www.wikidata.de-de.nina.az
Glaziale Interglaziale Stadiale Interstadiale 1 Zeitraum v Chr 2 Weichsel SpatglazialJungere Dryaszeit 10 730 0 9 700Allerod Interstadial 11 400 10 730Altere Dryaszeit 11 590 11 400Bolling Interstadial 11 720 11 590Alteste Dryaszeit 11 850 11 720Meiendorf Interstadial 12 500 11 850Weichsel HochglazialMecklenburg Phase 15 000 13 000Pommern Phase 18 200 15 000Lascaux Interstadial 19 000 18 200Laugerie Interstadial 21 500 20 000Frankfurt Phase 22 000 20 000Brandenburg Phase 24 000 22 000Tursac Interstadial 27 000 25 500Maisieres Interstadial 30 500 29 500Denekamp Interstadial 34 000 30 500Huneborg Stadial 39 400 34 000Hengelo Interstadial 41 300 39 400Moershoofd Interstadial 48 700Glinde Interstadial 51 500Ebersdorf Stadial 53 500Oerel Interstadial 57 700Weichsel FruhglazialSchalkholz Stadial 60 000Odderade Interstadial 74 000Rederstall Stadial Brorup Interstadial Amersfoort Interstadial Herning Stadial 115 000Eem Warmzeit126 000Als Weichsel Kaltzeit Weichsel Glazial oder Weichsel Komplex wird die letzte Kaltzeit des Kanozoischen Eiszeitalters und die damit verbundene Vergletscherung fur Nordeuropa und das nordliche Mitteleuropa bezeichnet Umgangssprachlich wird sie auch Weichsel Eiszeit oder Weichsel Zeit benannt im Alpenraum dagegen Wurm Kaltzeit Kennzeichnend war ein grosser Eisschild der vom skandinavischen Hochgebirge ausging und sich bis an die schleswig holsteinische Ostkuste in die Mark Brandenburg und nach Nordrussland erstreckte Sie war im nordlichen Europa die jungste der Vergletscherungsphasen Glaziale im Pleistozan Die vorangegangene Warmzeit wird im selben Bereich als Eem Warmzeit bezeichnet Die Weichsel Kaltzeit begann vor ca 115 000 Jahren und endete vor 11 600 Jahren 3 Nach der internationalen Gliederung die auf den Sauerstoff Isotopenstufen beruht beginnt die Letzte Grosse Vereisung englisch Last glacial period in der Stufe MIS 5d und endet mit der Isotopenstufe MIS 2 Mit ihrem Ende endet das Pleistozan und beginnt das Holozan Inhaltsverzeichnis 1 Benennung fur andere Regionen 2 Namensgebung und Begriffsgeschichte 3 Ablauf und Gliederung der Weichsel Kaltzeit 4 Ausdehnung des Inlandeises 5 Gliederung der Eisvorstosse 6 Landschaftsbild im Vereisungsgebiet 7 Ausklang der Weichselkaltzeit 8 Siehe auch 9 Literatur 10 EinzelnachweiseBenennung fur andere Regionen BearbeitenIn anderen Gebieten werden die Vergletscherungen der letzten Kaltzeit mit anderen Namen bezeichnet So spricht man fur den Alpenraum von der Wurm Kaltzeit auf den Britischen Inseln von der Devensian glaciation Devenses Eiszeit von lat Devenses Leute die am Fluss Dee leben 4 und in Nordamerika von der Wisconsin glaciation 5 6 engl Namensgebung und Begriffsgeschichte BearbeitenNamensgeber ist der Fluss Weichsel im heutigen Polen Der Name Weichsel Eiszeit geht wahrscheinlich auf einen Vorschlag von Konrad Keilhack zuruck Ab 1909 wurde die Bezeichnung bei der Preussischen Geologischen Landesanstalt verwendet Die Typusregion ist das untere Weichseltal eine Typuslokalitat wurde nicht festgelegt Heute hat sich der Begriff Weichsel Kaltzeit oder Weichsel Glazial etabliert Da die eigentliche Eiszeit d h Gletschervorstosse bis nach Norddeutschland nur einen kleinen Teil dieses Zeitabschnitts einnimmt bevorzugen manche Forscher den Begriff Weichsel Komplex In der Stratigraphischen Tabelle von Deutschland 2002 ist die Weichsel Kaltzeit zu Weichselium abgewandelt um sie an die Bezeichnungen der chronostratigraphischen Einheiten anzugleichen 7 Ablauf und Gliederung der Weichsel Kaltzeit Bearbeiten nbsp Die Erde zum letzten glazialen Maximum Illustration basierend auf Thomas J Crowley Ice age terrestrial carbon changes revisited In Global Biogeochemical Cycles Vol 9 1995 S 377 389 nbsp Europa in der Weichsel bzw Wurm KaltzeitVor etwa 115 000 Jahren 3 sanken die Durchschnittstemperaturen deutlich und die warmeliebenden Waldgesellschaften wurden verdrangt Mit diesem deutlichen Einschnitt in den Durchschnittstemperaturen endete die Eem Warmzeit und begann die Weichsel Kaltzeit Sie wird nach dem Temperaturverlauf in drei Abschnitte gegliedert das Weichsel Fruhglazial das Weichsel Hochglazial auch Weichsel Pleniglazial und das Weichsel Spatglazial Wahrend der Weichsel Kaltzeit fanden auf der Nordhalbkugel immer wieder heftige Klimaschwankungen statt die sogenannten Dansgaard Oeschger Ereignisse Das Weichsel Fruhglazial 115 000 60 000 v Chr wird wiederum in vier Stadiale gegliedert Odderade Interstadial WF IV Die Pollenspektren lassen auf einen borealen Wald schliessen Er beginnt mit einer Baumbirkenphase die rasch zu einem Kiefernwald ubergeht Nachgewiesen sind auch Larchen und Fichten sowie in sehr geringem Umfang auch Erlen Rederstall Stadial auch WF III In Norddeutschland weisen die Pollenspektren auf eine Grastundra mit spater folgender Strauchtundra hin das Brorup Interstadial auch WF II In einigen Profilen findet kurz nach dem Beginn des Brorup Interstadials eine kurze Abkuhlungsphase die aber nicht in allen Profilen nachweisbar ist Dies veranlasste einige Autoren die erste Warmephase als Amersfoort Interstadial abzutrennen Inzwischen wird aber diese erste Warme und Abkuhlungsphase in das Brorup Interstadial mit einbezogen Das nordliche Mitteleuropa war mit Birken und Kiefernwaldern bewachsen Das Brorup Interstadial wird mit der marinen Sauerstoffisotopenstufe 5c identifiziert das Herning Stadial auch WF I genannt war eine erste Kaltphase in der Nordwesteuropa weitgehend unbewaldet war Es entspricht der marinen Sauerstoffisotopenstufe 5d Im Weichsel Hochglazial 57 000 ca 15 000 v Chr kam es zum Vorstoss der Gletscher bis nach Norddeutschland An der Basis sind jedoch einige Interstadiale dokumentiert Vergletscherung und Eisvorstosse bis Norddeutschland Brandenburg Phase Frankfurt Phase Pommern Phase Mecklenburg Phase Denekamp Interstadial Die Pollenspektren zeigen eine Strauchtundra an Hengelo Interstadial Die Pollen zeigen Sauergrasgewachse Cyperaceae und vorubergehend hohe Werte von Zwerg Birke Betula nana an Moershoofd Interstadial Die Pollenspektren zeigen eine baumlose Tundravegetation mit hohen Anteilen an Sauergrasgewachsen Cyperaceae an Glinde Interstadial WP IV Das Pollendiagramm lasst auf eine baumlose Strauchtundra schliessen Ebersdorf Stadial WP III In Norddeutschland ist dieser Zeitabschnitt durch einen pollenfreien Sand charakterisiert Oerel Interstadial WP II Die Pollendiagramme deuten auf eine baumfreie Strauchtundra in Norddeutschland hin Schalkholz Stadial WP I Ein erster Eisvorstoss konnte bereits die sudliche Ostseekuste erreicht haben An der Typlokalitat Schalkholz Lkr Dithmarschen dokumentiert ein pollenfreier Sand eine weitgehend vegetationslose LandschaftDas kurze Weichsel Spatglazial 12 500 ca 10 000 v Chr ist die Phase langsamer Erwarmung nach dem Weichsel Hochglazial Es ist aber wiederum von einigen recht kuhlen Phasen unterbrochen Jungere Dryaszeit In dieser Zeit stieg der Anteil der Nicht Baumpollen wieder etwas an besonders der Sonnenpflanzen Allerod Interstadial Dieser Abschnitt wird wiederum durch Baumpollen der Birke dominiert Altere Dryaszeit Diese kuhle Zeit ist durch einen Ruckgang der Baumpollen gekennzeichnet Bolling Interstadial Dieser Abschnitt wird durch einen rasanten Anstieg von Baumbirkenpollen eingeleitet Alteste Dryaszeit Dieser kuhle Abschnitt ist durch ein Maximum an Nicht Baumpollen gekennzeichnet Meiendorf Interstadial Dieses Interstadial ist gekennzeichnet durch einen Anstieg an Pollen von Zwerg Birke Betula nana Weiden Salix sp Sanddorne Hippophae Wacholder Juniperus und Artemisia Nach dem letzten dieser Temperaturruckgange der Jungeren Dryaszeit endete das Weichsel Glazial mit einem abrupten Temperaturanstieg ca 9 660 40 v Chr 8 Damit begann gleichzeitig unser heutiges Interglazial das Holozan Neben der angefuhrten Gliederung werden die Ablagerungen des Weichsel Spatglazials nach dem Stand des Eisruckzugs in vier Stadien untergliedert Germaniglazial Deutschland wird eisfrei Daniglazial Danemark wird eisfrei Gotiglazial Gotland wird eisfrei und Finiglazial Finnland und Norwegen werden eisfrei 9 nbsp Maximale Eisrandlage Brandenburger Stadium der Weichsel Kaltzeit in Norddeutschland rote Linie grosste Ausdehnung der Vergletscherung der alteren Saalekaltzeit gelbe Linie Ausdehnung des Inlandeises BearbeitenDie Ausdehnung des Fennoskandischen Eisschildes war in der Weichsel Kaltzeit verglichen mit den alteren Kaltzeiten Elster und Saalekaltzeit deutlich geringer 10 In Deutschland endete der maximale Eisvorstoss des Weichselglazials etwa an der Linie der heutigen Stadte Flensburg Rendsburg Hamburg Ahrensburg sudlich Schwerin Havelberg Brandenburg an der Havel Luckenwalde Lubben und Guben also innerhalb des nordostdeutschen Tieflandes Die Elbe sowie der warthestadiale saalekaltzeitliche Sudliche Landrucken wurden von dem weichselzeitlichen Inlandeis nicht uberschritten sie unterlagen durch Bildung von Niederterrassen und Aufwehungen von Binnendunen und Loss in dieser Zeit periglazialem Einfluss Gliederung der Eisvorstosse BearbeitenWahrend des Hochglazials der Weichsel Kaltzeit gab es in Norddeutschland drei oder vier grosse Vorstossphasen des Eises 10 Jede Vorstossphase hinterliess eine Gruppe von Endmoranen eine so genannte Staffel Jedes der Stadien hat einen eigenen Geschiebemergel abgelagert Wahrend der Brandenburg Phase erreichte das Eis seine maximale Ausdehnung nordlich des Glogau Baruther Urstromtals und sudlich der Potsdamer Urstromtalung Diese Linie wird auch als Brandenburger Eisrandlage bezeichnet Zum Brandenburger Stadium gehort auch die Frankfurter Staffel die nordostlich von Berlin verlauft und keinen eigenen Geschiebemergel aufweist Die zweite grosse Vorstossphase ist die Frankfurt Phase Sie wird in der alteren Literatur haufig nicht von der Brandenburg Phase abgetrennt Die Pommern Phase ist mit der sehr gut ausgebildeten Pommerschen Eisrandlage nordlich von Eberswalde entwickelt Der vierte grosse Vorstoss die Mecklenburg Phase mit der Rosentaler Staffel erreichte nur noch Mecklenburg Vorpommern Umstritten ist nach wie vor wie weit das Inlandeis zwischen den einzelnen Stadien nach Norden zuruckschmolz Landschaftsbild im Vereisungsgebiet Bearbeiten nbsp Palaogeografische Darstellung der heutigen Nordsee vor etwa 9000 Jahren kurz nach dem Ende der Weichseleiszeit und dem damit verbundenen raschen Wiederanstieg des Meeresspiegels Diese letzte Kaltzeit hat durch ihr Vordringen und Zuruckweichen des Eises eine vielfaltige Jungmoranenlandschaft hinterlassen Typisch dafur sind frische gut ausgebildete Formen der Glazialen Serie Dazu gehoren die Urstromtaler mit Talsandflachen in denen sich Abschnitte der heutigen Flusslaufe von Elbe Oder Havel und Spree befinden Zu nennen ist das Glogau Baruther Urstromtal das die Brandenburger Eisrandlage entwasserte das Warschau Berliner Urstromtal mit der zugehorigen Frankfurter Staffel und das Thorn Eberswalder Urstromtal welches die Pommersche Eisrandlage entwasserte 11 Ein weiteres Relikt aus der Zeit ist die Seenlandschaft der Mecklenburgischen Seenplatte Auch Brandenburg und das Schleswig Holsteinische Hugelland u a Ostholstein sind reich an weichselglazialen Seen so etwa der Ploner See in der Holsteinischen Schweiz Einige Seen wie der Schweriner und der Ratzeburger See sind in Gletscherzungenbecken entstanden desgleichen einige Forden Ein weiteres Beispiel fur den von der Weichselkaltzeit hinterlassenen Formenschatz bietet der Baltische oder Nordliche Landrucken Er besteht aus lebhaft gegliederten und vielfach hintereinander gestaffelten Endmoranenwallen und begleitet die heutige Ostseekuste bis nach Nordpolen In Pommern und Masuren werden dabei stellenweise Hohen bis uber 300 m NN erreicht so bei Wiezyca sudwestlich von Danzig 329 m und 312 m sudlich von Ostroda Die hochsten Erhebungen aus dem Pommerschen Stadium sind im deutschen Teil des Nordlichen Landruckens die Helpter Berge Sie erreichen eine Hohe von 179 m sudostlich von Neubrandenburg in Mecklenburg Vorpommern 11 nbsp Weichsel Wurm Kaltzeit im Vergleich zur Saale Riss Kaltzeit Die Gletschervorstosse waren unterbrochen von warmeren Perioden in denen sich die archaischen Menschen Europas der Neandertaler als Nachfolger des Homo heidelbergensis uber die Permafrostgrenze hinaus nach Norden und Nordosten ausbreiteten Ab etwa 40 000 v Chr besiedelte der moderne Cro Magnon Mensch diese Gebiete Ausklang der Weichselkaltzeit BearbeitenDer Ausklang der bisher jungsten Kaltzeit in Mitteleuropa ist gekennzeichnet durch den etappenweisen Ruckzug des Eisrandes nach Norden Durch das Abschmelzen des Eises stieg der vorher stark gesunkene Meeresspiegel wieder an um insgesamt etwa 120 Meter von einem absoluten Tiefstand vor etwa 22 000 Jahren 12 In einem komplizierten Wechselspiel von Eisstauseen und Meeresvorstossen bildete sich uber mehrere Stadien wie den Ancylussee mit dem Baltischen Eisstausee dem Yoldiameer und dem Littorinameer die heutige Ostsee aus 10 Dem Ruckzug des Eises folgte eine Wiederbesiedlung durch Pflanzen und Tiere Mit ihrer Nordwanderung gingen verschiedene Siedlungswellen von Jager und Sammlerkulturen einher Siehe auch BearbeitenGlaziologie Glazialmorphologie Quartar Geologie Jungpleistozan Toba Katastrophentheorie DoggerlandLiteratur BearbeitenThomas Litt Karl Ernst Behre Klaus Dieter Meyer Hans Jurgen Stephan Stefan Wansa Stratigraphische Begriffe fur das Quartar des norddeutschen Vereisungsgebietes In T Litt im Auftrag der Deutschen Stratigraphischen Kommission Hrsg Stratigraphie von Deutschland Quartar Special issue Eiszeitalter und Gegenwart Quaternary Science Journal 56 No 1 2 E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele und Obermiller 2007 ISSN 0424 7116 S 7 65 doi 10 3285 eg 56 1 2 02 Herbert Liedtke Joachim Marcinek Physische Geographie Deutschlands Justus Perthes Verlag Gotha 1995 ISBN 3 623 00840 0 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Litt Achim Brauer Tomasz Goslar Josef Merkt Krystyna Balaga Helmut Muller Magdalena Ralska Jasiewiczowa Martina Stebich Jorg F W Negendank Correlation and synchronisation of Lateglacial continental sequences in northern central Europe based on annually laminated lacustrine sediments In Quaternary Science Reviews vol 20 Nr 11 Mai 2001 S 1233 1249 Zur Vereinheitlichung wurden die Altersangaben der Klimastufen des Weichsel Spatglazials umgerechnet auf v Chr Bei den dendrochronologischen und warvenchronologischen Daten ist der Bezugspunkt das Jahr 1950 d h es mussen 1950 Jahre abgezogen werden um v Chr Angaben zu erhalten Die Eiskerndaten beziehen sich dagegen auf das Bezugsjahr 2000 Die Altersangaben ab dem Weichsel Hochglazial sind jeweils der ungefahre Beginn des entsprechenden Zeitintervalls v h a b T Litt u a Stratigraphische Begriffe fur das Quartar des norddeutschen Vereisungsgebietes 2007 S 45ff Devensian lexico com Memento des Originals vom 2 Dezember 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lexico com Abgerufen am 23 April 2020 F J Monkhouse Principles of Physical Geography London University of London Press 1970 7th edn p 254 SBN 340 09022 7 Whittow John 1984 Dictionary of Physical Geography London Penguin 1984 p 265 ISBN 0 14 051094 X Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2002 Deutsche Stratigraphische Kommission DSK 2002 ISBN 3 00 010197 7 PDF Datei 7 MB M Friedrich B Kromer M Spurk J Hofmann K F Kaiser Paleo environment and radiocarbon calibration as derived from Late Glacial Early Holocene tree ring chronologies In Quaternary International 61 1999 S 27 39 Karl N Thome Einfuhrung in das Quartar Das Zeitalter der Gletscher Springer Verlag Berlin 1998 S 72 S 72 in der Google Buchsuche a b c Rudolf Hohl Hrsg Die Entwicklungsgeschichte der Erde 6 Auflage Werner Dausien Verlag Hanau 1985 ISBN 3 7684 6526 8 S 410ff a b Eckart Schmitt u a Harms Handbuch der Geographie Deutschland 26 Auflage Paul List Verlag Munchen ISBN 3 471 18803 7 1975 S 70 Kevin Fleming Paul Johnston Dan Zwartz Yusuke Yokoyama Kurt Lambeck John Chappell Refining the eustatic sea level curve since the Last Glacial Maximum using far and intermediate field sites In Earth and Planetary Science Letters 163 1 4 1998 S 327 342 doi 10 1016 S0012 821X 98 00198 8Die Kaltzeiten des Quartars in Europa Alpenraum Norddeutschland Zeitraum Tsd Jahre v Chr Wurm Kaltzeit Weichsel Kaltzeit 8 115Riss Kaltzeit Saale Kaltzeit 130 230Mindel Kaltzeit Elster Kaltzeit 370 475Gunz KaltzeitDonau KaltzeitBiber Kaltzeit Die Kalt und Warmzeiten des Quartars in Norddeutschland Pratiglium Tiglium Eburonium Waalium Menapium Bavelium Elster Saale WeichselCromer Holstein Eem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weichsel Kaltzeit amp oldid 236940417