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Natriumcarbonat fachsprachlich standardsprachlich Natriumkarbonat Na2CO3 wasserfrei auch calcinierte Soda reine Soda 9 oder Waschsoda genannt ist ein Salz der Kohlensaure Als Lebensmittelzusatzstoff tragt es das Kurzel E 500i Strukturformel displaystyle mathrm Biggl displaystyle mathrm Biggr AllgemeinesName Natriumcarbonat wasserfrei Andere Namen Soda calciniertes Soda Soda Asche einfach kohlensaures Natron Dinatriumcarbonat 1 als Decahydrat Kristallsoda oder Mineral Soda E 500 2 SODIUM CARBONATE INCI 3 Summenformel Na2CO3Kurzbeschreibung farbloses kristallines Pulver 4 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 497 19 8 wasserfrei 24551 51 7 Hydrat allgemein 5968 11 6 Monohydrat 6132 02 1 Decahydrat EG Nummer 207 838 8ECHA InfoCard 100 007 127PubChem 10340ChemSpider 9916DrugBank DB09460Wikidata Q190227EigenschaftenMolare Masse 105 99 g mol 1Aggregatzustand fest 4 Dichte 2 53 g cm 3 wasserfrei 4 2 25 g cm 3 Monohydrat 4 1 46 g cm 3 Decahydrat 4 Schmelzpunkt 854 C 5 6 Siedepunkt 1600 C Zersetzung 5 Loslichkeit gut in Wasser 217 g l 1 bei 20 C 4 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung EG Nr 1272 2008 CLP 7 ggf erweitert 4 AchtungH und P Satze H 319P 264 280 305 351 338 337 313 4 Toxikologische Daten 4090 mg kg 1 LD50 Ratte oral 5 Thermodynamische EigenschaftenDHf0 1130 7 kJ mol 8 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Geschichte der Sodaherstellung 3 Gewinnung und Herstellung 4 Eigenschaften 4 1 Modifikationen und Hydrate 4 2 Chemische Eigenschaften 5 Lagerung 6 Verwendung 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorkommen BearbeitenEs kommt als Mineral Natrit in Sodaseen in Agypten der Turkei Van See Ostafrika z B Lake Natron und andere Seen des Ostafrikanischen Grabens Kalifornien Mexiko und als Trona Na HCO3 Na2CO3 2H2O in Wyoming USA Mexiko Ostafrika und in der sudlichen Sahara vor Wasserfreies Natriumcarbonat kommt in Natrokarbonatit Vulkanen z B dem Ol Doinyo Lengai als Mineral Gregoryit im Ergussgestein vor wandelt sich aber bei Kontakt mit Regenwasser sehr schnell zu Soda um Geschichte der Sodaherstellung BearbeitenZunachst wurde naturliche Soda aus Mineralien zum Beispiel an Salzseen gewonnen am bekanntesten schon vor 4000 Jahren in Agypten das Natron als Mischung von Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat das zur Glasgewinnung genutzt wurde Spater wurde Soda genannt auch Aschensalz auch durch Einaschern getrockneter Pflanzen aus Salzsteppen oder vom Meeresstrand mit besonders hohem Natriumgehalt besonders im Mittelmeerraum gewonnen Das Verfahren war ahnlich wie bei Pottasche aus Landpflanzen die im Fall von Pottasche aber uberwiegend Kalium enthielten Einige der besten Sorten kamen aus Alicante und wurden Barilla genannt was sich spater allgemein auf Pflanzensoda ubertrug Die Entwicklung kunstlicher Soda insbesondere zur Seifenherstellung begann mit der analytischen Unterscheidung von Soda und Pottasche durch Henri Louis Duhamel du Monceau um 1730 10 Ausserdem zeigte er dass man prinzipiell Soda aus Kochsalz herstellen konnte Kochsalz war als Ausgangsmaterial jedoch zu teuer und zu hoch besteuert Nach einem geeigneten Herstellungsverfahren wurde weiter geforscht Duhamel stellte schon Glaubersalz Natriumsulfat her und zeigte dass man daraus Soda herstellen kann Die Methode wurde durch Andreas Sigismund Marggraf in Berlin verbessert Karl Wilhelm Scheele gewann 1772 Soda durch Erhitzen von Sole mit Bleioxid in kleinen Mengen was auch schon bei einigen Fabrikanten Anwendung fand 1775 wurde ein Preis der franzosischen Akademie der Wissenschaften fur die Sodaherstellung ausgelobt der die Beschaftigung mit dem Problem beforderte er wurde nie ausgezahlt 1777 benutzte Joseph Francois Malherbe in Frankreich industriell Glaubersalz um Soda herzustellen Jean Antoine Chaptal produzierte nach dem Verfahren in Montpellier nach 1780 und P L Athenas in Javier bei Paris 1789 schlug Jean Claude Delametherie vor Glaubersalz mit Kohle zu gluhen das Ergebnis mit Essigsaure zu behandeln und daraus Soda zu gluhen was zwar nicht praktikabel war 11 aber anregend auf den Arzt Nicolas Leblanc wirkte der sich schon mehrere Jahre damit befasst hatte Diesem gelang 1789 der eigentliche Durchbruch mit dem Leblanc Verfahren 1791 eroffnete er im Auftrag des Herzogs von Orleans eine Fabrik er wurde aber durch die Franzosische Revolution um die Fruchte seiner Entdeckung gebracht er beging 1806 verarmt Suizid Da er sich mit dem Herzog von Orleans zusammengetan hatte wurde das Verfahren mit diesem enteignet die Fabrik 1794 geschlossen und das Verfahren unentgeltlich zur Verfugung gestellt 1806 entstand bei Paris eine Sodafabrik nach dem Verfahren und im 19 Jahrhundert entstanden bald vielfach in Frankreich Deutschland Hermania in Schonebeck bei Magdeburg 1843 und bald darauf die Chemische Fabrik Rhenania in Aachen und England weitere Fabriken nach dem Verfahren Die Fabriken lieferten nicht nur Soda sondern auch Salzsaure Alkalimetalle und Chlor In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde es durch das 1860 entwickelte Solvay Verfahren verdrangt Gewinnung und Herstellung Bearbeiten nbsp Sodaherstellung nach Leblanc als chemischer Stufenprozess Edukte Zwischenprodukte Produkte Durch Abbau naturlich vorkommender natriumcarbonathaltiger Minerale s o Wegen ihrer vielfaltigen Verunreinigungen werden die Ausgangsminerale vor dem Transport und der Weiterverwendung umkristallisiert und anschliessend in gereinigte kristallwasserfreie Soda uberfuhrt z B mit Hilfe des Trona Verfahrens benannt nach dem gleichnamigen Ausgangsmineral Nach dem Leblanc Verfahren seit 1791 Technisches Natriumchlorid wird mit heisser Schwefelsaure zu Chlorwasserstoffgas und Natriumsulfat umgesetzt das als Salzkuchen zuruckbleibt und im nachsten Schritt mit Calciumcarbonat und Kohle zu Natriumcarbonat Kohlenstoffdioxid und Calciumsulfid reagiert Nachdem dieses Verfahren zur Herstellung von Natriumcarbonat durch das Solvay Verfahren abgelost wurde wird es heute nicht mehr eingesetzt besitzt jedoch weiter grosse historische Bedeutung da mit ihm die Entwicklung der chemischen Grossindustrie begann 2 N a C l H 2 S O 4 2 H C l N a 2 S O 4 displaystyle mathrm 2 NaCl H 2 SO 4 longrightarrow 2 HCl Na 2 SO 4 nbsp N a 2 S O 4 C a C O 3 2 C N a 2 C O 3 C a S 2 C O 2 displaystyle mathrm Na 2 SO 4 CaCO 3 2 C longrightarrow Na 2 CO 3 CaS 2 CO 2 nbsp nbsp Sodaherstellung nach Solvay als chemischer Kreisprozess Edukte Zwischenprodukte Produkte Nach dem Solvay Verfahren auch Ammoniak Soda Verfahren seit 1863 Einleiten von Ammoniak und Kohlendioxid in eine gesattigte Natriumchlorid Losung und Erhitzen des so entstandenen Natriumhydrogencarbonates im Drehrohrofen 2 N a C l 2 C O 2 2 N H 3 2 H 2 O 2 N a H C O 3 2 N H 4 C l displaystyle mathrm 2 NaCl 2 CO 2 2 NH 3 2H 2 O longrightarrow 2 NaHCO 3 2 NH 4 Cl nbsp 2 N a H C O 3 N a 2 C O 3 H 2 O C O 2 displaystyle mathrm 2 NaHCO 3 longrightarrow Na 2 CO 3 H 2 O CO 2 nbsp Das entstandene Kohlenstoffdioxid sowie der Ammoniak aus der Reaktion des Ammoniumchlorides mit Calciumoxid oder Calciumhydroxid werden dabei wieder in den Prozess zuruckgefuhrt was diesen sehr wirtschaftlich und so zu einem der ersten in grossem Stil praktizierten chemischen Kreisprozesse machte 2 N H 4 C l C a O 2 N H 3 C a C l 2 H 2 O displaystyle mathrm 2 NH 4 Cl CaO longrightarrow 2 NH 3 CaCl 2 H 2 O nbsp Einleiten von Kohlenstoffdioxid in Natronlauge technisch unbedeutend 2 N a O H C O 2 N a 2 C O 3 H 2 O displaystyle mathrm 2 NaOH CO 2 longrightarrow Na 2 CO 3 H 2 O nbsp Eigenschaften BearbeitenModifikationen und Hydrate Bearbeiten nbsp Mikrofotografie von Natriumcarbonat KristallenNatriumcarbonat ist polymorph kristallisiert also in Abhangigkeit von Druck und Temperatur bei gleicher chemischer Zusammensetzung in verschiedenen Kristallstrukturen Es existieren auch Hydrate die Kristallwasser enthalten 12 Wasserfrei Na2CO3 Bekannt als Mineral Natrit oder unter der Bezeichnung reine oder calcinierte Soda weisse Substanz mit einem Schmelzpunkt von 854 C und einer Dichte von 2 51 g cm3 Bildet sich bei Temperaturen grosser 107 C Monohydrat Na2CO3 H2O Bekannt als Mineral Thermonatrit bildet sich bei Temperaturen gt 35 4 C aus dem Heptahydrat Heptahydrat Na2CO3 7 H2O Bildet sich bei Temperaturen oberhalb 32 5 C aus dem Decahydrat Decahydrat Na2CO3 10 H2O Bekannt als Mineral Soda oder unter der Bezeichnung Kristallsoda kristallisiert bei unter 32 5 C aus gesattigten Natriumcarbonat Losungen aus Dichte 1 45 g cm3 Die Dehydratation fuhrt ab 30 C zunachst zum Monohydrat Der Prozess verlauft mit einer Reaktionsenthalpie von 473 7 kJ mol 1 endotherm 13 N a 2 C O 3 10 H 2 O s N a 2 C O 3 H 2 O s 9 H 2 O g displaystyle mathrm Na 2 CO 3 10H 2 O s rightarrow Na 2 CO 3 H 2 O s 9 H 2 O g nbsp Daruber hinaus findet sich Natriumcarbonat zusammen mit Natriumhydrogen beziehungsweise Calciumcarbonat in der Natur in folgenden Mineralen Dihydrat Na2Ca CO3 2 2 H2O Bekannt als Mineral Pirssonit Pentahydrat Na2Ca CO3 2 5 H2O Bekannt als Mineral Gaylussit oder unter der Bezeichnung Natrocalcit Hydrogencarbonat Na HCO3 Na2CO3 2 H2O Bekannt als Mineral Trona Chemische Eigenschaften Bearbeiten nbsp Calciniertes SodaAls Natriumsalz der schwachen Kohlensaure reagiert es mit starkeren Sauren unter Bildung von Kohlenstoffdioxid Aufschaumen In Wasser lost Natriumcarbonat sich unter Warmeentwicklung Hydratationswarme Eine stark alkalische Losung entsteht da das Carbonat Anion als Base mit einem Proton aus dem Dissoziationsgleichgewicht des Losungsmittels Wasser zum Hydrogencarbonation HCO3 reagiert und eine entsprechend hohe Hydroxidionenkonzentration entsteht C O 3 2 H 2 O H C O 3 O H displaystyle mathrm CO 3 2 H 2 O leftrightharpoons HCO 3 OH nbsp Dissoziationsgleichgewicht des Carbonations in Wasser Vor der Verfugbarkeit grosserer Mengen von Natriumhydroxid war Natriumcarbonat damit die wichtigste Base da es sich in Wasser gelost verhalt wie eine Mischung aus Natriumhydrogencarbonat und Natriumhydroxid Eine Losung von 50 g Natriumcarbonat pro Liter Wasser weist einen pH Wert von 11 5 auf 5 N a 2 C O 3 H 2 O N a H C O 3 N a O H displaystyle mathrm Na 2 CO 3 H 2 O longrightarrow NaHCO 3 NaOH nbsp Reaktion von Natriumcarbonat und Wasser Die Standardbildungsenthalpie von Natriumcarbonat betragt DfH0298 1131 7 kJ mol 1 14 die Freie Standardbildungsenthalpie DG0298 1048 4 kJ mol 1 14 und die molare Standardentropie S0298 136 1 J K 1 mol 1 14 Lagerung BearbeitenKristallsoda muss gut verschlossen oder in feuchter Atmosphare gelagert werden da es an trockener Luft Kristallwasser abgibt und in ein weisses Pulver zerfallt Umgekehrt muss man calcinierte d h wasserfreie Soda in trockener Atmosphare aufbewahren da sie ohne dadurch sofort feucht auszusehen leicht Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt und mit dieser in das Monohydrat Na2CO3 H2O ubergeht Hygroskopie Verwendung BearbeitenNatriumcarbonat wird seit langer Zeit durch den Menschen genutzt Schon die alten Agypter setzten es zum Mumifizieren ein Nitron 15 Ebenso fand es seit dem Altertum Verwendung als Reinigungsmittel und bei der Glasherstellung Heute wird Natriumcarbonat von fast allen Industriezweigen eingesetzt und ist damit eines der vielseitigsten chemischen Produkte Natriumcarbonat wird in der Lebensmitteltechnik als Saureregulator Aufschlussmittel oder Tragerstoff eingesetzt Jenes wie auch Natriumhydrogencarbonat sind in der EU als Lebensmittelzusatzstoff unter der Nummer E 500 ohne Hochstmengenbeschrankung quantum satis fur alle Lebensmittel allgemein zugelassen und darf nach EG Oko Verordnung auch in okologisch erzeugten Lebensmitteln zugesetzt werden 1 Weltweit wurden 1997 ca 39 Millionen Tonnen Soda produziert In Deutschland betrug das Marktvolumen 1999 ca 2 4 Millionen Tonnen Der grosste Anteil an Soda wird dabei von den folgenden funf Industriebranchen verbraucht Die Glasindustrie verwendet Soda als Rohstoff fur ihre Glasschmelzen und ist damit der grosste Sodaverbraucher Soda fungiert dabei als Flussmittel 16 das in der erstarrenden Glasschmelze deren Auskristallisieren verhindert und dadurch das Glas amorph halt Der Anteil an Soda bestimmt dabei die Fliessfahigkeit der Schmelze Die chemische Industrie setzt Soda zur Herstellung von Bleichmitteln Borax Chromaten wie Natriumchromat und Natriumdichromat Farben Fullstoffen Gerbereihilfen Industriereinigern Kryolith Leim und Klebstoffen Metallcarbonaten Natronsalpeter Perborat Natriumphosphaten wie zum Beispiel Pentanatriumtriphosphat Silikaten Wasserglaser wie zum Beispiel Natriummetasilikat Pentahydrat und Natriumorthosilikat Sulfit Ultramarinfarben Wasserglas u a Chemikalien ein In der Eisenhuttenindustrie wird Soda zur Entschwefelung von Roheisen Gusseisen und Stahl sowie als Flotations und Flussmittel verwendet In der Waschmittel und Seifenindustrie werden mit Soda Grobwaschmittel und andere Reinigungsmittel hergestellt sowie Fette verseift Fruher wurde Soda zu diesem Zweck kaustifiziert d h mit Calciumoxid oder hydroxid zu Atznatron umgesetzt In der Papier und Zellstoffindustrie dient Soda sowohl zum Aufschluss zur Neutralisation zum Reinigen und Bleichen als auch zur Aufarbeitung von Altpapier Weitere Anwendungen Lederindustrie Wasserreinigung Innere Speisewasseraufbereitung bei Dampfkesseln Keramik und Emailleherstellung Textilindustrie Rauchgasentschwefelung Urtitersubstanz nach Arzneibuch Entgiftung von Nervenkampfstoffen pH Wert Anhebung von Trinkwasser 1 sowie in Schwimmbadern pH Plus Pulver und Granulat ist meist Natriumcarbonat Zusatz zu EntwicklerlosungenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Natriumcarbonat Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Natriumcarbonate E 500 In Lebensmittellexikon de Eintrag zu E 500 Sodium carbonates in der Europaischen Datenbank fur Lebensmittelzusatzstoffe abgerufen am 11 August 2020 Eintrag zu SODIUM CARBONATE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 26 Februar 2020 a b c d e f g h Eintrag zu Natriumcarbonat in der GESTIS Stoffdatenbank des IFA abgerufen am 20 Januar 2022 JavaScript erforderlich a b c d Datenblatt Natriumcarbonat bei Merck abgerufen am 18 Marz 2012 Ray E Bolz CRC Handbook of Tables for Applied Engineering Science CRC Press 1973 ISBN 978 0 8493 0252 7 S 482 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eintrag zu Sodium carbonate im Classification and Labelling Inventory der Europaischen Chemikalienagentur ECHA abgerufen am 1 Februar 2016 Hersteller bzw Inverkehrbringer konnen die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern David R Lide Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 90 Auflage Internet Version 2010 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Standard Thermodynamic Properties of Chemical Substances S 5 20 Erlauterung der Unterschiede zwischen Soda und Natron abgerufen im Juni 2016 Otto Kratz Anfange der technischen Chemie In Armin Hermann Charlotte Schonbeck Technik und Wissenschaft VDI Verlag 1991 S 308 Bernhard Neumann Hrsg Lehrbuch der Chemischen Technologie und Metallurgie Band 1 Springer 1939 S 364 Arnold F Holleman Egon Wiberg Lehrbuch der anorganischen Chemie Walter de Gruyter 1995 ISBN 978 3 11 012641 9 S 1182 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Yuto Zushi Shun Iwasaki Nobuyoshi Koga Thermogravimetric approach to efflorescence of sodium carbonate decahydrate in Thermochim Acta 724 2023 179503 doi 10 1016 j tca 2023 179503 a b c R E Dickerson H B Gray H W Sichting M Y Darensbourg Prinzipien der Chemie Verlag Walter de Gruyter 1988 ISBN 9783110099690 S 976 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hermann Schelenz Geschichte der Pharmazie Springer Verlag Berlin Heidelberg 1904 S 41 ISBN 978 3 642 52552 0 Eintrag zu Flussmittel In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 22 Marz 2011 Normdaten Sachbegriff GND 4171245 6 lobid OGND AKS LCCN sh2003005847 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Natriumcarbonat amp oldid 237842260