www.wikidata.de-de.nina.az
Als Zellstoff englisch chemical pulp oder kurz pulp bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse die vorwiegend aus Cellulose besteht Zellstoff ist neben Holzschliff ein wichtiger Rohstoff der Papierherstellung 90 des weltweit erzeugten Zellstoffs wird aus Holz hergestellt 1 Die Verwendung von Stroh Bagasse Kenaf oder Bambus als Rohstoff geht weltweit deutlich zuruck Zellstoff aus einem Papiertaschentuch 200 fach circa 600 800 µmCellobiose ein Glucose Dimer bildet die Grundeinheit eines CellulosemolekulsCellulosemolekule von links nach rechts gestrichelt Wasserstoffbrucken bilden hochsortierte Strukturen uber mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des ZellstoffsDie Herstellung von Zellstoff erfolgt regional unterschiedlich aus Industrierestholz oder Plantagenholz In Europa und Nordamerika wird beispielsweise Sagerestholz meist Nadelholz verwendet In Sudamerika Sudafrika und Australien wird oft Laubholz aus Waldplantagen schnellwachsender Eukalyptus eingesetzt Das Holz wird zunachst entrindet und dann zu geschnitzeltem Holz Hackschnitzel verarbeitet Anschliessend wird das Holz chemisch aufgeschlossen Vorherrschend ist das alkalische Sulfat Verfahren mit dem uber 95 der Weltproduktion hergestellt werden Sowohl Laub als auch Nadelholz kann verwendet werden Daneben gibt es das saure Sulfit Verfahren Nur noch 2 bis 3 werden nach diesem Verfahren hergestellt Der Aufschluss von stark harzhaltigem Holz wie Kiefernholz ist hierbei selten Meist wird Fichten Buchen oder Eukalyptusholz verwendet Das Sulfitverfahren hat eine stabile Marktnische bei der Herstellung von Viskosezellstoff Es wird qualitativ zwischen Nadelholz und Laubholzzellstoff unterschieden Nadelholz Sulfatzellstoff hat lange feste Fasern von durchschnittlich 3 3 mm Lange und gibt Papier dadurch eine Armierung Laubholz Zellstoff hat kurzere Fasern von etwa 1 mm Lange Er eignet sich fur die Herstellung von glatten Papieren Schreib Kopierpapier oder Tissue Hygienepapier 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Rohstoff 3 Herstellung 3 1 Sulfatverfahren 3 2 Sulfitverfahren 3 3 Andere Verfahren 4 Chemikalienruckgewinnung 5 Zellstoffqualitat 6 Zellstoffhandel 7 Verwendung 8 Umweltaspekte 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPapier wurde anfangs ausschliesslich aus Lumpen hergestellt Im 19 Jahrhundert fuhrte der steigende Papierbedarf zur Entwicklung des Holzschliffs und des Zellstoffs Der Aufschluss von Holz mit Natronlauge NaOH wurde 1851 von H Burgess und C Watt in England entwickelt und 1854 in den USA eingefuhrt Der hohe Natronlaugebedarf machte das Eindampfen Verbrennen und die erneute Kaustifizierung zu teuer C Dahl in Danzig versuchte Natriumsulfat Na2SO4 direkt in das Ruckgewinnungssystem einzufugen Das durch Reduktion entstandene Natriumsulfit Na2SO3 verbesserte die Faserqualitat deutlich 1884 erhielt Dahl ein Patent fur die Verfahrensmodifikation Die alkalischen Bedingungen fuhrten zu sehr festen Fasern die allerdings dunkelbraun gefarbt waren Sie wurden daher lange nur fur die Herstellung von ungebleichten Papierprodukten Papiersacke Kartonagen eingesetzt 1 1867 wurde der Sulfitaufschluss fur B C Tilghman in den USA patentiert USP 70 485 Dieses Verfahren verwendet eine Losung von Calciumbisulfit Ca HSO3 2 und freiem Schwefeldioxid SO2 Die erste grosstechnische Anlage entstand 1874 in Schweden unter C D Ekman sie nutzte kleine rotierende Kocher und Magnesiumbisulfit Mg HSO3 2 In Deutschland wurde das Sulfitverfahren nach Tilghman von Mitscherlich 1875 eingefuhrt Mitscherlich benutzte liegende Kocher niedrige Temperaturen von 110 C und sehr lange Umtriebszeiten 1 Die saure Sulfitkochung nach Mitscherlich fuhrt zu vergleichsweise hellen Fasern Bei der Verwendung von Hackschnitzeln aus gut entrindetem Holz ist ein Weissgrad von nahezu 70 ISO erreichbar Zur weiteren Aufhellung der Fasern war die Chlorbleiche mit Chlorkalk im Einsatz Rohstoff BearbeitenQuelle 2 Holzart Eucalyptus globulus Eucalyptus grandis Birke Kiefern Fichten Buche Acacia PappelnVerbreitungsgebiet Iberische Halbinsel Sudamerika Nordhalbkugel Nordhalbkugel Nordhalbkugel Nordhalbkugel Indien IndonesienErtrag m ha Jahr 15 30 3 8 2 10 4 10 2 9 15 25Standzeit Jahre 9 14 25 45 75 110 60 80 100 140 6 12Ergiebigkeit m Holz t Zellstoff 3 2 8 2 9 3 8 4 0 4 5 5 3 4 9Herstellung Bearbeiten nbsp Holz besteht aus einer Cellulose Matrix die mit dem hochmolekularen Lignin durchwirkt ist Inkrusten Zur Zellstofferzeugung werden moglichst gleichmassig geformte Hackschnitzel benotigt Die mechanische Zerkleinerung verbessert die gleichmassige Impragnierung des Holzes mit der Aufschlusslosung Sehr grobe Hackschnitzel werden nicht vollstandig impragniert was zu unaufgeschlossenen Ruckstanden fuhrt Zu feine Hackschnitzel haben den Nachteil einer starken mechanischen Kurzung der Fasern Sagewerksabfall Spreissel oder zerspantes Holz sind kaum geeignet Holz besteht vor allem aus Lignocellulose Beim Aufschluss werden die Inkrusten des Lignins innerhalb der Cellulosematrix aufgespalten und gelost wahrend die Struktur der Cellulose weitgehend erhalten bleibt Sulfatverfahren Bearbeiten nbsp Papier und Zellstofffabrik in Georgetown South Carolina Hauptartikel Sulfatverfahren Das Sulfatverfahren auch Sulfataufschluss oder prozess wird wegen der festeren Fasern auch Kraft Verfahren genannt Es ist nach der Make up Chemikalie des Prozesses dem Glaubersalz Natriumsulfat Na2SO4 benannt Die aktiven Substanzen sind Natronlauge und Natriumsulfid Der Aufschluss findet uberwiegend in kontinuierlichen Kochern statt Auch Modifikationen des ursprunglichen Batch Prozesses werden angewandt Die Hackschnitzel werden mit der Kochlauge impragniert und von oben den stehenden Reaktoren zugefuhrt Bei einer Temperatur bis zu 170 C werden Holzbestandteile wie Hemicellulosen und Lignine alkalisch gelost Das Lignin wird durch nukleophile Etherspaltung der Sulfitionen SO32 depolymerisiert Ein Abbau der Cellulosefasern ist unerwunscht weshalb der Aufschlussprozess abgebrochen wird bevor das gesamte Lignin in Losung gegangen ist In ungebleichtem Zellstoff sind daher noch etwa 2 bis 3 Lignin enthalten 1 In einer Produktionslinie einer Anlage zur Zellstoffherstellung werden jahrlich bis zu 1 3 Millionen t Zellstoff produziert In Deutschland arbeiten 2 Zellstofffabriken nach dem Sulfatverfahren Die Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal in Blankenstein Thuringen mit einer Kapazitat von 360 000 Tonnen jahrlich und die Zellstoff Stendal bei Arneburg Sachsen Anhalt die uber eine Jahreskapazitat von 660 000 Tonnen verfugt Sulfitverfahren Bearbeiten Hauptartikel Sulfitverfahren Das zum Sulfitverfahren auch Sulfitaufschluss oder prozess benotigte Schwefeldioxid wurde fruher durch direktes Verbrennen von Schwefel oder Rosten von sulfidischem Erz erzeugt und durch einen holzernen Turm mit Kalksteinen geleitet Durch Berieselung mit kaltem Wasser bildete sich die benotigte Calciumbisulfitlosung mit zusatzlichem freien Schwefeldioxid Heute wird flussiges Schwefeldioxid verwendet Der saure Sulfitprozess lost den Verbund zwischen Lignin und Cellulose durch Sulfonierung und Etherspaltung des Lignins Der niedrige pH Wert schadigt die Struktur der Celluloseketten an den Acetalbrucken zwischen den Zuckermolekulen Der kristalline Bereich der Cellulose bleibt dabei stabil 1 Die Faserfestigkeit des Sulfitzellstoffes ist schlechter als bei Sulfatzellstoff Das hydrophile sulfonierte Lignin ist gut wasserloslich und kann zu Lignosulfonaten weiterverarbeitet werden Diese kommen bei Dispersionsfarbstoffen als Hilfsmittel zum Einsatz Zur Herstellung von Papier ist fast immer eine Zellstoffbleiche erforderlich die Ligninreste durch Oxidation lost Beim Sulfitprozess werden durch die alkalische Bleiche zusatzlich Hemicellulosen gelost Die Ausbeuten pro Trockenmasse Holz betragen beim Sulfatverfahren 40 bis 45 und beim Sulfitverfahren 45 bis 50 Die Abwasserbelastung korreliert direkt mit der Menge an geloster Substanz Andere Verfahren Bearbeiten Andere Verfahren wie das Soda Na2CO3 10H2O und das Soda Anthrachinon Verfahren Soda AQ Verfahren bei dem das Anthrachinon als Katalysator fur eine bessere Delignifizierung dient spielen technisch keine Rolle Auch der alkalische Sulfitaufschluss unter Zusatz von Anthrachinon und Methanol ASAM Verfahren 4 oder das Acetocell Verfahren mit einem Peroxyessigsaure Aufschluss 5 sind zu nennen Diese Verfahren wurden in Pilotanlagen erprobt sind aber nicht wirtschaftlich Auch das Organocell Verfahren mit Natronlauge und Methanol CH3OH erwies sich als nicht konkurrenzfahig Eine grosstechnische Anlage nach diesem Prinzip in Kelheim wurde mit erheblicher staatlicher Forderung 1992 in Betrieb genommen aber 1993 wegen Qualitatsproblemen stillgelegt 6 Einen umweltfreundlichen Ansatz stellt der versuchsweise durchgefuhrte Aufschluss mittels Ameisen und Essigsaure dar 7 Chemikalienruckgewinnung BearbeitenBeim klassischen Mitscherlich Verfahren wurde die Ablauge des Calciumsulfit Aufschlusses uber den Vorfluter entsorgt Somit belastete die Halfte der eingesetzten Holzmasse das Abwasser und die Gewasser Moderne Zellstoffanlagen gewinnen die Aufschlusschemikalien zuruck Wegen der Bildung von Calciumsulfat Ablagerungen Gips wird in Mitteleuropa mit wenigen Ausnahmen nur noch das saure Magnesiumsulfit Verfahren durchgefuhrt Nach der Kochung wird der Zellstoff gewaschen und das Abwasser eingedampft Man erhalt die saure Schwarzlauge Bei deren Verbrennung wird Magnesiumsulfit thermisch in Magnesiumoxid MgO und Schwefeldioxid gespaltet An elektrostatischen Filtern wird MgO abgeschieden und in Venturireaktoren mit dem im Rauchgas enthaltenen SO2 wieder zu Magnesiumbisulfit Mg HSO3 2 umgesetzt Bei der Verbrennung der Schwarzlauge schwarz bezieht sich nicht auf die Farbe sondern die geringe Reinheit unter vermindertem Luftzutritt entsteht eine Schmelze aus Natriumcarbonat Na2CO3 und Natriumsulfid Na2S Durch Auflosen in Wasser erhalt man Grunlauge Das Natriumcarbonat wird mit Calciumhydroxid geloschter Kalk Ca OH 2 zu Natronlauge kaustifiziert Durch Filtration entsteht die Weisslauge Diese wird erneut in den Prozess eingesetzt Das abfiltrierte Calciumcarbonat wird in einem Drehrohrofen wieder zu Calciumoxid gebrannter Kalk CaO gebrannt Diese Ruckgewinnung entlastet nicht nur den Vorfluter sondern aus der Ablauge wird auch die benotigte Prozessenergie gewonnen Moderne Anlagen erzeugen einen Uberschuss an elektrischer Energie Der Dampfuberschuss kann bei einer integrierten Zellstoff und Papierproduktion zur Papiertrocknung dienen Kleine Zellstoffanlagen haben ublicherweise keine Ruckgewinnungsanlage Die starke Umweltbelastung durch den hohen Gehalt an Lignin und Hemicellulosen im Abwasser fuhrt zunehmend zur Stilllegung Allein in China wurden durch die Regierung in den vergangenen zehn Jahren uber 10 000 Strohzellstofffabriken mit einer Jahresproduktion unter 5 000 Tonnen wegen der Verschmutzung von Flussen und Seen geschlossen Der Aufwand fur die Ruckgewinnung der Chemikalien ist bei kleinen Anlagen zu hoch Zellstoffqualitat BearbeitenDie Festigkeit der Zellstofffaser ist fur die Herstellung einiger Papiersorten von entscheidender Bedeutung Zellstoff zur Verbesserung der Papierfestigkeit wird als Armierungszellstoff bezeichnet Er hat lange und dunne Fasern Nadelholz aus Regionen mit kuhlem Winter aber warmem Sommer besitzt diese Eigenschaften Dieser Zellstoff wird bei der Herstellung von holzhaltigem Papier Magazin Katalogpapier verwendet In Regionen mit langer Vegetationsperiode entstehen Nadelholzfasern die sowohl lang als auch relativ dick sind Diese groben Fasern eignen sich hervorragend zur Herstellung fester Papiersacke oder fur Kaffeefilter Die kurzen Fasern der Laubholzer ermoglichen eine glatte gleichmassige Papieroberflache Auf Papiermaschinen kann hochwertiges Papier ausschliesslich aus Laubholzzellstoff gefertigt werden Fur altere Maschinen sind Mischungen von langen und kurzeren Fasern notig 8 Der Zellstoff Herstellungsprozess hat erheblichen Einfluss auf die Faserqualitat Qualitatsverluste entstehen durch Faserkurzung der Hackschnitzel zu intensiven Aufschluss oder bei der Zellstoffbleiche Qualitatswerte der mechanischen Prufung der Festigkeit sind Reisslange oder Durchreissfestigkeit Hinzu kommt der Zusammenhang zwischen dem Polymerisationsgrad der Cellulose und der Faserfestigkeit Die Analyse der Viskositat einer gelosten Faserprobe gibt Hinweise auf den Grad der Faserschadigung Zellstoff wird in verschiedenen Qualitaten hergestellt Nordlicher gebleichter Langfaser Sulfatzellstoff meist NBSK Zellstoff oder NBSK genannt Abkurzung fur engl Northern bleached softwood kraft wird bei der Herstellung verschiedener Papiersorten verwendet Zellstoffwatte engl fluff pulp wird aus Weichholzern hergestellt besitzt ein hohes Wasserbindungsvermogen und wird uberwiegend fur Hygieneprodukte wie Windeln verwendet Chemiezellstoff engl dissolving pulp besitzt eine geringe Farbung eine gleichmassige Molmassenverteilung 9 und wird nicht fur die Papierherstellung sondern fur eine chemische Weiterverarbeitung verwendet zur Erhohung der Qualitat des Endprodukts werden Hartholzer mit hohem Anteil an Cellulose verwendet 10 Zellstoffhandel Bearbeiten nbsp Weltweite Zellstoffproduktion von 1990 bis 2005 nach Bleichmethode Grun mit elementarem Chlor Cl2 gebleicht Blau ECF elemental chlorine free d h mit Chlordioxid oder Chlorit gebleicht Grau TCF totally chlorine free d h mit Ozon oder Wasserstoffperoxid gebleichtZellstoff wird uberwiegend gebleicht gehandelt Fur 2004 wurde die Weltproduktion an gebleichtem Zellstoff auf 80 Millionen Tonnen geschatzt 11 Fuhrend sind heute ECF Elementar Chlor Frei gebleichte Qualitaten mit einem Weissgrad von 88 bis 90 ISO bei Nadelholzzellstoff und uber 90 ISO bei Laubholzzellstoff Zur Herstellung von Fotopapier werden hochweisse Laubholzzellstoffe mit einem Weissgrad von uber 92 ISO verwendet Ein weiteres Qualitatsmerkmal ist die Stabilitat gegen Vergilbung Diese kann bei TCF Total Chlor Frei gebleichtem Laubholzzellstoff gering sein Verwendung BearbeitenZellstoff wird zur Herstellung von folgenden Produkten genutzt Papier Karton Papierfilter im Haushalt zumeist Filtertuten Watte und Verbandstoffe Papiertaschentucher Hygiene Produkte wie Tampons Damenbinden Hoschenwindeln und Hilfsmittel bei Harn oder Stuhlinkontinenz Armierung von Gips oder Zement als Verbundwerkstoff ZellstoffverbundelementeProdukte aus Chemiezellstoff Cellulosederivate wie Cellulose Ester oder Ether Celluloseregenerate wie Viskose Lyocell Modal Kupferseide FolienUmweltaspekte Bearbeitensiehe Papier Umweltaspekte und RecyclingSiehe auch BearbeitenNachwachsender RohstoffWeblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Zellstoff Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f H Sixta Handbook of Pulp 2006 ISBN 3 527 30999 3 Sustainable Forest management and Eucalyptus PDF 12 MB ENCE 2009 S 32 Bedarf an trockenem Holz in m zur Produktion von 1 Tonne lufftrockenem Zellstoff Hans Ludwig Schubert Probleme der Umsetzung neuer Technologien in die industrielle Praxis dargestellt am Beispiel des Alkalischen Sulfitverfahrens mit AQ und Methanol ASAM In Lenzinger Berichte Nr 86 2006 S 24 31 archive org PDF abgerufen am 26 April 2018 Papier Lexikon Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1999 Bd 1 41 ISBN 3 88640 080 8 Papier Lexikon Deutscher Betriebswirte Verlag Gernsbach 1999 Bd 2 379 ISBN 3 88640 080 8 Jan Beringer Zellstoff aus Weizenstroh Gewinnung durch Aufschlussverfahren mit Ameisen und Essigsaure sowie Untersuchungen zur Zellstoffstruktur und Eignung als Papier und Chemiezellstoff Im Logos Verlag Berlin 2005 ISBN 978 3 8325 0797 8 H Holik Handbook of Paper and Board VCH Wiley Weinheim 2006 ISBN 3 527 30997 7 Christopher J Biermann Handbook of Pulping and Papermaking 2 Auflage 1996 ISBN 978 0 12 097362 0 Kap 3 S 72 73 F C Aldred Pulping Quality in Plantation Grown Species In The Commonwealth Forestry Review 46 Jahrgang Nr 4 Dezember 1967 S 270 277 Bleaching In Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry 7th Edition Wiley VCH Verlag 2007 online edition Normdaten Sachbegriff GND 4067554 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zellstoff amp oldid 226703070