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Dieser Artikel behandelt die Pflanzengattung Zu weiteren Bedeutungen siehe Fichten Begriffsklarung Die Fichten Picea bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewachse Pinaceae Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte Picea abies die wegen ihrer schuppigen rotbraunen Rinde in manchen Regionen auch als Rottanne bezeichnet wird FichtenGemeine Fichte Picea abies SystematikUnterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse ConiferopsidaOrdnung Koniferen Coniferales Familie Kieferngewachse Pinaceae Unterfamilie PiceoideaeGattung FichtenWissenschaftlicher Name der UnterfamiliePiceoideaeFrankisWissenschaftlicher Name der GattungPiceaA Dietr Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung und Okologie 1 1 Erscheinungsbild und Merkmale 1 2 Zweige und Knospen 1 3 Nadeln 1 4 Bluten Zapfen und Samen 2 Verbreitung und Standortbedingungen 3 Nutzung 4 Namensherkunft 5 Evolution und Systematik 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 Weblinks 8 Weiterfuhrende LiteraturBeschreibung und Okologie nbsp Illustration aus Koehler 1887 der Gemeinen Fichte Picea abies nbsp Stamm mit Borke der Himalaja Fichte Picea smithiana Erscheinungsbild und Merkmale Picea Arten sind immergrune und einstammige Baume Sie erreichen in der Regel Wuchshohen von etwa 30 bis 50 Metern 1 in Ausnahmefallen uber 80 Metern wie etwa Picea sitchensis Die Baumkrone ist kegelformig bis walzlich Der Stammdurchmesser betragt bis zu 1 Metern maximal bis 2 5 Metern bei einzelnen Arten treten Extremwerte von bis zu 4 Metern auf Ein strauchformiger Wuchs kommt nur unter besonderen Standortsbedingungen oder bei Mutanten vor Fur alle Picea Arten charakteristisch ist eine monopodiale akroton an den oberen bzw ausseren Knospen geforderte Verzweigung Dies fuhrt zu einem etagenartigen Kronenaufbau und einer spitzwipfeligen Krone Die Seitensprosse erster Ordnung stehen in Astquirlen in scheinquirliger Anordnung und bilden so einzelne Stockwerke Fichten konnen mehrere hundert Jahre alt werden so erreicht beispielsweise die Gemeine Fichte Picea abies ein Lebensalter von bis zu 300 Jahren 1 Mit zunehmendem Alter tritt vermehrt proventive Triebbildung auf An alteren Zweigen treiben schlafende Knospen aus Bei alteren Baumen konnen diese einen wesentlichen Teil der Zweige und Nadelmasse der Krone aufbauen Kronenform und Sprosssystem variieren je nach Umweltbedingungen und sind zum Teil auch genetisch bedingt Beim Verzweigungstyp unterscheidet man mehrere Formen Bei der Plattenfichte sind auch die Seitensprosse hoherer Ordnung horizontal angeordnet so dass die Etagen einzelne Platten bilden besonders bei Picea pungens Picea torano Bei Kammfichten hangen die Seitensprosse ab der zweiten Ordnung wie ein Vorhang lang herab zum Beispiel besonders bei Picea breweriana Picea smithiana Burstenfichten sind eine Zwischenform bei der die Seitenzweige nach allen Seiten abstehen Jungfichten weisen meist eine plattige Verzweigung auf Die Kammform stellt sich meist erst ab 30 Jahren ein Schmalkronigkeit wie sie bei den sogenannten Spitzfichten auftritt kann wie bei Picea omorika artspezifisch also genetisch fixiert sein Sie kann aber auch bei spezifischen Okotypen oder Mutanten Spindelfichten auftreten Meistens ist sie jedoch eine Standortmodifikation Walzenfichten unter hochmontan subalpinen oder boreal subarktischen Klimabedingungen Diese Modifikation tritt auch bei der in Mitteleuropa heimischen Gemeinen Fichte Picea abies auf Samlinge besitzen meist vier bis neun bis zu 15 Keimblatter Kotyledonen 2 Zweige und Knospen Junge Zweige besitzen feine Furchen Diese befinden sich zwischen erhabenen Rucken die durch die Abfolge der Blattpolster Pulvini gebildet werden Diese Blattpolster werden entweder als Achsenprotuberanzen oder als Blattgrund gedeutet Sie enden nach oben in einem stielahnlichen Fortsatz Dieser Fortsatz Nadelstielchen ist rindenfarbig und steht vom Zweig ab wodurch dieser raspelartig aussieht Dem Nadelstielchen sitzt die eigentliche Nadel auf Diese beiden Merkmale Furchen und abstehende Nadelstielchen sind fur die Gattung Picea spezifisch Knospen sind vielfach ei bis kegelformig Sie sind je nach Art mehr oder weniger stark verharzt Die Knospenmerkmale sind fur die jeweilige Art charakteristisch Blutenknospen und die in den basalen Teilen auftretenden Proventivknospen weichen jedoch oft von diesen artcharakteristischen Merkmalen ab Nadeln nbsp Fichtennadeln sitzen auf kleinen verholzten Stielen nbsp Tannennadeln sitzen direkt auf dem ZweigPicea Arten besitzen die fur Koniferen typischen immergrunen nadelformigen Blatter die in der Regel einen recht xeromorphen Bau aufweisen Die Nadeln sind vom rindenfarbenen Nadelstielchen Blattkissen durch eine Trennschicht abgegrenzt Hier lost sich die Nadel nach dem Absterben ab Die Nadel schrumpft an der Kontaktflache aufgrund von Wasserverlust das verholzte Blattkissen hingegen nicht Im Normalfall bleiben die Nadeln sechs bis 13 Jahre auf den Zweigen bei Stress fallen sie eher ab Die Morphologie und Anatomie der Nadeln sind wesentliche Merkmale fur die Unterscheidung der einzelnen Fichtenarten Nadelquerschnitt Mesophyllstruktur Anordnung der Spaltoffnungen Stomata und der Harzkanale Die Nadeln der einzelnen Arten entsprechen in der Regel einem von folgenden zwei Typen aquifazial amphistomatisch die Nadeln sind im Querschnitt viereckig etwa so hoch wie breit oder sogar hoher Die Stomata sind allseitig verteilt die Nadeln allseitig gleich gefarbt invers dorsiventral epistomatisch die Nadeln sind dorsiventral abgeflacht breiter als hoch Auf der Blattunterseite fehlen die Stomatalinien und sind nur auf der Oberseite als weisse Streifen sichtbar Die Nadeln sind daher zweifarbig Bei den Seitenzweigen der Picea Arten sind die Oberseiten der Nadeln jedoch nach unten gerichtet sodass die weissen Streifen scheinbar auf den Nadelunterseiten stehen Die Nadeln sind meist 1 bis 2 Zentimeter lang und spitz oder zugespitzt bei manchen Arten sogar scharf und stechend zum Beispiel Picea pungens Die Nadeln sind an den Zweigen spiralig angeordnet Dennoch gibt es artspezifische Unterschiede wie die Nadeln an den horizontal wachsenden plagiotropen Seitenzweigen angeordnet sind Sie konnen ringsum vom Zweig abstehen wie etwa bei Picea asperata und Picea pungens oder an der Zweigunterseite streng Picea glehnii oder schwach Picea schrenkiana gescheitelt sein Bluten Zapfen und Samen nbsp Junge Fichtenzapfen Anfang MaiLange etwa 15 Millimeter nbsp Zapfen und Samen der Gemeinen FichtePicea Arten sind einhausig getrenntgeschlechtig monozisch das heisst es gibt weibliche und mannliche Blutenorgane getrennt voneinander an einem Baum Nur ausnahmsweise kommen auch zweigeschlechtige Bluten bzw Blutenstande vor Die Blutenstande werden an vorjahrigen Seitensprossen gebildet Bluhreife tritt im Alter von 10 bis 40 Jahren ein Die Blutezeit findet im Zeitraum April bis Juni statt Die mannlichen Bluten stehen einzeln sind langlich eiformig und 1 bis 2 Zentimeter lang Anfangs sind sie purpurn bis rosa zur Reife gelb Der Pollen hat zwei Luftsacke Die Bestaubung erfolgt durch den Wind Anemophilie Die weiblichen Blutenzapfen entstehen meist aus endstandigen Knospen Sie sind zunachst aufrecht krummen sich jedoch nach der Befruchtung nach unten Unreife Zapfen sind grun rot bis dunkelblau und schwarzviolett gefarbt Bei manchen Arten gibt es sogar einen Farbdimorphismus der mit einem Selektionsvorteil rot purpurn gefarbter Zapfen in alpinen borealen Gebieten erklart wird Die Zapfen reifen zwischen August und Dezember und sind dann meist braun eiformig bis zylindrisch Der Samen fallt zwischen August und Winter teilweise erst im nachsten Fruhjahr aus wird also durch den Wind verbreitet Danach werden die Zapfen als Ganzes abgeworfen Die Zapfen sind 2 bis 20 Zentimeter lang Die Deckschuppen sind immer kurzer als die Samenschuppen und deshalb am Zapfen nicht sichtbar Die Samen sind mit einer Lange von 3 bis 6 Millimetern relativ klein Fertile Samen sind dunkelbraun bis schwarz unfruchtbare Samen sind heller Ihre Flugel sind hell gelb oder rosa braun und etwa 6 bis 15 Millimeter lang 3 Verbreitung und Standortbedingungen nbsp Abgestorbener Bestand der Gemeinen Fichte und nachwachsender Bestand im Nationalpark Harz nach der Borkenkafer KalamitatDie Gattung Picea ist holarktisch verbreitet Nur in Mexiko und auf Taiwan reicht ihr Verbreitungsgebiet bis zum nordlichen Wendekreis Verschiedene Picea Arten sind bestandsbildend in der borealen Nadelwaldzone und in der Nadelwaldstufe vieler Gebirge in den klimatisch temperaten submeridionalen und meridionalen Teilen Eurasiens und Nordamerikas In Nordamerika kommen etwa sieben Arten vor eine Art ist dort ein Neophyt Viele der asiatischen Arten sind in den Gebirgen der submeridionalen und meridionalen Zonen vertreten Hier finden sich etliche Endemiten mit eng umrissenen Arealen In China und Zentralasien kommen mehrere Arten in den kontinentalen Gebirgen im ostlichen Tibet sowie Turkestan vor Sie bilden ein pflanzengeographisches Bindeglied zur Sibirischen Fichte Picea obovata deren Areal von Ostsibirien und der Mongolei bis westlich des Urals reicht Westlich davon schliesst die in Europa heimische Gemeine Fichte an Die Parallelarten zur Picea obovata in Nordamerika sind Picea glauca und Picea mariana die ebenfalls einen breiten Waldgurtel in der borealen Zone bilden In den Rocky Mountains sind einige kontinental verbreitete Arten heimisch etwa Picea engelmannii und Picea chihuahuana die bis Mexiko reicht Ozeanisch verbreitete Arten gibt es in Nordamerika nur zwei Picea breweriana und Picea rubens Picea Arten sind generell anspruchslos bei der Nahrstoffversorgung Die ozeanisch verbreiteten Arten brauchen aber feuchte und zugleich gut durchluftete Boden Staunasse wird von Picea Arten nicht vertragen 2008 wurde unter einer heute als Old Tjikko bekannten Fichte in der Provinz Dalarna in Schweden Wurzelholz gefunden das auf ein Alter von 9 550 Jahre datiert wurde und genetisch identisch mit dem daruber wachsenden Baum sein soll 4 5 Nutzung nbsp Fichtenreinbestand Der Boden ist mit Nadelstreu bedeckt nbsp Holz der Fichte nbsp Manuell entrindeter Stamm einer Fichte zum Schutz vor Borkenkafern Hauptartikel Fichtenholz Fichten zahlen auf der Nordhalbkugel zu den wichtigsten forstwirtschaftlich genutzten Baumarten Nur in Resten werden noch Naturwalder genutzt meist sind es bewirtschaftete oder kunstlich geschaffene Monokulturen In Mitteleuropa ist die Gemeine Fichte der Brotbaum der Forstwirtschaft 6 Ausschlaggebend sind hier wie auch bei den anderen Arten der gerade Wuchs das rasche Wachstum die geringen Anspruche an den Standort und die gute Verwendbarkeit des Holzes Die Fichte liebt eher kuhle Lagen wie z B die Bergregionen Durch die flache Wurzel ist sie anfallig fur Trockenschaden 7 Im Zuge der globalen Erwarmung und des dadurch vielerorts trockeneren Waldbodens ist ein Teil der Fichten geschwacht von Borkenkafern befallen und oder bereits abgestorben Fichten sind gegen Borkenkafer anfalliger als andere Nadelbaume weil ihre Rinde relativ dunn ist und weil sie wenig er Harz haben 8 Fichtenholz wird vor allem genutzt zur Papier und Zellstoffherstellung als Bauholz als Mobelholz und als Brennholz Als Schnittholz wird Fichtenholz in der Regel gemeinsam mit Tannenholz als Mischsortiment Fichte Tanne gehandelt und verwendet Fichtenstamme werden zu Rundholz Schnittholz Bretter und Brettschichtholzer und als Furnierholz verarbeitet Es ist das wichtigste Holz fur die Herstellung von Holzwerkstoffen wie Sperrholz Leimholz Spanplatten und Faserplatten Gleichmassig gewachsene Stamme aus dem Hochgebirge werden zu Brettern gesagt aus denen man Resonanzboden von Tasteninstrumenten und Resonanzdecken von Streichinstrumenten und Zupfinstrumenten herstellt Fichtenwalder in Steillagen konnen talwarts liegende Flachen vor Lawinen und Steinschlag schutzen Schutzwald Einige Arten werden auch als Ziergeholze in Parks und Garten gepflanzt und als Weihnachtsbaume verwendet NamensherkunftDas Wort picea wurde von den Romern im Sinne von harzhaltiges Holz Fichte verwendet Vergil Aeneis 6 180 aber auch wenn die Gemeine Kiefer gemeint war Plinius der Altere Naturalis historia 16 40ff Es ist eine Substantivierung des Adjektivs piceus pech harzhaltig das zu pix Genitiv picis gehort Pech Harz Dieses wird auf die indogermanische Wurzel pik Pech Harz zuruckgefuhrt Dieser Wurzel nahe steht die Wurzel pit Fichte Beide Wurzeln werden meist mit den indogermanischen Wortern fur Fett Saft Trank in Verbindung gebracht Es ist jedoch auch eine Verbindung mit s pik s pit spitz stechend denkbar 9 Evolution und Systematik nbsp Sektion Omorikae Serbische Fichte Picea omorika nbsp Sektion Picea Serie Orientales Kaukasus Fichte Picea orientalis nbsp Sektion Picea Serie Rubentes Schwarz Fichte Picea mariana nbsp Sektion Picea Serie Smithianae Schrenks Fichte Picea schrenkiana nbsp Sektion Picea Serie Glaucae Weiss Fichte Picea glauca nbsp Untergattung Casicta Sektion Sitcha Serie Ajanenses Sitka Fichte Picea sitchensis nbsp Untergattung Casicta Sektion Pungentes Blau Fichte Picea pungens Fossile und molekularbiologische Daten deuten darauf hin dass die Gattung Picea in Nordamerika entstand Die altesten Fossilien Pollen stammen aus dem Palaozan Montanas USA Aus dem Eozan sind viele Zapfenfossilien bekannt allerdings nur aus Nordamerika Die fruhesten Fossilien Asiens stammen aus dem Oligozan Europas aus dem Pliozan Uber die Bering Route durfte die Gattung in ein oder zwei Wellen nach Asien und von da weiter nach Europa gelangt sein Der Ursprung der Gattung liegt vermutlich in der spaten Kreide oder im fruhen Tertiar 10 Die Gattung Picea bilden alleine die Unterfamilie Piceoideae 3 Die Monophylie der Gattung ist bislang unbestritten Die nachsten Verwandten innerhalb der Familie sind die Gattungen Cathaya und Pinus Die Systematik innerhalb der Gattung wird klassischerweise primar auf der Basis von Zapfenmerkmalen sekundar von Nadelmerkmalen aufgestellt Eine weitgehend anerkannte Systematik stammt von Schmidt 1989 11 auf ihr basiert die hier angefuhrte Systematik in der Fassung von Schmidt 2004 12 Auch Aljos Farjon 13 folgte 1990 dieser Gliederung wenngleich er die Taxa unterhalb der Gattung eine Stufe niedriger ansetzte Arbeiten Ran et al 2006 auf Molekularbiologie lt molekularbiologischer Basis stellten diese auf morphologischer Grundlage entwickelte Systematik berechtigt in Zweifel machten aber keine neuen Vorschlage fur eine Phylogenetik lt phylogenetische Systematik 10 Nach der Systematik von Schmidt 2004 gibt es 35 Arten Andere Autoren geben 28 bis 56 Arten an Untergattung Picea Morinda Zapfen Sektion Omorika Sargent Fichte Picea brachytyla Franch E Pritz Siskiyou Fichte Picea breweriana S Watson Sie gedeiht in montanen bis subalpinen Waldern in Hohenlagen von 1000 bis 2300 Metern nur in den Siskiyou Bergen in den westlichen US Bundesstaaten Kalifornien sowie Oregon 14 Picea farreri C N Page amp Rushforth Serbische Fichte Picea omorika Pancic Purk Sikkim Fichte Picea spinulosa Griff A Henry Sektion Picea Untersektion Marianae A E Murray Serie Orientales T S Liu Kaukasus Fichte Picea orientalis L Link Serie Rubentes A E Murray Sachalin Fichte Picea glehnii F Schmidt Mast Schwarz Fichte Picea mariana Mill Britton 14 Amerikanische Rot Fichte Picea rubens Sarg 14 Untersektion Picea Serie Politae A E Murray Alcocks Fichte Picea alcoquiana Veitch ex Lindl Carriere Syn Picea bicolor hort ex Beissn Maximowiczs Fichte Picea maximowiczii Regel ex Mast Tigerschwanz Fichte Picea torano Siebold ex K Koch Koehne Syn Abies torano Siebold ex K Koch Abies polita Siebold et Zucc nom illeg Pinus polita Siebold et Zucc Antoine Picea polita Siebold et Zucc Carriere Der Name Picea polita wird zwar relativ oft verwendet ist aber nicht gultig veroffentlicht Sie gedeiht im Gebirge in Hohenlagen von meist 600 bis 1700 400 bis 1850 Metern auf Boden uber Vulkangestein auf japanischen Inseln von der pazifischen Seite des zentralen Honshu westlich der Prafektur Fukushima auf Shikoku sowie Kyushu Sie wird in China kultiviert 2 15 Serie Smithianae A E Murray Taiwan Fichte Picea morrisonicola Hayata Schrenks Fichte Picea schrenkiana Fisch amp C A Mey Himalaja Fichte Picea smithiana Wall Boiss Wilsons Fichte Picea wilsonii Mast Serie Asperatae A E Murray Picea asperata agg Borsten Fichte Picea asperata Mast Picea aurantiaca Mast Picea crassifolia Kom Picea meyeri Rehder amp E H Wilson Picea neoveitchii Mast Picea retroflexa Mast Chihuahua Fichte Picea chihuahuana Martinez Serie Picea Picea koraiensis Nakai Koyama Fichte Picea koyamae Shiras Sibirische Fichte Picea obovata Ledeb Gemeine Fichte Picea abies L H Karst Serie Glaucae Bobrov Weiss Fichte Picea glauca Moench Voss 14 Untergattung Casicta Mayr A E Murray Casicta Zapfentyp Sektion Sitcha A E Murray Serie Ajanenses Bobrov Ajan Fichte Picea jezoensis Siebold amp Zucc Carriere Sitka Fichte Picea sitchensis Bong Carriere 14 Serie Likiangenses A E Murray Picea likiangensis agg Likiang Fichte Picea likiangensis Franch E Pritz Picea linzhiensis W C Cheng amp L K Fu Rushforth Purpur Fichte Picea purpurea Mast Sektion Pungentes Bobrov Engelmann Fichte Picea engelmannii Parry ex Engelm Es gibt zwei Varietaten 14 Picea engelmannii Engelm var engelmannii Syn Picea glauca subsp engelmannii Engelm T M C Taylor Picea columbiana Lemmon Picea engelmannii var glabra Goodman Sie gedeiht in montanen bis subalpinen Waldern in Hohenlagen von 1000 bis 3000 Metern von den kanadischen Provinzen Alberta sowie British Columbia uber die US Bundesstaaten Arizona Kalifornien Colorado Idaho Montana Nevada New Mexico Oregon Utah Washington Wyoming bis Mexiko 14 Picea engelmannii var mexicana Martinez Silba Syn Picea mexicana Martinez Picea engelmannii subsp mexicana Martinez P A Schmidt Picea engelmannii subsp mohinorsensis Silba Silba Picea engelmannii var mohinorsensis Silba Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten sudliches Chihuahua sowie Nuevo Leon vor Stech Fichte Picea pungens Engelm Syn Picea parryana Sargent Sie gedeiht in mittleren montanen Waldern in Hohenlagen von 1800 bis 3000 Metern in den US Bundesstaaten Arizona Colorado Idaho New Mexico Utah sowie Wyoming 14 QuellenLiteratur P A Schmidt Picea In Schutt Weisgerber Schuck Lang Stimm Roloff Lexikon der Nadelbaume Nikol Hamburg 2004 ISBN 3 933203 80 5 S 265 278 Einzelnachweise a b Entdecke den Wald Die kleine Waldfibel Die Fichte Seite 8 Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft aufgerufen am 15 April 2022 a b Liguo Fu Nan Li Thomas S Elias Robert R Mill Pinaceae Picea A Dietrich S 25 32 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 4 Cycadaceae through Fagaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1999 ISBN 0 915279 70 3 a b Michael P Frankis Generic Inter Relationships in Pinaceae In Notes Royal Botanical Garden Edinburgh Volume 45 Issue 3 1988 S 527 548 online World s oldest living tree discovered in Sweden Memento vom 20 April 2008 im Internet Archive Pressemeldung Universitat Umea 16 April 2008 abgerufen am 17 April 2008 Altester lebender Baum ist 9550 Jahre alt Memento des Originals vom 2 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scienceticker info auf scienceticker info 16 April 2008 vgl z B Aufforstungsratgeber der Steirischen Landesforstgarten Baumartenwahl Fichte Memento vom 20 Marz 2007 im Internet Archive auf www forstgarten at Gabriel Popkin Germany s trees are dying A fierce debate has broken out over how to respond In Science Magazin 2 Dezember 2021 abgerufen am 13 Dezember 2021 englisch zeit de Interview mit dem Forstwissenschaftler Henrik Hartmann 16 Juli 2023 Wir mussen uns damit beschaftigen was nach der Fichte kommt Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 S 483 Nachdruck ISBN 3 937872 16 7 a b Jin Hua Ran Xiao Xin Wei Xiao Quan Wang Molecular phylogeny and biogeography ofPicea Pinaceae Implications for phylogeographical studies using cytoplasmic haplotypes In Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 41 2006 S 405 419 doi 10 1016 j ympev 2006 05 039 P A Schmidt Beitrag zur Systematik und Evolution der Gattung Picea A Dietr In Flora Band 182 1989 S 435 461 P A Schmidt Picea 2004 S 276 A Farjon Pinaceae Koeltz Scientific Books Konigstein 1990 ISBN 3 87429 298 3 a b c d e f g h Ronald J Taylor Picea A Dietrich textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 2 Pteridophytes and Gymnosperms Oxford University Press New York und Oxford 1993 ISBN 0 19 508242 7 Christopher J Earle Informationen zur Gattung Picea In The Gymnosperm Database 2019 Weblinks nbsp Commons Fichten Picea Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienWeiterfuhrende LiteraturJin Hua Ran Ting Ting Shen Wen Juan Liu Pei Pei Wang Xiao Quan Wang Mitochondrial introgression and complex biogeographic history of the genus Picea In Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 93 2015 S 63 76 Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Baum des Jahres in Osterreich Tannen 1994 Buchen 1995 Linden 1996 Gemeine Fichte 1997 Schwarzerle 1998 Zirbe 1999 Schwarzkiefer 2000 Eschen 2001 Larchen 2002 Weiden 2003 Eberesche 2004 Ahorne 2005 Ulmen 2006 Hainbuche 2007 Speierling 2008 Birken 2009 Wildobstbaume 2010 Zirbe 2011 Elsbeere 2012 Europaische Eibe 2013 Rotbuche 2014 Weisstanne 2015 Eichen 2016 Wacholder 2017 Pappeln 2018 Hopfenbuche 2019 Erlen 2020 Linden 2021 Rotfohre 2022 nbsp Dieser Artikel wurde am 17 November 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4017047 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fichten amp oldid 237701800