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Das Erzbistum Berlin lateinisch Archidioecesis Berolinensis ist die romisch katholische Erzdiozese im Nordosten Deutschlands Es umfasst Berlin den zentralen und nordlichen Teil Brandenburgs Vorpommern sowie die Stadt Havelberg in Sachsen Anhalt Kennzeichnend ist die Situation als Bistum in der Diaspora Bischofssitz ist die St Hedwigs Kathedrale in Berlin Mitte Wahrend des Umbaus dieser Kirche werden die Gottesdienste des Bischofs und des Metropolitankapitels in der Kirche Sankt Joseph in Berlin Wedding gefeiert 2 Erzbistum BerlinKarte Erzbistum BerlinBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz BerlinDiozesanbischof Heiner KochWeihbischof Matthias HeinrichEmeritierter Weihbischof Wolfgang WeiderGeneralvikar Manfred Kollig SSCCGrundung 27 Juni 1994Flache 31 200 km Dekanate 0 31 Dezember 2021 1 Pfarreien 75 31 Dezember 2021 1 Einwohner 6 028 542 2020 AP 2021 Katholiken 384 324 31 Dezember 2021 1 Anteil 6 4 Diozesanpriester 202 31 Dezember 2021 1 Ordenspriester 100 31 Dezember 2021 1 Katholiken je Priester 1273Standige Diakone 45 31 Dezember 2021 1 Ordensbruder 129 2020 AP 2021 Ordensschwestern 413 2020 AP 2021 Ritus romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale St Hedwigs KathedraleWebsite www erzbistumberlin deSuffraganbistumer Bistum GorlitzBistum Dresden MeissenKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Furstbischofliche Delegatur fur Brandenburg und Pommern des Bistums Breslau 1 3 Errichtung des Bistums Berlin 1 4 Erzbistum Berlin 1 4 1 Finanzkrise 2003 1 4 2 Bischofswechsel 2011 1 4 3 Papstbesuch 2011 1 4 4 Errichtung von pastoralen Raumen und Fusion zu grosseren Pfarreien 1 4 5 Bischofswechsel 2014 2015 1 4 6 COVID 19 Pandemie 1 4 7 Untersuchung von Fallen sexuellen Missbrauchs 2 Bischofe 3 Patrone und Weihen 4 Personlichkeiten 4 1 Martyrer 4 2 Sonstige 5 Kirchliche Strukturen und Einrichtungen 5 1 Pastorale Raume und Pfarreien 5 2 Kirchen 5 3 Kloster und Gesellschaften apostolischen Lebens 5 4 Studentengemeinden und Jugendkirche 5 5 Dekanate 5 6 Schulen 5 6 1 Grundschulen 5 6 2 Haupt und Realschulen 5 6 3 Hochschulen 5 6 4 Gymnasien 5 6 5 Sonstige Schulen 5 7 Stiftungen 5 7 1 Rechtsfahige selbstandige Stiftungen 5 7 1 1 Sitz in Berlin 5 7 1 2 Sitz in Brandenburg 5 7 2 Sonstige Stiftungen 6 Finanzielle Situation 7 Diozesankalender 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Im Gebiet des heutigen Erzbistums Berlin gibt es bereits im slawisch gepragten 10 Jahrhundert Hinweise auf das Christentum wie zum Beispiel das Spandauer Kreuz von dem neben den Uberresten einer Saalkirche in Berlin Spandau eine Gussform aufgefunden wurde Einige Zisterzienserkloster wie zum Beispiel das Kloster Lehnin das Kloster Zinna und das Kloster Chorin wurden im 12 beziehungsweise im 13 Jahrhundert gegrundet in Spandau 1239 ein Benediktinerinnenkloster Ab Anfang des 13 Jahrhunderts sind in vielen Orten des heutigen Bistums katholische Kirchen nachgewiesen Im Mittelalter existierten in Brandenburg die Bistumer Havelberg Brandenburg und Lebus und in Vorpommern das Bistum Cammin fur ganz Pommern ausser Rugen das zum Bistum Roskilde gehorte Alle funf gingen im 16 Jahrhundert infolge der Reformation unter Die Domkapitel in Havelberg und Brandenburg blieben als protestantische Institutionen erhalten Die erste katholische Kirche in Preussen die nach der Reformation gebaut werden durfte war im Jahre 1723 die Kirche St Peter und Paul auf dem Gewehrplan im heutigen Bezirk Spandau Ein Jahr spater wurde ebenfalls auf Betreiben Friedrich Wilhelms I eine Kirche in Potsdam erbaut Beide Kirchen dienten ursprunglich den in Luttich angeworbenen katholischen Arbeitern der Spandauer Gewehrfabrik Ab 1747 liess Friedrich der Grosse fur die katholischen Soldaten die Hedwigskirche in Berlin erbauen Von Mitte des 19 Jahrhunderts wurden mehr und mehr katholische Gemeinden gegrundet und Pfarrkirchen errichtet wie zum Beispiel St Peter und Paul in Potsdam St Matthias in Berlin Schoneberg und St Marien am Behnitz in Berlin Spandau Furstbischofliche Delegatur fur Brandenburg und Pommern des Bistums Breslau Bearbeiten Siehe auch Liste der Furstbischoflichen Delegaten fur Brandenburg und Pommern Bis Anfang des 19 Jahrhunderts wurden die brandenburgische und pommersche katholische Diaspora durch das Apostolische Vikariat des Nordens betreut Nach Einigung mit dem protestantischen Konig von Preussen erliess Papst Pius VII 1821 die Bulle De salute animarum Dadurch wurde die brandenburgische und pommersche katholische Diaspora nun ins Furstbistum Breslau umgegliedert Die Niederlausitz und nunmehr schlesische ostliche Oberlausitz bis dahin zur Apostolischen Prafektur Meissen gehorig kam unmittelbar ans Furstbistum wahrend das ubrige Brandenburg und Pommern ohne die Landkreise Butow und Lauenburg in Pomm mittelbar als Furstbischofliche Delegatur fur Brandenburg und Pommern verwaltet wurden Der jeweilige Delegat war zugleich Propst der Berliner Hedwigskirche Der Zuzug von Katholiken vor allem nach Berlin liess den Wunsch aufkommen ein eigenes Bistum zu grunden Dem mochte das Konigreich Preussen nicht zustimmen Am 19 Februar 1923 wurde Delegat Josef Deitmer von Papst Pius XI zum ersten Weihbischof von Breslau mit Sitz in Berlin ernannt und am 1 Mai 1923 von Adolf Kardinal Bertram konsekriert Erst nach der Abschaffung der Monarchie kam es 1929 mit dem Freistaat Preussen zum Abschluss des Preussenkonkordats das die Erhebung der Delegatur zum Bistum Berlin vorsah Errichtung des Bistums Berlin Bearbeiten Hauptartikel Preussenkonkordat nbsp Berlins geviertes Diozesanwappen zeigt die Wappen der ehem Bistumer Brandenburg 1 Feld Havelberg 2 Feld Cammin 3 Feld und Lebus 4 Feld Zugleich wurde die neue Diozese Suffragan in der Ostdeutschen Kirchenprovinz dem der gleichzeitig zum Erzbischof erhobene ehemalige Breslauer Furstbischof vorstand A 1 Am 13 August 1930 wurde bedingt durch die Zirkumskriptionsbulle Pastoralis officii nostri der Delegaturbezirk der Gebiete der historischen Bistumer Havelberg Brandenburg Cammin Lebus und Roskilde Rugen umfasste als Bistum Berlin errichtet und der Bischof von Meissen Christian Schreiber 1930 1933 zum ersten Bischof von Berlin berufen 3 Nach nur drei Jahren Amtszeit folgte ihm fur zwei Jahre Nikolaus Bares 1934 1935 Mit der Teilung Berlins 1948 Bischof war Konrad Kardinal von Preysing 1935 1950 galt das Bistum als das diplomatisch und verwaltungsmassig schwierigste der europaischen Kirchen Kirchenrechtlich war Berlin zu keiner Zeit getrennt Der Bischof von Berlin war Bischof des gesamten Bistums also auch fur Ost und West Berlin Auf einer Pressekonferenz am 15 Juni 1955 bezeichnete Bischof Weskamm 1951 1956 die gegenwartige Lage seines Bistums als Spiegelbild der Zerrissenheit Deutschlands Er konne sich zwar in ganz Berlin frei bewegen bedurfe aber bei jeder Reise in die Sowjetzone einer Genehmigung und musse sich dort bei den ortlichen Polizeidienststellen melden Die Einreise in die Gebiete jenseits von Oder und Neisse sei ihm vollig verwehrt 4 Der geburtige Berliner Alfred Kardinal Bengsch 1961 1979 hatte seinen Wohnsitz im Ostteil Berlins Er verteidigte die kirchliche Einheit des politisch geteilten Bistums Berlin 5 Am 27 Juni 1972 infolge der geanderten bundesdeutschen Ostpolitik und des Warschauer Vertrags passte Papst Paul VI die Diozesangrenzen den politischen Nachkriegsgrenzen an Durch die Apostolische Konstitution Episcoporum Poloniae coetus wurde die Ostdeutsche Kirchenprovinz aufgelost Berlin war nicht mehr Suffragan Breslaus sondern exemt sein hinterpommersches und neumarkisches Diozesangebiet fiel an neue Diozesen in Polen Bistum Landsberg Warthe Bistum Stettin Cammin und Bistum Koslin Kolberg 6 Erzbistum Berlin Bearbeiten nbsp St Hedwigs KathedraleAm 27 Juni 1994 wurde das Bistum Berlin von Papst Johannes Paul II durch die apostolische Konstitution Certiori christifidelium zum Erzbistum erhoben Die neue Kirchenprovinz Berlin umfasst die Suffraganbistumer Dresden Meissen zuvor exemt und Gorlitz neu zur Diozese erhoben zuvor bis 1945 72 unmittelbares Breslauer Diozesangebiet 7 Es wurde zu einem der traditionellen Kardinalssitze in Deutschland neben Koln und Munchen und Freising Georg Kardinal Sterzinsky war erster Erzbischof von Berlin und Metropolit der Kirchenprovinz Finanzkrise 2003 Bearbeiten Im Jahre 2003 geriet das Erzbistum so stark in finanzielle Probleme dass es drohte zahlungsunfahig zu werden Zur Sanierung des Finanzhaushaltes wurde im Rahmen des Planes 2009 8 unter anderem die Anzahl der Kirchengemeinden durch Zusammenlegung von 207 auf derzeit 108 reduziert Eine Reihe von katholischen Kirchen wurde seit 2004 geschlossen und abgerissen oder verkauft Wichtige Unterstutzung bei der Entschuldung leisteten die anderen deutschen Bistumer Die meisten Gemeinden mussten wegen der Verminderung der Finanzzuweisungen vom Erzbischoflichen Ordinariat das Personal reduzieren Einzelne Gemeinden versuchten die Finanzierungslucken durch die Errichtung von Gemeindestiftungen auszugleichen 9 10 Seit der Errichtung der ersten Stiftung Mater Dolorosa Berlin Lankwitz im Jahr 2006 sind mehrere Pfarreien dem Beispiel gefolgt zum Zwecke der finanziellen Unterstutzung der Gemeinde rechtsfahige Stiftungen zu errichten 11 12 Bischofswechsel 2011 Bearbeiten Am 24 Februar 2011 nahm Papst Benedikt XVI das aus Altersgrunden vorgebrachte Rucktrittsgesuch von Georg Kardinal Sterzinsky an 13 Die Amtsgeschafte im Erzbistum Berlin ubernahm kommissarisch der Weihbischof in Berlin Matthias Heinrich Dieser wurde durch das Domkapitel am 28 Februar 2011 zum Diozesanadministrator in der Zeit der Sedisvakanz gewahlt 14 Am 30 Juni verstarb Georg Kardinal Sterzinsky Am 2 Juli 2011 wurde zeitgleich in Rom und Berlin bekanntgegeben dass der bisherige Kolner Weihbischof Rainer Maria Woelki vom Heiligen Vater zum neuen Erzbischof von Berlin ernannt wurde 15 Am 16 August 2011 legte Woelki als erster Erzbischof von Berlin den nach dem Reichskonkordat vom 20 Juli 1933 vorgeschriebenen Treueid vor dem Senat von Berlin ab 16 Er wurde am 27 August 2011 in der St Hedwigs Kathedrale in das Amt als Erzbischof von Berlin eingefuhrt 17 und am 18 Februar 2012 zum Kardinal erhoben Papstbesuch 2011 Bearbeiten nbsp Papst Benedikt XVI feierte am 22 September 2011 mit etwa 61 000 Glaubigen die Heilige Messe im Olympiastadion Berlin Zu Beginn seines Deutschlandbesuches im Jahr 2011 kam Papst Benedikt XVI am 22 September nach Berlin und hielt nach der offiziellen Begrussung durch Bundesprasident Wulff eine Rede im Deutschen Bundestag Anschliessend feierte er eine Heilige Messe im Olympiastadion Errichtung von pastoralen Raumen und Fusion zu grosseren Pfarreien Bearbeiten Am 2 Dezember 2012 gab Kardinal Woelki in Form eines Hirtenbriefes bekannt dass die Pfarrgemeinden im Erzbistum Berlin unter Einbezug katholischer Einrichtungen Dienste und Verbande wie etwa Angeboten der Caritas sich in einem Strukturprozess unter dem Thema Wo Glauben Raum gewinnt zu pastoralen Raumen zusammenschliessen sollen Der Prozess hat organisatorisch zum Ziel die Zahl der rechtlich selbstandigen Pfarreien auf etwa 30 zu reduzieren Auf einem Pfarrgebiet sollen dann mehrere Gemeinden unter dem Dach einer Pfarrei bestehen 18 Nach einer Findungsphase in der die in Zukunft zueinandergehorenden Pfarreien bestimmt wurden und einer Entwicklungsphase die die Fusion inhaltlich und organisatorisch vorbereiten sollte schlossen sich 2020 die ersten neuen Pfarreien zusammen bis 2023 sollen alle Fusionen abgeschlossen sein Bischofswechsel 2014 2015 Bearbeiten Am 11 Juli 2014 ernannte Papst Franziskus Rainer Maria Kardinal Woelki zum Erzbischof von Koln Seit der Amtseinfuhrung Kardinal Woelkis am 20 September 2014 in Koln war der erzbischofliche Stuhl von Berlin vakant Das Metropolitankapitel wahlte am 22 September den bisherigen Generalvikar Pralat Tobias Przytarski zum Diozesanadministrator 19 Am 8 Juni 2015 ernannte Papst Franziskus den Dresdener Bischof Heiner Koch zum neuen Erzbischof von Berlin 20 Die Amtseinfuhrung fand am 19 September 2015 statt COVID 19 Pandemie Bearbeiten Am 17 Marz 2020 hat das Erzbistum wie alle deutschen Diozesen wegen der COVID 19 Pandemie in Deutschland samtliche Veranstaltungen und Gottesdienste bis Ende April 2020 einschliesslich der liturgischen Feiern in der Heiligen Woche abgesagt 21 22 Untersuchung von Fallen sexuellen Missbrauchs Bearbeiten Das Erzbistum beauftragte im November 2020 die Anwaltskanzlei Redeker Sellner Dahs mit der Uberprufung von Verdachtsmomenten bei Priestern Diakonen und mannlichen Ordensangehorigen im Bereich des Erzbistums die aus der 2018 veroffentlichten MHG Studie ersichtlich waren das Gutachten wurde am 29 Januar 2021 vom Erzbistum der Offentlichkeit vorgestellt Die Kanzlei sprach darin von 61 anonymisierten Beschuldigten und 121 Betroffenen seit 1946 37 der Beschuldigten seien bereits verstorben 18 befanden sich im Ruhestand In 49 Fallen handele es sich um sexuellen Missbrauch von Minderjahrigen in funf Fallen um eine sogenannte Grenzuberschreitung in einem Fall um Kinderpornografie Daneben sei von einer erheblichen Dunkelziffer auszugehen Die Kanzlei stiess bei den Untersuchungen auf zahlreiche Versaumnisse sowie systemische und strukturelle Probleme innerhalb der katholischen Kirche die sexuellen Missbrauch erleichtert und die Aufklarung verhindert hatten Allerdings sei beim Berliner Ordinariat etwa ab 2002 ein Bewusstseinswandel hin zu mehr Transparenz festzustellen wahrend vorher die Verantwortlichen in erster Linie bemuht gewesen seien Schaden von der Institution abzuwenden Wahrend in den Jahren vor 2002 aus den Akten haufig noch eine deutlich grossere Empathie mit den Beschuldigten zu erkennen ist als sie den Betroffenen gegenuber entgegengebracht wurde hat sich dies seit 2002 erkennbar und grundlegend zum Besseren verandert Die Anwaltskanzlei gab in dem Gutachten auch konkrete Handlungsempfehlungen Das Erzbistum erklarte in Kooperation mit den Bistumern Dresden Meissen Gorlitz und der Katholischen Militarseelsorge werde eine unabhangige Aufarbeitungskommission und ein Betroffenenbeirat gegrundet fur die Weiterarbeit an der Untersuchung im Erzbistum wird es eine Kommission geben in die der Diozesanrat und der Priesterrat Mitglieder entsenden 23 24 Kritisiert wurde dass das Gutachten nicht vollstandig veroffentlicht wurde es fehlte der Teil in dem uber die Tater und die Verantwortlichen im Erzbistum informiert wird Erzbischof Koch und Generalvikar Kollig erklarten dazu im Interview am 3 Februar 2021 dass dieser Abschnitt die Protokolle mit Aussagen von Betroffenen enthalte die diese teilweise mit der Bitte um Vertraulichkeit gemacht hatten durch eine Veroffentlichung wurden Personlichkeitsrechte der Betroffenen und der Beschuldigten verletzt Der eingesetzten Kommission lage das Gutachten vollstandig vor sie habe den Auftrag zu einer Analyse und der Bewertung der konkreten Verantwortlichkeiten in der Bistumsleitung auf deren Grundlage dann uber zu ziehende Konsequenzen entschieden werde Mehrere der Handlungsempfehlungen der Anwaltskanzlei wurden selbstverstandlich bereits vorab umgesetzt 25 26 Im April 2023 teilte des Erzbistum mit dass die sexuelle Gewalt an Kindern im Erzbistum Berlin offenbar grossere Dimensionen hatte als bis dahin vermutet Dem Erzbistum bekannt geworden sei dass in den 1960er Jahren Priester und Ordensschwestern in Neukolln und Charlottenburg Wilmersdorf gemeinsam sexuellen Missbrauch an Kindern geplant und begangen hatten Beteiligt waren neben Priestern des Erzbistums Berlin Schwestern der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau und der Kongregation der Schwestern von der hl ElisabethSchwestern von der heiligen Elisabeth graue Schwestern Sie traten gegenuber den Kindern als Gruppe auf 27 Die Beschuldigungen wurden nach Prufung ihrer Glaubwurdigkeit der zustandigen Staatsanwaltschaft gemeldet Wie viele Kinder und Jugendliche insgesamt betroffen waren sei noch nicht absehbar bisher seien sechs beschuldigte Priester und sechs Ordensschwestern identifiziert worden die uberwiegend bereits verstorben seien 28 Bischofe Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bischofe und Erzbischofe von Berlin und Liste der Weihbischofe in Berlin Heiner Koch ist seit 2015 der dritte Erzbischof 10 Bischof seit Errichtung als Bistum und Metropolit der Ostdeutschen Kirchenprovinz Zuvor hatte Rainer Maria Kardinal Woelki das Amt drei Jahre inne Er ging als Erzbischof nach Koln Patrone und Weihen Bearbeiten nbsp Der hl Otto auf einer Briefmarke von 1955 zum 25 Jubilaum der Errichtung des BistumsApostel Petrus Hauptpatron Fest am 29 Juni Bischof Otto von Bamberg Mitpatron Fest am 30 Juni Herzogin Hedwig von Schlesien Patronin der Kathedrale in Berlin und der Stadt Berlin Fest 16 Oktober 29 Die Patrone des Bistums sind auch auf der Hedwigsmedaille abgebildet mit der das Erzbistum Berlin Katholiken auszeichnet Bischof Nikolaus Bares weihte am 24 Juni 1934 beim Markischen Katholikentag in Hoppegarten das Bistum Berlin dem Heiligsten Herzen Jesu sein Nachfolger Konrad Kardinal Preysing erneuerte die Weihe in den Jahren 1944 und 1948 unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs und seiner Folgen Erzbischof Heiner Koch teilte am Herz Jesu Fest dem 19 Juni 2020 mit er werde das Erzbistum Berlin Fest Maria Himmelfahrt dem 15 August 2020 zum 90 jahrigen Bestehen des Bistums Berlin den Heiligsten Herzen Jesu und Maria weihen 30 Personlichkeiten BearbeitenMartyrer Bearbeiten Paul Bartsch Pfarrer von Petershagen und Gransee Seelsorger der polnischen Zwangsarbeiter Haftling im KZ Dachau 1950 ermordet Leonhard Berger 31 32 Kuratus von Zinnowitz Eva Maria Buch Widerstandskampferin gegen das NS Regime Alfred Delp SJ Jesuit Mitglied des Kreisauer Kreises Arno Ertner 32 33 34 Opfer der NS Justiz August Froehlich Pfarrer von Rathenow Widerstandskampfer gegen das NS Regime Verteidiger der Rechte der deutschen Katholiken und polnischen Zwangsarbeiter Nikolaus Gross Seliger Gewerkschafter der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung KAB Widerstandskampfer gegen das NS Regime Albert Hirsch 32 35 36 Pfarrer von Luisenthal in Pommern Seelsorger der polnischen Zwangsarbeiter Opfer der nationalsozialistischen Justiz gegen die katholische Geistlichen in Pommern sogenannter Fall Stettin Erich Klausener Zentrumspolitiker Widerstandskampfer gegen das NS Regime Carl Lampert Seliger Provikar von Innsbruck Feldkirch Seelsorger in Pommern Opfer der NS Justiz gegen die katholische Geistlichen sogenannter Fall Stettin Paul Lejeune Jung Volkswirtschaftler Politiker Syndikus Widerstandskampfer gegen das NS Regime Josef Lenzel Pfarrer der Gemeinde St Maria Magdalena in Berlin Prases der Kolpingsfamilie Berlin Zentral Widerstandskampfer gegen das NS Regime Seelsorger der polnischen Zwangsarbeiter Bernhard Letterhaus Gewerkschafter der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung KAB Widerstandskampfer gegen das NS Regime Bernhard Lichtenberg Seliger und Gerechter unter den Volkern Dompropst der St Hedwigs Kathedrale Friedrich Lorenz OMI Oblatenmissionar in Schwerin Stettin Opfer der NS Justiz gegen die katholische Geistlichen in Pommern sogenannter Fall Stettin Michael Graf von Matuschka Verwaltungsbeamter Zentrumspolitiker und Widerstandskampfer gegen das NS Regime und Rudolf Mandrella Jurist Widerstandskampfer gegen das NS Regime Max Josef Metzger Widerstandskampfer gegen das NS Regime und Diener Gottes Mirjam Michaelis CSSJ Ordensschwester der Ordensgemeinschaft der Josefschwestern und Opfer des Holocaust Otto Muller Priester Verbandsprases der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung KAB Widerstandskampfer gegen das NS Regime Lieselott Neumark 34 37 38 Fursorgerin Opfer des Holocaust Karl Heinrich Schafer Reichsarchivrat in Potsdam Opfer der NS Justiz Herbert Simoleit Kaplan in Stettin Opfer der NS Justiz gegen die katholische Geistlichen in Pommern Fall Stettin Maria Terwiel Widerstandskampferin gegen das NS Regime Alfons Maria Wachsmann Pfarrer und Studentenseelsorger in Greifswald Widerstandskampfer gegen das NS Regime Bernhard Wensch Priester erster Jugendseelsorger im Bistum Meissen Widerstandskampfer gegen das NS Regime Albert Willimsky Pfarrer von Friesack Gransee und Stettin Podejuch Erster Priestermartyrer des Erz Bistums Berlin Widerstandskampfer gegen das NS Regime Seelsorger der polnischen Saisonarbeiter bzw Schnitter Josef Wirmer Jurist Zentrumspolitiker Widerstandskampfer gegen das NS RegimeSonstige Bearbeiten Neben den Bischofen Weihbischofen Furstbischofliche Delegaten und Domkapitularen haben die folgenden Personlichkeiten Bezug zum Erz und Bistum Berlin Joseph Ahrens Komponist Organist und Professor fur Kirchenmusik Raimund Bruns Dominikanerpater Militar und Zivilgeistlicher in Potsdam von 1731 bis 1743 Ute Eberl Theologin Teilnehmerin der dritten Ausserordentlichen Bischofssynode im Oktober 2014 in Rom Clemens August Graf von Galen Kardinal und Bischof von Munster Lowe von Munster wirkte von 1906 bis 1929 in Berlin Romano Guardini Religionsphilosoph und Theologe Christian Herwartz SJ Jesuit Arbeiterpriester Urheber der Strassenexerzitienbewegung Maximilian Kaller Pfarrer auf Rugen und an St Michael Berlin Mitte Bischof von Ermland Wilhelm Emmanuel von Ketteler Bischof von Mainz 1849 50 Propst an der St Hedwigs Kirche und Furstbischoflicher Delegat fur Brandenburg und Pommern Klaus Mertes SJ Jesuit von 2000 bis 2011 Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius Kolleg Berlin Johannes Pinsk Akademiker und Studentenseelsorger Pfarrer von Mater Dolorosa und Hochschullehrer Johanna Schell Kirchenmusikerin Nina Schenk Grafin von Stauffenberg Witwe des Widerstandskampfers Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde zusammen mit ihrer Tochter Konstanze von Februar bis April 1945 im kath St Josefs Krankenhaus in Potsdam betreut 39 Reinhold Schneider katholischer Schriftsteller von 1928 bis 1938 in Berlin und Potsdam wohnhaft Margarete Sommer Sozialarbeiterin Gerechte unter den Volkern Carl Sonnenschein Priester als Grossstadtseelsorger bekannt geworden Ernst Thrasolt Priester religioser Lyriker Mitbegrunder der katholischen Jugendbewegung Carl Ulitzka Priester Zentrumspolitiker Reichstagsabgeordneter Widerstandskampfer gegen das NS RegimeSiehe auch Kategorie Person Erzbistum Berlin Kirchliche Strukturen und Einrichtungen Bearbeiten nbsp Logo des ErzbistumsDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Ende 2018 lebten im Erzbistum Berlin 408723 Katholiken 40 davon 320915 in Berlin 72677 in Brandenburg 14987 in Vorpommern und 144 in Sachsen Anhalt 41 Das Erzbistum geht aufgrund von Prognosen davon aus dass die Zahl der Katholiken bis 2060 auf rund 260000 sinkt 42 Pastorale Raume und Pfarreien Bearbeiten Zwischen 2020 und 2023 fusionieren die Pfarreien des Erzbistums zu voraussichtlich 26 Pfarreien nachdem sie seit 2013 in dem Strukturprozess Wo Glauben Raum gewinnt Pastorale Raume gebildet und die Fusion vorbereitet hatten Pfarrei St Bernhard Stralsund Rugen Demmin Pfarrkirche Dreifaltigkeitskirche Stralsund Pfarrei St Otto Usedom Anklam Greifswald Pfarrkirche St Joseph Greifswald Pastoraler Raum Hoppenwalde Pasewalk 43 Pfarrei Hl Gertrud von Helfta Oberhavel Ruppin Pfarrkirche Herz Jesu Kirche Neuruppin 44 Pfarrei Heiliger Christophorus Barnim Berlin Buch Bernau Eberswalde Pfarkirche Herz Jesu Kirche Bernau Pastoraler Raum Rudersdorf Erkner Hoppegarten Petershagen 45 Pfarrei St Maria Magdalena Oderland Spree Frankfurt Oder Buckow Muncheberg Furstenwalde Pfarrkirche Heilig Kreuz Kirche Frankfurt Oder Pfarrei Zur Heiligen Dreifaltigkeit Konigs Wusterhausen Eichwalde Pfarrkirche St Elisabeth Konigs Wusterhausen Pastoraler Raum Potsdam Michendorf 46 Pfarrei St Franziskus Hermsdorf Frohnau Markisches Viertel Wittenau 47 Pfarrei Heilige Theresa von Avila Berlin Nordost Pankow Prenzlauer Berg Weissensee Alt und Neu Hohenschonhausen Pfarrkirche St Josef Berlin Weissensee Pfarrei St Hildegard von Bingen Marzahn Hellersdorf Pfarrkirche Zum Guten Hirten Berlin Friedrichsfelde 48 Pfarrei St Mauritius Berlin Friedrichshain Lichtenberg Pfarrkirche St Mauritius 49 Pfarrei Bernhard Lichtenberg Berlin Mitte Pfarrkirche St Bonifatius Berlin Kreuzberg Pfarrei St Elisabeth Tiergarten Wedding Berlin Moabit Pfarrkirche St Paulus Moabit Pfarrei St Matthias Berlin Schoneberg Tiergarten Sud Pfarrkirche St Matthias Schoneberg Pfarrei Hl Drei Konige Nord Neukolln Pfarrkirche St Clara Pfarrei Edith Stein Neukolln Sud Pfarrkirche St Dominicus Gropiusstadt Pfarrei St Josef Treptow Kopenick Pfarrkirche St Josef Berlin Kopenick Pastoraler Raum Berlin Lichtenrade Buckow Mariendorf Tempelhof 50 Pastoraler Raum Berlin Steglitz Lankwitz Dahlem 51 Pfarrei St Maria Berliner Suden Pfarrei Johannes Bosco Berliner Sudwesten Schlachtensee Zehlendorf Lichterfelde Pfarrkirche Herz Jesu Kirche Berlin Zehlendorf 52 Pastoraler Raum Spandau Nord Falkensee Pastoraler Raum Spandau SudKirchen Bearbeiten Siehe Liste der Kirchen im Erzbistum Berlin Kloster und Gesellschaften apostolischen Lebens Bearbeiten Kloster Alexanderdorf Benediktinerinnen St Gertrud in Alexanderdorf Augustinerkloster St Rita in Reinickendorf Kloster Sankt Augustinus Marienschwestern von der Unbefleckten Empfangnis in Lankwitz Dominikanerkloster St Paulus in Moabit Dominikuskloster in Lankwitz Franziskanerkloster in Pankow Franziskanerinnen vom unbefleckten Herzen Mariens im St Elisabeth Seniorenheim Hakenfelde Karmel Regina Martyrum Unbeschuhten Karmelitinnen in Charlottenburg Karmelitenkloster St Teresa in Birkenwerder Steyler Missionare und Steyler Anbetungsschwestern in Westend Institut St Philipp Neri Gesellschaft apostolischen Lebens papstlichen Rechts in GesundbrunnenStudentengemeinden und Jugendkirche Bearbeiten KSG Hl Edith Stein Berlin KSG Philipp Neri Potsdam KSG St Augustinus Greifswald Katholische Studenten Heilig Kreuz Frankfurt Oder Jugendkirche SaM 53 Dekanate Bearbeiten Das Erzbistum gliederte sich bis zum 31 Marz 2021 in 17 Dekanate Zum 1 April 2021 wurden die Dekanate aufgelost 54 Es bestanden folgende Dekanate I Berlin Mitte II Berlin Lichtenberg III Berlin Pankow IV Berlin Charlottenburg Wilmersdorf V Berlin Spandau VI Berlin Steglitz Zehlendorf VII Berlin Tempelhof Schoneberg VIII Berlin Neukolln IX Berlin Treptow Kopenick X Berlin Reinickendorf XI Brandenburg a d Havel XII Eberswalde XIII Furstenwalde XIV Oranienburg XV Potsdam Luckenwalde XVI Vorpommern XVII WittenbergeSchulen Bearbeiten Grundschulen Bearbeiten Katholische Schule St Alfons Berlin Marienfelde Katholische Schule Bernhard Lichtenberg Berlin Spandau Katholische Schule Bernhardinum Furstenwalde Spree Katholische Schule St Hedwig Petershagen Katholische Schule Herz Jesu Berlin Charlottenburg Katholische Schule Salvator Berlin Waidmannslust Katholische Schule St Franziskus Berlin Schoneberg Katholische Schule St Ludwig Berlin Wilmersdorf Katholische Schule St Marien Berlin Neukolln Katholische Schule St Mauritius Berlin Lichtenberg Katholische Schule St Paulus Berlin Moabit Katholische Schule St Ursula Berlin Zehlendorf Katholische Marienschule PotsdamHaupt und Realschulen Bearbeiten Katholische Schule Bernhardinum Furstenwalde Spree Katholische Schule Salvator Berlin Waidmannslust Katholische Schule St Marien Berlin NeukollnHochschulen Bearbeiten Katholische Hochschule fur Sozialwesen Berlin KHSB Fachhochschule 55 Gymnasien Bearbeiten Canisius Kolleg Berlin Tiergarten Katholische Schule Bernhardinum Furstenwalde Spree Katholische Schule Liebfrauen 56 Berlin Charlottenburg Katholische Schule Salvator 57 Berlin Waidmannslust Katholische Schule St Marien Berlin Neukolln Katholische Theresienschule Berlin Weissensee Berlin Weissensee Katholische Marienschule 58 PotsdamSonstige Schulen Bearbeiten Katholische Schule St Hildegard Grundschule Hauptschule fur gesundheitsgeschadigte Kinder Berlin Marienfelde Katholische Schule St Franziskus Grundschule mit Montessoripadagogik Oberschule als Integrierte Reformschule ab 2008 mit gymnasialer Oberstufe Berlin Schoneberg Katholisches Schulzentrum Edith Stein im Katharinenstift 59 Fachoberschule Berufsfachschule Fachschule fur Sozialpadagogik Fachschule fur Altenpflege Prenzlauer Berg Sancta Maria Schule fur Lern und Geistigbehinderte Berlin ZehlendorfStiftungen Bearbeiten Rechtsfahige selbstandige Stiftungen Bearbeiten Sitz in Berlin Bearbeiten In Berlin mussen rechtsfahige Stiftungen die fur kirchliche Zwecke errichtet werden der staatlichen Stiftungsaufsicht unterliegen 60 Diese selbstandigen Stiftungen werden in einem Stiftungsverzeichnis der Senatsverwaltung fur Justiz gefuhrt 61 Daruber hinaus kann in der Satzung gegebenenfalls auch eine zusatzliche kirchenrechtliche Stiftungsaufsicht festgelegt sein Name der Stiftung Ortsteil der geforderten Einrichtung GrundungsjahrJenke Stiftung Sankt Ludwig katholische Kirchengemeinde Berlin Wilmersdorf 62 Wilmersdorf 2016Kirchenstiftung St Clemens Kreuzberg 2011Stiftung der Rosenkranz Basilika Berlin Steglitz 63 Steglitz 2009Stiftung Heilige Familie Berlin Lichterfelde 64 Lichterfelde 2009Stiftung Herz Jesu Berlin Charlottenburg 65 Charlottenburg 2011 66 Stiftung Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist Berlin 67 Charlottenburg 2010Stiftung Katholische Schwesternschaft Aquinata Lichterfelde 2010 68 Stiftung Maria Immaculata 69 Lankwitz vor 1990 70 Stiftung Mater Dolorosa Berlin Lankwitz Lankwitz 2006Stiftung St Hildegard Frohnau 2014Stiftung St Joseph Berlin Rudow 71 Rudow 2008Stiftung St Karl Borromaus Salvator in Berlin 72 Grunewald 2009Sitz in Brandenburg Bearbeiten In Brandenburg werden selbstandigen Stiftungen in einem Stiftungsverzeichnis des Ministeriums des Innern Brandenburg gefuhrt 73 konnen aber von einer kirchlichen Behorde beaufsichtigt werden 74 Caritas GemeinschaftsStiftung im Erzbistum Berlin Potsdam Babelsberg 75 76 Rathszimmermeister Krebs sches Waisen und Kommunikanten Stift zu Schwedt Oder 77 Sankt Florian Stiftung Neuzelle kirchliche Stiftung 78 Sonstige Stiftungen Bearbeiten Sonstige Stiftungen sind offentliche nicht selbstandige oder privatnutzige Stiftungen die in der Regel nicht einer behordlichen Stiftungsaufsicht unterliegen Hierzu gehoren auch Treuhandstiftungen Ferner gibt es Vereine die den Begriff Stiftung in ihrem Namen fuhren Guardini Stiftung e V Berlin Arbeitsprogramm Kunst Wissenschaft und Glaube Katholische Familienstiftung fur Soldaten Berlin Marienfelde Familienarbeit der katholischen Militarseelsorge 79 Schulstiftung Dr Carl Sonnenschein Potsdam offentliche Stiftung nach kirchlichem Recht in Brandenburg 80 mit Stiftungsaufsicht durch den Erzbischof und den Diozesanvermogensverwaltungsrat 81 Stiftung Canisius Kolleg Berlin Berlin Tiergarten 82 Finanzielle Situation BearbeitenLaut seinen Geschaftsberichten hatte das Erzbistum 2018 ein Vermogen von 755 3 Millionen Euro und damit wegen Neubewertungen von Immobilien 46 Millionen Euro mehr als 2017 408 7 Millionen Euro entfielen dabei auf Ruckstellungen fur die Pensionen von etwa 300 Priestern und leitender Mitarbeiter des Erzbistums Bis 2020 stieg das Vermogen auf 863 9 Millionen Euro die Ruckstellungen wurden auf 460 7 Millionen Euro beziffert Der Haushaltsplan fur 2020 belief sich in den Einnahmen auf 264 8 Millionen Euro und stieg damit gegenuber 2019 um 5 9 Millionen Euro Fur 2022 werden 287 7 Millionen Euro veranschlagt An Kirchensteuereinnahmen erwartete das Erzbistum fur 2020 rund 152 7 Millionen Euro 5 9 Millionen Euro mehr als 2019 fur 2022 sind es rund 160 8 Millionen Hinzu kommen fur 2022 78 5 Millionen an staatlicher Forderung der 25 Schulen in Tragerschaft des Erzbistums wahrend die Kirche 25 3 Millionen Euro selber aufbringt ausserdem 9 Millionen Euro fur den Religionsunterricht und 5 4 Millionen im Rahmen der Staatsleistungen seitens der Lander Berlin Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern 42 Rund 32 der Ausgaben sollten 2020 fur die Seelsorge aufgewendet werden etwa 30 fur Caritas Kitas Schulen und weltkirchliche Aufgaben knapp 20 fur Gebaudeinstandhaltung Abschreibungen und Bistumsverwaltung sowie 18 fur Altersvorsorgeleistungen Generalvikar Manfred Kollig erklarte dazu dass ein im Vergleich zu anderen deutschen Diozesen hoherer Finanzaufwand aus der Grosse des Erzbistums resultiere das das zweitgrosste Flachenbistum Deutschlands mit ausgepragter Diasporasituation sei 83 41 Diozesankalender BearbeitenIm Erzbistum Berlin wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang und die liturgische Farbe Abkurzungen H Hochfest F Fest G Gebotener Gedenktag g Nichtgebotener Gedenktag GK Generalkalender RK Regionalkalender 0 7 Februar Sel Petro Werhun Priester und Martyrer g rot 22 Marz Sel Clemens August Kardinal Graf von Galen Bischof von Munster g weiss 23 April Hl Adalbert von Prag Bischof von Prag Martyrer G RK g rot 27 April Hl Petrus Canisius Ordenspriester Kirchenlehrer F RK g weiss 0 5 Juni Hl Bonifatius Bischof und Glaubensbote Martyrer F RK G rot 16 Juni Hl Benno von Meissen Bischof von Meissen G RK g weiss 29 Juni Hll Petrus und Paulus Apostel und Martyrer Der hl Petrus ist Mitpatron der Erzdiozese Berlin H GK H rot 30 Juni Hl Otto von Bamberg Bischof von Bamberg Glaubensbote Otto ist Mitpatron des Erzbistums Berlin F RK g weiss 17 August Hl Hyazinth von Polen Ordenspriester g weiss 17 September Hl Hildegard von Bingen Abtissin F RK g weiss 0 9 Oktober Hl Gunther Einsiedler g weiss 16 Oktober Hl Hedwig von Andechs Herzogin von Schlesien in der St Hedwigs Kathedrale H im Erzbistum F weiss 22 Oktober Sel Contardo Ferrini Laienhelfer g weiss 30 Oktober Sel Maria Teresa vom Hl Josef Ordensgrunderin g weiss 0 5 November Sel Bernhard Lichtenberg Priester und Martyrer F rot 0 6 November Jahrestag der Weihe der Kathedrale zur Heiligen Hedwig in der Kathedrale H im ubrigen Erzbistum F weiss 0 8 November Alle Martyrer des Erzbistums g rot 19 November Hl Elisabeth von Thuringen Landgrafin von Thuringen F RK G weissSiehe auch BearbeitenListe der profanierten Kirchen im Erzbistum Berlin Liste Berliner Sakralbauten Romisch katholische Kirche in Deutschland Religion in BerlinLiteratur BearbeitenHubert Bengsch Bistum Berlin Kirche zwischen Elbe und Oder mit tausendjahriger Vorgeschichte Stapp Berlin 1985 ISBN 3 87776 422 3 214 Seiten Waltraud Bilger Dieter Hanky Erzbistum Berlin 1930 1996 Daten Fakten Zahlen 2 uberarb und erw Auflage Pressestelle des Erzbistums Berlin Berlin 1997 111 Seiten W Dittmann G von Glowczewski F Pauli M Richter R Stawinski Hrsg Berlin 750 Jahre Kirchen und Kloster HB Verlags und Vertriebs Gesellschaft Hamburg 1987 ISBN 3 616 06724 3 113 Seiten Klaus Fitschen Berliner Kirchengeschichte Elsengold Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 944594 72 9 Erzbischofliches Ordinariat Berlin Hrsg Text von Dieter Hanky Im Zeichen des Kreuzes Von den mittelalterlichen Bistumern zum Bistum Berlin Ein Gang durch 1000 Jahre Kirchengeschichte Servi Berlin 1998 ISBN 3 933757 00 2 Michael Hohle Die Grundung des Bistums Berlin 1930 Veroffentlichungen der Kommission fur Zeitgeschichte B Forschungen 73 Schoningh Paderborn u a 1996 ISBN 3 506 79978 9 308 Seiten Michael Hohle Hrsg 75 Jahre Bistum Berlin 20 Personlichkeiten Cordier Heiligenstadt 2005 ISBN 3 929413 92 2 239 Seiten Leo Jablonski Geschichte des furstbischoflichen Delegaturbezirks Brandenburg und Pommern 2 Bande Band 1 Die aussere Entwicklung Band 2 Die innere Entwicklung Breslau 1929 Wolfgang Knauft Hrsg Miterbauer des Bistums Berlin 50 Jahre Geschichte in Charakterbildern Morus Verlag Berlin 1979 ISBN 3 87554 176 6 240 Seiten Wolfgang Knauft Bistum Berlin Aus der Reihe Deutschland deine Diozesen hrsg von G Mees und G Graf Pattloch Verlag Aschaffenburg 1987 ISBN 3 557 91360 0 112 Seiten Judith Luig Auf dem Weg in die Vielfalt In Berliner Morgenpost 24 Februar 2013 Josef Rudolf Das schwierigste Bistum der Welt im Ausnahmezustand Zeitgeschichtliches und Biographisches aus den 80 iger Jahren des 20 Jh Fromm Verlag Marz 2020 ISBN 978 613 8 36455 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erzbistum Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Erzbistums Berlin Eigenfeiern im Diozesankalender des Erzbistums Berlin Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive PDF 141 kB Eintrag zu Erzbistum Berlin auf catholic hierarchy org abgerufen am 24 Februar 2013 Homepage des Diozesanarchivs BerlinAnmerkungen Bearbeiten Breslaus andere beiden Suffragane waren das Bistum Ermland zuvor exemt und die neue geschaffene Pralatur Schneidemuhl Einzelnachweise Bearbeiten Erzbistum Berlin Zahlen und Fakten Erzbistum Berlin 31 Dezember 2021 abgerufen am 1 Juni 2023 Umzug Sankt Hedwig nach Sankt Joseph PDF hedwigs kathedrale de Chronik Berlin am 13 August In Tagesfakten des Luisenstadtischen Bildungsvereins Waltraud Bilger Dieter Hanky Erzbistum Berlin 1930 1996 Daten Fakten Zahlen 2 uberarb und erw Auflage Pressestelle des Erzbistums Berlin Berlin 1997 S 57 Auslassung und Zusatz in eckigen Klammern nicht im Original Kardinal Bengsch wurde vor 100 Jahren geboren Kirche in Berlin und der DDR entscheidend gepragt Paulus VI Constitutiones Apostolicae Vratislaviensis Berolinensis et aliarium In AAS 64 1972 n 10 27 Juni 1972 S 657 658 abgerufen am 4 September 2020 Latein Ioannes Paulus II Constitutiones Apostolicae Certiori christifidelium In AAS 87 1995 n 3 27 Juni 1994 S 217 218 abgerufen am 4 September 2020 Latein Plan 2009 aufgerufen 12 Juli 2014 Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Erzbistum Berlin Gregor Krumpholz Vom schwarzen Schaf zum katholischen Musterknaben In Die Welt 22 Dezember 2006 Die Stiftung St Karl Borromaus Salvator in Berlin Memento vom 17 Januar 2017 im Internet Archive karl borromaeus de Siehe Verzeichnis der rechtsfahigen Stiftungen burgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin Memento vom 7 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 1 2 MB Abschnitt VII Religion Grusswort des Stiftungsratsvorsitzenden an die Gemeinde vom Januar 2011 PDF 41 kB Gemeinde Mater Dolorosa Berlin Lankwitz Rinuncia di Arcivescovo di Berlin Germania in Presseamt des Heiligen Stuhls Tagliches Bulletin vom 24 Februar 2011 Stefan Forner Weihbischof Dr Matthias Heinrich zum Diozesanadministrator gewahlt Pressemitteilung des Erzbistums Berlin In erzbistum berlin de Erzbischofliches Ordinariat Berlin 28 Februar 2011 abgerufen am 4 September 2019 Rinunce E Nomine press catholica va 2 Juli 2011 abgerufen am 11 Juli 2011 italienisch Markus Huth Nach dem Reichskonkordat von 1933 Neuer Erzbischof Woelki legt als erster Erzbischof Treueid im Roten Rathaus ab in Potsdamer Neueste Nachrichten vom 15 August 2011 Dr Rainer Maria Woelki als neuer Erzbischof von Berlin in sein Amt eingefuhrt Memento vom 15 September 2011 im Internet Archive Website des Erzbistums Berlin Abgerufen am 27 August 2011 Rainer Maria Kardinal Woelki Wo Glauben Raum gewinnt PDF 207 kB Hirtenbrief zur pastoralen Neugestaltung 2 Dezember 2012 online abgerufen am 2 Dezember 2012 erzbistumberlin de Memento vom 24 September 2014 im Internet Archive Nomina dell Arcivescovo Metropolita di Berlin Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 8 Juni 2015 abgerufen am 8 Juni 2015 italienisch Rundschreiben Erzbistum Berlin Coronavirus PDF 2 3 MB 17 Marz 2020 abgerufen am 18 Marz 2020 Corona Nun entfallen die Gottesdienste in allen deutschen Bistumern katholisch de 18 Marz 2020 Text des Gutachtens Memento des Originals vom 29 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www erzbistumberlin de PDF erzbistumberlin de Steffen Zimmermann Erzbistum Berlin Zahlreiche Versaumnisse bei Umgang mit Missbrauch Gutachten zu Missbrauchsfallen seit 1946 vorgestellt katholisch de 29 Januar 2021 Koch Haben im Erzbistum beschamend lange Geschichte des Missbrauchs Nach Kritik an Gutachten Berlins Erzbischof und Generalvikar im Interview katholisch de Interview von Steffen Zimmermann mit Erzbischof Heiner Koch und Generalvikar Manfred Kollig 3 Februar 2021 Daniel Deckers Ein Erzbischof ringt um Worte FAZ net 23 Juni 2021 Erzbistum Berlin Planvoller und gemeinsamer Missbrauch durch Priester und Ordensschwestern Berlin Gemeinsamer Missbrauch durch Priester und Ordensfrauen In katholisch de 21 April 2023 abgerufen am 26 April 2023 dioezesanarchiv berlin de Kalendarium Archidioecesis Berolinensis erzbistumberlin de Weihe des Erzbistums Berlin am 15 August 2020 19 Juni 2020 Erzbistum Berlin Diozesanpriester Kuratus Leonhard Berger In Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts S 91 93 Hrsg von Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 1999 ISBN 3 506 75778 4 a b c Opfer der ungerechten Gewalt Erzbistum Berlin Erzbistum Berlin Laien Arno Ertner In Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts S 125 127 Hrsg von Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 1999 ISBN 3 506 75778 4 a b Ursula Pruss Endstation Konzentrationslager Lieselott Neumark und Arno Ertner zwei kaum bekannte Opfer der NS Diktatur aus dem Bistum Berlin Heinz Kuhn Blutzeugen des Bistums Berlin Klausener Lichtenberg Lampert Lorenz Simoleit Mandrella Hirsch Wachsmann Metzger Schafer Willimsky Lenzel Froehlich Morus Verlag Berlin 1952 Erzbistum Berlin Diozesanpriester Pfarrer Albert Hirsch In Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts S 98 100 Hrsg von Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 1999 ISBN 3 506 75778 4 Lieselott Neumark In Zeugen fur Christus Das deutsche Martyrologium des 20 Jahrhunderts Hrsg von Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz Erzbistum Berlin Laien Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 1999 ISBN 3 506 75778 4 S 136 138 Erzbistum Berlin Einsatz fur Verfolgte Auf den Spuren des Widerstands In Berliner Morgenpost 21 Februar 2009 abgerufen am 21 Juni 2017 Katholische Kirche in Deutschland Statistische Daten 2018 PDF 1 MB Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 a b Weniger Mitglieder mehr Geld In Tag des Herrn 15 Marz 2020 S 1 a b Mehr Vermogen weniger Kirchensteuer In Tag des Herrn 6 Marz 2022 S 10 Pastoraler Raum Hoppenwalde Pasewalk Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Erzbistum Berlin Pfarrei Hl Gertrud von Helfta Oberhavel Ruppin Abgerufen am 20 Marz 2022 Pastoraler Raum Rudersdorf Erkner Hoppegarten Petershagen Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Pastoraler Raum Potsdam Michendorf Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Pfarrei St Franziskus Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Erzbistum Berlin Pfarrei St Hildegard von Bingen Marzahn Hellersdorf Abgerufen am 22 Marz 2022 Erzbistum Berlin Pfarrei St Mauritius Berlin Lichtenberg Friedrichshain Abgerufen am 22 Marz 2022 Pastoraler Raum Berlin Lichtenrade Buckow Mariendorf Tempelhof Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Pastoraler Raum Berlin Steglitz Lankwitz Dahlem Memento vom 12 September 2017 im Internet Archive Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Pastoraler Raum Berliner Sudwesten Erzbistum Berlin abgerufen am 12 September 2017 Homepage der Jugendkirche SAM abgerufen am 19 Marz 2018 Aufhebung der Dekanate im Erzbistum Berlin In Amtsblatt des Erzbistums Berlin Band 93 Nr 4 Erzbischofliches Ordinariat Berlin 1 April 2021 S 58 erzbistumberlin de PDF abgerufen am 5 November 2021 Katholische Hochschule fur Sozialwesen Berlin Katholische Schule Liebfrauen Katholische Schule Salvator Katholische Marienschule Katholisches Schulzentrum Edith Stein im Katharinenstift Berliner Stiftungsgesetz Memento vom 25 Februar 2017 im Internet Archive PDF Senatsverwaltung fur Justiz abgerufen am 24 Februar 2017 Verzeichnis der rechtsfahigen selbstandigen Stiftungen in Berlin PDF Senatsverwaltung fur Justiz abgerufen am 24 Februar 2017 Jenke Stiftung St Ludwig Memento vom 14 Juni 2016 im Internet Archive PDF sanktludwig de 18 Wochenbrief Mai 2016 abgerufen am 14 Juni 2016 Die Stiftung der Rosenkranz Basilika rosenkranz basilika de Stiftung Heilige Familie Berlin Lichterfelde Webseite der Stiftung abgerufen am 3 Juni 2015 Stiftung Herz Jesu Berlin Charlottenburg Zweck der Stiftung Webseite der Stiftung abgerufen am 3 Juni 2015 Stiftung Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist heiliggeist berlin de abgerufen am 17 Juli 2014 Siehe Amtsblatt Berliner Senatsverwaltung fur Inneres Band 60 Ausgaben 9 bis 17 2010 Stiftungsverzeichnis Stiftung Maria Immaculata Memento vom 21 Februar 2019 im Internet Archive PDF berlin de abgerufen am 16 Juni 2017 Gesund beten statt Kranke versorgen In Sudost Express Kreuzberger Lokalzeitung Juni 1990 Nr 140 13 Jahrgang S 14 17 Stiftung St Joseph Berlin Rudow st joseph berlin de Satzung der rechtsfahigen Stiftung St Karl Borromaus Salvator in Berlin PDF 191 kB karl borromaeus de Stiftungsverzeichnis der rechtsfahigen Stiftungen des burgerlichen Rechts mit Sitz im Land Brandenburg Memento vom 25 Juli 2014 im Internet Archive PDF mi brandenburg de abgerufen am 17 Juli 2014 Stiftungsgesetz fur das Land Brandenburg Brandenburgisches Vorschriftensystem abgerufen am 18 Juli 2014 Die Caritas GemeinschaftsStiftung caritas spenden berlin de abgerufen am 17 Juli 2014 Satzung Caritas Stiftung Berlin Memento vom 24 April 2016 im Internet Archive PDF Caritas Berlin abgerufen am 18 Juli 2014 Stiftungsverzeichnis der rechtsfahigen Stiftungen des burgerlichen Rechts mit Sitz im Land Brandenburg PDF 279 kB Aktenzeichen 80 744 10 7080 Sankt Florian Stiftung Neuzelle Caritasverband der Diozese Gorlitz e V Katholische Familienstiftung fur Soldaten abgerufen am 5 Oktober 2017 Schulstiftung Dr Carl Sonnenschein im Erzbistum Berlin Satzung der Schulstiftung 18 PDF 341 kB Erzbistum Berlin abgerufen am 18 Juli 2014 Stiftung Canisius 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