdienstes in der Diozese Mainz zur Zeit von Bischof Joseph Ludwig Colmar 1802 1818 John Benjamins Publishing 1987 ISBN 90 6032 289 4 Band 1 S 356 357 Digitalscan Anne Susann von Ehr Namenspoker um den neuen Oberhirten In Die Rheinpfalz Ludwigshafen 19 Oktober 2007 Dekanate und Pfarreien Nicht mehr online verfugbar In bistum speyer de Bischofliches Ordinariat Speyer ehemals im Original abgerufen am 14 September 2019 1 2 Vorlage Toter Link www bistum speyer de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Necrologium Spirense Nicht mehr online verfugbar Bibliothek St German Speyer archiviert vom Original am 5 Juli 2019 abgerufen am 15 August 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sankt german speyer de Bistumer legen ihr Vermogen offen In Deutsche Welle 16 Oktober 2013 abgerufen am 14 September 2019 Kirchliche Mitteilungen PDF 1 580 52 kB In Amtsblatt der Verbandsgemeinde Lingen 29 Mai 2008 S 12 abgerufen am 14 September 2019 Bistum trennt sich von Bistumshaus St Ludwig Instandsetzung und Umbau ausserhalb der finanziellen Moglichkeiten In www mrn news de 17 Marz 2014 abgerufen am 15 August 2019 Noch eine Kirche wird Synagoge 10 Juni 2008 abgerufen am 14 September 2019 Dekret uber die Profanierung der Kirche St Michael in Zweibrucken Niederauerbach PDF 58 3 kB In Oberhirtliches Verordnungsblatt Amtsblatt fur das Bistum Speyer Bischofliches Ordinariat 6 Februar 2007 S 239 abgerufen am 15 August 2019 Jorg Lau Eine Kirche wird zur Synagoge In blog zeit de 10 Juni 2008 abgerufen am 15 August 2019 Report St Josef In residenzbote de 22 November 2009 abgerufen am 14 September 2019 Profanierung der Filialkirche Herz Jesu in Marnheim Profanierungsdekret PDF 304 83 kB In Oberhirtliches Verordnungsblatt Amtsblatt fur das Bistum Speyer Bischofliches Ordinariat 14 Dezember 2018 S 999 abgerufen am 15 August 2019 Petra Derst Verkaufsvertrag unterzeichnet Kardinal Wendel Haus in Homburg wechselt zum 1 Januar 2013 den Eigentumer Nicht mehr online verfugbar In Der Pilger Der Generalvikar des Bistums Speyer 13 Dezember 2012 archiviert vom Original am 15 August 2019 abgerufen am 15 August 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pilger speyer de Dekret uber die Profanierung der Filialkirche St Elisabeth in Bad Durkheim Hardenburg PDF 304 83 kB In Oberhirtliches Verordnungsblatt Amtsblatt fur das Bistum Speyer Bischofliches Ordinariat 22 Mai 2012 S 452f abgerufen am 15 August 2019 Dekret uber die Profanierung der Kapelle im ehemaligenSchwesternhaus Landstuhl PDF 304 83 kB In Oberhirtliches Verordnungsblatt Amtsblatt fur das Bistum Speyer Bischofliches Ordinariat 22 Mai 2012 S 452 abgerufen am 15 August 2019 Karl Heinz Wiesemann Profanierungsdekret PDF 137 93 kB 16 September 2017 abgerufen am 15 August 2019 Friedenskirche in Hauenstein wird entweiht So werden ehemalige Kirchen in der Westpfalz genutzt SWR de Memento des Originals vom 18 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Kirche macht Platz fur Kita Neubau Abriss von St Norbert in Kaiserslautern hat begonnen SWR de Kirchenprovinz Bamberg Erzbistum Bamberg Bistum Eichstatt Bistum Speyer Bistum WurzburgDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier WurzburgAndere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien Normdaten Korperschaft GND 1072550938 lobid OGND AKS LCCN n84078468 VIAF 147227120 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Speyer amp oldid 237274264