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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Spree Begriffsklarung aufgefuhrt Die Spree sorbisch Sprjewja niedersorbisch auch schlicht Reka Fluss 3 tschechisch Spreva ist ein knapp 400 Kilometer langer linker Nebenfluss der Havel im Osten Deutschlands der am Oberlauf ca 700 m durch den aussersten Norden Tschechiens fliesst Teilstrecken sind einerseits als Bundeswasserstrasse andererseits als Landeswasserstrasse klassifiziert 4 Spree Sprjewja SprevaEinzugsgebiet von Spree und Havel in dem der Elbe Ausschnitt Einzugsgebiet von Spree und Havel in dem der Elbe Ausschnitt DatenGewasserkennzahl DE 582 CZ 1 15 01 035Lage ostliches Deutschland Sachsen Brandenburg Berlin Tschechien Ustecky krajFlusssystem ElbeAbfluss uber Havel Elbe NordseeQuelle Spreedorf Neugersdorf und am Kottmar Koordinaten im Abschnitt Quellen51 0 35 N 14 38 59 O 51 0097083 14 649588 430Quellhohe ca 430 m u NNMundung Havel in Berlin Spandau52 32 10 N 13 12 32 O 52 53622 13 208827 29Mundungshohe 29 m u NNHohenunterschied ca 401 mSohlgefalle ca 1 Lange 382 kmEinzugsgebiet etwa 10 100 km 1 Abfluss am Pegel Sophienwerder 2 AEo 10 104 km Lage 600 moberhalb der Mundung NNQ 18 05 1993 MNQ 1961 1999MQ 1961 1999Mq 1961 1999MHQ 1961 1999HHQ 09 02 1982 1 21 m s9 04 m s38 m s3 8 l s km 103 m s152 m sLinke Nebenflusse Berste DahmeRechte Nebenflusse Lobauer Wasser Schwarzer Schops Malxe Oelse Briesener Muhlenfliess Locknitz Erpe Wuhle PankeDurchflossene Seen Schwielochsee MuggelseeDurchflossene Stauseen Talsperre Bautzen Talsperre SprembergGrossstadte BerlinMittelstadte Bautzen Spremberg Cottbus Furstenwalde SpreeSchiffbar 182 km Inhaltsverzeichnis 1 Zahlen 2 Name 3 Flusslauf 3 1 Uberblick 3 2 Quellen 3 2 1 In Ebersbach 3 2 2 In Neugersdorf 3 2 3 Am Kottmar 3 3 Oberlauf Sachsen und Tschechien 3 4 Lausitzer Tiefland Sachsen und Brandenburg 3 5 Cottbus und Spreewald Brandenburg 3 6 Brandenburg nordlich der Lausitz 3 7 Berlin 4 Hydrologie und Hydrografie 4 1 Uberblick 4 2 Spree Kanale und Havel in Berlin 5 Tourismus 6 Besonderheiten 7 Seitengewasser 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseZahlen BearbeitenDie Lange der Spree betragt rund 400 Kilometer angegeben werden 382 398 bzw 403 Kilometer davon sind etwa 182 Kilometer schiffbar Die Spree ist der langste deutsche Fluss dritter Ordnung Das Einzugsgebiet des Flusses umfasst rund 10 000 Quadratkilometer Die Spree wird mit der Gewasserkennzahl 582 als ein Nebenfluss der Havel GKZ 58 gefuhrt Sie ist jedoch langer als diese und an ihrer Mundung fuhrt sie mehr als doppelt so viel Wasser 36 Kubikmeter pro Sekunde Pegel Sophienwerder als ihr nomineller Hauptfluss 15 Kubikmeter pro Sekunde Pegel Spandau Schleuse Name BearbeitenDie alteste bekannte schriftliche Erwahnung der Spree findet sich 965 als Sprewa in einer Urkunde Ottos I 5 Laut dem Brandenburgischen Namenbuch stammt der Name aus der germanischen Grundform spreu stieben saen sprengen spreizen spruhen Der germanische Name Sprew sei dann als Spreva oder Sprev a in das Slawische ubernommen worden worauf wiederum die deutsche Form Spree zuruckgehe In der Regel wird der Name als die Spruhende gedeutet 6 Die Teutschen heissen den Fluss die Spree die Wenden Sprowa und die Bohmen Spro Wannenhero wahrscheinlicher zu glauben dass der Nahme Spree aus der Teutschen Sprache herstamme und von Spreuen oder Sproen spargere wie man sagt es spreuet oder es sproet seine Ankufft habe weil die Haupt Quelle nicht wie andere starck bobert oder auffsprudelt wie etwan der Bober sondern die wie ein stiller und sanffter Regen ihr klares Wasser sachte und unvermerckt von sich flosset J B Carpzov Neueroffneter Ehren Tempel Merckwurdiger Antiquitaeten des Marggraffthums Ober Lausitz 1719 7 Angesichts der uberwiegend tragen Stromung und der Folge von Binnendeltas sei daran erinnert dass zu dem oben genannten germanischen Sprachstamm auch die Verben nhd spreizen engl to spread gehoren Verschiedene Autoren deuten den Namen daher als Hinweis auf die grosse Anzahl verstreuter Quellen Als Spreequellen werden so auch die funf Quellen des Ebersbacher Oberbachs Oberspree auf dem Kottmar bezeichnet Raumigtbrunnen Rabenbrunnen Jacobs Brunnen Benjamins Hut Brunnen und Hennings Brunnen Vom nahegelegenen Neugersdorf kommt der sogenannte Spreegraben dessen Quellen auf dem Neugersdorfer Kuhzahl liegen Im Niedersorbischen wird die Spree umgangssprachlich haufig auch schlicht als Reka Fluss bezeichnet da sie das mit Abstand grosste Fliessgewasser im sorbischen Teil der Niederlausitz darstellt Flusslauf Bearbeiten Verlauf der Spree mit Zuflussen und Verzweigungen dazu Verbindungen mit der Oder Hauptlaufe von Spree und Havel Parallellaufe von Spree und Havel Zuflusse von Spree und Havel Scheitelabschnitt des Oder Havel Kanals sonstige GewasserUberblick Bearbeiten Der Fluss entsteht im Lausitzer Bergland nahe der Grenze zu Tschechien aus drei Quellen am Kottmar im Ortsteil Walddorf der Gemeinde Kottmar sowie in den Stadtteilen Ebersbach und Neugersdorf der Stadt Ebersbach Neugersdorf Die Spree fliesst durch die Bundeslander Sachsen Brandenburg und Berlin In ihrem Oberlauf bildet sie nach dem Zusammenfluss der Ebersbacher und der Neugersdorfer Quellbache zwischen Neugersdorf und Ebersbach fur wenige hundert Meter die deutsch tschechische Grenze Danach vereinigt sie sich am Stadtpark in Ebersbach mit dem Wasser der Kottmarer Quelle Hinter Neusalza Spremberg fliesst sie fur etwa 500 Meter auf tschechischem Territorium Ihren Unterlauf pragt eine Folge naturlicher Binnendeltas und kunstlicher Verzweigungen Quellen Bearbeiten Uber die Entstehung der drei Spreequellen hat sich im Oberlausitzer Sagenschatz folgende Legende erhalten die hier in neuerer Bearbeitung und gekurzt wiedergegeben sei Der Riese Sprejnik dem in grauer Vorzeit das Land zwischen Bautzen und Oberlausitzer Bergland untertan war schnitzte einst einen grossen und starken Bogen damit er sein Reich und seine Bewohner besser schutzen konnte Um zu erproben wie weit seine Pfeile flogen schoss er einige nach Sudosten Als seine Untertanen danach suchten fanden sie die Pfeile weit oben im Bergland in einem Tal Mit den Handen liessen sie sich nicht aus dem Boden ziehen sondern mussten ausgegraben werden Aus den Lochern begann frisches Wasser zu quellen Die drei Spreequellen am Kottmar in Neugersdorf und Ebersbach waren geboren Dadurch entstand ein Fluss der noch heute durch die Lausitz fliesst Unsere Altvordern nannten ihn zu Ehren des gutigen Riesen Sprejnik Spree Die spateren Stadte Neusalza Spremberg und Spremberg in der Lausitz empfingen von der Spree ihren Namen 8 In Ebersbach Bearbeiten Spreequelle EbersbachVon den drei Spreequellarmen beginnt einer im historischen Spreeborn 50 59 15 N 14 36 23 O 50 987534 14 606313 386 ein paar Meter danach erfolgt der Zusammenfluss mit der Neugersdorfer Quelle Der Spreeborn liegt an der Ebersbach Neugersdorfer Ortsgrenze Sie ist die alteste geschichtlich einwandfrei belegte Spreequelle Die anderen zwei Quellen wurden erst viel spater als Spreequellen bezeichnet Die Hauptquelle des Spreeflusses liegt auf Oberlausitzer Grund und Boden auf E E Raths zu Zittau Vorwerke des sehr Volk und Hauserreichen Dorffes Ebersbach bald im Eingang in das angrenzende Dorff Neugersdorff Der Brunn ist in die Erde hinein mit holzernen Bollen viereckig ausgesetzt 2 Ellen lang und 7 4 Ellen breit auch bis 2 Ellen tief ganz voll Wasser bis oben an den Rand siehet hell und klar aus und hat unten einen kiesslichten Boden J B Carpzov Neueroffneter Ehren Tempel Merckwurdiger Antiquitaeten des Marggraffthums Ober Lausitz 1719 9 Im Jahre 1887 bestatigte Generalfeldmarschall Helmuth Karl Bernhard von Moltke auf der Grundlage alter Militarlandkarten dies amtlich 1736 wurde der alte wasserreiche Brunnen durch ein Hauschen mit Zwiebeldach auf Holzsaulen ruhend uberbaut Konig Friedrich II spendete 50 Taler fur den Bau Im Jahr 1848 liess die Stadt Commune Zittau dieses Hauschen wegen Baufalligkeit abreissen Eine einfache Holzhutte ersetzte den alteren Bau Nachdem auch diese Hutte baufallig geworden war und die Gemeinde kein Geld fur einen Neubau hatte konstituierte sich der Spreequellenverein Nach Spendensammlungen konnte 1896 ein gusseiserner achtseitiger Pavillon uber der Quelle errichtet werden der die Wappen der an der Spree gelegenen Stadte und fruheren Lander Deutschland Osterreich Sachsen und Preussen zeigt In Neugersdorf Bearbeiten Spreequelle NeugersdorfEine zweite Quelle liegt am Eingang des Neugersdorfer Bades 50 58 59 N 14 37 9 O 50 983138 14 619108 406 Ursprunglich befand sich die Quelle sudlich vom Volksbad auf der Spreequellstrasse 1888 wurde sie schmiedeeisern gefasst und beim Bau des Neugersdorfer Spreequellbades 1926 etwas seitlicher verlegt Die fruheren Quellwiesen am Stadtrand wurden vorher trockengelegt und zum Teil mit Hausern bebaut Im Jahr 1996 musste die Quellfassung restauriert werden Der sogenannte Spreegraben kommend von der Neugersdorfer Quelle verlauft ca 50 Meter am Spreeborn der Ebersbacher Spreequelle vorbei Die Neugersdorfer Quelle gilt als die ergiebigste der drei Quellen Am Kottmar Bearbeiten Tafel vor der Quelle auf dem Kottmar mit dem Verlauf der SpreeDie hochstgelegene Spreequelle befindet sich am Westhang des Kottmars in 478 m u NN 51 0 35 N 14 38 59 O 51 0097083 14 649588 510 In einer Hangnische am Kottmar aus der die Eibauer Spreequelle auch Buchenborn genannt austritt wurde im Jahr 1921 um die Quelle eine halbkreisformige Phonolithsteinmauer errichtet Auf ihr sind die Heimatorte von Gefallenen des Ersten Weltkriegs aufgefuhrt die Mitglieder des Gebirgsvereins Lusatia waren Die Anlage inmitten von Rotbuchen und Fichten wurde 1957 erneuert Der am Kottmar entspringende Quellbach wird als Oberspree Ebersbacher Dorf oder Oberbach bezeichnet Oberlauf Sachsen und Tschechien Bearbeiten In Neusalza Spremberg durchfliesst der junge Gebirgsbach den Spreepark ein landschaftlich reizvolles Gebiet Zwischen Neusalza und Taubenheim reicht der zu Tschechien gehorende Fugauer Zipfel von Suden her bis auf das Nordufer des Flusschens Auf einer Lange von 700 Metern durchquert die Spree hier tschechisches Territorium bevor sie Taubenheim erreicht Aus dem Bergland heraus fliesst die Spree wenige Kilometer uber eine Hochflache zwischen Grosspostwitz und Bautzen dann in einem tief eingeschnittenen Tal das sie schliesslich am nordlichen Rand der Stadt und hinter der Talsperre Bautzen als Tieflandfluss verlasst Bei Sohland im Lausitzer Bergland Spree vor der Altstadt von BautzenLausitzer Tiefland Sachsen und Brandenburg Bearbeiten Neun Kilometer weiter beginnt das erste Binnendelta Die Kleine Spree zweigt nach Westen ab gewinnt bis zu zehn Kilometer Abstand und mundet etwa 30 Kilometer flussabwarts bei Spreewitz wieder in den Hauptfluss der bis zu dieser Stelle zur besseren Unterscheidung auch Grosse Spree genannt wird Etwa ab der Verzweigung ist die durchflossene Gegend waldreich und bleibt es mit Ausnahme des Oberspreewaldes und des Beeskower Umlandes bis nach Berlin Kopenick Nordlich von Uhyst wurde der Spreelauf wegen der Braunkohletagebaue Barwalde seit den 1990er Jahren Barwalder See und Nochten verlegt Bei Sprey mundet von Osten der Schwarze Schops dessen erst zehn Kilometer vor der Mundung zufliessender Nebenfluss Weisser Schops sich am Stadtrand von Gorlitz bis auf vier Kilometer der Lausitzer Neisse genahert hat Die Neissewasseruberleitung befordert Neissewasser uber den Weissen Schops in die Spree Nach 111 Kilometern hat die Spree die Landesgrenze erreicht und nahert sich der brandenburgischen Stadt Spremberg N L die ebenso wie das Dorf Spremberg O L ihren Namen vom Fluss hat Nachdem die Spree die Stadt durchquert hat wird sie in der Talsperre Spremberg gestaut In diesem Abschnitt ist die Spree infolge des Braunkohleabbaus und des Grundwasserwiederanstiegs in den ehemaligen Tagebauen von Verockerung durch Eisenhydroxid braunlich verfarbt Zudem liegt die Sulfatbelastung des Flusses im gesamten Unterlauf unterhalb der Tagebauregion bis in den Berliner Muggelsee seit etwa 2013 regelmassig deutlich uber den Trinkwassergrenzwerten 10 Die Talsperre Spremberg halt den Grossteil des Eisenockers zuruck jedoch nicht das im Wasser geloste Sulfat Abzweig der Kleinen Spree bei Grossdubrau Blick flussaufwarts Zusammenfluss von Grosser und Kleiner Spree bei Spreewitz Die braune Spree in SprembergCottbus und Spreewald Brandenburg Bearbeiten Die nachste Stadt an ihren Ufern ist Cottbus das Zentrum der Niederlausitz gelegen am Sudrand des Glogau Baruther Urstromtals Schon im Suden der Stadt findet sich die nachste Verzweigung des Spreelaufs der von hier bis zur Havel immer Parallellaufe hat Der Priorgraben wurde im 15 Jahrhundert von der Stadt Cottbus angelegt 11 nicht zuletzt zur Speisung von Fischteichen Er fuhrt von der Madlower Muhle aus sudlich am Stadtzentrum vorbei nimmt gleich nach den Kolkwitzer Teichen das aus Neupetershain kommende Koselmuhlenfliess auf und mundet bei Babow zu Kolkwitz in das Greifenhainer Fliess das seinerseits am Sudrand von Burg Kolonie in den Sudumfluter des Oberspreewaldes mundet Die Mundung fehlt derzeit in der DTK25 und der DTK10 Nach dem Hochwasser 1981 wurde der Flusslauf in der Ortslage begradigt jetzt werden Altarme wieder angeschlossen und Fischpasse bei den Wehren eingebaut beginnend mit dem Grossen Spreewehr 2018 19 12 Zwei Kilometer flussabwarts der Cottbuser Altstadt zweigt nach rechts der Hammergraben ab der die Peitzer Teiche be und entwassert Von diesen fliesst er nach Westen und vereinigt sich bei Fehrow mit der ursprunglich aus dem Neissetal gekommenen Malxe zum Grossen Fliess Funf Kilometer weiter westlich bei Schmogrow verzweigt sich die Spree zu einem mehr als 30 Kilometer langen und mehr als zehn Kilometer breiten Binnendelta dem Oberspreewald Hier gibt es mehr Wiesen als Wald und in den kleinen Dorfern typische sorbische Holzhauser In Lubben mundet die mit einer Reihe von Quellbachen am Lausitzer Grenzwall entspringende Berste langs des Urstromtals in die Spree Zur Verminderung der Hochwassergefahr im Oberspreewald gibt es zwei Umflutkanale die es ermoglichen einen erheblichen Teil des Wassers aus Spree und seitlichen Zuflussen seitlich vorbei zu leiten In den Sudumfluter munden das Greifenhainer Fliess und das Vetschauer Muhlenfliess Hinter Lubben schliesst sich als deutlich kleineres nachstes Binnendelta der tatsachlich bewaldete Unterspreewald an Aus diesem zweigt nach Osten die Pretschener Spree ab die durch den Sander des Schadower Waldes getrennt ihre eigene Niederung hat aber nach etwa 20 km wieder in den Hauptfluss mundet Am Nordende des Spreewaldes zweigt nach Westen der Dahme Umflutkanal ab angelegt um den Spreewald bei Hochwasser besser zu entwassern Wilhelmsmuhle in Cottbus Oberspreewald bei Burg Bei Leibsch im UnterspreewaldBrandenburg nordlich der Lausitz Bearbeiten Nordlich des Spreewaldes umfliesst die Spree annahernd drei Seiten eines Rechtecks zunachst ostwarts zum Nordende des Schwielochsees anschliessend nordwarts durch Beeskow bis ins Berliner Urstromtal darin westnordwestwarts nach Berlin In das Urstromtal wurde der Oder Spree Kanal gebaut Dessen ostlicher Teil zweigt mit der Schleuse Kersdorf von der Spree nach Osten ab Von dort bis zur ehemaligen Schleuse Grosse Tranke fliesst die Spree nordwestwarts als Furstenwalder Spree und bildet auf gut 19 km 13 eine Teilstrecke der als Bundeswasserstrasse ausgewiesenen Spree Oder Wasserstrasse 14 Dann schlangelt sie sich als Muggelspree in Richtung Muggelsee wahrend der westliche Teil des Oder Spree Kanals zum Seddinsee fuhrt der zur Dahme gehort Schwielochsee Fahre bei Tauche Ranzig nordlich des Schwielochsees Muggelspree in Hangelsberg Schleuse Wernsdorf an der Einmundung des Oder Spree Kanals in den SeddinseeBerlin Bearbeiten Die Spree fliesst 44 Kilometer lang durch Berlin Der Abschnitt vom Dameritzsee durch den Muggelsee bis nach Berlin Kopenick wird auch als Muggelspree bezeichnet die nach der Landesgrenze nordlich an das Europaische Vogelschutzgebiet Muggelspree grenzt In Kopenick mundet die Dahme in die Spree Von hier ab gehort die Spree bis zu ihrer Mundung in die Havel bei Spandau mit rund 32 Kilometern 13 wieder zur Spree Oder Wasserstrasse 14 und zwar als Treptower Spree bis zum Abzweig des Britzer Verbindungskanals auch Oberspree und ab dem Landwehrkanal als Berliner Spree Im Zentrum Berlins geht westlich der Spree auf zirka 1 8 km der Spreekanal im nordlichen Abschnitt Kupfergraben genannt ab und umfliesst auf der linken Seite neben der Strasse Am Kupfergraben die Spreeinsel Kurz hinter der Weidendammer Brucke mundet von Norden kommend der ursprungliche Lauf der Panke in die Spree Nach dem Abzweig am Humboldthafen zum Berlin Spandauer Schifffahrtskanal maandert die Spree am Grossen Tiergarten entlang heisst ab Charlottenburg Untere Spree und mundet schliesslich in Spandau in die Havel Muggelspree von der Triglawbrucke Ehemalige Speicherhauser am Kreuzberger Ufer des Osthafens Oberbaumbrucke links Kreuzberg rechts Friedrichshain Altester Spreestrand gegenuber der Museumsinsel Nordspitze der Museumsinsel von der Weidendammer Brucke aus Reichstagsgebaude und ARD Hauptstadtstudio Abzweigung zum Humboldthafen dahinter der Hauptbahnhof Spree zwischen Moabit links und Hansaviertel rechts Mundung der Spree in die Havel bei Spandau links Spree rechts der Ruhlebener AltarmVon 1882 bis 1885 erfolgte ein Ausbau der Spree in Berlin als Schifffahrtsweg Sie wurde begradigt und in der Innenstadt wurde das Ufer mit Mauern befestigt 15 16 Historischer Spreeverlauf in Spandau Urmesstischblatt 3445 um 1835 Straubes Spezialkarte von 1904 17 Stadtplan Spandau von 1913Der Spreeverlauf im heutigen Spandau wurde mehrmals geandert siehe Plane von 1719 um 1835 1904 1907 1913 18 im ostlichen Bereich Rohrdammbrucke wurde eine Schleife im Flusslauf nach Norden die 1719 noch bestand vor 1835 begradigt der Altarm heisst Faule Spree und existiert grosstenteils noch heute auf einem Grundstuck der Berliner Wasser Betriebe im zentralen Bereich Kraftwerke wurde der Flusslauf vor 1904 begradigt der Altarm heisst Alte Spree der Westteil existiert noch heute als westliche Grenze vom Heizkraftwerks Reuter West der Ostteil wurde um 1930 bei der Anlage des Heizkraftwerks Reuter zugeschuttet im unteren Bereich wurde eine doppelte Krummung die 1907 noch bestand begradigt Auf dem Stadtplan von 1913 sind beide Verlaufe eingetragen das ursprungliche Flussbett wurde bald darauf zugeschuttet 1953 wurde grosstenteils im selben Bereich kurz vor der Mundung ein 1 5 Kilometer langer Durchstich angelegt Der vorherige Spreeverlauf blieb ohne Zulauf erhalten und tragt seitdem den Namen Ruhlebener Altarm Dadurch wurde Sophienwerder zuvor ein sumpfiges Gebiet nordlich der Spree zu einer langgestreckten Halbinsel sudlich der Spree Hydrologie und Hydrografie BearbeitenUberblick Bearbeiten Wegen ihres sehr geringen Gefalles fliesst die Spree sehr langsam durchschnittlich circa 50 Zentimeter pro Sekunde Zwischen Cottbus und Berlin Kopenick sind es pro Sekunde nur 17 Zentimeter und auf den 44 Kilometer durch Berlin sogar nur noch neun Zentimeter pro Sekunde Fliessgeschwindigkeit In den 1960er bis 1970er Jahren wurden wegen des Braunkohletagebaus erhebliche Mengen an Grundwasser abgepumpt und in die Spree geleitet Das Wasser aus dem 2 500 Quadratkilometer grossen Lausitzer Gebiet 13 Milliarden Kubikmeter floss im Lauf der Jahrzehnte grosstenteils uber die Spree ab Seit dem Ende des Braunkohletagebaus steigt der Grundwasserspiegel wieder und der Spree fehlt Wasser bis sich ein neues Gleichgewicht eingestellt hat Besonders in den Sommermonaten kann es zu erheblichem Frischwassermangel kommen 19 Zwischen den existierenden Staustufen ist die Spree dann ein weitgehend stehendes Gewasser Am Pegel Leibsch Unterspreewald wird in trockenen Sommern regelmassig ein Abfluss von 0 Kubikmetern festgestellt Im Sommer 2003 wurde beobachtet dass die Spree in Kopenick ruckwarts floss 20 Da im Berliner Raum geklartes Abwasser in die Spree eingeleitet wird kann es daher vorkommen dass in trockenen Sommern die Spree im Berliner Raum nahezu vollstandig aus geklartem Abwasser besteht Seit dem Jahr 1997 legen Berlin und Brandenburg Speicherseen an die einen Mindestzufluss garantieren sollen Rund dreissig Jahre zuvor waren bereits die Talsperre Spremberg und wenig spater die Talsperre Bautzen angelegt worden des Weiteren die Talsperre Quitzdorf am Schwarzen Schops Spree Kanale und Havel in Berlin Bearbeiten Wasserstrassen in Berlin Der Berlin Spandauer Schifffahrtskanal und der Neukollner Schifffahrtskanal sind in der nachfolgenden Tabelle weggelassen Fur den Havelkanal liegen keine Werte vor Grellblau Havel Oder Wasserstrasse Spree Oder Wasserstrasse und untere Havel Wasserstrasse tiefblau weitere Bundeswasserstrassen graublau sonstige GewasserDurch bzw Abflusswerte m s Fliessrichtung von oben nach unten uber die waagerechten Feldergrenzen Oberhavel Borgsdorf 11 1 Furstenwalder SpreeSchleuse Furstenwalde 3 71 17 1 42 Dahme Neue Muhle 7 14 0 259 7 75 26 3 Nuthe7 25 21 MuggelspreeWehr Grosse Tranke11 4 2 38 11 3 23 2 Oder Spree Kanal Schleuse Wernsdorf 0 800 5 81 20 8 Dahme Seddinsee Langer See Treptower Spree Oberspree TeltowkanalTreptower Spree BritzerVerbindungskanalBerliner Spree Landwehrkanal Unterschleuse 3 72 1 18 3 54 6 57 Teltowkanal Lichterfelde 7 7 Schleuse Kleinmachnow 3 72 8 63 15 0 Berliner Spree Muhlendamm 21 8 4 07 22 2 67 2 Spreekanal Muhlendamm Berliner Spree errechnet 21 9Unterspree Sophienwerder 25 6Unterhavel Heerstrasse Freybrucke Stossenseebrucke 36 2 Spandau Potsdam 5 28 46 8 124 Griebnitzkanal Alsenbrucke 1 83 Griebnitzsee errechnet 5 9Unterhavel Jungfernsee errechnet 38 0Berliner Gesamtabfluss errechnet 43 9 9 55 4 139 Sacrow Paretzer Kanal Potsdam Nedlitz Marquardt 5 22 45 95 Potsdamer Havel Potsdam Innenstadt Phoben 1 2 22 18 45 Unterhavel Gottinsee Ketzin Havel 23 2 72 62 7 145 Blaugrun und in eckigen Klammern Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Berlin Durchschnitt der Jahre 2001 2010 fur die Flusswerte MNQ bei mittlerem Niedrigwasser MQ bei Mittelwasser und MHQ bei mittlerem Hochwasser 24 Violett in eckigen Klammern Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Brandenburg Durchflusse Geschwindigkeiten Gefalle Mittelwerts fur 2005 2014 25 benennt i Ggs zu den anderen Behorden nicht Messpunkte sondern Messstrecken Schwarze Zahlen Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin Jahresdurchschnitt der fur die Monatsberichte 26 2010 angegebenen langjahrigen MonatsmittelBedingte Vergleichbarkeit der Zahlen aus den verschiedenen Quellen Die Werte sowohl der Berliner Landesbehorde als auch des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes Berlin beide aus Messreihen im ersten Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts harmonieren gut miteinander Die Werte der Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes Brandenburg basierend auf Messreihen von 2005 bis 2014 weisen fur die Strecke von Spandau flussabwarts fur das Mittelwasser etwa 10 m s mehr auf Der MQ fur die Nuthe ist bisher nur ohne Angabe des Messdatums oder Messzeitraums verfugbar tragt aber zum Verstandnis der Messergebnisse des Wasserstrassen und Schifffahrtsamtes Brandenburg bei Tourismus BearbeitenDie Spree dient bereits seit dem 20 Jahrhundert der Passagierschifffahrt Im 21 Jahrhundert gibt es in Berlin 43 Reedereien die Tagesfahrten oder Charterfahrten auf der Spree anbieten Siehe auch Liste von Fahrgastreedereien in Berlin Von der Quelle bis Erkner am sudostlichen Berliner Stadtrand folgt der Spreeradweg dem Verlauf des Flusses Der Spreewald hat ausser seiner wasserreichen Landschaft auch sorbische Kultur zu bieten und zieht Touristen aus nah und fern an Auf den Spreearmen werden Kahnfahrten durchgefuhrt die einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Region darstellen Die Seen im Bezirk Treptow Kopenick sind ein wichtiges Naherholungsgebiet der Berliner Besonderheiten Bearbeiten 17 Spreetreiben 2014Der Nutzen der ab 1937 errichteten Sohlander Talsperre wurde von Anfang an in Frage gestellt Seit 2004 fliesst die Spree westlich am Stausee vorbei Die Wiedernutzbarmachung als Badefluss ist Teil des Projektes Spree2011 Das Stadtentwicklungsvorhaben Flussbad Berlin getragen durch einen gemeinnutzigen Verein sieht vor den Spreekanal im Zentrum Berlins als offentliches Erholungsgebiet zu erschliessen und den okologisch gesauberten Fluss schwimmbar zu machen Jedes Jahr am Osterwochenende findet seit 1996 auf der Spree zwischen Neu Zittau und Erkner das Spreetreiben statt bei dem sich die Teilnehmer auf moglichst ungewohnlichen Flossen Spree abwarts treiben lassen Die beruhmteste Teilnehmerin war die ehemalige Ministerin fur Arbeit Soziales Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg Regine Hildebrandt Im Winter versuchen mehrere Eisbrecher die Spree im Berliner Stadtgebiet stets schiffbar zu halten Funfzehn Spreetunnel unterschiedlichster Zweckbestimmung unterqueren den Fluss in Berlin Die Ufer beiderseits der Spree im Bezirk Friedrichshain Kreuzberg werden im Rahmen des Investorenprojekts Mediaspree schrittweise bebaut Dagegen wehrt sich die Burgerinitiative Mediaspree versenken Um den Aalbestand zu erhalten werden im Meer gefangene Glasaale ausgesetzt 27 Seitengewasser BearbeitenReihenfolge flussabwarts Angegeben ist die Lange bzw das Einzugsgebiet des betreffenden Gewassers Oberhalb von Cottbus Bleichewasser in Ebersbach Ritterbach zwischen Ebersbach und Friedersdorf Richterflossel bei Friedersdorf Forellenflossel 2 1 km Flur Neusalza Spremberg Kothe 3 6 km Flur Neusalza Spremberg Niederspremberger Feldbach Beiersdorfer Wasser Fugauer Flossel Weissbach Rosenbach sudlichster Spreezufluss CZ Rozansky Potok Sohlander Dorfbach Ellersdorfer Wasser Kaltbach Pilkebach Butterwasser Cunewalder Wasser Lobauer Wasser 414 km Kleine Spree Abzweig Schwarzer Schops 788 km Struga Kleine Spree 273 km Einmundung Spreewald Ober Spreewald Hammergraben mundetin das Grosse Fliess Malxe mundet in dasGrosse Fliess Grosses Fliess vom Nordumfluter geteilt Nordumfluter kunstlicherSpreearm Sudumfluter Greifenhainer Fliess StrobitzerLandgraben 393 km Vetschauer Muhlenfliess 123 km Dobra 164 km Wudritz 94 km Berste 321 km Roter Nil 0 4 km Burg Lubbener KanalUnter Spreewald Gross Wasserburger Spree Puhlstrom auch ein Spreearm Randkanal bei Gross Wasserburg abzweigend Pretschener Spree Abzweig Dahme Umflutkanal abzweigend Spreewald Dahmemundung Abfluss des Godnasees Blabbergraben 14 km Pretschener Spree Einmundung Abfluss der Kossenblatter Seen in den Altarm Schlossspree in Kossenblatt Rocher Muhlenfliess Sawaller Altarm abzweigendzum Hauptteil des Schwielochsees Ressener Muhlenfliess in den Schwielochsee Oelse Furstenwalder Hauptgraben Neuhauser Speisekanal abzweigend Oder Spree Kanal ostlicher Teil Dobbersbuser Muhlenfliess 210 km Rudersdorfer Gewasser 421 km Fliess Bach vom Scharmutzelsee Locknitz 378 km Fredersdorfer Muhlenfliess Senitz 173 km Neuenhagener Muhlenfliess Erpe Dahme veraltet Wendische Spree 95 km Unterhalb der Dahmemundung Wuhle 15 7 km Britzer Verbindungskanal bis 1992 Britzer Zweig Kanal 3 39 km abzweigend Rummelsburger See 1 60 km Blindsack Landwehrkanal mit Flutgraben abzweigend Spreekanal Kupfergraben 2 km Panke 27 km Berlin Spandauer Schifffahrtskanal mitHumboldthafen 11 78 km Landwehrkanal 10 73 km Einmundung Charlottenburger Verbindungskanal 1 58 km Westhafenkanal 2 93 km Zufluss aus Havel durch BSK Faule Spree Alte Spree 0 7 km Grutzmachergraben Ostlicher Abzugsgraben Ruhlebener Altarm 1 16 km 13 Literatur BearbeitenSpree Fluss In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 39 Leipzig 1744 Sp 481 483 Gerd Conradt An der Spree der Fluss die Menschen Transitverlag Berlin 2005 ISBN 3 88747 201 2 Heinz Gotze 398 Kilometer Spree Von den Quellen in der Oberlausitz bis zur Mundung in Spandau Stapp Verlag Berlin 1993 ISBN 3 87776 007 4 Thomas Bottger Entlang der Spree 400 km von der Oberlausitz bis zur Havel Bildverlag Bottger Witzschdorf 2010 ISBN 978 3 937496 36 8 Lutz Mohr Neusalza Spremberg Eine Kleinstadt in der Oberlausitz Streiflichter aus Geschichte und Sage Sonderausgabe Nr 1 2012 der Reihe Geschichte und Geschichten aus Neusalza Spremberg Greifswald u Neusalza Spremberg 2012 Klaus Muche Warum die Spree Havel heisst Klaus Muche Cottbus 2013Weblinks Bearbeiten Commons Spree Album mit Bildern Videos und Audiodateien Commons Spree Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Spree Quellen und Volltexte Wiktionary Spree Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Die Spree Memento vom 19 Dezember 2014 im Internet Archive beim BUND Flussburo Spree bei Berlin Interaktives 360 Panorama Spree SchleusenEinzelnachweise Bearbeiten Steckbrief Spree Memento vom 17 Marz 2016 im Internet Archive Land Brandenburg Landesamt fur Umwelt Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Elbegebiet Teil II 1999 Landesumweltamt Brandenburg S 118 abgerufen am 7 Marz 2021 Auf lugv brandenburg de PDF deutsch Spree auf dolnoserbski de abgerufen am 29 Juli 2019 Bundes und Landeswasserstrassen 2015 im Land Brandenburg Nicht mehr online verfugbar In brandenburg de Archiviert vom Original am 21 Oktober 2020 abgerufen am 28 August 2020 Monumenta Germaniae Historica Die Urkunden der deutschen Konige und Kaiser Band 1 Die Urkunden Konrad I Heinrich I und Otto I Herausgegeben von Theodor Sickel Hannover 1879 1884 Zitiert nach dem Brandenburgischen Namenbuch Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Herausgegeben von K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Berliner Beitrage zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 S 268 Johann Benedict Carpzov Neueroffneter Ehren Tempel Merckwurdiger Antiquitaeten des Marggraffthums Ober Lausitz David Richter Leipzig und Budissin 1719 CAPUT XII Von denen Flussen und Strohmen womit Ober Lausitz gewassert wird S 214 Digitalisat des Munchener Digitalisierungszentrums L Mohr 2012 S 69 Johann Benedict Carpzov Neueroffneter Ehren Tempel Merckwurdiger Antiquitaeten des Marggraffthums Ober Lausitz David Richter Leipzig und Budissin 1719 CAPUT XII Von denen Flussen und Strohmen womit Ober Lausitz gewassert wird S 215 Digitalisat des Munchener Digitalisierungszentrums Sulfatbelastung der Spree Memento vom 18 Mai 2016 im Internet Archive PDF Leibniz Institut fur Gewasserokologie und Binnenfischerei Mai 2016 abgerufen am 18 Mai 2016 Gunter Bayerl Peripherie als Schicksal und Chance Studien zur neueren Geschichte der Niederlausitz S 190 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Peggy Kompalla Spree wird in Cottbus zur Fluss Baustelle In Lausitzer Rundschau Ausgabe Senftenberg 14 Marz 2018 abgerufen am 16 Marz 2018 a b c Gliederung Bundeswasserstrassen Memento vom 21 Januar 2016 im Internet Archive Wasser und Schifffahrtsverwaltung des Bundes a b Verzeichnis E Lfd Nr 55 der Chronik Memento 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naturlich mit durch das am Gottinsee zustromende Wasser aus der Potsdamer Havel verdunnt Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Berlin Abflusse Memento vom 14 Juni 2013 im Internet Archive Ubersichtsschema Pegel Gefalle Geschwindigkeit Durchfluss 2005 2014 Memento vom 24 Marz 2016 im Internet Archive PDF Wasserstrassen und Schifffahrtsamt Brandenburg Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Berlin Uber zwei Millionen Glasaale in Berliner Gewassern ausgesetzt In berlin de 7 Marz 2019 abgerufen am 17 Marz 2019 Normdaten Geografikum GND 4056530 0 lobid OGND AKS VIAF 248529532 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spree amp oldid 235278853