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Gregoryit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate und Nitrate ehemals Carbonate Nitrate und Borate Es kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem mit der idealisierten chemischen Zusammensetzung Na2 CO3 ist also chemisch gesehen ein Natrium Carbonat GregoryitVerrundete Gregoryit Kristalle Porphyroklasten in einem Natrokarbonatit vom Ol Doinyo Lengai Tansania Dunnschlifffoto gekreuzte Polare etwa zehnfache Vergrosserung Sichtfeld 2 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1981 045 1 IMA Symbol Ggy 2 Chemische Formel Na2 CO3 3 a Na2 CO3 gt 490 C 4 Na2 K2 Ca CO3 5 Na2 K2 Ca CO3 6 7 Na K 2CO3 8 Mineralklasse und ggf Abteilung Carbonate und Nitrate Carbonate ohne zusatzliche Anionen ohne H2OSystem Nummer nach Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana V B 05 040 5 AA 10 14 01 02 02Kristallographische DatenKristallsystem hexagonalKristallklasse Symbol dihexagonal pyramidal 6mm 7 Raumgruppe P63mc Nr 186 Vorlage Raumgruppe 186 4 Gitterparameter a 5 215 A c 5 645 A 7 Formeleinheiten Z 2 7 Physikalische EigenschaftenMohsharte 3 9 Dichte g cm3 berechnet 2 27 7 bis 2 31 9 Spaltbarkeit vorhanden 8 Bruch Tenazitat keine Angaben in der LiteraturFarbe braun milchigweiss 7 farblos bis lohfarben 9 Strichfarbe weiss 10 Transparenz durchscheinend bis durchsichtig 7 Glanz Glasglanz 9 KristalloptikBrechungsindizes nw 1 517 9 ne 1 467 9 Brechungsindex n 1 46 bis 1 49 berechnet 10 Doppelbrechung d 0 050 9 Optischer Charakter einachsig 7 Achsenwinkel 2V 0 bis 10 9 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten wasserloslich 7 instabil unter normalen atmospharischen Bedingungen 11 Besondere Merkmale dunkel braunorangefarbene Kathodolumineszenz 8 Gregoryit findet sich in Form von verrundeten Kristallen Porphyroklasten bzw Phanokristen in einem Natrokarbonatit Die Typlokalitat des Gregoryits ist der weltweit einzige aktive Karbonatit Vulkan Ol Doinyo Lengai Koordinaten des Vulkans Ol Doinyo Lengai 2 75 35 933055555556 im Distrikt Ngorongoro in der Region Arusha im nordlichen Tansania Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp John Walter Gregory Namenspatron fur den GregoryitIm Jahre 1980 beschrieben John Gittins und Duncan McKie in einem im norwegischen Wissenschaftsmagazin Lithos erschienenen Artikel uber alkalische Karbonatit Magmen im Allgemeinen und die karbonatitischen Laven des Vulkans Ol Doinyo Lengai im Besonderen ein Mineral welches sie in Dunnschliffen in Form von verrundeten Kornern entdeckt hatten Das neue Mineral wurde nach der Bestimmung der erforderlichen physikalischen und kristallographischen Eigenschaften und der chemischen Zusammensetzung zwar der International Mineralogical Association IMA vorgelegt die es im Jahre 1981 unter der vorlaufigen Bezeichnung IMA 1981 045 als neues Mineral auch anerkannt hatte 5 Eine eigentlich wissenschaftliche Erstbeschreibung dieses Minerals ist aber nie erfolgt so dass fur Gregoryit ausser der chemischen Zusammensetzung auch kaum physikalische und kristallographische Eigenschaften bekannt gemacht wurden 12 Chemische Analysen an bis 3 mm grossen Phanokristallen prasentierten Abigail A Church und Adrian P Jones in einem 1995 im englischen Wissenschaftsmagazin Journal of Petrology erschienenen Artikel 13 John Gittins und D McKie benannten das Mineral nach dem britischen Entdecker und Geologen John Walter Gregory 1864 1932 Professor fur Geologie an der Universitat Melbourne in Australien und an der Universitat von Glasgow in Schottland in Anerkennung seiner wichtigen Arbeiten zu Vulkanismus und Struktur des East African Rift Systems Nach ihm ist ebenfalls das Gregory Rift in diesem System benannt 6 Typmaterial fur Gregoryit ist nicht definiert 7 Klassifikation BearbeitenDa der Gregoryit erst 1981 als eigenstandiges Mineral von der International Mineralogical Association IMA anerkannt und die Entdeckung nie vollstandig publiziert wurde ist er in der seit 1977 veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz nicht aufgefuhrt Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser veralteten Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr V B 05 040 In der Lapis Systematik entspricht dies der Abteilung Wasserfreie Carbonate CO3 2 ohne fremde Anionen wo Gregoryit zusammen mit Eitelit Juangodoyit Nyerereit Fairchildit Zemkorit Butschliit und Shortit die unbenannte Gruppe V B 05 bildet 14 Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA bis 2009 aktualisierte 15 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Gregoryit in die um die Borate reduzierte Klasse der Carbonate und Nitrate und dort in die Abteilung der Carbonate ohne zusatzliche Anionen ohne H2O ein Diese ist weiter unterteilt nach der Gruppenzugehorigkeit der beteiligten Kationen so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Alkali Carbonate zu finden ist wo es zusammen mit Natrit die Natrit Gregoryit Gruppe mit der System Nr 5 AA 10 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Gregoryit wie die veraltete Strunz sche Systematik in die gemeinsame Klasse der Carbonate Nitrate und Borate und dort in die Abteilung der Carbonate ein Hier ist zusammen mit Vaterit in der Vateritgruppe mit der System Nr 14 01 02 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Carbonate mit einfacher Formel A CO3 zu finden Chemismus BearbeitenDie einzige Mikrosondenanalyse aus der ersten Publikation uber den Gregoryit ergab 9 10 CaO 0 66 SrO 44 87 Na2O 3 95 K2O 36 22 CO2 wahrscheinlich aus der Stochiometrie berechnet 4 28 SO3 1 92 P2O5 0 40 F 0 60 Cl O F Cl 2 entspricht 0 31 Summe 101 93 5 Auf der Basis von drei Sauerstoff Atomen errechnet sich daraus die empirische Formel Na1 56K0 10Ca0 17 S 1 83CO3 7 Die offizielle Formel der IMA fur den Gregoryit 3 wird mit Na2 CO3 angegeben Die Formel nach Strunz a Na2 CO3 4 folgt grosstenteils der IMA konformen Formel jedoch ist hier wie ublich der Anionenverband in einer eckigen Klammer zusammengefasst Bereits Jorg Keller und Maurice Krafft identifizierten 1990 die komplexe Substitution von CO3 2 durch SO4 2 PO4 3 F und Cl im Gregoryit und gaben fur das Mineral die empirische Formel Na1 74K0 1 Ca Sr Ba 0 16CO3 an 16 Anatoly N Zaitsev und Kollegen ermittelten 2009 an Gregoryit aus Laven aus dem Vulkan Ol Doinyo Lengai Gehalte von 5 0 11 9 CaO 3 4 5 8 SO3 1 3 4 6 P2O5 0 6 1 0 SrO 0 1 0 6 BaO und 0 3 0 7 Cl aber kein Fluor Gregoryit enthalt typischerweise hohe Gehalte an den Spurenelementen Magnesium Lithium und Vanadium Sie wiesen darauf hin dass nach wie vor unklar ist ob SO4 2 und PO4 3 Gruppen sowie Cl separate strukturelle Positionen im Gregoryit einnehmen oder lediglich die CO3 2 Gruppe substituieren Ferner konnte der Gehalt an formelfremden Elementen auch auf die Anwesenheit von submikroskopisch kleinen Einschlussen in Gregoryit Nyerereit Fluorapatit Alabandin und Monticellit zuruckzufuhren sein 11 Roger H Mitchell und Vadim S Kamenetsky bestimmten an Gregoryit Phanokristallen aus Natrokarbonatiten des Vulkans Ol Doinyo Lengai 43 106 ppm Rubidium 4255 7275 ppm Strontium 0 3 4 0 ppm Yttrium 0 6 5 1 ppm Casium 1125 7052 ppm Barium 84 489 ppm Lithium 6790 15 860 ppm Phosphor und 33 155 ppm Vanadium 17 Die alleinige Elementkombination Na C O weisen unter den derzeit bekannten Mineralen Stand 2019 nur Natrit Na2CO3 und Natroxalat Na2 C2O4 auf 18 Nach der Auffassung von Hugo Strunz und Ernest Henry Nickel ist Gregoryit a Na2 CO3 der hexagonale Dimorph zum monoklinen Natrit g Na2 CO3 4 Kristallstruktur BearbeitenGregoryit kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem in der Raumgruppe P63mc Raumgruppen Nr 186 Vorlage Raumgruppe 186 4 mit den Gitterparametern a 5 215 A und c 5 645 A sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 7 Die Kristallstruktur des Gregoryits ist bis heute unbekannt Allerdings haben bereits John Gittins und Duncan McKie darauf hingewiesen dass es sich bei der Struktur des Gregoryits um eine hochgradig fehlgeordnete Struktur handelt 5 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Gregoryit bildet an seiner Typlokalitat ausschliesslich verrundete oder ovale Phanokristalle bis zu mehreren Millimetern Durchmesser die in einer Grundmasse aus hauptsachlich Fluorit und Sylvin schwimmen 13 11 Die Phanokristalle des Gregoryits sind durch eine aussergewohnliche Heterogenitat der inneren Struktur gekennzeichnet 11 Sie enthalten zahlreiche Einschlusse von Nyerereit dessen Bildung als Entmischung eines festen Mischkristalls interpretiert wird 5 8 Daruber hinaus finden sich im Gregoryit Einschlusse von Fluorapatit Alabandit und Monticellit in Form von winzigen maximal 50 mm grossen Kristallen sowie Einschlusse von Natrokarbonatit Schmelze 11 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Viele physikalische und optische Eigenschaften des Gregoryits konnten aufgrund der geringen Korngrosse des Materials nicht bestimmt werden 7 Die Kristalle des Gregoryits sind braun oder milchigweiss 7 bzw farblos bis lohfarben 9 Ihre Strichfarbe wird mit weiss angegeben 10 Die Oberflachen der durchscheinenden bis durchsichtigen 7 Kristalle zeigen einen charakteristischen glasartigen Glanz 9 Gregoryit besitzt entsprechend diesem Glasglanz eine mittelhohe Lichtbrechung ne 1 467 nw 1 517 und eine mittelhohe Doppelbrechung d 0 050 9 Im durchfallenden Licht ist der einachsige Gregoryit blassbraun mit niedrigem Relief und zeigt Interferenzfarben niedriger Ordnung 19 Gregoryit besitzt eine nicht naher bezeichnete Spaltbarkeit 8 Angaben zu Bruch und Tenazitat fur das Mineral fehlen Gregoryit weist eine Mohsharte von 3 9 auf und gehort damit zu den mittelharten Mineralen die sich wie das Referenzmineral Calcit Harte 3 bei entsprechender Kristallgrosse mit einer Kupfermunze ritzen lassen wurden Die berechnete Dichte fur Gregoryit variiert je nach Bearbeiter zwischen 2 27 g cm 7 und 2 31 g cm 9 Gregoryit zeigt weder im kurzwelligen noch im langwelligen UV Licht eine Fluoreszenz Er weist eine dunkel braunorangefarbene Kathodolumineszenz auf die von Ulrich Koberski und Jorg Keller auf Nyerereit Einschlusse mit hell orangefarbener Kathodolumineszenz zuruckgefuhrt wird die als entmischte Plattchen parallel zur Spaltbarkeit des Gregoryits angeordnet sind 8 Das Mineral ist wasserloslich 7 und unter normalen atmospharischen Bedingungen instabil 11 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Ol Doinyo Lengai Typlokalitat fur den Gregoryit Das Foto entstand am 12 Februar 2006Gregoryit findet sich an seiner Typlokalitat als gesteinsbildendes Mineral in einem Natrokarbonatit Begleitminerale des Gregoryits sind Nyerereit eisenhaltiger Alabandin Halit Sylvin Fuorit Calcit Witherit Sellait kaliumhaltiger Neighborit und Khanneshit im Gestein sowie Nyerereit Fluorapatit Alabandin und Monticellit als Einschlusse im Gregoryit 7 16 11 20 Die abgerundete Form der Gregoryit Phanokristalle an der Typlokalitat kann auf eine teilweise Resorption nach Druckentlastung wahrend der Extrusion deuten Andererseits ist nicht bekannt ob dieses Mineral uberhaupt idiomorphe Kristalle gebildet hat Carbonatminerale sind in experimentellen Systemen in ihren primaren Stabilitatsfeldern haufig gut gerundet Im Allgemeinen deutet die Textur jedoch auf eine Kristallisation von Gregoryit und Nyerereit vor der Extrusion eine mogliche Resorption von Gregoryit bei der Extrusion und eine anschliessende Kristallisation der extrudierten flussigen Phase als Nyerereit Gregoryit und Alabandit hin 5 Als sehr selten vorkommende Mineralbildung ist Gregoryit nur von wenigen Lokalitaten bzw in geringer Stufenzahl bekannt Das Mineral wurde bisher Stand 2019 neben seiner Typlokalitat von lediglich zwei weiteren Fundpunkten beschrieben 21 22 Die Typlokalitat des Gregoryits ist der Ol Doinyo Lengai im Distrikt Ngorongoro in der Region Arusha im nordlichen Tansania Der Ol Doinyo Lengai ist der weltweit einzige aktive Karbonatit Vulkan der neben Natrokarbonatit aus Jacupirangit Nephelinsyenit und anderen Gesteinen besteht Es handelt sich um extrem alkalireiche Laven mit bis zu 30 Na2O Gregoryit und Sylvin in geringerem Masse auch Nyerereit sind wasserloslich und verantwortlich fur die sofortige Zersetzung und chemische Alteration des Natrokarbonatits unter atmospharischen Bedingungen 16 Gregoryit wurde ferner in dem kretazischen auf Magnetit abgebauten Calcit Karbonatit Bailundo Bailundo Provinz Huambo Angola sowie in der im Bultfontein Kimberlit bauenden Bultfontein Mine bei Kimberley Distrikt Francis Baard Provinz Nordkap Sudafrika gefunden 6 Fundorte aus Deutschland Osterreich und der Schweiz sind damit unbekannt 6 22 Verwendung BearbeitenSieht man vom Interesse der mineralsammelnden Gemeinde an diesem Mineral ab ist Gregoryit wirtschaftlich vollig bedeutungslos Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenJohn Gittins Duncan McKie Alkalic carbonatite magmas Oldoinyo Lengai and its wider applicability In Lithos Band 13 Nr 2 1980 S 213 215 doi 10 1016 0024 4937 80 90021 3 Gregoryite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 handbookofmineralogy org PDF 62 kB abgerufen am 27 November 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gregoryite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Gregoryit Wiki Gregoryite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 27 November 2019 englisch David Barthelmy Gregoryite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 27 November 2019 englisch Alessandro Da Mommio Gregoryite Mineral Data and Thin Section Photos In alexstrekeisen it Abgerufen am 27 November 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grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1703 kB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 25 September 2019 englisch a b c Jorg Keller Maurice Krafft Effusive natrocarbonatite activity of Oldoinyo Lengai June 1988 In Bulletin of Volcanology Band 52 Nr 8 1990 S 629 645 doi 10 1007 BF00301213 englisch Roger H Mitchell Vadim S Kamenetsky Trace element geochemistry of nyerereite and gregoryite phenocrysts from natrocarbonatite lava Oldoinyo Lengai Tanzania Implications for magma mixing In Lithos Band 152 2012 S 56 65 doi 10 1016 j lithos 2012 01 022 englisch Minerals with Na O C In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 27 November 2019 englisch Alessandro Da Mommio Gregoryite Mineral Data and Thin Section Photos In alexstrekeisen it Abgerufen am 27 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