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Dieser Artikel beschreibt den Berliner Ortsteil Spandau fur den gleichnamigen Berliner Bezirk siehe Bezirk Spandau Spandau ist der namensgebende Ortsteil im Bezirk Spandau von Berlin Spandau Ortsteil von BerlinSpandau auf der Karte von Spandau Koordinaten 52 32 10 N 13 12 12 O 52 536111111111 13 203333333333 35 Koordinaten 52 32 10 N 13 12 12 OHohe 35 m u NHNFlache 8 029 km Einwohner 41 257 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 5138 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1920Postleitzahl 13581 13583 13585 13587 13597 14052Ortsteilnummer 0501GliederungBezirk SpandauOrtslagen Altstadt Spandau Neustadt Spandau Stresow Kolk Klosterfelde Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter von Spandau 6 2 Mit Spandau verbundene Personlichkeiten 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ortsteil Spandau reprasentiert den Ortskern des ehemaligen Stadtkreises Spandau der 1920 nach Gross Berlin eingemeindet wurde Er liegt beiderseits der Havel Im Sprachgebrauch konnen Ortsangaben in Spandau auch in den direkt angrenzenden Bebauungen der Ortsteile Wilhelmstadt Spandau Wilhelmstadt Haselhorst Spandau Haselhorst und Falkenhagener Feld Spandau Falkenhagener Feld liegen Geschichte Bearbeiten nbsp Situation im Brandenburger Raum um 1150Etwa seit dem 7 Jahrhundert war das Havelland von den Hevellern slawische Stamme besiedelt Die Ursprunge Spandaus sind auf eine slawische Siedlung zuruckzufuhren die am Zusammenfluss von Havel und Spree angelegt war Aus dieser unbefestigten Anlage entstand bis zum Ende des 10 Jahrhunderts eine befestigte Burganlage deren slawischer Name nicht uberliefert ist und die in der Forschung deshalb als Spandauer Burgwall bezeichnet wird Bei Grabungen wurde neben den Resten einer auf etwa 980 datierten vermutlichen Kirche aus Holz die Gussform des Spandauer Kreuzes gefunden Dies lasst auf einen christlichen Bezug dieser Anlage schliessen 1157 geriet der Burgwall im Zuge der Deutschen Ostsiedlung in den Besitz Albrechts des Baren der sie nach seinen Bedurfnissen umbauen liess Aufgabe des Suburbiums neues Westtor und neue Havelbrucke Dieser Burgwall bildete den ostlichsten Pfeiler der neugeschaffenen Mark Brandenburg an der Havel Nuthe Linie Die Burg Spandau wird im Jahr 1197 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Everardus advocatus in Spandowe in einer Urkunde des Markgrafen Otto II Offenbar handelt es sich dabei schon um die nordlich von Alt Spandau gelegene neue askanische Burg Die Urkunde befindet sich heute im Dommuseum der Stadt Brandenburg an der Havel Neben der Burg entwickelte sich auch eine Siedlung die der Burg angeschlossen war Als die Burg den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr gerecht werden konnte wurde sie ausgebaut Im Zuge dieses Ausbaus wurden wohl die Bewohner in den heutigen Teil der Altstadt Spandau umgesiedelt nbsp Altar in St NikolaiEntgegen allgemein verbreiteter Ansicht wird in der am 7 Marz 1232 von den Markgrafen Johann I und Otto III ausgestellten Urkunde Spandau nicht das Stadtrecht erteilt Der Text der Urkunde sofern die erhaltene deutsche Ubersetzung authentisch ist was teilweise angezweifelt wird macht vielmehr deutlich dass Spandau bereits Stadtrechte besitzt und hier noch zusatzliche Rechte vor allem der Bau einer Flutrinne der Vorgangerin der Schleuse gewahrt werden Wann die Verleihung der Stadtrechte erfolgte geht daraus nicht hervor Da allerdings fur das Alter von Stadten die formliche Verbriefung durch eine Urkunde mit der Verleihung von stadtischen Rechten gilt und in der genannten Urkunde Spandau zum ersten Mal als Stadt erwahnt wird ist es erst ab 1232 nachweislich als Stadt anzusehen Bis um 1560 wuchs Spandau als normale Stadt weiter bis Kurfurst Joachim II anordnete die Burg durch eine Landesfestung zu ersetzen Der gerufene Baumeister Rochus zu Lynar baute die Zitadelle Spandau und sich selbst ein Schloss in der Stadt Auf den Kurfursten ist auch der Knuppelkrieg im Jahr 1567 zwischen Spandau und Berlin zuruckzufuhren 1632 wurde im Lynar Schloss der Leichnam des Schwedenkonigs Gustav II Adolf eine Nacht beherbergt Seine letzte Reise von Lutzen nach Stockholm nbsp Stadt und Zitadelle Spandau im Jahr 1633 nbsp Katasterplan der Stadt Spandau von 1728 Intra Moenia nbsp Ansicht um 1850 nbsp Zitadelle Spandau nbsp Rest der Befestigungsanlagen der Festung Spandau Batardeau zur Regulierung des Wasserstandes im Festungsgraben nbsp Turm des Spandauer RathausesDie heute zum Ortsteil Haselhorst gehorende Zitadelle wurde im Jahr 1594 fertiggestellt Ab 1626 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde in Spandau eine Garnison stationiert und die Stadtmauer ausgebaut 1686 wurde aus dem Lynar Schloss ein Zuchthaus Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts anderte sich an dem Status als Militarstadt nichts Verstarkt wurde dieses durch den Bau einer Gewehrfabrik im Jahr 1722 auf Befehl von Konig Friedrich Wilhelm I Vom 24 zum 25 Oktober 1806 wurde die Zitadelle von den Franzosen belagert was die Preussen zur Kapitulation bewegte In den Befreiungskriegen wurde im Marz 1813 das von Franzosen besetzte Spandau von russischen Truppen belagert Preussische Truppen losten die Russen ab und begannen mit dem Beschuss von Spandau und der Zitadelle Spandau Am 23 April gaben die Franzosen ihre Kapitulation bekannt und verliessen Spandau Am 7 November 1850 befreite der spatere US amerikanische Politiker Carl Schurz den Demokraten Gottfried Kinkel aus dem Zuchthaus 1859 eroffnete die judische Gemeinde in Spandau wieder einen eigenen Begrabnisplatz an der Schulerbergen 1913 wurde eine Leichenhalle nach Planen des Architekten Steil errichtet Am 15 September 1895 wurde in Anwesenheit des Oberburgermeisters Friedrich Koeltze die Synagoge am Lindenufer eingeweiht Die 1859 wiedergegrundete Johannisloge zum goldenen Hammer der Freimaurer baute sich 1866 ein Logenhaus 1878 wurde der Name der Stadt von Spandow in Spandau geandert 1877 1879 wurde in der Neuendorfer Strasse die Standort Arrestanstalt Hilfsgefangnis erbaut Das ehemalige Lynar Schloss in der Altstadt wurde hingegen seit 1861 als Kaserne des 3 Garde Grenadier Regimentes Konigin Elisabeth genutzt bevor es 1898 komplett abgerissen wurde Um Spandau vor Hochwasser zu schutzen wurde 1832 der Elsgraben angelegt der das Spreewasser an der Stadt vorbei zur Havel leitete Der bis 1886 schiffbare Wassergraben verband die alte Spree gegenuber der damaligen Otternbucht ungefahr in Hohe des heutigen Heizkraftwerks Reuter vorbei an der Fliesswiese Ruhleben und dem Schanzenwald mit dem Faulen See in Tiefwerder der wiederum uber mehrere Havelaltarme und den Stossensee noch heute mit der Havel verbunden ist Mit der Kanalisierung der Unterspree in den 1880er Jahren verlor der Elsgraben seine Bedeutung und wurde bis etwa 1930 nach und nach zugeschuttet Seinem Verlauf folgen heute in etwa der Hempelsteig und der Elsgrabenweg 1 Mit dem Reichsfestungsgesetz vom 30 Mai 1873 wurde Spandau zur Festungsstadt Eine Folge dieser Entscheidung war der Bau des Fort Hahneberg zwischen 1882 und 1888 westlich der Stadt die zum Zeitpunkt der Fertigstellung aufgrund der fortgeschrittenen Militartechnik jedoch bereits veraltet war Am 27 Januar 1903 wurde die Entfestigung angeordnet 2 Jetzt konnte sich die Stadt ausdehnen Viele offentliche Gebaude wurden an dem als Ringstrasse konzipierten Hohenzollernring Askanierring erbaut 1908 1910 wurde die romisch katholische Kirche Maria Hilfe der Christen 1911 das Stadtbad Spandau sowie die Konigliche Landesturnanstalt und das Lehrerseminar errichtet Die Einwohnerzahl Spandaus stieg von rund 70 000 im Jahr 1905 bis auf 110 000 im Kriegsjahr 1917 Im 19 Jahrhundert wurde in Spandau die Rustungsindustrie massiv ausgebaut Das hier gefertigte Maschinengewehr MG 08 15 wurde zum Synonym fur die gleichnamige Redewendung Im Ersten Weltkrieg wurde diese Industrie noch mehr erweitert sodass Spandau zum Ende des Krieges ein bedeutendes Rustungszentrum des Deutschen Reichs geworden war Die ersten Eisenbahnanschlusse erhielt Spandau 1846 durch die Berlin Hamburger Bahn und 1871 durch die Berlin Lehrter Eisenbahn zwischen Berlin und Hannover Ab 1897 siedelte die Firma Siemens amp Halske wichtige Industrieanlagen im Nordosten Spandaus an Spater wuchs daraus ein eigener Ortsteil Siemensstadt Am 1 Oktober 1920 verlor Spandau die kommunale Selbststandigkeit und wurde Teil des achten Bezirks von Berlin Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte der Bezirk Spandau zum Britischen Sektor Berlins und verlor einen Teil des Ortsteils Staaken West Staaken an die Sowjetische Besatzungszone Erst 1990 wurde das abgetrennte West Staaken mit dem Bezirk Spandau wiedervereinigt GegenwartDer Bezirk Spandau ist mit seinen Versorgungseinrichtungen ein bedeutender Wirtschaftsstandort Berlins und besitzt auf der anderen Seite auch grosse Wald und Wasserflachen die als Ausflugsgebiet genutzt werden Der Ortsteil Spandau mit den angrenzenden Wohngebieten kann so auf eine nahezu eigenstandige stadtische Infrastruktur zuruckgreifen Das kulturelle Zentrum Spandaus ist die Altstadt von deren alter Bausubstanz allerdings aufgrund der Kriegsereignisse des Zweiten Weltkriegs sowie einer radikalen Sanierung in den 1950er Jahren wenig erhalten geblieben ist Die 1978 eingeleitete Umgestaltung der Altstadt zu einer Fussgangerzone wurde nach mehr als zehn Jahren 1989 abgeschlossen Der Handel in der Altstadt steht seit 2001 unter grossem Konkurrenzdruck durch das benachbarte Einkaufszentrum Spandau Arcaden mit seinen 125 Geschaften Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 33 4722010 33 7102011 34 5062012 35 3212013 36 1682014 36 9172015 37 943 Jahr Einwohner2016 38 6762017 39 4062018 39 7852019 39 5602020 39 6532021 39 9902022 41 257Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31 Dezember Grunddaten Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 3 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSt Nikolai bedeutendstes Bauwerk der Altstadt dreischiffige gotische Hallenkirche 15 Jahrhundert deren Turm seit 1989 wieder eine rekonstruierte Barockhaube mit Schinkelschem Schmuckwerk nach Planen von 1839 hat Kolk altester Stadtteil Spandaus mit alten Fachwerkhausern und einem aus Backsteinen gemauerten Rest der Stadtmauer Gotisches Haus altestes Gebaude Spandaus in ihm ist eine Kunstgalerie untergebracht Rathaus Spandau Zitadelle Spandau unweit der Altstadt im Ortsteil Haselhorst gelegen Renaissancefestung mit dem Juliusturm und dem Stadtgeschichtlichen Museum Lindenufer St Marien am Behnitz Schleuse Spandau Spiegelturm Neoplan Hotel Stresow Kolonistendorf TiefwerderVerkehr BearbeitenWichtigster Verkehrsknoten ist der Bahnhof Spandau Die Bahnstrecke Berlin Hamburg und die Schnellfahrstrecke Hannover Berlin verlaufen mit Systemhalt durch Spandau Neben Fernverbindungen nach Munchen Koln Frankfurt am Main Amsterdam Basel Interlaken oder Prag Budapest halten sieben Regionalbahnlinien und zwei S Bahn Linien am Bahnhof Der U Bahnhof Rathaus Spandau liegt in unmittelbarer Nahe Die S Bahn hat mit dem Bahnhof Stresow einen weiteren Halt in Spandau Die U Bahn Linie U7 halt am U Bahnhof Rathaus Spandau am U Bahnhof Altstadt Spandau und U Bahnhof Zitadelle Der Busknoten S U Rathaus Spandau gilt als der zweitstarkste Busknoten in Berlin und wird von 15 Buslinien tagsuber und von drei Nachtbuslinien angefahren vier der Buslinien verbinden Spandau mit in Brandenburg gelegenen Nachbarorten und mit Potsdam Langfristig wird die Wiederanbindung an das Berliner Strassenbahnnetz erwogen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter von Spandau Bearbeiten Joachim Betke 1601 1663 Theologe Philipp Gerlach 1679 1748 Architekt Friedrich Becherer 1747 1823 Architekt und Ingenieur Heinrich Karl Ludwig Bardeleben 1775 1852 Jurist Politiker und Autor Christian Friedrich Neue 1799 1886 klassischer Philologe Franz Hermann Troschel 1810 1882 Zoologe Gustav von Moser 1825 1903 Schriftsteller Friedrich Kirchner 1848 1900 Philosoph Moriz von Lyncker 1853 1932 preussischer Generaloberst Carl Albert Weber 1856 1931 Botaniker Grunlandwissenschaftler und Moorforscher Ferdinand Wrede 1863 1934 Linguist Hedwig Fuchs geborene Bockeloh 1864 1944 Lehrerin und Reichstagsabgeordnete Zentrum Rosa Lindemann geborene Liesegang 1876 1958 Widerstandskampferin Claire Praetz 1886 1955 Buhnen und Filmschauspielerin Paul Simmel 1887 1933 Maler und Karikaturist Karl Schilling 1890 1963 Politiker SPD Bezirksburgermeister in Spandau Erna Sack 1898 1972 Opernsangerin Ernst Heinrich 1899 1984 Architekt und Hochschullehrer Georg Ramin 1899 1957 Politiker SPD Bezirksburgermeister in Spandau Heinz Lowe 1913 1991 Historiker und Hochschullehrer Richard Schulze Kossens 1914 1988 SS Offizier Adjutant Hitlers und von Ribbentrops Lieselotte Berger 1920 1989 Politikerin CDU Parlamentarische Staatssekretarin beim Bundeskanzler Wolfgang Kullmann 1927 2022 klassischer Philologe Wolfgang Knauft 1928 romisch katholischer Geistlicher Journalist und Autor Ivan Rebroff 1931 2008 Sanger Grit Boettcher 1938 Schauspielerin Knut Kiesant 1943 2022 Germanist Reinhard Schult 1951 2021 Burgerrechtler und Politiker Neues Forum Dr Motte 1960 Mitbegrunder der Loveparade Kai Wegner 1972 Politiker CDU Kerstin Brauner 1976 Politikerin CDU Ersin Nas 1978 Politiker CDU Jessica Ginkel 1980 Schauspielerin Sila Sahin 1985 Schauspielerin Doguhan Kabadayi 2001 SchauspielerMit Spandau verbundene Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Ernst Ludwig Heim am ReformationsplatzMargarete von Sachsen 1449 1501 Kurfurstin von Brandenburg lebte in Spandau Rochus zu Lynar 1525 1596 Baumeister der Zitadelle Spandau Ernst Ludwig Heim 1747 1834 Stadtphysikus in Spandau Karl Elkart 1880 1959 Stadtbaurat in Spandau Ernst Benda 1925 2009 Politiker CDU lebte in Spandau Bela B 1962 Mitglied der Rockgruppe Die Arzte in Spandau aufgewachsen Vincent Stein 1983 Mitglied des Duos SDP aufgewachsen in Spandau Dag Alexis Kopplin 1983 Mitglied des Duos SDP aufgewachsen in SpandauSiehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Spandau Liste der Kulturdenkmale in Berlin Spandau Liste der Gedenktafeln in Berlin Spandau Liste der Stolpersteine in Berlin Spandau Denkmaler im Bezirk Spandau Kunst im offentlichen Raum im Bezirk SpandauLiteratur BearbeitenSpandau Stadtkreis an der Spree Regierungsbezirk Potsdam Provinz Brandenburg in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Spandau meyersgaz org Martin Zeiller Matthaus Merian Hrsg Spandau In Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Frankfurt am Main 1652 S 97 98 Wikisource Johann Ludewig Dilschmann Diplomatische Geschichte und Beschreibung der Stadt und Festung Spandow Berlin 1785 Google Books Otto Kuntzemuller Urkundliche Geschichte der Stadt und Festung Spandau 1928 Wolfgang Ribbe Hrsg Slawenburg Landesfestung Industriezentrum Untersuchungen zur Geschichte von Stadt und Bezirk Spandau Colloquium Berlin 1983 ISBN 3 7678 0593 6 Vermessungsamt Spandau Hrsg 777 Jahre Spandau im Kartenbild der Jahrhunderte Berlin 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Spandau Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Berlin Spandau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien a Spaziergange und Wanderungen durch den Bezirk SpandauEinzelnachweise Bearbeiten Elsgrabenweg In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert zitadelle berlin de Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 3 Auflage Potsdam Marz 2023 S 25 statistik berlin brandenburg de PDF Ortsteile Berlins im Bezirk Spandau Falkenhagener Feld Gatow Hakenfelde Haselhorst Kladow Siemensstadt Spandau Staaken Wilhelmstadt Normdaten Geografikum GND 4069319 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Spandau amp oldid 237617866