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Die Niederlausitz niedersorbisch Dolna Luzyca obersorbisch Delnja Luzica polnisch Dolne Luzyce ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Suden des Landes Brandenburg im nordlichen Sachsen und im Westen Polens Ihr Zentrum ist die Stadt Cottbus Vollwappen der NiederlausitzSie ist der nordliche Teil der Lausitz In der Niederlausitz ist wie auch in der sudlich angrenzenden Oberlausitz das westslawische Volk der Sorben beheimatet Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geschichte 3 Geographie und Natur 3 1 Lage 3 2 Geologie 3 3 Gewasser und Landschaften 3 3 1 Flusse 3 3 2 Landschaften und Naturraume 3 4 Klima 3 5 Stadtische Entwicklung 4 Wirtschaft 4 1 Industrie 4 2 Infrastruktur 4 2 1 Bahnverbindungen 4 2 2 Strassen 4 3 Bildung und Gesundheit 4 4 Landwirtschaft 5 Tourismus 6 Kultur 7 Sprache 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseWappen Bearbeiten Wappen der NiederlausitzSeit dem Jahr 1363 besitzt die Niederlausitz mit einem mal stehenden mal schreitenden Stier in Silber ein eigenes Wappen Nach dem Tod Kaiser Karls IV im Jahr 1387 wurde der Stier in Rot mit uber dem Rucken geschlagenem Schweif in Silber dargestellt Es hat damit Ahnlichkeit mit dem Wappen der Stadt Luckau welche im Mittelalter eine der sieben bedeutenden Stadte der Niederlausitz war Im Unterschied zum Luckauer Stier ist die Bewehrung Horner und Klauen des Stiers der Niederlausitz jedoch nicht golden tingiert Es hat bis heute Gultigkeit Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Niederlausitz Die ehemalige Markgrafschaft Mark Lausitz die sich wahrend der Ostexpansion des Heiligen Romischen Reiches herausbildete wird ungefahr seit dem 14 Jahrhundert als Niederlausitz bezeichnet Geographie und Natur Bearbeiten Die Niederlausitz grun zu Beginn des 18 Jahrhunderts Lage Bearbeiten Das Territorium der Niederlausitz ist begrenzt durch die Flusse Spree im Norden Bober im Osten Schwarze Elster im Suden und Dahme im Westen Die nordliche Grenze der Niederlausitz verlauft nordlich von Golssen bis Hartmannsdorf folgt dem Spreebogen bzw der Spree uber Schlepzig Pretschen weiter nordlich bis Zaue zum Schwielochsee Von dort geht es nordlich Friedland und Mixdorf in der Ziltendorfer Niederung an die Oder und schliesslich ostwarts bis Niemaschkleba poln Chlebowo einem Teil der Landgemeinde Gubin in Polen Die ostliche Grenze verlauft in Polen etwa entlang der Linie Niemaschkleba Sommerfeld Der Ort Sommerfeld poln Lubsko selbst gehort nicht zur Niederlausitz Die Grenze folgt dann ab Legel poln Lagoda bis Christianstadt poln Krzystkowice dem Bober und biegt westlich des Bober nach Kunzendorf poln Kunice Zarskie einem sudostlichen Stadtteil von Sorau poln Zary ab Im Sudosten bildet etwa die Linie Kunzendorf bis Gross Sarchen poln Zarki Wielkie an der Lausitzer Neisse die Grenze und folgt von dort entlang der ehemaligen brandenburgisch sachsischen Grenze bis zum Jahr 1952 zur Schwarzen Elster dieser dann bis Lauchhammer fruher Muckenberg Im Sudwesten wechselte die Grenze fur die Niederlausitz als Verwaltungsgebiet u a Markgrafschaft mehrfach So gehorten Finsterwalde Senftenberg Doberlug Kirchhain und Sonnewalde jede Stadt fur sich in unterschiedlichen Epochen auch mal zu sachsischem Gebiet Auf Karten ist die Grenze zwischen der Herrschaft Dobrilugk heute Doberlug Kirchhain und der Grafschaft Brehna als am stabilsten erkennbar Seit 1993 gibt es den Landkreis Elbe Elster abgeleitet vom Elbe Elster Land womit man die westliche Grenze entweder der alten Linie Buchhain uber Trebbus und Luckau bis Schenkendorf westlich von Golssen oder entlang des Landkreises Oberspreewald Lausitz sehen kann Geologie Bearbeiten Landschaftsbild der NiederlausitzDer deutsche Teil der Niederlausitz gehort zum norddeutschen Tiefland Durch sie zieht sich der Lausitzer Grenzwall ein Teil des sudlichen Landruckens der sich nordwestlich im Niederen Flaming fortsetzt Es handelt sich dabei um die Hauptendmorane des Warthestadiums der Saaleeiszeit Die hochste Erhebung des Lausitzer Grenzwalls und damit der Niederlausitz ist der 227 m hohe Ruckenberg polnisch Gora Zarska bei Zary Der Sudliche Landrucken stellt hier eine Wasserscheide dar Entlang einer breiten parallelen Linie durch Finsterwalde bis Calau Calauer Schweiz entspringen kleine Flusse wie die Kleine Elster und Bache die meist nach Norden fliessen und im Spreewald in die Spree munden Durchbruche haben die von Suden kommenden Flusse Dahme Spree und Neisse geschaffen Sudlich des Lausitzer Grenzwalls schliesst sich das Urstromtal der Schwarzen Elster an In der Zeit des fruhen Weichselhochglazials war wahrend des Brandenburger Stadiums vor ca 19 600 bis 19 000 Jahren nur die nordliche Niederlausitz vergletschert Die Reste der stark verwitterten und teilweise vollig abgetragenen Endmoranenzuge dieses Stadiums und die dazugehorigen Sanderflachen befinden sich nordlich des Spreewaldes Zu dieser jungeren glazialen Serie gehort als Abflussrinne das Glogau Baruther Urstromtal deren Bett in der Niederlausitz von der Malxe und der Spree genutzt wird die sich hier zum Spreewald verzweigt Die Oberflache der Niederlausitz wurde grundlegend im ausgehenden Mittelpleistozan vor ca 150 000 Jahren geschaffen und in den folgenden Epochen des Jungpleistozans und des Holozans glaziar vor allem aber periglaziar durch Verwitterung Abtragung Ausspulung und Verwehung sowie durch aolische und fluviatile Sedimentation geformt An Bodenschatzen finden sich neben Braunkohle und Kies auch tiefliegende Vorkommen von Kupfer die sich von Spremberg und Weisswasser bis ins polnische Lubin erstrecken Letzte tiefgreifende Veranderungen in der Landschaft entstanden seit den 1930er Jahren sowie verstarkt zu DDR Zeiten durch das Anlegen grosser Braunkohletagebaue denen uber 100 Dorfer zum Opfer fielen Bis in die Gegenwart werden Orte zerstort so Horno Lakoma oder Kausche Gewasser und Landschaften Bearbeiten Lausitzer Seenland Typischer Kiefernforst Plantagenwald der Niederlausitz Spreewald bei Lubbenau Siehe auch Lausitzer Seenland Flusse Bearbeiten Berste Lausitzer Neisse Malxe Oder Oelse Schlaube Schwarze Elster SpreeLandschaften und Naturraume Bearbeiten Lausitzer Grenzwall Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft zum Teil im heutigen Elbe Elster Land Naturpark Niederlausitzer Landrucken Naturpark Schlaubetal Spreewald Mehssower LandschaftKlima Bearbeiten Klimadiagramm von CottbusDie Niederlausitz gehort zu den niederschlagarmsten Regionen Deutschlands In lediglich drei bis vier Monaten pro Jahr wird eine monatliche Niederschlagsmenge von mehr als 50 mm erreicht Stadtische Entwicklung Bearbeiten Spremberger Stadtmitte 2007 Stadtische Zentren waren und sind Cottbus Chosebuz als grosste Stadt die historischen Hauptstadte des Landes Lubben Spreewald Lubin Blota und Luckau Lukow sowie Guben Gubin Calau Kalawa Finsterwalde Grabin Forst Barsc Senftenberg Zly Komorow Spremberg Grodk Lubbenau Spreewald Lubnjow Blota Vetschau Spreewald Wetosow Blota und im Sudwesten Doberlug Kirchhain fruher Dobrilugk und Lauchhammer Luchow obersorbisch Zelezarnje siehe auch Elbe Elster Land sowie im polnischen Teil die Stadt Zary Zarow deutsch Sorau Gegenwartig ist das Gebiet der Niederlausitz innerhalb des Bundeslandes Brandenburg in mehrere Kreise aufgeteilt Landkreise und kreisfreie Stadte Cottbus kreisfreie Stadt CB Landkreis Elbe Elster EE teilweise Landkreis Dahme Spreewald LDS teilweise Landkreis Oberspreewald Lausitz OSL Landkreis Oder Spree LOS teilweise Landkreis Spree Neisse SPN Die Niederlausitz ist ungeachtet der relativ dunnen Besiedlung wie alle Regionen Mitteleuropas eine von den Menschen intensiv gestaltete Kulturlandschaft Sie ist durch Kiefernforste Heiden und auwaldartige Erlenbruchwalder aber auch durch landwirtschaftliche Nutzflachen Grunlander und Acker gepragt Wirtschaft BearbeitenIndustrie Bearbeiten Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 ist in den ersten Folgejahren der deutsche Teil der Niederlausitz weitgehend deindustrialisiert worden Von der vormals bedeutenden Glasindustrie dem Textilgewerbe und der Holzverarbeitung existieren nur noch kleine Reste Durch den Kapitalmangel und durch die viel effizientere Technik besonders im Hauptwirtschaftszweig Energiegewinnung hat ein Gros der Arbeitnehmer die Niederlausitz wieder verlassen Die Braunkohleverstromung ist mit drei Braunkohlekraftwerken immer noch der grosste Arbeitgeber der Export der elektrischen Energie in das deutsche Verbundnetz Haupterwerbszweig Allein durch die erneuerbaren Energien soll der Eigenstrombedarf in einigen Regionen gedeckt werden Entsprechend befinden sich auch kleine und mittlere Unternehmen der Metallverarbeitung und des Maschinenbaus in der Region Forschung und Entwicklung wird in der Biotechnologie und chemischen Industrie BASF betrieben Daneben gehen seit Mitte der 2000er Jahre mehrere der grossten Solarparks wie der Solarpark Finsterwalde und der Solarpark Lieberose in Betrieb Ein Problem beim Ausbau der erneuerbaren Energien stellt hier die Leitungskapazitat und der schleppende Ausbau des Leitungsnetzes in den Suden Deutschlands dar 1 Wahrend der wirtschaftlichen Neufindung scheiterten zunachst auch Projekte wie die Produktion fur Luftschiffe Cargolifter wurden aber durch andere wie heute der Urlaubspark Tropical Islands kompensiert Verwaltungsgebaude der Leag Braunkohlekraftwerk Schwarze PumpeUm Spremberg und Weisswasser sollten ab etwa 2015 ca 200 Mio Tonnen Kupfererz aus 1500 m Tiefe abgebaut werden 2 3 Im Lausitzer Seenland wird als neuer Wirtschaftszweig der Tourismus seit den 2000er Jahren etabliert und gewinnt an Bedeutung 4 Infrastruktur Bearbeiten Cottbuser HauptbahnhofDas Eisenbahnnetz ist sehr gut ausgebaut jede Stadt ab ca 8 000 Einwohnern bietet dadurch Anbindung an die umliegenden Grossstadte Berlin Cottbus Dresden und Leipzig Alle betriebenen Strecken sind seit Ende der 1980er Jahre bis auf die Hauptbahn Cottbus Gorlitz zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert Der Anschluss an das polnische Netz ist nur auf eingleisigen Strecken moglich Die Ausnahme ist die Strecke uber Hoyerswerda und Kohlfurth Wegliniec nach Breslau Wroclaw Bahnverbindungen Bearbeiten Berlin Zossen Luckau Uckro Doberlug Kirchhain Elsterwerda Grossenhain Dresden Berlin Lubben Spreewald Lubbenau Spreewald Cottbus Spremberg Weisswasser Gorlitz Cottbus Forst Lausitz Cottbus Guben und Guben Frankfurt Oder Leipzig Halle Torgau Falkenberg Elster Doberlug Kirchhain Finsterwalde Calau Cottbus Kamenz Oberlausitz Senftenberg Calau Lubbenau Wegliniec in Polen Hoyerswerda Ruhland Senftenberg Lauchhammer Elsterwerda Bad Liebenwerda Falkenberg Elster Niederschlesische Gutermagistrale Dresden Grossenhain Senftenberg CottbusStrassen Bearbeiten Das Strassennetz wird neben den Landesstrassen von den Bundesstrassen 87 96 97 102 112 115 156 169 179 und 320 gebildet wobei geplant ist die B 169 nach dem 2 1 System auszubauen 5 Um besseren Anschluss nach Norden und Westen zu erreichen wird auch der 2 1 Ausbau der B 87 von Leipzig nach Frankfurt Oder gefordert 6 In Nord Sud Ost Richtungen verlaufen die Autobahnen 13 und 15 Bildung und Gesundheit Bearbeiten Universitatsbibliothek CottbusDie Bildungs und Versorgungseinrichtungen sind mit der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus und beispielsweise dem Carl Thiem Klinikum Cottbus und dem Klinikum Niederlausitz gut ausgebaut wobei der steigende Hausarztemangel ein grosses Problem darstellt Landwirtschaft Bearbeiten Die Landwirtschaft auf relativ mageren Boden bei Deutschlands niederschlagsarmstem Klima ist nur begrenzt ertragreich So werden vor allem Flachs fur Leinol Mais Raps und Spargel um Calau angebaut Einige landwirtschaftliche Produkte aus der Niederlausitz insbesondere aus dem Spreewald haben deutschlandweit einen sehr guten Ruf Tourismus Bearbeiten Schloss Furstlich Drehna zwischen Crinitz und Luckau Der Aussichtsturm Rostiger Nagel am Sornoer Kanal aus COR TEN Stahl Schloss und Park Zinnitz Geierswalder See IBA TerrassenVon touristischer Bedeutung ist traditionell der Spreewald Bedeutsam sind auch die Stadt Cottbus sowie die aus gartenarchitektonischer Sicht bedeutenden Parks des Fursten Puckler der Branitzer Park in Cottbus Branitz und der Furst Puckler Park Bad Muskau Durch die Renaturierung und Flutung der ehemaligen Tagebaue ist zudem die Tourismusregion Lausitzer Seenland im Entstehen Die Niederlausitz wird von Radfern und regionalwegen erschlossen Im Osten begrenzt der Oder Neisse Radweg die Region Zentral wird sie vom Spreeradweg durchquert Als regionale Routen bieten sich der Froschradweg und die Niederlausitzer Bergbautour landerubergreifend Brandenburg und Sachsen an Im Norden im Spreewaldraum schliessen der Gurken Radweg und die Furst Puckler Tour an Im Sudwesten leitet der Elster Radweg zum Elberadweg Siehe auch Lausitz TourismusKultur BearbeitenAn Unterhaltungsmoglichkeiten sind mehrere Theater und Ensembles in Cottbus etwa das Staatstheater Cottbus mit dem Philharmonischen Orchester Cottbus die Neue Buhne in Senftenberg und die mehr als 100 Jahre alten vorfuhrenden Kinozweckbauten zwei der altesten das Weltspiegel Cottbus und das Weltspiegel Finsterwalde erwahnenswert Bezuglich des Niederlausitzer Brauchtums und der Rituale sind besonders die in der Lausitz verankerten sorbischen Traditionen zu erwahnen wie beispielsweise das Zampern camprowanje Hahnrupfen kokot das Verzieren von Ostereiern oder die Vogelhochzeit Einen Teil der Volkskultur stellen auch die sorbischen Trachten dar insbesondere die Spreewaldtracht die jedoch heute fast nur noch an Festtagen sowie zu touristischen Zwecken angelegt werden Sprache Bearbeiten Zentrales sorbisches Sprachgebiet im Jahr 1843 nach Jan Arnost SmolerIn der Niederlausitz werden heute im Wesentlichen die Niederlausitzer Mundart des Deutschen sowie von etwa 7 000 10 000 Menschen Niedersorbisch auch Wendisch genannt gesprochen Noch im 18 Jahrhundert war das gesamte Gebiet der Niederlausitz mit Ausnahme der deutsch gepragten Stadte einsprachig sorbisch Die Landbevolkerung beherrschte in den meisten Orten kaum Deutsch Das traf bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts noch auf den zentralen Teil der Niederlausitz zu wogegen in der Peripherie v a in den Gebieten ostlich von Neisse und Oder im Luckauischen Kreis und in der Gegend um Doberlug Kirchhain der Sprachwechsel zum Deutschen bedingt durch eine aktive Germanisierungspolitik in Schule und Kirche bereits erfolgt war Nach der Statistik von Arnost Muka aus den 1880er Jahren sprachen zu dieser Zeit noch 59 3 der Einwohner des Kreises Cottbus Niedersorbisch im Kreis Spremberg waren es 42 1 und im Kreis Calau etwa 20 7 Muka wies in seinen ausfuhrlichen Berichten aus den Orten besonders des Kreises Cottbus explizit darauf hin dass es in vielen Dorfern kaum Einwohner gebe die Deutsch beherrschten Im Lauf des 20 Jahrhunderts geriet das Niedersorbische bedingt durch die in den ersten funf Jahrzehnten verstarkten Germanisierungsbestrebungen seitens des Staates durch den massenhaften Zuzug einerseits von Arbeitskraften v a in die Braunkohlenindustrie und andererseits von deutschsprachigen Umsiedlern aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 sowie durch andere Assimilationsfaktoren auch in den zentralen Niederlausitzer Kreisen endgultig in die Rolle der Minderheitensprache Noch 1956 war es zwar in 24 Gemeinden des Kreises Cottbus die Sprache der Mehrheit der Anteil an der Gesamtbevolkerung des Kreises war jedoch auf 29 geschrumpft 8 In vielen Dorfern erfolgte der Sprachwechsel innerhalb von nur zwei bis drei Generationen 9 Heute ist die niedersorbische Sprache in allen Orten eine Minderheitensprache und am meisten noch in den Gemeinden nordlich von Cottbus Dissen Striesow Schmogrow Fehrow Teichland Turnow Preilack etc in Gebrauch Siehe auch BearbeitenDeutsch niedersorbische Ortsnamensliste Portal Lausitz Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema LausitzLiteratur BearbeitenBesiedlung der Lausitz in der Fruhgeschichte und im MittelalterGunter Wetzel Germanen Slawen Deutsche in der Niederlausitz In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Band 83 2002 S 206 242 Neuere GeschichteGunter Bayerl Peripherie als Schicksal und Chance Studien zur neueren Geschichte der Niederlausitz Die Niederlausitz am Anfang des 21 Jahrhunderts Geschichte und Gegenwart Band 1 Waxmann Munster New York Munchen Berlin 2011 ISBN 978 3 8309 2365 7 Google Books Vorschau in der Google Buchsuche Rudolf Lehmann Geschichte der Niederlausitz de Gruyter Berlin 1963 DNB 452752043 KulturAnne Gehrmann Dirk Schumann Hrsg Dorfkirchen in der Niederlausitz Geschichte Architektur Denkmalpflege Lucas Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 054 2 Enzyklopadische ArtikelLausitz In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 12 Bibliographisches Institut Leipzig Wien 1908 S 254 257 ReisefuhrerAnja Pohontsch Mirko Pohontsch Rafael Ledschbor Guido Erbrich Wo der Wendenkonig seine Schatze versteckt hat Unterwegs in der sorbischen Niederlausitz Domowina Verlag Bautzen 2011 ISBN 978 3 7420 1985 1 OrtslexikaRudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 1 Einleitung und Ubersichten Die Kreise Luckau Lubben und Calau Hessisches Landesamt fur Geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 Nachdruck Klaus Becker Verlag Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 89 1 doi 10 35998 9783830542971 Open Access Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon fur die Niederlausitz Band 2 Die Kreise Cottbus Spremberg Guben und Sorau Hessisches Landesamt fur Geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921254 96 5 Nachdruck Klaus Becker Verlag Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 90 7 doi 10 35998 9783830542988 Open Access Weblinks Bearbeiten Commons Niederlausitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Niederlausitz Reisefuhrer Informationen zur Niederlausitz Deutsch Sorbisches Ortsnamenlexikon der Niederlausitz Archiv verschwundener Orte Dorfgeschichte von Kuschkow in der NiederlausitzEinzelnachweise Bearbeiten Simone Wendler Windstrom in Elbe Elster gelangt nicht ins Netz In Lausitzer Rundschau 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aktiven sorbischen Sprachkenntnissen darunter lediglich vier Kinder und Jugendliche 51 75 14 5 Koordinaten 51 45 0 N 14 30 0 O Normdaten Geografikum GND 4042205 7 lobid OGND AKS LCCN n81133984 VIAF 130200150 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederlausitz amp oldid 234222277