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Harze werden grundsatzlich in Naturharze und Kunstharze unterschieden Ein HarztropfenAus einem Fichtenzapfen austretendes HarzNaturharze die in der europaischen Tafelmalerei verwendet wurden werden Naturharze sind Gemische von festen amorphen nichtfluchtigen lipophilen Pflanzenprodukten Sie treten nach naturlichen oder kunstlichen Verletzungen als zahflussige Masse aus bestimmten Pflanzen uberwiegend Baumen aus Dabei sind sie entweder in einem atherischem Ol wie Terpentin gelost dann heissen sie Balsame oder Oleoresin Oder die Harze treten als Emulsionen oder Suspensionen in wassrigen Schleimstofflosungen mit wenig atherischem Ol aus der Pflanze aus dann heissen sie nach Eintrocknen Gummiharz Wahrscheinlich dienen Harze den Pflanzen vor allem zum Verschliessen von Verletzungen und zur Abwehr von Schadinsekten Bei Balsamen hartet die zahflussige Masse durch Verdunsten der atherischen Ole und zuruck bleibt das mehr oder weniger harte gelbliche bis braunliche Harz Reine Naturharze werden beim Erwarmen weich und schliesslich flussig Sie losen sich nahezu nicht in Wasser aber in atherischen oder fetten Olen sowie in apolaren Losungsmitteln Im Gegensatz zu reinen Harzen haben Gummiharze mit den Schleimstoffen auch einen wasserloslichen Anteil 1 2 Historisch wurden Harze vielseitig verwendet unter anderem in der Medizin im Schiffbau und in der Malerei als Bindemittel und Firnis Heute werden Naturharze vor allem in der Industrie weitestgehend durch Kunstharze ersetzt Kunstharze werden heute vorwiegend im industriellen aber auch im kunstlerischen sowie restauratorischen Bereich verwendet In der Industrie dienen sie als reaktive Zwischenstufe zur Herstellung von duroplastischen Kunststoffen 3 und sind Komponenten in Lacken und Klebstoffen Sie sind weiche Feststoffe oder hochviskose Substanzen die ublicherweise Prepolymere mit reaktiven funktionellen Gruppen enthalten Entgegen den Empfehlungen der IUPAC werden in der Kunststoffindustrie gelegentlich auch vernetzte Kunststoffe Duroplaste als Harze bezeichnet 4 In der Malerei werden sie als Bindemittel Acrylfarbe und als Abschlussfirnis in der Restaurierung als Bindemittel fur die Retusche und ebenfalls als Abschlussfirnis verwendet Umgangssprachlich spricht man auch vom Verharzen wenn hartende Ole polymerisieren Inhaltsverzeichnis 1 Naturharz 1 1 Bildung und Gewinnung 1 2 Verarbeitung und Verwendung 1 3 Markt 2 Kunstharz 2 1 Eigenschaften und Verarbeitung 2 2 Geschichte 2 3 Chemische Unterteilungen 2 4 Verwendung 3 Quellen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksNaturharz Bearbeiten nbsp Harz das aus Bauholz austritt Ein Tropfen zieht einen Faden mit aushartender faltiger Haut oben folgt ein frischer rundlich glanzender Tropfen nach nbsp Am Stamm einer Rottanne austretendes Harz nbsp Baumharz mit eingeschlossenem Insekt nbsp Gewinnung von Baumharz nbsp Harz von Protium Sp aus der Gattung der BalsambaumgewachseNaturharze sind eine Mischung verschiedener chemischer Substanzen Die mengenmassig vorherrschenden Verbindungen sind Harzsauren die zu den Carbonsauren zahlen Frische Harze bestehen weiterhin zu einem nicht unwesentlichen Teil aus fluchtigen und aromatischen Verbindungen Verdunsten diese wird das verbleibende Material zaher und harter Daneben fuhren Polymerisations Vernetzungs und Oxidationsreaktionen zum Erstarren der Ausscheidung Das in den meisten Nutzungen vorherrschende Harz von Nadelbaumen vor allem Kiefern ist eine zahe klebrige und stark riechende Flussigkeit Es ist in Ol leicht in Alkohol gut und in Benzin teilweise loslich Edelterpentine auch in Salmiakgeist Man unterscheidet rezente rezentfossile bzw halbfossile und fossile Harze Wahrend rezente Harze von noch heute lebenden Baumen entstammen Terpentin Balsame Gummilack Kolophonium Sandarak und Mastix sind rezentfossile Harze aus fruheren Vertretern von Baumarten entstanden die teilweise aber auch heute noch existieren Diese nennt man Kopale Fossiles Harz wird als Bernstein bezeichnet Die Ursprungsbaume sind meist nicht mehr feststellbar Fur Baltischen Bernstein nimmt man an dass er von einer prahistorischen Koniferenart stammt Fossile Harze sind in Alkohol schlecht loslich Pflanzliche Ausscheidungen ohne Harzfraktion setzen sich meist aus Polysacchariden zusammen und sind wasserloslich Sie zahlen nicht zu den Naturharzen Mischformen aus wasserloslichen und harzhaltigen Komponenten stellen die Gummiharze dar Bildung und Gewinnung Bearbeiten Baumharze sind sekundare Stoffwechselprodukte der Pflanzen die uber Harzkanale an die Pflanzenoberflache geleitet werden siehe auch Biosynthese von Terpenen Im normalen Lebenszyklus bilden harzerzeugende Baume physiologisches Harz Nach Verletzungen steigt die gebildete Menge das pathologische Harz dient dem Wundverschluss Die systematische Gewinnung von Baumharz geschieht durch das Harzen Dabei werden kunstliche Verletzungen durch Anritzen der Rinde herbeigefuhrt und das austretende Harz in einem Behalter gesammelt Verwendete Baume sind unter anderem Kiefer Larche und der Sandarakbaum Fossile Baumharze wie Bernstein werden durch Absuchen vorkommenreicher Flachen z B Strande durch Prospektion oder Bergbau gewonnen Verarbeitung und Verwendung Bearbeiten Das wohl bekannteste naturliche Harzprodukt ist Kolophonium das vorwiegend aus dem Harz von Kiefern und Fichten gewonnen wird und in vielen Produkten Verwendung findet z B als Klebstoff fur Heftpflaster in Kaugummi und zur Behandlung der Bogenhaare bei Streichinstrumenten Kolophonium ist der feste Ruckstand der beim Erhitzen von Nadelbaumharz nach Abdestillieren des Terpentinols anfallt Mit Alkali verseiftes oder durch eine Diels Alder Reaktion mit Maleinsaureanhydrid modifiziertes Kolophonium wird in der Papierherstellung eingesetzt um dieses zu hydrophobieren Durch diesen Leimung genannten Prozess wird die Beschreibbarkeit und Bedruckbarkeit des Papiers verbessert In der europaischen Olmalerei spielten Harze sowohl von Nadelbaumen Terpentin als auch die von Laubbaumen Mastix Dammar eine grosse Rolle Sie dienten seit dem 15 Jahrhundert in Kombination mit anderen Substanzen als Bindemittel der Farbpigmente Die Qualitat der Ol Harz Farben hatte mehrere Vorteile gegenuber den davor ublichen Malfarben vor allem ermoglichte sie aufgrund besserer Mischbarkeit einen grosseren Nuancenreichtum durch weichere Farbubergange Die Temperamalerei deren Bindemittel Emulsionen sind und die noch fruhere Wachsmalerei wurden somit verdrangt Ausserdem werden Harze schon seit der Antike fur die Herstellung von Lacken verwendet In Griechenland wird das Harz der Aleppo Kiefer zum Wein gegeben was diesem ein besonderes Aroma verleiht Dieser Wein wird Retsina genannt Einige tropische Harze wie Elemi und Copal sowie vor allem Myrrhe und Weihrauch werden bis heute als Raucherwerk verwendet Als Resine werden Extraktstoffe aus dehydrierten Naturharzen bezeichnet Sie werden als Zwischenprodukte in der chemischen Industrie eingesetzt zum Beispiel als Synthesekautschuk fur Schiffsfarben oder zur Pigmentherstellung Seifen aus Resinen ebenfalls zur industriellen Verwendung heissen Dresinate Resorcin ein Destillat aus Naturharzen wird als Haftvermittler im Reifenbau verwendet daneben auch zur Herstellung von Farbstoffen Kunststoffen Klebstoffen und Flammschutzmitteln sowie in Pharmazeutika Verwendung Spirituslacke enthalten traditionell Bindemittel wie Kolophonium Copal oder Schellack bzw heute auch Novolake Alkydharze und Vinylpolymerisate in fluchtigen organischen Losungsmitteln wie Ethanol als Flussmittel in Elektronikloten als Lampen oder Kerzenbrennstoff 5 als Rauschmittel zum Beispiel Haschisch das Harz von der Hanfpflanze zur Verbesserung der Ballhandhabung z B im Handball 6 Markt Bearbeiten Der jahrliche Bedarf der chemischen Industrie in Deutschland an Naturharzen wird auf 31 000 t geschatzt einschliesslich Naturwachse Jahrlich importiert Deutschland 5 000 bis 16 000 t dehydrierte Naturharze 7 Die mengenmassig vorherrschende Verwendung von Naturharzen ist die Herstellung von Farben Lacken und Klebstoffen Kunstharz BearbeitenKunstharze auch synthetische Harze genannt sind nach ISO 4618 2014 Beschichtungsstoffe Begriffe durch Polymerisations Polyadditions oder Polykondensationsreaktionen synthetisch hergestellte Harze 8 Nach den Konventionen der IUPAC sind sie weiche Feststoffe oder hochviskose Substanzen die ublicherweise Prepolymere mit reaktiven funktionellen Gruppen enthalten 9 Synthetische Harze bestehen bei der Verarbeitung in der Regel aus zwei Hauptkomponenten Die Vermischung beider Teile Harz und Harter ergibt eine reaktionsfahige Harzmasse Bei der Hartung steigt die Viskositat an und nach abgeschlossener Hartung erhalt man einen unschmelzbaren Kunststoff Duroplast Nach der IUPAC sollen die duroplastischen Produkte engl thermosets 10 nicht als Harze bezeichnet werden Kunstharze konnen durch Naturstoffe zum Beispiel pflanzliche oder tierische Ole beziehungsweise naturliche Harze modifiziert sein wie z B bei Alkydharzen Als Kunstharze werden jedoch auch naturliche Harze bezeichnet die durch Veresterung oder Verseifung modifiziert wurden 11 Im weiten Sinn und entgegen den Empfehlungen der IUPAC werden in der Industrie besonders im englischen Sprachraum alle Polymere die die Basis fur Kunststoffe organische Beschichtungen oder Lackierungen u a sind als Harze bezeichnet So wird ohne Notwendigkeit Polyethylen als Polyethylenharz bzw im Englischen als polyethylene resin bezeichnet ISO 472 2013 Kunststoffe Begriffe 12 schafft ein hoch inhomogenes kaum nutzliches Begriffsfeld Das Wort Harz wird dort direkt oder indirekt mit dem Wort Kunststoff sowie die in einem Produktionsverfahren verwendete Formmasse oder allgemein mit Polymer gleichgesetzt Eigenschaften und Verarbeitung Bearbeiten Synthetische Harze sind in der Regel flussige oder feste amorphe Produkte ohne scharfen Siede oder Schmelzpunkt Fur die technische Anwendung sind die Harze oft in Form einer Emulsion oder Suspension erhaltlich bzw werden in dieser Form hergestellt Viele dieser Harze sind prinzipiell auch als echte Losungen einsetzbar da es sich jedoch bei den dafur meist notwendigen Losungsmitteln um fluchtige organische Verbindungen handelt wird dieser Anteil immer geringer Bei klassischen Harzen wie Phenolharzen erfolgt die Hartung uber eine Polykondensation sie werden daher Kondensationsharze genannt und mussen unter hohem Druck verarbeitet werden Wichtig fur Industrie sind Harze die ohne Abspaltung fluchtiger Komponenten zu Duroplasten ausharten Diese Harze werden Reaktionsharze genannt Ein Beispiel hierfur sind photoinitiiert hartende Acrylate wobei eine radikalische Polymerisation durch UV oder sichtbares Licht erfolgt Epoxide harten hingegen uber eine Polyaddition ebenfalls ohne Abspaltung Als hartbare Formmassen bezeichnet man meist rieselfahige Massen die in einem Warmformungsvorgang mit unmittelbar anschliessender irreversibler Aushartung bei erhohter Temperatur zu Formteilen und Halbzeugen verarbeitet werden Hierbei sind haufig hohe Drucke zur kompletten Fullung der Form notwendig Die Verarbeitung von Kunstharz erfolgt haufig im Gussverfahren Hierbei wird das Giessharz in eine wiederverwendbare oder eine verlorene Form gegossen Geschichte Bearbeiten 1902 Entwicklung des ersten technisch brauchbaren Kunstharzes Carl Heinrich Meyer Phenol Formaldehydharz Laccain Ersatz fur Schellack 1907 Hitze und Druckpatent von Leo Hendrik Baekeland Aushartung von Phenolharzen erste duroplastische Kunststoffe Bakelit 1910 Patent fur Dr Kurt Albert und Dr Ludwig Berend fur das erste ollosliche Lackkunstharz aus Phenolen und Formaldehyd Albertole vgl auch Autolack bis heute Entstehung vieler Typen von Kunstharzen und Modifizierung der EigenschaftenChemische Unterteilungen Bearbeiten Phenolharze Phenol Formaldehyd Harz PF Harz Herstellung Polykondensation von Formaldehyd und Phenol Verwendung Gehause von elektrischen Geraten zwischen den Weltkriegen guter Isolator fur elektrischen Strom heute immer noch vielseitige Verwendung Ionenaustauscher Aminoplaste Harnstoff Formaldehyd UF Harz Melamin Formaldehyd Harz MF Harz Herstellung Polykondensation von Formaldehyd mit Harnstoff engl urea bzw Melamin Epoxidharze wichtigste Herstellung Polyaddition und kondensation von mehrwertigen Phenolen und Epichlorhydrin mit Alkalilauge Verwendung als Giessharz Verbundwerkstoff Klebstoff Polyesterharz UP Harze Herstellung auf Basis von ungesattigten Polyestern mit weiteren Kunststoffkomponenten wie Styrol Hartung Uber Peroxid induzierte radikalische Polymerisation Verwendung Lacke Giessharze Verstarkung der Festigkeit durch Glasfaserzusatze Schlauchliningverfahren Kanalsanierung Polyesterharze gesattigte Polyester Herstellung aus v A gesattigten Bausteinen mit Hydroxy Carboxy Uberschuss Verwendung Lacke flussig oder pulverformig Hartung Vernetzung mit Melaminen Isocyanaten oder Epoxiden ABS Harze Mischung von Harz und Elastomer Grundmonomere Acrylnitril 1 3 Butadien Styrol Wichtige Eigenschaften Festigkeit Schlagfestigkeit und OberflachenharteWeitere Beispiele Polyacrylate Alkydharze Polyurethanharze Polyamidharz Vinylesterharz FuranharzeVerwendung Bearbeiten Entsprechend der Vielzahl unterschiedlicher Harztypen existiert ein breites Anwendungsspektrum Typisch sind Verwendungen fur Leime Klebstoffe Lacke aber auch zur Herstellung von Formteilen Harze werden unter anderem in folgenden Anwendungsbereichen verwendet als Bestandteil von Giessharzen zur Herstellung von Klebstoffen zur Herstellung von Schaumstoffen als Impragnierharze zum Beispiel fur Elektromotoren zur Herstellung von Faser Kunststoff Verbunden Glasfaserverstarkter Kunststoff GfK Kohlenstofffaserverstarkter Kunststoff CFK zur Herstellung von Holzfaserwerkstoffen zum Umpressen von integrierten Schaltkreisen durch hartbare Formmassen in Lacken und Beschichtungen als Bestandteil von Polymerbeton zur Gebaude und Fussbodenanhebung durch Injektion in den Baugrund z B nach Setzungen zur Sicherung geologischer Strukturen durch Lackabzuge zur Herstellung von Zahnprothesen zur Herstellung von InjektionspraparatenQuellen BearbeitenKarl Hasel Ekkehard Schwartz Forstgeschichte Ein Grundriss fur Studium und Praxis 2 aktualisierte Auflage Kessel Remagen 2002 ISBN 3 935638 26 4 Egon von Vietinghoff Handbuch zur Technik der Malerei DuMont Verlag Koln 1983 1991 1994 ISBN 978 3 7701 1519 8 Eintrag zu Harze In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 13 Juni 2014 Hans Dominighaus Kunststoffe Otto Maier Verlag Ravensburg 1974 ISBN 978 3 473 35405 4 Jean H Langenheim Plant Resins Chemistry Evolution Ecology and Ethnobotany Timber Press Portland USA Cambridge UK 2003 ISBN 978 0 88192 574 6 Ernst Schwenk 80 Jahre Kunstharze Fast vergessene Erfinder Hoechst Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 1982 OCLC 312302809 Klemens Fiebach Resins Natural S 1 2 In Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry Wiley VCH Weinheim 2005 doi 10 1002 14356007 a23 073 Einzelnachweise Bearbeiten Eberhard Tuescher Matthias F Melzig Ulrike Lindequist Biogene Arzneimittel Ein Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8047 2495 2 Karl Hiller Matthias F Melzig Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2010 ISBN 978 3 8274 2053 4 Eintrag zu resin In IUPAC Hrsg Compendium of Chemical Terminology The Gold Book doi 10 1351 goldbook RT07166 Version 2 3 3 Gerd Collin Rolf Mildenberg und Mechthild Zander Resins Synthetic S 1 2 In Ullmann s Encyclopedia of Industrial Chemistry Wiley VCH Weinheim 2005 doi 10 1002 14356007 a23 089 Hubertus R Drobner SOUBIROUS Bernadette In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 10 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 062 X Sp 839 843 Artikel Artikelanfang im Internet Archive handball world Kommentar Warum Handballer Harz brauchen und lieben Abgerufen am 12 Mai 2022 Statistisches Bundesamt 2008 Daten zu Importen und Exporten von Rohstoffen und ausgewahlten Produkten Datenstand Sept 2008 ISO 4618 2014 de Beschichtungsstoffe Begriffe 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